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Normale Version: Die Frau im Wald
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Die Frau im Wald tolle Geschichte :
Ich hatte eine Schulklasse in die nähe von Karlsruhe gebracht. Mich dannausgeruht und war jetzt auf dem Weg zurück nach Hamburg, wo dann 3Wochen Urlaub auf mich warteten. Mit meinen Gedanken war ich bereits zu Hause und packte in Gedanken meinen Koffer, um kurzfristig in den Südenzu Fliegen. Nach fünfzehn Minuten führte eine Landstrasse durch einWaldgebiet. Als plötzlich eine Gestalt neben der Strasse mit Schirmauf einem Koffer sitzen sah.
Die Gestalt sprang auf und begann zuwinken. Als ich dran vorbei fuhr sah ich dass es sich um eine Frauhandelte. So brachte ich den Bus zum stehen, schaute in denAußenspiegel und sah das die Frau mit ihrem Koffer zu meinem Busgelaufen kam. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sprang sie in den Busund fragte mich: “ Ob ich sie mitnehmen könnte wohin ist egal nur wegvon hier.
Die Frau im Wald tolle Geschichte
Ich zahle auch, kam sofort hinterher“ Ich erhob mich, zeigtezur ersten Sitzreihe und holte ihren Koffer in den Bus, den ich ihrauf die andere Sitzseite stellte. Sie hatte ihren Mantel ausgezogenso dass ich ihr darunter sehen konnte. Ich muss sie angestarrt habendenn sie fragte mich, ob es ein Problem sei was sie trage? Sie trug einweißes Brautkleid.Schnell antwortete ich ihr mit einem „Nein“ Durch den Regen und weil sie scheinbar geweint hatte, war ihr Make Upverschmiert.
Sie sah ein bisschen wie eine Zombiebraut aus, durch meinen Blick, holte sie sich aus ihrer Handtasche einen Spiegel undsah sich ihr Gesicht an. Sofort begann sie zu fluchen, warum das jetzt auch noch! Da ich an einer ungünstigen Stelle stand, setzte ich meineFahrt fort. Ich schaute in den Spiegel und sah dass sie an ihren Koffer gegangen war, dort holte sie ein Handtuch raus, mit dem siesich ihr Gesicht und die Haare trocknete. Nachdem sie damit fertig warerkundigte sie sich wohin die Fahrt geht.“ Nach Hamburg “ sagte ichihr.
So fuhren wir auf die Autobahn. Nach kurzer Fahrt stand sie auf,kam zu mir und bat mich ihren Reißverschluss vom Kleid zu öffnen? Ichmöchte etwas anderes anziehen. Ich zog am Zipp, so dass er sich einstück öffnete, den Rest machte sie dann allein. Sie ging zurück zuihrem Koffer und ließ das Kleid von ihrer Schulter gleiten. Auch ihrdarunter gefiel mir gut, leider sah ich nur ihre Rückseite.
Sie tauschte ihr Kleid gegen eine Hose und Bluse sowie ein paar schwarze Pumps. Ihr Brautkleid ließ sie im Gang liegen genau so wie ihre weißen Pumps, die nass und verschlammt waren. Schweigen fuhren wir ein stückwobei sie ab und zu mal zu mir schaute. Dann brach sie ihr Schweigen Danke, dass sie gehalten haben und mich mitnehmen. Vielleicht sollteich auch noch etwas zu dem ganzen hier sagen. Dabei konnte sie ihreTränen nur schwer unterdrücken.
Es sollte der schönste Tag werden beimir, doch es wurde ein Albtraum. Ringe vergessen im Standesamt.Reifenpanne mit dem Auto und als Krönung habe ich meinen Mann mitmeiner Trauzeugin auf der Feier in der Damentoilette überrascht. Beidegestanden mir dass sie seit 1 Jahr ein Verhältnis haben. So habe ichnur noch den Koffer und Mantel genommen, denn wir wollten danach gleichzu Flieger um heute Abend in die Flitterwochen zufliegen. So bin ichquer durch den Wald gelaufen, die halbe Nacht bis ich an die Strassekam. Sie sind das erste Fahrzeug seit fünf Stunden.
