06-06-2025, 06:29 PM
Er holte mich gegen 12:00Uhr von zu Hause ab und ich stand schon mit Koffer ausgerüstet und fesch herausgeputzt am Gehsteig vor meiner Wohnhausanlage.
Ich kannte Clemens schon mehr als 20 Jahren und seit rund 12 Jahren hatten wir eine Affäre, welche sich jedoch ausschließlich auf Sex bezog. Es gab Monate da trafen wir uns einmal die Woche und dann gab es wieder eine Zeit, wo wochenlang nichts lief.
Da wir in der gleichen Firma arbeiteten sahen wir uns jedoch jeden Tag und ich es hatte sich in den letzten Jahren auch ein sehr enges Vertrauensverhältnis zwischen uns entwickelt. Da ich Single bin nach mehreren gescheiterten Beziehungen keine Lust mehr auf eine feste Bindung hatte, genoss ich die wenige Zeit, die wir - meist im Bett und danach bei einer Tasse Kaffee in meiner Wohnung verbrachten.
Es war für mich auch absolut in Ordnung, dass er verheiratet war und drei Kinder hatte, da wir von Beginn an diesbezüglich mit offenen Karten gespielt hatten. Er war ein leidenschaftlicher Liebhaber und ich genoss es je nach Stimmung mal zärtlich mal etwas heftiger mit ihm Sex zu haben. Aber es gab auch Treffen, wo wir nur miteinander kuschelten und schmusten ohne Sex zu haben. Aber auch unsere Gespräche und seine Offenheit und sein Vertrauen mir gegenüber wusste ich sehr zu schätzen. Ebenso seine Eigenschaft immer für mich da zu sein, wenn ich ihn mal brauchte. Mag sein, dass es auch zwischenzeitlich eine Zeit gab, wo ich feststellen musste, dass ich mich in ihn verliebt ...
... hatte jedoch wurde mir relativ schnell bewusst, dass dies wohl auch mittelfristig das Ende unserer Affäre bedeuten würde.
Jetzt aber freute ich mich auf unsere ersten drei gemeinsamen Tagen zu welchen mich Clemens vor einigen Tage sehr spontan und auch für mich überraschend eingeladen hatte. Weitere Details nannte er mir nicht. Daher hatte ich auch meinen großen Koffer gepackt um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Clemens kam pünktlich und half mir den mein Gepäck im Kofferraum seines großen SUV zu verstauen.
"Ziehst du aus", sagte er schmunzelnd in meine Richtung als er den schweren Koffer im Kofferraum verstaute.
"Sind alles nur meine ganzen Toys", gab ich ihm ebenfalls grinsend zur Antwort was dazu führte, dass er seine Augenbraun nach oben hob.
Clemens war sportlich-elegant wie immer gekleidet, beige Hose und schwarzes Shirt und da nicht wusste was ich Passendes anziehen sollte, hatte ich mich für eine enge, schwarze Lederhose, ein dunkelrotes Top und hohe Lederstiefel entschieden.
Die Fahrt verlief entspannt und die mehr zwei 2 ½ stündige Fahrt verging wie im Flug. Bis zu Letzt hielt er das Ziel geheim und erst als das Wellnessressort zum Vorschein kam, wusste ich wo wir die nächsten Tage wohl verbringen würden. Zu meiner Überraschung fuhren wir jedoch am Eingangsportal des Ressorts vorbei und bogen die nächsten Möglichkeit links ab. Clemens parkte das Auto und holte die Koffer aus dem Fond des Fahrzeuges.
"Ist der Eingang nicht das vorne" fragte ich nach und Clemens lächelte mich an und ging mit den Koffern in die andere Richtung. Erst jetzt erkannte ich, dass es neben dem Ressort und der Therme scheinbar noch ein weiteres, exklusiveres Ressort gab. Wir betraten die Rezeption und Clemens erledigte die Formalitäten während ein Butler unsere Koffer auf einem Golf Cart verstaute und mich bat neben ihm Platz zu nehmen. Als Clemens aus der Rezeption kam nahm er auf der Rücksitzbank Platz und wir fuhren los. Ich war beeindruckt, rund um einen wunderschönen Natur See standen lauter kleine Villen und unser Cart hielt vor der Villa Nummer 9. Der Butler öffnete uns die Türe und bat uns einzutreten während er die Koffer holte und im Vorzimmer abstellte.
Als er anfangen wollte uns die kleine Villa zu erklären unterbrach ihn Clemens freundlich und reichte ihm ein üppiges Trinkgeld. Der Butler bedankte sich höflich und meinte er stünde uns rund um die Uhr zur Verfügung und schloss die Eingangstüre hinter sich.
Clemens kam auf mich zu, umarmte mich zärtlich und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Ich hoffe es gefällt dir und ich freue mich auf gemeinsame Tage und Nächte mir dir", hauchte er mir leise ins Ohr. Dann griff er nach den Koffern und brachte diese in das Schlafzimmer und begann seine Sache aus dem Koffer im Kasten zu verstauen.
Ich sah mich mal um. Es war alles extrem stillvoll und hochwertig eingerichtet. Selbst ein Dampfbad und eine Sauna waren ebenso vorhanden wie ein großes Bad und im Wohnzimmer neben ...
... einer gemütlichen Couch auch ein offener Kamin. Als ich die Terrassentür öffnete entdeckte ich noch ein Jacuzzi im Außenbereich sowie einen kleinen Steg, der direkt zum See führte. Als ich über den See blickte spürte ich wie sich Clemens Hände über meine schlanke Taille schlängelten und er mich in den Nacken küsste.
"Und gefällt es dir", fragte er nach
"Es ist traumhaft", erwiderte ich immer noch ziemlich beeindruckt.
"Wir haben auch exklusiven Zugang zu einem weiteren Wellnessbereich im Hauptressort und zum Haman. Essen können wir in das Hauben lokal gehen aber ich habe das Frühstück und das Abendessen direkt in der Villa dazu gebucht", führte er weiter aus während seine Hände unter meine Top in Richtung meiner Brüste wanderten.
"Na, du kannst es wohl nicht mehr erwarten" hauchte ich ihm entgegen ließ aber zu, dass er seine Hände über meinen BH und meine Brüste legte.
"Du hast eindeutig zu viel an", hauchte er mir ins Ohr.
"Das werde ich gleich ändern", erwiderte ich und löste mich aus seiner Umklammerung und ging ins Schlafzimmer.
Während ich meinen Koffer öffnete um jetzt auch meine Sachen im Kasten zu verstauen, merkte ich wie Clemens in der Türe stand und mich dabei beobachtete. Als ich in seine Richtung blickte, stellte ich fest, dass er nur mehr mit einem kuscheligen, weißen Bademantel bekleidet war.
"Willst du nicht zwischenzeitlich die Sauna und das Dampfbad aktivieren", fragte ich ihn und schenkte ihm ein Lächeln.
"Bin gleich wieder da",erwiderte er ebenfalls mit einem Lächeln und ich beeilte mich mit dem Ausräumen des Koffers.
"Erledigt", hörte ich Clemens Stimme und er stand wieder im Türrahmen.
"Dann mach uns doch zwei Drinks und warte im Wohnzimmer auf mich" sagte ich und schenkte ihm neuerlich ein Lächeln.
Sichtlich enttäuscht mir nicht bei Entkleiden zusehen zu dürfen zog Clemens ab und ich hatte kurzfristig ein schlechtes Gewissen. Aber ich werde das gleich wiedergutmachen, schmunzelte ich in mich als ich meine Dessous anlegte und mir den Bademantel drüberzog.
Clemens hatte es sich auf der kleinen Terrasse bequem gemacht und bereits zwei Gläser Sekt eingeschenkt und rauchte genüsslich eine Zigarette. Ich legte meinem Arm auf seine Schulter, beugte mich nach unten und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann griff ich auch nach der Zigarettenpackung und nahm neben ihm Platz. Wir griffen nach den Gläser und prosteten uns zu.
"Auf eine schöne Zeit", sagte Clemens zu mir
"Wird es sicherlich werden", antwortete ich und nippte vom Sekt.
Clemens reichte mir ein Pad auf welchem er zuvor selbst gelesen hatte.
"Das ist die Speisekarte des Lokals, du kannst die ein 5 Gänge Menü zusammenstellen und das übermittle ich dann mit unserer Wunschuhrzeit an das Lokal", erklärte er mir während ich in der Speisekarte gustierte.
"Hast du schon ausgewählt", fragte ich da ich vor lauter Auswahl mich nicht wirklich entscheiden konnte.
"Ja, habe ich", antwortete er
"Dann nehme ich das gleiche wie ...
... du", erwiderte ich reichte ihm das Pad.
Er schenkte mir ein Lächeln und schüttelte leicht den Kopf bevor er das am Pad herumdrückte. "Passt dir 20:00Uhr", fragte er nach und ich nickte.
"Na dann gehen wir Wellnessen", sagte Clemens und erhob sich und ich tat es ihm gleich. Er steuerte Richtung Dampfbad und ich folgte ihm.
"Hilfst du mir" fragte ich Clemens mit einem unschuldigem Augenaufschlag und stellte mich vor ihn.
