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Normale Version: Mein Bruder der Schlafwandler
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Charity schloss die Haustür auf, lief die Treppe zu ihrem Zimmer hoch und ließ sich ins Bett fallen, nachdem sie den grünen Schulrucksack in die Ecke geschmissen hatte. Die 19-jährige war erschöpft, weil sie in den letzten beiden Stunden des Tages einem Frontalvortrag zum Thema Theodizee ihres Religionslehrers Herr Stratmann zuhören musste, wodurch sich der Nachmittag wie ein Kaugummi in
die Länge zog. Sie atmete mehrmals tief durch, ehe sie aufstand und Richtung Kleiderschrank ging. Einfach raus aus den Jeans und dem winterlich dicken Pullover und rein in die hautenge Leggings und
ihren roten Lieblings-Hoodie. Die matt-schwarze Leggings mochte sie besonders, weil diese ihre sportlich schlanke, aber an den richtigen Stellen auch kurvige Figur betonte und sich wie eine zweite Haut auf ihren Körper legte. Durch jahrelanges Training hatte sie sich einen durchtrainierten Körper zugelegt. Besonders stolz war sie jedoch auf ihren runden Knackarsch. Diesen stellte sie zum Gefallen einiger Jungs aus ihrer Klasse vor allem im Sportunterricht zur Schau. Nachdem sie mehrfach über ihren Körper strich, beschloss sie, sich etwas zu essen zu besorgen. Sie schwang sich die Treppe hinunter und ging in die Küche, um sich ...
... eine Banane und einen Äpfel zu besorgen. Auf dem Rückweg lief sie am Wohnzimmer vorbei und merkte, dass ihr Stiefbruder James auf dem Sofa schlief. Er war 18 Jahre alt und im vergangenen Jahr mit seinem Vater eingezogen. Sie hatten nie ein besonders gutes Verhältnis, was jedoch weniger an der grundsätzlichenAbneigung,
sondern vielmehr an fehlenden gemeinsamen Interessen bestand. Während sie sich durch regelmäßiges Schwimmen und Workouts fit hielt, war James eher ein Golf- und Fußballfan. Während sie lieber Klavier spielte, war James wenn auch nur sporadisch Gitarrist. Bis auf vereinzelte Familienabende hatten sie bisher selten intensiveren Kontakt gehabt. Außerdem gab es schon so manche komische Situation, wie etwa, dass er während Charity duschte die Toilette im selben Bad benutzte oder, dass sie ihn im Sommer erwischt hatte, wie er nur mit Boxershorts bekleidet ihren halbnackten Körper beobachtet hatte. Sie hielt ihn nicht für einen Weirdo, sondern dachte vielmehr,
dies sei auf seine Unerfahrenheit mit Frauen zurückzuführen. Charity betrachtete ihren Steifbruder nun genauer. So gesehen war er recht muskulös und mit seinen 1,90m fast 17cm größer als sie. Sein Bizeps sah aufgrund seiner verschränkten Armhaltung gut durchtrainiert aus, zudem ließ sein weißes, eng anliegendes Longarm-Shirt den Ansatz seines
Sixpacks durchscheinen. Was war den das?? Als sie ihren Blick tiefer schweifen ließ, sah sie, wie sich seine Sportshorts unter dem Hosenbund ausbeulte. Hat er etwa eine Latte? Sie hatte schon häufiger
davon gehört, dass Jungs so etwas wie eine Morgenlatte bekommen können, bei denen sich ihr Penis auch im Schlaf versteift, aber so hatte sie dies noch nie live gesehen… und vor allem nicht bei ihrem Stiefbruder… Leicht beschämt befreite sich Charity aus ihrem Tunnelblick und wandte ihren Blick ab. Mit leicht errötetem Gesicht drehte sie sich um und lief die Treppe hinauf. Oben angekommen sprang sie wieder auf ihr Bett, um sich das eben Geschehene nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Dabei biss sie nachdenklich in den Apfel. Sie war peinlich berührt, wie konnte sie nur so darüber denken, schließlich war James nicht irgendein Junge, sondern ihr Bruder, wobei eigentlich war er ja nur ihr Stiefbruder. Außerdem spürte sie ein leichtes Ziehen im Unterleib… Sie
warf den abgekauten Apfel in ihren Mülleimer und griff nach der Banane. Als sie diese geschält hatte, durchzuckte sie ein Gefühl. Sie schloss die Augen und sah vor ihrem inneren Auge den harten Schwanz ihres Stiefbruders, wie er auf dem Sofa lag und schlief. Ebenso deutlich wie zuvor im Wohnzimmer zeichneten sich die Umrisse hinter der Sportshorts ab. Sie öffnete die Augen wieder und hielt sich die Hände an die Schläfe, schüttelte ihren Kopf und versuchte, den Flashback aus ihren
Gedanken zu verbannen. Allmählich verschwand der Gedanke wieder, das Ziehen im Unterleib machte sich nun jedoch noch deutlicher bemerkbar. Sie legte die Banane beiseite und drehte sich
herum. Sie schälte sich aus ...
