06-06-2025, 07:58 PM
Einleitung Ankunft
Ich war ein schüchterner Junge und hatte die Pubertät gerade hinter mich gebracht. Ich war aber immer noch ständig erregt auf der Suche nach neuen Reizen. Bis jetzt hatte ich noch kein Glück mit den Mädchen in meiner Klasse, obwohl es einige gab, die mir sehr gut gefielen. Durch meine zurückhaltende Art wurde ich oft nicht wahrgenommen, vor allem nicht von den Mädels. Ich hatte auch nur einen Freund, mit dem ich meine komplette Freizeit verbrachte.
Das Schuljahr war gerade zu Ende gegangen und die Sommerferien hatten angefangen. Mein bester Freund war mit seinen Eltern zu seinen Verwandten nach Amerika geflogen und blieb dort die gesamten Sommerferien. Ich war dementsprechend unsicher, wie ich meine Ferien gestalten sollte.
Meine Mutter hatte mir vorgeschlagen, dass ich doch zu Ihrer Freundin und ihrem Mann auf den Bauernhof fahren könnte. Dort war ich als Kind öfters und ich hatte es wirklich genossen dort Zeit zu verbringen.
Die Freundin meiner Mutter, Monika, und ihr Mann Mike hatten einen Bauernhof mit 20 Kühen und einem großen Grundstück, ca. 100km von der Stadt, in der ich lebte. Auf dem Grundstück gab es eine riesige Weide für die Kühe und hinter der Weide war sogar ein kleiner See. Als ich früher zu Besuch war, waren wir dort oft mit der Tochter von Moni und Mike schwimmen, um uns an heißen Tagen abzukühlen.
Ich fand die Idee wirklich gut und hatte direkt angefangen meine Sachen zu packen, während meine Mutter mit Ihrer Freundin telefonierte, um alles abzuklären.
Das letzte Mal war ich vor 7 Jahren bei Moni und Mike. Ich hatte mich immer gut mit Anna verstanden und war richtig gespannt, wie sie sich entwickelt hat. Anna war nur ein paar Tage älter als ich. Mit ihr konnte ich viel Blödsinn machen und hatte mich nie unwohl gefühlt.
„So ich habe mit Moni gesprochen und sie hat gesagt, dass sie sich sehr freuen würde, wenn du deine Ferien bei Ihr auf dem Hof verbringst", erzählte mir meine Mutter, während ich noch in meinem Zimmer meine Sachen zusammensuchte. Ich war mir sicher gewesen, dass Moni ja sagen würde, weshalb ich schon angefangen hatte zu packen. „Moni meinte, dass Anna auch ihre Ferien zuhause verbringen wird und sich freut, dass sie Gesellschaft bekommt", erzählte meine Mutter mit einem leichten Grinsen weiter. „Hast du meine Badehose gesehen?", fragte ich sie nebenbei, um meine Vorfreude zu verbergen. „Sie liegt mit dem großen Badetuche zusammen in deiner Kommode", sagte meine Mutter und zeigt mit ausgestrecktem Arm auf die große Schublade der Kommode.
„Du scheinst dich ja richtig zu freuen", schmunzelte meine Mutter als sie sah, wie eifrig ich schon fast alles zusammengesucht hatte, was ich mitnehmen wollte. „Ich warte unten auf dich, ich kann dich gleich heute hinfahren, wenn du möchtest", schlug meine Mutter vor. So ruhig wie möglich versuchte ich ihr zu antworten, „können wir gerne machen." Die Vorfreunde in meiner Stimme war kaum zu überhören.
20 Minten später waren wir im Auto und fuhren los. Die Fahrt konnte mir nicht schnell genug vorbei gehen. Wir brauchten bisschen länger als eine Stunde, in der ich mir die meiste Zeit ausgemalt hatte wie Anna aussehen könnte. Meinte Mutter fuhr gerade in die große Einfahrt des Bauernhofs und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Du warst die ganze Fahrt über so still, ist alles in Ordnung", fragte meine Mutter als sie den Moter abstellte. „Ja, alles in Ordnung Mama". Meine Mutter nickte und wir stiegen aus.
Da kam auch schon Moni aus dem Stall gelaufen. Mir verschlug es fast die Sprache als ich Moni betrachtete, wie sie freudig zu uns rüber schlenderte und uns anlächelte. ‚War Moni schon immer so verdammt heiß?', fragte ich mich selbst in Gedanken. Sie war etwas kleiner als ich, hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und unter ihrer blauen Latzhose konnte man deutlich Ihre Brüste wippen sehen. Ihre Brüste waren nicht gigantisch aber mit Sicherheit mehr als eine Hand voll. Moni sah wirklich bezaubernd aus und strahlte über das ganze Gesicht, als sie uns zuwinkte.
„Ihr wart ja richtig schnell, so früh habe ich euch gar nicht erwartet", rief sie uns zu. Meinte Mutter grinste vielsagend und sagte während wir aufeinander zugingen, „Felix konnte es kaum noch abwarten." Moni musste lachen. Erst drückte sie meine Mutter, „hi Verena, schön dich zu sehen", und danach mich, „man bist du große geworden Felix", staunte sie als sie mich fest drückte und zu mir hoch sah. Ich bin nicht wirklich groß, ungefähr 1,80 m aber vor 7 Jahren war ich schließlich noch ein gutes Stück kleiner als jetzt. Damals musste ich zu Moni hochschauen, doch jetzt waren die Rollen vertauscht. Moni war einen guten halben Kopf kleiner als ich.
Als Moni mich so an sich drückte konnte ich ihre Brüste an meinem Bauch spüren und merkte, wie es mich erregte. Ich befreite mich aus Monis Umarmung, bevor ich hier mitten im Hof, vor meiner Mutter, einen Steifen bekommen hätte. Moni lächelte mich an und streichelte meinen Arm. Wir standen noch ein bisschen im Hof und meine Mutter und Moni unterhielten sich.
„Ich werde mich direkt auf den Rückweg machen. Ich fahre nicht gern im Dunkeln", sagte meine Mutter nach einer Weile. Moni sah ein wenig enttäuscht aus aber versuchte nicht ihre Freundin aufzuhalten. Ich holte meine Sachen aus dem Kofferraum und verabschiedete mich von meiner Mutter. Wir standen im Hof und winkten ihr zum Abschied, als sie wegfuhr.
„Du kennst dich sicher noch aus oder Felix?", fragte Moni. Ich nickte. „Dann bring deine Sachen in dein Zimmer und ich werde versuchen Anna und Mike zu finden. Komm einfach auf die Terrasse sobald du fertig bist", schlug sie vor und ging los, um sich auf die Suche nach den andern beiden zu machen.
Kapitel 01 Nächtliche Beobachtungen
Der Hof hatte sich kaum verändert und sah noch genauso aus wie in meiner Erinnerung. Es gab eine große Auffahrt, wo mich meine Mutter rausgelassen hatte. Von da aus konnte man geradeaus in den Stall gehen, nach rechts war das Wohnhaus, in welches ich jetzt meine Sachen schleppte. Im Wohnhaus war unten die Küche, ein großes Wohnzimmer mit der Tür zur Terrasse und ein Gäste-WC. Ich ging die Treppe hoch, dort gab es 4 weitere Zimmer. Dazu gehörte das elterliche Schlafzimmer direkt daneben, dass Gästezimmer. Beide waren über einen langen Balkon verbunden, der über die ganze Seite vom Haus ging und von dem man in den Garten und die Weiden dahinter sehen konnte. Gegenüber lagen das Bad und Annas Zimmer. Ich ging in das Gästezimmer, in dem ich früher auch immer übernachtet hatte. Die Sachen schmiss ich nur aufs Bett und machte die Tür zum Balkon auf und stellte mich raus und atmete tief ein. Die Luft auf dem Land war so viel angenehmer als in der Stadt. Ich genoss es richtig wieder hier zu sein.
Ich stand da und genoss die Aussicht und die Luft als Moni mit den anderen beiden hinter dem Stall um die Ecke bog. Ich winkte ihnen zu und dabei hatte ich einen ersten Blick auf Anna werfen können. Mir blieb die Luft weg als sie lächelte und zurückwinkte. Ich hatte zwar die letzte Stunde damit verbraucht mir auszumalen, wie es ihr in der Pubertät ergangen sein mag, aber sie sah sogar noch besser aus. Sie war etwas kleiner und schlanker als Moni aber genauso schön. Sie hatte überhaupt nichts Mädchenhaftes mehr, sie wirkte schon wie eine erwachsene Frau. Sie trug eine enge Jeans, Gummistiefel und ein enges Top mit schmalen Trägern, durch welches sich ihre Brüste gut sichtbar abzeichneten. Sie hatte sich ihre blonden Haare rot gefärbt, aber das stand ihr überaus gut und passte super zu ihrer hellen Haut. Mein kleiner Freund war derselben Meinung wie ich, denn er fing bei ihrem Anblick an erregt zu kribbeln.
