2025-06-06, 08:32 PM
Seit zwei Wochen arbeitete Jessy bei uns. Uns: das waren Christine und ich. Christine hatte eine tolle Figur mit einem runden Knackarsch, schlanken Beinen und schmaler Taille; all das betonte sie gerne mit engen Jeans oder kurzen, lockeren Röcken. Ihr Gesicht war hübsch mit einer etwas zu spitzen Nase. Das braune, mittellange Haar trug sie meistens als Pferdeschwanz. Sie war ein furchtbarer Dickkopf und manchmal eine echte Zicke, hatte aber auch viel Humor und eine rasiermesserscharfe Intelligenz.
Zwischen Christine und mir knisterte es schon lange, auch wenn wir beide uns zurück hielten, da wir in festen Beziehungen waren. Trotzdem flirteten wir ständig - wenn auch so subtil, dass außer uns beiden niemand etwas davon mitbekam. Beide wussten wir von dem anderen, dass wir in unseren jeweiligen Beziehungen nicht glücklich waren.
Zurück zu Jessy: Sie war 18 und hatte das hübscheste Lächeln, das ich je gesehen habe. Große, dunkle Augen schimmerten, während ihre unglaublich vollen Lippen lächelten, dass mir die Knie weich wurden. Lange, fast schwarze Haaren umrahmten dieses wunderschöne Gesicht. Sie trug lässig-lockere Jeans und meist ein enges Top. Ihr Körper war klein, schmal und zart, fast wie der eines viel jüngeren Mädchens.
Ach ja: Ich bin ein 17 Jahre alt, schlank und groß. Auch sonst hatte ich recht viel Glück; ich bin bestimmt kein Model, aber die eine oder andere sieht mir auf der Straße schon hinterher.
Heute mussten wir drei länger arbeiten, eine Präsentation musste fertig werden. Außer uns war keiner mehr in der Firma, selbst die Putzfrau war schon gegangen. Wir arbeiteten still an unseren Rechnern, als Jessy - die ja erst ganz neu zu uns gekommen war - eine Frage hatte.
"Tom, Christine, könnt ihr mal gucken? Das verstehe ich nicht."
Christine und ich kamen zu ihr, sahen nebeneinander auf ihren Monitor, auf dem PowerPoint offen war. Der Geruch der zwei Frauen stieg mir in die Nase; nicht mehr ganz frisch nach dem langen Tag, aber dennoch - oder gerade deswegen? - aufregend.
"Das geht so nicht", meinte Christine, "da muss noch eine Spalte mit den Prozentwerten rein, sonst ist das unvollständig."
"Ja", ergänzte ich, "am besten auch als Balkendiagramm, das versteht sonst keiner."
"Wie kann man hier Diagramme einfügen?", fragte Jessy.
"Gib mal die Maus, ich zeige es dir", meinte ich.
Als ich nach der Maus griff, berührten sich unsere Hände kurz. Es fühlte sich an, als würde ein Funke überspringen. Jessy lächelte mich an, dass mir ganz flau im Magen wurde. Diese Lippen...
Ich riss meinen Blick los. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Christine Mund abfällig verzog. Jessy sah es wohl auch. "Hey, alles in Ordnung?", fragte sie.
"Klar", entgegenete Christine einsilbig.
Jessy blickte sie an: "Jetzt werd mal nicht eifersüchtig. Ich nehm ihn dir schon nicht weg."
"Wieso eifersüchtig?", fragte Christine lauernd.
"Na, jeder im Büro weiß, dass du scharf auf ihn bist. Und er auf dich."
Soviel dazu, dass wir subtil waren...
Christine wurde knallrot. Es hatte ihr die Sprache verschlagen.
"Ist doch nichts dabei", fuhr Jessy fort. "klar steht ihr aufeinander. Ihr seid ja auch beide echt scharf."
Wir sahen sie an. Jessy grinste uns beide mit diesem strahlenden, unschuldigen Lächeln an...
"Na kommt schon, wir entspannen uns etwas, das haben wir uns verdient", sagte Jessy und stand auf. Sie ging auf Christine zu, legte ihr sanft die Hände auf die Hüften und begann, sie zart zu küssen. Christine versteifte sich zuerst, lehnte sich zurück. Doch Jessy ließ nicht locker - und plötzlich küsste Christine Jessie zögerlich zurück. Kaum eine halbe Minute später knutschten die beiden innig.