Ich heiße Eva undmöchte so schnell wie möglich so viele Kilometer wie möglich zwischenmich und diesem Albtraum bringen. Hoffe dass sie mir den gefallen tun.Ich bin Frank, sagte ich ihr. Werde versuchen das sie die vielenKilometer bekommen .Es huschte das erste mal ein Lächeln über ihre Lippen. Wenn ich Frank sagen darf nenne mich bitte Eva, wir sind wohlbeide schon reif genug. Danach wurde es still, jeder hing seinenGedanken nach. Nach 4 Stunden fuhr ich auf eine Raststätte um meine Pause zu machen.
Eva holte aus dem Koffer eine Kulturtasche mit der wirdie Raststädte betraten. Sie ging zum WC. Nach 20 Minuten kam sie anmeinen Tisch zurück. Wieder musste ich schlucken, ihre SchulterlangenHaare waren nicht mehr da, jetzt hatte sie nur noch 2cm lange Stoppeln. Eva sah meinen Blick und wollte wissen ob was nicht stimme? Es war sein Barttrimmer im Kulturbeutel drin!! So konnte ich endlich meine Haare somachen wie ich sie tragen möchte und nicht wie es mein Mann oder Elternfür richtig halten.
So kurz? Ja, so kurz. So ist die Gefahr dass ichgleich auf den nächst bestem Mann reinfalle gering. Die Frisur schrecktglaube ich ab. Eva stellte den Kulturbeutel auf den Tisch und holtesich dann ihr Frühstück Nachdem sie an den Tisch zurückgekommen war undsich gesetzt hatte, sagte ich ihr, dass mir die Frisur gefällt. Evaschaute auf lächelte und antwortete “ Mir auch“ Ich habe über 35 Jahrenur das getan und gemacht was andere wollten. Jetzt fühle ich mich wieneugeboren.
Sie erzählte mir ihr Leben bis zum heutigen Tag. Es tratein kurzer Moment der Stille ein, bis ich ihr gestand, dass ich auchabgehauen wäre. Zurück im Bus unterhielten wir uns jetzt sehr offen,wobei Eva durch einige fragen von mir, doch etwas verlegen war. Sokamen wir immer näher nach Hamburg. Eva suchte was in ihrer Handtascheund hatte plötzlich die Flugtickets für die Flitterwochen in ihrer Hand. Sie zeigte sie mir und fragte im Spaß:“ Ob ich sie haben will?Ich überlegte kurz, schaute sie an und machte ihr dann einen Vorschlagder sie rot werden ließ. Frank ist das dein ernst, du willst mit mir inden Urlaub fahren?
So erklärte ich Eva dass ich in 2 Stunden Urlaubhabe und dann Zeit hätte. Bevor die Tickes verfallen, lass uns irgendwohinfliegen. Selbstverständlich ohne jeden hinter Gedanken. Evaüberlegte kurz wollte dann aber wissen, wie wir den Flieger um 18 Uhrin Frankfurt erreichen? Nicht von Frankfurt sondern von Hamburg werdenwir fliegen. Eva starrte mich an. “ Von Hamburg“? Wer soll uns denn soschnell die Tickets tauschen? Lass mich mal machen. So griff ich zumHandy, um bei einer Bekannten von mir die am Flughafen arbeitetanzurufen.
Ich gab Ruth die Daten von den Tickets mit dem Hinweis siemöge sie gegen ein anderes Ziel tauschen. Eva war plötzlich wie einkleines Kind, sie redete war aufgeregt. Als mein Handy klingelteschaute sie mich erwartungsvoll an, doch es war nur mein Chef derwissen wollte wo ich bleibe, da er den Bus brauchte. Doch ein paar Minuten später rief Ruth zurück. Sie hatte es geschafft die Tickets in Frankfurt zu verkaufen. Dafür könnten wir 14 Tage in ein 5 Sterne Hotelnach Antalya mit 1 Woche Bootstour bekommen.
