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Normale Version: So kann es gehen
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Mit 16 bin ich von zu Hause ausgezogen, weil ich mich mit meinem Vater überhaupt nicht mehr verstand. Dauernd gab es Streit und mein alter Herr versuchte seine Meinung auch mit körperlicher Gewalt durchzusetzen. Darum suchte ich mir eine Lehrstelle weit weg von zu Hause. Ich begann meine Ausbildung und konnte meine Lehrzeit um ein Jahr verkürzen. Mit 21 war ich mit der Ausbildung fertig und wurde in dem Unternehmen übernommen. Ich war ungebunden, hatte aber meinen Freundeskreis an meinem neuen Wohnort. Deshalb unternahm ich auch keine Anstalten nach Hause zurückzukehren.
Meine Mutter litt sehr darunter, dass ich auszog. Immer wieder kam sie, um mich zu besuchen. Mein Vater kam dabei nie mit. Kurz nachdem ich meine Ausbildung beendete, ließ sich meine Mutter scheiden. Es war auch meiner Mutter gegenüber zu Übergriffen gekommen. Mein Vater zog aus, das Elternhaus wurde verkauft. So lebte meine Mutter, ihr Name ist Katja, ab diesem Zeitpunkt allein. Meine Mutter war zu dieser Zeit 38 Jahre alt.
Dann wurde ich von meiner Firma zu einer Maschinenmontage in meine Heimatstadt geschickt, der Job sollte zwei Wochen dauern. Ich wollte meine Mutter mit meiner Ankunft überraschen, darum rief ich vorher nicht an.
Als ich am Spätnachmittag bei ihr eintraf, sagte sie mir, dass ihr mein Besuch heute Abend etwas ungelegen komme, sie sei mit zwei Freundinnen verabredet und wolle mit ihnen ausgehen. Ich könne mich aber bei ihr in der Wohnung aufhalten. Auf sie warten solle ich nicht, ...
... es würde bestimmt sehr spät, bis sie zurückkäme.
Ich hatte keine Lust den Abend allein zu verbringen, schließlich war es ein Freitagabend. Ich rief einige alte Freund an, bekam aber nur Abfuhren. So ging ich allein aus. Ich fuhr mit meinem Auto in die Stadt. Unterwegs kam ich an einer Disco vorbei, Fantasia, so hieß der Laden, einige Leute standen davor, der Einlass hatte wohl erst vor kurzer Zeit begonnen. Ich kannte den Laden noch nicht, da er wohl in meiner Abwesenheit eröffnet wurde. Als ich an die Reihe kam, um den Eintritt zu bezahlen, las ich den Namen des Clubs: Fantasia – Club für Singles und tolerante Paare. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einem Swingerclub gelandet.
Im Club sollte heute eine Curvy-Party stattfinden, die Frau an der Kasse grinste mich an und ließ mich ein. Die anderen Gäste waren alle deutlich älter als ich. Ich wurde gefragt, ob ich schon einmal zu Gast in dem Club gewesen sei und ob ich als Single ohne Date in den Club komme. Ich verneinte und sagte, dass ich allein sei. Daraufhin rief die Frau an der Kasse eine Frau Namens Bettina heran, sie stand in der Reihe direkt hinter mir. Wenn ich möchte, würde Bettina mir den Club zeigen und mich über die Gepflogenheiten im Club informieren. Bettina lächelte mich an und meinte, dass sie gern mein persönlicher Guide an diesem Abend sei.
Zuerst gingen wir in die Umkleide, Bettina meinte ich könne meine enge Boxershorts im Club tragen, ein schwarzes T-Shirt habe sie in ihrer Tasche, das würde sie mir leihen. Dann zogen wir uns aus. Währenddessen erklärt sie sie mir die Grundregeln im Club. „Gegrapscht wird nicht, und Nein heißt NEIN! Zu jeder Zeit und in jeder Situation. Gebumst wird nur mit Gummi, auch unter festen Paaren. Wer sich an diese Regeln nicht hielte, flöge sofort raus.
Bettina ist eine fröhliche und selbstbewusste Frau, sie hat eine großartige Figur, vollschlank mit einem sehr großen Busen, hat lange dunkle Haare und irre schöne, lange Beine. Dann gingen wir unter die Dusche. Dort fragte mich Bettina nach meinem Namen und wie alt ich sei. Mein Name sei Ralf und dass ich 21 sei, antwortete ich. Ich fragte Bettina nach ihrem Alter, sie meinte 37 und ob mich das störe? Nein war meine Antwort. Bettina fragte dann, ob wir uns nicht gegenseitig waschen sollten. Bevor ich antwortete, nahm sie Duschgel und seifte mich von oben bis unten ein. Als sie an meinem Schambereich ankam, griff sie beherzt zu und massierte für ein paar Sekunden meinen Penis, der sich darauf sofort steif aufrichtete. Ich war sehr erstaunt und wurde knallrot im Gesicht. Bettina lächelte und fragte leise: „Was du damit anfangen kannst, muss ich dir aber nicht noch erklären?“ „Nein!“, sagte ich genauso leise, „Das weiß ich schon seit sechs Jahren!“ „Na dann ist ja gut!“, sagte Bettina jetzt stellte sie sich vor mich, damit ich auch sie einseifen konnte. Sie hob ihre Arme an und ließ sich von mir den Busen einschäumen. Ganz vorsichtig glitt ich mit meinen Händen darüber. „Ruhig ...
