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Normale Version: Gelegenheit macht Geschwisterliebe
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"Jetzt einmal nur die Kinder", schickte der Vater der heimgekehrten Student:innen Lenny, 21, und Marie, 19, sie zu einer Girlande mit dem Schriftzug "2021" an der Wohnzimmerwand, um ein Foto zu machen.
Etwas ungelenk legte der große Bruder den rechten Arm um seine kleine Schwester, die sich direkt an ihn schmiegte und ihn ermunterte:
"Du kannst mir ruhig näherkommen! Abstand halten hat jetzt mal Ferien!"
Damit sorgte sie auf dem Bild für ein herzliches Lachen. Das Ergebnis betrachteten sie zusammen mit der Mutter anschließend auf dem Smartphone, das vor einer Woche ein Familienweihnachtsgeschenk an den Fotografen gewesen war.
"Ihr seid sooo hübsch", stellte diese fest.
"Ja, manchmal bin ich mir auch unsicher, ob du mich nicht zweimal mit einem attraktiven Schweden betrogen hast", scherzte ihr Mann und kassierte dafür einen leichten Knuff auf die Schulter.
Seine Anspielung bezog sich auf die makellos glatten, jungen Gesichter beider Kinder, die dunkelblauen Augen und insbesondere die blonden Haare. Bei Marie fielen sie lang auf die freien Schultern ihres zierlichen Teenagerkörpers in einem schwarzen Glitzerkleid und in Lennys Wuschelfrisur rahmten sie knapp die Ohren ein. Der junge Mann beeindruckte an der Seite seiner kleinen Schwester mit den breiten Schultern seines trainierten Oberkörpers in einem grünen Weihnachtspulli. Ihre Verwandtschaft war den Geschwistern in aller Schönheit anzusehen.
"Was denn? Von ...
... uns haben sie das nicht!", verteidigte der Vater seine Aussage.
"Das sind die Gene von Oma Martha", brachte seine Frau ihre Mutter ins Spiel, "auf alten Fotos aus ihrer Jugend sieht sie aus wie Marie."
"Auf dem Foto in der Küche sieht sie aus wie Katja Ebstein", sang Lenny vor sich hin.
"Oma rufen wir am besten gleich mal an. Um Mitternacht ist sie ja nicht mehr wach und wir können ihr erzählen, dass wir ihr das Foto ausdrucken und zuschicken", schlug Marie vor und holte das Telefon.
Die Geschwister waren sowohl über die Weihnachtsfeiertage als auch für den Jahreswechsel 2020/21 aus Mainz und Freiburg zu ihren Eltern nach Köln zurückgekehrt. Nur diese Kernfamilie blieb für die Zeit untereinander und strebte Momente fernab jeglicher Sorgen wegen des Coronavirus an. In der ersten Minute des neuen Jahres trauten sie sich nach Tagen der Isolation von anderen Menschen endlich wieder, sich richtig fest zu umarmen, was ihnen erst so richtig bewusst machte, wie sehr es ihnen gefehlt hatte.
Da die große Feier mit Feuerwerk auf der Straße ausfiel, neigte sich die Silvesternacht danach ungewöhnlich schnell dem Ende zu und Bruder und Schwester putzten sich bereits um kurz nach ein Uhr gemeinsam im Badezimmer die Zähne.
"Das hat richtig gut getan, mal wieder jemanden zu berühren", stellte Marie fest, "ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal gekuschelt habe."
"Ich kuschel gerne mit dir", antwortete Lenny aus einem Reflex heraus, der vermutlich mit dem Sekt zusammenhing, den er intus hatte. Allerdings begriff er noch währenddessen, wie unangemessen der Spruch ankommen konnte: "Entschuldige. Das sollte nicht weird rüberkommen. Mir hat es auch gefallen, dich mal wieder zu umarmen. Also, euch alle."
"Dafür musst du dich nicht entschuldigen. Freut mich, wenn du gerne mit mir kuschelst. Ich fand das immer schön, als wir das noch gemacht haben damals als Kinder. Eigentlich gar keine schlechte Idee, das mal zu wiederholen...", überlegte sie.
"Ach ja?", hakte er nach.
"Ist doch wie mit dem Umarmen", argumentierte sie, "nach den letzten Tagen sind wir da relativ sicher und wir sind beide Single, also..."
"Moment mal", bremste er sie aus, "wir reden schon noch vom Kuscheln? Sowas wie sich im Arm halten, kraulen und streicheln, oder?"
"Ja?!", bestätigte sie und verstand seine Irritation nicht, "wieso?"
"Weil dafür keine Rolle spielt, ob ich vergeben bin", erläuterte er.
"Na, hoffentlich würde deine Freundin das auch so locker sehen", erwiderte sie, "aber das Problem haben wir ja zum Glück nicht. Was sagst du, Geschwisterkuschelnacht?"
"Du hast das größere Bett", grinste er.
Zunächst machte er jedoch einen Zwischenstopp in seinem eigenen ehemaligen Zimmer. Normalerweise trug er nachts lediglich Boxershorts, aktuell rot karierte, was ihm mit seiner Schwester zusammen jedoch merkwürdig vorgekommen wäre, also bediente er sich an seiner Tageskleidung und zog ein hellgraues T-Shirt dazu an. Marie erwartete ihn in einem weiten, dunkelblauen Oberteil, das bis über ihre nackten, dezent kurvigen Schenkel fiel und so einigen Raum für Fantasie ließ. Mit einem entspannten Lächeln schlug sie die Bettdecke zurück und machte eine einladende Geste:
"Herzlich Willkommen, Bruderherz. Schön, dass du da bist."
