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Normale Version: Sommerferien auf dem FKK-Campingplatz
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Es war ausgerechnet der Sommer nach dem ich mein Abitur gemacht habe. Obwohl ich mein Abitur mit einem wirklich guten Notenschnitt von 1,3 gemacht habe und meine Eltern sehr stolz auf meine tolle Leistung waren, war an Urlaub in diesem Sommer leider nicht zu denken. Sowohl mein Vater als auch meine Mutter mussten die ganzen Sommermonate hindurch arbeiten, keiner von ihnen hatte Urlaub bekommen. Damit fiel unser sommerlicher Familienurlaub natürlich ins Wasser. Leider hatte auch keine meiner Freundinnen Zeit um mit mir gemeinsam zu verreisen und alleine wollte ich diesen Sommer nicht reisen. Für meine Schwester und mich hieß es also zu Hause zu bleiben während der Sommerferien...
Dabei sind Urlaub und das Verreisen für mich sehr wichtig. Besser gesagt, das Verreisen ist für mich eine elementare Voraussetzung eines glücklichen Lebens. Und ich bin auch schon viel in der Welt herumgekommen! Ich war bereits in Thailand, auf den Malediven, auf Bali, an verschiedenen Orten in der Karibik und an vielen vielen weiteren wunderschönen Orten der Welt. Am liebsten bin ich am Meer. Badeurlaub am Meer ist für mich einfach das Schönste! Den ganzen Tag am Strand liegen und sonnen, ab und zu im Meer schwimmen oder planschen um sich etwas abzukühlen, das ist für mich pure Entspannung. Aber diesen Sommer musste ich wohl leider darauf verzichten...
Doch bevor ich hier weiter erzähle, sollte ich mich vielleicht erst einmal vorstellen. Ich heiße Lena und ich bin im Frühling 17 Jahre alt ...
... geworden. Ich bin 1,73 Meter groß, wiege 55 kg und mein Körperbau ist eher schlank und sportlich. Ich habe lange, glatte, dunkelbraune Haare und haselnussbraune Augen sowie einen relativ großen Busen (Körbchengröße 75D wen es interessiert). Meine Körpermaße liegen ziemlich genau bei 90-60-90 und mir wurde schon von sehr vielen Leuten empfohlen, dass ich doch mal modeln oder bei Germany's next Topmodel mitmachen solle - inklusive meiner eigenen Eltern und Freunde. Auch sonst bekomme ich sehr viele Komplimente mein Aussehen betreffend. So viele das es mir bisweilen unangenehm ist und auf die Nerven geht. Vor allem wenn mir unterwegs immer wieder von irgendwelchen Typen anzügliche Kommentare hinterhergerufen werden. Außerdem kann ich nirgendwo hingehen ohne von irgendwelchen Typen angebaggert zu werden. Egal ob in der Schule, beim Shoppen in der Stadt, im Bus, in der Straßenbahn, beim Feiern in Clubs oder bei Freunden oder auch einfach nur beim Spaziergang im Park. Gefühlt jeder Typ will etwas von mir. Die meiste Zeit jedoch genieße ich diese Aufmerksamkeit, die man mir wegen meines Aussehens entgegenbringt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich auch sehr viel für meinen Körper und mein Aussehen tue. So achte ich zum Beispiel auf eine gesunde Ernährung und mache viel Sport (unter anderem regelmäßig joggen, schwimmen, Fahrrad fahren, Badminton, Klettern bzw. Bouldern, (Beach-) Volleyball und ab und zu gehe ich auch ins Fitnessstudio). Außerdem sind mir Haut-, Haar- und allgemein Körperpflege, sowie Selfcare, Beauty und Mode sehr wichtig.
