2025-06-06, 07:33 PM
Ein eigener Pool, eine gemütliche Ferienwohnung mit zwei einzelnen Zimmern und einem wunderbaren Ausblick aufs Meer. Damit konnte Felix mich davon überzeugen, spontan mit ihm in den Urlaub zu fahren. Vorgestern haben wir unsere Unterkunft in einem kleinen Örtchen nahe Genua gebucht und mittlerweile freue ich mich auch sehr darauf. Eine Woche lang die Füße hochlegen und nichts tun. Nach meinem emotionalen Chaos in letzter Zeit ist das genau das, was ich brauche, da hat Felix einfach Recht.
Doch anstatt am Pool zu liegen, stehe ich aktuell noch bei 8°C und Regen mit gepackten Koffern vor meiner Haustür und warte darauf, dass mein Kumpel mit seinem alten Octavia um die Ecke biegt. Es ist 5 Uhr morgens und noch dunkel draußen. Jetzt, wo es Herbst wird, wird es noch eine ganze Weile dauern, bis die Sonne aufgeht. Mein Handy gibt einen kurzen Ton von sich, eine Nachricht von Felix:
Hey, tut mir echt leid, aber ich muss dir leider spontan absagen. Habe mir gestern wohl schön eine Lebensmittelvergiftung geholt, als ich mit Paula essen war. Hing die ganze Nacht über der Schüssel. Das hat so einfach keinen Sinn, mitzukommen, sorry.. null
Seufzend und enttäuscht atme ich beim Lesen dieser Zeilen mehrmals tief durch. Ich krame meinen Schlüssel aus der Tasche und mache mich zurück hoch in die Wohnung, da klingt mein Handy erneut auf.
Wenn Mara wach ist, frag ich sie mal, ob sie spontan mit dir mitkommen will. Die hat grad eh keine Vorlesungen.
Danke
, antworte ich.
Und ...
... gute Besserung!
Ich stelle meine Koffer im Flur ab, ziehe meine Schuhe und Jacke aus und lasse mich auf die Couch fallen, auf der ich kurze Zeit später eindöse.
Jäh schrecke ich aus dem Schlaf hoch, als mich mein laut klingelndes Handy weckt. Es ist bereits halb 9 morgens. Eine unbekannte Nummer steht auf dem Display. "Streicher, hallo?", nehme ich das Telefonat an. "Hi Jakob, hier ist Mara. Felix hat mich gefragt, ob ich spontan mit dir in den Urlaub fahren möchte. Er meinte auch, wir könnten sein Auto dafür haben.... Mir würde das tatsächlich ganz gut in den Kram passen. Wenn es für dich okay ist, kann ich dich gleich abholen." Noch schlaftrunken und auch etwas verdutzt über die plötzliche Fügung der Ereignisse brauche ich kurz, bis ich antworte. "Ja, klar, gerne! Das wäre natürlich super!" entgegne ich schließlich Maras Vorschlag. "Okay, na dann bis gleich. Ich packe noch schnell und bin so in einer Stunde bei dir." Bevor ich antworten kann, höre ich die aufgelegte Leitung tuten.
Ich stehe auf und setze einen Kaffee an, langsam komme ich zu Sinnen. "Okay", denke ich bei mir, "dann fahre ich jetzt eben mit Mara in den Urlaub, statt mit Felix. Das ist natürlich etwas anders als geplant, kann aber doch bestimmt auch ganz lustig werden. Sicherlich ist es besser, als die bereits bezahlte Unterkunft einfach sausen zu lassen. So kurzfristig würden wir das Geld sicherlich nicht zurückbekommen."
Mara, die langjährige Mitbewohnerin und beste Freundin von Felix, kenne ich zwar nicht allzu gut, aber sie war mir bisher immer recht sympathisch. Sie studiert mit Felix zusammen Psychologie im Master, die beiden haben sich im Grundstudium kennengelernt. Seitdem wohnen sie zusammen und sind wie Ying und Yang. Verrückt eigentlich, dass sie nicht mal mehr als Freundschaft miteinander versucht haben, aber Felix hatte mir auch schon mehrfach erzählt, dass er in einer festen Partnerin etwas anderes suchen würde als Mara. Die hingegen wechselt laut Felix relativ oft ihre Partner und scheint nicht wirklich auf etwas festes aus.