"Gerne doch", sagte er und küsste mich zärtlich während er mit seinen Händen geschickt den doppelt gebundenen Knoten meines Bademantel öffnete. Er trat einen Schritt zurück "den Rest schafft du sicherlich alleine".
So ein Schuft dachte ich mir und öffnete den Bademantel und gab ihm einen ersten Blick auf die darunter befindlichen Dessous. Sein Blick glitt über meinen Seidenbody, der so transparent war, dass er kaum etwas verbarg.
"Dampfbad", fragte ich mit schelmischen Grinsen und öffnete jetzt meinerseits den Gürtel seines Bademantels und ließ meine Hand über seinen Bauch zu seinem besten Stück gleiten.
Er schob mich fordernd Richtung der Couch, zog die Träger des Bodys nach unten sodass er meine kleinen Brüsten frei legte und ließ dann seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten, wo er geschickt mit einer Hand den Verschluss des Bodys öffnete. Ich ließ mich bereitwillig auf die Couch fallen und spreizte meine Schenkel für ihn. Sein nicht allzu großer Schwanz, der aber sowas von perfekt in mein enges Fötzchen passte und mir schon unzählige, herrliche Orgasmen gegeben hatte war auf einmal steinhart.
Er beugte sich nach unten und begann mit seinem Mund an meinen Brüsten zu saugen. Ich mag es gerne auch etwas härter und so stöhnte ich auf, als er meine Brust tief in seinen weit geöffneten Mund saugte. Ein zweites Stöhnen entkam mir als er in mich eindrang. Kurz verzog ich etwas das Gesicht - das ist bei immer so, wenn ich längere Zeit keinen Sex hatte - aber ich was schon so feucht für ihn, dass sich der Schmerz gleich in ein wunderbares Lustgefühl wandelte.
"Ja fick mich Liebster", hauchte ich ihm entgegen und spürte schon wie ich mich meinem ersten Höhepunkt näherte. Ich kam grundsätzlich sehr leicht aber bei Clemens war alles so perfekt, dass schon ein paar wenige Fickstöße seinerseits genügten um das ersten Mal zu kommen.
Er kannte meinen Körper so gut, dass er merkte als ich kam und kurz davor nochmals heftig an meiner Brust saugte und kurz das Ficken unterbrach. Leidenschaftlich zog ich seinen Kopf nach oben und küsste ihn. Er glitt kurz aus mir und dies nutze ich um mich zu erheben und mich mit dem Oberkörper auf den breiten Tisch vor der Couch zu legen. Ich kreischte kurz auf als ich mit meinem Oberkörper die doch etwas kalte Glasplatte unter mir spürte. Clemens aber verstand sofort du ging hinter mich. Noch bevor ich richtig auf dem Tisch lag, stieß er neuerlich in mich und begann mich ohne Unterbrechung hart zu ficken. Ich hielt mich so es ging am Tisch fest. Er war so richtig geil auf mich und ...
... das machte mich total an. Da ich wusste, dass er bei diesem Geilheit sich nicht lange zurück halten konnte konzentrierte ich mich auf meinen zweiten Höhepunkt und als ich spürte wie er sich in mir entlud, gab ich ihm kurz zu verstehen, dass er noch weiter machen solle und nach drei weiteren Stößen, kam ich es mir ebenfalls neuerlich.
Heftig atmend lag er auf meinem Rücken und küsste mich zärtlich und wir ließen uns ein wenig Zeit bis sich unser Puls wieder etwas beruhigt hatte. Dann glitt er aus mir und half mir auf.
"Das war für den Anfang gar nicht mal so übel", grinste ich ihn an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Dann griff ich nach der großen Taschentuchbox, welche auf dem Tisch stand und fing damit sein Sperma auf, welches schon aus meiner Lustspalte lief.
"Duschen", fragte ich nach doch Clemens nahm mich an der Hand und wir gingen in das kleine Dampfbad und machten es uns bequem. Der Dampf tat gut und es duftete wunderbar nach Lavendel. Mein Unterleib zuckte immer noch von der gerade durchlebten Orgasmen und ein Blick zu Clemens verriet mir, dass er auch zufrieden und glücklich wirkte. Nach rund 20 Minuten hatte sich die Poren unserer Haut geöffnet und wir schwitzen schon leicht und beschlossen daher gemeinsam in die Sauna zu wechseln. Dort legten wir uns auf die Holzbank und begannen bei rund 90 Grad jetzt richtig zu schwitzen. Nach weiteren 25 Minuten liefen wir nackig über den Steg und sprangen gemeinsam in den Teich.
Clemens verließ jedoch wieder relativ schnell das erfrischende Nass und machte es sich auf der Terrasse bequem während ich mich am Rücken liegend am See treiben ließ.
"Kommst du mit in den anderen Wellnessbereich", fragte ich Clemens nachdem ich auch wieder aus dem See gestiegen war.
"Nein, ich werde ein wenig chillen", antwortete er.
Nach einer Dusche zog ich mir den Bademantel über und ging nochmals auf die Terrasse.
"Bis später", sagte ich zu ihm und gab ihm einen flüchtigen Kuss
"Lass dich nicht anbaggern", rief er mir nach als und ich musste grinsen.
Es waren rund 50 Meter über den Außenbereich zum Eingang des exklusiv für die Villengäste reservierten Wellnessbereich. Neben mehreren Saunen, Ruheräumen gab es auch ein großes Salzwasserbecken. Ich überlegte kurz ob der Badebereich auch Nacktbereich war aber da sowieso außer mir niemand anwesend war, entledigte ich mich meines Bademantels und sprang nackig in den Pool. Als ich aus dem Pool stieg kam gerade ein älteres Ehepaar in den Poolbereich und vor allem die Frau musterte mich mit einem strengen Blick.
"Das ist hier kein Nacktbereich", fauchte sie mich richtiggehend an während die Augen ihres Mannes über meinen nackten Körper glitten.
"Hallo erstmals, danke für den Hinweis aber ihren Mann scheint mein Anblick nicht wirklich zu stören", antwortete ich überfreundlich.
Sofort wandte sich ihr Blick in Richtung ihres Mannes, der jedoch zu spät den Kopf wegdrehte und somit auf frischer Tat ertappt wurde. Ich ging ...
... lächelnd zur Liege und zog mir meinen Bademantel über während ich im Hintergrund hörte, wie er gerade eine heftige Moralpredigt seiner Frau über sich ergehen lassen musste.
Ich beschloss mal das Haman zu erkunden und ließ die beiden frustrierten Streithähne alleine. Neben dem Haman befand sich ein orientalischer Ruheraum, wo es auch Getränke gab und ich gönnte mir einen Tasse Tee und machte es mir in der gemütlichen Polsterlandschaft bequem. Auch in diesem Bereich war zu meiner Überraschung nichts los. Ein kleiner, stämmiger Mann betrat den Ruheraum und lächelte mir zu. Dann kam er näher und sprach mich an.
"Hallo", ich bin Semin, der Tellak, der Haman Meister, "haben sie Lust an einem unvergesslichen Haman Ritual", fragte er höflich nach.
"Hallo, ich bin Nadine", erwiderte ich seine Begrüßung freundlich.
"Eigentlich wollte ich die Behandlung gemeinsam mit, ich stockte kurz, meinem Freund durchführen", erwiderte ich.
"Das können sie ja auch gerne machen aber es spricht ja nichts gegen mehrere Behandlungen", erwiderte er schlagfertig.
Ich überlegte kurz und willigte dann spontan ein.
Semin bat mich ihm zu folgen und wir betraten das Haman. Es war beeindruckend den Raum mit seiner gewaltigen Deckenkuppel zu betreten. Semin reichte mir ein Baumwolltuch, das sogenannte Pestemal und bat mich in einem der Räume meinen Bademantel abzulegen und das Tuch anzulegen. Wieder beim Semin angekommen begleitete er mich in Heiß Raum, eigentlich sehr vergleichbar mit einem Dampfbad jedoch mit dem Unterschied, dass es Nischen warmes und kaltes Wasser sprudelte. Semin griff nach einer Kupferschale und füllte sie mit warmen Wasser und ließ über meinen Körper laufen. Als ich mich daran machten wollte das Baumwolltuch auszuziehen hielt er mich davon ab und erklärte, dass das Ritual es erforderlich mache das Tuch am Körper zu lassen außer es handelt sich um Paare die das Ritual gemeinsam nackt durchführen möchten, wobei hier für die Männer gelten würde, dass ihr Lendenbereich immer bedeckt sein sollte.
Semin erklärte mir, dass durch die Wärme und die Luftfeuchtigkeit sich in der Verbindung mit dem Wasser die Poren öffneten und man dies für weitere Behandlung benötigen würde. Semin erklärt mir auch, dass im traditionellen Haman die Behandlung grundsätzlich nur von Mann zu Mann oder Frau zu Frau durchgeführt würde aber es in Österreich nur wenige weibliche Haman Meister geben würde und daher diese Regel nicht gelte.
