06-06-2025, 06:44 PM
Ich habe gerade bei einem mittelständischen Unternehmen, der als Zulieferer für die Möbelindustrie dient, angefangen und die Arbeit im Büro ist abwechslungsreich, die Kollegen sind nett und mit den meisten Kolleginnen komme ich so einigermaßen klar. Doch bin ich auch das Kücken im Büro und da ich eine eher mädchenhafte, aber duchaus sportliche und gute Figur habe, lange blonde Haare, ein gepflegtes Äußeres und endlos lange schlanke Beine, bin ich auch der Hingucker für viele, was mir durchaus bewusst ist.
Montag morgen und ich liege noch schlaftrunken im Bett, als die Sonne blendend in meine Augen scheint.
„Mist, Mist, Mist“, sind meine Worte, als mein Blick auf die Uhr vom Smartphone fällt. Verschlafen, aber wenn ich mich beeile, komm ich vielleicht noch pünktlich.
Ich renne nackt ins Bad, schmeiß mir etwas Wasser ins Gesicht und putze schnell die Zähne beim Pipimachen. Für duschen und schminken ist keine Zeit, etwas Deo muss reichen. Wühlend in der Wäscheschublade suche ich nach einem Slip, immernoch die Zahnbürsten im Mund und renne wieder ins Bad um vielleicht im Wäschekorb einen brauchbaren Slip zu finden.
Ein Blick auf die Uhr und ich werde hektisch. Es ist heute morgen schon wieder richtig warm und es wird heute sicher genauso unerträglich heiß, wie in den letzten Tagen.
Ich werfe mir ein Sommerkleid über und verzichte auf den Slip. Lieber ohne Slip als stinkig und es wird schon niemand mitbekommen, dass ich so garnix unter dem Sommerkleid trage, so sind meine Gedanken. Einen BH trage ich sowieso eher selten, also ziehe ich mir nur noch meine dünnen Turnschuhe an und verlasse das Haus.
Der Blick auf die Uhr meines VW Polos lässt mich etwas entspannen, denn die voraussichtlichen 10 Minuten zu spät, werden mir sicher verzeihen und diese kann ich ja gegebenenfalls nacharbeiten.
Der Parkplatz vor der Firma steht schon voll, doch in die eine kleine Lücke quetsche ich den Polo noch rein. Jetzt schnell zum Büro sprinten.
Dort angekommen, werde ich sofort von einer jungen Frau angesprochen. „Sind sie Frau Müller“, ich antworte „Ja, das bin ich, um was geht es?“. Aber in dem Moment als ich das ausspreche, fällt mir ein, um was es geht. „Schön, dann ist der erste Trupp ja doch vollzählig, wenn sie mir dann folgen“, so die gute Dame.
So ein Mist, aber das habe ich in aller Hektik total vergessen, auch wenn das schon seit Wochen bekannt ist, dass heute eine betriebliche, ärztliche Routineuntersuchung für alle Mitarbeiter ansteht.
Eine solche Untersuchung hab ich vorher noch nicht mitgemacht und ist mir neu. Doch mir wurde letzte Woche gesagt, dass das nicht so schlimm ist und es geht hauptsächlich um Hör- und Sehtest, ein paar Routineuntersuchungen wie Blutdruck usw.. Aber irgendwie hab ich doch ein ungutes Gefühl, so ohne BH und Slip unterm Kleid.
Ich denke mir, dass es schon gut gehen und sicher, bzw. hoffentlich nicht so schlimm sein wird und als ich den Bus sehe, denke ich mir: "Hätte der vor der Firma auf dem Parkplatz gestanden und nicht hinter dem Firmengebäude, wäre mir es sicher gleich aufgefallen und wäre lieber eine halbe Stunde zu spät gekommen, dafür aber mit Slip und BH“, doch gleich darauf sage ich mir „Ist letztlich egal, mein Hautarzt hat mich auch schon komplett nackt untersucht und überall sehr genau angesehen, das war peinlich genug und hier kann es gar nicht so schlimm werden“.
So, und jetzt bekommen wir von der guten Frau erst einmal den Ablauf kurz erklärt. Also vorne werden wir erst einen Fragebogen ausfüllen und dann geht es sukzessiv von vorne nach hinten durch die einzelnen Untersuchungsstationen, wie im Fließbandverfahren und letztlich hinten wieder raus. Erst die Frauen, dann die Männer vom Büro und anschließend die Werksarbeiterinnen und -Arbeiter.
„Das klingt so, als ob es doch eher privat zugeht“, so mein Gedanke.
„Frau Müller, wenn sie bitte als erstes eintreten möchten“. Ergo betrete ich den Bus, bekomme einen Fragebogen mit allgemeinen Angaben zu Person, Vorerkrankungen, Schwangerschaften, Operationen, Impfungen, Unverträglichkeiten, Allergien, Gebrechen, Leiden, Einnahme von Medikamenten usw. Außer, dass ich ein Muttermal entfernt bekam, brauch ich da wohl nix besonderes eintragen. Mit dem Fragebogen gehe ich einen Block weiter und werde freundlich von einem Arzt mittleren Alters begrüßt, der sich als Herr Bastian vorstellt. Er nimmt mir die Unterlagen aus der Hand und bittet mich auf der Liege Platz zu nehmen und stellt mir noch ein paar belanglose Fragen, wohl um charmanter rüber zu kommen. Damit beginnend, mir den Blutdruck zu messen, der völlig in Ordnung ist, stellt er weitete Fragen.
„Ja, ich mache regelmäßig Sport, ich jogge fast täglich und gehe regelmäßig ins Fitness-Studio und nein, ich rauche nicht und Alkohol trinke ich eher selten. Außerdem ernähre ich mich überwiegend mit Rohkost und bin Vegetarierin“, so meine Antwort auf die Fragen. „Sehr schön Frau Müller, Ihr Blutbild wird zeigen, ob sie durch Ihre Ernährung irgendwelche Mangelerscheinungen haben. Wenn Sie sich jetzt bitte oben Frei machen würden, ich muss sie noch abhören“, so der Doc. „Muss ich das wirklich, …. Oh… Ok, na gut“, meine etwas schüchterne Antwort. Und da ich mein Kleid irgendwie nicht von oben nach unten bekomme, da der Halsauschnitt zu eng ist, dafür die Armauschnitte groß gehalten sind, bin ich gerade dabei mich etwas zu verrenken, um das Kleid irgendwie doch so runter zu bekommen, was bestimmt ein sehr seltsamer Anblick ist, bei all dieser Unbeholfenheit, die ich dabei an den Tag lege. Der Arzt ist mittlerweile doch schon sehr ungeduldig und schaut auch genau so mir direkt in die Augen. Also greife ich letztlich doch an den Saum des Kleides und zieh es mir über den Kopf hinweg aus und lege das Kleid seitlich neben mich.
Schnell bedecke ich meine Brüste mit dem linken Arm und lege meine rechte Hand in den Schritt. Er lächelt mich an und fragt ganz ungeniert, ob ich meine Unterwäsche vergessen hätte.
Ich antwortete ihm, mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf: „Ja, nein, doch … ähhh, … heute morgen ging alles zu schnell, … verschlafen“.
Völlig unbeeindruckt hört er mein Rücken ab. „Husten sie bitte mal. ……..ok, …… würden sie sich jetzt bitte gerade hinsetzen und ihren Arm herunter nehmen?“, so der Doc und ich darauf „Nein“. Aber er muss mich auch vorne abhören. Ich nehme schüchtern meine Arm von meiner Brust und er hat ungehindert freie Sicht auf meine kleinen Brüste und ob das nicht peinlich genug wäre, sehe ich wie meine doch recht großen Warzenhöfe sich zusammen ziehen und die Nippel plötzlich steil abstehen. Als er sein Stethoskop auf meine Brust setzt bekomme ich ein leichtes Ziehen in meinem Lustzentrum und ich schäme mich für mich selbst. Er ist fertig mit dem abhören und ich frage ihn, ob ich mich wieder anziehen kann.
Er: „Frau Müller, das ist unnötig, sie werden gleich noch gewogen und vermessen und auch bei weiteren Untersuchungen ist es wichtig, dass ihr Oberkörper frei ist, bitte legen sie sich noch flach auf den Rücken, damit ich sie noch abtasten kann“. Er tastet meinen Bauch ab und ich spüre seine Blicke auf meinem hüllenlosen Körper, meinen Brüsten, meiner blanken Scham und spüre wollige Wärme im Schritt. Meine Nippel ziehen sich trotz aller Wärme im Bus zusammen und richten sich spitz auf.
Eine gefühlte Ewigkeit liege ich so schutzlos da, seinen Blicken ausgeliefert und denke mir noch, das bei mir im Schritt zum Glück nichts stoppeln kann, da ich mich seit einiger Zeit überall epilliere. Außerdem bin ich froh darüber, dass an meiner kleinen Mumu keine inneren Schamlippen heraus hängen und nur ein kleiner Schlitz zu sehen ist. Dabei bin ich doch zu tiefst peinlich berührt und ungemein erregt, als ich so an meine entblößte Pussy denke und merke wie sich weiter mein verhältnismäßig großer Warzenhof zusammen zieht und meine Nippel sich sich noch steiler aufstellen. „Ist es ihnen kalt, FRÄULEIN Müller?“ der Arzt fragend und ich schüttele nur verlegen den Kopf. Dann merke ich wie es mich lüstern überkommt und meine Säfte fließen. „Ich muss noch etwas Blut abnehmen, möchten sie dabei liegen bleiben? Ist vielleicht besser so?“. Ich nickte und spüre bald darauf einen Piks.
Er nimmt mir etwas Blut ab und schickt mich, so wie ich bin, nackt und stark erregt, einen Block weiter.
Hier empfängt mich die Dame die mich abgeholt hat und ist sicherlich überrascht, als ich plötzlich nackt in Turnschuhen vor ihr stehe, meine Brüste mit dem Arm und meine blanke mädchenhafte Pussy mit der Hand bedeckt.