Verunsichert ging er auf sie zu.
"Ist schon okay, Lenny, ich bin's. Trau dich", ermutigte sie ihn und er legte sich auf der Matratze auf den Rücken. Voller Selbstverständlichkeit stieg sie zu ihm, deckte sich mit ihm zu und schmiegte sich an seine rechte Seite, was ihn ein wenig lähmte.
"Lass mich doch mal an dich ran", beschwerte sie sich über seine Berührungsängste und holte seinen rechten Arm um ihre Schultern, "ich bin doch nicht die erste Frau, bei der du im Bett liegst."
Während er es sich in der von ihr anvisierten Stellung bequem machte, versuchte er, sich zu erklären:
"Die anderen waren aber nicht mit mir verwandt."
"Umso weniger Probleme solltest du haben. Früher war ich andauernd bei dir im Bett..."
"Da waren wir aber noch nicht erwachsen!"
"Was hat sich denn verändert? Ich vermisse das", wurde sie für ihn ungewohnt emotional und streichelte durch das T-Shirt hindurch seinen Bauch.
Tatsächlich verstanden sie sich zwar gut und waren in vielerlei Hinsicht die besten Freunde, auf der anderen Seite beschränkte ihr Körperkontakt sich allerdings seit einiger Zeit auf gelegentliche Umarmungen und das aktuelle Gespräch war schon jetzt das intimste, das sie jemals geführt hatten.
"In unserem Alter ist das halt nicht mehr so einfach", suchte er nach Gründen und merkte selbst, wie er damit weiter um den heißen Brei herumredete.
"Findest du es nicht schön?", entgegnete sie, worauf er spontan mit "Doch, sehr schön" reagierte.
"Siehst du. Alles andere ist egal."
Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange und schloss an seiner Schulter die Augen. Ihre unaufgeregte Einstellung imponierte ihm und er konzentrierte sich für einen Moment darauf, ihren ruhigen Atem zu spüren. So intensive Gefühle hatte er das ganze vergangene Jahr nicht erlebt, sodass ihn unmittelbar eine in seiner Wahrnehmung unangebrachte Konsequenz erwischte: Er bekam eine Erektion. Nicht bewegen, dachte er, sie darf das auf keinen Fall merken.
"Ich weiß, was dein Problem ist", murmelte sie und erschreckte ihn damit doppelt, zum einen, weil sie plötzlich wieder sprach, zum anderen, weil er sich ertappt fühlte. Und es wurde noch schlimmer: "Du hast Angst davor, bei mir einen Steifen zu bekommen."
Ihm entfuhr ein unechtes Lachen, für das er sich sofort schämte. Noch bevor er mit Worten fortfahren konnte, richtete sie sich ein bisschen auf, sah ihn aus ihren hübschen dunkelblauen Augen an, tätschelte ihm sanft die Brust und redete weiter:
"Das muss dir nicht peinlich sein. Ich weiß, dass es nichts zu bedeuten hat und ganz natürlich ist, eher ein Kompliment sogar. Okay?"
"Okay", seufzte er. Die Ansprache hatte sein Glied noch härter gemacht. Sein Herz raste, ...
... als sie sich wieder von der Seite an ihn kuschelte und dabei "Gut" erwiderte. Diese Aufregung entging ihr nicht und sie zog den richtigen Schluss:
"Du hast die Latte schon längst, oder?"
"Ja", keuchte er.
"Alles gut", raunte sie ihm zu und nahm seine Hand, "beruhig dich. Ist wirklich nicht schlimm. Ich hab dich lieb."
"Fuck!", stöhnte er, "du machst mich nur mit jedem Satz geiler!"
Das hatte er nicht laut sagen wollen.
"Achso, mein großer Bruder ist ein kleiner Perversling!", lachte sie und traf ihn damit empfindlich:
"Nein, Marie, sorry, ich..."
"Pssst", unterbrach sie ihn und führte ihren rechten Zeigefinger auf seine Lippen, "das war ein Witz. Kein Problem, wirklich. Solange du nicht über mich herfällst..."
"Niemals. Danke."
"Nicht dafür."
Sie legte ihr rechtes Bein um ihn, wodurch die Beule in seinen Boxershorts die Innenseite ihres Schenkels streifte.
"Oh ja", erkannte sie den Ständer, "da ist bei dir offensichtlich alles betriebsbereit."
"Was soll das denn heißen?!", traute er sich ein wenig aus der Defensive.
"In deinem Alter weiß man ja nie", kicherte sie.
"Ich geb dir gleich 'in meinem Alter'!", wehrte er sich kampflustig, "hast du eigentlich letztes Jahr deinen Grundschulabschluss geschafft?"
Aus den frechen Sprüchen resultierte ein heftiger Lachanfall, infolgedessen sie tief Luft holen mussten.
"Lenny?", nannte sie ihn wenig später etwas ernster beim Namen.
"Ja?"
"Hast du mich auch lieb?"
"Klar."
"Würdest du es einmal sagen? Im ganzen Satz?"
"Sieh mich an, Schwester", forderte er sie auf und versicherte ihr mit gutmütigem Blick: "Ich hab dich sehr lieb, Marie."
Zufrieden drückte sie ihren Kopf an seinen massiven Oberkörper, er strich ihr zärtlich durch die weichen Haare und senkte seine Lippen hauchzart darauf herab. Der innige Augenblick hielt an, bis sie ihn durch eine unverblümte Frage mutwillig zerstörte:
"Wichst du eigentlich viel in Mainz?"
In dieser Nacht gelang es ihr immer wieder, ihn aufs Neue zu irritieren: "Bitte was?!"