„Komm runter, dann können wir uns in den Garten setzen. Ich hole uns in der Zeit was kühles zu trinken", rief mir Moni zu. Ich machte mich direkt auf den Weg, ich musste Anna unbedingt aus der Nähe betrachten.
Unten angekommen begrüßte Mike mich herzlich mit einem festen Händedruck und Anna viel mir regelrecht um den Hals. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und sagte fröhlich, „schön, dass du gekommen bist. Ich hatte schon Angst ich muss die ganzen Ferien allein verbringen." Ich war sehr überrascht über die herzliche Umarmung und musste mich sehr beherrschen, um nicht direkt einen Steifen zu bekommen, da Anna, genau wie ihre Mutter, ihre Brüste fest an meinen Oberkörper drückte. Annas Brüste waren etwas kleiner als die ihrer Mutter aber mindestens genauso erregend. Ich sagte ihr, dass ich mich auch sehr freute hier zu sein und wir setzten uns gemeinsam an den Gartentisch.
Moni brachte uns kalte selbstgemachte Limonade und sagte, dass sie direkt anfangen würde, dass Abend essen zu kochen, da schon alle Aufgaben für heute auf dem Bauernhof erledigt seien. Wir unterhielten uns während Moni kochte. Anna erzählte, dass alle ihre Freundinnen mit ihren Familien verreist seien. Mike meinte, dass sie leider nicht auf Annas Hilfe verzichten könnten und sie deshalb die Ferien über auf dem Hof helfen müsse. Ich erzählte den beiden wie es mir so in der Stadt erging und dass es mir ähnlich erging wie Anna. Wir aßen gemütlich zu Abend und gingen zeitig zu Bett, da die Tiere früh raus auf die Weide mussten und andere Arbeiten anstanden, die zu erledigen waren. Mike und Moni versicherten mir aber, dass wir sicher Zeit finden würden, um an den See zu gehen.
Ich lag oben im Bett und konnte noch nicht einschlafen, da ich es nicht gewohnt war so früh schlafen zu gehen. Ich hatte die Balkontür offengelassen, da es tagsüber wirklich heiß war und die frische Nachtluft das Zimmer etwas abkühlte. Ich war in Gedanken versunken und rief mir die schönen Körper von Moni und Anna ins Gedächtnis. Da ich allein war konnte mit ruhigem Gewissen zulassen, dass ich dabei einen harten Schwanz bekam. Ich zog meine Unterhose etwas runter und fing langsam an mir einen zu wichsen, als ich leises Stöhnen hörte. Sofort war ich aus meiner Gedankenwelt gerissen und spitzte meine Ohren.
Das Stöhnen kam durch die offene Balkontür. Ich haderte mit mir selbst, ob ich nachschauen sollte, wo das Stöhnen herkam. Ich war mir ziemlich sicher, dass es aus Monis und Mikes Zimmer kommen musste, da es direkt neben meinem lag. Schließlich siegte meine Neugier und ich zog meine Boxerschort über meinen immer noch steifen Schwanz und versuchte so leise wie möglich auf den Balkon zu treten.
Das Stöhnen wurde lauter und es kam tatsächlich aus dem Schlafzimmer nebenan. Ich konnte sehen, dass dort noch Licht brannte und die Balkontür genau so offen stand wie meine. Ich drückte mich an die Wand und schlich langsam in Richtung des anderen Zimmers, bedacht darauf keine Geräusche von mir zu geben. Ich hielt den Atem an als ich ganz vorsichtig um die Ecke durch die offene Tür schaute.
Es war zwar Licht an, aber es war gedimmt und ich konnte nicht viele Details erkenne aber was ich dort sah war erregender als alles was ich zuvor gesehen habe. Ich habe zwar schon Pornos im Internet gesehen, aber das war nichts im Vergleich was mir dort geboten wurde. Moni lag auf dem Rücken und hatte Ihre Beine auf die Schultern von Mike gelegt. Mike kniete vor Moni und bewegte seinen Unterkörper schnell vor und zurück. Dabei war immer wieder ein leises Schmatzen zuhören. Jedes Mal, wenn er mit seinem Unterkörper gegen Monis stieß, wippten Ihre Titten hin und her. Immer wenn Mike sich etwas weiter zurückzog, konnte ich den Ansatz von seinem Schwanz sehen, der kurz darauf wieder tief in Moni verschwand.
Was hätte ich dafür gegeben, um das Licht etwas heller zu machen. Aber selbst das was ich sah und vor allem hörte erregte mich so sehr, dass ich nicht anders konnte als meinen harten Schwanz aus meiner Boxer-Shorts zu befreien und ihn langsam zu wichsen. Als Mike seinen Rhythmus noch weiter steigerte, fing auch ich an immer schneller zu wichsen.
„Ich komme gleich", flüsterte Moni und versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken. „Sei nicht so laut, nicht dass Felix uns noch hört", forderte Mike seine Frau auf. Moni drehte ihren Kopf zur Seite und stöhnte ihre Lust in das Kissen neben ihr und krallte sich mit den Händen fest in das Laken. „Es ist so geil, wie deine Fotze sich um meinen Schwanz schließt, wenn du kommst. Das halte ich nicht mehr lang aus." Ich hielt es auch nicht mehr lange aus, denn die beiden machten mich so scharf. Ich spürte wie sich die Erregung in mir aufbaute. Als Mike dann mit einem lauten Grunzen langsamer wurde aber immer wieder fest in Monis Fotze stieß und dabei ein feuchtes Klatschen verursachte, war es zu viel mich und ich spritzte meine ganze Ladung direkt auf den Balkon. Mike fiel erschöpft neben Moni aufs Bett und kuschelte sich an seine nackte Frau.
Ich kam langsam wieder zu Verstand und zog meine Boxer-Shorts aus und wischte meine Spuren weg, bevor ich schnell in meinem Zimmer verschwand. Ich warf meine Boxer-Shorts in den Wäschekorb und zog mir frische an, bevor ich mich in mein Bett legte. Ich war noch total aufgeregt und fragt mich, ob ich während meines Aufenthalts vielleicht noch mehr zu sehen bekam. So in Gedanken versunken schlief ich ein. Was für ein erster Tag.
Kapitel 02 Ausflug zum See
Am nächsten Tag wurde ich früh von Moni geweckt, die mich leicht an meiner Schulter rüttelte. Ich blinzelte und wurde langsam wach. „Aufstehen du Schlafmütze, Anna und Mike sind schon unten. Mach dich fertig und komm runter, dann können wir gemeinsam frühstücken, bevor wir in den Stall müssen", flüsterte Moni zärtlich. Ich nickte verschlafen. Moni machte leise die Tür hinter sich zu als sie ging.
Ich nahm meine Klamotten und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Die Sonne war gerade erst aufgegangen. Es war ein wunderschöner Morgen. Unten in der Küche saßen schon alle und waren am Essen und Kaffee trinken, als ich runterkam. Anna grinste mich an, „na, gut geschlafen?" Ich grinste zurück, „wie ein Stein." Dabei gingen mir die Bilder von meiner heimlichen Beobachtung durch den Kopf und mein Grinsen wurde noch etwas breiter.
Ich beeilte mich mit dem Frühstück, damit die anderen nicht lange auf mich warten mussten. Als wir alle fertig waren und der Tisch abgeräumt war, meinte Moni. „ich habe dir ein paar Gummistiefel rausgestellt. Die wirst du sicher gut gebrauchen können." „Danke Moni", sagte ich als ich die bereitgestellten Gummistiefel anzog. Ich habe früher immer gern mit den Gummistiefeln im Dreck rumgematscht. Irgendwie freute ich mich darauf, mich mal wieder etwas dreckig zu machen.
„Mike wird die Kühe auf die Weide bringen und ich werde mich um den Milchfahrer kümmern, der bald kommt, um die Milch von gestern abzuholen. Du und Anna könnt in der Zeit den Stall sauber machen", erklärte Moni mir auf dem Weg nach draußen. Das passte mir ganz gut, da ich hoffte dabei vielleicht ein wenig schmutzig zu werden.
Während Mike die Kühe aus dem Stall trieb und Moni im Melkbereich des Stalls verschwand, gingen ich und Anna zu den Werkzeugen an der Wand. Anna reichte mir einen Gummischrubber und nahm sich selbst auch einen. „Wir werden erstmal die grobe Scheiße aus den Boxen in das Abflussgitter schieben, dass mit dem Kanal in der Mitte verbunden ist, bevor wir die Boxen ausspritzen", erklärte Anna mir als wir warteten, bis alle Kühe draußen waren. „Alles klar", antwortete ich, während ich Anna ausgiebig musterte. Sie hatte heute eine enge Leggins an, dazu ein normales T-Shirt und ihre pinken Gummistiefel. Sie hatte mir ihren Rücken zugedreht und sah zu wie die Kühe eine nach der anderen aus dem Stall trotteten. Ich hatte aber keine Augen für die Kühe, sondern nur für Annas Arsch, der durch ihre enge Hose schön betont wurde. Sie hatte einen richtigen Knackarsch. Ich hätte gern mal darüber gestreichelt und reingekniffen, aber natürlich wusste ich, dass ich das nicht einfach machen konnte.
