2025-06-06, 08:58 PM
Einleitung Ankunft
Ich war ein schüchterner Junge und hatte die Pubertät gerade hinter mich gebracht. Ich war aber immer noch ständig erregt auf der Suche nach neuen Reizen. Bis jetzt hatte ich noch kein Glück mit den Mädchen in meiner Klasse, obwohl es einige gab, die mir sehr gut gefielen. Durch meine zurückhaltende Art wurde ich oft nicht wahrgenommen, vor allem nicht von den Mädels. Ich hatte auch nur einen Freund, mit dem ich meine komplette Freizeit verbrachte.
Das Schuljahr war gerade zu Ende gegangen und die Sommerferien hatten angefangen. Mein bester Freund war mit seinen Eltern zu seinen Verwandten nach Amerika geflogen und blieb dort die gesamten Sommerferien. Ich war dementsprechend unsicher, wie ich meine Ferien gestalten sollte.
Meine Mutter hatte mir vorgeschlagen, dass ich doch zu Ihrer Freundin und ihrem Mann auf den Bauernhof fahren könnte. Dort war ich als Kind öfters und ich hatte es wirklich genossen dort Zeit zu verbringen.
Die Freundin meiner Mutter, Monika, und ihr Mann Mike hatten einen Bauernhof mit 20 Kühen und einem großen Grundstück, ca. 100km von der Stadt, in der ich lebte. Auf dem Grundstück gab es eine riesige Weide für die Kühe und hinter der Weide war sogar ein kleiner See. Als ich früher zu Besuch war, waren wir dort oft mit der Tochter von Moni und Mike schwimmen, um uns an heißen Tagen abzukühlen.
Ich fand die Idee wirklich gut und hatte direkt angefangen meine Sachen zu packen, während meine Mutter mit Ihrer Freundin telefonierte, um alles abzuklären.
Das letzte Mal war ich vor 7 Jahren bei Moni und Mike. Ich hatte mich immer gut mit Anna verstanden und war richtig gespannt, wie sie sich entwickelt hat. Anna war nur ein paar Tage älter als ich. Mit ihr konnte ich viel Blödsinn machen und hatte mich nie unwohl gefühlt.
„So ich habe mit Moni gesprochen und sie hat gesagt, dass sie sich sehr freuen würde, wenn du deine Ferien bei Ihr auf dem Hof verbringst", erzählte mir meine Mutter, während ich noch in meinem Zimmer meine Sachen zusammensuchte. Ich war mir sicher gewesen, dass Moni ja sagen würde, weshalb ich schon angefangen hatte zu packen. „Moni meinte, dass Anna auch ihre Ferien zuhause verbringen wird und sich freut, dass sie Gesellschaft bekommt", erzählte meine Mutter mit einem leichten Grinsen weiter. „Hast du meine Badehose gesehen?", fragte ich sie nebenbei, um meine Vorfreude zu verbergen. „Sie liegt mit dem großen Badetuche zusammen in deiner Kommode", sagte meine Mutter und zeigt mit ausgestrecktem Arm auf die große Schublade der Kommode.
„Du scheinst dich ja richtig zu freuen", schmunzelte meine Mutter als sie sah, wie eifrig ich schon fast alles zusammengesucht hatte, was ich mitnehmen wollte. „Ich warte unten auf dich, ich kann dich gleich heute hinfahren, wenn du möchtest", schlug meine Mutter vor. So ruhig wie möglich versuchte ich ihr zu antworten, „können wir gerne machen." Die Vorfreunde in meiner Stimme war kaum zu überhören.
20 Minten später waren wir im Auto und fuhren los. Die Fahrt konnte mir nicht schnell genug vorbei gehen. Wir brauchten bisschen länger als eine Stunde, in der ich mir die meiste Zeit ausgemalt hatte wie Anna aussehen könnte. Meinte Mutter fuhr gerade in die große Einfahrt des Bauernhofs und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Du warst die ganze Fahrt über so still, ist alles in Ordnung", fragte meine Mutter als sie den Moter abstellte. „Ja, alles in Ordnung Mama". Meine Mutter nickte und wir stiegen aus.