Nachdem der Kaffee durchgezogen hat, gieße ich den Großteil davon in eine Thermoskanne für die Fahrt, den Rest trinke ich direkt. Als ich meine Tasse geleert habe, ziehe ich mich an und hole beim Bäcker reichlich Proviant für unsere Autofahrt. Wenig später schreibt mir Mara:
Hi Jakob, fahre jz los, bin so in 5 min bei dir, Gruß Mara
Ich nehme meine Sachen zusammen und stelle mich erneut vor die Haustür, nutze die verbleibende Wartezeit, um Maras Nummer in meinem Handy einzuspeichern. Kurz darauf erkenne ich Felixs silbernen Octavia. Mara hält an, ich packe meine Sachen in den Kofferraum und wir fahren los. Die 8 Stunden Fahrt vergehen schnell, mit Mara kann man sich echt wunderbar unterhalten. Wir lachen viel miteinander und ich verstehe, warum Felix sie so gern hat. Sie hat so eine wunderbar lockere, kumpelhafte Art, mit der man sich einfach wohl fühlt.
***
Am Ziel angekommen, ist es schon abends. Schnell kaufen wir ...
... noch ein paar Lebensmittel ein und kochen uns Penne Arrabiata zur Einstimmung auf den Urlaub. Wir öffnen eine Flasche Rotwein und setzen uns gemütlich plaudernd an den Esstisch.
"Sag mal, kann ich dich mal so ganz direkt heraus was fragen?" frage ich Mara schließlich vorsichtig. "Klar, schieß los." "Das ist jetzt wirklich sehr direkt, aber was soll's. Hättest du vielleicht Lust, mir hier im Urlaub mal einen zu blasen?" Ich blicke in Maras verdutztes Gesicht und lache etwas peinlich berührt. Zudem schiebe ich gleich erklärend hinterher: "Sorry, normalerweise bin ich solchen Sachen nicht so forsch. Es ist nur ... seit dem ganzen Mist mit Anne könnte ich ein wenig sorglosen Sex ganz gut gebrauchen, um wiederauf die Beine zu kommen, verstehst du? Felix hat dir ja sicher davon erzählt... Aber ich habe natürlich absolutes Verständnis dafür, wenn du kein Interesse hast!"
Mara sieht mich halb grübelnd, halb besorgt an. "Was ist denn genau mit Anne passiert? Felix hatte nur erwähnt, dass ihr euch wohl getrennt habt?", hakt sie nach. "Das kann man wohl so sagen", lache ich und erzähle ihr meine Erlebnisse aus den letzten Wochen. Wie ich nach sechs Jahren Beziehung herausfand, dass Anne mich seit Monaten betrogen hatte und wie sie dann auf verkorkste Weise auch noch mir die Schuld dafür geben wollte. "Das war schon ein tiefer harter Schlag in die Magengrube für mich und hat mich erstmal völlig aus der Bahn geworfen. Mal ganz abgesehen davon, was für verletzende Worte sie mir an den Kopf geworfen hat. Zum Glück war Felix da, um mich erstmal etwas aufzufangen. Ich habe mich dann beim Doc auch mal rundum checken lassen, ob Anne mir mit ihren Eskapaden vielleicht was eingeschleppt hat, aber zum Glück war das zumindest alles ok. Jedenfalls versuche ich jetzt halt, von der ganzen Geschichte Abstand zu gewinnen."
Mara presst aus Mitleid ihre Lippen aufeinander. "Was für eine Bitch.....sorry", rutscht es ihr heraus. Ich grinse müde, etwas mitgenommen von den Emotionen, die ich beim Erzählen meiner Geschichte nochmals durchlebt habe. "Alles gut, hast absolut recht." Sanft greift Mara mein Handgelenk und streichelt es mit ihrem Daumen. "Ich blas dir gerne einen. Wenn dir das wieder aufs Pferd hilft, mach ich das gerne." "Danke", antworte ich aufrichtig erleichtert. Wir wechseln das Thema und setzen unser Abendessen fort.