So, nun aber zu meiner Geschichte. Es war an einem Freitag Nachmittag. Das Wetter war sonnig und es war sehr heiß. Meine Eltern waren auf der Arbeit und meine Schwester war in ihrem Zimmer und wollte nicht gestört werden. Also entschloss ich mich dazu, mich in unserem Garten etwas zu sonnen. Ich zog meinen knappen schwarzen Bikini an und setzte mir einen großen, ebenfalls schwarzen Sonnenhut sowie meine große Gucci-Sonnenbrille auf und ging nach draußen in unseren großen, sehr gepflegten Garten und machte dort erstmal ein paar Selfies in meinem Bikini, von denen ich dann ein paar der Schönsten auf Instagram postete. Ich bin jetzt zwar keine Influencerin oder so, aber ich habe durchaus eine recht hohe Anzahl an Followern dort, worauf ich auch ehrlich gesagt recht stolz bin. Am meisten Likes bekommen dort natürlich immer die Bilder von mir, auf denen ich recht knappe Outfits trage und man möglichst viel nackte Haut von mir sieht, wie beispielsweise diesen schwarzen Bikini. Mein Bikini bestand aus einem schwarzen Triangel Oberteil, das mit dünnen Schnüren auf dem Rücken zusammen gebunden wurde und einem ebenfalls schwarzen, sehr knappen String-Tanga, der ebenfalls mit dünnen Schnüren an den Seiten zusammen gebunden wurde. Nach dem Upload der Fotos auf Instagram, legte ich mich in einen Liegestuhl neben unseren Swimmingpool um mich ein wenig zu sonnen.
Während die eine Seite unseres Gartens von einem recht ...
... hohen Gartenzaun und einer dahinterliegenden, noch höheren und blickdichten Kirschlorbeerhecke begrenzt wurde, wurde er an der anderen Seite lediglich von einem kniehohen kleinen weißen Lattenzaun begrenzt, so dass wir freien Blick auf den Garten des Nachbargrundstückes hatten und einfach nur über den niedrigen Zaun steigen mussten, um es zu betreten. Das lag vor allem daran, dass wir uns mit unseren Nachbarn sehr gut verstanden und uns häufig gegenseitig in unseren Gärten besuchten.
Ich hatte von meinem Liegestuhl aus einen guten Blick auf den Nachbargarten. Ulli, unser Nachbar, war gerade auch draußen und nutzte das schöne Wetter um ein wenig Gartenarbeit zu erledigen. Ulli heißt eigentlich Ulrich, doch alle nannten ihn immer nur Ulli. Er war Rentner, 68 Jahre alt, ziemlich klein und stämmig mit kurzen Gliedmaßen, einem leicht untersetzten Körperbau und einem kleinen Bierbauch. Er hatte dunkelgraues, wuscheliges Haar und trug eine altmodische Hornbrille mit getönten Gläsern. Seine Brust war nur sehr schwach behaart, sein kleiner dicker Bauch dafür sehr stark und zwischen seinen dichten Schamhaaren hing sein kleines Pimmelchen schlaff und vollständig von seiner Vorhaut bedeckt. Woher ich das wusste? Nun, Ulli war wie so oft völlig nackt.
Denn Ulli war, genau wie seine Frau Erika, überzeugter FKK-Anhänger. Im Sommer sah man die beiden eigentlich immer nackt in ihrem Garten. Daher bin ich diesen Anblick auch schon von klein auf gewöhnt. Außerdem bin ich generell sehr aufgeschlossen und habe kein Problem mit dem Anblick nackter Menschen. Daher machte es mir auch nichts aus, dass Ulli heute mal wieder nackt herumlief. Ich beobachtete ihn eine ganze Weile dabei, wie er nackt seine Gartenarbeit in seinem schön angelegten Rosenbeet verrichtete. Wie ich ihn so beobachtete, wurde ich durch die Hitze immer schläfriger, bis ich schließlich in einer Art Halbschlaf ein wenig wegdämmerte.
"Hallo Lena, schöner Tag heute zum Sonnen nicht wahr? Glückwunsch übrigens zum bestandenen Abitur. Deine Eltern haben mir neulich ganz stolz davon erzählt." rief Ulli dann irgendwann zu mir herüber, was mich aus meinem Halbschlaf riss. Ich stand daraufhin aus meinem Liegestuhl auf, ging ein Stückchen auf Ulli zu und begann eine lockere Unterhaltung mit ihm.