„Wenn sie noch, gleich Ihre Schuhe ausziehen würden, damit ich sie vermessen und wiegen kann“, höre ich. Ok, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an und da ich recht gelenkig bin, bücke ich mich gerade nach vorne, löse die Schnürsenkel, streife die Schuhe von meinen Füßen und will mich wieder gerade hinstellen, als ich plötzlich beim Aufrichten mit jemandem hinter mir zusammen stoße. Es ist der Arzt von eben, der seiner Kollegin meine Patientenakte überreichen wollte. „Oh, entschuldigen Sie bitte, das wollte ich nicht“ und ich „Ja, ich entschuldige mich ebenfalls“, denke mir aber, der hat sicher eben von hinten all meine Löcher begutachten können, in dieser gebückten Haltung hat er freies Sichtfeld auf einen kleinen Knackarsch mit Grübchen, mein Poloch und meinen Schlitz. Dabei zieht es mir wieder im Schritt, merke wie sich wieder meine Nippel aufrichten und ich weiter mächtig feucht werde. „Na hoffentlich laufe ich nicht aus“, sind meine Gedanken. Die Arztin bittet mich auf die Waage und anschließend soll ich mich gerade an die Messlatte stellen. Meine Körpergröße wird gemessen. „Machen Sie bitte mal die Arme hoch, damit ich ihr Brustumfang messen kann“ ich lege meine Hände hinter den Kopf und Blicke in diesem Moment in die Augen eines jungen Mannes in meinem Alter, der mich mit fassungslos ansieht und den Blick von meinen nackten Körper nicht wenden kann. Bis er stotternd seine Kollegin etwas fragt und wieder in den hinteren Bereich des Seh- und Hörtests verschwindet, aber nicht ohne nochmal einen verzehrenden Blick auf meine nass, glänzende Pussy zu werfen. Mir wird noch der Hüft-, sowie der Bauchumfang gemessen und der berechnete BMI wird in die Akte eingetragen. Ich merke, dass ich wirklich nass zwischen den Beinen geworden bin und schäme mich gerade entsetzlich. „Bitte gehen sie ein paar Schritte den Gang hoch und runter, damit ich sehen kann, wie sie laufen“. Ich gehe vor bis zum vorherigen Block und sehe Margot, meine Kollegin. Sie sitzt im BH da und bekommt Blut abgenommen und bis ich realisiere, dass wenn ich sie sehe, sie auch mich sieht, schaut sie mich auch schon mit großen Augen an.
Mein Gott, noch peinlicher geht es sicher nicht mehr, als völlig nackt und dazu noch erregt, ausgerechnet von Margot, der alten Klatschtante, so gesehen zu werden. Ich Dreh mich kommentarlos um und geh die paar Schritte zurück. „Sehr schön, sie betreiben wohl viel Sport, bei Ihnen ist alles perfekt. Da könnte ich glatt neidisch werden. … Wenn Sie sich bitte noch auf die Liege setzen, ich mache noch ein paar Test Ihrer Reflexe“, so die Ärztin. Ich setze mich auf die mit Papier überzogene Liege und bekomme die Reflexionstests. Hämmerchen auf die Knie. Dann nochmal aufstehen, weil sie doch nochmal die Körperhaltung und den Verlauf der Wirbelsäule kontrollieren möchte. Dazu begutachtet sie, ob ich Senk- und/oder Spreizfüße habe, was zum Glück auch nicht der Fall ist, da ich auch viel barfuß gehe. Ich sehe so meine Füße an und bemerke, dass ich sogar noch meine Zehenringe an habe und muss schmunzeln. Ich bin ja doch nicht ganz nackt. „Wir machen jetzt noch ein kurzes EKG“ sagt die Ärztin „bitte legen sie sich doch kurz auf die Liege, damit ich die Klebepunkte an ihrer Brust anbringen kann.“ Ich gehe zur Liege, auf der ich gesessen habe und sehe auf dem Papier einen feuchten Abdruck und dass ein Stückchen Papier fehlt. Es geht doch noch peinlicher, als ich gedacht habe. Was mach ich jetzt, außer im Boden vor Scham zu versinken.
Wo ist das Stück Papier? Ich spreize etwas die Beine, fasse mir in den Schritt und finde das Stück Papier an meine Pussy klebend. Möglichst unauffällig wollte ich es in der Hand behalten, doch da vernahm ich schon: „Hier steht ein Papierkorb, Frau Müller. Sie brauchen nicht rot zu werden, das ist doch eine völlig normale Reaktion in Ihrer Situation, bitte legen Sie sich jetzt hin“. Mein Gehirn schaltet gerade etwas ab, auch meine Nippel sehen wieder normal aus und ich entspanne mich während dem kurzen Ruhe-EKG.
Auf einmal steht der junge Mann wieder da, seine Blicke gefesselt von meiner Nacktheit und fragt, wann es denn bei ihm los geht. Doch ich soll erst noch auf das Fahrrad ein Belastungs-EKG machen. Ich stehe also auf und geh die zwei Schritte zum Fahrrad und frage die Ärztin, ob ich dafür meine Schuhe anziehen dürfte. Sie reicht sie mir rüber und ich schlüpfe in die Schuhe und gehe aber zum binden diesmal in die Hocke, um nicht wieder jemanden meine heiligen Löcher zu zeigen. Dann steige ich auf das Rad und trete in die Pedalen. „Bitte schneller trehten“, bekomme ich zugerufen. Da der Widerstand doch recht hoch eingestellt ist und es in dem Bus doch mittlerweile echt warm ist bekomme ich kleine Schweißperlen auf meiner Haut und fange leicht an zu glänzen. Der Junge Mann der seine Kollegin in ein Gespräch verwickelt hat, aber auch die Ärztin schauen mir gebannt zu. Immer wieder ein kurzer Bick auf den Papierausdruck.
„So Frau Müller, alles bestens, jetzt noch die Hör- und Sehtests beim jungen Kollegen, aber voher noch eine Urinprobe, sie können dazu in die Bustoilette“ und reicht mir ein Plastikbecher. „Darf ich mich dazu wieder anziehen“, so meine Frage, die mit einem deutlichen „ja“ beantwortet wird. Ich schau mich um und merke, dass mein Kleid ja noch vorne auf der Liege liegen muss. Ohne groß nachzudenken gehe ich vor, wo Margot auf die nächste Untersuchung wartet und da ich mein Kleid nicht sehen kann, frage ich: „ Wo ist denn mein Kleid hingekommen?“ während mich Margot mit offenem Mund anstarrt und bekomm von dem Arzt gesagt, dass er es bei Seite gelegt hat und jetzt vorne auf dem Fahrersitz liegt. Ohne auf die Idee zu kommen, den Arzt zu fragen, ob er mir das Kleid holen würde, was ich im Nachhinein bereue, gehe ich ganz nach vorne, wo Petra sitzt und sich mit dem Fragebogen beschäftigt. Sie sieht mich und ruft: „Oh, was ist passiert, muss man sich etwa ganz nackig machen?“ „Nein, nein, …. nur ich,… ich such mein Kleid.“ Und nehme es vom Fahrersitz, sehe durch die Große Windschutzscheibe und blicke in drei entsetzte Gesichter die vor dem Buss stehen und mich anstarren.
Panisch wende ich mich ab und stolpere über die kleine Stufe im Bus und schlage meine große Fußzehe durch die dünnen Turnschuhe an und falle flach in den Gang. Der Arzt wird sofort aufmerksam und eilt zu Hilfe, auch die Ärztin, der junge Mann und meine Kolleginnen stehen in der Nähe und fragen, ob was passiert ist. „Ich habe mir den Fuß angeschlagen und die Zehe tut weh“. „Dann ziehen sie mal den Schuh aus“. An meiner Zehe ist der Nagel gebrochen, eingerissen und es blutet leicht. Der Arzt meint, dass er das besser versorgt und bittet mich auf seinen Stuhl zu setzen. Der Junge Mann bringt Verbandszeug und die Ärztin reicht im Desinfektionsmittel. Der Arzt nimmt einen Rollhocker der Kollegin und schiebt ihn vor mich, setzt sich und bittet mich meinen Fuß auf sein Bein zu stellen. Dabei hat er, aber auch die anderen freie Schicht auf meine nun klaffende Pussy.
Sicher sehen jetzt alle, dass ich nicht mehr trocken im Schritt bin, meine Klitoris geschwollen ist und meine Nippel steinhard. Ich glaube zu spüren, dass ich tropfe. Nix wie weg und bedanke mich freundlichst für die Behandlung und gehe mit dem jungen Mann nach hinten zum Hör- und Sehtest Richtung seiner Kabine, aber vorher soll ich noch in die Toilette für die Urinprobe.
Am liebsten würde ich es mir jetzt sofort selbst besorgen und einen Orgasmus aus mir raus schreien.
Ich fülle den Becher, genug druck hatte ich bereits, mach mich trocken, gehe zur jungen Ärztin, überreiche meinen Becher und gehe mit dem jungen Mann in seine Abteilung.
Bestimmt würde er jetzt lieber was anderes testen und ich auch, aber das traut er sich doch nicht und ich auch nicht.
Es ist Samstag morgen und ich stehe nach dem Duschen im Bad mit einem kleinen Spiegel in der Hand und betrachte mir mein Geschlechtsteil. Seit Jahren epilliere ich mich an Beinen, unter den Achseln und meinen Schambereich. Aber seit ein paar Wochen habe ich ein Problem, mich im Intimbereich zu epillieren. Eine Hauterhöhung, etwas dunkler als der Rest und manchmal auch stark juckend, hat sich auf meiner linken, äußeren Schamlippe platziert. Wenn ich beim epillieren nicht aufpasse, petzen die kleinen Zangen genau da rein, was höllisch weh tut.
Genau auf diese Art und Weise, habe ich das verfluchte Ding erstmals schmerzhaft entdeckt.
„Scheibenkleister! Das geht wohl nicht von alleine weg. Was ist das überhaupt für ein doofes Ding. Hoffentlich nichts schlimmes“, so meine Gedanken. Ich überlege was ich machen soll, schließlich war das Ding ja vorher nicht da und wird immer größer. „Ich könnte vorerst meine Mutter fragen, ob sie weiß, was das ist“. Daraufhin ziehe ich mir ein Shirt und ein Slip über und gehe in die Küche um zu sehen, ob Mama da ist. Aber da ist sie nicht.
Ich rufe nach ihr und bekomme von der Terrasse eine Antwort. Auf dem Weg zur Mom kommen mir meine Schwestern entgegen und fragen mich, ob ich mit auf der Terrasse frühstücken möchte und ob ich auch einen Kaffee möchte. Freundlich bejahe ich die Frage und gehe zur Mom.
„Guten Morgen Mama, darf ich dich was privates fragen?“, meine Mom: „Hi, klar. Was gibt’s?“. Ich habe da was an meiner Schamlippe, was da nicht hingehört. Ich weiß nicht, was ich tun soll“. „Zeig mal. Setzt dich mal auf den Tisch und zieh mal das Höschen aus.“ Ich tue was meine Mom möchte, zieh mein Höschen aus und lege mich rücklings, die Beine spreizend auf den Tisch.
Mom schaut sich das genau an, fragt ob es auch irgendwie weh tut oder juckt, doch plötzlich stehen Lisa und Lena daneben und Lena sagt laut: „Uuuhhh Lotte, das musst du dir weg machen lassen.“ Ich antworte: „ ich weiß, aber ist das was schlimmes?“
Lisa: „Opa ist gerade zurück gekommen, der kennt sich doch aus. Auch als Tierarzt hat er medizinische Kenntnisse am Menschen. “ Geht und ruft Opa nach oben, dass er runter kommen soll, es gibt einen medizinischen Notfall.
Zwei Minuten später steht mein Opa und sein Freund, ein früherer Kollege, mit seinem Medizinkoffer neben uns, sichtich aufgeregt fragend was passiert ist und wie und wem her helfen soll.
