2025-06-06, 08:37 PM
Die Sommerferien sind vorbei und ich sehe Lukas wie er mit den Armen wirbelnd auf mich zu gerannt kommt „Bist du nicht fremd gegangen, Alex?“, fragte mich Lukas.
Es waren seine ersten Worte. Kein Hallo oder sonst eine Begrüssung. Sogleich musste er die Feindschaft zwischen uns aufleben lassen.
Dabei waren wir noch nicht einmal in der Schule, sondern erst oben auf der dritten Wohngruppe des Internats.
„Warum hätte ich fremdgehen sollen?“
„Drei Wochen sind eine lange Zeit ohne Freund. Ich jedenfalls hatte hervorragenden Sex.“
Ich funkelte meinen Klassenkameraden böse an. Dann liess ich ihn stehen. Mein Freund Daniel kam in diesem Moment die Treppe rauf. Ich musste lächeln.
Endlich, nach drei nicht enden wollenden Wochen, konnte ich Ihn wieder in die Arme nehmen, seine Lippen spüren, sein lockiges blondes Haar riechen.
Er vergoss einige Tränen auf mein T-Shirt.
Um mich zu küssen, stellte er sich mal wieder auf die Zehenspitzen.
Der Augenblick war viel zu kurz. Die Schule rief. Zwei Stunden Rechtskunde und danach zwei Stunden Korrespondenz, das zweite mit einer langweiligen Lehrerin.
Der Morgen dauerte unendlich lange. Ich überstand ihn, indem ich ihn mit Erinnerungen an das letzte dreiviertel Jahr, das ich mit Daniel zusammen war, füllte.
Über den Mittag kam er zu mir ins Zimmer. Wir küssten uns, streichelten uns. Aber etwas war nicht in Ordnung. Daniel wich mir aus, wollte meine Hand nicht halten.
„Was ist los?“, fragte ich.
„Ich muss mich erst wieder an die Schweiz gewöhnen. Zuhause ist alles ein wenig anders das weisst du doch. Ich benötige noch etwas Zeit.“
Ich nickte, aber das ungute Gefühl, dass etwas passiert war, blieb. Am Nachmittag in der Schule drehte ich beinahe durch.
Ich wollte mit Daniel sprechen, alles ausquetschen aus ihm. Nicht, weil ich ihm böse war, sondern weil ich um unsere Beziehung Angst hatte.
Thomas, mein bester Kollege im Internat, beruhigte mich in der Nachmittagspause.
Er versprach, mit Turni, wie Daniel im Kollegenkreis oft genannt wurde, gleich nach dem Abendessen zu reden.
„Meinst du wirklich, mit ihm ist alles in Ordnung? Hattest du auch schon Anpassungsschwierigkeiten?“
Thomas schaute mehr als nur ein wenig ratlos aus der Wäsche.
„Schon möglich, aber du darfst nicht vergessen, dass er aus einem sehr Katholischem Hause kommt.
Da glaube ich ihm schon, dass er Mühe hat hier in der Schweiz wieder Schwul zu sein, du kennst ja seine Eltern. Zumindest anfangs.“
Ein wenig beruhigt setzte ich mich ans Abendessen. Daniel stand früh vom Gruppentisch, an dem zehn Personen Platz fanden, auf. Die Zuversicht war so schnell weg, wie er gekommen war.
Deprimiert schlurfte ich in mein Einzelzimmer, das ich auf das dritte Jahr im Internat hin bekommen hatte. Kahle, spitalweisse Wände glotzten mich an.
Das Zimmer war ohne Erinnerungen, hatte keine Erinnerung an Nächte, die ich mit Daniel verbracht hatte. Ich konnte froh sein, wenn Daniel einmal noch bei mir schlafen würde.
Mein Handy vibrierte. Ich konnte kaum glauben, dass „Er“ es war, der mir eine SMS schrieb. Ich solle in zehn Minuten auf der Attika des Arbeitsgebäudes sein. Da war sie wieder, die Hoffnung, dass ich mir unnötig Gedanken machte.
Bereits im Lift trafen wir uns. Wir bevorzugten den Weg durch den Keller zu nehmen, wo wir vor Blicken geschützt waren. Daniel lächelte wie früher, keine Spur von Unwohlsein. Wir küssten uns. Die Fahrt nach oben dauerte wie immer viel zu lange.