Nachdem er mir meinen Körper komplett mit Wasser bedeckt hatte und ich überrascht war, dass ich mir trotz des komplett durchnässten Pestemal weder kalt noch warm war, ersuchte er mich auf der großen, warmen Steinplatte in der Mitte des Raums zu legen und ein wenig zu entspannen. Ich richte meinen Blick auf die beeindruckende Kuppel, durch welche das Sonnenlicht erkennbar war und schloss die Augen.
Ich weiß nicht ob ich eventuell sogar etwas eingenickt war als mich die Stimme von Semin wachrüttelte. Er hatte seine weiße Hose und ...
... sein Shirt ausgezogen und trug jetzt ein Pestemal über seine Lenden und half mir auf. Ich war richtig tiefenentspannt und er stützte mich ein wenig, da ich noch wackelige Beine hatte und führte mich in einem der vielen Nebenräume und bat mich dort auf einem Art Steinbett mit dem Bauch nach unten hinzulegen.
"Nehmen sie bitte das Pestemal ab", sagte er mit ruhiger Stimme und drehte sich um als ich es öffnete und mich nackt auf die Steinbank legte. Ich beobachte wie Semin zu einem Waschbecken ging und einen Handschuh anzog und diesen befeuchtete.
"Das ist ein Handschuh aus Seide, Kokosfaser und Ziegenhaar und damit reibe ich ihnen jetzt die abgestorbene Hautpartikel ab und das Bindegewebe wird damit gut durchblutet", erklärte er mir und begann mir über meinen Rücken zu fahren. Es war ein ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl und Semin zeigte mir auch wieviel Hautpartikel er mit dem Handschuh entfernte.
"Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt. Gleichzeitig fühlt sich die Haut nun samtweich an und kann wieder frei atmen", führte er weiter aus. Dann holte er seine Seife und rieb damit meinem Körper ein sodass dieses bald komplett von dem Seifenschaum bedeckt war und wusch ihn mir dann wieder ab. Dies wiederholte er mehrmals bis er mich bat mich umzudrehen. Ich drehte mich auf den Rücken, der etwas schmerzte, sich auf der anderen Seite gut durchblutet anfühlte.
Semin holte einen neuen Handschuh und begann jetzt mich von den Schulter abwärts zu berühren um auch auf meiner Vorderseite die abgestorbenen Hautpartikel zu entfernen. Auf seinem Gesicht und seinem Oberkörper waren Schweißperlen zu erkennen, was bei der hohen Luftfeuchtigkeit und auch der Anstrengung der Massage bzw. des Waschrituals geschuldet war. Es war ein etwas ungewöhnliches Gefühl als er mit dem Handschuh über meine Brüste fuhr und meine sowie schon harten Nippeln sich noch mehr aufstellten. Aber er schien dadurch unbeeindruckt zu sein und fuhr mit seiner Behandlung fort. Ähnlich verhielt es sich als sich sein Handschuh in Richtung meines Intimbereiches bewegte. Er hob mir vorsichtig mein Bein an damit er mich auch auf der Innenseite meines Schenkels reinigen konnte vermied es aber gekonnt mich an meinem Intimbereich zu berühren, was ich gerade echt bedauerte, da ich durch die sehr intime Massage und Reinigung ziemlich erregt war. Und mir war auch klar, dass dies Semin nicht entgehen konnte, da sich trotz des vielen Wassers und Schaums zwischen meinen Schamlippen klare Spuren dieser Erregung abzeichneten.
Nachdem er das Waschritual beendet hatte bot er mir noch eine Tasse Tee an und schlug vor mir noch ein wenig zu entspannen, doch ich entschuldigte mich mit dem Vorwand, dass mein Freund mich sicherlich schon vermissen würde und bedankte mich nochmals ganz aufrichtig bei ihm. Auf dem Weg zurück zur Villa hatte ich total vergessen ihn zu fragen, was ich eigentlich für diese Behandlung schuldig bin und beschloss dies bei meinem gemeinsamen Besuch mit Clemens ...
... nachzuholen. Als ich die Villa betrat lag Clemens im Bett, ein Buch aufgeschlagen und schlief. Ich grinste als ich dieses friedvolle, für mich komplett neue Bild von ihm sah aber da ich immer noch komplett spitz war, stieg ich auf das Bett und umfasste mit meiner Hand seinen schlaffen Schwanz. Dieser begann sich ein wenig zu regen, sodass ich mich nach unten beugte, seine Vorhaut nach hinten zog und mit meinen Lippen seine Eichel umschloss. Gierig begann ich mit meiner Zunge seine Eichel zu stimulieren.
"So würde ich immer gerne geweckt werden", hörte ich plötzlich Clemens Stimme und blickte kurz zu ihm auf und sah in seine immer noch etwas verschlafenen Augen.
"An mir soll es nicht liegen", sagte ich leise während ich kurz von seinem Schwanz abließ um ihn aber gleich wieder in den Mund zu nehmen lustvoll daran zu saugen und lecken. Den Blick hatte ich dabei auf Clemens gerichtet und sah wie sehr er es genoss von mir verwöhnt zu werden. Als sein Schwanz komplett erigiert war ließ ich davon ab und ging über ihn und führte ihn in mein komplett nasses und vor Lust brennendes Fötzchen.
"Na du bist aber verdammt heiß und nass", sagte er "was hat dich denn so geil gemacht", fragte er nach. Doch ich antwortete nicht sondern begann wild mein Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen, beugte mich zeitgleich nach vorne und begann seine Burstwarzen zu bearbeiten. Ich saugte heftig daran, dass Clemens aufstöhnen musste und sein Stöhnen eine Mischung aus Erregung und Schmerz war.
"Verdammt Nadine, was machst du mit mir", stöhnte er mir entgegen.
Ich saugte immer heftiger während ich jetzt mein Becken auf seinem Schwanz heftig auf und ab bewegte und er von seinen Brustwarzen losließ, als ich heftig kam. Er spürte wie meine Scheidenmuskel nach dem wunderbaren und überfälligem Orgasmus seinen Schwanz weiterbearbeiteten. Dann löste ich mich von ihm und begab mich wieder zwischen seine Lenden. Ich umfasste seinen harten, von unseren Liebessäften versauten Schwanz mit meiner Hand und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig legte ich auch wieder meine Lippen über seine Eichel und schmeckte unsere Lustsäfte.
Ich hatte ihm selbstverständlich schon oft seinen Schwanz geblasen, weil ich wusste wie sehr er dies genoss jedoch nie mit dem Vorhaben, welches ich jetzt hatte, da ich es bevorzugte, ihn immer in mir abspritzen zu lassen, da so ein gemeinsamer Höhepunkt für mich immer noch etwas ganz besonders war.
"Nadine, das ist wundervoll", stöhnte er mir entgegen und spornte mich dadurch nur noch weiter an. Ich spürte wie sich sein ganzer Körper anspannte und kurz danach vernahm ich schon wie der erste Schwall seines Spermas in meine Mundhöhle schoss und ich alles schluckte. Clemens stöhnte extrem laut auf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Mund während er sich mehrmals noch in mir entlud. Dann verstummte sein Stöhnen und er lag heftig atmend auf dem Bett. Sein Schwanz, der normalerweise nach Ejakulation relativ rasch abschlaffte, bliebt hart ...
... und steif. Langsam ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und leckte die noch verbliebenen Spermaspuren genussvoll ab. Dann legte ich mich neben ihn aufs Bett und kuschelte mich eng an ihn.
Es dauerte eine Weile bis er sich zu mir drehte und wieder halbwegs bei Atem war. Dann küsste er mich leidenschaftlich.
"Das war wunderbar meine Schöne", sagte er leise zu mir. "Was hat dich denn so geil gemacht", fragte er nach einer kurzen Pause nach.
Ich erzählte ihm meine Erlebnisse beim Pool und im Haman und er hörte mir aufmerksam zu und streichelte sanft über meine klar erkennbare, deutlich weichere Haut. Dann erhob er sich und ging ins Bad und kam mit einem kleiner Flasche in der Hand zurück.
"Dreh dich auf den Bauch, Liebste", sagte er und grinste mich dabei an.
"Was hast du vor", sagte ich grinsend, leistete aber seiner Bitte Folge und machte es mir am Bauch bequem.
Er setze sich über mich und kurze Zeit spürte ich seine kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken. Ich wollte schon Einspruch erheben als ich seine warmen Händen auf meinem Rücken spürte er und begann mich zu massieren. Ich wusste aus eigener Erfahrung wie gut er dies konnte und genoss es einfach gleich zweimal am Tag in diesen Hochgenuss zu kommen. Seine Massage war anders als jene von Semin aber Clemens kannte meine erogenen Zonen besonders gut und so steig meine Erregung neuerlich schnell an. Clemens scheinbar immer noch von meinen Erzählung vom Haman angespornt lief zur Hochform auf. Und dies nicht nur bei seiner Massage, sondern als ich neuerlich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte, stelle ich mit Begeisterung fest, dass er auch schon wieder einsatzbereit war. Er drang vorsichtig in mich ein und begann mich sanft zu stoßen. Dann hob meine Hüften an und ich drückte meinen Oberkörper in die Matratze um ihn so tief in mir spüren zu können. Auch in dem Wissen, dass ihn diese Stellung sehr gefiel. Er knete mit seinen Händen meine kleinen und fest Po Packen und stieß immer heftiger in mich. Ich kam neuerlich und Clemens erhöhte seine Fickstöße.
