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Normale Version: So kann es gehen
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Mit 16 bin ich von zu Hause ausgezogen, weil ich mich mit meinem Vater überhaupt nicht mehr verstand. Dauernd gab es Streit und mein alter Herr versuchte seine Meinung auch mit körperlicher Gewalt durchzusetzen. Darum suchte ich mir eine Lehrstelle weit weg von zu Hause. Ich begann meine Ausbildung und konnte meine Lehrzeit um ein Jahr verkürzen. Mit 21 war ich mit der Ausbildung fertig und wurde in dem Unternehmen übernommen. Ich war ungebunden, hatte aber meinen Freundeskreis an meinem neuen Wohnort. Deshalb unternahm ich auch keine Anstalten nach Hause zurückzukehren.
Meine Mutter litt sehr darunter, dass ich auszog. Immer wieder kam sie, um mich zu besuchen. Mein Vater kam dabei nie mit. Kurz nachdem ich meine Ausbildung beendete, ließ sich meine Mutter scheiden. Es war auch meiner Mutter gegenüber zu Übergriffen gekommen. Mein Vater zog aus, das Elternhaus wurde verkauft. So lebte meine Mutter, ihr Name ist Katja, ab diesem Zeitpunkt allein. Meine Mutter war zu dieser Zeit 38 Jahre alt.
Dann wurde ich von meiner Firma zu einer Maschinenmontage in meine Heimatstadt geschickt, der Job sollte zwei Wochen dauern. Ich wollte meine Mutter mit meiner Ankunft überraschen, darum rief ich vorher nicht an.
Als ich am Spätnachmittag bei ihr eintraf, sagte sie mir, dass ihr mein Besuch heute Abend etwas ungelegen komme, sie sei mit zwei Freundinnen verabredet und wolle mit ihnen ausgehen. Ich könne mich aber bei ihr in der Wohnung aufhalten. Auf sie warten solle ich nicht, ...
... es würde bestimmt sehr spät, bis sie zurückkäme.
Ich hatte keine Lust den Abend allein zu verbringen, schließlich war es ein Freitagabend. Ich rief einige alte Freund an, bekam aber nur Abfuhren. So ging ich allein aus. Ich fuhr mit meinem Auto in die Stadt. Unterwegs kam ich an einer Disco vorbei, Fantasia, so hieß der Laden, einige Leute standen davor, der Einlass hatte wohl erst vor kurzer Zeit begonnen. Ich kannte den Laden noch nicht, da er wohl in meiner Abwesenheit eröffnet wurde. Als ich an die Reihe kam, um den Eintritt zu bezahlen, las ich den Namen des Clubs: Fantasia – Club für Singles und tolerante Paare. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einem Swingerclub gelandet.
Im Club sollte heute eine Curvy-Party stattfinden, die Frau an der Kasse grinste mich an und ließ mich ein. Die anderen Gäste waren alle deutlich älter als ich. Ich wurde gefragt, ob ich schon einmal zu Gast in dem Club gewesen sei und ob ich als Single ohne Date in den Club komme. Ich verneinte und sagte, dass ich allein sei. Daraufhin rief die Frau an der Kasse eine Frau Namens Bettina heran, sie stand in der Reihe direkt hinter mir. Wenn ich möchte, würde Bettina mir den Club zeigen und mich über die Gepflogenheiten im Club informieren. Bettina lächelte mich an und meinte, dass sie gern mein persönlicher Guide an diesem Abend sei.
Zuerst gingen wir in die Umkleide, Bettina meinte ich könne meine enge Boxershorts im Club tragen, ein schwarzes T-Shirt habe sie in ihrer Tasche, das würde sie mir leihen. Dann zogen wir uns aus. Währenddessen erklärt sie sie mir die Grundregeln im Club. „Gegrapscht wird nicht, und Nein heißt NEIN! Zu jeder Zeit und in jeder Situation. Gebumst wird nur mit Gummi, auch unter festen Paaren. Wer sich an diese Regeln nicht hielte, flöge sofort raus.
