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Normale Version: Junge Liebe
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Seine Familie, die seit dem Auszug des Vaters aus dem gemeinsamen Haus, nur noch aus seiner Mutter Renate und seiner Schwester Claudia bestand, braucht jede Mark. Nur deshalb quälte sich Bernd Morgen für Morgen aus dem Bett, um seine Mutter finanziell unterstützen zu können. Immerhin war er dann schon in den ersten Schulstunden topfit, während sich seine Klassenkameraden noch mit der Müdigkeit rumschlug.
Jetzt aber, so kurz nach dem Aufstehen, war er es noch, der zu kämpfen hatte.
Auf dem Weg zum Bad kam er am großen Fenster vorbei, das einen Blick in den Garten freigab. Wenigstens scheint es heute gutes Wetter zu geben, dachte sich Bernd, als er die ersten zarten Rottöne am Himmel entdeckte. Nichts haßt er mehr, als seinen Job im Regen machen zu müssen.
Das warme Wasser der Dusche weckte seinen Lebensgeister. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sich seiner ansehnlichen Morgenlatte, die steil von seinem Bauch abstand, durch Wixen zu entledigen.
Aber erstens würde ihn das unnötig Zeit kosten und zweitens nahm er sich zum onanieren gerne etwas Zeit. Meist machte er ein richtiges Ritual daraus, mit Massageöl und allem drum und dran. Von mal kurz in der kleinen Pause auf dem Schulklo sich einen runter holen, wie es viele seiner Klassenkameraden machten und damit auch noch prahlten, hielt Bernd wenig.
Also verstaute er nach dem Duschen seinen noch nicht ganz abgeschwollenen Schwanz in der Boxer-Shorts, holte sich frische Klamotten aus dem Schrank und machte sich bereit zum arbeiten. Leise zog er die Tür seines Zimmers hinter sich zu.
Schließlich sollten „seine“ beiden Damen, die auf der selben Etage schliefen, nicht auch noch geweckt werden. „Es reicht, wenn einer von uns zu einer so bescheuerten Zeit aufstehen muß“, dachte sich Bernd. Mit vorsichtigen Schritten schlich Bernd in Richtung Treppe. Als er an der einen Spalt breit geöffneten Tür des Zimmers seiner Schwester Claudia vorbeikam, hörte er ein Geräusch.
Erst dachte er, seiner Schwester gehe es nicht gut. Dann aber erkannte er das Geräusch nur zu Gut. Es war ein Stöhnen, wie man nur stöhnt, wenn man gerade aktiv ist. Vorsichtig lugte Bernd durch den Spalt und hatte schon ein schlechtes Gewissen.
Was tust hier eigentlich, fragte er sich. Deine kleine Schwester anspannen? Was er da sah, ließ es selbst in der weitgeschnittenen Boxer-Shorts augenblicklich eng werden,. Seine Schwester hatte die warme Sommernacht offensichtlich verbracht, ohne ihren Körper mit lästigen Textilien unnötig anzuheizen. Das erste Morgenlicht beschien ihren Körper.
Sie mußte noch schlafen und half offensichtlich nur ihren Träumen etwas nach. Die Beine hatte sie gespreizt, so daß Bernd einen guten Blick auf ihre Möse hatte, die selbst im fahlen Licht des Morgens deutlich feucht schimmerte. Kein Wunder denn mit zwei Fingern fuhr sich Claudia regelmäßig zwischen den geschwollenen Schamlippen durch. Bei jedem dritten oder vierten Durchgang flutschten ihre Finger fast bis zur Handfläche in ihre gut geschmierte Grotte.
Mit der anderen Hand knetete sich Claudia die linke Brust, deren Warze steil nach oben stand.
„Mein Schwesterlein hat geile Titten“, dachte sich Bernd und flucht sofort in Gedanken, daß er so über seine Schwester dachte. Na ja, Claudia war eben nicht mehr nur das kleine Mädchen, das der große Bruder zu bewachen hatte. Mittlerweile war sie eine wirklich gut aussehenden 17-jährige, junge Frau geworden, wie sich Bernd eingestand. Mehr als einmal fragten ihn Jungs aus der Schule, ob er nicht ein Date mit ihr arrangieren könnte.
Bernd hatte das immer abgelehnt. Claudia würde sich schon selbst jemanden raus suchen. Bislang hatte sie aber nie einen Jungen mit nach Hause gebracht und war auch noch nie über Nacht weg geblieben. Mittlerweile hatte sie sich ein wenig zu Seite gewendet und gelangte mit ihrer Hand immer weiter zwischen ihre Beine.
