2025-06-06, 08:44 PM
Ilja war auf dem Weg zu seiner Großmutter. Seien Mutter hatte ihm gesagt, dass beim Haus wieder etwas gemacht werden müsste, und er, als Mann der Familie dieses durchführen sollte. Diese Aufgaben hasste Ilja. Er liebte seine Oma, und auch den Kuchen, den sie machte, wenn er zu ihr kam. Doch dass er irgendwelche Arbeiten am Haus machen musste, ganz alleine, ohne Hilfe, hasste er. Bis vor einem Jahr hatte ihm sein Opa geholfen. Die ersten Jahre noch aktiv, die letzten beiden nur noch als Halter des Werkzeugs und der Leiter, aber es hatte ihm jemand geholfen. Doch sein Opa war vor einem Jahr gestorben, und Ilja wurde von 'den Frauen' der Familie rum Gescheucht. Sogar seine Schwester machte dabei mit.
Seitdem sein Opa tot war, war die Oma komisch geworden. Er hatte mit seiner Mutter schon mehrfach darüber gesprochen, doch die hatte immer nur gesagt "Noch kann sie alleine Leben, ich lebe lieber in der Stadt." Ja, zu Oma war es etwas von der Stadtmitte, aber Oma hatte einen schönen großen Garen mit Pool, der zur Zeit nicht genutzt werden konnte, und im Haus könnten auch alle leben. Aber seine Mutter wollte nicht.
Ob das mit ihrem neuen Freund zusammenhing? Seitdem sie den kannte, war sie etwas komisch geworden. Auch Ilona, seine Schwester, sagte das, wenn der wieder gegangen war. "Der sieht mich so schleimig an. Er leckt so über seine Lippen, das ist richtig unheimlich."
Ilja stellte sein Rad an der Treppe zum Haus ab und rief nach seiner Oma. Da er keine Antwort hörte, aber wusste, dass sie da war, denn er hörte laute Musik, ging er um das Haus herum. Hier sah er, dass seine Oma wirklich komisch geworden war. Mehrere Scheiben im ersten Stock waren kaputt. Das Glas lag auf der Terrasse.
Ilja suchte den Besen und schob die Scherben zusammen. Hier sah er ein paar von den kleinen Porzellanfiguren, die seien Oma auf dem einen Regal stehen hatte, die jetzt auf der Terrasse lagen.
Ilja sah nach oben und in dem einen Fenster einen Arm, der eine Wurfbewegung machte. Dann flog eine Figur aus dem schon kaputten Fenster.
Was machte seine Oma da?
Ilja riss die Tür auf und rannte in ihr Schlafzimmer.
Seine Oma saß auf einem Stuhl, mit einem Tischtuch im Schoß, in dem die kleinen Figuren lagen.
Sie griff nach der nächsten und wollte sie durch das Fenster werden.
Ilja ging zu ihr hin und hielt ihren Arm fest. "Oma, was ist?"
"Das sind Vögel, die müssen fliegen." Ja, die Figuren waren verschiedene Vögel, aber das ging doch nicht.
Ilja sah ihn in die Augen und sah, wie sie ihn traurig ansah. "Junge, mein Mann fehlt mir so. Was mach ich hier? Wo bin ich?"
So nahm er ihr erst einmal die Figuren aus dem Schoß und legte sie dann in ihr Bett. Seine Oma war, wie er es erst jetzt wirklich mitbekam, nackt. "Kommst du gleich nach?
Du hast mir versprochen, dass wie wieder einmal Liebe machen. Horst, bitte."
Horst war sein Opa gewesen
Ilja räumte auf, wurde von seiner Oma aber die ganze Zeit angemacht. "Horst, du hast es mir versprochen."
"Du kannst nicht immer nur die Meier ficken, und mich nicht."
"Ich werde Ilse sagen, dass sie dir Ilona nicht ins Bett legt, wenn sie 18 wird."