Mom: „Lisa übertreibt wieder maßlos, Lotte hat da was, das solltest du dir ansehen. - Mach mal deine Beine auseinander, Lotte.“
Mein Opa setzt sich vor mich, fragt: „Hast du das nur an dieser Stelle?“, schaut sich es genauer an, nimmt seine Finger spreizt vorsichtg meine Schamlippen und betrachtet alles genau, aber findet dort nichts auffälliges. „Dreh dich mal um, und zieh deine Pobacken etwas mehr auseinander.“ Ich folge schüchtern der Anweisung meines Opas unter den Blicken meiner Mutter, meiner Schwestern, meines Opas, seines Kollegen und jetzt auch meines Dad’s.
So drehe ich mich um beuge den Oberkörper auf den Tisch, ziehe mit der rechten und der linken Hand meine Pobacken weit auseinander für eine freie Sicht auf mein Poloch. „Zum Glück hab ich gerade geduscht“ geht mir durch den Kopf und beim auseinander ziehen meines Po’s, merke ich, dass mich diese demütigende Zurschaustellung erregt. „Wow Lotte, was ist mit dir los? Das kann doch nicht war sein, dass mich das geil macht. Hoffentlich werde ich nicht feucht“, so meine Gedanken.
Der Ex-Kollege des Opas: „Wieder mal den richtigen Riecher gehabt, Hans- Günther - Warzen und davon auch am After.“ Opa: „ Das dachte ich mir schon, wo eine ist, sind meist noch mehr. – Lotte, das ist harmlos, das sind einfache Feig- oder Dornwarzen. Ich kann dir eine Salbe geben, da sollten diese innerhalb von zwei, drei Wochen verschwinden. – Wenn nicht, musst du zum Dermatologen um sie zu vereisen, dann sind sie auch weg. Nicht blutend, kratzen, auch wenn es juckt, sonst verbreiten sie sich noch mehr. Sind leicht ansteckend.“
Ich richte mich wieder auf, bedanke mich bei meinem Opa, für die beruhigenden Worte und bekomme von Mom ein Taschentuch gereicht. „Was soll ich damit?“ ist meine Frage, und Lena antwortet leise zu mir: „Du musst dir den Schleimfaden weg machen, der sich gerade abseilt. Übrigens haben jetzt alle gesehen, dass du keine Jungfrau mehr bist“ und Lena verschwindet lächelnd um das Frühstück zu holen.
Mom fagt alle Anwesenden, ob sie mit Frühstücken und alle setzen sich zusammen an den Tisch. Nur meine Schwestern und ich gehen in die Küche um den Rest des Frühstücks zu holen. Lisa fragt: „Sag mal, was war das denn eben? Bist du etwa geil geworden?“ Lena: „Unsere Eltern, Opa und einige mehr, kennen uns doch schon seit frühester Kindheit nackt. – Wir sind doch auch heute noch nackig am Pool, auch wenn der Nachbar gerade seinen Rasen mäht. Was hat dich so geil gemacht?“
Ich antwortete: „Hey, lasst mich – das ist mir peinlich genug - ich mag da gar nicht darüber nachdenken - ….. – Nackt zu sein und gesehen zu werden ist nochmal was anderes als vor einer ganzen Jurie in alle Löcher gestarrt zu bekommen.“
Am Frühstückstisch angekommen, höre ich wie sie über Warzen reden. „Hört mal, Warzen sind doch auch ansteckend, ihr solltet Lena und Lisa besser auch untersuchen“, werfe ich in die Runde ein und als prompte Reaktion von Lena und Lisa antworten die Zwillinge: „Spinnst du“ und Lena weiter: „Nur weil es dich geil gemacht hat, was ja jeder sehen konnte, muss es uns ja nicht genauso gehen.“
Ich springe auf, fange an zu weinen und flüchte in unser Zimmer.
Dort denke ich so über das gerade Geschehe nach und muss mir eingestehen, dass es mich erregt hat meine Löcher so demütig zu präsentieren. Dass ich noch erregt bin und wie ich so auf dem Bauch liegend in mein Kissen schluchzte, wandert meine rechte Hand in meinen Slip. Zaghaft massiere ich mit zwei Fingern rechts und links am Kitzler vorbei und genieße das Gefühl. Ich höre nach und nach auf zu weinen, dafür aber leicht erregt zu atmen. Ich bewege rhythmisch mein Becken auf meiner Hand, als es gerade an der offenen Zimmertür klopft.
„Lotte, ist alles ok – magst du reden?“ mein Dad fragend. „Darf ich mich zu dir setzen?“ und setzt sich auf meine Bettkante, streicht mir durchs Haar „Schau mich an, … alles ok? – ich kann dich gut verstehen. Das war gerade schon eine außergewöhnliche Situation, zumal auch noch Gerd dabei stand. Und wahrscheinlich war diese Situation nicht nur für dich was ganz anderes, als einfach nackt zu sein. Das hatte schon was erregendes. ….. Du brauchst dich nicht zu schämen. Erregt zu sein ist was schönes. Manche werden es nur sehr schwer und andere sehr leicht. Du solltest dich freuen, dass du leicht darauf reagierst. Mach dir nix, wegen den dummen Sprüchen deiner Schwestern.“ So höre ich meinem Dad zu was er weiter von sich gibt, ohne ein Wort zu sagen.
Dann falle ich ihm um den Hals, drücke ihn ganz fest, mit kullernden Tränen schluchzte ich: „Ich hab dich lieb Dad.“
Es vergehen die Wochen und täglich behandel ich diese sche… Warzen, aber ohne Erfolg. „Nicht mal so einfache Sachen, wie eine funktionierende Salbe bekommt die Pharmaindustrie hin. Hauptsache Geld verdienen. Je länger die Warzen da sind, um so mehr Salbe soll ich wohl kaufen. Auch ein Konzept, aber kein gutes für Patienten. …. Nicht mit mir“, denk ich mir im Stillen. Ich geh zu Opa, berichte ihm von dem Misserfog und frage ihn was ich machen soll.
Opa greift darauf zum Hörer, wähl eine eingespeicherte Nummer und spricht kurz darauf mit jemandem und schildert um was es geht.
„So Lotte, hast du gerade Zeit? – Dann zieh dich um und wir fahren zu Hermann, er ist pensionierter Dermatologe und wird dir die Warzen ein für alle mal beseitigen.“
„Ich bin gut genug angezogen, brauche nur noch meine Schuhe“, kurz darauf Opa rufend: „Lotte, kommst du?“ und ich sprinte zu Opas Auto. Keine 10 Minuten Fahrt und wir stehen vor einer alten Villa außerhalb der Kleinstadt. „So, da wären wir“ und ich kommentiere das mit: „Als Hautarzt scheint man mehr verdient zu haben, als als Tierarzt“ und gehen zu Haustür.
Ein junges Mädchen, um die 18, mit tiefblauen Augen, hellblonden, langen Haaren öffnet die Tür und begrüßt uns freundlich. „Und du musst Lotte sein. Mein Opa kommt gleich, wenn ihr mir folgen würden“ und wir folgen in ein geräumiges Behandlungszimmer. „Hier könnt ihr warten. Mein Herr sie dürfen sich hierher setzen und Lotte, wenn du dich schon mal ausziehen würdest?“
Ich schlüpe aus den Schuhen, Socken hab ich keine an, dann zieh ich mir den Slip unter meinem Sommerkleid hervor und aus und will mich auch hinsetzen. Doch das Mädchen meint: „Du musst dich schon komplett ausziehen und auch dein Haarband und Zopf öffnen. Zur Anamnese wird die komplette Haut, auch die Kopfhaut untersucht.“
Zaghaft ziehe ich all meine Sachen aus und bedecke meine Scham mit der Hand und meine Brüste mit dem Arm.
So stehe ich wartend, eine gefühlte Ewigkeit, im Zimmer, als ein älterer, großer Mann und das Mädchen den Raum betrehten.
„Guten Tag Hans-Günther, lange nicht gesehe, das hier ist meine Enkelin Annika, sie wird irgendwann in meine Fußstapfen trehten. … Guten Tag mein Fräulein. Wollen wir uns mal Ihr Problem ansehen?“ und reicht mir zur Begrüßung die Hand. Doch mit dem rechten Arm bedecke ich gerade meine Brüste. Ich zögere doch schließlich reiche ich ihm meine Hand und geb meine Brüste seinen scannendem Blick frei. „Eine schöne Haut haben sie und wie ich sehe genießen sie auch gerne die Sonne. …. Hoffentlich geschützt. …. Das ist wie beim Sex. Guter Schutz schützt vor Krankheiten und Tod“ und grinst dabei lüstern. Ich denke mir nur: „Oh mein Gott, einer der über seine eigenen Flachwitze lacht.“
„So mein Kind, ich werde mir für eine genaue Anamnese ihren kompletten Körper von oben bis unten, sogar zwischen den Zehen anschauen. Das wird eine Weile dauern. Sind sie bereit?“
Verlegen nicke ich und setze mich auf den mir hingestellten Hocker in mitten des Raumes. Er schaltet einen Strahler ein, der mich genau anleuchtet, setzt sich eine Brille mit Lupe auf und fängt an mei Kopfhaar zu teilen und die Kopfhaut zu betrachten.
Auf diese Art und Weise begutachtet er jeden Quatratzentimeter meiner Kopfhaut und ich gewöhne mich langsam an seine Berührungen. Jedesmal, wenn er etwas feststellt, was nicht einfach nach Haut aussieht, sagt er etwas, in mir nicht verständlichen Worten und Annika macht eine Notiz. Er schaut mir hinter die Ohren, in die Ohren, den Nacken abwärts und scannt mein Gesicht ab, auch die Augenlieder.
Ein seltsames Gefühl durchströmt mein Körper, als er so genau und nah an mir in mein Gesicht starrt. Ich rieche sein Rasierwasser, es strahlt Dominanz und Macht aus und hat auch genau diese Wirkung auf mich.
Nachdem mit meinem Hals fertig ist wird der gesamte Rücken, die Seten und meine Hüften angesehen.
Ohne zu fragen fasst er an mein Handgelenk, hebt meinen rechten Arm an und schaut sich diesen genau an. Er hebt meinen Arm ganz hoch und wandert mit seinen Blicken von der Hand abwärts und untersucht meine Achseln. „Sie rasieren sich nicht, aber Achselhaare sind auch keine vorhanden. Sind sie gelaysert oder epililiert?“ „epiliert“, antworte ich. „Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie normalerweise keinen starken Haarwuchs haben?“ „Ja, glaube schon. Ist allerdings auch schon lange her, da ich mich schon lange epiliere.“ Dann erklärt er mir die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden und ist der Meinung, dass ein unbeeinflusster Haarwuchs das normale und damit das Beste für die Haut ist und wenn ich keine langen Haare haben möchte, sich diese bestenfalls auf 2 mm trimmen soll. Doch ihm ist wohl sehr bewusst, dass dies gegen den Trent der heutigen Zeit, ein Rat ist, der insbesondere von jungen Frauen herzlich wenig Anklang findet.