Während wir uns so unterhielten, wanderte mein Blick immer wieder ungewollt an seinem Körper herab in seinen Schritt, wo ich mit der Zeit eine Veränderung bemerkte. Das mickrige, schrumpelige kleine Pimmelchen, das so schlaff und traurig und komplett von Vorhaut bedeckt an ihm heruntergehangen hatte, schwoll mit der Zeit immer mehr an und war mittlerweile halbsteif und die Eichelspitze guckte nun feucht glänzend ein kleines Stück aus der Vorhaut heraus. Ich wollte eigentlich gar nicht hinsehen aber mein Blick wanderte völlig automatisch immer wieder zu seinem Penis, ich konnte einfach nichts dagegen tun. Seltsamerweise war es mir aber überhaupt nicht unangenehm dass Ulli hier vor mir langsam eine Erektion ...
... bekam. Ganz im Gegenteil, ich fand es sogar irgendwie süß und fühlte mich auch ein wenig geschmeichelt. Ich versuchte jedoch, mir von alldem nichts anmerken zu lassen, genauso wie Ulli, weshalb wir unseren belanglosen Smalltalk unbeirrt weiter führten.
Irgendwann bemerkte Ulli dann, dass es doch doof wäre, wenn wir beide die ganze Zeit über auf unserer jeweiligen Seite des Gartenzauns stünden während wir uns unterhielten und lud mich zu sich in seinen Garten ein. Ich nahm seine Einladung gerne an und stieg mit meinen langen, schlanken Beinen über den niedrigen Zaun.
In Ullis Garten setzten wir uns dann gemeinsam in eine Hollywoodschaukel über die eine Schatten spendende Markise gespannt war. Wenige Minuten nachdem wir uns hingesetzt und unser Gespräch fortgesetzt hatten, kam Erika, Ullis Frau, raus in den Garten und begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung. "Hallo Lena, schön dass Du uns nochmal besuchen kommst." sagte sie lächelnd und brachte uns zwei große Gläser Eistee mit Eiswürfeln mit. Dann verschwand sie wieder im Haus da sie meinte, dort noch etwas erledigen zu müssen, versprach aber sich gleich zu uns zu setzen wenn sie fertig sei.
Bei meinem Gespräch mit Ulli kamen wir nun auf das Thema Urlaub zu sprechen und ich fing an ihm mein Leid zu klagen, dass meine Eltern ja diesen Sommer keinen Urlaub bekamen und dementsprechend unser Familienurlaub ausfallen würde und wie genervt ich über die Vorstellung wäre, den ganzen Sommer über zu Hause bleiben zu müssen statt zu verreisen. Irgendwann unterbrach Ulli mich dann jedoch dabei und machte mir ein Angebot: "Du weißt doch, dass wir einen Wohnwagen auf nem Campingplatz in der Mecklenburgischen Seenplatte haben oder?" "Du meinst diesen FKK-Campingplatz oder?" entgegnete ich ihm. "Ja genau den meine ich. Also wir fahren am Montag wieder für ein paar Wochen dorthin, wie wäre es wenn Du einfach mit uns mitkommst? Wir würden uns über Deine Gesellschaft freuen und Du hättest dann einen Urlaub diesen Sommer."
Ich war einigermaßen perplex und ziemlich überrascht von diesem Angebot. Ein Campingurlaub in Deutschland war nun wirklich das Letzte, was ich mir unter einem gelungenen Urlaub vorstellte. Und dann auch noch auf einem FKK-Campingplatz? Ich war ja wirklich ziemlich aufgeschlossen und tolerant, der Anblick nackter Menschen machte mir absolut nichts aus, aber selbst den ganzen Tag nackt unter völlig Fremden zu verbringen, der Gedanke sorgte schon dafür, dass mir ein wenig mulmig zumute wurde. "Hmmm... also ich weiß nicht." sagte ich.
"Ja, kann ich verstehen. Leider sind dort hauptsächlich Leute in meinem Alter und keine jungen Leute in deinem Alter. Wäre also wahrscheinlich recht langweilig für dich mit all den alten Leuten dort. Überleg es Dir einfach, ist nur ein Angebot. Musst es ja nicht annehmen. Dachte mir nur das es vielleicht besser wäre als gar kein Urlaub." sagte Ulli dann.
Ulli war mir inzwischen immer näher gerückt. Plötzlich spürte ich seine linke Hand an meinem Rücken und ...
