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Normale Version: In der S-Bahn
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München war damals meine Stadt.

Ich „pirschte“ in meiner kargen freien Zeit durch die Straßen, fuhr mit S- und U-Bahn durch die Gegend, bummelte von Schaufenster zu Schaufenster, um ein wenig Abstand von meinem Alltag zu kriegen.
Trotzdem zog es mich an diesem frühlingshaften Abend letztendlich in eine Gay-Bar. Wie immer schlichen dort notgeile Kerle durch die Gegend, manchen konnte man schon von 10 km Entfernung ansehen, das die ALLES für nen schnellen Fick tun würden.Aber da hatte ich keine Lust dazu, das habe ich viel zu oft in meinem Job.
Ein wenig gedankenverloren schaute ich mir die ganzen Kerle an, bis sich einer dieser Männer vor mich stellte, die Hände provozierend in die Hüften gestemmt:„Darf ich?“ kam nun eine sympatische Stimme mir entgegen, er lächelte, trotz dieser „harten“ Körpergeste.
„Was würdest du tun, wenn ich jetzt nein sagen würde?“ entgegnete ich ihm, leicht lächelnd, und schaute ihn mir jetzt genauer an.Er war sehr süß, war etwa in meinem Alter, hatte ein glitzern in den Augen, was mir schon das Herz schneller schlagen lies.„Versuch doch, mich davon abzuhalten, zu dir geiler Schnitte mich hinzusetzen!“ grinste er mich an, setzte sich mir genau gegenüber, und musterte mich wie ein Scanner mit seinen durchdringenden Augen.Ich musste jetzt lachen, war dies jetzt eine dumme Anmache, oder war er einfach nur von sich selber so überzeugt?
„Du bist ja eine Marke!“ lachte ich ihm entgegen.„Danke! Du auch! Mir ist das Herz in die Hose gerutscht, als du zur Tür reingestiefelt bist!“ grinste er mir entgegen.„Ich lad dich zu einem Bier ein!“ grinste ich, und winkte der Bedienung.„Vielen Dank, genau das Richtige!“ säuselte er, und setzte sich ordentlich hin, und rieb seine Hände aneinander.„Bist du Kompliment-Resistent?“ ergänzte er noch.„Wieso dass denn?“ fragte ich überrascht.„Na, ich sagte, dass du genauso eine Marke bist, und mir mein Herz in die Hose gerutscht ist, als du hier reingekommen bist, kannst du dich erinnern?“ fragte er frech, nachdem er mich aufgeklärt hatte.
Hupps… er hatte mich erwischt, ich habe das wirklich überhört!„Naja, könnte ja sein, dass dein Herz vor Schreck in deine Hose gerutscht ist! Hat dein Herz überhaupt Platz in der engen Hose, mit etwas anderem, was bestimmt auch viel Platz braucht?“ preschte ich superfrech entgegen, um meinen Patzer nicht auffallen zu lassen.
Inzwischen kam das zweite Bier, und er hob das Glas, wir stießen an, und er grinste:„Kannst ja mal fühlen, ob da noch was Platz hat!“ stieg er sofort mit ein.„Bevor ich deine Männlichkeit erfühle, ich bin Chris!“ lenkte ich von meiner Geilheit ab, und versuchte, mich etwas zu beruhigen.
„Oh, Entschuldige, ich bin Benny!“ lachte er, und wir verdrehten die Gläser, und tranken Brüderschaft.„Freut mich sehr, Benny, jetzt kann ich ja mal testen, was in deiner Hose pocht!“ lachte ich provokant.„Hast du ein Glück, dass das ne Schwulenbar ist! Sonst hättest du schon nen Tritt bekommen und wärst rausgeflogen. Ach ja, freut mich auch sehr, Chris!“ erklärte er mir.
„Was? Wir sind in einer Schwulenbar? Hätt ich jetzt fast nicht bemerkt!“ alberte ich rum, rutschte näher an Benny ran, und legte meine Hand auf seinen rechten Oberschenkel.„Du gehst aber ran!“ bemerkte er, fasste auf meine Hand, und schob unsere Hände zwischen seine Beine.
„Du aber auch!“ grinste ich, und packte sein Gemächt, dass er kurz aufzuckte.„Darf ich auch?“ kam jetzt, etwas schwerer atmend.„Bedien dich!“ entgegnete ich ihm, und spreizte meine Beine.„Fühlt sich prall an!“ grinste er, als er meinen Harten fühlte.„Du hast ihn aufgeweckt!“ blinzelte ich ihm zu, und massierte über seinen jetzt Harten in der Hose.„Brauchst du es heute noch?“ fragte er direkt.
