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Normale Version: Nachbarschaftshilfe
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Tom fluchte über den unübersichtlichen Transporter, während er rückwärts vor dem einladenden Eingang der Wohnanlage parkte.
"Siehst du, hat doch alle super funktioniert!" Sophie grinste ihren Mann strahlend an und umarmte ihn über die Lehne des Fahrersitzes.
Es war ein angenehmer Sonntagmorgen. Der nächtliche Regen hatte den typischen Duft eines Sommerregens hervorgerufen.
"Zum Glück haben wir das Umzugsunternehmen für den Rest gebucht. Ich bin völlig hinüber von der Fahrt"! Zufrieden stieg Tom aus dem Transporter und prüfte, wie lange Sie nun Zeit hatten, bevor die bezahlten Helfer eintreffen würde.
"Du wartest hier unten, falls die schon kommen und ich gehe mal kurz in der Wohnung schauen, ob alles in Ordnung ist". Sophie wollte protestieren, bevor ihr einfiel, dass sie nun sowieso dort wohnen würde und es nun nicht auf die paar Minuten ankam.
Nachdem Tom in der Wohnung alles vorbereitet hatte, trafen auch schon die Umzugshelfer ein. Sophie berichtete von netten Nachbarn, die direkt zur Begrüßung vorbeigekommen waren und beide machten sich umgehend daran Möbel und Kisten in die richtigen Zimmer zu delegieren.
Aufgrund der tatkräftigen Unterstützung war der Transporter in kurzer Zeit leergeräumt, die Möbel schnell aufgebaut und ein Großteil des Umzugs war noch am selben Abend überstanden.
Zufrieden kuschelte sich Sophie auf dem Sofa an Tom und schaute in verliebt an.
"Wie schnell das heute alles ging. Das muss man erst einmal begreifen, dass wir ...
... jetzt so weit weg von allem sind, oder?" Tom schmunzelte über diese Feststellung und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Wahnsinnig aufregend, oder?"
Tom hatte sich vor einigen Jahren selbstständig gemacht und mit einem Kommilitonen eine Firma gegründet. Einige der Kunden versammelten sich in derselben Region und aufgrund einiger Großaufträge war er vor Ort besser aufgehoben. Sophie war von der Idee sofort begeistert und nannte es ein "kleines großes Abenteuer". Tom war stolz auf seine junge Ehefrau. Sie waren nun seit zwei Jahren verheiratet und waren zu einem echten Team geworden. Mit ihren 27 Jahren war Sophie schon eine sehr reife Frau, die sich nicht so leicht aus der Fassung bringen ließ. In Tom hatte sie sich sofort verliebt, als sie sich das erste Mal begegnet waren. Sein charismatisches Auftreten, gepaart mit etwas schwarzem Humor und seiner kommunikativen Art hatte sie sofort begeistert, auch wenn sie fast 8 Jahre auseinander waren.
Tom schlug Sophie vor das Bett einzuweihen und sie fing direkt an ihn innig zu küssen. Er streichelte ihre sportlichen Beine und schob seine Hand unter ihr viel zu großes Nachtshirt. Er liebt es mit seiner Hand über ihren trainierten Bauch zu gleiten und von unten an ihre festen Brüste zu fassen. Küssend verlagerten die beiden ihr Vorhaben ins Schlafzimmer.
von außen sehen könnte. Da Sie in der obersten Etage waren, kam dies nur für Nachbarn im gegenüberliegenden Gebäude in Frage. Da aber nirgends Licht schien, machten sich beide keine weiteren Gedanken.
Sophie stieß ihren Mann aufs Bett, zog das T-Shirt aus und wollte sich auf ihn setzen, als Tom sie festhielt. "Schau mal, da raucht doch jemand eine Zigarette direkt gegenüber auf der Dachterrasse, oder?"
Beim genauen beobachten konnte man regelmäßig eine glimmende Zigarette in der Dunkelheit aufleuchten sehen. "Meinst du man kann uns sehen?" fragte Sophie unsicher.
"Ich weiß es nicht, aber wenn dann scheint es ja zu gefallen, wenn man sich sogar eine Zigarette dazu anmacht. Wollen wir eine kleine Show abliefern?" Sophie lachte auf. "So kenne ich dich ja gar nicht. Ich dachte deine Fantasie ist es mich mit anderen Männern zu beobachten und nicht uns beide beobachten zu lassen". Tom wurde rot. Er hasste es, wenn sie ihn mit seinem Fetisch ärgerte. Vor einiger Zeit hatte er sich ihr anvertraut, aber klar gemacht, dass es nur eine Fantasie sei. Während er geil war, fand er die Vorstellung seine Frau mit einem anderen Mann teilen zu müssen erregend, aber verachtete sich selbst dafür, wenn er gekommen war.