... seine rechte lag nun auf meinem rechten Oberschenkel. Dann begann er mich mit seinen beiden Händen an Rücken und Oberschenkel zu streicheln. Währenddessen fiel mein Blick wieder auf seinen Schritt. Sein Schwanz war mittlerweile komplett steif und seine feucht glänzende Eichel guckte nun zur Hälfte aus der Vorhaut heraus. Eigenartigerweise fühlte ich mich in dieser Situation überhaupt nicht unwohl. Im Gegenteil, ich genoss Ullis zärtliche Streicheleinheiten an meinem Rücken und an meinem Oberschenkel und die Tatsache, dass mir sein steifer Pimmel hier so frech entgegenragte, sorgte bei mir für ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Ich legte daraufhin meine rechte Hand auf seinen dicken haarigen Bauch und begann damit, ihn dort ebenfalls zu streicheln und zu kraulen. Ulli wurde daraufhin etwas mutiger, denn seine linke Hand fuhr nun an meinem Rücken herab bis sie schließlich den Saum meines Bikinihöschens erreichte und seine rechte Hand wanderte an meinem Oberschenkel hoch, bis sie auch dort den Saum meines Höschens erreichte. Dann schob er auf beiden Seiten seine Fingerspitzen ein kleines Stückchen unter den Stoff und streichelte mich darunter ein wenig an meinem Steiß und an meinen Schamlippen. Meine Schamlippen waren mittlerweile auch schon ein wenig feucht. Schließlich - und ich weiß nicht so recht, was da in mich gefahren ist - wurde ich auch immer mutiger und fasste mit meiner rechten Hand nach Ullis steifem Penis. Als ich ihn mit meiner Hand umklammert hatte, schob ich ganz langsam seine Vorhaut zurück, so das seine Eichel gänzlich sichtbar wurde.
Plötzlich kam Erika wieder raus in den Garten. Ulli und ich hörten daraufhin sofort damit auf, uns gegenseitig zu berühren und zogen unsere Hände ruckartig zurück. Das luftige Sommerkleid, das Erika eben noch getragen hatte, hatte sie mittlerweile ausgezogen und war nun ebenfalls nackt. Erika war eine recht kleine und stämmige Frau. Sie hatte ziemlich große, schwere Hängetitten, die auf ihrem dicken Bauch lagen, sehr stämmige Arme und Beine und einen ziemlich fetten, schwabbeligen Arsch. Außerdem trug sie im Gegensatz zu ihrem Mann eine recht moderne Brille und ihre leuchtend rot gefärbten Haare trug sie zu einem frechen Kurzhaarschnitt frisiert. Erika war 63 Jahre alt. Sie kam direkt auf mich zu und forderte mich auf, aufzustehen. Als ich ihrer Aufforderung nachkam, umarmte sie mich noch einmal. Dieses Mal fiel ihre Umarmung jedoch deutlich länger und intensiver aus. Sie umschlang mich mit ihren kräftigen Armen und drückte mich fest an ihren nackten Körper. Dabei spürte ich deutlich, wie sich ihre großen Titten gegen meinen Körper drückten. Es fühlte sich gut an, so eng an ihren nackten, verschwitzten Körper gedrückt zu werden. Schließlich flüsterte sie mir ins Ohr: "Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abi übrigens." bevor sie mich schließlich los ließ und sich in einen Liegestuhl gegenüber unserer Hollywoodschaukel nieder ließ. Ich setzte mich wieder neben Ulli, der immer noch einen Ständer ...
... hatte, den er auch nicht zu verbergen versuchte.
"Na ihr zwei, worüber habt ihr denn gerade so gesprochen hm?" fragte uns Erika.