... etwas fester“, sagte Bettina, ich griff fester zu, Bettina schloss die Augen. „Richtig gut machst du das“, sagte sie, „Ruhig noch fester!“ Ich folgte ihrem Wunsch, fast wie Brotteig kneten, dachte ich und ohne, dass ich es wollte, sprach ich diesen Gedanken aus. Bettina lachte und meinte: „Das scheint dir aber gut zu gefallen!“ Bettina spreizte leicht ihre Beine und sagte leise: „Da bitte auch!“. Ich führte meine Hand zu ihrer Scham und begann sie dort zu waschen. In Sekunden richtete sich ihr Kitzler auf und stand dick und steif zwischen ihren Schamlippen hervor. „Oooaah, das machst du gut!“, kam aus Bettina.
Nachdem wir geduscht hatten, zogen wir uns unsere Kleidung an. Ich trug nun meine Boxershorts und Bettina gab mir ein schwarzes T-Shirt, dass sie mir lieh. Bettina zog sich eine schwarze Korsage an, dazu Strümpfe mit Strapsen. Ihr großer Busen und ihre langen Beine wurden dadurch ungemein betont. Während wir uns anzogen, fragte Bettina lachend: „Soll ich dir erst den Club zeigen, oder möchtest du erst noch etwas meine beiden Brote kneten?“ Ich wusste nicht, was ich bei dieser Offenheit sagen sollte. „Willst du mich?“, fragte Bettina leise. „Und wie!“, flüsterte ich. Mein Penis stand wie ein Baum senkrecht von mir ab. „Na dann komm, lass uns ein Plätzchen für uns finden!“, sagte Bettina und führte mich zu einem Zimmer, in dem ein breites Bett stand. Dann stellte sie einen großen Plüschteddy in den Eingang. „Damit wir nicht gestört werden.“, lachte Bettina. Im Zimmer fragte Bettina: „Lieber mit oder ohne Sachen?“ „Lieber ohne!“, antwortete ich. Bettina zog sich wieder aus, danach zog sie auch mir die Sachen aus und legte sich auf das Bett. „Komm!“, sagte sie und zog mich zu sich.
Ich gab ihr einen zaghaften Kuss auf den Mund, den Bettina sofort mit voller Wucht erwiderte. Daraus entwickelte sich ein minutenlanges Knutschen, ich erforschte ihren Körper mit meinen Händen. Immer wieder seufzte Bettina dabei, ich fand es einfach irre, denn so wurde ich bislang noch nie von einer Frau geküsst. Ich knetete dabei ihren Busen, Bettina legte ihre Hand auf meine, dann drückte sie kräftig meine Hand auf ihre Brüste, offenbar wollte sie es noch fester. Nach einer viertel Stunde intensiver Zungenküsse sagte Bettina leise: „Bitte schlaf mit mir!“ Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. Ich sah ihre Muschel, aus der ihr daumendicker Kitzler mehrere cm herausragte. Dieser Anblick machte mich fast verrückt. Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihr die Muschel zu lecken. Dabei saugte ich mich an ihrem Kitzler fest, der darauf noch länger und dicker wurde. Bettina war klatschnass in der Muschi.
Nach einer Weile klemmte Bettina meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. „Ja! Ja! Ja!“, rief sie immer wieder, dann kam sie mit lautem Stöhnen zum Höhepunkt. Bettina öffnete ihre Beine wieder, die ganze Zeit hatte sie mich am Kopf gekrault. Leise sagte sie: „Bitte schlaf jetzt mit mir! Ich möchte es! Jetzt!“ Ich bewegte ...
... mich an ihr nach oben, bis ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen berührte. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und führte meine Eichel in sich ein, anschließen drückte sie mit ihren Waden fest gegen meine Oberschenkel. Mit jedem Stoß gelangte ich tiefer in sie hinein. Während ich Bettina bumste, knutschte ich wieder heftig mit ihr, und knetete ihre Brüste fest durch. Nach 25 Minuten inniger Vereinigung kamen wir beide gemeinsam zu unserem Höhepunkt. Ich spritzte in ihr ab und pumpte das Kondom voll, das mir Bettina aufgezogen hatte, als wir das Zimmer betraten.
Wir kuschelten anschließend noch etwas miteinander, ich betrachtete Bettinas Brüste. Sie merkte das. „Die gefallen dir wohl sehr?“, fragte sie kichernd. „Oh ja“, sagte ich, „das sind die größten die ich je angefasst habe. Welche Größe ist das?“ „Waren denn das denn schon so viele?“, fragte Bettina. „Ein paar schon“, antwortete ich. Bettina sah mir in die Augen und sagte leise: „95J“. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte dann zu mir: „Die beiden haben hier viele Fans, ich glaube du gehörst jetzt auch dazu.“ „Ganz bestimmt!“, antwortete ich. Kurze Zeit später sagte Bettina: „Komm, jetzt zeige ich dir den Club!“ Wir zogen uns wieder an und verließen das Zimmer. Zuerst gingen wir an die Bar, wo wir etwas tranken. Wir unterhielten uns nett dabei. Bettina stand auf und nahm mich an die Hand. Sie führte mich zu den Spielwiesen. Beim ersten Zimmer, an dem wir vorbeikamen, kicherte sie: „Das Zimmer kennst du ja schon.“ Wir gingen weiter und kamen zu einem Dschungelzimmer, viele Palmen standen in dem Raum, es war ein Wintergarten. Wir gingen weiter „Hier ist der Darkroom!“, erklärte Bettina. Der Raum war stockfinster. Im Dunkeln sah man verschiedenfarbige Armbänder, die leuchteten. Bettina erklärte mir den Farbcode und dass im Darkroom nicht gesprochen würde, um das Inkognito zu wahren.
