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Normale Version: Echte Freunde
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Johanna meinte zu mir, mach doch mal was mit Sonja und ich mache was mit Paul. Das stärkt ganz bestimmt unsere Freundschaft zu den beiden.
Johanna ist meine Freundin. Wir sind schon seit 8 Jahren zusammen und haben wirklich schon viel zusammen gemacht. Ich habe ihr auch irgendwann mal erzählt, dass ich eine Phase hatte, in der ich gerne mal einen echten Schwanz in meinem Arsch gehabt hätte, doch das sei vorbei gewesen als ich sie kennen gelernt hatte.
Paul ist mein bester Freund und Sonja ist die beste Freundin von Johanna. Die beiden haben sich durch uns kennen gelernt und sind nun auch schon seit 4 Jahren zusammen.
Zwar kam mir der Grundgedanke, dass ich etwas mit Sonja machen soll und sie mit Paul, nicht seltsam vor, aber als der Abend dann gekommen ist, habe ich mich schon gefragt, was ich mit ihr wohl machen könnte.
Wir sind dann erstmal was essen gegangen. Ich habe einen Tisch in dem Restaurant bestellt, indem ich auch mit Johanna immer gerne gehe.
Was soll ich sagen? Der Abend ist doch besser gelaufen als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Wir hatten eine Menge Spaß und ich habe Dinge erfahren, von denen ich bisher überhaupt keine Ahnung hatte. Zum Beispiel das mein bester Freund, wir kennen uns seit dem Kindergarten, Bi ist und dass die beiden dafür auch gerne mal in einen Swingerclub fahren, wo er sich dann ausgiebig von anderen Männern ficken lässt. Aber auch Sonja ist bi und lässt sich in dem Club dann von den Frauen verwöhnen.
Ich ...
... bezahle natürlich die Rechnung und bringe Sonja dann auch nach Hause. Als wir vor ihrer Wohnung stehen, fragt sie mich, ob ich nicht noch auf einen Drink mit reinkommen möchte, sie hätten schließlich noch so viel zu erzählen. Ich stimme ihr zu und so gehen wir nach oben. Schon im Treppenhaus hören wir eindeutige Geräusche.
„Da wird eine aber nach Strich und Faden durchgefickt.", sage ich lächelnd. Auch Sonja lächelt.
„Oh ja. Hoffentlich ist er so gut wie sie sich anhört.", antwortet sie. Wir gehen nach oben. Je höher wir kommen, umso lauter wird das Stöhnen. Als Sonja dann die Wohnungstür öffnet, besteht kein Zweifel mehr. Das Stöhnen kommt aus der Wohnung. Aber vor allem, kommt mir die Stimme sehr bekannt vor. Doch das kann eigentlich nicht sein.
Wir folgen den Geräuschen bis ins Schlafzimmer. Als ich die Tür öffne und die Personen sehe, bricht für mich eine Welt zusammen.
Johanna kniet nackt auf dem Bett. Sie stöhnt laut und heftig. Ihre Augen sind fest geschlossen. Hinter ihr kniet Paul, mein bester Freund. Er fickt meine Freundin mit harten und tiefen Stößen von hinten. Seine Augen sind weit offen und er lächelt mich an.
„Was soll das hier werden?", schreie ich entsetzt und will schon den Raum wieder verlassen, als Sonja mich aufhält.
„Paul, Johanna und ich haben uns das hier ausgedacht. Sie wollte mal wissen, wie sich Pauls Schwanz anfühlt und ich will unbedingt deinen geilen Prügel mal in mir spüren. Deswegen haben wir uns diesen Abend ausgedacht. Deswegen habe ich dich gefragt, ob du noch mit hochkommen willst. Ich will von dir gefickt werden. Ich will wissen, ob Johanna nicht übertrieben hat, als sie sagte, wie dick dein Schwan ist und wie geil er sich in ihr anfühlt.", erklärt sie mir den ganzen Plan.
Ich schaue zu Johanna, die mich nun anschaut und dabei lächelt. Sie stöhnt laut und heftig, aber sie lächelt mich an. Der Anblick, wie sie dort kniet und von Paul gefickt wird, ich muss sagen, das macht mich schon ein wenig geil. Das scheint auch Sonja zu merken, denn die kniet auf einmal vor mir und öffnet meine Hose. Ich schaue an mir herunter. Wie um alles in der Welt hat sie es geschafft sich auszuziehen, ohne dass ich etwas bemerkt habe? Neben ihr sehe ich das Kleid, dass sie eben noch getragen hat. Hatte sie etwa nichts darunter?
Sonja fummelt meinen Schwanz aus der Hose und schon stülpt sie ihre weichen warmen Lippen darüber. Voller Inbrunst beginnt sie meinen Schwanz zu blasen. Dabei wechselt mein Blick immer wieder zwischen Sonja und Johanna.
Schneller als ich jemals gedacht hätte, ist mein Schwanz hart. Sonja zieht mir meine restlichen Sachen aus und klettert dann zu meiner Freundin auf das Bett. Sie kniet sich direkt neben sie und winkt mich dann zu sich.
„Komm schon. Zeig mir ob Johanna lügt.", bestärkt sie ihr Vorhaben. Als ich dann zu ihr auf das Bett steige, dreht sich Paul kurz zu mir um und deutet auf Sonja.
„Zeig's ihr. Mach sie fertig.", bestärkt er nun auch mich. Dann fickt er meine ...
... Freundin weiter mit harten und tiefen Stößen. Langsam dringe ich von hinten in Sonja ein. Die stöhnt laut auf.
