2025-06-06, 08:49 PM
Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Ich hatte nie Zweifel, dass ich nicht das biologische Kind meiner Eltern bin. Offensichtlich war ich um einiges größer als Mom oder Dad aber dies war bei vielen meiner Freunde genauso. Schon etwas seltsam war, dass ich ein dunkler Typ bin. Das heißt, ich habe schwarze Haare und dunkelbraune Augen während mein Dad blondhaarig und blauäugig und Mom rothaarig und grünäugig ist. Wie auch immer, ich habe mich nie daran gestört.
Wenn ich jemand zum Reden gebraucht habe, dann war diese Person stets Mom. Ihr könnt mich also ruhig ein Muttersöhnchen nennen. Und wie es sonst bei den meisten so ist, dass der Sohn vom Dad aufgeklärt wird, so war es bei mir anders herum. Die Geschichte von dem Bienchen und Blümchen hat mir also Mom erzählt. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Sie hat die Geschichte in einer Art und Weise erzählt, dass ich meine erste Erektion hatte.
Zum Glück hatte sie dies nicht bemerkt, da ich mir noch rechtzeitig ein Buch auf meinen Schoß gelegt hatte. Ansonsten war ich aber das, was man einen Spätentwickler nennt. Gerade als ich sechzehn wurde hat dann Mom die Bombe platzen lassen, also mir gesagt, dass ich kein leibliches Kind sei. Wie ihr euch denken könnt hat mich dies wie ein Kinnhaken überrascht. Meine Mom erklärte mir, dass sie mich adoptiert hat, da sie nicht schwanger werden kann.
Irgendwie konnte ich mich damit arrangieren, es ging mir ja gut. Meine Eltern (Adoptiveltern) waren lebenslustig und hatten eine offene Einstellung, so ziemlich allem gegenüber. Sie hatten einen großen Freundeskreis. Da waren zum Beispiel Lukas und Melanie unsere Nachbarn, Jasmin aus Nigeria, Amir aus Marokko, also wirklich bunt gemischt. Und einmal im Monat hat Dad eine Party bei uns geschmissen. Die Party war immer im Keller, wo Dad einen Partyraum eingerichtet hatte. Es war eine richtige Lounge mit mehreren Sitz- und Liegemöglichkeiten und einer Bar in der Ecke.
Mein Zimmer war im ersten Stock und ich habe nichts von den Partys mitbekommen. Als ich ein Jugendlicher war, hatte ich nicht realisiert was bei uns abging. Mit meiner kindlichen Naivität dachte ich schlicht und einfach Party machen und einfach Spaß haben. Dies änderte sich als ich achtzehn war. Und ja, ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Freundin und zu meiner Schande muss ich noch gestehen, nicht mal das Verlangen nach einer. Es war an einem Samstag im Mai, als ich mitten in der Nacht aufgewacht bin.
Ich schlief unruhig, da ich krank war und nachdem ich mich schlaflos im Bett herumwälzte, entschied ich mich in der Küche etwas zu trinken zu holen. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer musste ich vor der ersten Treppenstufe stoppen. Da war doch ein Geräusch? Ja, und schon wieder dieses seltsame Geräusch. Das Geräusch kam eindeutig aus dem Keller. Ich beugte mich über das Geländer der Treppe, konnte jedoch nichts erkennen, aber die Tür zum Partyraum war weit offen.
Ich konnte meine Neugier nicht beherrschen und schlich leise die Treppe hinunter. Am Ende der Treppe war ein loses Brett, welches Dad nie repariert hatte. Ich zwängte mich unbemerkt durch und konnte zwischen den Treppenstufen hindurchblicken. Von diesem Geheimversteck aus hatte ich einen prima Blick in den Partyraum. Die erste Person, die ich erkennen konnte, war Dad. Aber was war das genau?? Er war nackt am Boden und neben ihm eine Frau! Diese Frau war eindeutig nicht Mom, sie war sehr dünn und schwarz!!! Mir wurde ganz anders.
Da, jetzt konnte ich es besser erkennen, es war…, ja, es war Jasmin, eine sehr gute Freundin der Familie. Ich sah Jasmins Po und wie Dad zwischen ihre Pobacken leckte. Seine Zunge wanderte weiter, mit den Fingern spreizte er ihre Vagina. Ich sah wie ihre dunklen Schamlippen auseinanderklafften und das Innere wie eine hellrote Zielscheibe schimmerte. Und genau dort ließ Dad seine Zunge vibrieren. Jasmin war damit beschäftigt Dads Penis zu verwöhnen. Sie hatte ihn komplett im Mund.
Sogar seine Eier hatte sie untergebracht. Wow, Wahnsinn… Okay, Dad war ja auch nicht zu üppig gebaut. Bis dahin hatte ich wenig Plan vom ficken und dann sowas. Und zuerst war ich sehr sauer, Dad auf frischer Tat zu erwischen, wie er Mom betrügt!! Wie konnte er nur…Dann auf einmal konnte ich Mom im Raum ausfindig machen. Oh Schreck, sie war auch nackt!!! Was geht denn hier ab!!! Mom saß auf einem fetten Typen, der eine üble Körperbehaarung hatte.
Den Rücken ihm zugewandt, die Schenkel weit auseinander und sich wippend mit den Händen auf seinen Oberschenkeln abstoßend. Ach du heilige Scheiße, sie waren schon voll in Aktion! Das Vorspiel hatte ich hier schon verpasst. Der Anblick war so schräg. Der Typ hatte einen dicken aber kleinen Penis. Das war zuviel für meine Augen, meine Mom so zu sehen. Klar hab ich sie, als ich klein war, schon nackt gesehen, dies war aber eine Ewigkeit her und damals, ja bis gerade eben spielte sich Sexualität noch nicht einmal im Kopf bei mir ab.