Als nächstes erreichten wir das Paarezimmer. Bettina erklärte mir, dass Männer hier allein keinen Zutritt hätten, nur in Begleitung einer Dame. Der nächste Flur trug ein Schild mit der Aufschrift „Gang Bang Tunnel“, Bettina sagte: „Hier wird niemand abgewiesen, wer hier rein geht, will in jedem Fall bumsen, das gilt auch für die Frauen! Das kann dann auch schonmal mit mehreren gleichzeitig sein.“, lachte sie „Hier wird ein gepflegter Männerüberschuß praktiziert“. Dann kamen wir an zwei großen Spielwiesen vorbei auf denen schon eine Menge los war. Als nächstes zeigte mir Bettina den Saunabereich mit Pool. „Aus hygienischen Gründen wird hier nicht gevögelt“, sagte Bettina, „Wer sich nicht daran hält fliegt raus und bezahlt obendrein die Rechnung für die Reinigung.“ Nachdem wir noch mehrere Einzelzimmer passiert hatten, kamen wir am Eingang zum Keller vorbei. „Hier geht es zum SM-Bereich“, sagte Bettina. „Gar nicht meins“, sagte ich. „Meins auch nicht!“, antwortete Bettina. Wir ließen den Keller aus. Dann kamen wir zu einem Speisesaal. Ein Buffet war aufgebaut, Bettina bediente sich an Speisen und Getränken, so ...
... wie auch ich. Wir suchten uns einen freien Tisch und aßen gemeinsam.
Beim Essen meinte Bettina, dass sie im Anschluss gerne noch andere Leute treffen würde und ob sie mich für eine Weile allein lassen könne. Ich antwortete, dass ich auch allein losziehen könne. Wir trennten uns nach dem Essen. Zuerst ging ich zu den großen Spielwiesen, dort war schon eine Menge los, ich sah mir das Treiben auf der Spielwiese eine Weile an. Was ich sah, erregte mich. Ich bekam schon wieder eine Mordslatte. Dann wollte ich noch etwas trinken und ging in Richtung Bar weiter. Ich kam am Darkroom vorbei. Ich suchte mir ein passendes Armband heraus und ging in den Raum. Dort befand sich nur eine Frau im Raum. Vorsichtig legte ich mich neben sie und begann ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Schon nach kurzer Zeit fasste auch sie mich an, dann zog sie mich auf sich. Sofort drang ich in sie ein. Sie blieb völlig entspannt unter mir liegen und ließ sich zärtlich von mir vögeln. Nach wenigen Minuten stand sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie begann laut zu stöhnen. Ihre Stimme kam mir bekannt vor und wunderte mich darüber, ich kannte doch sonst niemanden hier. Die Frau klammerte sich an mir fest. Auch ich war kurz davor mein Gummi vollzuspritzen und intensivierte meine Stöße. Immer wieder drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Nun entfuhren auch mir leise Seufzer. Plötzlich kam ein lautes „Ralf!“ aus ihr. Jetzt erkannte ich auch sie, mein Schwanz steckte tief in der Muschel meiner Mutter. Zum Aufhören war es zu spät. Wir kamen im gleichen Moment beide zu unserem Höhepunkt und ich spritzte mein Gummi voll. Wir sackten beide zusammen und blieben für einen Moment in inniger Umarmung liegen. Dann sagte sie: „Das hätte nie passieren dürfen, ich bin deine Mutter! Zieh ihn bitte raus!“
Ich legte mich neben sie, kuschelte mich eng an sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Mama du warst toll!“, sagte ich. „Nenn mich hier bloß nicht Mama!“, entgegnete sie, „Wenn herauskommt, was wir getan haben, bekommen wir einen Haufen Ärger! Sprich mich bitte mit meinem Vornamen an!“ Ich streichelte ihren Busen, jetzt wurde mir auf einmal bewusst, dass auch sie einen sehr üppigen Busen hatte, sie stand Bettina in nichts nach. Bislang hatte ich meine Mama nicht als sexuelles Wesen gesehen. Das sie einen großen Busen hat, wusste ich, aber ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie groß.
Ich gab ihr einen innigen Zungenkuss und führte meine Hand zu ihrer immer noch klatschnassen Muschi. „Was tust du? Das geht nicht!“, sagte sie leise. Wieder knutschte ich sie heftig, dabei rieb ich mit drei Fingern fest über ihren Kitzler. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie fest anspannte. „Hey! Was tust du? Das dürfen wir nicht!“ Zur Antwort küsste ich sie wieder auf den Mund. Jetzt knetete ich ihre Schmusekugeln mit beiden Händen fest durch. Ihre Brustwarzen wurden hart und traten hervor. Mit meinem Mund bewegte ich mich zu ihrer Scham hinunter. Ich begann ihr einen ...