"Du fickst dich so unglaublich gut", sagte er schon heftig stöhnend zur mir.
"Dein Schwanz passt einfach perfekt in meine Möse", erwiderte ich und forderte ihn auf. "Komm Schatz, fick mich hart durch und komm nochmals in mir"
Seine Hand klatschte abwechselnd auf meine festen Po Packen und er wusste, dass mir dies sehr gefiel.
"Hättest du dir gewünscht, dass dich dein Tellak auch durchfickt", fragte Clemens nach.
"Kurz hatte ich mir das gewünscht", erwiderte ich ehrlich "aber du weißt, dass ich solange wir unsere Affäre haben ich mit keinen anderen Männer schlafe".
"Hast du seinen Schwanz berührte", fragte er nach und stieß heftig in mich sodass ich nur abgehackt antworten konnte.
"Du bist ja eifersüchtig", sagte ich in seine Richtung "und nein ich habe seinen Schwanz weder gesehen noch berührt".
"Hättest du gerne seinen und meinen Schwanz gleichzeitig", kam von Clemens.
"Ja, dass hätte sicherlich ...
... seinen Reiz", antwortete ich
Jetzt war auch Clemens soweit. Er stöhnte laut auf und stieß tief in mich bevor er sich in mir entlud und heftig atmend sich von mir löste und neben mir auf das Bett fiel. Ich lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich.
"Du kannst ja doch öfters als einmal hintereinander kommen", flüsterte ich ihn leise ins Ohr "und ich genieße es in vollsten Zügen".
Clemens grinste und wir küssten uns zärtlich. Einige Zeit lagen wir nebeneinander am Bett um uns dann in das geräumige Bad zu begeben und die Spuren der Lust und Leidenschaft von uns zu waschen.
"Hättest du etwas dagegen, wenn wir heute nicht in der Villa zu Abendessen, sondern im Lokal", fragte ich nach während mich Clemens zärtlich abtrocknete.
"Ja gerne, muss ich nur dem Butler Bescheid geben damit er nicht alles hier vorbereiten muss", erwiderte er.
Ich drehte mich um und küsste ihn zärtlich "Danke".
Clemens ging in den Wohnbereich und telefonierte mit dem Butler, der sich auch um einen Tisch im Restaurant kümmern würde.
"Alles geregelt, in rund einer Stunde können wir zum Abendessen" rief er mir ins Bad zu.
"Danke Schatz" erwiderte ich ihm und ging dann nackig an ihm vorbei um es mir auf der kleinen Terrasse bequem zu machen und genoss warmen Temperaturen und den beruhigenden Teich. An Clemens Blick konnte ich erkennen, dass er schon wieder Lust auf mich hatte und zündete mir mit einem Grinsen eine Zigarette an. Er gesellte sich zu mir und führten eines diese Gespräche welches ich so genießen konnte, da er ein extrem gebildeter Mann war.
Schweren Herzens beendete ich das Gespräch da ich mich für das Abendessen ankleiden wollte und gab Clemens noch einen zärtlich Kuss bevor ich mich ins Schlafzimmer zurückzog. Sicherheitshalber versperrte ich die Türe, da ich mich mein Ankleiden nicht von ihm überraschen lassen wollte.
Nach rund einer halben Stunden und einem letzten Blick in den großen Spiegel stellte ich zufrieden fest, dass ich für den weiteren Verlauf des Abends bestens gerüstet war. Und da klopfte es schon an die Türe.
"Bin gleich soweit", sagte ich und öffnete die Türe. Clemens sah mich mit großen Augen an und musterte mich von oben bis unten.
"Scheint, dass ich dir gefalle", grinste ich an und drückte mich an ihm vorbei. "Jetzt bist du dran, mach schnell in zehn Minuten sollten wir im Restaurant sein".
Am Weg ins Restaurant legte er den Arm um meine Taille und flüsterte mir ins Ohr, dass ich umwerfend aussehen würde.
"Man tut was man kann", antwortete ich mir einem breiten Grinsen.
Unser Butler erwartete uns schon beim Empfang des Restaurants und führte uns zu unserem Tisch. Auch seine Augen, wie jene der vor allem männlichen Gästen die im Restaurant saßen glitten über meinen Körper und begutachten mein eng anliegendes schwarzes Kleid mit den weit ausgeschnittenem seitlichem Schlitz und dem transparenten Oberteil der trotz dem kleinen Jäckchen, welches ich über den Schultern trug, einen Blick auf meinen darunter ...
... befindlichen Spitzen BH ermöglichte.
Galant schob der Butler den Sessel zurück und half mir so bei Niedersetzen am Tisch.
"Ich wünsche ihnen einen schönen Abend und einen kulinarischen Genuss", sagte er höflich und verabschiedete sich dann nicht ohne einen doch ziemlich ungenierten Blick auf mein transparentes Oberteil zu richten.
"Du hast ja die Blicke alle gerade ziemlich angezogen", stellte Clemens mit einem etwas aufgesetztem Lächeln fest.
"Eifersüchtig", fragte ich nach "aber ich hab mich nur für dich so gekleidete mein Liebster und umfasste seine Hand."
Noch bevor er antworten konnte stand der Kellner vor unserem Tisch und servierte uns einen Champagner. Ich griff nach dem Glas und Clemens tat selbiges und wir stießen an. Ich nahm einen kleinen Schluck während Clemens scheinbar seine Eifersucht versuchte runter zu spülen.
"Wenn die wüssten, dass ich kein Höschen trage", sagte ich leise zu ihm und musste herzlich lachen als er sich bei meine Aussage fast verschluckte.
Das Essen war wirklich vorzüglich und jeder der servierten Gänge war nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Feuerwerk für unsere Gaumen. Dazu gab es zu jedem Gang perfekt abgestimmte Weinbegleitung und ich fühlte mich rund um wohl.
Als wir beim obligatorischem Espresso abkommen waren kam Clemens wieder auf meine Ankündigung zurück.
"Würde mich jetzt wirklich brennend interessieren, ob du wirklich kein Höschen trägst", fragte er nach und grinste mich verschmitzt an.
"Ich könnte mir gut vorstellen, dass du dies heute noch überprüfen wirst", antwortete ich mit einem kecken Lächeln.
"Und wenn es mich aber jetzt gerade interessiert", fragte er nach.
"Ich kann mich wohl kaum jetzt auf den Tisch setzen und den Rock nach oben ziehen", antwortete ich.
"Ich denke da hätten wohl viele Männer in diesem Lokal nichts dagegen", antwortete er.
"Und trotzdem werde ich es nicht machen", erwiderte ich mit einem frechen Grinsen.
Clemens erhob sich und stellte seinen Sessel seitlich von mir und kurz danach spürte ich schon seine Hand auf meinem bestrumpften Bein.
"Schatz, ich denke wir sollten uns auf den Weg zurück in die Villa machen", sagte ich zu ihm und sah mich um aber niemand der anderen Gäste richtete gerade seinen Blick auf uns. Geschickt glitt seine Hand durch den seitlichen Schlitz meines Kleides in Richtung meiner Scham.
Und dann spürte ich wie seine Finger meine Schamlippen berührten und ich sah Clemens tief in seine wundervollen grünen Augen.
"Und glaubst du es mir jetzt", frage ich leise nach und lächelte ihn an
"Ja und ich stelle fest, dass du schon komplett feucht bist", erwiderte er und zog seine Hand langsam wieder zurück. Vollkommen ungeniert leckte er seine Finger ab, mit welchen er gerade meine Lustflüssigkeit aufgenommen hatte. "Und du schmeckst wundervoll geil", führte er weiter aus.
Ich winkte dezent dem Kellner und er kam zum Tisch. "Zahlen bitte", sagte ich freundlich und er erwiderte, dass dies schon erledigt sei. ...
... Überrascht sah ich Clemens an, der sich erhob und mir nun seinerseits den Sessel zurückzog und mir so beim Aufstehen vom Tisch behilflich war.
"Darf ich sie zu ihrer Villa führen", fragte der Butler nach und wir antworteten beide zeitgleich mit einem "JA". Wir nahmen auf der Rückbank eines Golf Cart Platz und er brachte uns den kurzen Weg zu unsere Villa. "Noch einen schönen Abend", sagte er mit einem dezenten Lächeln, welches mehr aussagte als er eigentlich wollte.
Die Türe war noch nicht in Schloss gefallen als mich Clemens Hände umfassten und mich am ganzen Körper berührten während er mich leidenschaftlich im Nacken küsste. Dann drehte er mich zu sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich liebte seine Leidenschaftlichkeit genauso wie seine Zärtlichkeit und erwiderte seine Küsse. Meine Hände glitten nach unten und machten sich am seinem Gürtel zu schaffen und danach an seinem Hosenknopf. Als ich auch seinen Slip nach unten zog sprang mir sein hartes Glied bereits entgegen. Clemens öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es nach unten. Immer noch spielten unsere Lippen und unsere Zungen leidenschaftlich miteinander. Seine Hände umfassten meinen Po und er hob mich an und drang in mich ein. Er drückte mich gegen die Wand und begann mich hart zu ficken.