Sophie erhob sich provozierend lasziv vom Bett und trat direkt an das Bodentiefe Fenster. Das Mondlicht und die Straßenbeleuchtung strahlten auf ihren braun gebrannten Körper und sie zog die Vorhänge langsam zu. Tom spürte, wie sehr dieser kurze Moment sie beide ...
... erregt hatte. Wer hatte sie wohl gerade beobachtet und wem hatte sich seine Frau gerade kurz präsentiert. Sophie setzte sich auf seinen harten Schwanz und er spürte, wie nass sie war. Es dauerte nicht lange bis sie beide kamen und danach schnell einschliefen.
Als Tom morgens die Augen öffnete sah er seine Frau nackt im Zimmer stehen. Sie beobachte etwas durch eine Lücke des Vorhangs. "Na wartest du auf Publikum, oder was hast du vor?" Tom musste über seinen eigenen Scherz lachen, aber hörte auf als Sophie sich umdrehte. Sie machte einen Schmollmund und deutete auf das Fenster. "Der Typ von der Dachterrasse ist draußen und er gehört zu den netten Nachbarn, die gestern zur Begrüßung zu mir kamen, als ich unten gewartet habe." Tom musste wieder anfangen zu lachen. "Wer weiß, vielleicht hat er dich überhaupt nicht gesehen. Man kann die Lichtverhältnisse doch gar nicht richtig einschätzen." Sophie schaute Tom mit einem Blick an, der sagte: "Verarschen kann ich mich allein".
Beide duschten und frühstückten schnell, da sie vorhatten einiges einzukaufen. Tom hatte sein Auto schon einige Wochen vorher in die Tiefgarage gestellt, die alle Gebäude des Komplexes miteianderen verbunden. Sophie wollte noch den Müll wegbringen, bevor es losegehen sollte.
Vor dem Haus war schon einiges los und Tom freute sich über die lebendige Nachbarschaft. Er wunderte sich, warum Sophie hinter ihm blieb, bis ihm einfiel, dass sie vermutlich besorgt war den Nachbarn von gegenüber zu treffen. Der Tag
Wie in allen anderen Räumen gab es auch hier bodentiefe Fenster und die Vorhänge waren nicht zugezogen. Tom fiel auf, dass genügend Licht ins Schlafzimmer schien, damit man sie verlief entspannt und Sophie war sehr zufrieden damit alle Besorgungen erledigt zu haben, als sie wieder in die Tiefgarage fuhren.
Gerade als sie vor dem Kofferraum standen und anfangen wollten auszuladen, wurden sie begrüßt.
"Hallo ihr beiden, da wart ihr aber fleißig". Tom sah einen sehr gut gekleideten Herrn um die fünfzig der sie beide freundlich anlächelte. "Du musst Tom sein, oder? Ich heiße Roman". Er hielt Tom seine Hand hin und machte einen sympathischen Eindruck. Sophie stand etwas eingefroren daneben und musterte die Situation. "Hat mir eurem Umzug gestern alles super funktioniert? Herzlich Willkommen nochmal in der Nachbarschaft"! Tom freute sich über die nette Begrüßung und wollte gerade antworten, als Sophie dies für ihn übernahm.
"Danke Roman, es war ein super entspannter Umzug. Ich muss das direkt einmal fragen, hat du uns gestern Abend von deiner Terrasse aus gesehen?" Roman war etwas verwundert, aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. "Ja bitte entschuldigt, wenn ihr euch beobachtet gefühlt habt. Ich rauche abends immer eine Zigarillo und genieße meinen Dachgarten, bevor ich ins Bett gehe. So oft stehen um die Uhrzeit keine nackten Frauen am Fenster und ziehen die Vorhänge zu." Roman schmunzelte etwas dabei. Es war sein gutes Recht auf der Terrasse zu stehen und niemand hatte Sophie gezwungen sich nackt an das Fenster zu stellen. Dies schien sie auch gerade zu realisieren und beantwortete Romans Aussage mit einem gezwungenen Lächeln. Bevor ...
... eine unangenehme Stille entstehen ergriff Roman aber schon wieder das Wort.
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