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Eigentlich wollten wir bloß picknicken

An einem schönen Samstag im Juli, hatte ich mich mit Paul zum Picknick verabredet. An einem etwas abgelegenen, kleinen See, sollte unser erstes Date stattfinden. Nach unzähligen Einladungen und Versuchen, mich zu einem privaten Treffen zu bewegen, gab ich mir einen Ruck und willigte ein. Ein romantisches Picknick hatte Paul mir versprochen. Paul ist ebenfalls wie ich, 16 Jahre alt und geht in die Parallelklasse. Paul ist etwa 1,87m groß, schlank und durchtrainiert, ein typischer Sunny Boy und Schwarm aller Mädchen unserer Schule, entsprechend überrascht bin ich von seinem Interesse an mir. Ich bin mit 1,56m grade einen Zentimeter größer als ein Minion, dafür aber auch wie einer gebaut^^ Meine 67 kg sorgen zuverlässig dafür, dass ich auch bei großem Wind, nicht von selbigem verweht werde. Eigentlich bin ich zufrieden mit meinem Äußeren, bloß schäme ich mich etwas für meine Brüste. Mit 90E, sind sie zwar schön zum reinkuscheln, aber auch immer präsent im Blickfeld. Für jeden dummen Spruch oder abfällige Blicke, 1€ und ich hätte für mein Leben ausgesorgt.
Tagelang grübelte ich, was ich zu dem Picknick anziehen sollte. Samstagmorgen waren es bereits 20° und bis zum Nachmittag, soll das Thermometer bis auf 32° steigen. Ich entschied mich für ein gelbes Sommerkleid, weitgeschnitten etwa knielang und ein Spitzen BH mit passendem String, dazu noch ein paar schwarze Flipflops mit Keilabsatz. Ich überlegte noch, meinen Badeanzug mitzunehmen, ...
... verwarf diesen Einfall aber schnell. Gegen Mittag fuhr ich mit meinem Fahrrad Richtung Burgruine, es war schwülwarm und drückend, so dass ich innerhalb kürzester Zeit, nass geschwitzt war. Es kam kein Lüftchen, dafür brannte die Sonne erbarmungslos vom Himmel. Nach etwa 25 Minuten, kam ich an der alten Burgruine an und fuhr um sie herum. Dahinter lag der kleine See. Paul saß auf einer Decke,er stand auf als er mich sah und kam auf mich zu. ,,Schön dass du gekommen bist Marie" begrüßte er mich und führte mich zur Decke. Paul trug eine Shorts und war Oberkörperfrei, wodurch man seinen Sixpack bestens inspizieren konnte. Als wir auf der Decke saßen, nahm er zwei Sektgläser und eine Flasche Champagner aus dem Picknickkorb. Er schenkte uns jewils ein Glas ein und wir stießen an. Der Alkohol tat den flatternden Nerven gut und so wurde ich etwas ruhiger. Wir hielten etwas Smalltalk und langsam bereute ich es, den Badeanzug zu Hause gelassen zu haben. Paul hat's gut, er sitzt in der Shorts da und ich schwitze mir einen ab... Scheinbar merkte auch Paul, dass es mir nicht so wohl ist, jedenfalls fragte er, ob ich nicht Lust hätte, ne Runde zu schwimmen? Ich duckste rum und meinte, dass ich keine Badeklamotten dabei habe aber auch gerne schwimmen würde. Paul lachte, strich mir über die Wange und meinte, er hätte auch keine Badehose dabei, aber dass wäre ja kein Hindernis. Ich habe direkt verstanden, auf was er hinaus wollte, dass könnte ihm so passen... Ja klar, ich werde ganz bestimmt nicht nackt baden, damit du glotzen kannst... Prustete ich. Paul stand wortlos auf und zog seine Hose aus und setzte sich wieder. Ich war überrascht, dass er sich einfach so ausgezogen hat, noch überraschter war ich darüber, dass er keinen Slip unter seiner Jeans Shorts trug. Ich saß nachdenklich auf der Decke und kam mir albern vor. Langsam schob ich die Träger meines Kleides zur Seite, dann gab ich mir einen Ruck, stand auf und streifte mein Kleid ab. Paul entfuhr ein leichter Pfiff. Ich atmete tief durch, öffnete meinen BH und ließ ihm zu Boden gleiten. Jetzt war meine Problemzone ausgepackt und damit dass schlimmste überwunden. Meinen String abzustreifen, bereitet mir dagegen überhaupt keine Schwierigkeiten. Nackt, setzte ich mich wieder auf die Decke. Paul reichte mir das inzwischen gefüllte Sektglas und wir stießen erneut an. ,,Du bist viel schöner, als ich es mir träumen ließ" sagte Paul zu mir. Von den Worten, fühlte ich mich geschmeichelt, vorallem da sie von Herzen kamen, dass war ihm deutlich anzusehen. Als mein herzrasen sich wieder etwas gelegt hatte, gingen wir in den See schwimmen. Es war angenehm und eine schöne Abkühlung. Es fühlte sich anfangs völlig ungewohnt an, nackt zu schwimmen aber schon nach kurzer Zeit, war es einfach nur fantastisch. Ich habe mich in dieses Gefühl, gleich verliebt. Nach gut einer halben Stunde, verließen wir den See und gingen zu unserer Decke. An meine Nacktheit, verschwendete ich keinen einzigen Gedanken mehr. Paul nahm eine ...
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