Forums

Normale Version: Geschwister allein zu Haus
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Ulrike und Tom sind Geschwister. Tom ist 14 Jahre alt und Ulrike 16. Ihre Mutter heißt Paula und ist 38 Jahre alt. Der Vater von Ulrike und Tom hatte sie vor 4 Jahren verlasen und arbeitete jetzt im Ausland, zahlte aber noch Unterhalt für Ulrike.
Tom und Ulrike ging in die gleiche Schule.
Während Tom ein Musterschüler war lies Ulrike es viel ruhiger angehen. Und so drohte ihr bald das Sitzenbleiben. Auch sonst war Ulrike ziemlich aufsässig geworden.
Und so kam es das Ulrike und ihre Mutters ich beim Abendessen wieder einmal stritten. Die Debatte wurde immer heftiger und bald sagte Ulrike: “Schade das dein Vater nicht mehr hier ist. Er würde dir bestimmt den Hintern versohlen.“Tom hatte dem ganzen mit zunehmendem Ärger zugesehen. Er mußte seiner Mutter recht geben.
Ulrike verhielt sich unmöglich. “Warum tust du es denn nicht“, fragte er seine Mutter? Paula sah ihn erstaunt an. Warum eigentlich nicht dachte sie nach.
Schließlich war sie immer noch die Mutter.
Aber wie sollte sie es anstellen. Ulrike würde sich bestimmt wehren. Tom würde ihr helfen müssen. “Würdest du mir helfen“, fragte sie deshalb.
Tom dachte kurz nach. Er mochte seine Schwester sehr. Doch er sah auch ein das sie Bestrafung verdient hatte. “Wenn es nötig ist helfe ich dir“, sagte er deshalb.
“Nein, das dürft ihr nicht“, sagte Ulrike nun etwas unsicher. Vor ihrer Mutter hatte sie keine Angst, aber Tom war viel größer und stärker als sie. “Doch du mußt lernen zu gehorchen und deshalb werden wir dich nun bestrafen. Kommt mit ins Wohnzimmer“, sagte Paula.
Tom und Ulrike folgten ihr.
Paula setzte sich auf die Couch und sagte dann:“ Ulrike du wirst dich jetzt über meine Knie legen und dann werde ich dir den Hinter versohlen.“ “Nein. Das will ich nicht. Ich bin doch keine kleines Mädchen mehr“, widersetzte sich Ulrike. Tom zögerte nur kurz.
Dann umfaßte er den Oberkörper seiner Schwester und drückte ihn über die Knie seiner Mutter. Obwohl Ulrike sich wehrte hatte sie keine Chance. Nachdem sie erst einmal über den Knien ihrer Mutter lag, hielt diese die unbarmherzig fest.
Schon schlug Paula das erste mal auf Ulrikes Po.
“Auah“, schrie Ulrike mehr vor Schreck als vor Schmerz auf. Paula schlug sich den ganzen Frust von der Seele. Jedesmal schrie Ulrike auf. Sie fühlte sich total gedemütigt.
Außerdem tat es weh. Tom sah dem ganzen mit einer leichten Erregung zu. Obwohl er etwas Mitleid mit Ulrike hatte, gefiel ihm der Anblick. Paula ließ Ulrike los und sagte:“ Ich hoffe das war dir eine Lehre.
“Ja, es tat ganz schön weh“, sagte Ulrike.
Sie war das letzte mal vor 4 Jahren von ihrem Vater geschlagen worden. Die heutigen Schläge hatten sie schon geschockt. In den nächsten Tagen taten sie so als wäre nichts passiert. Allerdings wurde das Verhältnis von Ulrike und Paula wieder besser.
Am Freitag stand Ulrike gerade unter der Dusche, als Paula merkte, das Ulrike verbotenerweise einen ihrer Lieblingspullover angezogen hatte.
Sie hatte es Ulrike schon oftmals verboten sich einfach ihre Sachen zu nehmen. Sie dachte daran wie sie Ulrike am Montag bestraft hatte und wie lieb sie seitdem war. Vielleicht sollte sie ihr erneut den Hintern versohlen um ihr zu zeigen das sie etwas verbotenes getan hatte. Sie ging in Toms Zimmer und sagte:“ Ulrike hat schon wieder meine Sachen angezogen.