"Ich habe der Lena angeboten, dass sie am Montag mit uns mitfahren kann. Die hat sonst nämlich keine Möglichkeit, diesen Sommer zu verreisen." antwortete Ulli. "Ach das fände ich ja schön, wenn du mit uns mitkommen würdest Lena." sagte Erika mit strahlendem Gesichtsausdruck. "Ja, aber ich weiß nicht so recht... also ob so ein FKK-Campingplatz so der richtige Ort für mich ist um Urlaub zu machen..." druckste ich ein wenig verlegen herum. "Ja aber wieso denn das?" fragte Erika mit einer etwas gekränkt wirkenden Stimme. "Schämst du dich etwa dafür, wenn Leute dich nackt sehen? Falls ja, dann wäre das wirklich dumm und unnötig, weil du eine wirklich hübsche Person bist, die sich absolut nicht für ihren Körper schämen oder ihn unter Kleidung verstecken muss." Erika machte eine kleine Pause und fuhr dann fort:"Außerdem früher, als ihr beide, also deine kleine Schwester und Du, noch klein wart, da seid ihr doch im Sommer, wenn es heiß war, auch immer nackig durch den Garten gerannt und getobt. Wir haben Dich also früher schon ziemlich oft nackt gesehen und da hat es Dir doch auch nichts ausgemacht." bemerkte Erika daraufhin. "Ja, aber das war doch was ganz anderes, da war ich noch ein kleines Kind." antwortete ich ihr. "Ja, und jetzt bist Du eine hübsche junge Frau, also wo liegt das Problem?" entgegnete sie daraufhin und fuhr fort: "Sieh mal, wir sind doch alle nackt zur Welt gekommen, es ist also das Natürlichste der Welt. Und außerdem haben wir die Regeln auf unserem Campingplatz mittlerweile etwas gelockert. Du darfst dort mittlerweile auch im Bikini baden gehen, wenn Du nicht ganz nackt sein möchtest." "Und du machst doch auch gerne Sport oder?" fragte Erika schließlich. "Ja schon, wieso?" fragte ich zurück. "Na weil wir bei uns auf dem Campingplatz auch gerne Sport machen. Wir sind zwar schon alle etwas älter und können nicht mehr mit einem so jungen Ding wie dir mithalten, aber es gibt dort so einige Möglichkeiten, um sich sportlich zu betätigen. Und unser Campingplatz liegt an einem traumhaft schönen Badesee, in dem man wirklich sehr gut schwimmen kann."
Ich überlegte daraufhin eine Weile lang. Eigentlich klang das alles wirklich gut und Erika wäre wohl wirklich enttäuscht gewesen, wenn ich abgelehnt hätte. Und mit dem Anblick nackter Menschen habe ich ja wie schon erwähnt kein Problem. Ich könnte es ja mal ausprobieren und wenn es mir nicht gefallen würde, könnte ich ja jederzeit wieder nach Hause fahren, überlegte ich mir.
Also sagte ich kurzerhand zu unter der Bedingung, dass ich zumindest anfangs tatsächlich meinen Bikini beim Baden anbehalten dürfte und Ulli und Erika mich wieder nach Hause fahren würden, falls es mir nicht gefallen würde.
Erika und Ulli waren daraufhin regelrecht begeistert und erklärten mir lang und breit, dass ich meine Entscheidung definitiv nicht bereuen würde und schwärmten mir ...
... von dem Campingplatz vor, besonders davon, wie es dort vor der Wende gewesen sei, als es dort noch regelmäßig voll gewesen und viele junge Menschen dorthin gekommen seien.
"Ach Mensch Ulli, Du bist doch echt ein altes Ferkel!" sagte Erika dann irgendwann aus heiterem Himmel mit einem Grinsen im Gesicht und deutete dabei auf Ullis immer noch steifen Pimmel. "Liegt es an mir oder macht Dich die Lena neben Dir so heiß?" fragte sie und zwinkerte mir dabei zu. "Weiß nicht, vielleicht ja beides." antwortete Ulli mit einem breiten Grinsen. "Ach lass nur, ist doch okay, also mich stört es jedenfalls nicht." sagte ich daraufhin und legte dabei sanft meine rechte Hand auf Ullis rechten Oberschenkel. "So so, es macht Dir also nichts aus?" sagte Erika mit gespielter Empörung. "Womöglich gefällt es Dir ja sogar, dass Ullis kleiner Freund wegen Dir so steif und hart wie schon seit langem nicht mehr ist." fuhr sie mit einem leicht verschmitzten Grinsen fort. "Na ja, das ist doch irgendwie ein echt nettes Kompliment oder etwa nicht?" sagte