"Na, wie oft holst du dir so einen runter? So ohne Freundin und in diesem einsamen Jahr?"
"Was geht dich das an?", entgegnete er vehement.
"Hast ja recht", zeigte sie sich einsichtig, "wahrscheinlich bin ich einfach total untervögelt. Aber wir müssen nicht darüber reden." Nach einer kurzen Pause ergänzte sie: "Wobei ich schon bereit wäre, dir alles über mein Sexleben zu erzählen, was du wissen willst. Wenn du mitmachst."
So weckte sie seine Neugier: "Hattest du dieses Jahr denn ein Sexleben?"
"Da hab ich bisher nur mit meinem Bruder gekuschelt", frotzelte sie, "aber wenn wir vom letzten Jahr sprechen, gibt es ja auch Finger, Stifte, Haarbürsten... Deswegen habe ich bei dir ja auch ans Wichsen gedacht."
"Und wie oft machst du es dir so?"
"Ich hab zuerst gefragt."
Das Gespräch entwickelte einen spannenden Sog, dem er sich nicht mehr entziehen konnte und so berichtete er ehrlich:
"Eigentlich wichs ich jede freie Minute. Allerdings spritze ich nur so ungefähr alle zwei Tage ab."
"Wie bei mir", informierte sie ihn, "ich kann auch nie die Finger von mir lassen, wenn ich die Gelegenheit habe. Im Gegensatz zu dir komme ich aber jeden Abend vor dem Einschlafen."
Heute auch?, fragte er diesmal nicht laut.
"Hattest du in Freiburg schon mit jemandem Sex?", wollte er wissen.
"Zwei One-Night-Stands und eine etwas längere Affäre im ersten Semester", erzählte sie offen, "also vor über einem Jahr."
Sie seufzte leicht ernüchtert, bis sie ihn mit der Gegenfrage konfrontierte: "Wie viele Mainzerinnen hast du so flachgelegt?"
"Gar keine", gab er zu, "letztes beziehungsweise vorletztes Jahr war ich ja noch mit Nicky zusammen und dann war nix mehr mit Kennenlernen."
"Eure Trennung war also ein dummer Fehler", holte seine Schwester ein ihm altbekanntes Urteil aus der Schublade.
"Ich weiß, wie sehr du sie in dein Herz geschlossen hast. Trotzdem hat das mit ihr und mir nicht mehr funktioniert. Wir konnten ja nicht nur dir zuliebe zusammenbleiben."
"Stimmt. Immerhin seid ihr heute beide glücklicher. Daran muss ich mich nur nach wie vor gewöhnen."
"Sie hätte sicher nichts gegen das hier mit uns gehabt", lachte er.
"Gab es noch andere, mit denen du geschlafen hast?", kehrte Marie zu den schlüpfrigen Themen zurück.
"Kerstin", erinnerte er sich an seine erste Freundin.
"Was, echt? Ihr habt immer so unschuldig ausgesehen!"
"Wir haben uns gegenseitig entjungfert. Danach hab ich sie viel zu sehr unter Druck gesetzt, daran sind wir gescheitert."
"Du?!", wunderte sie sich, "so kenne ich dich ja gar nicht!"
"Manchmal bin ich wohl auch nur ein Mann mit einem steifen Schwanz", vermutete er, "ich gelobe Besserung."
"Das will ich hoffen, wo du gerade mit steifem Schwanz in meinem Bett liegst", ging sie darauf ein und rieb ihren Schenkel leicht an seinem Schritt.
"So haben wir uns noch nie unterhalten", fiel ihm auf, "es macht echt Spaß."
"Ja, mir auch", schloss sie sich an.
"Wie viele hattest du schon? Die drei in Freiburg und...?"
"Sonst nur Lukas", brachte sie ihren ersten Freund ins Spiel.
"Oh Mann, war ich froh, als du den Idioten los warst!", betonte er nicht zum ersten Mal.
"Sagen alle. Inklusive mir. Sein einziger Vorteil war, dass er echt gut im Bett war."
"Die Erfahrung machen immer mindestens zwei Frauen gleichzeitig, ohne voneinander zu wissen", ätzte Lenny weiter.
"Vergessen wir ihn", beschloss Marie, "ich finde es langsam ein bisschen unbequem. Wollen wir mal löffeln?"
"Wie du möchtest", erklärte er sich einverstanden. Bedenken, mit seinem Ständer dabei direkt ihren Po zu berühren, verwarf er schnell. Er nahm sich an der Entspanntheit seiner Schwester ein Beispiel und umfasste aus eigenem Antrieb mit dem linken Arm ihren Bauch.
"Mmm, das ist schön", fand sie, nachdem sie in die Position gefunden hatten, und schmiegte sich fest an ihn. In ihrem Nacken stieg ihm der liebliche Duft ihrer Haare in die Nase und er ließ sich zu einem Kompliment hinreißen:
"Du bist so herrlich weich."
"Kann man von dir nicht gerade behaupten", amüsierte sie sich und presste ihren Po noch stärker gegen seinen Steifen. Gefühlt minutenlang wussten beide nicht, was sie sagen sollten. Auf einmal richtete sie sich ein wenig auf, drehte sich zu ihm und fragte vollster Überzeugung:
"Warum haben wir nicht einfach Sex?"
Ein lautes "Was?!" zeigte, wie hochgradig ihn das irritierte.
Sie wandte ihm wieder den ganzen schlanken Körper zu, stützte ihren Kopf auf dem linken Arm ab und führte die Idee weiter aus:
"Wir beide hatten seit über einem Jahr mit niemand anderem Sex und bis das so ohne Weiteres wieder möglich ist, dauert es noch ein bisschen. Du bist geil, ich bin geil, heute Nacht ist unsere Chance!"