Als alle Kühe draußen waren gab uns Mike ein Zeichen, dass wir anfangen können. Anna fing auf der linken Seite an ich auf der rechten. Langsam schob ich das Gummiende über den Stallboden und beobachtete wie sich die Kuhscheiße davor immer weiter auftürmte, bis ich ordentlich was vor mir herschob. Ich schaute zu Anna rüber, sie war total in die Arbeit vertieft. Ich nutzte das aus, um mit meinen Gummistiefeln in den Haufen, den ich zusammen getragen hatte, zu steigen. Es machte ein herrliches schleimiges Geräusch als ich meinem Stiefel dabei zusah, wie er langsam darin versank. Ein herrliches Gefühl, dass mich sogar ein wenig erregte. Als ich hochsah, sah ich wie Anna mich von der anderen Seite angrinste. Ich wurde sofort rot und machte mich wieder daran meine Arbeit fortzusetzen.
Anna war schneller fertig mit ihrer Seite und kam zu mir rüber. Ich konnte sehen, dass ihre Stiefel auch nicht mehr so sauber waren wie noch vor einigen Minuten. „Ich mag es auch immer noch, wenn ich bei der Arbeit dreckig werde, genau wie früher", sagte sie als sie meinen Blick auf ihre Stiefel bemerkte. „Ich auch. In der Stadt bekommt man so eine Gelegenheit nicht wirklich", antwortete ich ihr etwas schüchtern. Anna grinste mich nur an und fing an Kuhmist zu einem Kleinen Haufen zusammen zu wischen. „Willst du nochmal reinsteigen?", fragte sie als sie einiges zusammengetragen hatte. „Gerne." Da Anna so offen damit umging, traute ich mich in den Haufen zu steigen, während sie zusah. Ich stellte mich sogar mit beiden Füßen rein und matschte etwas darin rum. Langsam verteilte sich die braune Masse über meine Gummistiefel. Ich merkte wie es mich erregte und ich wurde etwas rot und sah zu Anna. Mein Blick blieb an ihren Brüsten hängen, da sich dort deutlich ihre harten Nippel abzeichneten. Anna folgte meinem Blick und wurde selbst etwas rot und fing schnell an weiter den Mist zu kehren. „Wir sollten fertig werden, bevor Mama wieder kommt", stammelte sie.
Wir waren gerade dabei den letzten Rest, der mit einem feuchten Platsch in den gut gefüllten Güllekanal rutschte, durch das Gitter zu schieben, als Moni reinkam und meinte, dass es doch schon ganz ordentlich aussähe. „Zur Belohnung gehen wir heute an den See. Geht schon mal rein und holt eure Badesachen. Ich spritz noch kurz den Boden sauber und dann können wir los", sagte sie und löste uns von unserer Arbeit ab. Anna und ich spülten unsere Gummistiefel mit dem Gartenschlauch sauber und gingen ins Haus.
Ich ging in mein Zimmer und zog mir meine Badehose an. Danach packte ich mein Handtuch und was zu lesen in den Rucksack, den ich mitgebracht hatte. Ich war schnell fertig und ging in die Richtung von Annas Zimmer, um zu sehen, ob sie auch schon fertig war. Als ich durch die offene Tür schaute, fiel mir die Kinnlade runter. Anna bückte sich gerade, um ihr Bikinihöschen hochzuziehen. Es war nur für einen Augenblick, aber ich hatte einen perfekten Blick auf ihren nackten Arsch. Zwischen ihren perfekten Arschbacken konnte ich ihre komplett rasierte Fotze sehen. Sie hatte eine süße Muschi, mit zartrosafarbenen inneren Schamlippen die leicht aus ihrem Spalt hervorragten und darüber eine etwas dunklere Rosette.
Der Anblick elektrisierte mich so sehr, dass ich sofort einen Steifen bekam. Das war das erste Mal, dass ich den Intimbereich einer Frau zu Gesicht bekam. Also abgesehen von Bildern oder Filmen im Internet. Ich wollte nicht, dass Anna mein Zelt bemerkte, dass sich in meiner Hose gebildet hatte und deshalb verschwand ich so schnell wie ich gekommen war. Unten angekommen hatte ich mich etwas beruhigt und wartete bis Anna runterkam. Sie hatte sich ein luftiges Sommerkleid über den Bikini gezogen und sah richtig süß und unschuldig aus.
Wir gingen zusammen mit Moni und Mike an der Weide entlang zum See. Dort angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus. Mike und Moni hatten sich auch noch ihre Badesachen angezogen, bevor wir losgegangen waren. Wir lagen eine Weile nebeneinander und genossen die Sonne. Ich las etwas in meinem Buch, das ich mitgebracht hatte. Nach einer Weile wurde es sehr warm und Mike schlug vor, dass wir uns doch etwas im See abkühlen könnten. Wir stimmten alle sofort zu.
Wir gingen langsam zum Ufer. Es war ein recht kleiner See mit ein paar Bäumen drumherum. Ein kleiner Bach führte in den See und auf der anderen Seite wieder heraus. Man konnte leicht auf die andere Seite schwimmen, dort gab es etwas mehr Bäume als auf der Seite, wo wir lagen. Wir gingen langsam ins Wasser, es war sehr erfrischend aber mein Körper gewöhnte sich schnell an die Temperatur. Mike war genau so schnell wie ich im Wasser. Moni und Anna brauchten etwas länger. Mike und ich drehten uns zu den Frauen um und mussten beide grinsen, als wir sahen wie sich die Mädels anstellten.
Ich kam nicht darum, um zu bewundern, wie sexy die zwei Frauen aussahen in ihren knappen Bikinis. Moni stand ihrer Tochter in nichts nach. Durch das kalte Wasser wurden die Nippel der Frauen langsam hart und zeichneten sich durch die Bikinioberteile ab. Ich konnte den Anblick nicht lange genieße, da Moni und Anna dann doch recht schnell zu uns ins Wasser kamen. Wir tobten etwas herum und spritzen uns mit Wasser an und versuchten uns unterzutauchen. Dabei berührte ich Moni und Anna immer wieder. Beide hatten eine unwiderstehlich glatte Haut. Es erregte mich sehr den Beiden so nah zu sein. Ich bekam mit der Zeit trotz des kalten Wassers einen steifen Schwanz. Damit es niemand merkte wollte ich etwas ablenken und fragte, ob wir auf die andere Seite schwimmen könnten. Anna war sofort dabei und auch Mike und Moni willigten ein und schwammen mit.
Auf der anderen Seite angekommen hatte sich mein Penis wieder beruhigt. Ich kletterte als erstes aus dem Wasser und schaute mich um. Zwischen den Bäumen konnte ich eine relativ große Fläche sehen, wo sich etwas Wasser gesammelt hatte. Es sah ziemlich matschig aus. Diese Stelle zog mich irgendwie magisch an. Die anderen kamen auch ans Ufer und Anna sah sofort was mein Interesse geweckt hatte. Aufgeregt rief sie, „ohja, lasst uns eine Schlammschlacht machen! Mädchen gegen Jungs."
„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, Liebes", überlegte Moni. „Felix hat sicher nichts dagegen, er mag es auch schmutzig zu werden, genau wie wir", drängte sie weiter. Ich wurde sofort rot als Moni mich prüfend ansah. „Stimmt das Felix?", fragte mich Moni. Ich nickte nur schüchtern. Sie schaut zu Mike der zustimmend nickte und meinte, „lass die Kinder ruhig bisschen Spaß haben, sie haben sich so viel Mühe gegen heute Morgen."
Moni überlegte einen Augenblick und meinte dann, „nur unter einer Bedingung, wir ziehen unsere Badesachen aus. Ich habe keine Lust später den Dreck rauswaschen zu müssen." Ich schaute mich erschrocken um, aber die anderen schienen damit kein Problem zu haben. Anna fing sogar schon an, an ihrem Bikinioberteil herumzufummeln. Auch Mike entledigte sich seiner Badehose und stand nun völlig nackt vor uns. Mike sah für seine 40 Jahre sehr sportlich aus. Seine Körperbehaarung hatte er auf eine gepflegte Länge gestutzt. Er war etwas größer und kräftiger als ich. Selbst sein Schwanz sah im schlaffen zustand größer aus als meiner. Anna war mittlerweile auch nackt und teste schon mit ihrem Fuß vorsichtig das Schlammloch.
Ich schaute zu Moni die bereits ihre Brüste freigelegt hatte und dabei war sich das Höschen abzustreifen. Sie hatte straffe große Brüste, die nur etwas hingen. Ihre dunklen Nippel waren etwa so groß wie ein Zweieurostück und genau in der Mitte hatte sie rosinengroße Brustwarzen, die sich steif nach vorne streckten. Als sie ihr Bikinihöschen runter zog konnte ich sehen, dass auch sie, wie ihre Tochter, komplett rasiert war. Zwischen ihren äußeren Schamlippen konnte man deutlich die dunklen inneren Schamlippen sehen. Bei dem Anblick wurde ich schon wieder erregt und drehte mich schnell in die andere Richtung. Von dort rief mir Anna zu, „komm schon Felix beeil dich bevor Mama es sich anders überlegt."
