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Normale Version: Der Fahrstuhl
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Ich war nicht gerade begeistert als mein Chef mich bat am Samstag Nachmittag zu unserem Lager zu fahren, um dort einen alten Antiken Schrank in Empfang zu nehmen und darauf zu achten das er anständig aufgebaut wird. Doch er hatte schon bei meiner Einstellung darauf hingewiesen das so etwas einmal vorkommen würde, da er aber ein sehr gutes Gehalt zahlte konnte ich das ruhig ab und zu in Kauf nehmen.
Unsere Lagerhalle war in einem alten Industrieviertel, außerhalb der Stadt, und als ich dort hinfuhr sah ich keinen anderen Menschen. An einem Samstag war das aber auch nicht verwunderlich.
Ich schloss das Tor auf und holte schon einmal den alten Lastenaufzug nach unten damit die Sache schnell über die Bühne gehen konnte. Da hörte ich auch schon den LKW.
Ich ging nach draußen um zu sehen ob es auch die Möbelträger waren.
Sie waren es und ich war doch erschrocken als ich sah was für Kerle das waren. Sie hätten eher in einem alten Film mitspielen können, wo sie die Bodygards eines Knastkönigs gespielt hätten.
Beide waren an die 2 Meter groß, hatten Muskeln wohin man nur schaute und die Arme waren voll mit Tattos. Die Haare waren auf höchstens drei Millimeter gestutzt und ihre Kleidung war der Arbeit entsprechend, Latzhose und T- Shirt. Sie sahen wirklich zum fürchten aus und ich hoffte das alles schnell gehen würde damit ich wieder nach Hause könnte.
Wir begrüßten uns und ich zeigte ihnen wo der Aufzug war und dann sah ich wie sie sich den Schrank packten. Es war ein ziemlich großer und schwerer Schrank aber bei den beiden sah es so aus als würde er aus Plastik sein, so leicht hoben sie ihn hoch und trugen ihn zum Aufzug.Wir fuhren in den ersten Stock und nachdem ich ihnen gezeigt hatte wo sie ihn hinstellen sollten sah ich das mein Chef einen Kasten Bier und einen Briefumschlag mit meinem Namen darauf neben den Aufzug gestellt hatte.
Ich nahm den Umschlag und machte ihn auf. Darin stand das ich die beiden doch bitten sollte die ganzen Möbel die in der Halle waren einmal richtig hinzu stellen, da er am Montag mit Käufern vorbeikäme und er gerne möchte das alles anständig aussah. Für meine Umstände würde er sich etwas einfallen lassen und da ich meinen Chef als sehr großzügigen Menschen kannte wusste ich das ich für diese mehr Arbeit bestimmt Fürstlich entlohnt würde.
Ich ging also zu den beiden hin und sagte ihnen was noch an Arbeit anstand.Sie waren zwar auch nicht begeistert aber als ich ihnen die 500 Mark die ich im Umschlag gefunden hatte zeigte, waren sie sofort begeistert und begannen mit der Arbeit.
Da ich nicht gewusst hatte das ich auch noch arbeiten wusste war ich natürlich nicht ganz der Arbeit angezogen. Da ich eigentlich vorgehabt hatte von der Halle direkt in die Stadt fahren wollte hatte ich nur ein Kostüm an und hochhackige Schuhe. Ich versuchte aber das beste aus dieser Situation zu machen und zog kurzerhand meine Jacke aus. Ich musste ja auch nur die stark verstaubten Schränke etwas wischen und hoffte mich nicht all zu schmutzig zu machen.
Und hatte nicht bedacht wie kurz mein Rock war den als ich vor einem Schrank hockte und mich zu den Männern umdrehte, da ich nichts mehr von ihn hörte, sah ich wie sie mich anstarrten.
Ich bemerkte das mein Rock soweit hochgerutscht war das man den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen konnte. Ich versuchte sofort den Rock wieder zurecht zu zupfen aber es war eh zu spät.
Einer der beiden grinste und meinte nur das ich ja wirklich hübsche Beine hätte und der andere fragte ob der Anblick mit im Lohn enthalten wäre.
Ich musste Lachen da sie es so nett sagten und ich auch nicht gerade Prüde bin und erzählte ihnen das ich nicht gewusst hätte das ich heute auch noch arbeiten musste und deswegen meine normale Kleidung angezogen hätte. Wenn es sie nicht von der Arbeit abhalten würde könnten sie ruhig schauen, mir würde das nichts ausmachen.
Sie waren wirklich nett, und mit der Zeit hatten wir eine Basis gefunden miteinander umzugehen.
Es wurde mit der Zeit immer heißer und stickiger in der Halle und die beiden kamen wirklich ins schwitzen. Und bald zogen sie sich ihre T- Shirts aus und arbeiteten mit nackten Oberkörper weiter.
Nun war ich es die immer wieder einmal zu ihnen rüberschaute, denn ihre Muskulösen Oberkörper mit den Tattos waren wirklich nett anzuschauen.Wir hatten uns nach zwei Stunden harter Arbeit wirklich eine Pause verdient und wir setzten uns. Sie boten mir eine Flasche Bier an die ich Dankbar annahm.
Einer der beiden meinte zu mir: „Deine Bluse ist ja schon ganz durchschwitzt, wenn du dir keine Erkältung holen willst solltest du sie besser ausziehen!“
Dabei lachten beide laut auf und zwinkerten sich zu.
„Ich kann meine Bluse leider nicht ausziehen, da ich keinen BH trage!“ meinte ich darauf nur und nahm einen schluck aus der Flasche.
Und als hätten sie wirklich noch nicht darauf geachtet, schauten sie jetzt auf meinen Busen der durch die feuchte Bluse schimmerte.Da sie mir wohl die Peinlichkeit ersparen wollten sagten sie nichts dazu und meinten nur das ja nicht allzu viel zu tun sei, und das sie schnell weiter machen wollten damit wir schnell nach Hause könnten.
Es war auch schnell alles erledigt und als wir alles fertig hatten gingen wir zu Aufzug um nach unten zu fahren.
Dann passierte es.
Es gab einen Ruck und es tat sich nichts mehr. Der Aufzug war stecken geblieben.
Beide versuchten ihn wie auch immer wieder in Gang zu bringen, aber alles bemühen half nichts und zu allem Überfluss hatte ich mein Handy im Wagen gelassen. Wir waren gefangen.Ich setzte mich auf den Bierkasten und die beiden setzten sich mir gegenüber auf den Boden. Wir beratschlagten was wir noch tun können, aber dabei kam nichts gescheites dabei heraus.
Plötzlich meinte einer der beiden zu mir: „Kann es sein, dass du auch keinen Slip trägst?“
Oh Gott! Wie hatte ich mich denn hingesetzt?
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