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Normale Version: Annabelle
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Schon als Kind hat Annabelle es genossen, wenn ihr strenger Vater sie über´s Knie gelegt hat, wenn sie wieder mal etwas ausgefressen hat. Die ersten paar mal hat sie noch geschrien und sich gewehrt. Aber von Mal zu Mal findet sie Gefallen daran, wenn sie ihren süßen Hintern versohlt bekommt.
Selbst in der Pubertät bleibt das so. So mit 14 oder 15, ihre eher kleinen Brüste beginnen zu sprießen, findet sie zudem heraus, welche Wirkung ihr sich langsam entwickelnder Mädchenkörper auf die Jungs in ihrem Alter und vor allem auch auf die Generation Männer wie ihr Vater, hat. Sie liebt es einfach, ihre Reize nicht zu verstecken und wann immer ihr danach ist, sich extrem leicht bekleidet oder auch schon mal nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Nur allzu logisch, dass sie mit der Zeit ein großer FKK-Fan wird. Mindestens oben ohne ist sie in jedem Schwimmbad anzutreffen. Wann immer es geht, zieht sie auch ihr Bikinihöschen aus und zeigt sich splitternackt. Da bleibt es nicht aus, dass sie ihr „erstes Mal“ mit damals 14 ½ Jahren in einem FKK-Bad hinter den Duschkabinen hat. Gleich von drei Jungs lässt sie sich dort vernaschen.
Sie ist gerade 17 geworden, wie sie auf einer Party Frank kennen lernt. Er ist zwei Jahre älter als sie und ein echter Knaller! Sein Body ist gestählt von unzähligen Besuchen in der Muckibude. Zudem ist er mit 1,90 Metern knappe 30 cm größer als Annabelle mit ihren 1,61 Metern. Da hebt er ihren schlanken Körper auf der Tanzfläche schon mal so eben ...
... hoch, auch über Kopf. Annabelle, die seit Jahren keine Unterwäsche mehr trägt, steht oder hängt da immer wieder mal in der Luft und gibt ungehinderte Blicke auf ihren unter dem Rock völlig blanken Body preis. Das gefällt nicht nur Frank, auch die umstehenden Kerle kriegen Stilaugen. Und Annabelle? Findet das richtig geil. Wie gesagt, sie liebt es, nackt zu sein und sich so zu zeigen. Ja, sie ist eine wahre Exhibitionistin!
Nach wenigen Tagen der puren Liebe ändert sich Annabelle´s Leben dann aber mächtig. Denn Frank, dieser Modellathlet, hat sehr schnell erkannt, welches Juwel er sich da an Land gezogen hat!
Es ist ein Samstag Nachmittag, wie er sie zu einem Stadtbummel überredet. Natürlich weiß er, dass sein Mädchen auch an diesem sonnigen Spätsommertag nichts drunter trägt. „Vertraust Du mir, Liebes? Ganz und gar?“ fragt er sie, wie sie gerade das Auto im Parkhaus abgestellt haben.
„Na klar, Frank. Du bist alles für mich und ich liebe Dich. Was hast Du denn mit mir vor?“ fragt sie zurück. „Wirst Du gleich merken. Noch einmal: Vertraust Du mir uneingeschränkt?“ „Ja. Verlange von mir was Du willst, ich werde es für Dich tun“ haucht sie ihm leise ins Ohr. Frank öffnet die Beifahrertür und lässt Annabelle aussteigen. „Dreh Dich mit dem Rücken zu mir und lege die Arme verschränkt auf Deinen Rücken“ fordert er. Annabelle tut es sofort. Frank kramt in der Reisetasche auf dem Rücksitz. Wenige Augenblicke später legt er ihr ein Metallhalsband um und verschließt es im Nacken. ...
„Und jetzt... zieh Dich aus! Alles, auch die Schuhe! Ich will Dich komplett nackt haben. Jetzt sofort!“ fordert er mit deutlich festerer Stimme.