Beim Untersuchen des linken Armes fragt er mich, ob ich diesen Fleck schon immer habe, ob er dunkler oder größer geworden ist und das von solchen Malen eine erhöte Gefahr aus geht. „Wir werden dieses Mal beobachten, ich werde davon ein Foto zu Dokumentation machen, auch von allen anderen Merkmale und wenn sie einverstanden sind, nachher auch von ihnen gesamten Körper. Dann in einem Jahr, wenn sie wieder kommen und werden vergleichen, ob sich Veränderungen ergeben haben.“ Er lässt sich eine Digitalkamera geben, macht drei Fotos vom Mal und ich denke mir: „Hat er gerade gesagt, dass er mich komplett nackt fotografieren möchte? Ist das üblich, oder macht er solche Fotos nur von jungen Frauen und Mädchen? - Wer weiß was er mit den Fotos macht, möglicherweise schaut er sich die Fotos an um sich daran aufzugeilen.“
„Hallo Fräulein Müller sind sie noch da – haben sie gehört, was ich gesagt habe?“ „Bitte, …. Was?“, „Würden sie sich bitte auf die Liege legen, da haben wir es den Rest ihres hübschen Körpers einfacher.“
„Entschuldigung, ich war in Gedanken“ und begebe mich zu Liege, lege mich flach auf den Rücken. Der Doc schaltet ei starkes Licht ein, so dass ich etwas geblendet werde und schließe meine Augen. Dennoch spüre ich seine Blicke auf meinem Körper und ich weiß, dass er freie Sicht auf meinen blanken Venushügel hat. In mir kommt wieder so ein Gefühl hoch, des ausgeliefert seins, des beherrscht werdens und ich spüre seine Dominanz. Es beginnt ein kleiner innerer Kampf mit mir, mit meinen Gefühlen und schließe spüre ich meine Erregung.
Ich schlage blinzeln meine Augen auf schaue an mir herunter, sehe den Doc auf einem Rollhocker sitzend, sich meine Füße ansehen, als er nach meinen Fußzehen greift und diese spreizt um auch zwischen den Zehen sich alles genau anzusehen.
Dabei sehe ich wie sich meine Warzenhöfe zusammen ziehen und meine Nippel steil nach oben richten.
Ich bin erregt. In mir steigt die Lust und im geheimen wünschte ich mir, er würde mit seinen Berührungen an meinen Füßen nicht aufhören, sonder langsam nach oben wandern. Aber es sind nur seine Blicke die von den Füßen aufwärts nach oben wandern. Immer höher. Er folgt auf seinem Rollhocker bis er an meinem Schoß angekommen ist. „Oh Gott, ich glaube ich werde feucht, wie demütigend das ist, wenn er es bemerkt - hoffentlich merkt er es nicht.“ Aber es sind keine zärtlichen Berührungen die meinen Körper streicheln, nur Blicke, sehr intensive Bilcke und ab und zu ein Kommentar zur seiner Enkelin. So sucht er meine komplette Vorderseite nach Auffälligkeiten ab.
„Machen Sie die Beine jetzt bitte etwas auseinander“ und ich spreize leicht die Beine. Annika bekommt etwas gesagt, was ich nur unterbewusst wahrnehme, vielmehr nehme ich seinen Intensiev Blick auf meine hüllenlose Scham war und er wird die Feuchtigkeit zwischen den äußeren Schamlippen, meinem kleinen Schlitz sehen. Es wird ihm auffallen und noch mehr Macht über mich geben. Er macht ein weiteres Foto, diesmal eine Nahaufnahme meiner Scham.
„Ob er meine Lust riechen kann?“, ich jedenfalls bilde mir ein, meinen süßichen Duft der Lust wahrzunehmen.
„Bitte drehen Sie sich jetzt um und legen Sie sich auf den Bauch“ und Augen wandern über meine Beine aufwärts zu meinem Po. „Könnten Sie Ihren Po etwas anheben und ich würde Sie kurz hier berühren, bitte nicht erschrecken.“ Ich hebe mein Becken an und er zieht etwas weiter meine Pobacken auseinander.
Mit nun freier Sicht auf mein Poloch: „Ahh, da sind die bösen Dinger. Aber bald nicht mehr“ übermittelt Annika Datenbund macht ein Foto meines Po’s. „Wollen wir gleich mit der Kryotherapie beginnen? - ich meine mit dem entfernen der Warzen?“ und ich nicke.
Annika bringt einen dicken Keil, den Sie auf die Liege legen möchte und ich soll mich mit dem Bauch darüber legen. Sie bleibt jetzt neben mir stehen und sagt, dass sie mich während der Entfernung der Warzen am Po festhalten wird. Ich soll mich auf keinen Fall bewegen und sie wird mir dabei etwas die Pobacken weiter auseinander ziehen.
Der Doc kommt mit einem kleinen Gerät angerollt und erklärt mir kurz den Vorgang. Auch dass ich ganz ruhig liegen müss, da es wichtig ist, nur die Warze mit der Stickstoff gekühlten Metallspitze zu treffen, da es bei minus 180 Grad sonst zu Verbrennung des gesunden Hautgewebes kommen kann. Er fragt nochmal ob ich alles verstanden habe und ich nicke zaghaft.
Ein stechender Schmerz durchzieht mein Körper, vom Po bis zur Brustwarze und wieder. Pause. „Alles Ok?“, der Arzt fragend und mit einer Träne die mir über die Wange läuft sage ich „Ja, aber es zieht höllisch.“ „Es ist eine empfinde Stelle, aber gleich haben wir die an ihrem hübschen Po weg.“ Plötzlich steht Opa neben mir und nimmt meine Hand und drückt sie.
Meine Gedanken kreisen um diese ungewöhnliche Situation, dieser demütigenden Haltung, meiner Scham, dem durchziehenden kurzen Schmerz, das Nachklingen des Schmerzes, der Zweideutigkeit meiner Empfindung. Ich bin erregt, ja es hat mich erregt. War es der Schmerz? Kann das sein. Ich rufe in mich hinein: „Mensch Lotte, reiß dich zusammen“, aber das Gegenteil ist der Fall, als icLottn nächsten Schmerz vernehme, schreie ich laut und es durchsticht mich heftigste Lust und Schmerz. Ich merke wie meine Vagina und mein Poloch kontrahieren. Was muss das für ein Anblick sein. Sicher bin ich nass, meine Pussy steht bestimmt offen und diese Position muss sehr einladend wirken. Wenn ich dabei auch noch vor Schmerz stehe, oder war es eben vor Lust. Und wieder ein Schmerz, diesmal nicht so stark, aber stark genug, dass meine Körpersäfte fließen, meine Pussy und Po rhythmisch zucken. Ich spüre den Druck in meiner Hand von Opa und die Hände von Annika an meinem Po.
Da fehlt nur eine kurze intensive Berührung meiner Klitoris und ich könnte einen Orgasmus raus schreien. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals vor Fremden Menschen in einem dermaßen lüsteren Zustand war.
Und wieder Eine Nahaufnshme meines behandelten Po’s einschließlich klaffender nasser Pussy.
„Perfekt, wenn Sie jetzt kurz aufstehen würden und sich nochmals auf den Rücken legen – rutschen Sie bitte mit dem Po ganz nach unten, stellen Sie Ihre Füße auf die Liege winkeln Ihre Beine an – bitte noch etwas mehr öffnen - so ist gut. Sehr schön“, kommandiert und kommentiert er. Mit weit geöffneter Pussy liege ich so vor ihm, vermutlich mit freier Sicht bis zu den Mandeln, aber zumindest auf meine gespreizten, kleinen, inneren Schamlippen, auf ein dunkles nasses Loch und den zart rosaroten Schleimhäuten und meine kleine, nunmehr geschwollene Klitoris.
Wieder ein Foto.
Wie gerne würde ich es jetzt vor allen Augen besorgen.
Wie gerne hätte ich jetzt einfach einen erlösenden Orgasmus.
„Bitte entspannen Sie sich“ und schon merke ich wie er das eisige Eisen auf meine Scham drückt. Ein Schmerz den ich bis in meine Nippel spüre, die auch sofort darauf reagieren und ich kann nicht anders. Ich stöhne laut auf und mein Lustknopf klopft, die Pussy zuckt, ich zucke, mein ganzer Körper ist am zucken. Aber der erlösende Orgasmus bleibt aus. Irgendwie auch zum Glück. Nicht auszumalen, wie demütigend es noch geworden wäre, wenn ich beim Arzt, in Anwesenheit meines Opas einen Orgasmus bekommen hätte.
Plötzlich spür ich zarte Finger an meiner Scham. Es ist Annika, die behutsam und zärtlich eine Salbe auf die behandelten Stellen aufträgt und sagt: „Du solltest die nächsten Tage besser kein Höschen tragen, bis das abgeheilt ist, falls möglich“
„Fräulein Müller, sie waren sehr tapfer. Wir sind mit der Behandlung fertig und erfolgreich. – Wenn Sie sich jetzt bitte in das Licht vor die Wand stellen würden, damit ich Ihre Haut komplett dokumentieren kann“. Ich folge seiner Anweisung und er weiter: „Ich werde sie von vorne, von hinten und jeweils von der Seite ablichten. Einmal den oberen Bereich Ihres Körpers und einmal den unteren Bereich. Anschließend einmal komplett und eine Nahaufnahme Ihres Gesichts. Wenn Sie sich gerade hinstellen, die Beine etwas auseinander, das nichts verdeckt wird und ganz wichtig, die Hände legen sie mit erhobenen Armen hinter ihren Kopf, damit alles dokumentiert ist.“
Ich stelle mich wie aufgefordert hin, drehe mich jeweils nach ein paar Fotos und Aufforderung um eine viertel Umdrehungen und denke mir: „Mit Sicherheit braucht er diese Fotos nicht nur zur Dokumentation und mit Sicherheit, kann man sehr deutlich auf den Fotos sehen, dass ich nicht mehr trocken bin im Schritt.“
„Vielen Dank, Fräulein Müller, das haben sie sehr gut gemacht, wir sehen uns in einem Jahr wieder, oder wenn sie vorher ein Problem oder Fragen haben, natürlich auch dann. Sie dürfen sich wieder anziehen, aber bitte die nächsten Tage keinen Slip, bzw. Kleidung auf die behandelte Haut – Ich gebe Ihnen noch eine Salbe, zur Pflege der behandelten Stellen mit. Tragen Sie diese bitte dreimal täglich auf.“
Der Doc reicht mir die Hand und sagt mir Auf Wiedersehen, auch Anika sagt mir Tschüss und bekleidet mich zu Tür. Opa steht noch beim Doc und unterhält sich, dabei bemerke ich, wie er meinen Slip in seine Hosentasche steckt.