"Du bist auch geil?", war seine erste verwunderte Reaktion.
"Glaubst du, unser Geschmuse lässt meine ausgehungerte Muschi kalt? Die tropft pausenlos, fühl doch mal..."
Kaum hatte sie das ausgesprochen, führte sie seine linke Hand mit ihrer rechten zwischen ihre Beine, wo ihm bewusst wurde, dass sie keine Unterwäsche trug, bevor er seine angefeuchteten Finger zurückzog.
"Stopp! Kuscheln, ja, meinetwegen, wir sind aber immer noch Geschwister, das geht zu weit!"
Ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht.
"Natürlich. Es... tut mir leid", stammelte sie, "ich weiß auch nicht..."
"Pssst", beschwichtigte er sie und kraulte sie hinter dem rechten Ohr, "mach dir keinen Kopf. Das ist nie passiert, ja?"
"Danke", lächelte sie erleichtert und bald breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus: "Kannst du bitte aufhören, mir meinen Muschisaft hinters Ohr zu schmieren?"
Ertappt nahm er seine Hand zurück. "Sorry."
Zurück in der Position des kleinen Löffels hielt sie in den unteren Körperregionen etwas mehr Abstand. Lenny vermisste die vorherige Situation, traute sich allerdings nicht, an sie heranzurücken. Stattdessen folgte er impulsiv einem Gedanken: "Marie?"
"Hm?"
"So aus Interesse: Wie hast du dir das vorgestellt?"
"Was?"
"Sex mit mir. Also, nicht den Sex an sich, sondern so beziehungsmäßig. Was wäre danach mit uns?"
"Was soll denn sein? Wir bleiben Geschwister, lässt sich ja nicht ändern."
"Wäre es dir anders lieber?"
"Manchmal ehrlich gesagt ja. Versteh das nicht falsch. Ich bin wirklich froh, dich als Bruder zu haben. Trotzdem male ich mir hin und wieder aus, wie es wäre, dich als Freund kennenzulernen. Weil du so irre sexy bist mit deinen Wuschelhaaren und deinem sportlichen Body..."
"Danke für die Blumen. Ich find deine kleine Nase total süß... und deinen Po", gab er zurück und bekam Angst, besonders mit dem zweiten Teil zu viel zu wagen.
"Freut mich", blieb sie ganz locker, "darf ich dir erklären, wie ich auf den Sex gekommen bin?"
"In einem Gespräch, das wir nie geführt haben werden?", erteilte er ihr indirekt die Erlaubnis.
"Es ging mir um die Gelegenheit heute Nacht. Wir sind hier zusammen, haben so eine Art Quarantäne hinter uns und konnten und können beide lange nicht. Wenn wir beide uns das nächste Mal sehen, haben wir schon wieder zu viele andere Leute getroffen, das heißt, wir könnten es gar nicht wieder tun und bleiben Geschwister. Bis auf ein neues, intensives gemeinsames Erlebnis, das uns vielleicht noch enger zusammenbringt. In jeder Hinsicht einmalig. Wir könnten uns wirklich darauf einigen, dass das nie passiert ist und wir es für die Zukunft vergessen, in der es wieder möglich ist, Partner zu finden. Wir machen es dieses einzige Mal zum neuen Jahr, um endlich mal wieder Sex zu haben."
Dem Vortrag war ihre weiterhin existente Hoffnung anzumerken und er musste zugeben, darin einige gute Argumente zu erkennen. Außerdem war er - wie hatte er das vorhin formuliert - "manchmal auch nur ein Mann mit einem steifen Schwanz" - und der übernahm das Ruder, als er Folgendes aussprach:
"Okay. Lass es uns tun!"
Ruckartig setzte Marie sich auf. "Echt jetzt?!"
"Ja, du hast mich überzeugt. Wenn wir uns offenbar voneinander angezogen fühlen... Diese Nacht, es ändert sich nichts, kein schlechtes Gewissen morgen und alles bleibt, wie es ist."
"Einverstanden!", freute sie sich.
Eine merkwürdige Stille entstand.
"Ähm, wie fangen wir das an?", thematisierte sie ihre Unsicherheit.
"Eben wolltest du doch, dass ich dich anfasse", lächelte er und führte seine Hand wieder an ihre Vulva. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Behutsam streichelte er sie und berührte mit den Lippen ihren Hals. Sein Zeigefinger glitt in ihre feuchte Scheidenöffnung und sie zuckte zusammen.
"Alles gut?", erkundigte er sich einfühlsam.
"Ja. Mich hat nur so lange niemand anders mehr gefingert", wurde ihr klar.
"Wenn ich was anders machen soll, sag es mir", bot er ihr an und bewegte sich vorsichtig in ihrem warmen Loch.
"Noch lieber werde ich geleckt", teilte sie ihm mit. Daraufhin rutschte er an ihrer Seite herunter, platzierte den Kopf zwischen ihren Schenkeln und näherte sich der triefenden Spalte mit seinem Mund. Ihre Hände führten seine Arme unter ihr Shirt, bis ihre straffen, runden Brüste weich unter seinen Fingern lagen. Aus dem nassen Schlitz vor seinem Gesicht leckte er den aufregenden Saft seiner kleinen Schwester und versank mit der Zunge immer tiefer in ihr. Das Becken der jungen Frau erhob sich und drängte in seine Richtung, wobei sie erregt schwer atmete.