Ich kannte Clemens schon mehr als 20 Jahren und seit rund 12 Jahren hatten wir eine Affäre, welche sich jedoch ausschließlich auf Sex bezog. Es gab Monate da trafen wir uns einmal die Woche und dann gab es wieder eine Zeit, wo wochenlang nichts lief.
Da wir in der gleichen Firma arbeiteten sahen wir uns jedoch jeden Tag und ich es hatte sich in den letzten Jahren auch ein sehr enges Vertrauensverhältnis zwischen uns entwickelt. Da ich Single bin nach mehreren gescheiterten Beziehungen keine Lust mehr auf eine feste Bindung hatte, genoss ich die wenige Zeit, die wir - meist im Bett und danach bei einer Tasse Kaffee in meiner Wohnung verbrachten.
Es war für mich auch absolut in Ordnung, dass er verheiratet war und drei Kinder hatte, da wir von Beginn an diesbezüglich mit offenen Karten gespielt hatten. Er war ein leidenschaftlicher Liebhaber und ich genoss es je nach Stimmung mal zärtlich mal etwas heftiger mit ihm Sex zu haben. Aber es gab auch Treffen, wo wir nur miteinander kuschelten und schmusten ohne Sex zu haben. Aber auch unsere Gespräche und seine Offenheit und sein Vertrauen mir gegenüber wusste ich sehr zu schätzen. Ebenso seine Eigenschaft immer für mich da zu sein, wenn ich ihn mal brauchte. Mag sein, dass es auch zwischenzeitlich eine Zeit gab, wo ich feststellen musste, dass ich mich in ihn verliebt ...
... hatte jedoch wurde mir relativ schnell bewusst, dass dies wohl auch mittelfristig das Ende unserer Affäre bedeuten würde.
Jetzt aber freute ich mich auf unsere ersten drei gemeinsamen Tagen zu welchen mich Clemens vor einigen Tage sehr spontan und auch für mich überraschend eingeladen hatte. Weitere Details nannte er mir nicht. Daher hatte ich auch meinen großen Koffer gepackt um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Clemens kam pünktlich und half mir den mein Gepäck im Kofferraum seines großen SUV zu verstauen.
"Ziehst du aus", sagte er schmunzelnd in meine Richtung als er den schweren Koffer im Kofferraum verstaute.
"Sind alles nur meine ganzen Toys", gab ich ihm ebenfalls grinsend zur Antwort was dazu führte, dass er seine Augenbraun nach oben hob.
Clemens war sportlich-elegant wie immer gekleidet, beige Hose und schwarzes Shirt und da nicht wusste was ich Passendes anziehen sollte, hatte ich mich für eine enge, schwarze Lederhose, ein dunkelrotes Top und hohe Lederstiefel entschieden.
Die Fahrt verlief entspannt und die mehr zwei 2 ½ stündige Fahrt verging wie im Flug. Bis zu Letzt hielt er das Ziel geheim und erst als das Wellnessressort zum Vorschein kam, wusste ich wo wir die nächsten Tage wohl verbringen würden. Zu meiner Überraschung fuhren wir jedoch am Eingangsportal des Ressorts vorbei und bogen die nächsten Möglichkeit links ab. Clemens parkte das Auto und holte die Koffer aus dem Fond des Fahrzeuges.
"Ist der Eingang nicht das vorne" fragte ich nach und Clemens lächelte mich an und ging mit den Koffern in die andere Richtung. Erst jetzt erkannte ich, dass es neben dem Ressort und der Therme scheinbar noch ein weiteres, exklusiveres Ressort gab. Wir betraten die Rezeption und Clemens erledigte die Formalitäten während ein Butler unsere Koffer auf einem Golf Cart verstaute und mich bat neben ihm Platz zu nehmen. Als Clemens aus der Rezeption kam nahm er auf der Rücksitzbank Platz und wir fuhren los. Ich war beeindruckt, rund um einen wunderschönen Natur See standen lauter kleine Villen und unser Cart hielt vor der Villa Nummer 9. Der Butler öffnete uns die Türe und bat uns einzutreten während er die Koffer holte und im Vorzimmer abstellte.
Als er anfangen wollte uns die kleine Villa zu erklären unterbrach ihn Clemens freundlich und reichte ihm ein üppiges Trinkgeld. Der Butler bedankte sich höflich und meinte er stünde uns rund um die Uhr zur Verfügung und schloss die Eingangstüre hinter sich.
Clemens kam auf mich zu, umarmte mich zärtlich und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Ich hoffe es gefällt dir und ich freue mich auf gemeinsame Tage und Nächte mir dir", hauchte er mir leise ins Ohr. Dann griff er nach den Koffern und brachte diese in das Schlafzimmer und begann seine Sache aus dem Koffer im Kasten zu verstauen.
Ich sah mich mal um. Es war alles extrem stillvoll und hochwertig eingerichtet. Selbst ein Dampfbad und eine Sauna waren ebenso vorhanden wie ein großes Bad und im Wohnzimmer neben ...
... einer gemütlichen Couch auch ein offener Kamin. Als ich die Terrassentür öffnete entdeckte ich noch ein Jacuzzi im Außenbereich sowie einen kleinen Steg, der direkt zum See führte. Als ich über den See blickte spürte ich wie sich Clemens Hände über meine schlanke Taille schlängelten und er mich in den Nacken küsste.
"Und gefällt es dir", fragte er nach
"Es ist traumhaft", erwiderte ich immer noch ziemlich beeindruckt.
"Wir haben auch exklusiven Zugang zu einem weiteren Wellnessbereich im Hauptressort und zum Haman. Essen können wir in das Hauben lokal gehen aber ich habe das Frühstück und das Abendessen direkt in der Villa dazu gebucht", führte er weiter aus während seine Hände unter meine Top in Richtung meiner Brüste wanderten.
"Na, du kannst es wohl nicht mehr erwarten" hauchte ich ihm entgegen ließ aber zu, dass er seine Hände über meinen BH und meine Brüste legte.
"Du hast eindeutig zu viel an", hauchte er mir ins Ohr.
"Das werde ich gleich ändern", erwiderte ich und löste mich aus seiner Umklammerung und ging ins Schlafzimmer.
Während ich meinen Koffer öffnete um jetzt auch meine Sachen im Kasten zu verstauen, merkte ich wie Clemens in der Türe stand und mich dabei beobachtete. Als ich in seine Richtung blickte, stellte ich fest, dass er nur mehr mit einem kuscheligen, weißen Bademantel bekleidet war.
"Willst du nicht zwischenzeitlich die Sauna und das Dampfbad aktivieren", fragte ich ihn und schenkte ihm ein Lächeln.
"Bin gleich wieder da",erwiderte er ebenfalls mit einem Lächeln und ich beeilte mich mit dem Ausräumen des Koffers.
"Erledigt", hörte ich Clemens Stimme und er stand wieder im Türrahmen.
"Dann mach uns doch zwei Drinks und warte im Wohnzimmer auf mich" sagte ich und schenkte ihm neuerlich ein Lächeln.
Sichtlich enttäuscht mir nicht bei Entkleiden zusehen zu dürfen zog Clemens ab und ich hatte kurzfristig ein schlechtes Gewissen. Aber ich werde das gleich wiedergutmachen, schmunzelte ich in mich als ich meine Dessous anlegte und mir den Bademantel drüberzog.
Clemens hatte es sich auf der kleinen Terrasse bequem gemacht und bereits zwei Gläser Sekt eingeschenkt und rauchte genüsslich eine Zigarette. Ich legte meinem Arm auf seine Schulter, beugte mich nach unten und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Dann griff ich auch nach der Zigarettenpackung und nahm neben ihm Platz. Wir griffen nach den Gläser und prosteten uns zu.
"Auf eine schöne Zeit", sagte Clemens zu mir
"Wird es sicherlich werden", antwortete ich und nippte vom Sekt.
Clemens reichte mir ein Pad auf welchem er zuvor selbst gelesen hatte.
"Das ist die Speisekarte des Lokals, du kannst die ein 5 Gänge Menü zusammenstellen und das übermittle ich dann mit unserer Wunschuhrzeit an das Lokal", erklärte er mir während ich in der Speisekarte gustierte.
"Hast du schon ausgewählt", fragte ich da ich vor lauter Auswahl mich nicht wirklich entscheiden konnte.
"Ja, habe ich", antwortete er
"Dann nehme ich das gleiche wie ...
... du", erwiderte ich reichte ihm das Pad.
Er schenkte mir ein Lächeln und schüttelte leicht den Kopf bevor er das am Pad herumdrückte. "Passt dir 20:00Uhr", fragte er nach und ich nickte.
"Na dann gehen wir Wellnessen", sagte Clemens und erhob sich und ich tat es ihm gleich. Er steuerte Richtung Dampfbad und ich folgte ihm.
"Hilfst du mir" fragte ich Clemens mit einem unschuldigem Augenaufschlag und stellte mich vor ihn.