Und ganz ehrlich, bei diesem Anblick ist mir heiß geworden, ich habe gekocht wie ein Vulkan und sexuell so erregt, dass ich einen Samenerguss hatte.
Wenn ich jemand zum Reden gebraucht habe, dann war diese Person stets Mom. Ihr könnt mich also ruhig ein Muttersöhnchen nennen. Und wie es sonst bei den meisten so ist, dass der Sohn vom Dad aufgeklärt wird, so war es bei mir anders herum. Die Geschichte von dem Bienchen und Blümchen hat mir also Mom erzählt. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Sie hat die Geschichte in einer Art und Weise erzählt, dass ich meine erste Erektion hatte.
Zum Glück hatte sie dies nicht bemerkt, da ich mir noch rechtzeitig ein Buch auf meinen Schoß gelegt hatte. Ansonsten war ich aber das, was man einen Spätentwickler nennt. Gerade als ich sechzehn wurde hat dann Mom die Bombe platzen lassen, also mir gesagt, dass ich kein leibliches Kind sei. Wie ihr euch denken könnt hat mich dies wie ein Kinnhaken überrascht. Meine Mom erklärte mir, dass sie mich adoptiert hat, da sie nicht schwanger werden kann.
Irgendwie konnte ich mich damit arrangieren, es ging mir ja gut. Meine Eltern (Adoptiveltern) waren lebenslustig und hatten eine offene Einstellung, so ziemlich allem gegenüber. Sie hatten einen großen Freundeskreis. Da waren zum Beispiel Lukas und Melanie unsere Nachbarn, Jasmin aus Nigeria, Amir aus Marokko, also wirklich bunt gemischt. Und einmal im Monat hat Dad eine Party bei uns geschmissen. Die Party war immer im Keller, wo Dad einen Partyraum eingerichtet hatte. Es war eine richtige Lounge mit mehreren Sitz- und Liegemöglichkeiten und einer Bar in der Ecke.
Mein Zimmer war im ersten Stock und ich habe nichts von den Partys mitbekommen. Als ich ein Jugendlicher war, hatte ich nicht realisiert was bei uns abging. Mit meiner kindlichen Naivität dachte ich schlicht und einfach Party machen und einfach Spaß haben. Dies änderte sich als ich achtzehn war. Und ja, ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Freundin und zu meiner Schande muss ich noch gestehen, nicht mal das Verlangen nach einer. Es war an einem Samstag im Mai, als ich mitten in der Nacht aufgewacht bin.
Ich schlief unruhig, da ich krank war und nachdem ich mich schlaflos im Bett herumwälzte, entschied ich mich in der Küche etwas zu trinken zu holen. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer musste ich vor der ersten Treppenstufe stoppen. Da war doch ein Geräusch? Ja, und schon wieder dieses seltsame Geräusch. Das Geräusch kam eindeutig aus dem Keller. Ich beugte mich über das Geländer der Treppe, konnte jedoch nichts erkennen, aber die Tür zum Partyraum war weit offen.
Ich konnte meine Neugier nicht beherrschen und schlich leise die Treppe hinunter. Am Ende der Treppe war ein loses Brett, welches Dad nie repariert hatte. Ich zwängte mich unbemerkt durch und konnte zwischen den Treppenstufen hindurchblicken. Von diesem Geheimversteck aus hatte ich einen prima Blick in den Partyraum. Die erste Person, die ich erkennen konnte, war Dad. Aber was war das genau?? Er war nackt am Boden und neben ihm eine Frau! Diese Frau war eindeutig nicht Mom, sie war sehr dünn und schwarz!!! Mir wurde ganz anders.
Da, jetzt konnte ich es besser erkennen, es war…, ja, es war Jasmin, eine sehr gute Freundin der Familie. Ich sah Jasmins Po und wie Dad zwischen ihre Pobacken leckte. Seine Zunge wanderte weiter, mit den Fingern spreizte er ihre Vagina. Ich sah wie ihre dunklen Schamlippen auseinanderklafften und das Innere wie eine hellrote Zielscheibe schimmerte. Und genau dort ließ Dad seine Zunge vibrieren. Jasmin war damit beschäftigt Dads Penis zu verwöhnen. Sie hatte ihn komplett im Mund.
Sogar seine Eier hatte sie untergebracht. Wow, Wahnsinn… Okay, Dad war ja auch nicht zu üppig gebaut. Bis dahin hatte ich wenig Plan vom ficken und dann sowas. Und zuerst war ich sehr sauer, Dad auf frischer Tat zu erwischen, wie er Mom betrügt!! Wie konnte er nur…Dann auf einmal konnte ich Mom im Raum ausfindig machen. Oh Schreck, sie war auch nackt!!! Was geht denn hier ab!!! Mom saß auf einem fetten Typen, der eine üble Körperbehaarung hatte.
Den Rücken ihm zugewandt, die Schenkel weit auseinander und sich wippend mit den Händen auf seinen Oberschenkeln abstoßend. Ach du heilige Scheiße, sie waren schon voll in Aktion! Das Vorspiel hatte ich hier schon verpasst. Der Anblick war so schräg. Der Typ hatte einen dicken aber kleinen Penis. Das war zuviel für meine Augen, meine Mom so zu sehen. Klar hab ich sie, als ich klein war, schon nackt gesehen, dies war aber eine Ewigkeit her und damals, ja bis gerade eben spielte sich Sexualität noch nicht einmal im Kopf bei mir ab.
Und ganz ehrlich, bei diesem Anblick ist mir heiß geworden, ich habe gekocht wie ein Vulkan und sexuell so erregt, dass ich einen Samenerguss hatte.