Das Anna auch komplett nackt war machte meine Situation nicht besser. Ihre Brüste standen strammer als die von ihrer Mutter aber waren auch etwas kleiner. Aber sie passten perfekt zu ihrem schlanken Körper. Ihre Nippel waren genauso zartrosa wie Ihre inneren Schamlippen, die ich vorhin von hinten betrachten durfte. Ihre Nippel waren auch nicht ganz so groß wie Monis aber genau so steif. Ich konnte meinen Steifen kaum noch unterdrücken. Ich sah hilfesuchend zu Mike, der offensichtlich dasselbe Problem hatte wie ich, als er seiner Frau dabei zusah, wie sie sich auszog. Es schien aber weder ihn noch jemand anderen zu stören, dass Mike mit einem halbsteifen Schwanz zwischen uns stand. Ich wurde auch etwas mutiger und zog meine Badehose aus und warf sie auf den Stapel wo die anderen ihre Sachen hingelegt hatten.
Anna war so ungeduldig, dass sie schon ein gutes Stück im Schlammloch stand. Sie bückte sich gerade als ich auf sie zu kam und griff in den Matsch, um sich eine Handvoll zu nehmen. Ehe ich mich versah, warf sie Ihre Beute auch schon in meine Richtung genau auf meine Brust. Es spritze in alle Richtungen. Das wollte ich mir nicht bieten lassen und stürmte auf Anna zu. Sie schrie vor Schreck und drehte sich lachend weg, als sie mich auf sich zu rennen sah. Durch mein Tempo spritze ich mich selbst noch mehr mit Schlamm voll und war ordentlich dreckig als ich bei Anna ankam. Ich umarmte sie von hinten, um mich an ihr sauber zu reiben. Es fühlte sich super an, wie sich das glitschige Zeug zwischen unseren Körper verrieb und ich wurde nun endgültig hart.
Auch Moni und Mike kamen langsam ins Schlammloch. Anna befreite sich aus meinem Griff und tauchte ab, um sich eine neue Ladung zu holen. Diesmal war aber nicht ich ihr Ziel, sondern ihr Vater. Der stand so nah an Moni, dass beide etwas abbekamen. „Werde mal nicht übermütig junges Fräulein!", rief Mike gespielt sauer. Und griff selbst nach unten und holte sich eine richtige Handvoll und warf es nach seiner Tochter. Anna war schon bis zu den Knien eingesunken und konnte nicht mehr ausweichen und die volle Ladung landete auf ihren Titten. Es war so ein heißer Anblick, wie der dunkelbraune Schlamm von Annas Brüsten tropfte, dass ich nicht widerstehen konnte und anfing es zu verreiben. Anna war von meiner plötzlichen Offensive so überrascht, dass sie laut aufschrie und das Gleichgewicht verlor und nach hinten in den Matsch platschte. Dadurch verlor auch ich mein Gleichgewicht, da ich meinen Fuß nicht schnell genug aus dem Schlamm befreien konnte, um mich abzufangen. Ich landete direkt auf Anna, die laut loslachte.
Ich drehte mich von Anna runter auf den Rücken, damit Anna wieder hochkommen konnte. Als ich mich aufsetzte, sah ich wie Mike Moni hochgehoben hatte und sie zu uns in die Mitte des Schlammlochs warf. Moni kreischte laut und landete mit einem lauten Klatschen neben uns und spritze uns total mit Schlamm voll. „Das wirst du mir büßen", rief sie in Mikes Richtung. Der lachte nur und sprang selbst mit dem Bauch voran in den Matsch.
Wir sahen alle total vollgesaut aus. Ich hatte immer noch eine Latte. Mike ging es nicht anders, wie ich sehen konnte als er sich aufrappelte und wie ein wildes Tier über Moni herfiel. Moni kicherte wie ein kleines Mädchen und wehrte sich spielerisch. Mike nahm ein große Portion Matsch und schmierte es auf die großen Titten seiner Frau und verrieb es genüsslich, während er sie mit seinem Becken am Fliehen hinderte. Das Schauspiel erregte mich so sehr, dass die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel tropften und sich mit dem Schlamm vermischten.
Ich war so abgelenkt, dass ich nicht merkte wie Anna sich auf mich warf und in den Schlamm drückte. Sie packte mich an den Handgelenken und drückte mich auf den Rücken. Meine Arme lagen neben meinem Kopf nach oben ausgestreckt. Ich versuchte mich zu befreien, aber sie hatte mich, genau wie Mike Moni, mit dem Becken und ihren Oberschenkeln fixiert. Sie grinste mich an und lehnte sich zu mir runter.
„Ich weiß, dass du mich vorhin beim Umziehen beobachtet hast. Hat dir gefallen was du gesehen hast?" Ich war so perplex ich konnte nur nicken. „Mir hat es auch gefallen, dass dein Schwanz vorhin steif wurde, als du mich und Mama beobachtet hast, wie wir uns ausgezogen haben", flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte spüren, wie sie ihre Muschi langsam auf meinem steifen Schaft hin und her bewegt. „Mich macht es total an, dass du dich genauso gern dreckig machst wie ich", hauchte sie mir ins Ohr, während sie den Druck auf meinen Schwanz erhöhte. Ich fing an leise zu stöhnen, während sie weiter meinen Schafft zwischen ihren Schamlippen rieb und auch Annas Atmung beschleunigte sich merklich.
Moni und Mike waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. Moni hat eine Hand frei bekommen und hatte angefangen Mike seinen harten Prügel zu wichsen. Beide mussten so erregt gewesen sein, dass sie total vergessen hatten, dass wir neben ihnen im Schlamm lagen. Anders konnte ich mir ihr Verhalten, zu dem Zeitpunkt, nicht erklären. Mike rutschte etwas weiter vor und legte sein Schwanz zwischen die Titten seiner Frau, die sofort zu verstehen schien, vorauf er hinaus wollte und drückt ihrer Brüste zusammen, damit sie Druck auf Mikes Schwanz ausüben konnte. Mike begann sein Becken vor- und zurückzubewegen und fickte seine Frau vor unseren Augen zwischen die Titten.
Anna schaut mit großen Augen zu ihren Eltern und erhöhte das Tempo, mit dem sie auf meinem Schwanz rutschte, noch weiter. Es fühlte sich so gut an, wie der Schlamm und ihre feuchte junge Fotze an meinem Schwanz rieben. Ich war so überwältigt von den Reizen, dass ich merkte wie mir der Saft in den Hoden aufstieg. Als ich dann zu Moni und Mike schaute und sah, wie er seine Frau hemmungslos benutzte und es ihr auch noch gefiel, merkte ich wie sich mein Orgasmus nicht mehr verhindern ließ. Aus meiner Eichel, die zwischen Annas Schamlippen hervorschaute, spritzte mit hoher Geschwindigkeit mein Samen über meinen Bauch. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Anna löste den Blick von ihren Eltern und schaute sich das Ergebnis auf meinem Bauch an und lächelte zufrieden. Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Das hat Spaß gemacht, aber nächstes Mal möchte ich auch kommen", flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr. In dem Moment fing Mike an zu grunzen, genau wie gestern Nacht, und spritzte seinen Samen durch Monis Titten genau in ihr Gesicht. Es war eine fantastische Show.
Als Moni hochblickte wurde ihr wohl klar, dass sie sich gerade hatte hinreißen lassen und wurde etwas nervös. „Kommt lasst uns, schnell in den See springen und sauber machen, dann ziehen wir uns an und schwimmen zurück zu unserem Platz", schlug sie hastig vor. Keiner traute sich etwas einzuwenden und so sputeten wir uns, um uns sauber zu machen. Dabei blieb jeder für sich und vermied Körperkontakt. Danach zogen wir uns unsere Badesachen an und schwammen zurück.
Ich und Anna schwammen etwas hinter Mike und Moni. Ich fasste meinen Mut zusammen und fragte Anna, „was meintest du mit, „beim nächsten Mal magst du auch kommen"?" „Das ich nächstes Mal auch einen Orgasmus bekommen möchte, Dummerchen", schmunzelte Anna. „Also möchtest du das wiederholen?", fragte ich immer noch etwas unsicher. „Aber natürlich, das hat doch Spaß gemacht oder nicht? Ich möchte auch noch mehr ausprobieren. Bis jetzt hatte ich noch nie jemanden, mit dem ich meine Fantasien ausprobieren konnte. Ich komm heute Abend in dein Zimmer und dann können wir in Ruhe reden", schlug Anna mir vor. Ich stimmte zurückhaltend, aber innerlich begeistert, zu. Mit Vorfreude auf heute Abend schwamm ich mit den anderen zurück zu unserem Platz.