Ich möchte sie noch einmal bestrafen. Möchtest du dabei Zusehen und mir notfalls wieder helfen?“ “Ja gerne. Das letzte mal hat es ja auch geholfen“, erwiderte Tom.
So warteten sie in Ulrikes Zimmer auf Ulrike.
Die kam auch kurz darauf nur mit einem Bademantel bekleidet aus der Dusche. “Was mach ihr den hier“, fragte sie als sie Tom und Paula sah. “Du hast erneut von mir Sachen angezogen. Das habe ich dir schon so oft verboten.
Ich werde dich wieder bestrafen müssen. Los leg dich über mein Knie. Du bekommst 10 Schläge“, sagte Paula. “Es tut mir leid.
Ich wollte deinen Pullover nicht nehmen. Da muß ich ihn verwechselt haben“, versuchte sich Ulrike raus zu reden. “Das stimmt ganz sicher nicht. Los leg dich jetzt über mein Knie oder muß ich erst Tom bitten es zu tun“, sagte Paula.
Ulrike gab nach. Zögernd legte sie sich über die Knie ihrer Mutter. Dabei rutschte ihr Bademantel etwas hoch. Das brachte Paula auf eineIdee.
“Du wirst deinen Bademantel nun noch höher ziehen.
Dann kann ich deinen nackten Po schlagen“, sagte sie. “Nein bitte nicht. Tom ist doch hier“, beschwerte sich Ulrike. Sie genierte sich vor ihrem Bruder auf den nackten Po geschlagen zu werden.
“Gerade weil Tom zuschaut sollst du es tun. Dann lernst du vielleicht das du meine Sachen in Ruhe lässt.“ Errötend zog Ulrike nun ihren Bademantel hoch. Tom spürte das er erregt wurde. Er hatte seine Schwester zwar schon nackt unter der Dusche und beim Sonnenbaden gesehen, aber das war nun doch etwas anderes.
Schon schlug Paula das erste mal zu. “Auah“, schrie Ulrike laut auf. Der Schlag auf ihren nackten Po tat ziemlich weh. Schon schlug Paula erneut zu.
“Auah“, schrie Ulrike erneut auf. Die Schläge taten nicht nur weh, sondern waren auch sehr demütigend. Dann hatte sie es überstanden und Paula lies sie aufstehen. “Das reicht.
Du bist genug bestraft, sagte Paula und verließ mit Tom das Zimmer.
Am Abend unterhielten sich Tom und Ulrike über das Geschehene. Paula war unterwegs und so saßen sie alleine im Wohnzimmer. “Du mußt zugeben das Mama allen Grund hatte dich zu bestrafen“, sagte Tom. “Vielleicht habe ich es etwas übertrieben.
Aber manchmal muß ich mich einfach mit Mama streiten. Ich habe schon länger drauf gewartet das Mama reagiert. Nur das es so schmerzhaft sein würde habe ich nicht erwartet. Es war auch gemein das du ihr noch geholfen hast.
Genau genommen hast du sie erst dazu überredet“, warf sie Tom vor. “Ja schon. Aber ich wollte Mutter helfen und euren Streit etwas entspannen. Tut deinHintern noch sehr weh“, fragte er.
“Ein wenig. Mama hat ziemlich feste zugeschlagen.“ “Möchtest du das ich deinen Po eincreme“, bot Tom ihr an. “Das wäre nett“, sagte Ulrike.
Nachdem Tom sie heute schon einmal halbnackt gesehen hatte, zögerte Ulrike nicht lange und zog sich die Hose und den Slip runter. Tom hatte in der Zwischenzeit eine Pflegelotion geholt.
Ulrike legte sich auf die Couch und Tom begann ihren geröteten Hintern einzucremen. Dabei spürte er das er erneut erregt wurde. Bisher hatte er Ulrike immer nur als seine Schwester angesehen. Natürlich hatte er sie immer schon gerne nackt gesehen, doch das hatte ihn noch nie so erregt.
Auch Ulrike spürte das heute etwas anders war.
So zärtlich hatte ihr Bruder sie noch nie berührt. Sie spürte wie ihre Muschi feucht wurde. Obwohl die Lotion schon längst eingezogen war streichelte Tom sie weiter. Ulrike lies ihn gerne gewähren.
Sie vertraute ihrem Bruder. Vorsichtig glitten seine Finger zwischen ihre Beine.
Forenmeldung
You need to login in order to view replies.