Als ich Eva das erzähltejubelte Eva und rief laut “ Ja, das nehmen wir“. So bestätigte ich Ruthdie Reise erzählte ihr wie ich zu Eva und der Reise gekommen bin undversprach ihr bis 16 Uhr die Tickets bei ihr abzuholen und Eva ihrvorzustellen. Um 13 Uhr gab ich meinen Bus ab, dann fuhr ich mit Evazu mir. Eva war begeistert von meiner Wohnung mit Blick auf die Alster.
Ich suchte meine Sachen für die Reise zusammen und Eva legte siezusammen, dann in meinen Koffer als wären wir ein Ehepaar. Da unsbeiden der Magen knurrte bestellten wir uns eine Pizza und eine FlascheWein. Eva bat ob sie noch mal duschen könnte bevor die Pizza kommt, sozeigte ich ihr wo mein Bad ist und suchte noch meine Papiere undFotoausrüstung zusammen.
Als die Pizza da war, kam Eva auch gerade ausdem Bad wieder musste ich schlucken denn sie hatte nur ein kurzesBadetuch um ihren Körper gewickelt. Huschte an mir vorbei zu ihremKoffer und holte ein kurzes geblümtes Kleid raus was sie sich überihren Kopf zog. Wieder konnte ich sie nur von hinten betrachten dochwas ich sah machte mich doch an, ich spürte das sich was in meiner Hosetat. Wobei mir auffiel das sie keine Unterwäsche drunter angezogenhatte.
Sie drehte sich zu mir rum und frage ob es so geht. Ja, es gehtso, meinte ich. Ich holte die Pizza und wir setzten uns auf den Balkonund stießen auf das kommende an. Eva schaute mir in die Augen beugtesich plötzlich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange.Danke, dass du mich mitgenommen hast und jetzt auch noch weiter deineZeit mit mir verbringst. Es kommt mir vor als wenn du mein Schutzengelbist.
Nicht Du, sondern Ich muss mich bedanken, denn es sind deineTickets gewesen mit den wir gleich in Urlaub fahren gab ich ihr zurantwort Wenn ich weitergefahren wäre, hätte ich dich nicht kennengelernt. Eva nickte, das ist richtig, so haben wir beide Glück gehabt.Eva ich möchte das du dich noch bei deinen Eltern und Mann melden,nicht das wir an der Grenze verhaftet werden. Nein, mit meinen Elternsowie meinem Mann möchte ich nichts mehr zutun haben. Die Frau im Wald tolle Geschichte
Ich rufe eineBekannte an, die ihnen Bescheid sagen kann. Ich wollte den Raumverlassen doch Eva griff nach meiner Hand und hielt sie fest. IhreBekannte war nicht da, so rief Eva eine zweite Nummer an. Ich konntehören dass sich ein Anrufbeantworter meldete, nach der Ansage begannEva ganz ruhig drauf zusprechen. “ Hallo Jörg hier ist Eva, mir geht esgut. Ich erwarte das du die Ehe sofort annullieren lässt, ich werde dirdie Adresse von meinem Anwalt zukommen lassen.“ Eva legte auf undmeinte wir müssten los es sei schon sechzehn Uhr.
So nahmen wir unsereKoffer hielten unten ein Taxi an das uns zum Flughafen brachte. Währendder Fahrt hielt sie meine Hand. Die leicht zitterte. Wir gingen direktzum Schalter von Ruth die uns freundlich begrüßte die Tickes tauschteund uns schönen Urlaub wünschte. Am Schalter gaben wir unsere Kofferauf und gingen gleich in den Abflugbereich. Eva war wie ein kleinesKind sie konnte nicht still stehen oder sich setzen. Erst mussten alleGeschäfte im Abflugbereich besucht werden.