***
"Ich würde noch schnell unter die Dusche springen und dann ins Bett, wenn's für dich passt", schlage ich vor, als wir bereits unsere Teller in die Spüle räumen. "Na klar", willigt Mara ein und wir verschwinden beide in unseren Zimmern. Ich hole Waschbeutel und Handtuch aus meinem Koffer, schlurfe ins Bad und schalte das Licht an. Das Bad ist wirklich schön eingerichtet. Sehr geräumig und hell und trotzdem in warmen Farben. Der Raum ist bis ca. einem halben Meter unter der Decke mit großen tonfarbenen Fliesen ausgelegt, darüber ist die Wand schlicht weiß gestrichen. Oberhalb des großen Waschbeckens hängt ein breiter rechteckiger ...
... Spiegel und rechts daneben ist eine sehr weite offene Dusche eingerichtet, die nur durch eine große Glaswand begrenzt ist.
Ich lasse etwas Musik auf meinem Smartphone laufen und drehe das Wasser auf. Von oben strömt es angenehm warm aus einer Regendusche auf mich hinab. Ich entspanne mich etwas, streiche mir die Haare nach hinten und erschrecke, als mich plötzlich jemand an der Hüfte packt.
Maras Hände fahren um mich herum und streichen über meinen Oberkörper. Ich schließe die Augen und genieße ihre sanften Berührungen. Sie fängt an, meinen Rücken zu küssen, dann lässt sie ihre Hände wieder auf meine Hüften gleiten und dreht mich zu ihr herum. "Hi." Sie grinst mich freundlich an. "Hi!", antworte ich euphorisch und blicke auf Maras wunderschönen nackten Körper. Ihre schulterlangen, dunkelbraunen Locken hat sie zu einem kurzen Zopf gebunden, er sieht sehr heiß an ihr aus. Ihre schönen kleinen Brüste zieren ihren etwas fülligeren Körper und ihre makellose Haut schimmert mir samtig entgegen. Auch wenn ich keinerlei Gefühle für Mara habe, sie ist einfach wirklich wirklich schön.
"Ich muss leider auch noch duschen bevor es ins Bett geht, lässt du mich mal unters Wasser, bitte?" Mara zwinkert mir schelmisch zu und lässt den Strahl auf sich herabregnen, als ich ihr Platz mache. Schließlich dreht sie das Wasser ab, geht ans Waschbecken und kramt eine Tube Duschgel heraus. Zurück unter der Dusche streckt sie sie mir entgegen. "Hast du Lust, mich einzuseifen?" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich verteile etwas Duschgel in meinen Händen, während Mara sich von mir wegdreht. Dann fange ich an, ihre Schultern einzuseifen, kreise mit meinen Händen über ihren Rücken, nach vorne zu ihrem Bauch und schließlich zu ihren Brüsten. Sanft umgreife ich sie und beginne zärtlich sie zu kneten, während ich Maras Hals auf einer Seite küsse.
Eine Hand lasse ich weiter nach unten gleiten und ziehe Mara an ihrer Hüfte zu mir heran. Ich streiche ihr über den Hintern und packe fest zu. "Mmmh, das machst du gut", kommentiert sie zufrieden.
Eine Weile knete ich ihr Hinterteil mit festem Griff, dann schiebe ich meine Hand ihren Körper entlang wieder nach vorne und stelle meine Finger spinnenartig auf. Mit meinen Fingerkuppen kreise ich über Maras unteren Bauch und über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie atmet schwer. Ich nehme den Arm etwas nach oben und halte damit fest Maras seifigen Körper im Griff. Die andere Hand nehme ich von ihren Brüsten und fahre ihr mit zwei Fingern zärtlich zwischen die Beine. Mit sanftem Druck bewege ich meine Finger auf und ab, während ich meinen Handballen oberhalb ihres Venushügels ablege. Mara stöhnt genüsslich. Ich weite meine Zärtlichkeiten aus, beginne zu kreisen, fahre ihr mit den Fingern schließlich zwischen ihre Schamlippen. Mara genießt es und drückt ihren Kopf nach hinten in meine Schulter.