„Oh mein Gott. Der ist ja ein Monster.", stöhnt sie und ich weiß genau, dass sie maßlos übertreibt. Ja ich bin bestimmt gut bestückt, aber so dick ist er nun auch wieder nicht. Trotzdem tut es gut, wenn man es hört. Das weiß sie bestimmt auch und deswegen schreit sie so. Immer weiter drücke ich meinen Schwanz in sie hinein, bis ich schließlich ganz in ihr stecke. Sonja atmet deutlich schneller. Ich weiß, dass mein Schwanz dicker ist als Peters, wir kennen uns jetzt über 20 Jahre. Doch dass sie es scheinbar doch so fertig macht, damit habe ich nicht gerechnet.
„Alles gut?", versuche ich mich bei Sonja zu vergewissern. Die nickt nur und atmet schwer durch.
„Ja... alles gut... du musst... nur vorsichtig... sein.", hechelt sie jetzt schon. Wie soll es denn erst werden, wenn ich richtig loslege?
Ganz langsam fange ich an meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Am Anfang nur winzig kleine Bewegungen. Die verkraftet sie recht gut. Dann werde ich mutiger und bewege mich ein wenig mehr. Sonja stöhnt laut und übertrifft sogar meine Freundin dabei, die gerade einen Orgasmus herausschreit. Paul ist aber noch nicht so weit und fickt sie gnadenlos weiter.
Ein paar Mal bewege ich mich in ihr. Sonjas Atmung wird ruhiger. Ich nehme meinen Mut zusammen, ziehe meinen Schwanz zur Hälfte heraus und stoße ihn dann mit einem kräftigen Stoß direkt wieder in sie hinein. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, entweder habe ich ihr unglaublich weh getan, oder aber sie hat einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hat. Sie schreit und windet sich unter mir, ihre Spalte presst sich ganz eng um meinen Schwanz.
Nun schaut auch Paul zu mir herüber. „So heftig ist sie noch nie gekommen und schon gar nicht so schnell.", sagt er und klopft mir auf die Schulter. „Alter, du machst sie ja richtig fertig mit deinem Gerät."
Sonja hechelt schwer und dreht ihren Kopf leicht zu mir und ihrem Freund.
„Baby, tut... mir leid, aber... diesen Schwanz... will ich... ab so...fort... öfter... spüren.", sagt sie leicht abgehackt.
„Brauchst du eine Pause?", frage ich und versuche mich wirklich zurückzunehmen. Doch Sonja schüttelt den Kopf.
„Nein, bitte keine Pause. Fick mich. So wie gerade. Fick mich richtig gut durch.", stöhnt sie und drückt sich selbst meinen Schwanz wieder ein Stück tiefer in sich hinein. Dabei stöhnt sie wieder laut auf. Ich zucke kurz mit den Schultern. Wenn sie es so will, bitte schön. An mir soll es nicht liegen.
Mit beiden Händen packe ich sie an der Hüfte und fange an sie zu ficken. Erst wieder langsam, doch dann werde ich schneller und härter. Sonja schreit und stöhnt, fleht mich aber gleichzeitig an keine Rücksicht auf sie zu nehmen. Sie will richtig durchgefickt werden.
So langsam bekomme ich das Gefühl, Paul kann es ihr nicht richtig besorgen. Warum sonst sollte man so darum betteln?
Doch aussprechen werde ich solch ...
... einen Gedanken niemals. Vor allem nicht, weil Paul direkt neben mir kniet und gerade meine Freundin in den siebten Himmel fickt. Also kann es nicht an ihm liegen. Ich erhöhe mein Tempo ein wenig und schon schreit Sonja wieder los. Doch dieses Mal höre ich nicht auf, dieses Mal mache ich weiter und drücke meinen Schwanz immer wieder ganz tief in sie hinein. Zudem ziehe ich ihn mittlerweile auch fast ganz raus und gebe ihn ihr somit mit der kompletten Länge. Ich spüre, wie sich ihre Spalte wieder ganz eng um meinen Schwanz legt, wie sie anfängt zu zucken, doch ich höre nicht auf. So wie Paul mache ich einfach weiter. Sonja schreit ihren nächsten Orgasmus heraus und unter ihr wird es spürbar nass. Neben mir höre ich nun Paul laut stöhnen. Ich blicke rüber und sehe gerade noch, wie er seinen Schwanz ganz fest in meine Freundin presst. Er kommt tief in ihr. Doch in diesem Moment ist es mir egal. Schließlich steckt mein Schwanz tief in seiner Freundin. Doch als Sonja bemerkt was gerade passiert ist, bewegt sie sich von mir weg.
„Stellungswechsel!", ruft sie schnell und legt sich direkt unter die tropfende Spalte meiner Freundin. Ihre Beine zieht sie weit an und spreizt sie so weit sie kann für mich. Vor mir öffnet sich eine wunderschöne Vagina. Doch bevor ich ihren Anblick auch nur genießen kann, werde ich schon angefahren, dass ich sie doch weiter ficken soll.
Nun also weiter in der Missionarsstellung, ok. Mein Schwanz verschwindet wieder und wieder tief in ihrer nassen Spalte, während ihr Gesicht in der meiner Freundin vergräbt. Sie leckt und saugt an ihren Schamlippen, leckt Pauls Sperma aus ihr heraus.
Mittlerweile ramme ich meinen Schwanz hart und tief in sie hinein. Sonja scheint sich gut an ihn gewöhnt zu haben. Oder aber sie kann sich mit der Spalte meiner Freundin ablenken. Doch irgendwann kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem letzten Stoß und einem lauten Aufschrei komme ich in ihr. Mein Schwanz pumpt Schub um Schub in sie hinein. Es ist so viel, dass es bereits an den Seiten wieder herausgedrückt wird.
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