Von Mal zu Mal strich sie sich jetzt auch über ihren Hinterausgang , so daß die Rosette einen ordentlich Teil ihres Saftes abbekommen hatte. Nun lugte Bernds pralle Eichel aus dem oberen Bund seiner Boxer-Shorts. Er war eine absoluter Anal-Fan. Aber seine bisher einzige Freundin, mit der er geschlafen hatte, wollte von einer Nummer durch den Hintereingang nichts wissen.
Deshalb mußte er sich auf die analen Szenen in den Pornoheften beschränken, die er unter seinem Bett lagerte.
Bernd mußte weiter, so leid es ihm auch tat. Während des ganzen Zeitungsaustragen mußte er an das Denken, was er am frühen Morgen gesehen hatte. „Auf diese Weise wirst Du Deine Latte nie los“, dachte er sich und beschloß sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Und tatsächlich, als er nach Job und Frühstück in der Schule ankam, hatte er die Vorkommnisse schon fast komplett aus seinem Gedächtnis gestrichen.
Die nächsten Tage hatte er einige Klausuren zu bestehen und dachte nicht mehr an die erotischen Beobachtungen an der Tür seiner Schwester.
Endlich war diese Horror-Woche mit vier Klassenarbeiten vorüber. Am Samstagabend sollte eine Riesenparty toben. Bernd konnte ohne Bedenken dort hingehen. Normalerweise kümmerte er sich an den Wochenenden ein wenig um seine Mutter, die an den freien Tagen besonders unter der Trennung von ihrem Mann litt, weil dann mehr Zeit zum Nachdenken blieb.
Aber Renate hatte sich für das Wochenende Doris eingeladen, eine Freundin aus Jugendtagen.
Bernd amüsierte sich also prächtig auf der Party. Gegen halb zwei steuerte er wieder Richtung Heimat. An der Haustüre angekommen, schloß er besonders ruhig auf, damit er niemand wecken sollte. Auf Strümpfen schlich er die Treppe hinauf ins Stockwerk, wo sein Zimmer, das seiner Schwester und das elterliche Schlafzimmer lagen.
Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Oben angekommen, blieb er wie angewurzelt stehen. Vor der ein Stück geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern hockte seine Schwester. Ihr ohnehin schon ziemlich kurzer Rock, mit dem sie an diesem Samstag unterwegs war, hatte sie ein Stück hochgerutscht.
Auch wenn Claudia Bernd den Rücken zugewendet hatte, konnte er sich recht lebhaft vorstellen, was sie tat. Das rhythmische Heben und Senken ihrer rechten Hand, die zwischen den Beinen verschwand, war zu eindeutig. „Mal sehen, was meine kleine Schwester so geil macht“, dachte sich Bernd und näherte sich ihr. Offenbar war er zu laut, denn plötzlich drehte sie sich um.
Aber anstatt zu erschrecken, weil Bernd sie beim masturbieren entdeckte hatte, legte sie nur verärgert den Zeigefinger auf ihre Lippen, macht „Pssst“ und wandte sich dann wieder der Schlafzimmertür zu.
Auf dem Ehebett lagen Renate und Doris. Die beiden Frauen waren nackt und so wie sie stöhnten schon eine ganze Weile bei der Sache. Bernds Mutter lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, ihre Freundin Doris umgekehrt über ihr. Keine Frage, die beiden verwöhnten sich in der 69er Stellung.
Das alles konnte Bernd gut sehen, weil sich seine Schwester wieder hingekauert hatte und es sich heftig selbst besorgte. Von dort strömte der warme, süßliche Geruch einer geilen Pussy an Bernds Nase. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Schon war sein Schwanz wieder steif.
Durch die Hose rieb er seinen Ständer. Die beiden Frauen hatten nun offenbar genug von der Leckerei. Doris war von Bernds Mutter heruntergestiegen und hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Renate hatte eine Weile unter dem Bett herumgesucht, ehe sie fand, was sie wollte.
Bernd stockte der Atem. So etwas hatte er bislang nur in Pornos gesehen: Seine Mutter schlüpfte in die Trägerriemen eines Umschnall-Dildos, postierte sich hinter Doris und schob ihr den Gummi-Schwanz in die Möse. Doris stöhnte laut auf. Offenbar bereitet ihr der Latex-Freudenspender wohlige Gefühle.
Renate besorgte es ihr heftig. Nach zehn Minuten schrie Doris unter einem Orgasmus auf, sackte nach vorne zusammen. Renate begann ihre Freundin zu streicheln, legte den Dildo ab und löschte das Nachttischlicht. „Die Show ist rum.
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