... zärtlichen Cunnilingus zu geben, ihre Muschel lief aus. Meine Mama entspannte sich. Danach küsste ich sie wieder, dabei drückte mein Penis hart gegen ihre Scham. Meine Mutter spannte ihre Beine wieder an, um ein erneutes Eindringen zu verhindern. Sie kraulte mich hinter den Ohren und hielt meinen Kopf fest. „Nein!“, flüsterte sie. „Oh bitte! Katja, bitte!“, gab ich genauso leise zurück. Wir knutschten noch eine Weile weiter miteinander herum. Wieder flüsterte ich: „Oh Katja, bitte!“
Plötzlich merkte ich wie sich Katja entspannte. Meine Eichel gelangte zwischen ihre Schamlippen. Katja zog mich zum Knutschen an sich. Die Aktivität ging jetzt von ihr aus. „Dann aber auch richtig!“, flüsterte sie. Katja streifte mir schnell ein Kondom über, danach zog sie ihre Knie an und spreizte ihre Beine dadurch weit auf. Mein Penis rutschte ganz leicht in sie hinein. „Schieb mich ganz feste an!“, stöhnte sie jetzt laut. Zehn Minuten lang bumste ich sie so fest ich nur konnte. Katja kam darüber immer wieder zu heftigen Orgasmen, schließlich kam auch ich und pumpte das Kondom voll.
Katja stand dann auf und sagte: „Du bleibst bitte noch 5 Minuten hier!“, und verließ dann den Raum. Immer noch war ich allein im Raum. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen. Plötzlich kam eine Frau herein, ich sah es an ihrem Armband. Sie legte sich neben mich und fing sofort an meinen Körper mit ihren Händen zu erkunden. Sie knutschte mich heftig und griff mir ins Gemächt, das sich schon wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte. Auch ich begann nun sie anzufassen. Die Frau hatte auch einen großen Busen, der leicht hing, am Bauch hatte sie zwei Speckrollen, ihre Scham war dicht behaart. Sie kam über mich und ließ sich die Muschel von mir lecken, davon kam sie zu ihrem ersten Orgasmus mit mir.
Sie stellte fest, dass ich ein Kondom über meinem Penis trug, daraufhin setzte sie sich auf mich und steckte sich meinen Schwanz in ihre Muschel. Sie ritt mich intensiv, von Zeit zu Zeit beugte sie sich nach vorn, um mich wieder zu küssen. Nach einigen Minuten in einer herrlichen Vereinigung kamen wir zusammen. Wir blieben noch eine kurze Zeit nebeneinander liegen und kuschelten noch etwas. Dann standen wir auf, sie nahm mich an der Hand und wir verließen den Darkroom gemeinsam. Draußen auf dem Gang sahen wir uns beide an. Erstaunen machte sich in unseren Gesichtern breit. Gemeinsam gingen wir an die Bar. Dort stellten wir uns vor. Die Frau, mit der ich gerade geschlafen hatte, heißt Johanna. Auch ich sagte ihr meinen Namen. Sie fragte mich wie alt ich sei. „21“, sagte ich, „und du?“. „66“, antwortete Johanna. Wow, dachte ich, 55 hätte ich ihr auch geglaubt. Wir unterhielten uns noch etwas, dann wurde sie von einem anderen Mann stürmisch begrüßt. Ich ließ die beiden allein, um noch eine Runde durch den Club zu gehen. Ich ging direkt zum Gang Bang Tunnel, ich wollte unbedingt sehen, was dort alles ablief.
Der Tunnel war ein Flur, von dem auf jeder Seite mehrere Zimmer abgingen, am ...
... anderen Ende mündete er in den Saunabereich.
Gleich im ersten Zimmer waren zwei Männer mit meiner Mutter zugange. Der eine hatte sie mit dem Rücken auf sich gezogen und bumste sie in den Hintern und knetete fest ihren Busen. Der andere hatte ihr seinen Penis in den Mund gesteckt, sein Sack lag auf ihren Augen. Ich sah mir das Spiel für eine kurze Zeit an. Ich bekam schon wieder eine starke Erektion. Der Mann, auf dessen Bauch meine Mutter lag, grinste mich an. Er verschränkte seine Beine mit denen meiner Mam, dann zog er ihre Beine weit auseinander. Er nickte mir auffordernd zu. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an ihre Muschel zu lecken. Nach kurzer Zeit warf mir der Kerl ein Kondom zu. In Windeseile zog ich es mir auf, dann schob ich meinen Schwengel in ihre weit offene, klatschnasse Muschi. An der Tür stand eine Frau in Katjas Alter und sah sich unser Spiel an. Sie beteiligte sich aber nicht. Mama geriet in Ektase, als sie von uns dreien gleichzeitig gebumst wurde. Sie bließ dem einen den Schwanz, bis er in ihrem Mund sein Gummi vollspritzte. Der Kerl verließ sie dann fast augenblicklich und gab ihren Blick wieder frei. Jetzt sah Katja in mein Gesicht. Für einen Moment verschwand ihr Lächeln aus ihrem Gesicht. Dann schloss sie wieder ihre Augen und sagte „Feste Jungs! Richtig fest bumsen!“ Katja ließ sich nun von uns beiden hart in ihre beiden Löcher vögeln, bald kam sie zu einem heftigen Orgasmus und auch wir beiden Männer schossen in unsere Kondome.