ich daraufhin mit einem leicht schüchternen Lächeln. Erika begann daraufhin mich anzulächeln. "Du bist schon wirklich ein süßes Mäuschen Lena. Wie wäre es, wenn Du dem Ulli jetzt ein wenig Erleichterung verschaffen würdest, könntest Du das vielleicht für uns tun?" raunte sie mir nun mit hörbarer Geilheit in ihrer Stimme zu. Ich wurde daraufhin wieder leicht feucht zwischen meinen Beinen und das angenehme Kribbeln in meinem Bauch kehrte zurück, dieses Mal jedoch noch etwas stärker. "Na los, fass ihn ruhig an Süße, der kleine Lümmel beißt nicht." sagte sie nun etwas energischer, während sie auf Ullis Penis zeigte, der mir immer noch frech entgegenragte. Ich befolgte also ihren Wunsch und griff mit meiner rechten Hand nach Ullis Schwanz und begann damit, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ulli quittierte dies mit einem leisen Stöhnen und einem genüsslichen Gesichtsausdruck, während Erika uns beide mit sichtbarer Geilheit in ihrem Gesichtsausdruck anstarrte. Mit ihrer rechten Hand knetete sie dabei leicht ihre dicken, schweren Hängetitten durch und ihre linke Hand verschwand zwischen ihren dicken, schwabbeligen Oberschenkeln in ihrem Schritt. Mich machte die ganze Situation ebenfalls unbeschreiblich geil, weshalb ich Ullis Schwanz immer schneller wichste. Schließlich dauerte es dann auch nicht lange bis Ulli ein lautes, langgezogenes Stöhnen ausstieß und sein Sperma in hohem Bogen aus seinem Schwanz herausspritzte und schließlich auf seinem Bauch landete.
Unmittelbar danach stand Erika plötzlich auf, fasste mich an den Händen und zog mich zu sich hoch, nur um sich dann wieder rückwärts in ihren Liegestuhl fallen zu lassen und mich hinterher zu ziehen. Nun lag ich also auf ihrem nackten, verschwitzten Körper und hörte ihren keuchenden Atem, den sie mir direkt in mein linkes Ohr hauchte. Ihre Hände lagen auf meinem Rücken und streichelten mich dort sanft. Dann begann sie leicht an meinem linken Ohrläppchen zu knabbern ...
... und zu lutschen. Schließlich leckte sie mir sogar kurz mit ihrer Zunge durch meine Ohrmuschel. Ich genoss ihre Zärtlichkeiten sehr und schnurrte wie ein Kätzchen, während das Kribbeln in meinem Bauch immer stärker wurde. Schließlich hielt Erika jedoch inne und flüsterte mir in mein linkes Ohr: "Das, was Du da gerade eben getan hast, war ganz schön ungezogen von Dir, weißt Du das eigentlich, Du süßes, kleines, geiles Mäuschen?" Daraufhin beendete sie unsere kleine Schmuseeinheit, was ich in diesem Moment sehr bedauerte, und setzte sich aufrecht hin. Dabei schob sie mich von sich runter und trug mir nun auf, mich über ihre Knie zu legen. Ich folgte ihrer Anweisung und legte mich auf ihre Oberschenkel, wo ich ihr dann meinen Hintern entgegenstreckte. Daraufhin begann sie damit, mir leicht, so dass es nicht schmerzhaft war, meinen Arsch zu versohlen. Obwohl ich lieber weiter mit ihr gekuschelt hätte, gefiel mir was sie da mit mir tat und wie sie mit mir umging.
Schließlich beendete sie jedoch unser kleines Spielchen und ich stand wieder auf. Bevor ich jedoch wieder über den Gartenzaun zurück auf unser Grundstück ging, beugte ich mich noch kurz runter zu Erika, nahm den Nippel ihrer linken Brust in den Mund und lutschte kurz ein bisschen daran. Erika küsste mich daraufhin auf meine Stirn und flüsterte mir zu: "Danke, dass Du uns unseren Nachmittag ein bisschen versüßt hast Du geiles, kleines Mäuschen. Wir freuen uns schon sehr auf den Urlaub mit Dir." Dann verabschiedete ich mich von Erika und Ulli und ging zurück auf unser Grundstück und direkt ins Haus hinein. Unterwegs ins Badezimmer in der ersten Etage, schwirrte mein Kopf voll wirrer Gedanken. Was war da gerade geschehen? Ich habe meinem Nachbarn, den ich schon ewig kenne, einen runtergeholt und seine Frau hat dabei zugesehen. Ich war völlig verwirrt. Ich nahm daraufhin erst einmal eine eiskalte Dusche um meine Gedanken etwas zu beruhigen.