Zuhause leg ich mich in mein Bett, sehe mir mit einem Spiegel diese kleine Brandstellen an, denke an das was gerade passiert ist, fasste mir mit zwei Fingern an meine Klitoris, mit der anderen Hand an die linke Brustwarze und schreie nach nicht mal 60 Sekunden den angestauten Orgasmus wolllüstig heraus.
Und ich denke: „Was stimmt mit mir nicht, was ist mit mir los?“
Montag morgen und ich liege noch schlaftrunken im Bett, als die Sonne blendend in meine Augen scheint.
„Mist, Mist, Mist“, sind meine Worte, als mein Blick auf die Uhr vom Smartphone fällt. Verschlafen, aber wenn ich mich beeile, komm ich vielleicht noch pünktlich.
Ich renne nackt ins Bad, schmeiß mir etwas Wasser ins Gesicht und putze schnell die Zähne beim Pipimachen. Für duschen und schminken ist keine Zeit, etwas Deo muss reichen. Wühlend in der Wäscheschublade suche ich nach einem Slip, immernoch die Zahnbürsten im Mund und renne wieder ins Bad um vielleicht im Wäschekorb einen brauchbaren Slip zu finden.
Ein Blick auf die Uhr und ich werde hektisch. Es ist heute morgen schon wieder richtig warm und es wird heute sicher genauso unerträglich heiß, wie in den letzten Tagen.
Ich werfe mir ein Sommerkleid über und verzichte auf den Slip. Lieber ohne Slip als stinkig und es wird schon niemand mitbekommen, dass ich so garnix unter dem Sommerkleid trage, so sind meine Gedanken. Einen BH trage ich sowieso eher selten, also ziehe ich mir nur noch meine dünnen Turnschuhe an und verlasse das Haus.
Der Blick auf die Uhr meines VW Polos lässt mich etwas entspannen, denn die voraussichtlichen 10 Minuten zu spät, werden mir sicher verzeihen und diese kann ich ja gegebenenfalls nacharbeiten.
Der Parkplatz vor der Firma steht schon voll, doch in die eine kleine Lücke quetsche ich den Polo noch rein. Jetzt schnell zum Büro sprinten.
Dort angekommen, werde ich sofort von einer jungen Frau angesprochen. „Sind sie Frau Müller“, ich antworte „Ja, das bin ich, um was geht es?“. Aber in dem Moment als ich das ausspreche, fällt mir ein, um was es geht. „Schön, dann ist der erste Trupp ja doch vollzählig, wenn sie mir dann folgen“, so die gute Dame.
So ein Mist, aber das habe ich in aller Hektik total vergessen, auch wenn das schon seit Wochen bekannt ist, dass heute eine betriebliche, ärztliche Routineuntersuchung für alle Mitarbeiter ansteht.
Eine solche Untersuchung hab ich vorher noch nicht mitgemacht und ist mir neu. Doch mir wurde letzte Woche gesagt, dass das nicht so schlimm ist und es geht hauptsächlich um Hör- und Sehtest, ein paar Routineuntersuchungen wie Blutdruck usw.. Aber irgendwie hab ich doch ein ungutes Gefühl, so ohne BH und Slip unterm Kleid.
Ich denke mir, dass es schon gut gehen und sicher, bzw. hoffentlich nicht so schlimm sein wird und als ich den Bus sehe, denke ich mir: "Hätte der vor der Firma auf dem Parkplatz gestanden und nicht hinter dem Firmengebäude, wäre mir es sicher gleich aufgefallen und wäre lieber eine halbe Stunde zu spät gekommen, dafür aber mit Slip und BH“, doch gleich darauf sage ich mir „Ist letztlich egal, mein Hautarzt hat mich auch schon komplett nackt untersucht und überall sehr genau angesehen, das war peinlich genug und hier kann es gar nicht so schlimm werden“.
So, und jetzt bekommen wir von der guten Frau erst einmal den Ablauf kurz erklärt. Also vorne werden wir erst einen Fragebogen ausfüllen und dann geht es sukzessiv von vorne nach hinten durch die einzelnen Untersuchungsstationen, wie im Fließbandverfahren und letztlich hinten wieder raus. Erst die Frauen, dann die Männer vom Büro und anschließend die Werksarbeiterinnen und -Arbeiter.
„Das klingt so, als ob es doch eher privat zugeht“, so mein Gedanke.
„Frau Müller, wenn sie bitte als erstes eintreten möchten“. Ergo betrete ich den Bus, bekomme einen Fragebogen mit allgemeinen Angaben zu Person, Vorerkrankungen, Schwangerschaften, Operationen, Impfungen, Unverträglichkeiten, Allergien, Gebrechen, Leiden, Einnahme von Medikamenten usw. Außer, dass ich ein Muttermal entfernt bekam, brauch ich da wohl nix besonderes eintragen. Mit dem Fragebogen gehe ich einen Block weiter und werde freundlich von einem Arzt mittleren Alters begrüßt, der sich als Herr Bastian vorstellt. Er nimmt mir die Unterlagen aus der Hand und bittet mich auf der Liege Platz zu nehmen und stellt mir noch ein paar belanglose Fragen, wohl um charmanter rüber zu kommen. Damit beginnend, mir den Blutdruck zu messen, der völlig in Ordnung ist, stellt er weitete Fragen.
„Ja, ich mache regelmäßig Sport, ich jogge fast täglich und gehe regelmäßig ins Fitness-Studio und nein, ich rauche nicht und Alkohol trinke ich eher selten. Außerdem ernähre ich mich überwiegend mit Rohkost und bin Vegetarierin“, so meine Antwort auf die Fragen. „Sehr schön Frau Müller, Ihr Blutbild wird zeigen, ob sie durch Ihre Ernährung irgendwelche Mangelerscheinungen haben. Wenn Sie sich jetzt bitte oben Frei machen würden, ich muss sie noch abhören“, so der Doc. „Muss ich das wirklich, …. Oh… Ok, na gut“, meine etwas schüchterne Antwort. Und da ich mein Kleid irgendwie nicht von oben nach unten bekomme, da der Halsauschnitt zu eng ist, dafür die Armauschnitte groß gehalten sind, bin ich gerade dabei mich etwas zu verrenken, um das Kleid irgendwie doch so runter zu bekommen, was bestimmt ein sehr seltsamer Anblick ist, bei all dieser Unbeholfenheit, die ich dabei an den Tag lege. Der Arzt ist mittlerweile doch schon sehr ungeduldig und schaut auch genau so mir direkt in die Augen. Also greife ich letztlich doch an den Saum des Kleides und zieh es mir über den Kopf hinweg aus und lege das Kleid seitlich neben mich.
Schnell bedecke ich meine Brüste mit dem linken Arm und lege meine rechte Hand in den Schritt. Er lächelt mich an und fragt ganz ungeniert, ob ich meine Unterwäsche vergessen hätte.
Ich antwortete ihm, mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf: „Ja, nein, doch … ähhh, … heute morgen ging alles zu schnell, … verschlafen“.
Völlig unbeeindruckt hört er mein Rücken ab. „Husten sie bitte mal. ……..ok, …… würden sie sich jetzt bitte gerade hinsetzen und ihren Arm herunter nehmen?“, so der Doc und ich darauf „Nein“. Aber er muss mich auch vorne abhören. Ich nehme schüchtern meine Arm von meiner Brust und er hat ungehindert freie Sicht auf meine kleinen Brüste und ob das nicht peinlich genug wäre, sehe ich wie meine doch recht großen Warzenhöfe sich zusammen ziehen und die Nippel plötzlich steil abstehen. Als er sein Stethoskop auf meine Brust setzt bekomme ich ein leichtes Ziehen in meinem Lustzentrum und ich schäme mich für mich selbst. Er ist fertig mit dem abhören und ich frage ihn, ob ich mich wieder anziehen kann.
Er: „Frau Müller, das ist unnötig, sie werden gleich noch gewogen und vermessen und auch bei weiteren Untersuchungen ist es wichtig, dass ihr Oberkörper frei ist, bitte legen sie sich noch flach auf den Rücken, damit ich sie noch abtasten kann“. Er tastet meinen Bauch ab und ich spüre seine Blicke auf meinem hüllenlosen Körper, meinen Brüsten, meiner blanken Scham und spüre wollige Wärme im Schritt. Meine Nippel ziehen sich trotz aller Wärme im Bus zusammen und richten sich spitz auf.
Eine gefühlte Ewigkeit liege ich so schutzlos da, seinen Blicken ausgeliefert und denke mir noch, das bei mir im Schritt zum Glück nichts stoppeln kann, da ich mich seit einiger Zeit überall epilliere. Außerdem bin ich froh darüber, dass an meiner kleinen Mumu keine inneren Schamlippen heraus hängen und nur ein kleiner Schlitz zu sehen ist. Dabei bin ich doch zu tiefst peinlich berührt und ungemein erregt, als ich so an meine entblößte Pussy denke und merke wie sich weiter mein verhältnismäßig großer Warzenhof zusammen zieht und meine Nippel sich sich noch steiler aufstellen. „Ist es ihnen kalt, FRÄULEIN Müller?“ der Arzt fragend und ich schüttele nur verlegen den Kopf. Dann merke ich wie es mich lüstern überkommt und meine Säfte fließen. „Ich muss noch etwas Blut abnehmen, möchten sie dabei liegen bleiben? Ist vielleicht besser so?“. Ich nickte und spüre bald darauf einen Piks.
Er nimmt mir etwas Blut ab und schickt mich, so wie ich bin, nackt und stark erregt, einen Block weiter.
Hier empfängt mich die Dame die mich abgeholt hat und ist sicherlich überrascht, als ich plötzlich nackt in Turnschuhen vor ihr stehe, meine Brüste mit dem Arm und meine blanke mädchenhafte Pussy mit der Hand bedeckt.
„Wenn sie noch, gleich Ihre Schuhe ausziehen würden, damit ich sie vermessen und wiegen kann“, höre ich. Ok, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an und da ich recht gelenkig bin, bücke ich mich gerade nach vorne, löse die Schnürsenkel, streife die Schuhe von meinen Füßen und will mich wieder gerade hinstellen, als ich plötzlich beim Aufrichten mit jemandem hinter mir zusammen stoße. Es ist der Arzt von eben, der seiner Kollegin meine Patientenakte überreichen wollte. „Oh, entschuldigen Sie bitte, das wollte ich nicht“ und ich „Ja, ich entschuldige mich ebenfalls“, denke mir aber, der hat sicher eben von hinten all meine Löcher begutachten können, in dieser gebückten Haltung hat er freies Sichtfeld auf einen kleinen Knackarsch mit Grübchen, mein Poloch und meinen Schlitz. Dabei zieht es mir wieder im Schritt, merke wie sich wieder meine Nippel aufrichten und ich weiter mächtig feucht werde. „Na hoffentlich laufe ich nicht aus“, sind meine Gedanken. Die Arztin bittet mich auf die Waage und anschließend soll ich mich gerade an die Messlatte stellen. Meine Körpergröße wird gemessen. „Machen Sie bitte mal die Arme hoch, damit ich ihr Brustumfang messen kann“ ich lege meine Hände hinter den Kopf und Blicke in diesem Moment in die Augen eines jungen Mannes in meinem Alter, der mich mit fassungslos ansieht und den Blick von meinen nackten Körper nicht wenden kann. Bis er stotternd seine Kollegin etwas fragt und wieder in den hinteren Bereich des Seh- und Hörtests verschwindet, aber nicht ohne nochmal einen verzehrenden Blick auf meine nass, glänzende Pussy zu werfen. Mir wird noch der Hüft-, sowie der Bauchumfang gemessen und der berechnete BMI wird in die Akte eingetragen. Ich merke, dass ich wirklich nass zwischen den Beinen geworden bin und schäme mich gerade entsetzlich. „Bitte gehen sie ein paar Schritte den Gang hoch und runter, damit ich sehen kann, wie sie laufen“. Ich gehe vor bis zum vorherigen Block und sehe Margot, meine Kollegin. Sie sitzt im BH da und bekommt Blut abgenommen und bis ich realisiere, dass wenn ich sie sehe, sie auch mich sieht, schaut sie mich auch schon mit großen Augen an.