Mir fiel die Kinnlade runter - damit hatte ich heute als letztes gerechnet.
Die beiden gingen ganz schön zur Sache. Jessies Hände waren unter Christines Bluse gerutscht, während Christine Jessies kleinen, süßen Po knetete. Ich stand daneben, wusste nicht wohin mit meiner Geilheit - traute mich aber auch nicht, einfach dazuzukommen.
"Worauf wartest du?", fragte mich Christine ungeduldig, als wäre ich schwer von Begriff. Jessy lächelte mich von unten an. Beide hatten gerötete Wangen und atmeten schwer.
Ich trat zögerlich auf sie zu, küsste erst Christine, dann Jessy. Bald klammerten wir uns so eng aneinander, wechselten die Münder so schnell, dass ich kaum wusste, wessen Zunge gerade um meine tanzte. Jessy küsste weicher und raffinierter, Christine wilder und fordernder - entscheiden wollte ich mich für keine.
Zum Glück musste ich das auch nicht.
Meine eine Hand war unter Jessys Top. Ich hatte ihren BH zu Seite geschoben und rieb ihre kleinen, festen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Die andere steckte unter Christines Rock und massierte ihre prachtvollen Arschbacken, die sich weich meiner Hand darboten. Die Hände der Frauen fuhren meinen Körper hoch und runter.
Plötzlich hielt eine von beiden - Jessy - meinen Schwanz in der Hand. Wann hatte sie bloß meine Hose geöffnet?
"Wow," grinste sie, "das ist ein tolles Teil. Genauso habe ich ihn mir vorgestellt!"
"So", neckte ich, "du hast dir also meinen Schwanz vorgestellt?"
"Klar!", entgegnete Jessy. "Und tu nicht so, als hättest du mich nicht auch schon in Gedanken ausgezogen! Wir Frauen können das nur besser verstecken."
Christine kicherte - und griff ebenfalls nach meinem Schwanz. Gemeinsam wichsten sie ihn, dass mir ganz anders wurde.
Inzwischen hatten meine Finger den Weg zwischen die Beine von Christine gefunden. Ich streifte ihr feuchtes Höschen beseite und fühlte ihre Schamlippen. Sie waren leicht rau, scheinbar hatte sie sich seit ein, zwei Tagen nicht mehr rasiert. Ich strich über sie, bis mein Finger in die heiße Feuchte dazwischen glitt. Sie stöhnte, kniff die Oberschenkel unwillkürlich zusammen.
Jessy zog sich das Top aus und fing an, auch Christines Bluse aufzuknöpfen.
Zwischen Christine und mir knisterte es schon lange, auch wenn wir beide uns zurück hielten, da wir in festen Beziehungen waren. Trotzdem flirteten wir ständig - wenn auch so subtil, dass außer uns beiden niemand etwas davon mitbekam. Beide wussten wir von dem anderen, dass wir in unseren jeweiligen Beziehungen nicht glücklich waren.
Zurück zu Jessy: Sie war 18 und hatte das hübscheste Lächeln, das ich je gesehen habe. Große, dunkle Augen schimmerten, während ihre unglaublich vollen Lippen lächelten, dass mir die Knie weich wurden. Lange, fast schwarze Haaren umrahmten dieses wunderschöne Gesicht. Sie trug lässig-lockere Jeans und meist ein enges Top. Ihr Körper war klein, schmal und zart, fast wie der eines viel jüngeren Mädchens.
Ach ja: Ich bin ein 17 Jahre alt, schlank und groß. Auch sonst hatte ich recht viel Glück; ich bin bestimmt kein Model, aber die eine oder andere sieht mir auf der Straße schon hinterher.
Heute mussten wir drei länger arbeiten, eine Präsentation musste fertig werden. Außer uns war keiner mehr in der Firma, selbst die Putzfrau war schon gegangen. Wir arbeiteten still an unseren Rechnern, als Jessy - die ja erst ganz neu zu uns gekommen war - eine Frage hatte.
"Tom, Christine, könnt ihr mal gucken? Das verstehe ich nicht."
Christine und ich kamen zu ihr, sahen nebeneinander auf ihren Monitor, auf dem PowerPoint offen war. Der Geruch der zwei Frauen stieg mir in die Nase; nicht mehr ganz frisch nach dem langen Tag, aber dennoch - oder gerade deswegen? - aufregend.
"Das geht so nicht", meinte Christine, "da muss noch eine Spalte mit den Prozentwerten rein, sonst ist das unvollständig."