„Weißt du, was Thomas gewollt hat? Er hat mir nach dem Essen gesagt, er müsse mit mir reden. Du verstehst, dass mir anderes wichtiger war.“
Ich wollte mich nicht lächerlich machen und log daher. „Ich glaube es hat sich erledigt.“
„Mein Schatz, ich hoffe, ich habe dir mit meinem Verhalten am Mittag keinen Schrecken eingejagt. Das strengste Lehrjahr steht bevor, was mir schon ein wenig Sorgen bereitet.“ Daniel drückte mich an sich. „Aber die Schule kann warten. Uns steht ein schöner Abend bevor. Lass dich küssen.“
Es war kühl draussen, der Wind wehte. Ich bückte mich, damit Daniel nicht die ganze Zeit auf den Zehen stehen musste. Seine Haare wehten in mein Gesicht, unsere Zungen umkreisten sich, manchmal zog ich an seinen Lippen oder er an meinen. Seine Hände fanden den Weg unter mein T-Shirt. Er strich mir den Rücken rauf und runter, bald ganz sanft, bald seine Fingernägel in meine Haut krallend. Gänsehaut bekam ich nicht nur von der frischen Brise. Mein Herz hüpfte in der Brust herum. Ich hatte Daniel zurück. Nichts war passiert. Sein Körper ganz nah an meinem, sein Duft in meiner Nase bestätigte es mir.
Meine Lippen lösten sich von seinem fordernden Mund und mit der Zungenspitze fuhr ich über seinen Hals. Er öffnete seine Jacke ein wenig weiter, so dass ich seine Schulter küssen konnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken, sein Atem ging stossweise. Meine Zunge wanderte an die empfindliche Stelle unter seinem Ohr. Daniel krallte seine Finger in meinen Rücken.
Meine rechte Hand fuhr vom Bauchnabel langsam aufwärts. Mit dem Daumen streichelte ich seine sanfte Haut. Wir drückten uns nasse Küsse auf die Lippen. Meine Hand glitt weiter nach oben, bis Daniels Brustwarze in meinen Fingern lag. Die Brustwarze drückte hart gegen den Stoff.
Mein Freund löste sich von mir. „Schliess kurz deine Augen.“ Kurz darauf nahm er meine Hand. Gemeinsam fuhren wir seinen Bauch hinauf. Ich umfasste die nackte Haut seiner Brustwarzen. Mit dem Daumen streichelte ich die harte Warze.
Die Umwelt verging. All meine Sinne konzentrierten sich auf die ersten Berührungen mit Daniel seit drei Wochen. Wir wollten uns spüren, uns geniessen. Meine linke Hand griff an seine Pobacken. Sie lagen gut in den Händen, schön rund. Mein Schatz hatte in der Heimat nicht zugenommen. Ich schob den Bund ein Stück nach unten. Daniel protestierte nicht, obwohl wir hätten gesehen hätten werden können. Denn noch nicht „Jeder“ wusste das wir beide ein Schwules Paar sind.
Ich streifte über den Poansatz. Ein herrlicher und Knackiger Poansatz war es, fast zu edel, um ihn mit den Fingern und nicht mit der Zunge zu berühren. Daniel quiekte auf.
„Du bist der erste, der mich kitzeln kann, Schatz.“
„Das hoffe ich doch, zumindest wenn dies der erste Ort ist, an welchem du kitzlig bist.“
Daniel deckte mich mit Küssen ein. Mit meinem Zeigfinger kreiste ich weiter über der Stelle. Dafür erntete ich den einen oder anderen Knuff.
Zu unserer Seite knackte etwas. Daniel erschrak derart, dass er umfiel und auf seine halb entblösste Knackarschbacke fiel.
„Wer ist da?“, rief ich in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. „Ich weiss, dass jemand dort ist. Michi, bist du’s?“
Es raschelte. Schritte entfernten sich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich den Spanner verfolgen sollte, entschied mich aber dagegen.