Dann stand Katja auf und sagte im Hinausgehen: „Komm du mir heute Abend nach Hause!“. Ich blieb noch eine Stunde in dem Club. An der Bar traf ich Bettina wieder. Ich wollte mich von ihr verabschieden und mich für den netten Abend bedanken. „Kommst du irgendwann wieder?“, fragte sie. „Wenn wir uns verabreden und dann hier treffen können, gern!“, antwortete ich. Kurzerhand schrieb sie mir ihre Handynummer auf einen Bierdeckel und meinte: „Ich bin fast jeden Samstag hier. Wir können uns auch ohne Verabredung hier treffen.“
Ich fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Zwanzig Minuten später kam meine Mutter zurück. „Was sollte das gerade eben?“, fragte sie. „Du hast mich vor aller Augen gebumst! Wir sehen uns so ähnlich, dass mir eine Bekannte auf den Kopf zugesagt hat, mit wem ich da gefickt habe! Spinnst du eigentlich, dass in aller Öffentlichkeit zu tun? Ich bin schließlich deine Mutter!“ Nach dieser Standpauke war ich ziemlich kleinlaut und wollte mich entschuldigen. Katja nahm ich in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Hier zu Hause können wir alles miteinander tun, aber nicht, wenn uns andere sehen können! Verstanden?“ Ich stand neben ihr und nickte nur zaghaft. Katja zog sich aus und legte sich nackt ins Bett. Ich stand davor und sah sie an. Sie lächelte mir nun zu. Katja spreizte ihre Beine weit auf und fragte „Willst du nicht?“ Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Na komm!“, sagte sie leise. Sie griff nach meiner Hand und zog mich sanft in ...
... ihr Bett. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss und flüsterte „Alles wieder gut!“ Sie führte eine meiner Hände zu ihrem Schatzkästchen. Ich begann sofort sie dort zu verwöhnen. Nach kurzer Zeit durchlebte sie einen leisen Orgasmus. Danach flüsterte sie leise: „Komm, lass uns miteinander schlafen!“
Katja verhielt sich jetzt ganz anders als vorher, im Club. Dort war sie eher passiv. Sie war jetzt viel aktiver und viele Zärtlichkeiten gingen von ihr aus. Schließlich zog sie mich auf sich. Katja sah mir tief in die Augen und flüsterte: „Schieb ihn rein!“ Ich bumste Katja nun ganz zärtlich, sie mochte es sehr, wenn ich meinen Penis ganz langsam hin und her bewegte. Immer wieder sagte ich leise: „Oh Katja, ist das schön mit dir.“ Dann rutschte mir ein: „Oh Mama!“ heraus. Katja gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Ich hatte schon fast vergessen, wer mich hier so herrlich verwöhnt.“ Kurze Zeit später fragte sie mich leise: „Wer bin ich?“. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und sah sie an. „Mama!“, flüsterte ich. Sie zog mich zu einem Kuss heran und seufzte laut „Bitte mach weiter!“ Jetzt sprach ich sie nur noch mit Mama an und jedes Mal knutschte sie mich dafür. Dann merkte ich wie sich bei ihr der Orgasmus anbahnte. „Oh Mama!“, sagte ich wieder. „Oh ja!“, kam von ihr. Katja wurde immer heißer, sie wand sich unter mir. „Wer?“, fragte sie wieder. „Mama!“, sagte ich leise und immer wieder. Schließlich rief sie: „Oh Gott! Ralf! Ganz feste jetzt! Bums mich mein Sohn! Hör nie wieder damit auf!“ Darüber kamen wir beide gleichzeitig und ich spritzte tief in ihr ab. An diesem Samstagmorgen blieben wir bis um 9 Uhr im Bett und kuschelten wild herum. Dann stand Katja auf, um zum Einkaufen zu gehen. Noch nie hatte ich sie so gut gelaunt und beschwingt erlebt, wie an diesem Morgen.
Als Katja vom Einkaufen zurückkehrte sagte sie, dass sie um 12 Uhr noch einen Kurus zu geben hätte. Katja arbeitet als Hebamme und zu Mittag fand eine Sitzung der Schwangerengymnastik statt. Sie bat mich, sie zum Kursraum zu fahren, weil die Parkplatzsituation dort so schlecht sei. Natürlich kam ich diesem Wunsch nach. Ich könne warten, es würde nur eine Stunde dauern. Als wir am Kursraum eintrafen, war nur eine Frau allein da und wartete auf Katja.
Katja stellte mich vor. Bella, so hieß die Frau, war 21 wie ich. Wäre sie nicht Schwanger gewesen hätte sie die Figur eines Plus Size Models gehabt. Sie ist etwa 180cm groß, hat lange, schlanke Beine, lange dunkle Haare und eine Wahnsinns Oberweite. Ich fand Bella sehr anziehend. Der Kindsvater hatte sie sitzen lassen, als Bella ihm eröffnete, dass sie schwanger sei. Er sei einfach gegangen und habe in Frage gestellt, dass das Kind von ihm sei. Das hatte Bella schwer getroffen und nun war sie allein. Sie sah mich schon fast sehnsüchtig an und meinte, dass auch sie gerne die Übungen mit einem Partner durchführen würde. Katja meinte zu mir, ich solle doch einfach mit ihr mitmachen. Bella freute sich sehr über meine ...