Mein Gott, noch peinlicher geht es sicher nicht mehr, als völlig nackt und dazu noch erregt, ausgerechnet von Margot, der alten Klatschtante, so gesehen zu werden. Ich Dreh mich kommentarlos um und geh die paar Schritte zurück. „Sehr schön, sie betreiben wohl viel Sport, bei Ihnen ist alles perfekt. Da könnte ich glatt neidisch werden. … Wenn Sie sich bitte noch auf die Liege setzen, ich mache noch ein paar Test Ihrer Reflexe“, so die Ärztin. Ich setze mich auf die mit Papier überzogene Liege und bekomme die Reflexionstests. Hämmerchen auf die Knie. Dann nochmal aufstehen, weil sie doch nochmal die Körperhaltung und den Verlauf der Wirbelsäule kontrollieren möchte. Dazu begutachtet sie, ob ich Senk- und/oder Spreizfüße habe, was zum Glück auch nicht der Fall ist, da ich auch viel barfuß gehe. Ich sehe so meine Füße an und bemerke, dass ich sogar noch meine Zehenringe an habe und muss schmunzeln. Ich bin ja doch nicht ganz nackt. „Wir machen jetzt noch ein kurzes EKG“ sagt die Ärztin „bitte legen sie sich doch kurz auf die Liege, damit ich die Klebepunkte an ihrer Brust anbringen kann.“ Ich gehe zur Liege, auf der ich gesessen habe und sehe auf dem Papier einen feuchten Abdruck und dass ein Stückchen Papier fehlt. Es geht doch noch peinlicher, als ich gedacht habe. Was mach ich jetzt, außer im Boden vor Scham zu versinken.
Wo ist das Stück Papier? Ich spreize etwas die Beine, fasse mir in den Schritt und finde das Stück Papier an meine Pussy klebend. Möglichst unauffällig wollte ich es in der Hand behalten, doch da vernahm ich schon: „Hier steht ein Papierkorb, Frau Müller. Sie brauchen nicht rot zu werden, das ist doch eine völlig normale Reaktion in Ihrer Situation, bitte legen Sie sich jetzt hin“. Mein Gehirn schaltet gerade etwas ab, auch meine Nippel sehen wieder normal aus und ich entspanne mich während dem kurzen Ruhe-EKG.
Auf einmal steht der junge Mann wieder da, seine Blicke gefesselt von meiner Nacktheit und fragt, wann es denn bei ihm los geht. Doch ich soll erst noch auf das Fahrrad ein Belastungs-EKG machen. Ich stehe also auf und geh die zwei Schritte zum Fahrrad und frage die Ärztin, ob ich dafür meine Schuhe anziehen dürfte. Sie reicht sie mir rüber und ich schlüpfe in die Schuhe und gehe aber zum binden diesmal in die Hocke, um nicht wieder jemanden meine heiligen Löcher zu zeigen. Dann steige ich auf das Rad und trete in die Pedalen. „Bitte schneller trehten“, bekomme ich zugerufen. Da der Widerstand doch recht hoch eingestellt ist und es in dem Bus doch mittlerweile echt warm ist bekomme ich kleine Schweißperlen auf meiner Haut und fange leicht an zu glänzen. Der Junge Mann der seine Kollegin in ein Gespräch verwickelt hat, aber auch die Ärztin schauen mir gebannt zu. Immer wieder ein kurzer Bick auf den Papierausdruck.
„So Frau Müller, alles bestens, jetzt noch die Hör- und Sehtests beim jungen Kollegen, aber voher noch eine Urinprobe, sie können dazu in die Bustoilette“ und reicht mir ein Plastikbecher. „Darf ich mich dazu wieder anziehen“, so meine Frage, die mit einem deutlichen „ja“ beantwortet wird. Ich schau mich um und merke, dass mein Kleid ja noch vorne auf der Liege liegen muss. Ohne groß nachzudenken gehe ich vor, wo Margot auf die nächste Untersuchung wartet und da ich mein Kleid nicht sehen kann, frage ich: „ Wo ist denn mein Kleid hingekommen?“ während mich Margot mit offenem Mund anstarrt und bekomm von dem Arzt gesagt, dass er es bei Seite gelegt hat und jetzt vorne auf dem Fahrersitz liegt. Ohne auf die Idee zu kommen, den Arzt zu fragen, ob er mir das Kleid holen würde, was ich im Nachhinein bereue, gehe ich ganz nach vorne, wo Petra sitzt und sich mit dem Fragebogen beschäftigt. Sie sieht mich und ruft: „Oh, was ist passiert, muss man sich etwa ganz nackig machen?“ „Nein, nein, …. nur ich,… ich such mein Kleid.“ Und nehme es vom Fahrersitz, sehe durch die Große Windschutzscheibe und blicke in drei entsetzte Gesichter die vor dem Buss stehen und mich anstarren.
Panisch wende ich mich ab und stolpere über die kleine Stufe im Bus und schlage meine große Fußzehe durch die dünnen Turnschuhe an und falle flach in den Gang. Der Arzt wird sofort aufmerksam und eilt zu Hilfe, auch die Ärztin, der junge Mann und meine Kolleginnen stehen in der Nähe und fragen, ob was passiert ist. „Ich habe mir den Fuß angeschlagen und die Zehe tut weh“. „Dann ziehen sie mal den Schuh aus“. An meiner Zehe ist der Nagel gebrochen, eingerissen und es blutet leicht. Der Arzt meint, dass er das besser versorgt und bittet mich auf seinen Stuhl zu setzen. Der Junge Mann bringt Verbandszeug und die Ärztin reicht im Desinfektionsmittel. Der Arzt nimmt einen Rollhocker der Kollegin und schiebt ihn vor mich, setzt sich und bittet mich meinen Fuß auf sein Bein zu stellen. Dabei hat er, aber auch die anderen freie Schicht auf meine nun klaffende Pussy.
Sicher sehen jetzt alle, dass ich nicht mehr trocken im Schritt bin, meine Klitoris geschwollen ist und meine Nippel steinhard. Ich glaube zu spüren, dass ich tropfe. Nix wie weg und bedanke mich freundlichst für die Behandlung und gehe mit dem jungen Mann nach hinten zum Hör- und Sehtest Richtung seiner Kabine, aber vorher soll ich noch in die Toilette für die Urinprobe.
Am liebsten würde ich es mir jetzt sofort selbst besorgen und einen Orgasmus aus mir raus schreien.
Ich fülle den Becher, genug druck hatte ich bereits, mach mich trocken, gehe zur jungen Ärztin, überreiche meinen Becher und gehe mit dem jungen Mann in seine Abteilung.
Bestimmt würde er jetzt lieber was anderes testen und ich auch, aber das traut er sich doch nicht und ich auch nicht.
Es ist Samstag morgen und ich stehe nach dem Duschen im Bad mit einem kleinen Spiegel in der Hand und betrachte mir mein Geschlechtsteil. Seit Jahren epilliere ich mich an Beinen, unter den Achseln und meinen Schambereich. Aber seit ein paar Wochen habe ich ein Problem, mich im Intimbereich zu epillieren. Eine Hauterhöhung, etwas dunkler als der Rest und manchmal auch stark juckend, hat sich auf meiner linken, äußeren Schamlippe platziert. Wenn ich beim epillieren nicht aufpasse, petzen die kleinen Zangen genau da rein, was höllisch weh tut.
Genau auf diese Art und Weise, habe ich das verfluchte Ding erstmals schmerzhaft entdeckt.
„Scheibenkleister! Das geht wohl nicht von alleine weg. Was ist das überhaupt für ein doofes Ding. Hoffentlich nichts schlimmes“, so meine Gedanken. Ich überlege was ich machen soll, schließlich war das Ding ja vorher nicht da und wird immer größer. „Ich könnte vorerst meine Mutter fragen, ob sie weiß, was das ist“. Daraufhin ziehe ich mir ein Shirt und ein Slip über und gehe in die Küche um zu sehen, ob Mama da ist. Aber da ist sie nicht.
Ich rufe nach ihr und bekomme von der Terrasse eine Antwort. Auf dem Weg zur Mom kommen mir meine Schwestern entgegen und fragen mich, ob ich mit auf der Terrasse frühstücken möchte und ob ich auch einen Kaffee möchte. Freundlich bejahe ich die Frage und gehe zur Mom.
„Guten Morgen Mama, darf ich dich was privates fragen?“, meine Mom: „Hi, klar. Was gibt’s?“. Ich habe da was an meiner Schamlippe, was da nicht hingehört. Ich weiß nicht, was ich tun soll“. „Zeig mal. Setzt dich mal auf den Tisch und zieh mal das Höschen aus.“ Ich tue was meine Mom möchte, zieh mein Höschen aus und lege mich rücklings, die Beine spreizend auf den Tisch.
Mom schaut sich das genau an, fragt ob es auch irgendwie weh tut oder juckt, doch plötzlich stehen Lisa und Lena daneben und Lena sagt laut: „Uuuhhh Lotte, das musst du dir weg machen lassen.“ Ich antworte: „ ich weiß, aber ist das was schlimmes?“
Lisa: „Opa ist gerade zurück gekommen, der kennt sich doch aus. Auch als Tierarzt hat er medizinische Kenntnisse am Menschen. “ Geht und ruft Opa nach oben, dass er runter kommen soll, es gibt einen medizinischen Notfall.
Zwei Minuten später steht mein Opa und sein Freund, ein früherer Kollege, mit seinem Medizinkoffer neben uns, sichtich aufgeregt fragend was passiert ist und wie und wem her helfen soll.