„Ja, am besten sofort!“ schluckte ich, und er bemerkte meine Geilheit in den Augen.„Mir geht’s auch so. Wollen wirs treiben?“ keuchte er, einfach so, und bewegte rhythmisch seinen Unterleib dabei.„Weißt du, wo wir hingehen könnten?“ überholte ich mich selber.„Zu mir nach Hause? Oder zu dir?“ fragte er, mich die Wahl überlassend.„Wenn du so fragst, zu dir!“ bestimmte ich.
„Bevor mein Prügel platzt, gehen wir nun zu mir, oder muss ich mich auf dem Klo erleichtern?“ keuchte aus ihm heraus, während wir beide nun unsere prall gefüllten Hosen kneteten.„Du hast es aber eilig, hey, ok, gehen wir, das Klo hier ist nicht so einladend!“ verzog ich mein Gesicht bei der Vorstellung, wie es dort wohl aussehen könnte.
„LOS! Auf, gehen wir!“ entschied ich sogleich für uns, und winkte der Bedienung wieder, und zahlte unsere Zeche.
Aus dem Laden raus, liefen wir in eine Gegend, die ich kannte, ganz in der Nähe lebt einer meiner „Kunden“.Wir gingen in ein fünfstöckiges Gebäude, gingen bis zum dritten hoch, und quietschend öffnete er die Türe.
Fast wären wir rückwärts wieder herausgeflogen, denn in der Wohnung war ne Party! Benny hatte vergessen, dass sein WG-Kumpel heute Geburtstag hatte, und das er den heute auch feierte. Unhöflich wollten wir nicht sein, nachdem er seinen Kumpel Benny lauthals begrüsste, und so gratulierte ich ihm, und wir tranken noch ein Bier mit ihm.
Inzwischen war ich nicht mehr aufgegeilt, und dann stupfte mich Benny in meine Seite. Ich folgte ihm, in sein Zimmer, und schon wurde ich, auf dem Weg dorthin, wieder geil. Aber wieder kam was dazwischen! Im Bett von Benny lag die Schwester von dem Geburtstagskind, sie fühlte sich nicht gut, und sein WG-Kumpel meinte, dass Benny sowieso heute nicht mehr zurückkommen würde. So entschieden wir uns, die Party zu verlassen.
Da es doch recht frisch wurde, holte Benny noch eine Kappe und einen Trenchcoat, einen Schal und da stattete er mich auch noch mit einem Mantel aus. Auf der Straße sagte ich dann:“Soll wohl nicht sein, dass wir Sex haben, kann das sein?“„Ich will aber, wann treffe ich schon mal auf so ne Schnitte wie dich, und dann auch noch auf einen, der genauso rattig ist wie ich?“ fragte er.„Weiss ich nicht, aber danke! Du bist auch nicht ohne!“ warf ich sein Kompliment zurück.
„Haste Bock auf was ungewöhnliches?“ überraschte er mich plötzlich, ich erschrak schon fast, so war ich in Gedanken, wo, wie, wann wir es wohl tun würden, und ob überhaupt!„Wie ungewöhnlich denn?“ fragte ich, wieder heiss, zurück.„Komm mit, ich weiss was!“ packte mich an meiner Hand, und wir liefen in die nächste U-Bahn Station.
Praktischerweise fuhr gerade, als wir unten ankamen, eine Bahn vor, und so stiegen wir ein. Einige Leute saßen drin, und als wir ein paar Minuten gefahren waren, fragte ich ihn:„Wo willst du eigentlich mit mir hin?“„Wir fahren zum Hauptbahnhof, und dann nehmen wir eine Linie in Richtung Ostbahnhof!“ erklärte er mir.
„Wieso denn zum Ostbahnhof? Da ist doch nie was los!“ schüttelte ich den Kopf.„Du kennst dich aber aus hier!“ grinste er.„Ich war hier in der Schule, einiges weiss ich schon noch!“ klärte ich ihn auf, ohne direkt die Wahrheit zu sagen.„Hey, gut! In welcher warst du denn?“ fragte er, und lenkte sichtlich ab.
„In der Schule für graphische Berufe in der Nähe von der Hacker Brücke!“ erzählte ich ihm.„Echt? Geil. Vor der Schule bin ich schon öfter gewesen, da gibt’s geile Kerle!“ grinste er, und klopfte auf meine Schulter.„Alter Schmeichler! Jetzt lenk nicht ab, was willst du am Ostbahnhof?“ schaute ich ihn, gespielt böse, an.
„Ohhh… jetzt krieg ich aber Angst!“ lachte er, meinen Blöff durchschauend, und schon standen wir auf, wir waren am Hauptbahnhof angekommen, und stiegen in eine Linie zum Ostbahnhof.