"Ja", ergänzte ich, "am besten auch als Balkendiagramm, das versteht sonst keiner."
"Wie kann man hier Diagramme einfügen?", fragte Jessy.
"Gib mal die Maus, ich zeige es dir", meinte ich.
Als ich nach der Maus griff, berührten sich unsere Hände kurz. Es fühlte sich an, als würde ein Funke überspringen. Jessy lächelte mich an, dass mir ganz flau im Magen wurde. Diese Lippen...
Ich riss meinen Blick los. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Christine Mund abfällig verzog. Jessy sah es wohl auch. "Hey, alles in Ordnung?", fragte sie.
"Klar", entgegenete Christine einsilbig.
Jessy blickte sie an: "Jetzt werd mal nicht eifersüchtig. Ich nehm ihn dir schon nicht weg."
"Wieso eifersüchtig?", fragte Christine lauernd.
"Na, jeder im Büro weiß, dass du scharf auf ihn bist. Und er auf dich."
Soviel dazu, dass wir subtil waren...
Christine wurde knallrot. Es hatte ihr die Sprache verschlagen.
"Ist doch nichts dabei", fuhr Jessy fort. "klar steht ihr aufeinander. Ihr seid ja auch beide echt scharf."
Wir sahen sie an. Jessy grinste uns beide mit diesem strahlenden, unschuldigen Lächeln an...
"Na kommt schon, wir entspannen uns etwas, das haben wir uns verdient", sagte Jessy und stand auf. Sie ging auf Christine zu, legte ihr sanft die Hände auf die Hüften und begann, sie zart zu küssen. Christine versteifte sich zuerst, lehnte sich zurück. Doch Jessy ließ nicht locker - und plötzlich küsste Christine Jessie zögerlich zurück. Kaum eine halbe Minute später knutschten die beiden innig.
Mir fiel die Kinnlade runter - damit hatte ich heute als letztes gerechnet.
Die beiden gingen ganz schön zur Sache. Jessies Hände waren unter Christines Bluse gerutscht, während Christine Jessies kleinen, süßen Po knetete. Ich stand daneben, wusste nicht wohin mit meiner Geilheit - traute mich aber auch nicht, einfach dazuzukommen.
"Worauf wartest du?", fragte mich Christine ungeduldig, als wäre ich schwer von Begriff. Jessy lächelte mich von unten an. Beide hatten gerötete Wangen und atmeten schwer.
Ich trat zögerlich auf sie zu, küsste erst Christine, dann Jessy. Bald klammerten wir uns so eng aneinander, wechselten die Münder so schnell, dass ich kaum wusste, wessen Zunge gerade um meine tanzte. Jessy küsste weicher und raffinierter, Christine wilder und fordernder - entscheiden wollte ich mich für keine.
Zum Glück musste ich das auch nicht.
Meine eine Hand war unter Jessys Top. Ich hatte ihren BH zu Seite geschoben und rieb ihre kleinen, festen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Die andere steckte unter Christines Rock und massierte ihre prachtvollen Arschbacken, die sich weich meiner Hand darboten. Die Hände der Frauen fuhren meinen Körper hoch und runter.
Plötzlich hielt eine von beiden - Jessy - meinen Schwanz in der Hand. Wann hatte sie bloß meine Hose geöffnet?
"Wow," grinste sie, "das ist ein tolles Teil. Genauso habe ich ihn mir vorgestellt!"
"So", neckte ich, "du hast dir also meinen Schwanz vorgestellt?"
"Klar!", entgegnete Jessy. "Und tu nicht so, als hättest du mich nicht auch schon in Gedanken ausgezogen! Wir Frauen können das nur besser verstecken."
Christine kicherte - und griff ebenfalls nach meinem Schwanz. Gemeinsam wichsten sie ihn, dass mir ganz anders wurde.
Inzwischen hatten meine Finger den Weg zwischen die Beine von Christine gefunden. Ich streifte ihr feuchtes Höschen beseite und fühlte ihre Schamlippen. Sie waren leicht rau, scheinbar hatte sie sich seit ein, zwei Tagen nicht mehr rasiert. Ich strich über sie, bis mein Finger in die heiße Feuchte dazwischen glitt. Sie stöhnte, kniff die Oberschenkel unwillkürlich zusammen.
Jessy zog sich das Top aus und fing an, auch Christines Bluse aufzuknöpfen.