... Teilnahme, wir freundeten uns gleich an. Nach und nach trafen noch sieben weitere Frauen mit ihren Partnern ein.
Als der Kurs zu Ende war, meinte Katja, dass wir Bella nach Hause bringen könnten. Bella bedankte sich und sagte, dass sie aber noch einkaufen gehen müsse. Kein Problem antwortete ich. Darum brachten wir erst Katja heim, dann ging ich mit Bella zum Einkaufen. Es war ein ziemlich spärlicher Einkauf, Bella achtete sehr auf die Preise und kaufte nur das nötigste. Man konnte merken, dass es finanziell bei ihr nicht gut aussah. Ich packte einfach noch einige Leckereien und zwei Steaks ein, dazu ein paar Getränke. Bella sah mich an, sie meinte, dass sie das nicht bezahlen könne. Ich beruhigte sie damit, dass ich ihr sagte, dass dies mein Einkauf sei. An der Kasse übernahm ich den ganzen Einkauf. Bella war das peinlich. Ich sagte: „Hey junge Dame, das muss dir nicht peinlich sein, die Steaks würde ich gern mit dir zusammen verputzen.“ Bella bedankte sich mit einem kurzen Zungenkuss bei mir. Mir wurden dabei die Knie weich, so zärtlich küsste sie mich.
Wir fuhren zu Bella nach Hause. Ich brachte ihre Einkäufe in ihre Wohnung. Dann begannen wir mit der Zubereitung des Essens. Zwischendurch rief ich bei Katja an und teilte ihr mit, dass ich zum Essen bei Bella bleiben würde. Sie sagte das es ok sei und wir uns dann Sonntagnachmittag sehen würden. Sie wünschte mir viel Spaß zum Abschluss meinte Katja: „Und sei behutsam, Annabelle ist in der 30. Woche.“ „Wieso erst Sonntag? fragte ich. „Weil ich heute nochmal mit meinen Freundinnen unterwegs bin“, antwortete sie. „So wie gestern?“, wollte ich wissen. „Ja, so in etwa“, kam von ihr.
Die Zubereitung des Essens, verlief ohne, dass etwas passierte. Ich fragte Bella: „Wie ist denn nun eigentlich dein Name? Bella oder Annabelle? Meine Mutter hat dich Annabelle genannt.“ „Annabelle“, meinte sie, „aber alle nennen mich nur Bella.“ "Annabelle finde ich viel schöner!", sagte ich leise. Nachdem wir unsere Steaks verspeist hatten, meinte Bella, dass sie sich nun etwas hinlegen müsse. Ich fragte, ob ich gehen soll. „Bloß nicht!“, kicherte Bella, „Ein Paar Streicheleinheiten wären sehr schön!“, kicherte sie. Ich ging noch schnell zur Toilette, als ich wiederkam, war Bella eingeschlafen. Ich ging in die Küche, erledigte den Abwasch und räumte die Küche auf. Nach einer halben Stunde war ich damit fertig und ging zurück in Bellas Wohnzimmer. Als ich eintrat, schlug sie die Augen auf. „Tut mir leid, ich bin eingeschlafen“, sagte sie, „ich hoffe du bist nicht enttäuscht von mir.“ Ihr Kleid war weit hochgerutscht. Ich sah, dass sie keinen Slip trug. Durch die Haltung ihrer Beine konnte ich ihr auf die Muschi sehen. Bella hat große und lange Schamlippen, die dunkelblau verfärbt waren. Ihre Scham ist stark und dicht behaart. Ihr Kitzler stand dick und weit heraus. Bella lächelte mich an, als sie bemerkte, wo ich gerade hinsah. „Ich würde mich da gern ein bisschen von dir streicheln lassen“, sagte sie leise.
Sie ...
... zog mich so zu sich, dass ich mit meinem Kopf auf ihrer Hüfte zu liegen kam. Ich fing an ihre Beine zu streicheln. Bella seufzte darüber ab und zu. Nach kurzer Zeit drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihr Schatzkästchen noch weiter. Ich blaue Muschi faszinierte mich „Annabelle, darf ich auch da?“, fragte schüchtern. „Gern!“, meinte Bella, sie lächelte mich an, „Dafür sind wir doch hier, oder?“. „Ich hätte mich nie getraut, dich beim ersten Mal danach zu fragen!“, sagte ich erstaunt. „Seit ich schwanger bin, bin ich dauergeil!“, sagte Annabelle, „Und ich hab doch niemanden mehr. Der Kerl ist mir weggelaufen, als ich ihm sagte, dass er mich geschwängert hat. Er hat ganz und gar in Frage gestellt, dass es von ihm ist. Seitdem ist nichts mehr passiert.“
„Liebst du ihn noch?“, fragte ich. „Am Anfang tat es furchtbar weh, aber jetzt bin ich drüber hinweg. Ich suche auch keinen neuen Vater für mein Kind, ich werde es auch allein schaffen. Aber jetzt möchte ich gern mit dir kuscheln. Weißt du, Schwangere können da sehr anhänglich sein. Möchtest du?“ „Unheimlich gern, Annabelle!“, antwortete ich. Ich fühlte mich zu dieser Frau stark hingezogen, ihre offene und Lustige Art hatte es mir angetan und auch optisch fiel sie genau in mein Beuteschema. Annabelle bemerkte, dass sich sie nicht mit der Kurzform ihres Namens ansprach. "Du bist der einzige, der mich so nennt!" Annabelle ist, wie ich, über 1,80 groß, sie hat lange schlanke Beine und einen ziemlich großen Busen, bestimmt 80F, so schätzte ich. Wäre sie nicht schwanger gewesen hätten ihr bestimmt Kleider in Größe 36 gepasst, aber so war es natürlich etwas mehr.