Bettina ist eine fröhliche und selbstbewusste Frau, sie hat eine großartige Figur, vollschlank mit einem sehr großen Busen, hat lange dunkle Haare und irre schöne, lange Beine. Dann gingen wir unter die Dusche. Dort fragte mich Bettina nach meinem Namen und wie alt ich sei. Mein Name sei Ralf und dass ich 21 sei, antwortete ich. Ich fragte Bettina nach ihrem Alter, sie meinte 37 und ob mich das störe? Nein war meine Antwort. Bettina fragte dann, ob wir uns nicht gegenseitig waschen sollten. Bevor ich antwortete, nahm sie Duschgel und seifte mich von oben bis unten ein. Als sie an meinem Schambereich ankam, griff sie beherzt zu und massierte für ein paar Sekunden meinen Penis, der sich darauf sofort steif aufrichtete. Ich war sehr erstaunt und wurde knallrot im Gesicht. Bettina lächelte und fragte leise: „Was du damit anfangen kannst, muss ich dir aber nicht noch erklären?“ „Nein!“, sagte ich genauso leise, „Das weiß ich schon seit sechs Jahren!“ „Na dann ist ja gut!“, sagte Bettina jetzt stellte sie sich vor mich, damit ich auch sie einseifen konnte. Sie hob ihre Arme an und ließ sich von mir den Busen einschäumen. Ganz vorsichtig glitt ich mit meinen Händen darüber. „Ruhig ...
... etwas fester“, sagte Bettina, ich griff fester zu, Bettina schloss die Augen. „Richtig gut machst du das“, sagte sie, „Ruhig noch fester!“ Ich folgte ihrem Wunsch, fast wie Brotteig kneten, dachte ich und ohne, dass ich es wollte, sprach ich diesen Gedanken aus. Bettina lachte und meinte: „Das scheint dir aber gut zu gefallen!“ Bettina spreizte leicht ihre Beine und sagte leise: „Da bitte auch!“. Ich führte meine Hand zu ihrer Scham und begann sie dort zu waschen. In Sekunden richtete sich ihr Kitzler auf und stand dick und steif zwischen ihren Schamlippen hervor. „Oooaah, das machst du gut!“, kam aus Bettina.
Nachdem wir geduscht hatten, zogen wir uns unsere Kleidung an. Ich trug nun meine Boxershorts und Bettina gab mir ein schwarzes T-Shirt, dass sie mir lieh. Bettina zog sich eine schwarze Korsage an, dazu Strümpfe mit Strapsen. Ihr großer Busen und ihre langen Beine wurden dadurch ungemein betont. Während wir uns anzogen, fragte Bettina lachend: „Soll ich dir erst den Club zeigen, oder möchtest du erst noch etwas meine beiden Brote kneten?“ Ich wusste nicht, was ich bei dieser Offenheit sagen sollte. „Willst du mich?“, fragte Bettina leise. „Und wie!“, flüsterte ich. Mein Penis stand wie ein Baum senkrecht von mir ab. „Na dann komm, lass uns ein Plätzchen für uns finden!“, sagte Bettina und führte mich zu einem Zimmer, in dem ein breites Bett stand. Dann stellte sie einen großen Plüschteddy in den Eingang. „Damit wir nicht gestört werden.“, lachte Bettina. Im Zimmer fragte Bettina: „Lieber mit oder ohne Sachen?“ „Lieber ohne!“, antwortete ich. Bettina zog sich wieder aus, danach zog sie auch mir die Sachen aus und legte sich auf das Bett. „Komm!“, sagte sie und zog mich zu sich.
Ich gab ihr einen zaghaften Kuss auf den Mund, den Bettina sofort mit voller Wucht erwiderte. Daraus entwickelte sich ein minutenlanges Knutschen, ich erforschte ihren Körper mit meinen Händen. Immer wieder seufzte Bettina dabei, ich fand es einfach irre, denn so wurde ich bislang noch nie von einer Frau geküsst. Ich knetete dabei ihren Busen, Bettina legte ihre Hand auf meine, dann drückte sie kräftig meine Hand auf ihre Brüste, offenbar wollte sie es noch fester. Nach einer viertel Stunde intensiver Zungenküsse sagte Bettina leise: „Bitte schlaf mit mir!“ Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. Ich sah ihre Muschel, aus der ihr daumendicker Kitzler mehrere cm herausragte. Dieser Anblick machte mich fast verrückt. Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihr die Muschel zu lecken. Dabei saugte ich mich an ihrem Kitzler fest, der darauf noch länger und dicker wurde. Bettina war klatschnass in der Muschi.