"Gerne doch", sagte er und küsste mich zärtlich während er mit seinen Händen geschickt den doppelt gebundenen Knoten meines Bademantel öffnete. Er trat einen Schritt zurück "den Rest schafft du sicherlich alleine".
So ein Schuft dachte ich mir und öffnete den Bademantel und gab ihm einen ersten Blick auf die darunter befindlichen Dessous. Sein Blick glitt über meinen Seidenbody, der so transparent war, dass er kaum etwas verbarg.
"Dampfbad", fragte ich mit schelmischen Grinsen und öffnete jetzt meinerseits den Gürtel seines Bademantels und ließ meine Hand über seinen Bauch zu seinem besten Stück gleiten.
Er schob mich fordernd Richtung der Couch, zog die Träger des Bodys nach unten sodass er meine kleinen Brüsten frei legte und ließ dann seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten, wo er geschickt mit einer Hand den Verschluss des Bodys öffnete. Ich ließ mich bereitwillig auf die Couch fallen und spreizte meine Schenkel für ihn. Sein nicht allzu großer Schwanz, der aber sowas von perfekt in mein enges Fötzchen passte und mir schon unzählige, herrliche Orgasmen gegeben hatte war auf einmal steinhart.
Er beugte sich nach unten und begann mit seinem Mund an meinen Brüsten zu saugen. Ich mag es gerne auch etwas härter und so stöhnte ich auf, als er meine Brust tief in seinen weit geöffneten Mund saugte. Ein zweites Stöhnen entkam mir als er in mich eindrang. Kurz verzog ich etwas das Gesicht - das ist bei immer so, wenn ich längere Zeit keinen Sex hatte - aber ich was schon so feucht für ihn, dass sich der Schmerz gleich in ein wunderbares Lustgefühl wandelte.
"Ja fick mich Liebster", hauchte ich ihm entgegen und spürte schon wie ich mich meinem ersten Höhepunkt näherte. Ich kam grundsätzlich sehr leicht aber bei Clemens war alles so perfekt, dass schon ein paar wenige Fickstöße seinerseits genügten um das ersten Mal zu kommen.
Er kannte meinen Körper so gut, dass er merkte als ich kam und kurz davor nochmals heftig an meiner Brust saugte und kurz das Ficken unterbrach. Leidenschaftlich zog ich seinen Kopf nach oben und küsste ihn. Er glitt kurz aus mir und dies nutze ich um mich zu erheben und mich mit dem Oberkörper auf den breiten Tisch vor der Couch zu legen. Ich kreischte kurz auf als ich mit meinem Oberkörper die doch etwas kalte Glasplatte unter mir spürte. Clemens aber verstand sofort du ging hinter mich. Noch bevor ich richtig auf dem Tisch lag, stieß er neuerlich in mich und begann mich ohne Unterbrechung hart zu ficken. Ich hielt mich so es ging am Tisch fest. Er war so richtig geil auf mich und ...
... das machte mich total an. Da ich wusste, dass er bei diesem Geilheit sich nicht lange zurück halten konnte konzentrierte ich mich auf meinen zweiten Höhepunkt und als ich spürte wie er sich in mir entlud, gab ich ihm kurz zu verstehen, dass er noch weiter machen solle und nach drei weiteren Stößen, kam ich es mir ebenfalls neuerlich.
Heftig atmend lag er auf meinem Rücken und küsste mich zärtlich und wir ließen uns ein wenig Zeit bis sich unser Puls wieder etwas beruhigt hatte. Dann glitt er aus mir und half mir auf.
"Das war für den Anfang gar nicht mal so übel", grinste ich ihn an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Dann griff ich nach der großen Taschentuchbox, welche auf dem Tisch stand und fing damit sein Sperma auf, welches schon aus meiner Lustspalte lief.
"Duschen", fragte ich nach doch Clemens nahm mich an der Hand und wir gingen in das kleine Dampfbad und machten es uns bequem. Der Dampf tat gut und es duftete wunderbar nach Lavendel. Mein Unterleib zuckte immer noch von der gerade durchlebten Orgasmen und ein Blick zu Clemens verriet mir, dass er auch zufrieden und glücklich wirkte. Nach rund 20 Minuten hatte sich die Poren unserer Haut geöffnet und wir schwitzen schon leicht und beschlossen daher gemeinsam in die Sauna zu wechseln. Dort legten wir uns auf die Holzbank und begannen bei rund 90 Grad jetzt richtig zu schwitzen. Nach weiteren 25 Minuten liefen wir nackig über den Steg und sprangen gemeinsam in den Teich.
Clemens verließ jedoch wieder relativ schnell das erfrischende Nass und machte es sich auf der Terrasse bequem während ich mich am Rücken liegend am See treiben ließ.
"Kommst du mit in den anderen Wellnessbereich", fragte ich Clemens nachdem ich auch wieder aus dem See gestiegen war.
"Nein, ich werde ein wenig chillen", antwortete er.
Nach einer Dusche zog ich mir den Bademantel über und ging nochmals auf die Terrasse.
"Bis später", sagte ich zu ihm und gab ihm einen flüchtigen Kuss
"Lass dich nicht anbaggern", rief er mir nach als und ich musste grinsen.
Es waren rund 50 Meter über den Außenbereich zum Eingang des exklusiv für die Villengäste reservierten Wellnessbereich. Neben mehreren Saunen, Ruheräumen gab es auch ein großes Salzwasserbecken. Ich überlegte kurz ob der Badebereich auch Nacktbereich war aber da sowieso außer mir niemand anwesend war, entledigte ich mich meines Bademantels und sprang nackig in den Pool. Als ich aus dem Pool stieg kam gerade ein älteres Ehepaar in den Poolbereich und vor allem die Frau musterte mich mit einem strengen Blick.
"Das ist hier kein Nacktbereich", fauchte sie mich richtiggehend an während die Augen ihres Mannes über meinen nackten Körper glitten.
"Hallo erstmals, danke für den Hinweis aber ihren Mann scheint mein Anblick nicht wirklich zu stören", antwortete ich überfreundlich.
Sofort wandte sich ihr Blick in Richtung ihres Mannes, der jedoch zu spät den Kopf wegdrehte und somit auf frischer Tat ertappt wurde. Ich ging ...
... lächelnd zur Liege und zog mir meinen Bademantel über während ich im Hintergrund hörte, wie er gerade eine heftige Moralpredigt seiner Frau über sich ergehen lassen musste.
Ich beschloss mal das Haman zu erkunden und ließ die beiden frustrierten Streithähne alleine. Neben dem Haman befand sich ein orientalischer Ruheraum, wo es auch Getränke gab und ich gönnte mir einen Tasse Tee und machte es mir in der gemütlichen Polsterlandschaft bequem. Auch in diesem Bereich war zu meiner Überraschung nichts los. Ein kleiner, stämmiger Mann betrat den Ruheraum und lächelte mir zu. Dann kam er näher und sprach mich an.
"Hallo", ich bin Semin, der Tellak, der Haman Meister, "haben sie Lust an einem unvergesslichen Haman Ritual", fragte er höflich nach.
"Hallo, ich bin Nadine", erwiderte ich seine Begrüßung freundlich.
"Eigentlich wollte ich die Behandlung gemeinsam mit, ich stockte kurz, meinem Freund durchführen", erwiderte ich.
"Das können sie ja auch gerne machen aber es spricht ja nichts gegen mehrere Behandlungen", erwiderte er schlagfertig.
Ich überlegte kurz und willigte dann spontan ein.
Semin bat mich ihm zu folgen und wir betraten das Haman. Es war beeindruckend den Raum mit seiner gewaltigen Deckenkuppel zu betreten. Semin reichte mir ein Baumwolltuch, das sogenannte Pestemal und bat mich in einem der Räume meinen Bademantel abzulegen und das Tuch anzulegen. Wieder beim Semin angekommen begleitete er mich in Heiß Raum, eigentlich sehr vergleichbar mit einem Dampfbad jedoch mit dem Unterschied, dass es Nischen warmes und kaltes Wasser sprudelte. Semin griff nach einer Kupferschale und füllte sie mit warmen Wasser und ließ über meinen Körper laufen. Als ich mich daran machten wollte das Baumwolltuch auszuziehen hielt er mich davon ab und erklärte, dass das Ritual es erforderlich mache das Tuch am Körper zu lassen außer es handelt sich um Paare die das Ritual gemeinsam nackt durchführen möchten, wobei hier für die Männer gelten würde, dass ihr Lendenbereich immer bedeckt sein sollte.
Semin erklärte mir, dass durch die Wärme und die Luftfeuchtigkeit sich in der Verbindung mit dem Wasser die Poren öffneten und man dies für weitere Behandlung benötigen würde. Semin erklärt mir auch, dass im traditionellen Haman die Behandlung grundsätzlich nur von Mann zu Mann oder Frau zu Frau durchgeführt würde aber es in Österreich nur wenige weibliche Haman Meister geben würde und daher diese Regel nicht gelte.
Nachdem er mir meinen Körper komplett mit Wasser bedeckt hatte und ich überrascht war, dass ich mir trotz des komplett durchnässten Pestemal weder kalt noch warm war, ersuchte er mich auf der großen, warmen Steinplatte in der Mitte des Raums zu legen und ein wenig zu entspannen. Ich richte meinen Blick auf die beeindruckende Kuppel, durch welche das Sonnenlicht erkennbar war und schloss die Augen.