"Du schläft nur noch mit mir, nicht mehr mit deiner Tochter."
"HORST, nun komm endlich."
Ilja war durch das, was seien Oma sagte, doch etwas überrascht. Der hatte rumgehurt, mit fremden Frauen geschlafen, wenn Oma recht hatte. Er hatte mit seiner eigenen Tochter geschlafen, und wohl auch mit seiner Enkelin, denn Ilona war schon fast zwanzig.
Ilja überlegte und erinnerte sich, dass Ilona ungefähr einem Monat nach ihrem Geburtstag für zwei Wochen bei Oma und Opa gewesen war. Und Oma war damals noch klar im Kopf.
So, das Zimmer war aufgeräumt, doch Oma hatte sich aufs Bett gesetzt. Sie hatte ihre Hände unter ihre Brüste gelegt und sagte "Horst, du hast immer so gerne dran gesaugt. Bitte, saug mich leer." Sie sah dann Ilja an und wurde böse "Oder sind dir die Titten deiner Tochter wirklich lieber?"
Ilja wusste nicht, was er machen sollte. Er musste die Scheiben auswechseln, konnte seine Oma aber nicht alleine lassen.
Die hatte sich zurückgelegt und zeigte Ilja ihre Möse "Horst, weißt du noch, wie du Ilona genommen hast? Wie glücklich sie dann war. Wenn du mich nimmst, lass ich dich wieder an deine kleine Tochter ran." Seine Oma spielte mit ihren Fingern an ihrer Möse, Ilja sah, wie die Vagina immer auf und zu ging, wenn sie damit spielte und konnte seinen Schwanz nicht mehr lange in Zaum halten. ...
Bei der Frau, denn seine Oma war eigentlich noch nicht so alt, nur etwas wunderlich, seitdem ihr Mann tot war, und dem, was sie dann an sich machte, wurde wohl der schlappste Schwanz wieder hart. "Horst, ich seh doch, dass du willst. Komm, fick mich wie in unseren alten Tagen. An die Meier darfst du dann auch wieder ran, und an Inge." Sie sah ihn spitzbübisch an "Ilona ist für Ilja. Der arme Junge weiß doch gar nicht, wie gut eine Frau für den Seelenfrieden eines Mannes sein kann. Inge hat ihn ja noch nicht eingeführt." Seine Oma kicherte "Eingeführt, das ist das richtige Wort."
Ilja hatte jetzt alle Scheu verloren, er zog sich aus und ging zu seiner Oma. Die sah starr auf seinen Schwanz. Als er ihn in sie einführen wollte, rutschte sie im Bett nach unten, "Komm, wir wollen es richtig machen." Sie lag unter ihm und er schob seinen Schwanz in seine Oma. Seine Oma zog ihn zu sich runter und legte gleichzeitig ihre Beine um seinen Unterkörper. Dann hielt sie sein Gesicht vor ihres und sagte, "Nun los Ilja, mach deine Oma glücklich."
Die beiden lagen erschöpft nebeneinander und seine Oma sah Ilja an "Danke, mein Junge, ich hatte seit dem Tot deines Opas keinen Mann. Und du bist gut. Das werden auch Inge und Ilona begrüßen. Denn auch sie waren alleine."
"Mama hat einen Freund, doch der gefällt uns nicht", sagte Ilja.
"Dann musst du zuerst deine Mama überzeugen, das du der richtige Mann für sie bist. Nächste Woche, wenn ihr alle hier seit, nimmst du sie dir vor. Ilona und ich werden uns alleine beschäftigen können." Sie küsste Ilja.
"Oma, stimmt das, was du gesagt hast?"
"Was? Das mit Inge und euch beiden?"
"Ja, ist Opa auch unser Vater?"
"Keine Ahnung, Inge hatte damals bei Ilona auch einen Freund. Sie konnte sich nicht entscheiden und schlief herum. Doch wir waren der Überzeugung, dass Ilona und du seine Kinder seid. Als sie dich bekommen hatte, war sie nur mit Horst zusammen, das steht es fest." Sie küsste ihn fest. "Ach Ilja, kannst du noch einmal, bevor du die Fenster reparierst?"