"Jaaa!", stöhnte sie, "und jetzt wieder den Finger dazu!"
Dafür zog er den rechten Arm von den Brüsten weg und stimulierte sie auf beiden Wegen. Wenig später fand auch sein Mittelfinger in der Spalte Platz und er massierte die linke Brust etwas fester.
"Ooooh... schneller!", verlangte sie und er erhöhte das Tempo.
"Ah- ah- ah- aaaaaaaah!", seufzte sie auf, weil sie mit bebenden Gliedern zum Orgasmus kam. Von unten rückte er wieder zu ihr hoch und sie lobte ihn außer Atem:
"Das hast du wirklich gut gemacht."
Die Aussage unterstrich sie mit einem Kuss auf die Stirn, entledigte sich ihres Kleidungsstückes und forderte ihn per Schulterklopfer auf: "Los, zieh dich auch aus!"
Zusammen mit ihrem Shirt landeten seines und die Boxershorts neben dem Bett auf dem Boden und Marie begab sich mit dem Kopf unter die Decke.
"So ein Prachtstück", kommentierte sie ihren ersten ausgiebigen Blick auf seinen angeschwollenen Penis, nahm den Schaft in die Hand und die Spitze in den warmen, weichen Mund. Ihre feuchte Zunge kreiste einige Male um die pralle Eichel und sie erzeugte mit ihren Lippen einen angenehmen Sog, doch die besten Empfindungen bescherte sie ihm erst, als sie den Ständer etwa bis zur Hälfte in ihrer Mundhöhle aufnahm und mit Hingabe daran lutschte. Voller Genuss machte er sich mit geschlossenen Augen Wort für Wort bewusst, was gerade passierte: Meine. Schwester. bläst. mir. einen. Vor seiner angedachten Warnung, gleich abzuspritzen, flutschte sein Harter aus ihren Lippen heraus, sie kam unter der Decke hervor und begab sich neben ihm in Rückenlage.
"Du bist dran", hauchte sie ihm verrucht zu, "fick mich, Bruder, fick meine klatschnasse Muschi!"
Obwohl ihn das unendlich antörnte, bemühte er sich angesichts seines gefährlich nahen Samenergusses, sich möglichst vorsichtig auf sie zu legen und mit seinem Steifen ganz langsam in die heiße Lusthöhle einzudringen. Angestrengt verzog er das Gesicht.
Marie drückte ihn an sich und flüsterte: "Es ist nicht schlimm, wenn du kommst. Dann warten wir ein bisschen und machen es noch mal." Wieder einmal kannte sie ihn besser, als er geglaubt hatte.
"Oh- oh- oh- oh- oooooooooh!", stöhnte er auf und ejakulierte in ihr, woraufhin ihm alles noch wärmer, feuchter und schleimiger erschien.
"Ist okay", äußerte sie erneut Verständnis, kraulte ihm den Rücken und küsste seinen Hals. Leicht erschöpft blieben sie aufeinander liegen.
Plötzlich wurde ihm die gesamte Tragweite dessen bewusst, was er soeben getan hatte und ihn ergriff Panik. Verzweifelt hob er seinen Oberkörper an, stützte sich auf seinen Armen ab und sah sie an:
"Ich hab in dir abgespritzt!"
"Bleib ruhig", besänftigte sie ihn und zog ihn wieder an sich, "hältst du mich wirklich für so verantwortungslos? Ich nehme die Pille und werde nicht schwanger, keine Angst."
Den Stein, der ihm vom Herzen fiel, konnte er beinahe selbst hören. Von Erleichterung erfüllt atmete er tief durch und führte sein inzwischen erschlafftes Glied aus ihr heraus.
"Als großer Bruder sollte ich der Vernünftige von uns sein", übte er Selbstkritik.
"Trag doch nicht jede Last alleine", riet sie ihm, "ich bin keine Zwölf mehr. Wir haben beide heute vernünftige und unvernünftige Entscheidungen getroffen. Bereut habe ich keine und ich würde alles genauso wieder machen", stellte sie klar.
"Du machst mich fertig", keuchte er, "wann ist das mit dir passiert, Kleine? Früher warst du so niedlich und brav..."
"Niedlich bin ich ja wohl hoffentlich immer noch!", protestierte sie und gab ihm einen Klaps auf seine rechte Pobacke.
"Oh ja, ich könnte dich glatt auffressen!"; erwiderte er und knabberte ihr sanft am Hals, woraufhin sie lachen musste.
"Darf ich mal nach oben?", wünschte sie sich, sie tauschten die Positionen und entledigten sich der Decke. Zum ersten Mal hatte er für einen langen Zeitraum freien Blick auf ihre zierlichen, apfelsinengroßen Teenagerbrüste, während sie sich auf seinen Schoß setzte. Sein Penis blieb schlaff zwischen seinen Beinen. Sie nahm seine Hände und erzählte ihm:
"Du bist der beste große Bruder, den ich mir wünschen kann. Sag es nicht Mama und Papa oder meinem zukünftigen Freund, aber du bist und bleibst für immer der wichtigste Mensch in meinem Leben und das fühle ich in dieser Nacht so sehr wie noch nie. Du bedeutest mir alles, Lenny. Ist mir jetzt egal, ob eine Schwester das nicht so sagen sollte: Ich liebe dich."
Innerhalb des Geständnisses wurden ihre Augen feucht und ihre Stimme brüchig. Instinktiv setzte er sich auf, umarmte sie ganz fest und raunte ihr zu:
"Ich liebe dich auch und werde immer für dich da sein, versprochen. Uns bringt niemand auseinander, solange wir leben, ja?"