Da kam auch schon Moni aus dem Stall gelaufen. Mir verschlug es fast die Sprache als ich Moni betrachtete, wie sie freudig zu uns rüber schlenderte und uns anlächelte. ‚War Moni schon immer so verdammt heiß?', fragte ich mich selbst in Gedanken. Sie war etwas kleiner als ich, hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und unter ihrer blauen Latzhose konnte man deutlich Ihre Brüste wippen sehen. Ihre Brüste waren nicht gigantisch aber mit Sicherheit mehr als eine Hand voll. Moni sah wirklich bezaubernd aus und strahlte über das ganze Gesicht, als sie uns zuwinkte.
„Ihr wart ja richtig schnell, so früh habe ich euch gar nicht erwartet", rief sie uns zu. Meinte Mutter grinste vielsagend und sagte während wir aufeinander zugingen, „Felix konnte es kaum noch abwarten." Moni musste lachen. Erst drückte sie meine Mutter, „hi Verena, schön dich zu sehen", und danach mich, „man bist du große geworden Felix", staunte sie als sie mich fest drückte und zu mir hoch sah. Ich bin nicht wirklich groß, ungefähr 1,80 m aber vor 7 Jahren war ich schließlich noch ein gutes Stück kleiner als jetzt. Damals musste ich zu Moni hochschauen, doch jetzt waren die Rollen vertauscht. Moni war einen guten halben Kopf kleiner als ich.
Als Moni mich so an sich drückte konnte ich ihre Brüste an meinem Bauch spüren und merkte, wie es mich erregte. Ich befreite mich aus Monis Umarmung, bevor ich hier mitten im Hof, vor meiner Mutter, einen Steifen bekommen hätte. Moni lächelte mich an und streichelte meinen Arm. Wir standen noch ein bisschen im Hof und meine Mutter und Moni unterhielten sich.
„Ich werde mich direkt auf den Rückweg machen. Ich fahre nicht gern im Dunkeln", sagte meine Mutter nach einer Weile. Moni sah ein wenig enttäuscht aus aber versuchte nicht ihre Freundin aufzuhalten. Ich holte meine Sachen aus dem Kofferraum und verabschiedete mich von meiner Mutter. Wir standen im Hof und winkten ihr zum Abschied, als sie wegfuhr.
„Du kennst dich sicher noch aus oder Felix?", fragte Moni. Ich nickte. „Dann bring deine Sachen in dein Zimmer und ich werde versuchen Anna und Mike zu finden. Komm einfach auf die Terrasse sobald du fertig bist", schlug sie vor und ging los, um sich auf die Suche nach den andern beiden zu machen.
Kapitel 01 Nächtliche Beobachtungen
Der Hof hatte sich kaum verändert und sah noch genauso aus wie in meiner Erinnerung. Es gab eine große Auffahrt, wo mich meine Mutter rausgelassen hatte. Von da aus konnte man geradeaus in den Stall gehen, nach rechts war das Wohnhaus, in welches ich jetzt meine Sachen schleppte. Im Wohnhaus war unten die Küche, ein großes Wohnzimmer mit der Tür zur Terrasse und ein Gäste-WC. Ich ging die Treppe hoch, dort gab es 4 weitere Zimmer. Dazu gehörte das elterliche Schlafzimmer direkt daneben, dass Gästezimmer. Beide waren über einen langen Balkon verbunden, der über die ganze Seite vom Haus ging und von dem man in den Garten und die Weiden dahinter sehen konnte. Gegenüber lagen das Bad und Annas Zimmer. Ich ging in das Gästezimmer, in dem ich früher auch immer übernachtet hatte. Die Sachen schmiss ich nur aufs Bett und machte die Tür zum Balkon auf und stellte mich raus und atmete tief ein. Die Luft auf dem Land war so viel angenehmer als in der Stadt. Ich genoss es richtig wieder hier zu sein.