Nach einer Weile klemmte Bettina meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. „Ja! Ja! Ja!“, rief sie immer wieder, dann kam sie mit lautem Stöhnen zum Höhepunkt. Bettina öffnete ihre Beine wieder, die ganze Zeit hatte sie mich am Kopf gekrault. Leise sagte sie: „Bitte schlaf jetzt mit mir! Ich möchte es! Jetzt!“ Ich bewegte ...
... mich an ihr nach oben, bis ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen berührte. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und führte meine Eichel in sich ein, anschließen drückte sie mit ihren Waden fest gegen meine Oberschenkel. Mit jedem Stoß gelangte ich tiefer in sie hinein. Während ich Bettina bumste, knutschte ich wieder heftig mit ihr, und knetete ihre Brüste fest durch. Nach 25 Minuten inniger Vereinigung kamen wir beide gemeinsam zu unserem Höhepunkt. Ich spritzte in ihr ab und pumpte das Kondom voll, das mir Bettina aufgezogen hatte, als wir das Zimmer betraten.
Wir kuschelten anschließend noch etwas miteinander, ich betrachtete Bettinas Brüste. Sie merkte das. „Die gefallen dir wohl sehr?“, fragte sie kichernd. „Oh ja“, sagte ich, „das sind die größten die ich je angefasst habe. Welche Größe ist das?“ „Waren denn das denn schon so viele?“, fragte Bettina. „Ein paar schon“, antwortete ich. Bettina sah mir in die Augen und sagte leise: „95J“. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte dann zu mir: „Die beiden haben hier viele Fans, ich glaube du gehörst jetzt auch dazu.“ „Ganz bestimmt!“, antwortete ich. Kurze Zeit später sagte Bettina: „Komm, jetzt zeige ich dir den Club!“ Wir zogen uns wieder an und verließen das Zimmer. Zuerst gingen wir an die Bar, wo wir etwas tranken. Wir unterhielten uns nett dabei. Bettina stand auf und nahm mich an die Hand. Sie führte mich zu den Spielwiesen. Beim ersten Zimmer, an dem wir vorbeikamen, kicherte sie: „Das Zimmer kennst du ja schon.“ Wir gingen weiter und kamen zu einem Dschungelzimmer, viele Palmen standen in dem Raum, es war ein Wintergarten. Wir gingen weiter „Hier ist der Darkroom!“, erklärte Bettina. Der Raum war stockfinster. Im Dunkeln sah man verschiedenfarbige Armbänder, die leuchteten. Bettina erklärte mir den Farbcode und dass im Darkroom nicht gesprochen würde, um das Inkognito zu wahren.
Als nächstes erreichten wir das Paarezimmer. Bettina erklärte mir, dass Männer hier allein keinen Zutritt hätten, nur in Begleitung einer Dame. Der nächste Flur trug ein Schild mit der Aufschrift „Gang Bang Tunnel“, Bettina sagte: „Hier wird niemand abgewiesen, wer hier rein geht, will in jedem Fall bumsen, das gilt auch für die Frauen! Das kann dann auch schonmal mit mehreren gleichzeitig sein.“, lachte sie „Hier wird ein gepflegter Männerüberschuß praktiziert“. Dann kamen wir an zwei großen Spielwiesen vorbei auf denen schon eine Menge los war. Als nächstes zeigte mir Bettina den Saunabereich mit Pool. „Aus hygienischen Gründen wird hier nicht gevögelt“, sagte Bettina, „Wer sich nicht daran hält fliegt raus und bezahlt obendrein die Rechnung für die Reinigung.“ Nachdem wir noch mehrere Einzelzimmer passiert hatten, kamen wir am Eingang zum Keller vorbei. „Hier geht es zum SM-Bereich“, sagte Bettina. „Gar nicht meins“, sagte ich. „Meins auch nicht!“, antwortete Bettina. Wir ließen den Keller aus. Dann kamen wir zu einem Speisesaal. Ein Buffet war aufgebaut, Bettina bediente sich an Speisen und Getränken, so ...