Annabelle meinte dann: „Dann lass und rüber ins Schlafzimmer gehen, ich kann nicht so lange auf dem Rücken liegen, dort ist es bestimmt auch für dich bequemer.“ Ich sah Annabelle tief in die Augen, dann gab ich ihr einen Kuss. Bella erwiderte den Kuss mit voller Wucht. Dann stand sie auf und führte mich in ihr Schlafzimmer. Alles war pikobello aufgeräumt, gar nicht so wie bei mir zu Hause.
Annabelle legte sich in ihr Bett, sie drehte sich gleich auf die Seite. Ich legte mich neben sie und begann ihren Babybauch zu streicheln. Sie genoss meine Liebkosungen und sagte ganz leise: „Das Baby mag das und ich auch!“ Jetzt fing ich an ihr Kleid nach oben zu streifen. Annabelle lies sich das nicht nur gefallen, sie half dabei mit. Schließlich lag sie nackt vor mir.
Ich betrachtete ihren Busen. Annabelles Brustwarzen standen dick heraus. Brustwarzen und Warzenhöfe waren Kaffeebraun. „Du hast einen wunderschönen Busen“, sagte ich. „Zu groß!“, meinte Annabelle. „Erst jetzt?“, fragte ich. „Nein, schon immer“ antwortete Bella, „85G, bis jetzt sind sie kaum gewachsen, aber deine Mutter meinte, es könnten durchaus noch ein oder zwei Körbchengrößen dazukommen. Seit gestern spannen sie ziemlich. Und heute Morgen bekam ich meinen BH kaum zu.“
Ich streichelte zärtlich ihren Busen, Bella gefiel das. „Darf ich ein bisschen daran schmusen?“ „Klar“, ...
... meinte Annabelle, „greif richtig zu, ich mag es hier etwas härter.“ Damit rannte Annabelle bei mir offene Türen ein. Zuerst küsste ich Annabelles Busen ab, dann fing ich an, ihre wunderschönen Kugeln zu kneten. Annabelle schloss die Augen und flüsterte: „Du machst das wirklich schön. Du magst das!“ „Sehr!“, antwortete ich und knetete sie weiter vorsichtig, aber kräftig durch. Plötzlich spritzte Milch aus ihren Brustwarzen. Erstaunt sah ich Bella an. „Milcheinschuß“, kicherte sie, „deshalb spannen sie wohl auch so!“ Annabelle sah mir tief in die Augen und fuhr fort: „Würdest du sie leer machen? Dann geht die Spannung weg.“
Jetzt nahm ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fing an zu saugen. Sofort hatte ich eine kleine Menge ihrer Milch im Mund. Es machte mich fast rasend Annabelle zu säugen. Immer wieder wechselte ich die Seiten. Nach einer Weile nahm Bella eine Ihrer Brüste in die Hand und drückte sie kräftig, so fest hätte ich mich nicht getraut das zu tun. Jetzt schoss ihre Milch in Strahlen in meinen Mund. Annabelle seufzte leise dabei. Jetzt knetete ich ihren Busen genauso fest wie sie es vorher selbst getan hatte. Ich machte ihre Brüste restlos leer, bis nichts mehr kam. „Das war sehr schön“, sagte ich leise zu ihr. „Fand ich auch“, meinte Annabelle, „möchtest du mehr?“ „Sie sind leer!“, sagte ich. „Das meinte ich auch nicht“, flüsterte sie, dann spreizte sie ihre Beine leicht und gab mir so den Weg zu ihrer Muschi frei. Ich streichelte sie nun dort. „Das meinte ich!“, kicherte sie. Annabelle legte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Beine. Währenddessen knetete ich wieder ihren Busen. Annabelle rutschte immer weiter an mir nach oben, schließlich lag ihre Muschi direkt vor meinem Penis. Sie fasste ihn und setzte ihn bei sich an, dann ließ sich ganz langsam auf mich herunter.
Bella ritt mich nun langsam und zärtlich, für mich war es ein großartiges Gefühl sie so zu sehen und zu fühlen. Wir schliefen mehr als 20 Minuten miteinander, dann kamen wir zusammen zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt. Nachdem wir beide unser erstes Erlebnis miteinander hatten, kuschelten wir noch etwas und dösten dann für eine Weile ein. Die ganze Zeit streichelten wir uns gegenseitig.
Am Nachmittag fragte Annabelle: „Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?“ „So gern!“, antwortete ich. Ich blieb den ganzen restlichen Tag und die ganze Nacht bei Annabelle, noch mehrmals schliefen wir miteinander. Am Morgen spannten Ihre Brüste heftig, sie bat mich sie noch einmal leer zu machen. Gerne folgte ich ihrem Wunsch. Als ich sie anfasste, spritzte ihre Milch in mehreren Strahlen heraus. Ich machte Annabelle noch einmal beide Brüste leer, dann verabschiedeten wir uns, Annabelle bat mich bald wieder zu kommen.