Als wir dann schließlich spät Abends gemeinsam beim Abendessen zusammen saßen, erzählte ich meinen Eltern, dass ich am Montag gemeinsam mit Ulli und Erika in den Urlaub fahren würde. Was ich mit den beiden sonst noch getrieben habe verschwieg ich dabei natürlich. Meine Eltern waren sofort begeistert von dieser Idee da sie die beiden schon ewig kannten und ihnen vertrauten. Meiner kleinen Schwester Lilly sagte ich dann das sie leider nicht mitkommen könne, da sie erst 16 Jahre alt war und Minderjährige keinen Zutritt zu dem Campingplatz hatten. Lilly war das jedoch nur recht, da sie aktuell in einer alles-und-jeder-ist-scheiße-Phase steckte und sowieso lieber zu Hause bleiben wollte.
Das Wochenende verbrachte ich dann damit, meine Reisetasche zu packen und mich auf den Urlaub vorzubereiten. An Kleidung packte ich nicht allzu viel ein, auf einem FKK-Campingplatz brauchte ich schließlich auch nicht viele Klamotten. In erster Linie packte ich sämtliche Bikinis, die ich besaß, ein und dann noch ein paar T-Shirts und Hotpants für Abends oder wenn es doch ...
... etwas kühler werden sollte.
Dabei musste ich jedoch die ganze Zeit über an das heiße Erlebnis mit Ulli und Erika am Freitag Nachmittag denken. War es irgendwie pervers, von zwei so alten Menschen, die ich obendrein schon so lange kannte, verführt zu werden? Und war dies eine einmalige Angelegenheit oder würden sie es wieder versuchen? Jetzt im kommenden gemeinsamen Campingurlaub hätten sie ja genug Zeit dazu... Und würde ich es zulassen oder ablehnen? Wie würde sich dieser Urlaub wohl entwickeln? Bei diesen Gedanken spürte ich jedes Mal ein Kribbeln in meinem Körper und ich wurde jedes Mal auch wieder ziemlich stark sexuell erregt. So stark, dass ich mehrmals an diesem Wochenende masturbieren musste, um meine Erregung abzubauen.
Am Montag war es dann endlich soweit. Gegen 08:30 Uhr fuhren wir los. Meine beiden Eltern waren um diese Zeit schon auf der Arbeit, weshalb ich mich dann auch nur von meiner kleinen Schwester verabschiedete und dann mit meinem Reisegepäck rüber zu Ulli und Erika ging. Da ich nicht allzu viele Klamotten, sondern hauptsächlich Bikinis und ein paar leichte Sommerklamotten dabei hatte, war mein Reisegepäck recht leicht.
Nach einer etwa vierstündigen Autofahrt kamen wir völlig verschwitzt an unserem Ziel an. Wir hielten vor einem großen, eisernen Gittertor. Rund herum waren nur weitläufige Felder und zwischendrin immer wieder kleine Wäldchen zu sehen. Kein einziges Haus so weit man blicken konnte. Und man konnte sehr weit blicken, da das Land rings herum sehr flach war. Der Ort, an den mich meine Nachbarn gebracht hatten, war also sehr abgeschieden und einsam gelegen. Der Campingplatz wurde von einem etwa vier Meter hohen Eisengitterzaun komplett umschlossen und das Tor, vor dem wir jetzt hielten, war der einzige Zugang, wie mir Ulli und Erika nun sagten. Hinter dem Zaun waren nur Bäume zu sehen. Der eigentliche Campingbereich des Platzes war wohl rund herum an seinen Grenzen von einem kleinen Wald umgeben, hauptsächlich um einen Sicht- und Lärmschutz zu bieten, damit man unter sich und völlig entspannt sein konnte, erklärten mir meine Nachbarn weiter. Ulli kramte dann schließlich einen kleinen, unscheinbaren schwarzen Funk-Handsender hervor und drückte die große blaue Taste daran. Daraufhin schwangen die beiden Flügel des Tores langsam auf und gaben den dahinterliegenden Weg frei.
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