Ich war ein schüchterner Junge und hatte die Pubertät gerade hinter mich gebracht. Ich war aber immer noch ständig erregt auf der Suche nach neuen Reizen. Bis jetzt hatte ich noch kein Glück mit den Mädchen in meiner Klasse, obwohl es einige gab, die mir sehr gut gefielen. Durch meine zurückhaltende Art wurde ich oft nicht wahrgenommen, vor allem nicht von den Mädels. Ich hatte auch nur einen Freund, mit dem ich meine komplette Freizeit verbrachte.
Das Schuljahr war gerade zu Ende gegangen und die Sommerferien hatten angefangen. Mein bester Freund war mit seinen Eltern zu seinen Verwandten nach Amerika geflogen und blieb dort die gesamten Sommerferien. Ich war dementsprechend unsicher, wie ich meine Ferien gestalten sollte.
Meine Mutter hatte mir vorgeschlagen, dass ich doch zu Ihrer Freundin und ihrem Mann auf den Bauernhof fahren könnte. Dort war ich als Kind öfters und ich hatte es wirklich genossen dort Zeit zu verbringen.
Die Freundin meiner Mutter, Monika, und ihr Mann Mike hatten einen Bauernhof mit 20 Kühen und einem großen Grundstück, ca. 100km von der Stadt, in der ich lebte. Auf dem Grundstück gab es eine riesige Weide für die Kühe und hinter der Weide war sogar ein kleiner See. Als ich früher zu Besuch war, waren wir dort oft mit der Tochter von Moni und Mike schwimmen, um uns an heißen Tagen abzukühlen.
Ich fand die Idee wirklich gut und hatte direkt angefangen meine Sachen zu packen, während meine Mutter mit Ihrer Freundin telefonierte, um alles abzuklären.
Das letzte Mal war ich vor 7 Jahren bei Moni und Mike. Ich hatte mich immer gut mit Anna verstanden und war richtig gespannt, wie sie sich entwickelt hat. Anna war nur ein paar Tage älter als ich. Mit ihr konnte ich viel Blödsinn machen und hatte mich nie unwohl gefühlt.
„So ich habe mit Moni gesprochen und sie hat gesagt, dass sie sich sehr freuen würde, wenn du deine Ferien bei Ihr auf dem Hof verbringst", erzählte mir meine Mutter, während ich noch in meinem Zimmer meine Sachen zusammensuchte. Ich war mir sicher gewesen, dass Moni ja sagen würde, weshalb ich schon angefangen hatte zu packen. „Moni meinte, dass Anna auch ihre Ferien zuhause verbringen wird und sich freut, dass sie Gesellschaft bekommt", erzählte meine Mutter mit einem leichten Grinsen weiter. „Hast du meine Badehose gesehen?", fragte ich sie nebenbei, um meine Vorfreude zu verbergen. „Sie liegt mit dem großen Badetuche zusammen in deiner Kommode", sagte meine Mutter und zeigt mit ausgestrecktem Arm auf die große Schublade der Kommode.
„Du scheinst dich ja richtig zu freuen", schmunzelte meine Mutter als sie sah, wie eifrig ich schon fast alles zusammengesucht hatte, was ich mitnehmen wollte. „Ich warte unten auf dich, ich kann dich gleich heute hinfahren, wenn du möchtest", schlug meine Mutter vor. So ruhig wie möglich versuchte ich ihr zu antworten, „können wir gerne machen." Die Vorfreunde in meiner Stimme war kaum zu überhören.
20 Minten später waren wir im Auto und fuhren los. Die Fahrt konnte mir nicht schnell genug vorbei gehen. Wir brauchten bisschen länger als eine Stunde, in der ich mir die meiste Zeit ausgemalt hatte wie Anna aussehen könnte. Meinte Mutter fuhr gerade in die große Einfahrt des Bauernhofs und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Du warst die ganze Fahrt über so still, ist alles in Ordnung", fragte meine Mutter als sie den Moter abstellte. „Ja, alles in Ordnung Mama". Meine Mutter nickte und wir stiegen aus.
Da kam auch schon Moni aus dem Stall gelaufen. Mir verschlug es fast die Sprache als ich Moni betrachtete, wie sie freudig zu uns rüber schlenderte und uns anlächelte. ‚War Moni schon immer so verdammt heiß?', fragte ich mich selbst in Gedanken. Sie war etwas kleiner als ich, hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und unter ihrer blauen Latzhose konnte man deutlich Ihre Brüste wippen sehen. Ihre Brüste waren nicht gigantisch aber mit Sicherheit mehr als eine Hand voll. Moni sah wirklich bezaubernd aus und strahlte über das ganze Gesicht, als sie uns zuwinkte.
„Ihr wart ja richtig schnell, so früh habe ich euch gar nicht erwartet", rief sie uns zu. Meinte Mutter grinste vielsagend und sagte während wir aufeinander zugingen, „Felix konnte es kaum noch abwarten." Moni musste lachen. Erst drückte sie meine Mutter, „hi Verena, schön dich zu sehen", und danach mich, „man bist du große geworden Felix", staunte sie als sie mich fest drückte und zu mir hoch sah. Ich bin nicht wirklich groß, ungefähr 1,80 m aber vor 7 Jahren war ich schließlich noch ein gutes Stück kleiner als jetzt. Damals musste ich zu Moni hochschauen, doch jetzt waren die Rollen vertauscht. Moni war einen guten halben Kopf kleiner als ich.
Als Moni mich so an sich drückte konnte ich ihre Brüste an meinem Bauch spüren und merkte, wie es mich erregte. Ich befreite mich aus Monis Umarmung, bevor ich hier mitten im Hof, vor meiner Mutter, einen Steifen bekommen hätte. Moni lächelte mich an und streichelte meinen Arm. Wir standen noch ein bisschen im Hof und meine Mutter und Moni unterhielten sich.
„Ich werde mich direkt auf den Rückweg machen. Ich fahre nicht gern im Dunkeln", sagte meine Mutter nach einer Weile. Moni sah ein wenig enttäuscht aus aber versuchte nicht ihre Freundin aufzuhalten. Ich holte meine Sachen aus dem Kofferraum und verabschiedete mich von meiner Mutter. Wir standen im Hof und winkten ihr zum Abschied, als sie wegfuhr.
„Du kennst dich sicher noch aus oder Felix?", fragte Moni. Ich nickte. „Dann bring deine Sachen in dein Zimmer und ich werde versuchen Anna und Mike zu finden. Komm einfach auf die Terrasse sobald du fertig bist", schlug sie vor und ging los, um sich auf die Suche nach den andern beiden zu machen.
Kapitel 01 Nächtliche Beobachtungen
Der Hof hatte sich kaum verändert und sah noch genauso aus wie in meiner Erinnerung. Es gab eine große Auffahrt, wo mich meine Mutter rausgelassen hatte. Von da aus konnte man geradeaus in den Stall gehen, nach rechts war das Wohnhaus, in welches ich jetzt meine Sachen schleppte. Im Wohnhaus war unten die Küche, ein großes Wohnzimmer mit der Tür zur Terrasse und ein Gäste-WC. Ich ging die Treppe hoch, dort gab es 4 weitere Zimmer. Dazu gehörte das elterliche Schlafzimmer direkt daneben, dass Gästezimmer. Beide waren über einen langen Balkon verbunden, der über die ganze Seite vom Haus ging und von dem man in den Garten und die Weiden dahinter sehen konnte. Gegenüber lagen das Bad und Annas Zimmer. Ich ging in das Gästezimmer, in dem ich früher auch immer übernachtet hatte. Die Sachen schmiss ich nur aufs Bett und machte die Tür zum Balkon auf und stellte mich raus und atmete tief ein. Die Luft auf dem Land war so viel angenehmer als in der Stadt. Ich genoss es richtig wieder hier zu sein.
Ich stand da und genoss die Aussicht und die Luft als Moni mit den anderen beiden hinter dem Stall um die Ecke bog. Ich winkte ihnen zu und dabei hatte ich einen ersten Blick auf Anna werfen können. Mir blieb die Luft weg als sie lächelte und zurückwinkte. Ich hatte zwar die letzte Stunde damit verbraucht mir auszumalen, wie es ihr in der Pubertät ergangen sein mag, aber sie sah sogar noch besser aus. Sie war etwas kleiner und schlanker als Moni aber genauso schön. Sie hatte überhaupt nichts Mädchenhaftes mehr, sie wirkte schon wie eine erwachsene Frau. Sie trug eine enge Jeans, Gummistiefel und ein enges Top mit schmalen Trägern, durch welches sich ihre Brüste gut sichtbar abzeichneten. Sie hatte sich ihre blonden Haare rot gefärbt, aber das stand ihr überaus gut und passte super zu ihrer hellen Haut. Mein kleiner Freund war derselben Meinung wie ich, denn er fing bei ihrem Anblick an erregt zu kribbeln.