"Ja", schluchzte sie und sie fingen beide an, vor Glück zu weinen. Gefühlvoll strich er durch ihre weichen Haare und küsste sachte ihre Schläfe. Eng umschlungen beruhigten sie sich.
"Also... wir meinten jetzt so Liebe zwischen Bruder und Schwester, ne?", klopfte Lenny ab.
"Klar", antwortete Marie umgehend, "wie abgemacht: Was heute passiert, bleibt in dieser Nacht."
Er legte seinen Kopf auf ihre Brüste und sie streichelte ihm den Nacken. In der Körpermitte richtete sich sein Glied wieder auf.
"Zweite Runde?", zwinkerte er ihr zu.
"Endlich", strahlte sie, stellte sich kurz auf die Füße, umfasste den Ständer und führte ihn in ihre glatt rasierte, enge Vulva ein. In einer innigen Umarmung ritt sie ihn im Sitzen, was ihm die Möglichkeit gab, ihre steifen Nippel mit seinen Lippen zu liebkosen. Der erregte Atem beider Geschwister und ihr wilder Herzschlag verschmolzen ebenso miteinander wie ihre jungen Körper, deren weiche Haut sich an vielen Stellen berührte. Heiße Blicke zueinander verdeutlichten ihr gegenseitiges Verlangen und sie vergruben abwechselnd ihre Gesichter im Hals des anderen. Dabei rutschte sie mit ihrem Becken auf seinen Lenden vor und zurück, um von seinem erigierten Glied penetriert zu werden. Erst langsam, dann schneller, bis er es fast nicht mehr aushielt und ihnen der nächste Erguss drohte, dann wieder langsamer und so weiter. Um ihr noch näher zu sein, schmiegte er seinen Kopf nach einiger Zeit mit der Wange zwischen ihre Brüste, wo sie ihn lustvoll in ihren Armen empfing und seine Kopfhaut küsste.
"Lust, zusammen zu kommen?", säuselte sie ihm einige Reitbewegungen später ins Ohr und schubste ihn vorsichtig an seiner linken Schulter in Rückenlage. Mit den Händen auf seinem Bauch sank sie auf den Ständer herab und erhob sich wieder. Er packte ihre Brüste und knetete sie fordernd, woraufhin sie sich über ihn beugte und lüstern hechelnd zum Finale ansetzte.
"Oh, ja, Lenny, aaah, geil, jaaaaaaa!", seufzte sie zu ihrem Höhepunkt auf, der ihren Körper von Kopf bis Fuß durchschüttelte. Ihr enger Schlitz übte dabei einen solchen Druck auf sein hartes Glied aus, dass er sich regelrecht abgemolken fühlte, als er aufgrund dessen zum zweiten Mal in dieser Nacht warmes Sperma in das nasse Loch seiner kleinen Schwester spritzte.
Selig streckte er seine Arme nach ihr aus, zog sie zu sich herunter und hielt sie fest, solange beide ihren schnellen Atem beruhigten. Immer wieder küssten sie sich gegenseitig zärtlich am Hals und genossen die intime Situation.
Danach rollte sie sich von ihm ab auf ihre rechte Körperseite, er legte sich ihr gegenüber auf seine linke und sie sahen sich glücklich in die blauen Augen.
"Schön, dass es dich gibt", hauchte sie ihm leise zu, während er seine rechte Hand zu ihrem linken Arm wandern ließ, sie dort von der Schulter an kraulte und ihr eine wohlige Gänsehaut bescherte.
"Danke, dass ich hier sein darf", erwiderte er und sie rückte näher an ihn heran, damit sie ihm den Rücken streicheln konnte.
"Ich hätte mir zum neuen Jahr nichts Besseres wünschen können", betonte sie noch einmal, bevor sie das Gespräch abrupt in eine andere Richtung lenkte: "Hast du Sexträume?"
Er runzelte die Augenbrauen. "Klar, jede Menge."
"Zum Beispiel?", wollte sie wissen und brachte ihn in die Verlegenheit, erst mal nachdenklich seine Erinnerungen durchsuchen zu müssen.
"Zu Schulzeiten hab ich mir gewünscht, eine neue, junge, heiße Lehrerin zu kriegen, bei der ich nachsitzen muss und die mich auf dem Pult verführt", fiel ihm schließlich ein, "daran denke ich immer wieder. Oder ich bin im Fitnessstudio der Trainer einer geilen Maus und gebe ihr noch ein paar Sonderstunden..."
"Wow, sehr fantasievoll", staunte sie, "da kann ich wahrscheinlich nicht mithalten."
"Aha?", wurde er neugierig, "na los, hau raus!"
"Ich hab dich das gefragt, weil ich von Anfang an immer wieder den gleichen Traum habe, also bestimmt seit sechs oder sieben Jahren", erklärte sie, "er ist aber nicht so konkret wie deine Geschichten. Es ist nur eine Situation: Da bin ich auf allen Vieren, ein Mann benutzt mich so richtig und nimmt mich heftig von hinten im Doggystyle durch."
"Wer ist der Typ? Den knöpf ich mir vor!", witzelte er.
"Das habe ich mich auch immer gefragt, weil ich ihn nie erkannt habe. Allerdings stellst du dir das falsch vor, mir wird dabei nichts angetan. Vielmehr gibt es ganz viel Vertrauen zwischen ihm und mir und ich kann mich wunderbar fallen lassen. Von ihm lasse ich mich sehr gerne benutzen."
"Obwohl du nicht weißt, wer es ist?"
"Wahrscheinlich konnte ich die Rolle nicht besetzen, weil ich die darauf passende Person noch gesucht habe. Wo sie doch die ganze Zeit direkt vor meiner Nase war..."