... der hautengen Leggings, wodurch sie den Blick auf ihren Shorty-Slip freigab. In der Mitte des blauen Slips machte sich bereits ein kleiner dunkler Fleck bemerkbar. Oh Gott, dass kam doch hoffentlich nicht wegen dieser Kleinigkeit eben im Wohnzimmer mit ihrem Stiefbruder. Als sie diesen Gedanken fasste, durchzuckte sie das Ziehen ein weiteres Mal und ihr wurde klar, dass dies eindeutig der Auslöser für das wohlige Gefühl zwischen ihren Schenkeln war.
Auch wenn sich ihr moralischer Kompass weiterhin gegen diese Einsicht wehrte, wollte sie dieses Gefühl um nichts in der Welt unterdrücken, sondern es vielmehr komplett auskosten. Sie schnappte
sich eines ihrer Kissen und setzte sich darauf. Der sanfte Druck an ihrer Scheide ließ sie leicht aufstöhnen. Sie begann vorsichtig, ihre Hüfte vor- und zurückzubewegen, um immer wieder mit ihrer Spalte über das weiche Kissen zu reiben. In ihrem gesamten Körper breitete sich ein wunderbares Gefühl aus, dass sie dazu anstachelte, ihre Bewegungen zu beschleunigen. Zwar hatte sie es sich
schon häufiger mit einem ihrer Kissen besorgt, jedoch war es dieses Mal nur durch den Slip um ein Vielfaches intensiver als sonst. Sie spürte, wie sich ihr mittlerweile feuchter Slip immer fester an das Kissen schmiegte. Aufgewühlt begann Charity, ihre jugendlichen, festen Brüste durch den Hoodie hindurch zu massieren. Da er ihr im Weg schien, streckte sie ihren Oberkörper durch, hob die Arme
an und streifte sich den Stoff über den Kopf. Nun konnte sie ihre Brüste bequemer durch die B-Cups massieren und zwirbelte hier und da ihre Nippel. Währenddessen begann sie, ihre Hüfte wie eine
Schaukel zu bewegen, wodurch sie zwar langsamer wurde, jedoch auch mit ihrem Kitzler und ihrem Po über das Kissen strich. Sie schloss die Augen und ritt das Kissen minutenlang gefühlvoll weiter.
Als sie die Augen wieder öffnete, war sie ihren Gefühlen schon etwas unterworfen. Sie ließ ihren Blick durch ihr Zimmer streifen, ehe er an ihrem Nachttisch hängen blieb. Erneut durchzuckte sie
dieses Gefühl und sie wurde für kurze Zeit in die Situation im Wohnzimmer zurückgeworfen, mit dem einzigen Unterschied, dass ihr Stiefbruder nun kein Shirt mehr trug und seinen durchtrainierten Oberkörper preisgab. Der Anblick seiner Brustmuskeln und seines stählernen Sixpacks ließ Charity
erschaudern, ehe sie aus ihrem Tagtraum aufwachte und sich wieder in ihrem Zimmer einfand. Wieder meldete sich ihr Bewusstsein zu Wort und ermahnte sie, dass diese Gedanken ebenso surreal
wie falsch waren und sie sich augenblicklich davon verabschieden sollte. Doch ihre unterbewusste
Geilheit hatte die Kontrolle über ihr Handeln gewonnen und sie griff nach der Banane. Auch wenn sie nicht so lang schien wie James‘ Schwanz, so erinnerte sie ihre Form an den Umriss aus
ihren Flashbacks. Sie hob sie hoch und stellte sich vor, sie hätte einen rasierten Jungenschwanz in ihrer Hand. Sie zog die Schale noch ein wenig weiter nach unten, sodass sie fast den gesamten Schaft ...
