2025-06-06, 08:02 PM
Ich bin Karl, 25 Jahre alt, habe Informatik studiert und arbeite jetzt in München. Eigentlich komme ich aus der Nähe von Osnabrück, aber wie das so ist, der Beruf hat mich in den Süden Deutschlands verschlagen.
Im Westen von München habe ich eine kleine Wohnung, habe ich günstig kaufen können und anstatt Miete zu zahlen bezahle ich eben die Hypothek ab und dann gehört mir die Wohnung in ein paar Jahren. Ich habe dort ein Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Bad mit Wanne und Dusche, einen Abstellraum und einen Kellerraum, ist also für mich allein allemal ausreichend.
Bis vor zwei Monaten wohnte noch meine Freundin bei mir, doch die hat sich von mir getrennt, wollte reisen und in die Welt, was erleben. Ok, soll sie machen, ich bin da etwas bodenständiger.
Vor einer Woche rief mich meine Cousine Enzos Niki an, sie hat das Abitur bestanden und wollte mir mitteilen das ich ja echt immer eine Hilfe gewesen sei und ob es dabei geblieben ist, wenn sie ihr Abi mit 2 macht das ich sie für 2 Wochen nach München einladen würde? Ich sagte: klar, das gilt noch. Wie hast du dein Abi denn gemacht? Sie sagte: mit 1,6. Ich war überrascht da Enzos Niki sich immer etwas schwer getan hat mit dem lernen.
Enzos Niki und ich sind eigentlich gar nicht so das Alter das zusammen passt. Als ich noch zu Hause gewohnt habe da haben mein Onkel und meine Tante direkt neben uns gebaut. Sie waren schon länger verheiratet, hatten aber keine Kinder und so haben sie Enzos Niki adoptiert. Enzos Niki war immer meine Cousine, auch wenn´s sie es eigentlich nicht ist. Enzos Niki hat die Realschule gemacht und ich habe ihr, solange ich noch zu Hause war Nachhilfe gegeben. Als ich dann nach München ging hatte ich ihr versprochen bei einem Abinotendurchschnitt bis 2 zwei Wochen München Aufenthalt zu schenken. Enzos Niki war jetzt 19, sie hatte feuerrotes Haar, eine helle Haut und im Sommer war ihr Gesicht übersät mit Sommersprossen.
Es kam der Tag an dem Enzos Niki mit der Bahn in München anreiste. Ich holte sie vom Bahnhof ab und war erstaunt wie toll sich meine Cousine entwickelt hat. Sie war eine junge ansehnliche Frau geworden. Schlank war sie nicht, aber auch nicht dick. Irgendwie passten die Proportionen. Sie hatten einen ausgeprägten Hintern, aber auch nicht zu dick, die Brüste waren klein im gegensatz zum Hintern, aber sie hatte immer noch dieses fröhliche Gesicht, immer ein Lachen auf den Lippen.
Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, ich erwiderte den Kuss und wir zwei sahen uns lange an. Ich sagte: Mensch Enzos Niki, bist ja eine richtig hübsche junge Frau geworden, da stehen die Männer sicher Schlange um dich als Freundin zu haben. Sie lachte laut und sagte: nee, da stand noch keiner, ich bin noch solo.
Ich nahm den Koffer und wir gingen zur U-Bahn, fuhren zu meiner Wohnung und ich zeigte Enzos Niki das Schlafzimmer und das Arbeitszimmer. Ich sagte: Du kannst gern im Schlafzimmer dein Quatier beziehen, dann gehe ich ins Arbeitszimmer. Dort hatte ich ein einfaches Gästebett und Enzos Niki sagte: Du Dein Bett ist doch für zwei gemacht, da können wir doch gemeinsam schlafen, ich beiße nicht und bequemer ist´s doch auch, so hat es den Anschein.
Ich sah Enzos Niki an und sagte: OK, wenn du meinst. So kam es das wir zwei in dieser Zeit in einem Bett schliefen.
Ich zeigte Enzos Niki die Wohnung und dann gingen wir erstmal was essen, es war schon 13:15 und Enzos Niki hatte noch nichts im Magen. Unten im Haus gab es eine Pizzaria und ich lud Enzos Niki ein. Nach dem Essen gönnten wir uns noch einen Expresso und dann ging es erst mal wieder hoch in die Wohnung. Enzos Niki fragte: hast du dir schon überlegt was wir jetzt in den zwei Wochen unternehmen? Ich sagte: ja, ich hätte da einige Vorschläge, wollte aber erst mal hören was du meinst.
Wir setzten uns in die Stube auf´s Sofa und gingen meine Vorschläge durch. Enzos Niki war mit allem einverstanden, dann hätte sie aber nochmal zwei Wochen dranhängen müssen. Es war jetzt schon später Nachmittag geworden und ich sagte: komm, ich zeige dir mal wie man hier mit den öffentlichen Verkehrsmitteln klar kommt und dann besorgen wir dir ein Ticktet wir die zwei Wochen, dann müssen wir nicht immer eins holen wenn wir mal weg wollen. Wir gingen also zur U-Bahn, zogen ein Zweiwochenticket und fuhren in die Stadt. Am Karlsplatz stiegen wir aus, gingen einmal die Straße rauf bis zum Marienplatz und fuhren dann wieder zurück.
In der Wohnung angekommen sagte Enzos Niki: du ich spring eben unter die Dusche, bin ganz schön verschwitzt. Ich sagte: ja ist OK, ich habe dir Handtücher dahin gelegt. Sie kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und zog mich ganz fest an sich und sagte: Danke, das ich hier sein darf.