Schließlich löst sie sich allerdings aus meinem Griff und dreht sich zu mir herum. Mit angeheiztem Blick sieht sie mir tief ...
... in die Augen, dann greift sie nach meinen Hüften und küsst meinen Hals. Sie schiebt mich rückwärts durch die Dusche, bis mein Rücken sich an die kalten Wandfliesen anlegt. Reflexartig zucke ich etwas zusammen. Mara streicht mir mit flacher Hand über den Oberkörper, dann geht sie einen Schritt zurück, stellt sich unter den Wasserstrahl und spült sich die Seife vom Körper. Dabei spielt sie auf anregende Weise an ihren Brüsten und ihrem runden Hintern herum.
Mara greift nach dem Duschgel und stellt sich wieder vor mich. Sie küsst mich nochmals mehrfach am Hals, dann lässt sie etwas Duschgel auf meine Brust tropfen. Genussvoll verteilt sie es und reibt mich mit kreisenden Bewegungen ein. Sie blickt mir tief in die Augen und lässt dabei eine Hand meinen Oberkörper heruntergleiten, bis sie schließlich meine Eier in die Hand nimmt und anfängt, sie zu kraulen. Mit ihren Fingerspitzen umkreist Mara ganz zärtlich meine Kronjuwelen, fährt schließlich weiter an der Unterseite meines Schafts entlang. Als mein Schwanz ihr hart und prall entgegenragt, nimmt sie ihn in die Hand und fängt an, ihn zu massieren. Sie geht in die Hocke und hält sich mit ihrer freien Hand an meiner Hüfte fest, während sie mit der anderen weiter meinen Schwanz bearbeitet.
Schließlich beginnt sie, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Langsam und genussvoll spielt sie daran, umschließt sie mit ihren Lippen und nimmt schlussendlich meinen Schwanz in ihren Mund, soweit er hinein passt. Es fühlt sich so verdammt gut an, wie sie ihren Kopf sanft vor und zurück bewegt. Ich stöhne laut auf. "Oh, Fuck, Mara! Genau so, jaaa!" Nach kurzer Zeit wird mir durch Maras gekonnte und intensive Stimulation fast schwindelig und ich stütze mich rückwärts an der Wand ab.
."
Doch anstatt am Pool zu liegen, stehe ich aktuell noch bei 8°C und Regen mit gepackten Koffern vor meiner Haustür und warte darauf, dass mein Kumpel mit seinem alten Octavia um die Ecke biegt. Es ist 5 Uhr morgens und noch dunkel draußen. Jetzt, wo es Herbst wird, wird es noch eine ganze Weile dauern, bis die Sonne aufgeht. Mein Handy gibt einen kurzen Ton von sich, eine Nachricht von Felix:
Hey, tut mir echt leid, aber ich muss dir leider spontan absagen. Habe mir gestern wohl schön eine Lebensmittelvergiftung geholt, als ich mit Paula essen war. Hing die ganze Nacht über der Schüssel. Das hat so einfach keinen Sinn, mitzukommen, sorry.. null
Seufzend und enttäuscht atme ich beim Lesen dieser Zeilen mehrmals tief durch. Ich krame meinen Schlüssel aus der Tasche und mache mich zurück hoch in die Wohnung, da klingt mein Handy erneut auf.
Wenn Mara wach ist, frag ich sie mal, ob sie spontan mit dir mitkommen will. Die hat grad eh keine Vorlesungen.
Danke
, antworte ich.
Und ...
... gute Besserung!
Ich stelle meine Koffer im Flur ab, ziehe meine Schuhe und Jacke aus und lasse mich auf die Couch fallen, auf der ich kurze Zeit später eindöse.