...
freigelegt hatte. Sie schaute sich den Schwanz aus nächster Nähe an und fing an, ihn an den Seiten den Schaft hinauf abzulecken. Sie schmiegte sich zunächst mit ihrer Wange und schließlich mit ihrer
Schläfe an den Schwanz, um seine Präsenz voll an ihr spüren zu können. Mit einem selbstbestimmten Lächeln nahm sie die vorderste Spitze zwischen ihre vollen Lippen und sog sie bereitwillig in ihren
Mund ein. Sie verteilte einige schnelle Küsse auf der Spitze, ehe sie erneut ihren Mund überstülpte. Diesmal biss sie frech einige Zentimeter hinter der Spitze in den Schwanz. Dabei fiel ihr wieder ein,
dass sie nur an einer Banane lutschte, statt an einem echten Schwanz. Auch wenn sie dem Phallus durch ihre Arbeit die Oberfläche und die Eichel eines echten Schwanzes verpasst hatte, konnte er ihr
nicht den Ersatz liefern, den sie brauchte. Sie drehte ihren Kopf weg und stoppte ihren Ritt auf dem Kissen. Unbefriedigung machte sich in ihr breit. Wenn sie doch nur ein erstes Mal einen Schwanz in sich spüren könnte, völlig egal von wem.
Knack! Erschrocken zuckte Charity zusammen, warf sich zusammen mit ihrer Bettdecke zurück gegen die Rückenlehne ihres Bettes und starrte gebannt in Richtung ihrer Zimmertür. Hatte sie nicht
mitbekommen, dass ihre Eltern schon zurück waren, war die Vermieterin in der Wohnung oder hatte sich gar ein Einbrecher Zugang zur Wohnung verschafft? Die Augen gerade über die Bettdecke lugend beobachtete sie, wie sich die Tür langsam öffnete und das Gesicht ihres Stiefbruders im Türspalt erschien. Jede Anspannung löste sich aus ihrem Gesicht und sie konnte sich einen kurzen Lacher nicht verkneifen. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie halbnackt und noch immer aufgegeilt in ihrem Bett saß und versuchte, sich so gut es ging zuzudecken, während die Tür weiter aufschwang. Mit großen Augen blickte sie zur Zimmertür. Dort stand ihr Stiefbruder, mit Ausnahme eines knappen Boxerslips splitterfasernackt und sah in ihre Richtung. Und was noch viel schlimmer war, sein Slip war extrem nach vorne gespannt, sodass sie am Bauch nicht einmal seinen Körper berührte, da seine
Monsterlatte versuchte, sich einen Weg nach draußen zu bahnen. Charitys Gesichtsausdruck änderte
sich schlagartig und verwandelte sich ihn Abscheu. „Ewww, verschwinde, geh sofort aus meinem Zimmer.“ Als er keine Reaktion zeigte, erneuerte sie ihre Bitte: „Hau ab, du Ferkel!“. Wieder keine
Reaktion. „Muss ich wirklich aufstehen und dich selbst rausschmeißen?“, sagte Charity, auch wenn es ihr nicht behagte, in dieser Situation aufzustehen und ihrem Bruder nicht nur ihre halb entblößten Brüste, sondern auch ihren durchnässten Slip zu präsentieren. Da er jedoch weiterhin keine Reaktion zeigte, stand sie frustriert auf und schritt auf ihn zu, entschlossen, ihn in die Schranken zu weisen. James sprach jedoch nicht nur nicht, er zeigte auch keine körperliche Reaktion, er stand einfach da,
schwankte leicht von rechts nach links und starrte benommen Richtung Bett. Wobei, er ...