"Oma, warum hast du die eingeschmissen?"
"Wie sollte ich sonst überzeugend eine verwirrte Frau spielen?"
Ilja begann, an seine Oma rumzuknabbern, was sie mit Freude unterstützte, Sie verlangte, dass er sie mindesten zweimal noch zu einem Höhepunkt lecken müsse "und einmal ficken", Ilja stöhnte übertrieben vor Verzweiflung.
Ihren zweiten Höhepunkt durch Iljas Schwanz, bekam seine Oma dadurch, dass sie auf ihm ritt. Ilja erregte das Bild, das sie bot, wie sie an seinem Schwanz runterglitt und wieder hochkam, ungemein. Er wunderte sich, wohin diese kleine Frau seinen Schwanz verschwinden lassen konnte und unterstützte sie beim hoch und runter mit Kräften. Als er wieder spritzte, sah er nach ein paar Stößen, wie es ihm am Schwanz herab floss. Seine Oma fiel dann auf ihn und schlief, nachdem sie die Vögel durch ihre Schreie verscheucht hatte, auf Ilja ein.
Es wurde schon dunkel, als sie wieder aufwachte. "Ich muss dich wohl 'Vlad, den Pfähler' nennen, nicht mehr Ilja." Er mochte seinen zweiten Vornamen Wladimir, den er wohl von seinem Urgroßvater erhalten hatte, nicht besonders.
"Vlad, du bleibst heute hier, kannst du das Glas im Garten beseitigen? Danke mein Schatz" Seine Oma war aus dem Bett gestiegen und ging, nackt wie sie war, nach unten in die Küche. Er zog sich Handschuhe und Schuhe an, suchte einen Eimer und fegte die Splitter zusammen. Die Figuren sammelte er aus den Scherben und kontrollierte noch, ob keine Glasscherben mehr auf dem Boden oder einem Beet lagen. Ein bisschen komisch kam er sich so nackt schon vor.
"Schatz, das Abendbrot ist fertig" hörte er seine Oma rufen und ging, nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte, zurück ins Haus.
"Sprich mit deiner Mutter, die nächste Woche seit ihr drei hier. Keine anderen Freunde.
...
Ja, hat mir Ilja erzählt.
...
Nein, du musst mit mir vorlieb nehmen.
...
Genau.
...
Sag ihr, das ist ein Pflichttermin, sie soll ihren sogenannten Freund zu Teufel schicken. Wenn 'Vlad, der Pfähler' sie hatte, will sie keinen anderen mehr.
...
Ja, das ist mein Name für ihn.
...
Nein, erst nach Inge.
...
Du willst ..? Schön.
...
Nein, mehr.
...
Ja, Kleine, ich freue mich auch auf dich. Tschüss."
Sie drehte sich zu ihm "Ilja, komm essen.
"Oma, du hast was? Ilona alles erzählt?"
"Nicht alles, nur das wichtigste", sie fuhr mit einer Hand an seinem Schwanz entlang.
In der Nacht wollte sie keinen Sex mit ihrem Enkel "zweimal mit dem reichen für einen Tag, aber halte mich, du bist der erste Mann seit seinem Tod."
Ilja machte sich am nächsten Tag erst einmal an die Fenster. Sie hatte nur die äußeren Fenster zerschmissen, so dass er die Flügel aushängen, den Fensterkitt sowie die Glasreste beseitigen und passende neue Scheiben einsetzen musste.
Dazu musste er noch zum Glaser, der die Scheiben schnell zugeschnitten hatte.