Jäh schrecke ich aus dem Schlaf hoch, als mich mein laut klingelndes Handy weckt. Es ist bereits halb 9 morgens. Eine unbekannte Nummer steht auf dem Display. "Streicher, hallo?", nehme ich das Telefonat an. "Hi Jakob, hier ist Mara. Felix hat mich gefragt, ob ich spontan mit dir in den Urlaub fahren möchte. Er meinte auch, wir könnten sein Auto dafür haben.... Mir würde das tatsächlich ganz gut in den Kram passen. Wenn es für dich okay ist, kann ich dich gleich abholen." Noch schlaftrunken und auch etwas verdutzt über die plötzliche Fügung der Ereignisse brauche ich kurz, bis ich antworte. "Ja, klar, gerne! Das wäre natürlich super!" entgegne ich schließlich Maras Vorschlag. "Okay, na dann bis gleich. Ich packe noch schnell und bin so in einer Stunde bei dir." Bevor ich antworten kann, höre ich die aufgelegte Leitung tuten.
Ich stehe auf und setze einen Kaffee an, langsam komme ich zu Sinnen. "Okay", denke ich bei mir, "dann fahre ich jetzt eben mit Mara in den Urlaub, statt mit Felix. Das ist natürlich etwas anders als geplant, kann aber doch bestimmt auch ganz lustig werden. Sicherlich ist es besser, als die bereits bezahlte Unterkunft einfach sausen zu lassen. So kurzfristig würden wir das Geld sicherlich nicht zurückbekommen."
Mara, die langjährige Mitbewohnerin und beste Freundin von Felix, kenne ich zwar nicht allzu gut, aber sie war mir bisher immer recht sympathisch. Sie studiert mit Felix zusammen Psychologie im Master, die beiden haben sich im Grundstudium kennengelernt. Seitdem wohnen sie zusammen und sind wie Ying und Yang. Verrückt eigentlich, dass sie nicht mal mehr als Freundschaft miteinander versucht haben, aber Felix hatte mir auch schon mehrfach erzählt, dass er in einer festen Partnerin etwas anderes suchen würde als Mara. Die hingegen wechselt laut Felix relativ oft ihre Partner und scheint nicht wirklich auf etwas festes aus.
Nachdem der Kaffee durchgezogen hat, gieße ich den Großteil davon in eine Thermoskanne für die Fahrt, den Rest trinke ich direkt. Als ich meine Tasse geleert habe, ziehe ich mich an und hole beim Bäcker reichlich Proviant für unsere Autofahrt. Wenig später schreibt mir Mara:
Hi Jakob, fahre jz los, bin so in 5 min bei dir, Gruß Mara
Ich nehme meine Sachen zusammen und stelle mich erneut vor die Haustür, nutze die verbleibende Wartezeit, um Maras Nummer in meinem Handy einzuspeichern. Kurz darauf erkenne ich Felixs silbernen Octavia. Mara hält an, ich packe meine Sachen in den Kofferraum und wir fahren los. Die 8 Stunden Fahrt vergehen schnell, mit Mara kann man sich echt wunderbar unterhalten. Wir lachen viel miteinander und ich verstehe, warum Felix sie so gern hat. Sie hat so eine wunderbar lockere, kumpelhafte Art, mit der man sich einfach wohl fühlt.
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Am Ziel angekommen, ist es schon abends. Schnell kaufen wir ...
... noch ein paar Lebensmittel ein und kochen uns Penne Arrabiata zur Einstimmung auf den Urlaub. Wir öffnen eine Flasche Rotwein und setzen uns gemütlich plaudernd an den Esstisch.
"Sag mal, kann ich dich mal so ganz direkt heraus was fragen?" frage ich Mara schließlich vorsichtig. "Klar, schieß los." "Das ist jetzt wirklich sehr direkt, aber was soll's. Hättest du vielleicht Lust, mir hier im Urlaub mal einen zu blasen?" Ich blicke in Maras verdutztes Gesicht und lache etwas peinlich berührt. Zudem schiebe ich gleich erklärend hinterher: "Sorry, normalerweise bin ich solchen Sachen nicht so forsch. Es ist nur ... seit dem ganzen Mist mit Anne könnte ich ein wenig sorglosen Sex ganz gut gebrauchen, um wiederauf die Beine zu kommen, verstehst du? Felix hat dir ja sicher davon erzählt... Aber ich habe natürlich absolutes Verständnis dafür, wenn du kein Interesse hast!"