... starrte überhaupt nicht, seine Augen waren fest geschlossen. Charity blickte fassungslos in das Gesicht ihres
Stiefbruders und versuchte, ihn durch Anstupsen oder Schupsen dazu zu bewegen, seine Augen zu öffnen. Fehlanzeige, keine Reaktion. Da ging ihr plötzlich ein Licht auf. Kurz nachdem James und sein Vater eingezogen waren, hatte ihr Stiefvater ihr erzählt, dass James in der Vergangenheit häufiger damit zu kämpfen hatte, dass er schlafwandelt. „Verflucht!“, entfuhr es ihr. „Was soll ich denn nun machen mit ihm?“ Sie betrachtete James erneut, wie zuvor im Wohnzimmer, nur, dass er nun sehr
viel nackter war als zuvor. Ihr Blick glitt seinen Körper hinab und blieb an seinem noch immer weit abstehendem Glied hängen, dessen Ansatz bereits durch die Abspreizung des Boxershort-Bundes von
seinem Bauch gut frei lag. So konnte sie erkennen, dass James sich im Schambereich komplett glatt
rasiert hatte. Ihr Blick glitt weiter durch ihr Zimmer und verharrte nun auf dem Kissen, mit welchem sie eben angefangen hatte, sich zu befriedigen. Plötzlich hörte sie, wie unten die Haustür aufsprang und ihre Mutter rief: „Wir sind zurück!“ Scheiße, dachte sie sich, sie hatte komplett die Zeit
vergessen und nicht bemerkt, wie spät es bereits geworden war. Ihre Eltern kamen mittwochs immer zeitgleich von der Arbeit wieder, da ihre Mutter ihren Vater von seiner Arbeit abholte. Was sollte sie
jetzt tun, ein solches Bild wollte sie ihren Eltern um jeden Preis ersparen. Sie hörte bereits die Schritte ihres Stiefvaters zum mittleren Podest hochlaufen, da kam ihr plötzlich eine Idee. Sie schloss
geräuschlos ihre Zimmertür, nahm James bei der Hand und zog ihn energisch zu ihrem Bett. Sie schlug die Decke zurück und schubste ihn seitlich auf das Bett, sodass er weich mit dem Gesicht
zuerst auf dem Kopfkissen landete. Schnell legte sie sich neben ihn und zog die Decke hoch genug, dass er voll unter ihr verschwand und nur ihr Kopf oben herausschaute. Keine Sekunde später klopfte es an der Tür und ihr Stiefvater steckte den Kopf durch die Tür, ohne
eine Antwort abzuwarten. Ihr schlug das Herz bis zum Hals, in der Erwartung, dass James aufwachte oder Geräusche von sich gab und dass ihr Stiefvater bemerkte, dass da jemand neben ihr im Bett lag.
Sie versuchte trotz aller Nervosität, ihren Körper vor James zu schieben, um die Sicht auf ihn zu verdecken und ruhig zu bleiben. Dabei presste sich der riesige Schwanz ihres Stiefbruders an ihren runden Arsch und schob sich mit seinem Slip unter ihm hindurch zwischen Charitys Beine. „Wo ist
James?“, fragte mein Vater bestimmt. An seinem Unterton erkannte Charity, dass James etwas ausgefressen hatte. „Keine Ahnung Dad, ich habe ihn nicht gesehen, seit ich wieder zuhause bin.“ „Das darf doch nicht war sein, bestimmt ist er wieder bei seinen Kollegen auf dem Bolzplatz. Dieser Junge muss endlich mal verstehen, dass zum Leben mehr gehört als nur Sport machen und Feiern. Er hatte mir fest versprochen, mir heute im Garten zu ...
... helfen“, erklärte er entrüstet. „Naja, warum
schreie ich dich deswegen so an, du kannst ja nichts für die Unpünktlichkeit deines verzogenen Bruders.“ „Sei nicht so hart zu ihm, er wird das mit der Zeit noch lernen. Wenn ich ihn sehe, sage ich dir sofort Bescheid.“, gab Charity selbstsicher zurück. Ihr Stiefvater entgegnete noch: „Alles klar,
danke Süße“, und verließ mit einem Seufzer das Zimmer. Oh mein Gott, was habe ich mir da nur eingebrockt dachte sie, während sie die letzten Minuten überdachte. Plötzlich fiel ihr auf, dass sich James Glied noch immer unwiderstehlich zwischen ihre
Schenkel drückte, womit sich ihr dadurch angewärmter Schambereich zu Wort meldete. Ihr Ziel war es durch diese Aktion nicht nur gewesen eine peinliche Situation zu verhindern, sondern auch, eine
besseren Ersatz für ihr Kissen zu finden. Langsam drehte sie sich zu James und schlug die Decke wieder zurück, doch ihr durchtrainierter Stiefbruder schlief weiterhin wie ein Baby. Was weiterhin
nicht schlief, war sein Gemächt, die Eichel hatte sich durch die Reibung an ihrem Arsch schon aus seiner Umklammerung befreit und stach hinter dem Bund hervor. Mit funkelnden Augen betrachtete
sie James Körpermitte und ihre seit der unterbrochenen Selbstbefriedigung schwelende Geilheit flammte wieder auf.
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