In der Pause, während der Glaser die Scheiben zuschnitt, kümmerte sich Ilja um die restlichen Arbeiten, die anstanden. In der Mittagspause, seine Oma bestand darauf, dass diese unbekleidet gemacht wurde, sagte Ilja "Oma, das geht nicht, da stoße ich ja, wenn ich nicht aufpasse, überall an." Sie lachte, denn sein Schwanz stand wirklich schön ab. "Ilja, du kannst mich nicht Oma nennen, wenn dein Schwanz, wegen mir, so hart ist, Nenn mich Lilo."
Er sah sie an und sagte "Oma, klingt zärtlicher, wenn ich in dich spritze." Was sie bestätigen musste.
Seitdem sein Opa tot war, war die Oma komisch geworden. Er hatte mit seiner Mutter schon mehrfach darüber gesprochen, doch die hatte immer nur gesagt "Noch kann sie alleine Leben, ich lebe lieber in der Stadt." Ja, zu Oma war es etwas von der Stadtmitte, aber Oma hatte einen schönen großen Garen mit Pool, der zur Zeit nicht genutzt werden konnte, und im Haus könnten auch alle leben. Aber seine Mutter wollte nicht.
Ob das mit ihrem neuen Freund zusammenhing? Seitdem sie den kannte, war sie etwas komisch geworden. Auch Ilona, seine Schwester, sagte das, wenn der wieder gegangen war. "Der sieht mich so schleimig an. Er leckt so über seine Lippen, das ist richtig unheimlich."
Ilja stellte sein Rad an der Treppe zum Haus ab und rief nach seiner Oma. Da er keine Antwort hörte, aber wusste, dass sie da war, denn er hörte laute Musik, ging er um das Haus herum. Hier sah er, dass seine Oma wirklich komisch geworden war. Mehrere Scheiben im ersten Stock waren kaputt. Das Glas lag auf der Terrasse.
Ilja suchte den Besen und schob die Scherben zusammen. Hier sah er ein paar von den kleinen Porzellanfiguren, die seien Oma auf dem einen Regal stehen hatte, die jetzt auf der Terrasse lagen.
Ilja sah nach oben und in dem einen Fenster einen Arm, der eine Wurfbewegung machte. Dann flog eine Figur aus dem schon kaputten Fenster.
Was machte seine Oma da?
Ilja riss die Tür auf und rannte in ihr Schlafzimmer.
Seine Oma saß auf einem Stuhl, mit einem Tischtuch im Schoß, in dem die kleinen Figuren lagen.
Sie griff nach der nächsten und wollte sie durch das Fenster werden.
Ilja ging zu ihr hin und hielt ihren Arm fest. "Oma, was ist?"
"Das sind Vögel, die müssen fliegen." Ja, die Figuren waren verschiedene Vögel, aber das ging doch nicht.
Ilja sah ihn in die Augen und sah, wie sie ihn traurig ansah. "Junge, mein Mann fehlt mir so. Was mach ich hier? Wo bin ich?"
So nahm er ihr erst einmal die Figuren aus dem Schoß und legte sie dann in ihr Bett. Seine Oma war, wie er es erst jetzt wirklich mitbekam, nackt. "Kommst du gleich nach?
Du hast mir versprochen, dass wie wieder einmal Liebe machen. Horst, bitte."
Horst war sein Opa gewesen
Ilja räumte auf, wurde von seiner Oma aber die ganze Zeit angemacht. "Horst, du hast es mir versprochen."
"Du kannst nicht immer nur die Meier ficken, und mich nicht."
"Ich werde Ilse sagen, dass sie dir Ilona nicht ins Bett legt, wenn sie 18 wird."
"Du schläft nur noch mit mir, nicht mehr mit deiner Tochter."
"HORST, nun komm endlich."
Ilja war durch das, was seien Oma sagte, doch etwas überrascht. Der hatte rumgehurt, mit fremden Frauen geschlafen, wenn Oma recht hatte. Er hatte mit seiner eigenen Tochter geschlafen, und wohl auch mit seiner Enkelin, denn Ilona war schon fast zwanzig.