Was sie damit ausdrücken wollte, dämmerte ihm etwas langsamer.
"Ich?", löste er anschließend auf.
Mit einem verführerisch süßen Lächeln auf den Lippen nickte sie und gab ihm ein Küsschen auf den Mund.
"Dafür eignet sich keiner mehr als du", verkündete sie, "ich hoffe, du kannst noch mal..."
"Wenn du mir hilfst", entgegnete er und führte ihre Hand von seinem Rücken zu seinem halbsteifen Glied, das sie fest mit den Fingern umschloss.
"Also los", heizte sie ihn an und rieb den leichten Ständer, "benutz mich, Bruder, benutz mich richtig hart!"
"So, wie ich will?", versicherte er sich.
"Mach mal. Wenn du zu weit gehst, sag ich Bescheid."
Es entstand eine kurze Pause, bis er ihr befahl: "Raus aus dem Bett!"
"Was?", wunderte sie sich.
"Bist du meine kleine Schwesternschlampe oder nicht? Knie dich auf den Boden!", herrschte er sie an.
"Oh ja!", freute sie sich über seine fordernde Art und gehorchte ihm. Auch er verließ das Bett und baute sich vor ihr auf. Nie war ihr sein muskulöser Körper so groß vorgekommen wie in diesem Moment.
"Lutsch meinen Schwanz!", fuhr er fort, "nimm ihn so tief, wie du kannst!"
Sie griff nach dem harten Penis, er schob seinen rechten Zeigefinger unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht nach oben in seine Richtung, womit er sie zu einem unterwürfigen Blick animierte.
"Sag 'Ja, großer Bruder'!"
"Ja, großer Bruder!", folgte sie der Aufforderung, nahm die Latte in ihre feuchtwarme Mundhöhle und benetzte sie mit Speichel. Zunächst blies und wichste sie einige Male wie beim ersten Mal und verschaffte sich einen Geschmackseindruck ihrer beider auf Lennys Eichel vermischten Körpersäfte, bevor sie ihre Hände auf seinen durchtrainierten Po legte, ihren Bruder an sich zog und den Ständer bis zum Schaft in ihren Rachen nahm. Glucksend begann sie, ihn zu deepthroaten, was ihr die Tränen in die Augen trieb, je länger sie es machte. In einer Erholungsphase legten sich langgezogene Speichelfäden auf ihrem Kinn und seinem Glied ab und er erkundigte sich einfühlsam:
"Alles okay bei dir?"
Sie nickte lächelnd: "Wenn du willst, fick mein Mund, großer Bruder!"
Das beantwortete er mit einem Tätscheln ihres Kopfes: "Braves kleines Schwesterchen."
Danach führte er beide Hände auf ihren Hinterkopf, schob ihr seine vergrößerte Eichel wieder in die Kehle und bewegte sich in der heißen, nassen Umgebung hin und her. Im Zusammenspiel mit ihrer Spucke entstanden laute Schmatzgeräusche und mittlerweile lief ihr ursprünglich dezentes Make-Up aus den feuchten Augen über das ganze Gesicht. Dieser Anblick und die Empfindungen seines besten Stücks in ihrem engen Mund brachten ihn an den Rand eines Höhepunktes, sodass er es sicherheitshalber zwischen ihren Lippen herauszog. Ihr eigentlicher Traum war ja noch offen.
"Das hast du gut gemacht. Du darfst zurück ins Bett. Auf allen Vieren", erlaubte er ihr, "ich befördere dich von der Schwesternschlampe zu meinem kleinen Schwesterhündchen!"
"Ja, großer Bruder!", nickte sie und kletterte zurück auf die Matratze, wo sie ihm ihren zierlichen Po entgegenstreckte. Die strammen Bäckchen drückte er mit den Händen auseinander, wodurch er auch ihre nass triefende Vulva spreizte. Ein Cocktail aus ihrem geilen Saft und seinem Sperma quoll heraus. Er kniete sich hinter sie und tauchte mit der Zunge in ihr Loch ein, wo ihn ein aufregendes, bittersüßes und gleichzeitig salziges Aroma erwartete. Rastlos leckte er die Körperflüssigkeiten immer schneller aus dem Schlitz, worauf sie mit zitternden Gliedern und einem lustvollen Hecheln reagierte.
Bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten, gab ihr je einen starken Klaps auf beide Pobacken, richtete sich hinter ihr auf, setzte seine pralle Eichel an, zog ihre Schenkel an sich und rammte seinen Ständer in ihre enge, weiche Scheide.
"Aaaah!", stöhnte sie leise auf und wandte ihm ihr in Ekstase verzerrtes Gesicht zu. Ein beherzter Griff in ihre Haare seinerseits brachte sie forsch zurück in die Ausgangsposition, während er sie kräftig von hinten stieß. Kurz darauf nahm er wieder ihre beiden Oberschenkel, die jetzt lautstark gegen seinen Unterleib klatschten.
"Jaaaa! Fick mich, großer Bruder, oooooh jaaaaaaa!", seufzte sie auf. Es gefiel ihm, von ihr immer wieder so genannt zu werden.
Keuchend penetrierte er sie weiter, bis er ein weiteres Mal pausieren musste, um nicht abzuspritzen. Bei dieser Gelegenheit rutschte er ein Stück weiter nach hinten, holte ihren Körper an den niedlichen kleinen Füßen zu sich, damit sie sich auf den Bauch legte und platzierte sich auf ihr. Erneut drang er in sie ein, schmiegte sich von Kopf bis Fuß an sie und raunte ihr ins Ohr:
"Hast du dir dein Herrchen so vorgestellt, du läufige Hündin?"