„Na klar Liebster. Für Dich doch immer“ kommt leise zurück gehaucht. Es dauert nicht einmal 10 Sekunden, bis Annabelle splitternackt vor ihm steht. Er führt ihre Hände auf ihren Rücken und legt ihr Handschellen an. „Damit Du nicht auf die verrückte Idee kommst. Dich etwa bedecken zu wollen“ flüstert er ihr dabei ins Ohr. Danach, jetzt vor ihr stehend, zieht er eine etwa 2,5 Meter lange, aus glänzendem Metall gefertigte Kette heraus. Den am Ende angebrachten Karabinerhaken hakt er an Annabelle´s Halsreif in die vorn liegende Öse ein. „Und jetzt, mein geiles Mädchen... wirst Du mit mir an der Kette draußen durch die Stadt laufen. Genieße die gierigen Blicke der Menschen, insbesondere die der Männer. Ach ja, eh ich es vergesse... jede und jeder der will, darf Dich anfassen! Wage es nicht, das verhindern zu wollen! Ich erwarte von Dir, dass Du Deinen splitternackten Körper jedem präsentierst!“
„Oh ja, liebster Frank. Das werde ich. Kennst mich doch, ich bin gerne nackt. Und Hände überall auf meinem Body... geile Idee! Ich werde Dich nicht enttäuschen“ säuselt sie zurück. „Eine Bitte hätte ich aber noch... bitte küss mich jetzt und zwischendurch immer wieder mal. Ich liebe Deine Zunge in meinem Mund..“ flüstert sie in Frank´s Ohr. Anders als sonst, wenn er sie küsst, zerrt er ihren Kopf an den Haaren in den Nacken bevor er seine Zunge zwischen ihre Lippen drückt. Eine wilde Knutscherei entsteht, in dessen Verlauf Annabelle vor Glückseligkeit grunzt. Mit der anderen Hand durchfurcht Frank unterdessen ihre wie immer glatte Fotze dass ihr der Saft nur so die Schenkel entlang läuft. Bis kurz vor einem Orgasmus treibt Frank sein Mädchen. Dann lässt er abrupt von ihr ab,
„Los komm mit, ich will Dich jetzt den Bürgern der Stadt präsentieren und das Funkeln Deines Stolzes in Deinen Augen sehen, mein geiles Fickstück“ sagt er gleich danach und zerrt Annabelle an der Kette hinter sich her. Der Ausgang des Parkhauses führt auf einen großen Platz, auf dem in der Vorweihnachtszeit immer der Weihnachtsmarkt abgehalten wird. Heute herrscht hier ein munteres Treiben. Hunderte Menschen laufen dort herum. Und Annabelle, das „Kettenmädchen“ splitternackt mittendrin! Schnell bildet sich um sie herum eine stetig anwachsende Menschentraube. Jeder zückt sein Handy und macht Fotos. Annabelle ist in ihrem Element. Mit unbändigem Stolz posiert sie vor den überwiegend Männern.
Einer fragt sie, ob er sie anfassen dürfe. Sie beantwortet seine Anfrage mit „Ich glaube schon, aber frag doch bitte meinen Herrn“. Der nickt sofort und der junge Mann, kaum zwei Jahre älter als Annabelle kann sein Glück fast gar nicht fassen! Mit zitternden Fingern berührt er die wunderbar festen Brüste des nackten Mädchens. „Nur zu... pack ruhig richtig zu. Überall... hörst Du? Überall!!!“ heizt Frank die Stimmung an. Wenig später gräbt sich seine Hand in Annabelle´s Möse, reizt ihre Clit. Derweil sind drei weitere mutige Kerle dabei, Annabelle´s Prachtarsch und erneut ihre knackigen Titten zu massieren.
„So wird das nix“ geht Frank dazwischen. Mit der flachen Hand schlägt er dem daraufhin aufstöhnenden Mädchen auf den Arsch. Seine fünf Finger bilden sich dort sofort gut sichtbar ab. „Na los, Jungs... schlagt ihr ruhig derbe auf den Arsch und gerne auch auf die Titten. Glaubt mir, das geile Luder steht auf sowas!!“ „Jaaaa... bitte... bitte... schlagt mich...“ räuspert Annabelle daraufhin. Ein weiterer Mann kommt dazu, deutlich älter als die vier Jungspunde. Er hat das ganze zunächst beobachtet und schreitet jetzt selbst zur Tat. Er packt ihre schulterlangen blonden Haare und drückt den Oberkörper des Mädchens fest nach vorn. Kaum streckt sie ihren Hintern notgedrungen nach oben, da versetzt der Mann dem nackten Mädchen ein paar richtig derbe Schläge auf die Arschbacken. Annabelle stöhnt auf. Mehr nicht. Kein Schrei. Einfach nur genussvolles Stöhnen!
Niemand hat gezählt, wie oft die Pobacken in den nächsten zwei Minuten geschlagen werden. Frank unterbricht die Aktion. „Los, Schlampe, bedanke Dich bei Deinen Spankern“ geht er sie harsch an.
Annabelle geht auf die Knie, beugt sich nach vorn und sagt gut hörbar „Ich danke euch allen für diese Wohltat.
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