Sie kaufte sich noch Parfüm,wie sie sagte damit sie gut duftet für ihren Engel. Dabei zwinkerte siemit einem Auge. Ich muss gestehen es gefiel mir, wie sie sich gab unddas sie so spontan war. Welche Frau fährt nach zwölf Stunden kennen,schon mit einem ihr unbekannten Mann in Urlaub. Dazu noch nur mit einendünnen Kleid und ein paar Pumps. Eine verzweifelte Frau vielleicht,aber so sah sie nicht aus. Nein, sie wurde zwar von einigen anderenReisenden angestarrt, aber wegen der Frisur, doch das bemerkte sie garnicht.
Sie redete ohne Punkt und Komma, erst als ich sie an die Barführte um noch etwas zu trinken, war sie kurz ruhig. Wir stießen aufeinen schönen Urlaub an, als auch schon unser Flug aufgerufen wurde.Eva nahm meine Hand als wir zum Flieger gingen, bevor wir die Maschinebetraten, zog sie mich zur Seite schaute mich an, für mich überraschendflüsterte sie mir plötzlich ins Ohr. „Du ich habe Flugangst, dabeiwurden ihre Augen immer größer“Jetzt war es an mir, das gesagte zu verarbeiten.
Doch schaffte ich dieKlippe zu umschiffen in dem ich ihr Gesicht in beide Hände nahm zu mirhochzog und ihr einen Kuss gab, dann versprach ich ihr, dass ihrSchutzengel doch neben ihr sitzen würde. Ich werde dich die ganze Zeitablenken sowie deine Hand halten. Eva schaute mich an, nickte und zogmich dann in den Flieger. Unsere Plätze waren in der Mitte so dass wirbei den Flügeln saßen. Da ich den Fensterplatz nehmen sollte konnte sienicht viel sehen.
Doch sie kuschelte sich gleich an mich. Wiedererzählte sie mir, etwas von früher, als wir begannen zur Rollbahnzufahren. Der Start war noch mal schwierig, da Eva meine Hand genommenhatte und sie so fest zusammen drückte das ich Angst bekam, sie würdesie mir zerquetschen. In den Wolken als wir die Reisegeschwindigkeiterreicht hatten, war dann alles wieder gut. Eva trank noch einen Sektder nach dem Start gereicht wurde. Sie hatte meinen Arm um ihreSchulter gelegt, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag.
Frank das wasich auf keinen Fall machen wollte, mich nämlich gleich wieder zuverlieben, scheint nicht zuklappen. Ich bin auf dem besten weg meingebrochenes Herz an den nächsten zu reichen. Wobei ich es gern tu. Sieschaute mich an, von den Worten noch überrascht antwortete ich ihr dannaber schnell. “ Mir geht es auch nicht anders, du bist mir auf einebesondere Art bereits an Herz gewachsen“ Doch sollten wir nichtsüberstürzen, sondern alles langsam und gemeinsam entscheiden.
Evanickte und sagte mir:“ Genau das sind die Worte die ich erwartet habevon dir. „Ja, wir werden eine schöne Zeit haben, das weiß ich jetzt“Kurze Zeit später gab es Essen, so dass wir uns anders hinsetzenmussten, als ich das Essen bekam fiel mein Blick auf Evas Kleid unterdem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie hatte es bemerkt,tat es aber mit dem Satz „Verdammt kalt hier oben ab“ Dabei lachte sie.
Nach dem Essen ließ ich mir eine Decke geben mit der sie sich zudeckensollte, doch sie legte sie so das ich auch mit unterpasste. Nachdem siesich wieder in meinen Arm gelegt hatte, legte sie ihre rechte Hand aufmeine Brust. Frank ich weiß nicht wie ich beginnen soll, es ist einbisschen Pikant. Ich lächelte und antwortete ihr, dass ich pikantesLiebe. Sie überlegte noch einen Moment doch dann fing sie an. Frankbenehme ich mich wie eine Hure? Wie kommst du darauf, möchte ich vonihr wissen! Weil ich unter meinem Kleid nackt bin, meine Brustwarzenhart sind und meine Muschi auch nass.
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