Ilja überlegte und erinnerte sich, dass Ilona ungefähr einem Monat nach ihrem Geburtstag für zwei Wochen bei Oma und Opa gewesen war. Und Oma war damals noch klar im Kopf.
So, das Zimmer war aufgeräumt, doch Oma hatte sich aufs Bett gesetzt. Sie hatte ihre Hände unter ihre Brüste gelegt und sagte "Horst, du hast immer so gerne dran gesaugt. Bitte, saug mich leer." Sie sah dann Ilja an und wurde böse "Oder sind dir die Titten deiner Tochter wirklich lieber?"
Ilja wusste nicht, was er machen sollte. Er musste die Scheiben auswechseln, konnte seine Oma aber nicht alleine lassen.
Die hatte sich zurückgelegt und zeigte Ilja ihre Möse "Horst, weißt du noch, wie du Ilona genommen hast? Wie glücklich sie dann war. Wenn du mich nimmst, lass ich dich wieder an deine kleine Tochter ran." Seine Oma spielte mit ihren Fingern an ihrer Möse, Ilja sah, wie die Vagina immer auf und zu ging, wenn sie damit spielte und konnte seinen Schwanz nicht mehr lange in Zaum halten. ...
Bei der Frau, denn seine Oma war eigentlich noch nicht so alt, nur etwas wunderlich, seitdem ihr Mann tot war, und dem, was sie dann an sich machte, wurde wohl der schlappste Schwanz wieder hart. "Horst, ich seh doch, dass du willst. Komm, fick mich wie in unseren alten Tagen. An die Meier darfst du dann auch wieder ran, und an Inge." Sie sah ihn spitzbübisch an "Ilona ist für Ilja. Der arme Junge weiß doch gar nicht, wie gut eine Frau für den Seelenfrieden eines Mannes sein kann. Inge hat ihn ja noch nicht eingeführt." Seine Oma kicherte "Eingeführt, das ist das richtige Wort."
Ilja hatte jetzt alle Scheu verloren, er zog sich aus und ging zu seiner Oma. Die sah starr auf seinen Schwanz. Als er ihn in sie einführen wollte, rutschte sie im Bett nach unten, "Komm, wir wollen es richtig machen." Sie lag unter ihm und er schob seinen Schwanz in seine Oma. Seine Oma zog ihn zu sich runter und legte gleichzeitig ihre Beine um seinen Unterkörper. Dann hielt sie sein Gesicht vor ihres und sagte, "Nun los Ilja, mach deine Oma glücklich."
Die beiden lagen erschöpft nebeneinander und seine Oma sah Ilja an "Danke, mein Junge, ich hatte seit dem Tot deines Opas keinen Mann. Und du bist gut. Das werden auch Inge und Ilona begrüßen. Denn auch sie waren alleine."
"Mama hat einen Freund, doch der gefällt uns nicht", sagte Ilja.
"Dann musst du zuerst deine Mama überzeugen, das du der richtige Mann für sie bist. Nächste Woche, wenn ihr alle hier seit, nimmst du sie dir vor. Ilona und ich werden uns alleine beschäftigen können." Sie küsste Ilja.
"Oma, stimmt das, was du gesagt hast?"
"Was? Das mit Inge und euch beiden?"
"Ja, ist Opa auch unser Vater?"
"Keine Ahnung, Inge hatte damals bei Ilona auch einen Freund. Sie konnte sich nicht entscheiden und schlief herum. Doch wir waren der Überzeugung, dass Ilona und du seine Kinder seid. Als sie dich bekommen hatte, war sie nur mit Horst zusammen, das steht es fest." Sie küsste ihn fest. "Ach Ilja, kannst du noch einmal, bevor du die Fenster reparierst?"
"Oma, warum hast du die eingeschmissen?"
"Wie sollte ich sonst überzeugend eine verwirrte Frau spielen?"