"Du bist viel besser", eröffnete sie ihm schwer atmend, "und ich liebe es, wie tief dein Bruderschwanz gerade in mir steckt!"
"Ja, spürst du ihn schön?", stellte er eine eher rhetorische Frage und bewegte sich ein wenig aus ihrer Spalte heraus, um sofort wieder hineinzustoßen.
"Mmhmmh", bestätigte sie das mit einem Genusslaut. Gänzlich von seiner weichen Haut bedeckt fühlte sie sich unter ihm geborgen und erfreute sich ebenso an seiner Dominanz.
"Zeit für den Abschluss", beschloss er und erhöhte das Tempo. Leidenschaftlich wanden sie ihre Leiber im erotischen Rausch und rieben sich aneinander. Er schob seine Hände unter ihre Brüste und knetete sie, wodurch er die nächsten Orgasmen einleitete.
"Oh, ja, ja, ja, ja, jaaaaaa!", hechelte sie.
"Ah- ah- ah- ah- aaaaaah!", passte er sich ihrem Rhythmus an.
"Ich koooo- ho- hoooommme!", rief sie leise aus und ihr gesamter Körper bebte.
"O- hoooooooooo!", reagierte er darauf und besamte seine Schwester ein drittes Mal, mit dem gefühlt letzten Sperma, das ihm in dieser Nacht zur Verfügung stand.
Endgültig geschafft verharrten sie schweigend und mit geschlossenen Augen eine Weile in der Bauchlage, in der sie gemeinsam zum Höhepunkt gekommen waren.
"Das war eine richtig schöne erste Nacht 2021", murmelte sie in die Stille hinein, "frohes neues Jahr, großer Bruder. Ich liebe dich."
Um sich mit ihr unter die Bettdecke kuscheln zu können, griff er danach und während er sie beide zudeckte, erwiderte er mit einem Kuss auf ihre rechte Wange:
"Ich liebe dich auch, kleine Schwester. Frohes neues Jahr."
Glücklich schliefen die Geschwister zusammen ein.
Am nächsten Morgen hatte Lenny gerade geduscht und sich ein dunkelblaues Handtuch umgebunden, als Marie in dem gleichfarbigen Shirt aus der Nacht das Badezimmer betrat und ihm beim Zähneputzen Gesellschaft leistete. Danach wollte sie selbst duschen gehen. Auf dem Weg aus dem Raum drehte er sich an der Tür zu ihr um und suchte eine offene Aussprache:
"Hör zu, ich muss dir was sagen: Diese Nacht war der Wahnsinn. Zuerst hab ich nicht begriffen, wie das mit uns funktionieren soll. Aber dann hast du mich mitgerissen und... Oh Mann, wenn ich gewusst hätte, wie schön und geil das wird, hätte ich mich keine Sekunde dagegen gewehrt..."
"Schon gut", unterbrach sie seine vermeintliche Entschuldigung.
"Ich bin noch nicht fertig", stellte er klar, "es geht mir um unsere Absprache..."
"Mach dir keine Sorgen. Einmalig, wie ausgemacht", wollte sie ihn beruhigen und verbesserte sich grinsend: "Beziehungsweise dreimalig, genau genommen."
"Lass mich doch mal ausreden!", bat er sie und ging zu ihr zurück, "das will ich eben nicht mehr."
Ihr Herz schlug schneller, was sie noch stärker spürte, als er ihre Hände nahm.
"Du willst was nicht mehr?", wisperte sie mit zittriger Stimme.
"Dass es eine Ausnahme war", erklärte er, "wenn diese ständige Virenbedrohung endlich vorbei ist und wir auch ohne Weihnachtsquarantäne keinen Abstand mehr zueinander halten müssen, will ich das wieder. Was mich angeht, haben wir da was ganz Besonderes entdeckt, das ich nie mehr missen möchte. Meine liebe Schwester: Ich will mit dir zusammen sein, ich will mit dir schlafen, ich will dich! Lass uns das bitte irgendwie hinkriegen!"
Ihr kullerte eine Träne der Rührung über die linke Wange und sie hielt sich geschockt die rechte Hand vor den Mund. Über ihrer trockenen Gesichtshälfte kraulte er sie mit seinem rechten Zeigefinger zärtlich hinter dem Ohr und hakte leicht unsicher nach:
"Was sagst du?"
Für einen ganz kurzen Moment wich sie seinem Blick aus und kniff die Augen zu, fixierte ihn vor Glück schluchzend wieder und beteuerte aus vollstem Herzen:
"Ja! Jajaja! Auf jeden Fall! Ich will dich auch!"
Seine Hand wanderte vom Ohr in den Nacken und er zog sie an sich, um das zu tun, worauf sie die ganze Nacht über verzichtet hatten: Zum allerersten Mal küssten die Geschwister sich gefühlvoll mit Zunge. Danach lagen sie sich noch lange innig in den Armen.
Schließlich schob er seine linke Hand unterhalb der Gürtellinie in ihr Oberteil, gab ihr einen leichten Klaps auf den unbekleideten Po darunter und ermahnte sie: "Du musst dich fertig machen, wir wollen ja gleich mit Mama und Papa frühstücken."
Geschockt sah sie auf die Uhr. "Fuck, ja!"
Er verabschiedete sich mit einem sanften Stirnkuss aus dem Bad: "Bis bald, meine Süße."
Als er durch die Tür ging, warf sie ihm voller Zuversicht für das kommende Jahr einen zarten Handkuss zu.