„Dieser Typ hat mir einen rechten Schrecken eingejagt. Jetzt bin ich völlig ausser Stimmung“, sagte Daniel, während er die Hosen raufzog. „Ich gehe duschen, kommst du mit? Schau nicht so, als sähest du ein Gespenst. Nur weil ich gerade sehr verklemmt war und als ob du mich noch nie nackt gesehen hast, heisst ja nicht, dass ich so bleiben muss.“
Hand in Hand liefen wir ins Hauptgebäude des Internates. Meine Hände zitterten, als ich sein Jäckchen öffnete. Die zarte Jungsbrust reckte sich mir entgegen. Ich legte meine Hände auf sie. Die Warzen waren hart. Daniel und ich küssten uns wild. Er schob mein T-Shirt nach oben, seine Fingernägel liess er sanft über meine Haut kreisen. Ich musste meine Beine auseinander nehmen, da mein Schwanz angeschwollen war und mehr Platz forderte.
Ich hatte Mühe, Daniel die Hosen auszuziehen, obwohl es nur Trainerhosen waren. Endlich brachte ich es fertig. Mein Freund trug eine süße weisse Boxer drunter die eine kleine Hello Kitty darauf hatte. Einige vorwitzige Schamhaare die gestuzt waren lugten hervor.
Ich stand auf. Daniel machte sich an meinen Jeans zu schaffen. Auch er schaffte es nicht auf Anhieb, die Hosen auszuziehen wegen der dummen Knöpfe. Ich war froh, als die Hosen endlich unten waren, meine Latte schmerzte, weil sie keinen Platz hatte. Lüstern fuhr Daniel mit der Hand über die Beule in den Boxershorts. Ein Seufzer kam über meine Lippen. Mit einem Ruck zog Daniel die Boxer hinunter. Mein Schwanz spickte ihm entgegen.
Jetzt war es an mir, Daniel ganz auszuziehen. Langsam schob ich seine Boxer hinunter. Nach einigen Zentimetern tauchten die ersten kurzen Haare auf. Ich machte weiter. Nach wenigen Sekunden war auch er nackt. Wir musterten uns gegenseitig. sein Blick auf meinem Ständer machte mich noch heisser.
Daniel war zwischen den Beinen gänzlich unrasiert nur gestuzt. Zum Glück war er noch nicht sonderlich behaart. Es reichte jedoch, die Eier etwas zu verdecken wenn sie lang genug wären. Ich küsste meinen Freund und liess meine Hände seine nackte Haut liebkosen. Nur zwischen seine Beine getraute ich mich nicht so recht.
Daniel zog mich unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, bald waren wir derart eingeschäumt, dass keine Stelle Haut mehr zu sehen war. Rasch duschten wir uns ab.
„Willst du meinen Schwanz berühren?“
Es waren seine ersten Worte. Kein Hallo oder sonst eine Begrüssung. Sogleich musste er die Feindschaft zwischen uns aufleben lassen.
Dabei waren wir noch nicht einmal in der Schule, sondern erst oben auf der dritten Wohngruppe des Internats.
„Warum hätte ich fremdgehen sollen?“
„Drei Wochen sind eine lange Zeit ohne Freund. Ich jedenfalls hatte hervorragenden Sex.“
Ich funkelte meinen Klassenkameraden böse an. Dann liess ich ihn stehen. Mein Freund Daniel kam in diesem Moment die Treppe rauf. Ich musste lächeln.
Endlich, nach drei nicht enden wollenden Wochen, konnte ich Ihn wieder in die Arme nehmen, seine Lippen spüren, sein lockiges blondes Haar riechen.
Er vergoss einige Tränen auf mein T-Shirt.
Um mich zu küssen, stellte er sich mal wieder auf die Zehenspitzen.
Der Augenblick war viel zu kurz. Die Schule rief. Zwei Stunden Rechtskunde und danach zwei Stunden Korrespondenz, das zweite mit einer langweiligen Lehrerin.
Der Morgen dauerte unendlich lange. Ich überstand ihn, indem ich ihn mit Erinnerungen an das letzte dreiviertel Jahr, das ich mit Daniel zusammen war, füllte.
Über den Mittag kam er zu mir ins Zimmer. Wir küssten uns, streichelten uns. Aber etwas war nicht in Ordnung. Daniel wich mir aus, wollte meine Hand nicht halten.
„Was ist los?“, fragte ich.
„Ich muss mich erst wieder an die Schweiz gewöhnen. Zuhause ist alles ein wenig anders das weisst du doch. Ich benötige noch etwas Zeit.“
Ich nickte, aber das ungute Gefühl, dass etwas passiert war, blieb. Am Nachmittag in der Schule drehte ich beinahe durch.
Ich wollte mit Daniel sprechen, alles ausquetschen aus ihm. Nicht, weil ich ihm böse war, sondern weil ich um unsere Beziehung Angst hatte.