... wie auch ich. Wir suchten uns einen freien Tisch und aßen gemeinsam.
Beim Essen meinte Bettina, dass sie im Anschluss gerne noch andere Leute treffen würde und ob sie mich für eine Weile allein lassen könne. Ich antwortete, dass ich auch allein losziehen könne. Wir trennten uns nach dem Essen. Zuerst ging ich zu den großen Spielwiesen, dort war schon eine Menge los, ich sah mir das Treiben auf der Spielwiese eine Weile an. Was ich sah, erregte mich. Ich bekam schon wieder eine Mordslatte. Dann wollte ich noch etwas trinken und ging in Richtung Bar weiter. Ich kam am Darkroom vorbei. Ich suchte mir ein passendes Armband heraus und ging in den Raum. Dort befand sich nur eine Frau im Raum. Vorsichtig legte ich mich neben sie und begann ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Schon nach kurzer Zeit fasste auch sie mich an, dann zog sie mich auf sich. Sofort drang ich in sie ein. Sie blieb völlig entspannt unter mir liegen und ließ sich zärtlich von mir vögeln. Nach wenigen Minuten stand sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie begann laut zu stöhnen. Ihre Stimme kam mir bekannt vor und wunderte mich darüber, ich kannte doch sonst niemanden hier. Die Frau klammerte sich an mir fest. Auch ich war kurz davor mein Gummi vollzuspritzen und intensivierte meine Stöße. Immer wieder drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Nun entfuhren auch mir leise Seufzer. Plötzlich kam ein lautes „Ralf!“ aus ihr. Jetzt erkannte ich auch sie, mein Schwanz steckte tief in der Muschel meiner Mutter. Zum Aufhören war es zu spät. Wir kamen im gleichen Moment beide zu unserem Höhepunkt und ich spritzte mein Gummi voll. Wir sackten beide zusammen und blieben für einen Moment in inniger Umarmung liegen. Dann sagte sie: „Das hätte nie passieren dürfen, ich bin deine Mutter! Zieh ihn bitte raus!“
Ich legte mich neben sie, kuschelte mich eng an sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Mama du warst toll!“, sagte ich. „Nenn mich hier bloß nicht Mama!“, entgegnete sie, „Wenn herauskommt, was wir getan haben, bekommen wir einen Haufen Ärger! Sprich mich bitte mit meinem Vornamen an!“ Ich streichelte ihren Busen, jetzt wurde mir auf einmal bewusst, dass auch sie einen sehr üppigen Busen hatte, sie stand Bettina in nichts nach. Bislang hatte ich meine Mama nicht als sexuelles Wesen gesehen. Das sie einen großen Busen hat, wusste ich, aber ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie groß.
Ich gab ihr einen innigen Zungenkuss und führte meine Hand zu ihrer immer noch klatschnassen Muschi. „Was tust du? Das geht nicht!“, sagte sie leise. Wieder knutschte ich sie heftig, dabei rieb ich mit drei Fingern fest über ihren Kitzler. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie fest anspannte. „Hey! Was tust du? Das dürfen wir nicht!“ Zur Antwort küsste ich sie wieder auf den Mund. Jetzt knetete ich ihre Schmusekugeln mit beiden Händen fest durch. Ihre Brustwarzen wurden hart und traten hervor. Mit meinem Mund bewegte ich mich zu ihrer Scham hinunter. Ich begann ihr einen ...
... zärtlichen Cunnilingus zu geben, ihre Muschel lief aus. Meine Mama entspannte sich. Danach küsste ich sie wieder, dabei drückte mein Penis hart gegen ihre Scham. Meine Mutter spannte ihre Beine wieder an, um ein erneutes Eindringen zu verhindern. Sie kraulte mich hinter den Ohren und hielt meinen Kopf fest. „Nein!“, flüsterte sie. „Oh bitte! Katja, bitte!“, gab ich genauso leise zurück. Wir knutschten noch eine Weile weiter miteinander herum. Wieder flüsterte ich: „Oh Katja, bitte!“
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