Als ich zu Hause ankam, saß Katja völlig nackt beim Frühstück. Sie fragte mich: „Hast du sie bekommen?“ „Ja“, sagte ich. „Wie war sie?“, fragte Katja. „Großartig!“, sagte ich. „Kannst du noch? Ich würde auch gern….“; sagte Katja. Ich sah sie ...
... an und sagte leise: „Oh ja! Komm!“ Ich kniete mich vor sie und begann auf der Stelle ihre Muschel zu lecken. Nach einer Weile setzte sich Katja auf den Küchentisch. Sie spreizte ihre Beine. Im Stehen schob ich ihr meine Rübe hinein und bumste uns zu einem herrlichen Orgasmus, den wir beide laut herausstöhnten.
Am Montag musste ich zu der Montage. Die Anlage war in meiner Heimatstadt, nur wenige Fahrminuten von der Wohnung meiner Mutter entfernt. Beim Frühstück sprach ich mit Katja über diesen Job und dass er zwei Wochen dauern würde. Katja sagte, dass sie in den nächsten beiden Wochen Nachdienst hätte, wir würden uns also nur selten sehen können. Das fanden wir beide sehr schade. Ging halt nicht anders. Wir sprachen auch über das, was am vergangenen Wochenende vorgefallen war. Katja meinte, dass es sehr schön war und wir das jederzeit auch gern wieder tun könnten, aber eine dauerhafte sexuelle Beziehung mit mir eingehen wollte sie nicht. Sie meinte, dass sie ihre Freiheit sehr geniest und ihr die Abwechslung sehr guttäte. Schade, dachte ich, denn Katja fand ich als Frau überaus anziehend. Katja brachte es auf den Punkt: Ab und zu Ficken ja, aber sonst nichts, was über eine normale Mutter-Sohn-Beziehung hinaus ginge. „Finde dich damit ab, sonst gibt es das andere auch nicht mehr! Such dir eine Frau, wenn du mehr willst.“ Damit waren die Fronten geklärt.
Von der Arbeit aus rief ich bei Annabelle an. Ich fragte, ob sie sich über einen Besuch freuen würde. Bella freute sich sehr über meinen Anruf und noch mehr über den Gedanken, dass ich sie am Abend besuchen wolle. Gesagt getan, gegen 17 Uhr stand ich bei Annabelle vor der Tür und klingelte. „Komm rauf, die Tür ist offen“, kam durch die Sprechanlage. Ich begab mich zu ihrer Wohnung und trat ein.
Annabelle kam aus der Küche, denn sie hatte mich gehört. Sie trug nur ein luftiges Hängerchen, das ihren runden Babybauch sehr schön betonte. Sie kam auf mich zu und nahm mich gleich in die Arme. Während unserer Umarmung sagte sie leise: „Schön, dass du da bist!“, dann gab sie mir einen innigen Kuss auf den Mund. Dann entzog sie sanft. Sie müsse sich um das Essen kümmern. Über ihren Brustwarzen hatten sich zwei große nasse Flecken gebildet. Annabelle bemerkte das auch. „Hilfst du mir gleich?“, fragte sie flüsternd. Ich sah sie wortlos an und nickte. „Dann geh doch schon mal unter die Dusche“, meinte sie. Annabelle ging in die Küche und stellte den Herd ab.
Als ich aus der Dusche kam, lag Bella nackt in ihrem Bett. „Sie spannen heute noch mehr als gestern“, sagte sie, „Bitte hilf mir und mach sie leer.“ Annabelles Busen stand prall von ihr ab, er erschien mir noch größer als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich legte mich neben sie und Annabelle schob mir eine Brustwarze in ...
... den Mund. Als sie ihre Brust anfasste, spritzte ihre Milch in mehreren Strahlen heraus. Genüsslich saugte ich mich an ihr fest und trank alles, was sie mir gab, gierig auf. Wir wurden beide geil davon, nachdem ich ihren Busen leergetrunken hatte, drehte Annabelle mir den Rücken zu und flüsterte: „Steck ihn bitte rein!“ „Wir haben keine Gummis hier!“, flüsterte ich. „Dann halt so, ich brauch das jetzt!“, antwortete sie.
Ganz zärtlich brachte ich mich hinter ihr in Position und schob ihr meinen Penis langsam in die Muschi. Annabelle keuchte auf: „Das ist unglaublich schön.“ Ich schlief mit ihr und brachte sie mehrmals zu intensiven Orgasmen, dann kam auch ich. Ich spritzte ihr die Muschi so voll, dass es schon aus ihr heraus lief, während ich noch in ihr steckte.

Bella und ich kuschelten dann noch zärtlich miteinander. Ich fragte sie, ob ich bei der Entbindung dabei sein dürfe. Annabelle sah mir tief in die Augen. „Gibt es da etwas, das du mir sonst noch sagen möchtest?“, fragte sie. „Ja!“, sagte ich, „Ich habe mich tierisch in dich verknallt!“ „Ehrlich?“, fragte Annabelle zurück. „Ja!“ kam von mir. „Ich mich auch in dich!“, sagte Annabelle. Seit diesem Abend waren wir ein Paar. Katja freute sich sehr für uns, ich habe nie wieder mit ihr geschlafen.