Thomas, mein bester Kollege im Internat, beruhigte mich in der Nachmittagspause.
Er versprach, mit Turni, wie Daniel im Kollegenkreis oft genannt wurde, gleich nach dem Abendessen zu reden.
„Meinst du wirklich, mit ihm ist alles in Ordnung? Hattest du auch schon Anpassungsschwierigkeiten?“
Thomas schaute mehr als nur ein wenig ratlos aus der Wäsche.
„Schon möglich, aber du darfst nicht vergessen, dass er aus einem sehr Katholischem Hause kommt.
Da glaube ich ihm schon, dass er Mühe hat hier in der Schweiz wieder Schwul zu sein, du kennst ja seine Eltern. Zumindest anfangs.“
Ein wenig beruhigt setzte ich mich ans Abendessen. Daniel stand früh vom Gruppentisch, an dem zehn Personen Platz fanden, auf. Die Zuversicht war so schnell weg, wie er gekommen war.
Deprimiert schlurfte ich in mein Einzelzimmer, das ich auf das dritte Jahr im Internat hin bekommen hatte. Kahle, spitalweisse Wände glotzten mich an.
Das Zimmer war ohne Erinnerungen, hatte keine Erinnerung an Nächte, die ich mit Daniel verbracht hatte. Ich konnte froh sein, wenn Daniel einmal noch bei mir schlafen würde.
Mein Handy vibrierte. Ich konnte kaum glauben, dass „Er“ es war, der mir eine SMS schrieb. Ich solle in zehn Minuten auf der Attika des Arbeitsgebäudes sein. Da war sie wieder, die Hoffnung, dass ich mir unnötig Gedanken machte.
Bereits im Lift trafen wir uns. Wir bevorzugten den Weg durch den Keller zu nehmen, wo wir vor Blicken geschützt waren. Daniel lächelte wie früher, keine Spur von Unwohlsein. Wir küssten uns. Die Fahrt nach oben dauerte wie immer viel zu lange.
„Weißt du, was Thomas gewollt hat? Er hat mir nach dem Essen gesagt, er müsse mit mir reden. Du verstehst, dass mir anderes wichtiger war.“
Ich wollte mich nicht lächerlich machen und log daher. „Ich glaube es hat sich erledigt.“
„Mein Schatz, ich hoffe, ich habe dir mit meinem Verhalten am Mittag keinen Schrecken eingejagt. Das strengste Lehrjahr steht bevor, was mir schon ein wenig Sorgen bereitet.“ Daniel drückte mich an sich. „Aber die Schule kann warten. Uns steht ein schöner Abend bevor. Lass dich küssen.“
Es war kühl draussen, der Wind wehte. Ich bückte mich, damit Daniel nicht die ganze Zeit auf den Zehen stehen musste. Seine Haare wehten in mein Gesicht, unsere Zungen umkreisten sich, manchmal zog ich an seinen Lippen oder er an meinen. Seine Hände fanden den Weg unter mein T-Shirt. Er strich mir den Rücken rauf und runter, bald ganz sanft, bald seine Fingernägel in meine Haut krallend. Gänsehaut bekam ich nicht nur von der frischen Brise. Mein Herz hüpfte in der Brust herum. Ich hatte Daniel zurück. Nichts war passiert. Sein Körper ganz nah an meinem, sein Duft in meiner Nase bestätigte es mir.
Meine Lippen lösten sich von seinem fordernden Mund und mit der Zungenspitze fuhr ich über seinen Hals. Er öffnete seine Jacke ein wenig weiter, so dass ich seine Schulter küssen konnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken, sein Atem ging stossweise. Meine Zunge wanderte an die empfindliche Stelle unter seinem Ohr. Daniel krallte seine Finger in meinen Rücken.
Meine rechte Hand fuhr vom Bauchnabel langsam aufwärts. Mit dem Daumen streichelte ich seine sanfte Haut. Wir drückten uns nasse Küsse auf die Lippen. Meine Hand glitt weiter nach oben, bis Daniels Brustwarze in meinen Fingern lag. Die Brustwarze drückte hart gegen den Stoff.
Mein Freund löste sich von mir. „Schliess kurz deine Augen.“ Kurz darauf nahm er meine Hand. Gemeinsam fuhren wir seinen Bauch hinauf. Ich umfasste die nackte Haut seiner Brustwarzen. Mit dem Daumen streichelte ich die harte Warze.