Ich weiß nicht ob ich eventuell sogar etwas eingenickt war als mich die Stimme von Semin wachrüttelte. Er hatte seine weiße Hose und ...
... sein Shirt ausgezogen und trug jetzt ein Pestemal über seine Lenden und half mir auf. Ich war richtig tiefenentspannt und er stützte mich ein wenig, da ich noch wackelige Beine hatte und führte mich in einem der vielen Nebenräume und bat mich dort auf einem Art Steinbett mit dem Bauch nach unten hinzulegen.
"Nehmen sie bitte das Pestemal ab", sagte er mit ruhiger Stimme und drehte sich um als ich es öffnete und mich nackt auf die Steinbank legte. Ich beobachte wie Semin zu einem Waschbecken ging und einen Handschuh anzog und diesen befeuchtete.
"Das ist ein Handschuh aus Seide, Kokosfaser und Ziegenhaar und damit reibe ich ihnen jetzt die abgestorbene Hautpartikel ab und das Bindegewebe wird damit gut durchblutet", erklärte er mir und begann mir über meinen Rücken zu fahren. Es war ein ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl und Semin zeigte mir auch wieviel Hautpartikel er mit dem Handschuh entfernte.
"Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt. Gleichzeitig fühlt sich die Haut nun samtweich an und kann wieder frei atmen", führte er weiter aus. Dann holte er seine Seife und rieb damit meinem Körper ein sodass dieses bald komplett von dem Seifenschaum bedeckt war und wusch ihn mir dann wieder ab. Dies wiederholte er mehrmals bis er mich bat mich umzudrehen. Ich drehte mich auf den Rücken, der etwas schmerzte, sich auf der anderen Seite gut durchblutet anfühlte.
Semin holte einen neuen Handschuh und begann jetzt mich von den Schulter abwärts zu berühren um auch auf meiner Vorderseite die abgestorbenen Hautpartikel zu entfernen. Auf seinem Gesicht und seinem Oberkörper waren Schweißperlen zu erkennen, was bei der hohen Luftfeuchtigkeit und auch der Anstrengung der Massage bzw. des Waschrituals geschuldet war. Es war ein etwas ungewöhnliches Gefühl als er mit dem Handschuh über meine Brüste fuhr und meine sowie schon harten Nippeln sich noch mehr aufstellten. Aber er schien dadurch unbeeindruckt zu sein und fuhr mit seiner Behandlung fort. Ähnlich verhielt es sich als sich sein Handschuh in Richtung meines Intimbereiches bewegte. Er hob mir vorsichtig mein Bein an damit er mich auch auf der Innenseite meines Schenkels reinigen konnte vermied es aber gekonnt mich an meinem Intimbereich zu berühren, was ich gerade echt bedauerte, da ich durch die sehr intime Massage und Reinigung ziemlich erregt war. Und mir war auch klar, dass dies Semin nicht entgehen konnte, da sich trotz des vielen Wassers und Schaums zwischen meinen Schamlippen klare Spuren dieser Erregung abzeichneten.
Nachdem er das Waschritual beendet hatte bot er mir noch eine Tasse Tee an und schlug vor mir noch ein wenig zu entspannen, doch ich entschuldigte mich mit dem Vorwand, dass mein Freund mich sicherlich schon vermissen würde und bedankte mich nochmals ganz aufrichtig bei ihm. Auf dem Weg zurück zur Villa hatte ich total vergessen ihn zu fragen, was ich eigentlich für diese Behandlung schuldig bin und beschloss dies bei meinem gemeinsamen Besuch mit Clemens ...
... nachzuholen. Als ich die Villa betrat lag Clemens im Bett, ein Buch aufgeschlagen und schlief. Ich grinste als ich dieses friedvolle, für mich komplett neue Bild von ihm sah aber da ich immer noch komplett spitz war, stieg ich auf das Bett und umfasste mit meiner Hand seinen schlaffen Schwanz. Dieser begann sich ein wenig zu regen, sodass ich mich nach unten beugte, seine Vorhaut nach hinten zog und mit meinen Lippen seine Eichel umschloss. Gierig begann ich mit meiner Zunge seine Eichel zu stimulieren.
"So würde ich immer gerne geweckt werden", hörte ich plötzlich Clemens Stimme und blickte kurz zu ihm auf und sah in seine immer noch etwas verschlafenen Augen.
"An mir soll es nicht liegen", sagte ich leise während ich kurz von seinem Schwanz abließ um ihn aber gleich wieder in den Mund zu nehmen lustvoll daran zu saugen und lecken. Den Blick hatte ich dabei auf Clemens gerichtet und sah wie sehr er es genoss von mir verwöhnt zu werden. Als sein Schwanz komplett erigiert war ließ ich davon ab und ging über ihn und führte ihn in mein komplett nasses und vor Lust brennendes Fötzchen.
"Na du bist aber verdammt heiß und nass", sagte er "was hat dich denn so geil gemacht", fragte er nach. Doch ich antwortete nicht sondern begann wild mein Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen, beugte mich zeitgleich nach vorne und begann seine Burstwarzen zu bearbeiten. Ich saugte heftig daran, dass Clemens aufstöhnen musste und sein Stöhnen eine Mischung aus Erregung und Schmerz war.
"Verdammt Nadine, was machst du mit mir", stöhnte er mir entgegen.
Ich saugte immer heftiger während ich jetzt mein Becken auf seinem Schwanz heftig auf und ab bewegte und er von seinen Brustwarzen losließ, als ich heftig kam. Er spürte wie meine Scheidenmuskel nach dem wunderbaren und überfälligem Orgasmus seinen Schwanz weiterbearbeiteten. Dann löste ich mich von ihm und begab mich wieder zwischen seine Lenden. Ich umfasste seinen harten, von unseren Liebessäften versauten Schwanz mit meiner Hand und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig legte ich auch wieder meine Lippen über seine Eichel und schmeckte unsere Lustsäfte.
Ich hatte ihm selbstverständlich schon oft seinen Schwanz geblasen, weil ich wusste wie sehr er dies genoss jedoch nie mit dem Vorhaben, welches ich jetzt hatte, da ich es bevorzugte, ihn immer in mir abspritzen zu lassen, da so ein gemeinsamer Höhepunkt für mich immer noch etwas ganz besonders war.
"Nadine, das ist wundervoll", stöhnte er mir entgegen und spornte mich dadurch nur noch weiter an. Ich spürte wie sich sein ganzer Körper anspannte und kurz danach vernahm ich schon wie der erste Schwall seines Spermas in meine Mundhöhle schoss und ich alles schluckte. Clemens stöhnte extrem laut auf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Mund während er sich mehrmals noch in mir entlud. Dann verstummte sein Stöhnen und er lag heftig atmend auf dem Bett. Sein Schwanz, der normalerweise nach Ejakulation relativ rasch abschlaffte, bliebt hart ...
... und steif. Langsam ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und leckte die noch verbliebenen Spermaspuren genussvoll ab. Dann legte ich mich neben ihn aufs Bett und kuschelte mich eng an ihn.
Es dauerte eine Weile bis er sich zu mir drehte und wieder halbwegs bei Atem war. Dann küsste er mich leidenschaftlich.
"Das war wunderbar meine Schöne", sagte er leise zu mir. "Was hat dich denn so geil gemacht", fragte er nach einer kurzen Pause nach.
Ich erzählte ihm meine Erlebnisse beim Pool und im Haman und er hörte mir aufmerksam zu und streichelte sanft über meine klar erkennbare, deutlich weichere Haut. Dann erhob er sich und ging ins Bad und kam mit einem kleiner Flasche in der Hand zurück.
"Dreh dich auf den Bauch, Liebste", sagte er und grinste mich dabei an.
"Was hast du vor", sagte ich grinsend, leistete aber seiner Bitte Folge und machte es mir am Bauch bequem.
Er setze sich über mich und kurze Zeit spürte ich seine kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken. Ich wollte schon Einspruch erheben als ich seine warmen Händen auf meinem Rücken spürte er und begann mich zu massieren. Ich wusste aus eigener Erfahrung wie gut er dies konnte und genoss es einfach gleich zweimal am Tag in diesen Hochgenuss zu kommen. Seine Massage war anders als jene von Semin aber Clemens kannte meine erogenen Zonen besonders gut und so steig meine Erregung neuerlich schnell an. Clemens scheinbar immer noch von meinen Erzählung vom Haman angespornt lief zur Hochform auf. Und dies nicht nur bei seiner Massage, sondern als ich neuerlich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte, stelle ich mit Begeisterung fest, dass er auch schon wieder einsatzbereit war. Er drang vorsichtig in mich ein und begann mich sanft zu stoßen. Dann hob meine Hüften an und ich drückte meinen Oberkörper in die Matratze um ihn so tief in mir spüren zu können. Auch in dem Wissen, dass ihn diese Stellung sehr gefiel. Er knete mit seinen Händen meine kleinen und fest Po Packen und stieß immer heftiger in mich. Ich kam neuerlich und Clemens erhöhte seine Fickstöße.