Mom: „Lisa übertreibt wieder maßlos, Lotte hat da was, das solltest du dir ansehen. - Mach mal deine Beine auseinander, Lotte.“
Mein Opa setzt sich vor mich, fragt: „Hast du das nur an dieser Stelle?“, schaut sich es genauer an, nimmt seine Finger spreizt vorsichtg meine Schamlippen und betrachtet alles genau, aber findet dort nichts auffälliges. „Dreh dich mal um, und zieh deine Pobacken etwas mehr auseinander.“ Ich folge schüchtern der Anweisung meines Opas unter den Blicken meiner Mutter, meiner Schwestern, meines Opas, seines Kollegen und jetzt auch meines Dad’s.
So drehe ich mich um beuge den Oberkörper auf den Tisch, ziehe mit der rechten und der linken Hand meine Pobacken weit auseinander für eine freie Sicht auf mein Poloch. „Zum Glück hab ich gerade geduscht“ geht mir durch den Kopf und beim auseinander ziehen meines Po’s, merke ich, dass mich diese demütigende Zurschaustellung erregt. „Wow Lotte, was ist mit dir los? Das kann doch nicht war sein, dass mich das geil macht. Hoffentlich werde ich nicht feucht“, so meine Gedanken.
Der Ex-Kollege des Opas: „Wieder mal den richtigen Riecher gehabt, Hans- Günther - Warzen und davon auch am After.“ Opa: „ Das dachte ich mir schon, wo eine ist, sind meist noch mehr. – Lotte, das ist harmlos, das sind einfache Feig- oder Dornwarzen. Ich kann dir eine Salbe geben, da sollten diese innerhalb von zwei, drei Wochen verschwinden. – Wenn nicht, musst du zum Dermatologen um sie zu vereisen, dann sind sie auch weg. Nicht blutend, kratzen, auch wenn es juckt, sonst verbreiten sie sich noch mehr. Sind leicht ansteckend.“
Ich richte mich wieder auf, bedanke mich bei meinem Opa, für die beruhigenden Worte und bekomme von Mom ein Taschentuch gereicht. „Was soll ich damit?“ ist meine Frage, und Lena antwortet leise zu mir: „Du musst dir den Schleimfaden weg machen, der sich gerade abseilt. Übrigens haben jetzt alle gesehen, dass du keine Jungfrau mehr bist“ und Lena verschwindet lächelnd um das Frühstück zu holen.
Mom fagt alle Anwesenden, ob sie mit Frühstücken und alle setzen sich zusammen an den Tisch. Nur meine Schwestern und ich gehen in die Küche um den Rest des Frühstücks zu holen. Lisa fragt: „Sag mal, was war das denn eben? Bist du etwa geil geworden?“ Lena: „Unsere Eltern, Opa und einige mehr, kennen uns doch schon seit frühester Kindheit nackt. – Wir sind doch auch heute noch nackig am Pool, auch wenn der Nachbar gerade seinen Rasen mäht. Was hat dich so geil gemacht?“
Ich antwortete: „Hey, lasst mich – das ist mir peinlich genug - ich mag da gar nicht darüber nachdenken - ….. – Nackt zu sein und gesehen zu werden ist nochmal was anderes als vor einer ganzen Jurie in alle Löcher gestarrt zu bekommen.“
Am Frühstückstisch angekommen, höre ich wie sie über Warzen reden. „Hört mal, Warzen sind doch auch ansteckend, ihr solltet Lena und Lisa besser auch untersuchen“, werfe ich in die Runde ein und als prompte Reaktion von Lena und Lisa antworten die Zwillinge: „Spinnst du“ und Lena weiter: „Nur weil es dich geil gemacht hat, was ja jeder sehen konnte, muss es uns ja nicht genauso gehen.“
Ich springe auf, fange an zu weinen und flüchte in unser Zimmer.
Dort denke ich so über das gerade Geschehe nach und muss mir eingestehen, dass es mich erregt hat meine Löcher so demütig zu präsentieren. Dass ich noch erregt bin und wie ich so auf dem Bauch liegend in mein Kissen schluchzte, wandert meine rechte Hand in meinen Slip. Zaghaft massiere ich mit zwei Fingern rechts und links am Kitzler vorbei und genieße das Gefühl. Ich höre nach und nach auf zu weinen, dafür aber leicht erregt zu atmen. Ich bewege rhythmisch mein Becken auf meiner Hand, als es gerade an der offenen Zimmertür klopft.
„Lotte, ist alles ok – magst du reden?“ mein Dad fragend. „Darf ich mich zu dir setzen?“ und setzt sich auf meine Bettkante, streicht mir durchs Haar „Schau mich an, … alles ok? – ich kann dich gut verstehen. Das war gerade schon eine außergewöhnliche Situation, zumal auch noch Gerd dabei stand. Und wahrscheinlich war diese Situation nicht nur für dich was ganz anderes, als einfach nackt zu sein. Das hatte schon was erregendes. ….. Du brauchst dich nicht zu schämen. Erregt zu sein ist was schönes. Manche werden es nur sehr schwer und andere sehr leicht. Du solltest dich freuen, dass du leicht darauf reagierst. Mach dir nix, wegen den dummen Sprüchen deiner Schwestern.“ So höre ich meinem Dad zu was er weiter von sich gibt, ohne ein Wort zu sagen.
Dann falle ich ihm um den Hals, drücke ihn ganz fest, mit kullernden Tränen schluchzte ich: „Ich hab dich lieb Dad.“
Es vergehen die Wochen und täglich behandel ich diese sche… Warzen, aber ohne Erfolg. „Nicht mal so einfache Sachen, wie eine funktionierende Salbe bekommt die Pharmaindustrie hin. Hauptsache Geld verdienen. Je länger die Warzen da sind, um so mehr Salbe soll ich wohl kaufen. Auch ein Konzept, aber kein gutes für Patienten. …. Nicht mit mir“, denk ich mir im Stillen. Ich geh zu Opa, berichte ihm von dem Misserfog und frage ihn was ich machen soll.
Opa greift darauf zum Hörer, wähl eine eingespeicherte Nummer und spricht kurz darauf mit jemandem und schildert um was es geht.
„So Lotte, hast du gerade Zeit? – Dann zieh dich um und wir fahren zu Hermann, er ist pensionierter Dermatologe und wird dir die Warzen ein für alle mal beseitigen.“
„Ich bin gut genug angezogen, brauche nur noch meine Schuhe“, kurz darauf Opa rufend: „Lotte, kommst du?“ und ich sprinte zu Opas Auto. Keine 10 Minuten Fahrt und wir stehen vor einer alten Villa außerhalb der Kleinstadt. „So, da wären wir“ und ich kommentiere das mit: „Als Hautarzt scheint man mehr verdient zu haben, als als Tierarzt“ und gehen zu Haustür.
Ein junges Mädchen, um die 18, mit tiefblauen Augen, hellblonden, langen Haaren öffnet die Tür und begrüßt uns freundlich. „Und du musst Lotte sein. Mein Opa kommt gleich, wenn ihr mir folgen würden“ und wir folgen in ein geräumiges Behandlungszimmer. „Hier könnt ihr warten. Mein Herr sie dürfen sich hierher setzen und Lotte, wenn du dich schon mal ausziehen würdest?“
Ich schlüpe aus den Schuhen, Socken hab ich keine an, dann zieh ich mir den Slip unter meinem Sommerkleid hervor und aus und will mich auch hinsetzen. Doch das Mädchen meint: „Du musst dich schon komplett ausziehen und auch dein Haarband und Zopf öffnen. Zur Anamnese wird die komplette Haut, auch die Kopfhaut untersucht.“
Zaghaft ziehe ich all meine Sachen aus und bedecke meine Scham mit der Hand und meine Brüste mit dem Arm.
So stehe ich wartend, eine gefühlte Ewigkeit, im Zimmer, als ein älterer, großer Mann und das Mädchen den Raum betrehten.
„Guten Tag Hans-Günther, lange nicht gesehe, das hier ist meine Enkelin Annika, sie wird irgendwann in meine Fußstapfen trehten. … Guten Tag mein Fräulein. Wollen wir uns mal Ihr Problem ansehen?“ und reicht mir zur Begrüßung die Hand. Doch mit dem rechten Arm bedecke ich gerade meine Brüste. Ich zögere doch schließlich reiche ich ihm meine Hand und geb meine Brüste seinen scannendem Blick frei. „Eine schöne Haut haben sie und wie ich sehe genießen sie auch gerne die Sonne. …. Hoffentlich geschützt. …. Das ist wie beim Sex. Guter Schutz schützt vor Krankheiten und Tod“ und grinst dabei lüstern. Ich denke mir nur: „Oh mein Gott, einer der über seine eigenen Flachwitze lacht.“
„So mein Kind, ich werde mir für eine genaue Anamnese ihren kompletten Körper von oben bis unten, sogar zwischen den Zehen anschauen. Das wird eine Weile dauern. Sind sie bereit?“
Verlegen nicke ich und setze mich auf den mir hingestellten Hocker in mitten des Raumes. Er schaltet einen Strahler ein, der mich genau anleuchtet, setzt sich eine Brille mit Lupe auf und fängt an mei Kopfhaar zu teilen und die Kopfhaut zu betrachten.
Auf diese Art und Weise begutachtet er jeden Quatratzentimeter meiner Kopfhaut und ich gewöhne mich langsam an seine Berührungen. Jedesmal, wenn er etwas feststellt, was nicht einfach nach Haut aussieht, sagt er etwas, in mir nicht verständlichen Worten und Annika macht eine Notiz. Er schaut mir hinter die Ohren, in die Ohren, den Nacken abwärts und scannt mein Gesicht ab, auch die Augenlieder.
Ein seltsames Gefühl durchströmt mein Körper, als er so genau und nah an mir in mein Gesicht starrt. Ich rieche sein Rasierwasser, es strahlt Dominanz und Macht aus und hat auch genau diese Wirkung auf mich.
Nachdem mit meinem Hals fertig ist wird der gesamte Rücken, die Seten und meine Hüften angesehen.
Ohne zu fragen fasst er an mein Handgelenk, hebt meinen rechten Arm an und schaut sich diesen genau an. Er hebt meinen Arm ganz hoch und wandert mit seinen Blicken von der Hand abwärts und untersucht meine Achseln. „Sie rasieren sich nicht, aber Achselhaare sind auch keine vorhanden. Sind sie gelaysert oder epililiert?“ „epiliert“, antworte ich. „Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie normalerweise keinen starken Haarwuchs haben?“ „Ja, glaube schon. Ist allerdings auch schon lange her, da ich mich schon lange epiliere.“ Dann erklärt er mir die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden und ist der Meinung, dass ein unbeeinflusster Haarwuchs das normale und damit das Beste für die Haut ist und wenn ich keine langen Haare haben möchte, sich diese bestenfalls auf 2 mm trimmen soll. Doch ihm ist wohl sehr bewusst, dass dies gegen den Trent der heutigen Zeit, ein Rat ist, der insbesondere von jungen Frauen herzlich wenig Anklang findet.