Die Umwelt verging. All meine Sinne konzentrierten sich auf die ersten Berührungen mit Daniel seit drei Wochen. Wir wollten uns spüren, uns geniessen. Meine linke Hand griff an seine Pobacken. Sie lagen gut in den Händen, schön rund. Mein Schatz hatte in der Heimat nicht zugenommen. Ich schob den Bund ein Stück nach unten. Daniel protestierte nicht, obwohl wir hätten gesehen hätten werden können. Denn noch nicht „Jeder“ wusste das wir beide ein Schwules Paar sind.
Ich streifte über den Poansatz. Ein herrlicher und Knackiger Poansatz war es, fast zu edel, um ihn mit den Fingern und nicht mit der Zunge zu berühren. Daniel quiekte auf.
„Du bist der erste, der mich kitzeln kann, Schatz.“
„Das hoffe ich doch, zumindest wenn dies der erste Ort ist, an welchem du kitzlig bist.“
Daniel deckte mich mit Küssen ein. Mit meinem Zeigfinger kreiste ich weiter über der Stelle. Dafür erntete ich den einen oder anderen Knuff.
Zu unserer Seite knackte etwas. Daniel erschrak derart, dass er umfiel und auf seine halb entblösste Knackarschbacke fiel.
„Wer ist da?“, rief ich in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. „Ich weiss, dass jemand dort ist. Michi, bist du’s?“
Es raschelte. Schritte entfernten sich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich den Spanner verfolgen sollte, entschied mich aber dagegen.
„Dieser Typ hat mir einen rechten Schrecken eingejagt. Jetzt bin ich völlig ausser Stimmung“, sagte Daniel, während er die Hosen raufzog. „Ich gehe duschen, kommst du mit? Schau nicht so, als sähest du ein Gespenst. Nur weil ich gerade sehr verklemmt war und als ob du mich noch nie nackt gesehen hast, heisst ja nicht, dass ich so bleiben muss.“
Hand in Hand liefen wir ins Hauptgebäude des Internates. Meine Hände zitterten, als ich sein Jäckchen öffnete. Die zarte Jungsbrust reckte sich mir entgegen. Ich legte meine Hände auf sie. Die Warzen waren hart. Daniel und ich küssten uns wild. Er schob mein T-Shirt nach oben, seine Fingernägel liess er sanft über meine Haut kreisen. Ich musste meine Beine auseinander nehmen, da mein Schwanz angeschwollen war und mehr Platz forderte.
Ich hatte Mühe, Daniel die Hosen auszuziehen, obwohl es nur Trainerhosen waren. Endlich brachte ich es fertig. Mein Freund trug eine süße weisse Boxer drunter die eine kleine Hello Kitty darauf hatte. Einige vorwitzige Schamhaare die gestuzt waren lugten hervor.
Ich stand auf. Daniel machte sich an meinen Jeans zu schaffen. Auch er schaffte es nicht auf Anhieb, die Hosen auszuziehen wegen der dummen Knöpfe. Ich war froh, als die Hosen endlich unten waren, meine Latte schmerzte, weil sie keinen Platz hatte. Lüstern fuhr Daniel mit der Hand über die Beule in den Boxershorts. Ein Seufzer kam über meine Lippen. Mit einem Ruck zog Daniel die Boxer hinunter. Mein Schwanz spickte ihm entgegen.
Jetzt war es an mir, Daniel ganz auszuziehen. Langsam schob ich seine Boxer hinunter. Nach einigen Zentimetern tauchten die ersten kurzen Haare auf. Ich machte weiter. Nach wenigen Sekunden war auch er nackt. Wir musterten uns gegenseitig. sein Blick auf meinem Ständer machte mich noch heisser.
Daniel war zwischen den Beinen gänzlich unrasiert nur gestuzt. Zum Glück war er noch nicht sonderlich behaart. Es reichte jedoch, die Eier etwas zu verdecken wenn sie lang genug wären. Ich küsste meinen Freund und liess meine Hände seine nackte Haut liebkosen. Nur zwischen seine Beine getraute ich mich nicht so recht.
Daniel zog mich unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, bald waren wir derart eingeschäumt, dass keine Stelle Haut mehr zu sehen war. Rasch duschten wir uns ab.
„Willst du meinen Schwanz berühren?“