„Komm runter, dann können wir uns in den Garten setzen. Ich hole uns in der Zeit was kühles zu trinken", rief mir Moni zu. Ich machte mich direkt auf den Weg, ich musste Anna unbedingt aus der Nähe betrachten.
Unten angekommen begrüßte Mike mich herzlich mit einem festen Händedruck und Anna viel mir regelrecht um den Hals. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und sagte fröhlich, „schön, dass du gekommen bist. Ich hatte schon Angst ich muss die ganzen Ferien allein verbringen." Ich war sehr überrascht über die herzliche Umarmung und musste mich sehr beherrschen, um nicht direkt einen Steifen zu bekommen, da Anna, genau wie ihre Mutter, ihre Brüste fest an meinen Oberkörper drückte. Annas Brüste waren etwas kleiner als die ihrer Mutter aber mindestens genauso erregend. Ich sagte ihr, dass ich mich auch sehr freute hier zu sein und wir setzten uns gemeinsam an den Gartentisch.
Moni brachte uns kalte selbstgemachte Limonade und sagte, dass sie direkt anfangen würde, dass Abend essen zu kochen, da schon alle Aufgaben für heute auf dem Bauernhof erledigt seien. Wir unterhielten uns während Moni kochte. Anna erzählte, dass alle ihre Freundinnen mit ihren Familien verreist seien. Mike meinte, dass sie leider nicht auf Annas Hilfe verzichten könnten und sie deshalb die Ferien über auf dem Hof helfen müsse. Ich erzählte den beiden wie es mir so in der Stadt erging und dass es mir ähnlich erging wie Anna. Wir aßen gemütlich zu Abend und gingen zeitig zu Bett, da die Tiere früh raus auf die Weide mussten und andere Arbeiten anstanden, die zu erledigen waren. Mike und Moni versicherten mir aber, dass wir sicher Zeit finden würden, um an den See zu gehen.
Ich lag oben im Bett und konnte noch nicht einschlafen, da ich es nicht gewohnt war so früh schlafen zu gehen. Ich hatte die Balkontür offengelassen, da es tagsüber wirklich heiß war und die frische Nachtluft das Zimmer etwas abkühlte. Ich war in Gedanken versunken und rief mir die schönen Körper von Moni und Anna ins Gedächtnis. Da ich allein war konnte mit ruhigem Gewissen zulassen, dass ich dabei einen harten Schwanz bekam. Ich zog meine Unterhose etwas runter und fing langsam an mir einen zu wichsen, als ich leises Stöhnen hörte. Sofort war ich aus meiner Gedankenwelt gerissen und spitzte meine Ohren.
Das Stöhnen kam durch die offene Balkontür. Ich haderte mit mir selbst, ob ich nachschauen sollte, wo das Stöhnen herkam. Ich war mir ziemlich sicher, dass es aus Monis und Mikes Zimmer kommen musste, da es direkt neben meinem lag. Schließlich siegte meine Neugier und ich zog meine Boxerschort über meinen immer noch steifen Schwanz und versuchte so leise wie möglich auf den Balkon zu treten.
Das Stöhnen wurde lauter und es kam tatsächlich aus dem Schlafzimmer nebenan. Ich konnte sehen, dass dort noch Licht brannte und die Balkontür genau so offen stand wie meine. Ich drückte mich an die Wand und schlich langsam in Richtung des anderen Zimmers, bedacht darauf keine Geräusche von mir zu geben. Ich hielt den Atem an als ich ganz vorsichtig um die Ecke durch die offene Tür schaute.
Es war zwar Licht an, aber es war gedimmt und ich konnte nicht viele Details erkenne aber was ich dort sah war erregender als alles was ich zuvor gesehen habe. Ich habe zwar schon Pornos im Internet gesehen, aber das war nichts im Vergleich was mir dort geboten wurde. Moni lag auf dem Rücken und hatte Ihre Beine auf die Schultern von Mike gelegt. Mike kniete vor Moni und bewegte seinen Unterkörper schnell vor und zurück. Dabei war immer wieder ein leises Schmatzen zuhören. Jedes Mal, wenn er mit seinem Unterkörper gegen Monis stieß, wippten Ihre Titten hin und her. Immer wenn Mike sich etwas weiter zurückzog, konnte ich den Ansatz von seinem Schwanz sehen, der kurz darauf wieder tief in Moni verschwand.
Was hätte ich dafür gegeben, um das Licht etwas heller zu machen. Aber selbst das was ich sah und vor allem hörte erregte mich so sehr, dass ich nicht anders konnte als meinen harten Schwanz aus meiner Boxer-Shorts zu befreien und ihn langsam zu wichsen. Als Mike seinen Rhythmus noch weiter steigerte, fing auch ich an immer schneller zu wichsen.
„Ich komme gleich", flüsterte Moni und versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken. „Sei nicht so laut, nicht dass Felix uns noch hört", forderte Mike seine Frau auf. Moni drehte ihren Kopf zur Seite und stöhnte ihre Lust in das Kissen neben ihr und krallte sich mit den Händen fest in das Laken. „Es ist so geil, wie deine Fotze sich um meinen Schwanz schließt, wenn du kommst. Das halte ich nicht mehr lang aus." Ich hielt es auch nicht mehr lange aus, denn die beiden machten mich so scharf. Ich spürte wie sich die Erregung in mir aufbaute. Als Mike dann mit einem lauten Grunzen langsamer wurde aber immer wieder fest in Monis Fotze stieß und dabei ein feuchtes Klatschen verursachte, war es zu viel mich und ich spritzte meine ganze Ladung direkt auf den Balkon. Mike fiel erschöpft neben Moni aufs Bett und kuschelte sich an seine nackte Frau.
Ich kam langsam wieder zu Verstand und zog meine Boxer-Shorts aus und wischte meine Spuren weg, bevor ich schnell in meinem Zimmer verschwand. Ich warf meine Boxer-Shorts in den Wäschekorb und zog mir frische an, bevor ich mich in mein Bett legte. Ich war noch total aufgeregt und fragt mich, ob ich während meines Aufenthalts vielleicht noch mehr zu sehen bekam. So in Gedanken versunken schlief ich ein. Was für ein erster Tag.
Kapitel 02 Ausflug zum See
Am nächsten Tag wurde ich früh von Moni geweckt, die mich leicht an meiner Schulter rüttelte. Ich blinzelte und wurde langsam wach. „Aufstehen du Schlafmütze, Anna und Mike sind schon unten. Mach dich fertig und komm runter, dann können wir gemeinsam frühstücken, bevor wir in den Stall müssen", flüsterte Moni zärtlich. Ich nickte verschlafen. Moni machte leise die Tür hinter sich zu als sie ging.
Ich nahm meine Klamotten und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Die Sonne war gerade erst aufgegangen. Es war ein wunderschöner Morgen. Unten in der Küche saßen schon alle und waren am Essen und Kaffee trinken, als ich runterkam. Anna grinste mich an, „na, gut geschlafen?" Ich grinste zurück, „wie ein Stein." Dabei gingen mir die Bilder von meiner heimlichen Beobachtung durch den Kopf und mein Grinsen wurde noch etwas breiter.
Ich beeilte mich mit dem Frühstück, damit die anderen nicht lange auf mich warten mussten. Als wir alle fertig waren und der Tisch abgeräumt war, meinte Moni. „ich habe dir ein paar Gummistiefel rausgestellt. Die wirst du sicher gut gebrauchen können." „Danke Moni", sagte ich als ich die bereitgestellten Gummistiefel anzog. Ich habe früher immer gern mit den Gummistiefeln im Dreck rumgematscht. Irgendwie freute ich mich darauf, mich mal wieder etwas dreckig zu machen.
„Mike wird die Kühe auf die Weide bringen und ich werde mich um den Milchfahrer kümmern, der bald kommt, um die Milch von gestern abzuholen. Du und Anna könnt in der Zeit den Stall sauber machen", erklärte Moni mir auf dem Weg nach draußen. Das passte mir ganz gut, da ich hoffte dabei vielleicht ein wenig schmutzig zu werden.
Während Mike die Kühe aus dem Stall trieb und Moni im Melkbereich des Stalls verschwand, gingen ich und Anna zu den Werkzeugen an der Wand. Anna reichte mir einen Gummischrubber und nahm sich selbst auch einen. „Wir werden erstmal die grobe Scheiße aus den Boxen in das Abflussgitter schieben, dass mit dem Kanal in der Mitte verbunden ist, bevor wir die Boxen ausspritzen", erklärte Anna mir als wir warteten, bis alle Kühe draußen waren. „Alles klar", antwortete ich, während ich Anna ausgiebig musterte. Sie hatte heute eine enge Leggins an, dazu ein normales T-Shirt und ihre pinken Gummistiefel. Sie hatte mir ihren Rücken zugedreht und sah zu wie die Kühe eine nach der anderen aus dem Stall trotteten. Ich hatte aber keine Augen für die Kühe, sondern nur für Annas Arsch, der durch ihre enge Hose schön betont wurde. Sie hatte einen richtigen Knackarsch. Ich hätte gern mal darüber gestreichelt und reingekniffen, aber natürlich wusste ich, dass ich das nicht einfach machen konnte.