Mara sieht mich halb grübelnd, halb besorgt an. "Was ist denn genau mit Anne passiert? Felix hatte nur erwähnt, dass ihr euch wohl getrennt habt?", hakt sie nach. "Das kann man wohl so sagen", lache ich und erzähle ihr meine Erlebnisse aus den letzten Wochen. Wie ich nach sechs Jahren Beziehung herausfand, dass Anne mich seit Monaten betrogen hatte und wie sie dann auf verkorkste Weise auch noch mir die Schuld dafür geben wollte. "Das war schon ein tiefer harter Schlag in die Magengrube für mich und hat mich erstmal völlig aus der Bahn geworfen. Mal ganz abgesehen davon, was für verletzende Worte sie mir an den Kopf geworfen hat. Zum Glück war Felix da, um mich erstmal etwas aufzufangen. Ich habe mich dann beim Doc auch mal rundum checken lassen, ob Anne mir mit ihren Eskapaden vielleicht was eingeschleppt hat, aber zum Glück war das zumindest alles ok. Jedenfalls versuche ich jetzt halt, von der ganzen Geschichte Abstand zu gewinnen."
Mara presst aus Mitleid ihre Lippen aufeinander. "Was für eine Bitch.....sorry", rutscht es ihr heraus. Ich grinse müde, etwas mitgenommen von den Emotionen, die ich beim Erzählen meiner Geschichte nochmals durchlebt habe. "Alles gut, hast absolut recht." Sanft greift Mara mein Handgelenk und streichelt es mit ihrem Daumen. "Ich blas dir gerne einen. Wenn dir das wieder aufs Pferd hilft, mach ich das gerne." "Danke", antworte ich aufrichtig erleichtert. Wir wechseln das Thema und setzen unser Abendessen fort.
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"Ich würde noch schnell unter die Dusche springen und dann ins Bett, wenn's für dich passt", schlage ich vor, als wir bereits unsere Teller in die Spüle räumen. "Na klar", willigt Mara ein und wir verschwinden beide in unseren Zimmern. Ich hole Waschbeutel und Handtuch aus meinem Koffer, schlurfe ins Bad und schalte das Licht an. Das Bad ist wirklich schön eingerichtet. Sehr geräumig und hell und trotzdem in warmen Farben. Der Raum ist bis ca. einem halben Meter unter der Decke mit großen tonfarbenen Fliesen ausgelegt, darüber ist die Wand schlicht weiß gestrichen. Oberhalb des großen Waschbeckens hängt ein breiter rechteckiger ...
... Spiegel und rechts daneben ist eine sehr weite offene Dusche eingerichtet, die nur durch eine große Glaswand begrenzt ist.
Ich lasse etwas Musik auf meinem Smartphone laufen und drehe das Wasser auf. Von oben strömt es angenehm warm aus einer Regendusche auf mich hinab. Ich entspanne mich etwas, streiche mir die Haare nach hinten und erschrecke, als mich plötzlich jemand an der Hüfte packt.
Maras Hände fahren um mich herum und streichen über meinen Oberkörper. Ich schließe die Augen und genieße ihre sanften Berührungen. Sie fängt an, meinen Rücken zu küssen, dann lässt sie ihre Hände wieder auf meine Hüften gleiten und dreht mich zu ihr herum. "Hi." Sie grinst mich freundlich an. "Hi!", antworte ich euphorisch und blicke auf Maras wunderschönen nackten Körper. Ihre schulterlangen, dunkelbraunen Locken hat sie zu einem kurzen Zopf gebunden, er sieht sehr heiß an ihr aus. Ihre schönen kleinen Brüste zieren ihren etwas fülligeren Körper und ihre makellose Haut schimmert mir samtig entgegen. Auch wenn ich keinerlei Gefühle für Mara habe, sie ist einfach wirklich wirklich schön.