"Du fickst dich so unglaublich gut", sagte er schon heftig stöhnend zur mir.
"Dein Schwanz passt einfach perfekt in meine Möse", erwiderte ich und forderte ihn auf. "Komm Schatz, fick mich hart durch und komm nochmals in mir"
Seine Hand klatschte abwechselnd auf meine festen Po Packen und er wusste, dass mir dies sehr gefiel.
"Hättest du dir gewünscht, dass dich dein Tellak auch durchfickt", fragte Clemens nach.
"Kurz hatte ich mir das gewünscht", erwiderte ich ehrlich "aber du weißt, dass ich solange wir unsere Affäre haben ich mit keinen anderen Männer schlafe".
"Hast du seinen Schwanz berührte", fragte er nach und stieß heftig in mich sodass ich nur abgehackt antworten konnte.
"Du bist ja eifersüchtig", sagte ich in seine Richtung "und nein ich habe seinen Schwanz weder gesehen noch berührt".
"Hättest du gerne seinen und meinen Schwanz gleichzeitig", kam von Clemens.
"Ja, dass hätte sicherlich ...
... seinen Reiz", antwortete ich
Jetzt war auch Clemens soweit. Er stöhnte laut auf und stieß tief in mich bevor er sich in mir entlud und heftig atmend sich von mir löste und neben mir auf das Bett fiel. Ich lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich.
"Du kannst ja doch öfters als einmal hintereinander kommen", flüsterte ich ihn leise ins Ohr "und ich genieße es in vollsten Zügen".
Clemens grinste und wir küssten uns zärtlich. Einige Zeit lagen wir nebeneinander am Bett um uns dann in das geräumige Bad zu begeben und die Spuren der Lust und Leidenschaft von uns zu waschen.
"Hättest du etwas dagegen, wenn wir heute nicht in der Villa zu Abendessen, sondern im Lokal", fragte ich nach während mich Clemens zärtlich abtrocknete.
"Ja gerne, muss ich nur dem Butler Bescheid geben damit er nicht alles hier vorbereiten muss", erwiderte er.
Ich drehte mich um und küsste ihn zärtlich "Danke".
Clemens ging in den Wohnbereich und telefonierte mit dem Butler, der sich auch um einen Tisch im Restaurant kümmern würde.
"Alles geregelt, in rund einer Stunde können wir zum Abendessen" rief er mir ins Bad zu.
"Danke Schatz" erwiderte ich ihm und ging dann nackig an ihm vorbei um es mir auf der kleinen Terrasse bequem zu machen und genoss warmen Temperaturen und den beruhigenden Teich. An Clemens Blick konnte ich erkennen, dass er schon wieder Lust auf mich hatte und zündete mir mit einem Grinsen eine Zigarette an. Er gesellte sich zu mir und führten eines diese Gespräche welches ich so genießen konnte, da er ein extrem gebildeter Mann war.
Schweren Herzens beendete ich das Gespräch da ich mich für das Abendessen ankleiden wollte und gab Clemens noch einen zärtlich Kuss bevor ich mich ins Schlafzimmer zurückzog. Sicherheitshalber versperrte ich die Türe, da ich mich mein Ankleiden nicht von ihm überraschen lassen wollte.
Nach rund einer halben Stunden und einem letzten Blick in den großen Spiegel stellte ich zufrieden fest, dass ich für den weiteren Verlauf des Abends bestens gerüstet war. Und da klopfte es schon an die Türe.
"Bin gleich soweit", sagte ich und öffnete die Türe. Clemens sah mich mit großen Augen an und musterte mich von oben bis unten.
"Scheint, dass ich dir gefalle", grinste ich an und drückte mich an ihm vorbei. "Jetzt bist du dran, mach schnell in zehn Minuten sollten wir im Restaurant sein".
Am Weg ins Restaurant legte er den Arm um meine Taille und flüsterte mir ins Ohr, dass ich umwerfend aussehen würde.
"Man tut was man kann", antwortete ich mir einem breiten Grinsen.
Unser Butler erwartete uns schon beim Empfang des Restaurants und führte uns zu unserem Tisch. Auch seine Augen, wie jene der vor allem männlichen Gästen die im Restaurant saßen glitten über meinen Körper und begutachten mein eng anliegendes schwarzes Kleid mit den weit ausgeschnittenem seitlichem Schlitz und dem transparenten Oberteil der trotz dem kleinen Jäckchen, welches ich über den Schultern trug, einen Blick auf meinen darunter ...
... befindlichen Spitzen BH ermöglichte.
Galant schob der Butler den Sessel zurück und half mir so bei Niedersetzen am Tisch.
"Ich wünsche ihnen einen schönen Abend und einen kulinarischen Genuss", sagte er höflich und verabschiedete sich dann nicht ohne einen doch ziemlich ungenierten Blick auf mein transparentes Oberteil zu richten.
"Du hast ja die Blicke alle gerade ziemlich angezogen", stellte Clemens mit einem etwas aufgesetztem Lächeln fest.
"Eifersüchtig", fragte ich nach "aber ich hab mich nur für dich so gekleidete mein Liebster und umfasste seine Hand."
Noch bevor er antworten konnte stand der Kellner vor unserem Tisch und servierte uns einen Champagner. Ich griff nach dem Glas und Clemens tat selbiges und wir stießen an. Ich nahm einen kleinen Schluck während Clemens scheinbar seine Eifersucht versuchte runter zu spülen.
"Wenn die wüssten, dass ich kein Höschen trage", sagte ich leise zu ihm und musste herzlich lachen als er sich bei meine Aussage fast verschluckte.
Das Essen war wirklich vorzüglich und jeder der servierten Gänge war nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Feuerwerk für unsere Gaumen. Dazu gab es zu jedem Gang perfekt abgestimmte Weinbegleitung und ich fühlte mich rund um wohl.
Als wir beim obligatorischem Espresso abkommen waren kam Clemens wieder auf meine Ankündigung zurück.
"Würde mich jetzt wirklich brennend interessieren, ob du wirklich kein Höschen trägst", fragte er nach und grinste mich verschmitzt an.
"Ich könnte mir gut vorstellen, dass du dies heute noch überprüfen wirst", antwortete ich mit einem kecken Lächeln.
"Und wenn es mich aber jetzt gerade interessiert", fragte er nach.
"Ich kann mich wohl kaum jetzt auf den Tisch setzen und den Rock nach oben ziehen", antwortete ich.
"Ich denke da hätten wohl viele Männer in diesem Lokal nichts dagegen", antwortete er.
"Und trotzdem werde ich es nicht machen", erwiderte ich mit einem frechen Grinsen.
Clemens erhob sich und stellte seinen Sessel seitlich von mir und kurz danach spürte ich schon seine Hand auf meinem bestrumpften Bein.
"Schatz, ich denke wir sollten uns auf den Weg zurück in die Villa machen", sagte ich zu ihm und sah mich um aber niemand der anderen Gäste richtete gerade seinen Blick auf uns. Geschickt glitt seine Hand durch den seitlichen Schlitz meines Kleides in Richtung meiner Scham.
Und dann spürte ich wie seine Finger meine Schamlippen berührten und ich sah Clemens tief in seine wundervollen grünen Augen.
"Und glaubst du es mir jetzt", frage ich leise nach und lächelte ihn an
"Ja und ich stelle fest, dass du schon komplett feucht bist", erwiderte er und zog seine Hand langsam wieder zurück. Vollkommen ungeniert leckte er seine Finger ab, mit welchen er gerade meine Lustflüssigkeit aufgenommen hatte. "Und du schmeckst wundervoll geil", führte er weiter aus.
Ich winkte dezent dem Kellner und er kam zum Tisch. "Zahlen bitte", sagte ich freundlich und er erwiderte, dass dies schon erledigt sei. ...
... Überrascht sah ich Clemens an, der sich erhob und mir nun seinerseits den Sessel zurückzog und mir so beim Aufstehen vom Tisch behilflich war.
"Darf ich sie zu ihrer Villa führen", fragte der Butler nach und wir antworteten beide zeitgleich mit einem "JA". Wir nahmen auf der Rückbank eines Golf Cart Platz und er brachte uns den kurzen Weg zu unsere Villa. "Noch einen schönen Abend", sagte er mit einem dezenten Lächeln, welches mehr aussagte als er eigentlich wollte.
Die Türe war noch nicht in Schloss gefallen als mich Clemens Hände umfassten und mich am ganzen Körper berührten während er mich leidenschaftlich im Nacken küsste. Dann drehte er mich zu sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich liebte seine Leidenschaftlichkeit genauso wie seine Zärtlichkeit und erwiderte seine Küsse. Meine Hände glitten nach unten und machten sich am seinem Gürtel zu schaffen und danach an seinem Hosenknopf. Als ich auch seinen Slip nach unten zog sprang mir sein hartes Glied bereits entgegen. Clemens öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es nach unten. Immer noch spielten unsere Lippen und unsere Zungen leidenschaftlich miteinander. Seine Hände umfassten meinen Po und er hob mich an und drang in mich ein. Er drückte mich gegen die Wand und begann mich hart zu ficken.