Als alle Kühe draußen waren gab uns Mike ein Zeichen, dass wir anfangen können. Anna fing auf der linken Seite an ich auf der rechten. Langsam schob ich das Gummiende über den Stallboden und beobachtete wie sich die Kuhscheiße davor immer weiter auftürmte, bis ich ordentlich was vor mir herschob. Ich schaute zu Anna rüber, sie war total in die Arbeit vertieft. Ich nutzte das aus, um mit meinen Gummistiefeln in den Haufen, den ich zusammen getragen hatte, zu steigen. Es machte ein herrliches schleimiges Geräusch als ich meinem Stiefel dabei zusah, wie er langsam darin versank. Ein herrliches Gefühl, dass mich sogar ein wenig erregte. Als ich hochsah, sah ich wie Anna mich von der anderen Seite angrinste. Ich wurde sofort rot und machte mich wieder daran meine Arbeit fortzusetzen.
Anna war schneller fertig mit ihrer Seite und kam zu mir rüber. Ich konnte sehen, dass ihre Stiefel auch nicht mehr so sauber waren wie noch vor einigen Minuten. „Ich mag es auch immer noch, wenn ich bei der Arbeit dreckig werde, genau wie früher", sagte sie als sie meinen Blick auf ihre Stiefel bemerkte. „Ich auch. In der Stadt bekommt man so eine Gelegenheit nicht wirklich", antwortete ich ihr etwas schüchtern. Anna grinste mich nur an und fing an Kuhmist zu einem Kleinen Haufen zusammen zu wischen. „Willst du nochmal reinsteigen?", fragte sie als sie einiges zusammengetragen hatte. „Gerne." Da Anna so offen damit umging, traute ich mich in den Haufen zu steigen, während sie zusah. Ich stellte mich sogar mit beiden Füßen rein und matschte etwas darin rum. Langsam verteilte sich die braune Masse über meine Gummistiefel. Ich merkte wie es mich erregte und ich wurde etwas rot und sah zu Anna. Mein Blick blieb an ihren Brüsten hängen, da sich dort deutlich ihre harten Nippel abzeichneten. Anna folgte meinem Blick und wurde selbst etwas rot und fing schnell an weiter den Mist zu kehren. „Wir sollten fertig werden, bevor Mama wieder kommt", stammelte sie.
Wir waren gerade dabei den letzten Rest, der mit einem feuchten Platsch in den gut gefüllten Güllekanal rutschte, durch das Gitter zu schieben, als Moni reinkam und meinte, dass es doch schon ganz ordentlich aussähe. „Zur Belohnung gehen wir heute an den See. Geht schon mal rein und holt eure Badesachen. Ich spritz noch kurz den Boden sauber und dann können wir los", sagte sie und löste uns von unserer Arbeit ab. Anna und ich spülten unsere Gummistiefel mit dem Gartenschlauch sauber und gingen ins Haus.
Ich ging in mein Zimmer und zog mir meine Badehose an. Danach packte ich mein Handtuch und was zu lesen in den Rucksack, den ich mitgebracht hatte. Ich war schnell fertig und ging in die Richtung von Annas Zimmer, um zu sehen, ob sie auch schon fertig war. Als ich durch die offene Tür schaute, fiel mir die Kinnlade runter. Anna bückte sich gerade, um ihr Bikinihöschen hochzuziehen. Es war nur für einen Augenblick, aber ich hatte einen perfekten Blick auf ihren nackten Arsch. Zwischen ihren perfekten Arschbacken konnte ich ihre komplett rasierte Fotze sehen. Sie hatte eine süße Muschi, mit zartrosafarbenen inneren Schamlippen die leicht aus ihrem Spalt hervorragten und darüber eine etwas dunklere Rosette.
Der Anblick elektrisierte mich so sehr, dass ich sofort einen Steifen bekam. Das war das erste Mal, dass ich den Intimbereich einer Frau zu Gesicht bekam. Also abgesehen von Bildern oder Filmen im Internet. Ich wollte nicht, dass Anna mein Zelt bemerkte, dass sich in meiner Hose gebildet hatte und deshalb verschwand ich so schnell wie ich gekommen war. Unten angekommen hatte ich mich etwas beruhigt und wartete bis Anna runterkam. Sie hatte sich ein luftiges Sommerkleid über den Bikini gezogen und sah richtig süß und unschuldig aus.
Wir gingen zusammen mit Moni und Mike an der Weide entlang zum See. Dort angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus. Mike und Moni hatten sich auch noch ihre Badesachen angezogen, bevor wir losgegangen waren. Wir lagen eine Weile nebeneinander und genossen die Sonne. Ich las etwas in meinem Buch, das ich mitgebracht hatte. Nach einer Weile wurde es sehr warm und Mike schlug vor, dass wir uns doch etwas im See abkühlen könnten. Wir stimmten alle sofort zu.
Wir gingen langsam zum Ufer. Es war ein recht kleiner See mit ein paar Bäumen drumherum. Ein kleiner Bach führte in den See und auf der anderen Seite wieder heraus. Man konnte leicht auf die andere Seite schwimmen, dort gab es etwas mehr Bäume als auf der Seite, wo wir lagen. Wir gingen langsam ins Wasser, es war sehr erfrischend aber mein Körper gewöhnte sich schnell an die Temperatur. Mike war genau so schnell wie ich im Wasser. Moni und Anna brauchten etwas länger. Mike und ich drehten uns zu den Frauen um und mussten beide grinsen, als wir sahen wie sich die Mädels anstellten.
Ich kam nicht darum, um zu bewundern, wie sexy die zwei Frauen aussahen in ihren knappen Bikinis. Moni stand ihrer Tochter in nichts nach. Durch das kalte Wasser wurden die Nippel der Frauen langsam hart und zeichneten sich durch die Bikinioberteile ab. Ich konnte den Anblick nicht lange genieße, da Moni und Anna dann doch recht schnell zu uns ins Wasser kamen. Wir tobten etwas herum und spritzen uns mit Wasser an und versuchten uns unterzutauchen. Dabei berührte ich Moni und Anna immer wieder. Beide hatten eine unwiderstehlich glatte Haut. Es erregte mich sehr den Beiden so nah zu sein. Ich bekam mit der Zeit trotz des kalten Wassers einen steifen Schwanz. Damit es niemand merkte wollte ich etwas ablenken und fragte, ob wir auf die andere Seite schwimmen könnten. Anna war sofort dabei und auch Mike und Moni willigten ein und schwammen mit.
Auf der anderen Seite angekommen hatte sich mein Penis wieder beruhigt. Ich kletterte als erstes aus dem Wasser und schaute mich um. Zwischen den Bäumen konnte ich eine relativ große Fläche sehen, wo sich etwas Wasser gesammelt hatte. Es sah ziemlich matschig aus. Diese Stelle zog mich irgendwie magisch an. Die anderen kamen auch ans Ufer und Anna sah sofort was mein Interesse geweckt hatte. Aufgeregt rief sie, „ohja, lasst uns eine Schlammschlacht machen! Mädchen gegen Jungs."
„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, Liebes", überlegte Moni. „Felix hat sicher nichts dagegen, er mag es auch schmutzig zu werden, genau wie wir", drängte sie weiter. Ich wurde sofort rot als Moni mich prüfend ansah. „Stimmt das Felix?", fragte mich Moni. Ich nickte nur schüchtern. Sie schaut zu Mike der zustimmend nickte und meinte, „lass die Kinder ruhig bisschen Spaß haben, sie haben sich so viel Mühe gegen heute Morgen."
Moni überlegte einen Augenblick und meinte dann, „nur unter einer Bedingung, wir ziehen unsere Badesachen aus. Ich habe keine Lust später den Dreck rauswaschen zu müssen." Ich schaute mich erschrocken um, aber die anderen schienen damit kein Problem zu haben. Anna fing sogar schon an, an ihrem Bikinioberteil herumzufummeln. Auch Mike entledigte sich seiner Badehose und stand nun völlig nackt vor uns. Mike sah für seine 40 Jahre sehr sportlich aus. Seine Körperbehaarung hatte er auf eine gepflegte Länge gestutzt. Er war etwas größer und kräftiger als ich. Selbst sein Schwanz sah im schlaffen zustand größer aus als meiner. Anna war mittlerweile auch nackt und teste schon mit ihrem Fuß vorsichtig das Schlammloch.
Ich schaute zu Moni die bereits ihre Brüste freigelegt hatte und dabei war sich das Höschen abzustreifen. Sie hatte straffe große Brüste, die nur etwas hingen. Ihre dunklen Nippel waren etwa so groß wie ein Zweieurostück und genau in der Mitte hatte sie rosinengroße Brustwarzen, die sich steif nach vorne streckten. Als sie ihr Bikinihöschen runter zog konnte ich sehen, dass auch sie, wie ihre Tochter, komplett rasiert war. Zwischen ihren äußeren Schamlippen konnte man deutlich die dunklen inneren Schamlippen sehen. Bei dem Anblick wurde ich schon wieder erregt und drehte mich schnell in die andere Richtung. Von dort rief mir Anna zu, „komm schon Felix beeil dich bevor Mama es sich anders überlegt."