Beim Untersuchen des linken Armes fragt er mich, ob ich diesen Fleck schon immer habe, ob er dunkler oder größer geworden ist und das von solchen Malen eine erhöte Gefahr aus geht. „Wir werden dieses Mal beobachten, ich werde davon ein Foto zu Dokumentation machen, auch von allen anderen Merkmale und wenn sie einverstanden sind, nachher auch von ihnen gesamten Körper. Dann in einem Jahr, wenn sie wieder kommen und werden vergleichen, ob sich Veränderungen ergeben haben.“ Er lässt sich eine Digitalkamera geben, macht drei Fotos vom Mal und ich denke mir: „Hat er gerade gesagt, dass er mich komplett nackt fotografieren möchte? Ist das üblich, oder macht er solche Fotos nur von jungen Frauen und Mädchen? - Wer weiß was er mit den Fotos macht, möglicherweise schaut er sich die Fotos an um sich daran aufzugeilen.“
„Hallo Fräulein Müller sind sie noch da – haben sie gehört, was ich gesagt habe?“ „Bitte, …. Was?“, „Würden sie sich bitte auf die Liege legen, da haben wir es den Rest ihres hübschen Körpers einfacher.“
„Entschuldigung, ich war in Gedanken“ und begebe mich zu Liege, lege mich flach auf den Rücken. Der Doc schaltet ei starkes Licht ein, so dass ich etwas geblendet werde und schließe meine Augen. Dennoch spüre ich seine Blicke auf meinem Körper und ich weiß, dass er freie Sicht auf meinen blanken Venushügel hat. In mir kommt wieder so ein Gefühl hoch, des ausgeliefert seins, des beherrscht werdens und ich spüre seine Dominanz. Es beginnt ein kleiner innerer Kampf mit mir, mit meinen Gefühlen und schließe spüre ich meine Erregung.
Ich schlage blinzeln meine Augen auf schaue an mir herunter, sehe den Doc auf einem Rollhocker sitzend, sich meine Füße ansehen, als er nach meinen Fußzehen greift und diese spreizt um auch zwischen den Zehen sich alles genau anzusehen.
Dabei sehe ich wie sich meine Warzenhöfe zusammen ziehen und meine Nippel steil nach oben richten.
Ich bin erregt. In mir steigt die Lust und im geheimen wünschte ich mir, er würde mit seinen Berührungen an meinen Füßen nicht aufhören, sonder langsam nach oben wandern. Aber es sind nur seine Blicke die von den Füßen aufwärts nach oben wandern. Immer höher. Er folgt auf seinem Rollhocker bis er an meinem Schoß angekommen ist. „Oh Gott, ich glaube ich werde feucht, wie demütigend das ist, wenn er es bemerkt - hoffentlich merkt er es nicht.“ Aber es sind keine zärtlichen Berührungen die meinen Körper streicheln, nur Blicke, sehr intensive Bilcke und ab und zu ein Kommentar zur seiner Enkelin. So sucht er meine komplette Vorderseite nach Auffälligkeiten ab.
„Machen Sie die Beine jetzt bitte etwas auseinander“ und ich spreize leicht die Beine. Annika bekommt etwas gesagt, was ich nur unterbewusst wahrnehme, vielmehr nehme ich seinen Intensiev Blick auf meine hüllenlose Scham war und er wird die Feuchtigkeit zwischen den äußeren Schamlippen, meinem kleinen Schlitz sehen. Es wird ihm auffallen und noch mehr Macht über mich geben. Er macht ein weiteres Foto, diesmal eine Nahaufnahme meiner Scham.
„Ob er meine Lust riechen kann?“, ich jedenfalls bilde mir ein, meinen süßichen Duft der Lust wahrzunehmen.
„Bitte drehen Sie sich jetzt um und legen Sie sich auf den Bauch“ und Augen wandern über meine Beine aufwärts zu meinem Po. „Könnten Sie Ihren Po etwas anheben und ich würde Sie kurz hier berühren, bitte nicht erschrecken.“ Ich hebe mein Becken an und er zieht etwas weiter meine Pobacken auseinander.
Mit nun freier Sicht auf mein Poloch: „Ahh, da sind die bösen Dinger. Aber bald nicht mehr“ übermittelt Annika Datenbund macht ein Foto meines Po’s. „Wollen wir gleich mit der Kryotherapie beginnen? - ich meine mit dem entfernen der Warzen?“ und ich nicke.
Annika bringt einen dicken Keil, den Sie auf die Liege legen möchte und ich soll mich mit dem Bauch darüber legen. Sie bleibt jetzt neben mir stehen und sagt, dass sie mich während der Entfernung der Warzen am Po festhalten wird. Ich soll mich auf keinen Fall bewegen und sie wird mir dabei etwas die Pobacken weiter auseinander ziehen.
Der Doc kommt mit einem kleinen Gerät angerollt und erklärt mir kurz den Vorgang. Auch dass ich ganz ruhig liegen müss, da es wichtig ist, nur die Warze mit der Stickstoff gekühlten Metallspitze zu treffen, da es bei minus 180 Grad sonst zu Verbrennung des gesunden Hautgewebes kommen kann. Er fragt nochmal ob ich alles verstanden habe und ich nicke zaghaft.
Ein stechender Schmerz durchzieht mein Körper, vom Po bis zur Brustwarze und wieder. Pause. „Alles Ok?“, der Arzt fragend und mit einer Träne die mir über die Wange läuft sage ich „Ja, aber es zieht höllisch.“ „Es ist eine empfinde Stelle, aber gleich haben wir die an ihrem hübschen Po weg.“ Plötzlich steht Opa neben mir und nimmt meine Hand und drückt sie.
Meine Gedanken kreisen um diese ungewöhnliche Situation, dieser demütigenden Haltung, meiner Scham, dem durchziehenden kurzen Schmerz, das Nachklingen des Schmerzes, der Zweideutigkeit meiner Empfindung. Ich bin erregt, ja es hat mich erregt. War es der Schmerz? Kann das sein. Ich rufe in mich hinein: „Mensch Lotte, reiß dich zusammen“, aber das Gegenteil ist der Fall, als icLottn nächsten Schmerz vernehme, schreie ich laut und es durchsticht mich heftigste Lust und Schmerz. Ich merke wie meine Vagina und mein Poloch kontrahieren. Was muss das für ein Anblick sein. Sicher bin ich nass, meine Pussy steht bestimmt offen und diese Position muss sehr einladend wirken. Wenn ich dabei auch noch vor Schmerz stehe, oder war es eben vor Lust. Und wieder ein Schmerz, diesmal nicht so stark, aber stark genug, dass meine Körpersäfte fließen, meine Pussy und Po rhythmisch zucken. Ich spüre den Druck in meiner Hand von Opa und die Hände von Annika an meinem Po.
Da fehlt nur eine kurze intensive Berührung meiner Klitoris und ich könnte einen Orgasmus raus schreien. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals vor Fremden Menschen in einem dermaßen lüsteren Zustand war.
Und wieder Eine Nahaufnshme meines behandelten Po’s einschließlich klaffender nasser Pussy.
„Perfekt, wenn Sie jetzt kurz aufstehen würden und sich nochmals auf den Rücken legen – rutschen Sie bitte mit dem Po ganz nach unten, stellen Sie Ihre Füße auf die Liege winkeln Ihre Beine an – bitte noch etwas mehr öffnen - so ist gut. Sehr schön“, kommandiert und kommentiert er. Mit weit geöffneter Pussy liege ich so vor ihm, vermutlich mit freier Sicht bis zu den Mandeln, aber zumindest auf meine gespreizten, kleinen, inneren Schamlippen, auf ein dunkles nasses Loch und den zart rosaroten Schleimhäuten und meine kleine, nunmehr geschwollene Klitoris.
Wieder ein Foto.
Wie gerne würde ich es jetzt vor allen Augen besorgen.
Wie gerne hätte ich jetzt einfach einen erlösenden Orgasmus.
„Bitte entspannen Sie sich“ und schon merke ich wie er das eisige Eisen auf meine Scham drückt. Ein Schmerz den ich bis in meine Nippel spüre, die auch sofort darauf reagieren und ich kann nicht anders. Ich stöhne laut auf und mein Lustknopf klopft, die Pussy zuckt, ich zucke, mein ganzer Körper ist am zucken. Aber der erlösende Orgasmus bleibt aus. Irgendwie auch zum Glück. Nicht auszumalen, wie demütigend es noch geworden wäre, wenn ich beim Arzt, in Anwesenheit meines Opas einen Orgasmus bekommen hätte.
Plötzlich spür ich zarte Finger an meiner Scham. Es ist Annika, die behutsam und zärtlich eine Salbe auf die behandelten Stellen aufträgt und sagt: „Du solltest die nächsten Tage besser kein Höschen tragen, bis das abgeheilt ist, falls möglich“
„Fräulein Müller, sie waren sehr tapfer. Wir sind mit der Behandlung fertig und erfolgreich. – Wenn Sie sich jetzt bitte in das Licht vor die Wand stellen würden, damit ich Ihre Haut komplett dokumentieren kann“. Ich folge seiner Anweisung und er weiter: „Ich werde sie von vorne, von hinten und jeweils von der Seite ablichten. Einmal den oberen Bereich Ihres Körpers und einmal den unteren Bereich. Anschließend einmal komplett und eine Nahaufnahme Ihres Gesichts. Wenn Sie sich gerade hinstellen, die Beine etwas auseinander, das nichts verdeckt wird und ganz wichtig, die Hände legen sie mit erhobenen Armen hinter ihren Kopf, damit alles dokumentiert ist.“
Ich stelle mich wie aufgefordert hin, drehe mich jeweils nach ein paar Fotos und Aufforderung um eine viertel Umdrehungen und denke mir: „Mit Sicherheit braucht er diese Fotos nicht nur zur Dokumentation und mit Sicherheit, kann man sehr deutlich auf den Fotos sehen, dass ich nicht mehr trocken bin im Schritt.“
„Vielen Dank, Fräulein Müller, das haben sie sehr gut gemacht, wir sehen uns in einem Jahr wieder, oder wenn sie vorher ein Problem oder Fragen haben, natürlich auch dann. Sie dürfen sich wieder anziehen, aber bitte die nächsten Tage keinen Slip, bzw. Kleidung auf die behandelte Haut – Ich gebe Ihnen noch eine Salbe, zur Pflege der behandelten Stellen mit. Tragen Sie diese bitte dreimal täglich auf.“
Der Doc reicht mir die Hand und sagt mir Auf Wiedersehen, auch Anika sagt mir Tschüss und bekleidet mich zu Tür. Opa steht noch beim Doc und unterhält sich, dabei bemerke ich, wie er meinen Slip in seine Hosentasche steckt.
Zuhause leg ich mich in mein Bett, sehe mir mit einem Spiegel diese kleine Brandstellen an, denke an das was gerade passiert ist, fasste mir mit zwei Fingern an meine Klitoris, mit der anderen Hand an die linke Brustwarze und schreie nach nicht mal 60 Sekunden den angestauten Orgasmus wolllüstig heraus.
Und ich denke: „Was stimmt mit mir nicht, was ist mit mir los?“