Nur ein Kerl war da drin.Wir setzen uns nebeneinander hin, mein Sitz war gegen die Fahrtrichtung gestellt, und Bennys Sitz war an der Wand der S-Bahn festgemacht. Seine Augen glitzerten, und endlich wusste ich, was er wollte!
„Du Sau! Hier?“ fragte ich, obwohl ich wusste, dass es so war.
„Oh ja, komm schon, das geilt doch uns beide auf!“ hechelte er aufgegeilt, und machte seine Beine breit.Ich öffnete meinen Mantel, schlug ihn links und rechts von mir auf, holte dann meinen Schwanz mit meinen Eiern aus der Hose und lies Benny zusehen, wie ich mich wichste. Er beobachtete mich nicht lange, und machte genau das Gleiche. So saßen wir im fahrenden Zug und wichsten uns, blickten immer wieder zu dem Typen, aber der pennte.
Wir präsentierten uns gegenseitig unsere Schwänze, wichsten uns, starrten uns auf unsere jetzt schmatzenden Prügel.Da fuhren wir wieder in eine Haltestelle ein, Benny schlug seinen Mantel über seinen Hammer, und verschränkte die Hände darüber, während ich, die Haltestelle genau begutachtete, und keiner dastand, so dass ich ungeniert weiterwichste.
Die Türen gingen auf, mein Herz klopfte dann sehr, als dann auch noch Lautsprecher Ansagen zu hören waren, aber Benny grinste über beide Ohren, öffnete seinen Mantel wieder und schon wichsten wir beide wieder. Der Typ am Ende des Abteils knackte immer noch vor sich hin.
„Du bist ja noch verdorbener als ich!“ leckte sich Benny über die Lippen und bewegte seine Hüften auf und ab dabei.„Danke! Du hast nen ganz schönen Hammer zwischen den Beinen!“ ergänzte ich noch, stöhnte schon dabei.„Du aber auch, pumpt er auch so, wie meiner?“ fragte er, immer noch schön wichsend, und immer wieder blickte Benny zu dem schlafenden Kerl.
Da packte ich ihn am Hals, zog ihn zu mir her, ich beugte mich vor, und schon küssten wir uns. Mit meiner anderen Hand löste ich seine Wichshand ab, und umfasste seinen pumpenden Speer, und wichste für ihn weiter.
Schnell fand auch Benny meinen Prügel, und so wichsten wir uns gegenseitig, während wir und schmatzend küssten. Er schmeckte lecker, unsere Zungen forschten in unseren Mundhöhlen und wir schauten uns in die Augen, und sahen in uns, wie wir am Liebsten jetzt sofort über uns herfallen würden.
Ich lies seinen Schwanz los, lehnte mich in meinen Sitz zurück, bewegte meine Hüften auf und ab, er lies meinen Prügel los, bückte sich vor, und nahm meinen Schwanz in sein Maul. Tief schlang er meinen Prügel in seinen Rachen, lutschte mich hart und geil ab, es schmatzte sehr, so dass der Schläfer sich bewegte, und ich Benny ein Zeichen gab.
So richtete er sich auf, ein paar Sekunden schauten wir zu dem Typen, und dann beugte ich mich zu Benny, küsste ihn, steckte meine Zunge in seinen Hals, und nahm dann seinen Hammer in meinen Mund, und blies ihn genauso hart, wie er mich.
Bald schmatzte sein Lümmel auch, Benny stöhnte leise auf, und schon fuhren wir wieder in eine Haltestelle rein. Ich lies mich nicht stören, blies ihn einfach weiter, Benny packte mich an den Haaren, ich küsste ihn wieder, schaute dabei aus dem Fenster, grinste und schnappte mir sofort wieder seinen Schwanz.
Keiner draussen, der Kerl pennte wahrscheinlich bis zum nächsten Morgen, und so vibrierte mein ganzer Körper vor Geilheit, ich schleckte nun um seinen Stab, umleckte ihn mit meiner Zunge, lies meine Zunge um sein Bändchen flattern, und so spritzte, wie ein Orgasmus, sein Vorsaft aus der Eichel.
Ich nahm alles in meinem Mund auf, schlürfte an seinem Schwanz, verteilte alles, was aus Bennys Mund lautere Stöhner und schwere Atemzüge kommen lies.
„Das machst du nicht zum ersten Mal, oder?“ stöhnte Benny.Ich ging hoch zu ihm, steckte ihm meine Zunge in den Hals, lies ihn seinen eigenen Vorsaft schmecken, ging etwas mit meinem Kopf zurück, lächelte, rieb mit meinem Zeigefinger über seine nasse Eichel und streichelte damit über seine Lippen.
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