Das Anna auch komplett nackt war machte meine Situation nicht besser. Ihre Brüste standen strammer als die von ihrer Mutter aber waren auch etwas kleiner. Aber sie passten perfekt zu ihrem schlanken Körper. Ihre Nippel waren genauso zartrosa wie Ihre inneren Schamlippen, die ich vorhin von hinten betrachten durfte. Ihre Nippel waren auch nicht ganz so groß wie Monis aber genau so steif. Ich konnte meinen Steifen kaum noch unterdrücken. Ich sah hilfesuchend zu Mike, der offensichtlich dasselbe Problem hatte wie ich, als er seiner Frau dabei zusah, wie sie sich auszog. Es schien aber weder ihn noch jemand anderen zu stören, dass Mike mit einem halbsteifen Schwanz zwischen uns stand. Ich wurde auch etwas mutiger und zog meine Badehose aus und warf sie auf den Stapel wo die anderen ihre Sachen hingelegt hatten.
Anna war so ungeduldig, dass sie schon ein gutes Stück im Schlammloch stand. Sie bückte sich gerade als ich auf sie zu kam und griff in den Matsch, um sich eine Handvoll zu nehmen. Ehe ich mich versah, warf sie Ihre Beute auch schon in meine Richtung genau auf meine Brust. Es spritze in alle Richtungen. Das wollte ich mir nicht bieten lassen und stürmte auf Anna zu. Sie schrie vor Schreck und drehte sich lachend weg, als sie mich auf sich zu rennen sah. Durch mein Tempo spritze ich mich selbst noch mehr mit Schlamm voll und war ordentlich dreckig als ich bei Anna ankam. Ich umarmte sie von hinten, um mich an ihr sauber zu reiben. Es fühlte sich super an, wie sich das glitschige Zeug zwischen unseren Körper verrieb und ich wurde nun endgültig hart.
Auch Moni und Mike kamen langsam ins Schlammloch. Anna befreite sich aus meinem Griff und tauchte ab, um sich eine neue Ladung zu holen. Diesmal war aber nicht ich ihr Ziel, sondern ihr Vater. Der stand so nah an Moni, dass beide etwas abbekamen. „Werde mal nicht übermütig junges Fräulein!", rief Mike gespielt sauer. Und griff selbst nach unten und holte sich eine richtige Handvoll und warf es nach seiner Tochter. Anna war schon bis zu den Knien eingesunken und konnte nicht mehr ausweichen und die volle Ladung landete auf ihren Titten. Es war so ein heißer Anblick, wie der dunkelbraune Schlamm von Annas Brüsten tropfte, dass ich nicht widerstehen konnte und anfing es zu verreiben. Anna war von meiner plötzlichen Offensive so überrascht, dass sie laut aufschrie und das Gleichgewicht verlor und nach hinten in den Matsch platschte. Dadurch verlor auch ich mein Gleichgewicht, da ich meinen Fuß nicht schnell genug aus dem Schlamm befreien konnte, um mich abzufangen. Ich landete direkt auf Anna, die laut loslachte.
Ich drehte mich von Anna runter auf den Rücken, damit Anna wieder hochkommen konnte. Als ich mich aufsetzte, sah ich wie Mike Moni hochgehoben hatte und sie zu uns in die Mitte des Schlammlochs warf. Moni kreischte laut und landete mit einem lauten Klatschen neben uns und spritze uns total mit Schlamm voll. „Das wirst du mir büßen", rief sie in Mikes Richtung. Der lachte nur und sprang selbst mit dem Bauch voran in den Matsch.
Wir sahen alle total vollgesaut aus. Ich hatte immer noch eine Latte. Mike ging es nicht anders, wie ich sehen konnte als er sich aufrappelte und wie ein wildes Tier über Moni herfiel. Moni kicherte wie ein kleines Mädchen und wehrte sich spielerisch. Mike nahm ein große Portion Matsch und schmierte es auf die großen Titten seiner Frau und verrieb es genüsslich, während er sie mit seinem Becken am Fliehen hinderte. Das Schauspiel erregte mich so sehr, dass die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel tropften und sich mit dem Schlamm vermischten.
Ich war so abgelenkt, dass ich nicht merkte wie Anna sich auf mich warf und in den Schlamm drückte. Sie packte mich an den Handgelenken und drückte mich auf den Rücken. Meine Arme lagen neben meinem Kopf nach oben ausgestreckt. Ich versuchte mich zu befreien, aber sie hatte mich, genau wie Mike Moni, mit dem Becken und ihren Oberschenkeln fixiert. Sie grinste mich an und lehnte sich zu mir runter.
„Ich weiß, dass du mich vorhin beim Umziehen beobachtet hast. Hat dir gefallen was du gesehen hast?" Ich war so perplex ich konnte nur nicken. „Mir hat es auch gefallen, dass dein Schwanz vorhin steif wurde, als du mich und Mama beobachtet hast, wie wir uns ausgezogen haben", flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte spüren, wie sie ihre Muschi langsam auf meinem steifen Schaft hin und her bewegt. „Mich macht es total an, dass du dich genauso gern dreckig machst wie ich", hauchte sie mir ins Ohr, während sie den Druck auf meinen Schwanz erhöhte. Ich fing an leise zu stöhnen, während sie weiter meinen Schafft zwischen ihren Schamlippen rieb und auch Annas Atmung beschleunigte sich merklich.
Moni und Mike waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. Moni hat eine Hand frei bekommen und hatte angefangen Mike seinen harten Prügel zu wichsen. Beide mussten so erregt gewesen sein, dass sie total vergessen hatten, dass wir neben ihnen im Schlamm lagen. Anders konnte ich mir ihr Verhalten, zu dem Zeitpunkt, nicht erklären. Mike rutschte etwas weiter vor und legte sein Schwanz zwischen die Titten seiner Frau, die sofort zu verstehen schien, vorauf er hinaus wollte und drückt ihrer Brüste zusammen, damit sie Druck auf Mikes Schwanz ausüben konnte. Mike begann sein Becken vor- und zurückzubewegen und fickte seine Frau vor unseren Augen zwischen die Titten.
Anna schaut mit großen Augen zu ihren Eltern und erhöhte das Tempo, mit dem sie auf meinem Schwanz rutschte, noch weiter. Es fühlte sich so gut an, wie der Schlamm und ihre feuchte junge Fotze an meinem Schwanz rieben. Ich war so überwältigt von den Reizen, dass ich merkte wie mir der Saft in den Hoden aufstieg. Als ich dann zu Moni und Mike schaute und sah, wie er seine Frau hemmungslos benutzte und es ihr auch noch gefiel, merkte ich wie sich mein Orgasmus nicht mehr verhindern ließ. Aus meiner Eichel, die zwischen Annas Schamlippen hervorschaute, spritzte mit hoher Geschwindigkeit mein Samen über meinen Bauch. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Anna löste den Blick von ihren Eltern und schaute sich das Ergebnis auf meinem Bauch an und lächelte zufrieden. Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Das hat Spaß gemacht, aber nächstes Mal möchte ich auch kommen", flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr. In dem Moment fing Mike an zu grunzen, genau wie gestern Nacht, und spritzte seinen Samen durch Monis Titten genau in ihr Gesicht. Es war eine fantastische Show.
Als Moni hochblickte wurde ihr wohl klar, dass sie sich gerade hatte hinreißen lassen und wurde etwas nervös. „Kommt lasst uns, schnell in den See springen und sauber machen, dann ziehen wir uns an und schwimmen zurück zu unserem Platz", schlug sie hastig vor. Keiner traute sich etwas einzuwenden und so sputeten wir uns, um uns sauber zu machen. Dabei blieb jeder für sich und vermied Körperkontakt. Danach zogen wir uns unsere Badesachen an und schwammen zurück.
Ich und Anna schwammen etwas hinter Mike und Moni. Ich fasste meinen Mut zusammen und fragte Anna, „was meintest du mit, „beim nächsten Mal magst du auch kommen"?" „Das ich nächstes Mal auch einen Orgasmus bekommen möchte, Dummerchen", schmunzelte Anna. „Also möchtest du das wiederholen?", fragte ich immer noch etwas unsicher. „Aber natürlich, das hat doch Spaß gemacht oder nicht? Ich möchte auch noch mehr ausprobieren. Bis jetzt hatte ich noch nie jemanden, mit dem ich meine Fantasien ausprobieren konnte. Ich komm heute Abend in dein Zimmer und dann können wir in Ruhe reden", schlug Anna mir vor. Ich stimmte zurückhaltend, aber innerlich begeistert, zu. Mit Vorfreude auf heute Abend schwamm ich mit den anderen zurück zu unserem Platz.