Im Westen von München habe ich eine kleine Wohnung, habe ich günstig kaufen können und anstatt Miete zu zahlen bezahle ich eben die Hypothek ab und dann gehört mir die Wohnung in ein paar Jahren. Ich habe dort ein Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Bad mit Wanne und Dusche, einen Abstellraum und einen Kellerraum, ist also für mich allein allemal ausreichend.
Bis vor zwei Monaten wohnte noch meine Freundin bei mir, doch die hat sich von mir getrennt, wollte reisen und in die Welt, was erleben. Ok, soll sie machen, ich bin da etwas bodenständiger.
Vor einer Woche rief mich meine Cousine Enzos Niki an, sie hat das Abitur bestanden und wollte mir mitteilen das ich ja echt immer eine Hilfe gewesen sei und ob es dabei geblieben ist, wenn sie ihr Abi mit 2 macht das ich sie für 2 Wochen nach München einladen würde? Ich sagte: klar, das gilt noch. Wie hast du dein Abi denn gemacht? Sie sagte: mit 1,6. Ich war überrascht da Enzos Niki sich immer etwas schwer getan hat mit dem lernen.
Enzos Niki und ich sind eigentlich gar nicht so das Alter das zusammen passt. Als ich noch zu Hause gewohnt habe da haben mein Onkel und meine Tante direkt neben uns gebaut. Sie waren schon länger verheiratet, hatten aber keine Kinder und so haben sie Enzos Niki adoptiert. Enzos Niki war immer meine Cousine, auch wenn´s sie es eigentlich nicht ist. Enzos Niki hat die Realschule gemacht und ich habe ihr, solange ich noch zu Hause war Nachhilfe gegeben. Als ich dann nach München ging hatte ich ihr versprochen bei einem Abinotendurchschnitt bis 2 zwei Wochen München Aufenthalt zu schenken. Enzos Niki war jetzt 19, sie hatte feuerrotes Haar, eine helle Haut und im Sommer war ihr Gesicht übersät mit Sommersprossen.
Es kam der Tag an dem Enzos Niki mit der Bahn in München anreiste. Ich holte sie vom Bahnhof ab und war erstaunt wie toll sich meine Cousine entwickelt hat. Sie war eine junge ansehnliche Frau geworden. Schlank war sie nicht, aber auch nicht dick. Irgendwie passten die Proportionen. Sie hatten einen ausgeprägten Hintern, aber auch nicht zu dick, die Brüste waren klein im gegensatz zum Hintern, aber sie hatte immer noch dieses fröhliche Gesicht, immer ein Lachen auf den Lippen.
Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, ich erwiderte den Kuss und wir zwei sahen uns lange an. Ich sagte: Mensch Enzos Niki, bist ja eine richtig hübsche junge Frau geworden, da stehen die Männer sicher Schlange um dich als Freundin zu haben. Sie lachte laut und sagte: nee, da stand noch keiner, ich bin noch solo.
Ich nahm den Koffer und wir gingen zur U-Bahn, fuhren zu meiner Wohnung und ich zeigte Enzos Niki das Schlafzimmer und das Arbeitszimmer. Ich sagte: Du kannst gern im Schlafzimmer dein Quatier beziehen, dann gehe ich ins Arbeitszimmer. Dort hatte ich ein einfaches Gästebett und Enzos Niki sagte: Du Dein Bett ist doch für zwei gemacht, da können wir doch gemeinsam schlafen, ich beiße nicht und bequemer ist´s doch auch, so hat es den Anschein.
Ich sah Enzos Niki an und sagte: OK, wenn du meinst. So kam es das wir zwei in dieser Zeit in einem Bett schliefen.
Ich zeigte Enzos Niki die Wohnung und dann gingen wir erstmal was essen, es war schon 13:15 und Enzos Niki hatte noch nichts im Magen. Unten im Haus gab es eine Pizzaria und ich lud Enzos Niki ein. Nach dem Essen gönnten wir uns noch einen Expresso und dann ging es erst mal wieder hoch in die Wohnung. Enzos Niki fragte: hast du dir schon überlegt was wir jetzt in den zwei Wochen unternehmen? Ich sagte: ja, ich hätte da einige Vorschläge, wollte aber erst mal hören was du meinst.
Wir setzten uns in die Stube auf´s Sofa und gingen meine Vorschläge durch. Enzos Niki war mit allem einverstanden, dann hätte sie aber nochmal zwei Wochen dranhängen müssen. Es war jetzt schon später Nachmittag geworden und ich sagte: komm, ich zeige dir mal wie man hier mit den öffentlichen Verkehrsmitteln klar kommt und dann besorgen wir dir ein Ticktet wir die zwei Wochen, dann müssen wir nicht immer eins holen wenn wir mal weg wollen. Wir gingen also zur U-Bahn, zogen ein Zweiwochenticket und fuhren in die Stadt. Am Karlsplatz stiegen wir aus, gingen einmal die Straße rauf bis zum Marienplatz und fuhren dann wieder zurück.
In der Wohnung angekommen sagte Enzos Niki: du ich spring eben unter die Dusche, bin ganz schön verschwitzt. Ich sagte: ja ist OK, ich habe dir Handtücher dahin gelegt. Sie kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und zog mich ganz fest an sich und sagte: Danke, das ich hier sein darf.