Ilja begann, an seine Oma rumzuknabbern, was sie mit Freude unterstützte, Sie verlangte, dass er sie mindesten zweimal noch zu einem Höhepunkt lecken müsse "und einmal ficken", Ilja stöhnte übertrieben vor Verzweiflung.
Ihren zweiten Höhepunkt durch Iljas Schwanz, bekam seine Oma dadurch, dass sie auf ihm ritt. Ilja erregte das Bild, das sie bot, wie sie an seinem Schwanz runterglitt und wieder hochkam, ungemein. Er wunderte sich, wohin diese kleine Frau seinen Schwanz verschwinden lassen konnte und unterstützte sie beim hoch und runter mit Kräften. Als er wieder spritzte, sah er nach ein paar Stößen, wie es ihm am Schwanz herab floss. Seine Oma fiel dann auf ihn und schlief, nachdem sie die Vögel durch ihre Schreie verscheucht hatte, auf Ilja ein.
Es wurde schon dunkel, als sie wieder aufwachte. "Ich muss dich wohl 'Vlad, den Pfähler' nennen, nicht mehr Ilja." Er mochte seinen zweiten Vornamen Wladimir, den er wohl von seinem Urgroßvater erhalten hatte, nicht besonders.
"Vlad, du bleibst heute hier, kannst du das Glas im Garten beseitigen? Danke mein Schatz" Seine Oma war aus dem Bett gestiegen und ging, nackt wie sie war, nach unten in die Küche. Er zog sich Handschuhe und Schuhe an, suchte einen Eimer und fegte die Splitter zusammen. Die Figuren sammelte er aus den Scherben und kontrollierte noch, ob keine Glasscherben mehr auf dem Boden oder einem Beet lagen. Ein bisschen komisch kam er sich so nackt schon vor.
"Schatz, das Abendbrot ist fertig" hörte er seine Oma rufen und ging, nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte, zurück ins Haus.
"Sprich mit deiner Mutter, die nächste Woche seit ihr drei hier. Keine anderen Freunde.
...
Ja, hat mir Ilja erzählt.
...
Nein, du musst mit mir vorlieb nehmen.
...
Genau.
...
Sag ihr, das ist ein Pflichttermin, sie soll ihren sogenannten Freund zu Teufel schicken. Wenn 'Vlad, der Pfähler' sie hatte, will sie keinen anderen mehr.
...
Ja, das ist mein Name für ihn.
...
Nein, erst nach Inge.
...
Du willst ..? Schön.
...
Nein, mehr.
...
Ja, Kleine, ich freue mich auch auf dich. Tschüss."
Sie drehte sich zu ihm "Ilja, komm essen.
"Oma, du hast was? Ilona alles erzählt?"
"Nicht alles, nur das wichtigste", sie fuhr mit einer Hand an seinem Schwanz entlang.
In der Nacht wollte sie keinen Sex mit ihrem Enkel "zweimal mit dem reichen für einen Tag, aber halte mich, du bist der erste Mann seit seinem Tod."
Ilja machte sich am nächsten Tag erst einmal an die Fenster. Sie hatte nur die äußeren Fenster zerschmissen, so dass er die Flügel aushängen, den Fensterkitt sowie die Glasreste beseitigen und passende neue Scheiben einsetzen musste.
Dazu musste er noch zum Glaser, der die Scheiben schnell zugeschnitten hatte.
In der Pause, während der Glaser die Scheiben zuschnitt, kümmerte sich Ilja um die restlichen Arbeiten, die anstanden. In der Mittagspause, seine Oma bestand darauf, dass diese unbekleidet gemacht wurde, sagte Ilja "Oma, das geht nicht, da stoße ich ja, wenn ich nicht aufpasse, überall an." Sie lachte, denn sein Schwanz stand wirklich schön ab. "Ilja, du kannst mich nicht Oma nennen, wenn dein Schwanz, wegen mir, so hart ist, Nenn mich Lilo."
Er sah sie an und sagte "Oma, klingt zärtlicher, wenn ich in dich spritze." Was sie bestätigen musste.