"Ich muss leider auch noch duschen bevor es ins Bett geht, lässt du mich mal unters Wasser, bitte?" Mara zwinkert mir schelmisch zu und lässt den Strahl auf sich herabregnen, als ich ihr Platz mache. Schließlich dreht sie das Wasser ab, geht ans Waschbecken und kramt eine Tube Duschgel heraus. Zurück unter der Dusche streckt sie sie mir entgegen. "Hast du Lust, mich einzuseifen?" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich verteile etwas Duschgel in meinen Händen, während Mara sich von mir wegdreht. Dann fange ich an, ihre Schultern einzuseifen, kreise mit meinen Händen über ihren Rücken, nach vorne zu ihrem Bauch und schließlich zu ihren Brüsten. Sanft umgreife ich sie und beginne zärtlich sie zu kneten, während ich Maras Hals auf einer Seite küsse.
Eine Hand lasse ich weiter nach unten gleiten und ziehe Mara an ihrer Hüfte zu mir heran. Ich streiche ihr über den Hintern und packe fest zu. "Mmmh, das machst du gut", kommentiert sie zufrieden.
Eine Weile knete ich ihr Hinterteil mit festem Griff, dann schiebe ich meine Hand ihren Körper entlang wieder nach vorne und stelle meine Finger spinnenartig auf. Mit meinen Fingerkuppen kreise ich über Maras unteren Bauch und über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie atmet schwer. Ich nehme den Arm etwas nach oben und halte damit fest Maras seifigen Körper im Griff. Die andere Hand nehme ich von ihren Brüsten und fahre ihr mit zwei Fingern zärtlich zwischen die Beine. Mit sanftem Druck bewege ich meine Finger auf und ab, während ich meinen Handballen oberhalb ihres Venushügels ablege. Mara stöhnt genüsslich. Ich weite meine Zärtlichkeiten aus, beginne zu kreisen, fahre ihr mit den Fingern schließlich zwischen ihre Schamlippen. Mara genießt es und drückt ihren Kopf nach hinten in meine Schulter.
Schließlich löst sie sich allerdings aus meinem Griff und dreht sich zu mir herum. Mit angeheiztem Blick sieht sie mir tief ...
... in die Augen, dann greift sie nach meinen Hüften und küsst meinen Hals. Sie schiebt mich rückwärts durch die Dusche, bis mein Rücken sich an die kalten Wandfliesen anlegt. Reflexartig zucke ich etwas zusammen. Mara streicht mir mit flacher Hand über den Oberkörper, dann geht sie einen Schritt zurück, stellt sich unter den Wasserstrahl und spült sich die Seife vom Körper. Dabei spielt sie auf anregende Weise an ihren Brüsten und ihrem runden Hintern herum.
Mara greift nach dem Duschgel und stellt sich wieder vor mich. Sie küsst mich nochmals mehrfach am Hals, dann lässt sie etwas Duschgel auf meine Brust tropfen. Genussvoll verteilt sie es und reibt mich mit kreisenden Bewegungen ein. Sie blickt mir tief in die Augen und lässt dabei eine Hand meinen Oberkörper heruntergleiten, bis sie schließlich meine Eier in die Hand nimmt und anfängt, sie zu kraulen. Mit ihren Fingerspitzen umkreist Mara ganz zärtlich meine Kronjuwelen, fährt schließlich weiter an der Unterseite meines Schafts entlang. Als mein Schwanz ihr hart und prall entgegenragt, nimmt sie ihn in die Hand und fängt an, ihn zu massieren. Sie geht in die Hocke und hält sich mit ihrer freien Hand an meiner Hüfte fest, während sie mit der anderen weiter meinen Schwanz bearbeitet.
Schließlich beginnt sie, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Langsam und genussvoll spielt sie daran, umschließt sie mit ihren Lippen und nimmt schlussendlich meinen Schwanz in ihren Mund, soweit er hinein passt. Es fühlt sich so verdammt gut an, wie sie ihren Kopf sanft vor und zurück bewegt. Ich stöhne laut auf. "Oh, Fuck, Mara! Genau so, jaaa!" Nach kurzer Zeit wird mir durch Maras gekonnte und intensive Stimulation fast schwindelig und ich stütze mich rückwärts an der Wand ab.
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