Ich stand da und genoss die Aussicht und die Luft als Moni mit den anderen beiden hinter dem Stall um die Ecke bog. Ich winkte ihnen zu und dabei hatte ich einen ersten Blick auf Anna werfen können. Mir blieb die Luft weg als sie lächelte und zurückwinkte. Ich hatte zwar die letzte Stunde damit verbraucht mir auszumalen, wie es ihr in der Pubertät ergangen sein mag, aber sie sah sogar noch besser aus. Sie war etwas kleiner und schlanker als Moni aber genauso schön. Sie hatte überhaupt nichts Mädchenhaftes mehr, sie wirkte schon wie eine erwachsene Frau. Sie trug eine enge Jeans, Gummistiefel und ein enges Top mit schmalen Trägern, durch welches sich ihre Brüste gut sichtbar abzeichneten. Sie hatte sich ihre blonden Haare rot gefärbt, aber das stand ihr überaus gut und passte super zu ihrer hellen Haut. Mein kleiner Freund war derselben Meinung wie ich, denn er fing bei ihrem Anblick an erregt zu kribbeln.
„Komm runter, dann können wir uns in den Garten setzen. Ich hole uns in der Zeit was kühles zu trinken", rief mir Moni zu. Ich machte mich direkt auf den Weg, ich musste Anna unbedingt aus der Nähe betrachten.
Unten angekommen begrüßte Mike mich herzlich mit einem festen Händedruck und Anna viel mir regelrecht um den Hals. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und sagte fröhlich, „schön, dass du gekommen bist. Ich hatte schon Angst ich muss die ganzen Ferien allein verbringen." Ich war sehr überrascht über die herzliche Umarmung und musste mich sehr beherrschen, um nicht direkt einen Steifen zu bekommen, da Anna, genau wie ihre Mutter, ihre Brüste fest an meinen Oberkörper drückte. Annas Brüste waren etwas kleiner als die ihrer Mutter aber mindestens genauso erregend. Ich sagte ihr, dass ich mich auch sehr freute hier zu sein und wir setzten uns gemeinsam an den Gartentisch.
Moni brachte uns kalte selbstgemachte Limonade und sagte, dass sie direkt anfangen würde, dass Abend essen zu kochen, da schon alle Aufgaben für heute auf dem Bauernhof erledigt seien. Wir unterhielten uns während Moni kochte. Anna erzählte, dass alle ihre Freundinnen mit ihren Familien verreist seien. Mike meinte, dass sie leider nicht auf Annas Hilfe verzichten könnten und sie deshalb die Ferien über auf dem Hof helfen müsse. Ich erzählte den beiden wie es mir so in der Stadt erging und dass es mir ähnlich erging wie Anna. Wir aßen gemütlich zu Abend und gingen zeitig zu Bett, da die Tiere früh raus auf die Weide mussten und andere Arbeiten anstanden, die zu erledigen waren. Mike und Moni versicherten mir aber, dass wir sicher Zeit finden würden, um an den See zu gehen.
Ich lag oben im Bett und konnte noch nicht einschlafen, da ich es nicht gewohnt war so früh schlafen zu gehen. Ich hatte die Balkontür offengelassen, da es tagsüber wirklich heiß war und die frische Nachtluft das Zimmer etwas abkühlte. Ich war in Gedanken versunken und rief mir die schönen Körper von Moni und Anna ins Gedächtnis. Da ich allein war konnte mit ruhigem Gewissen zulassen, dass ich dabei einen harten Schwanz bekam. Ich zog meine Unterhose etwas runter und fing langsam an mir einen zu wichsen, als ich leises Stöhnen hörte. Sofort war ich aus meiner Gedankenwelt gerissen und spitzte meine Ohren.
Das Stöhnen kam durch die offene Balkontür. Ich haderte mit mir selbst, ob ich nachschauen sollte, wo das Stöhnen herkam. Ich war mir ziemlich sicher, dass es aus Monis und Mikes Zimmer kommen musste, da es direkt neben meinem lag. Schließlich siegte meine Neugier und ich zog meine Boxerschort über meinen immer noch steifen Schwanz und versuchte so leise wie möglich auf den Balkon zu treten.
Das Stöhnen wurde lauter und es kam tatsächlich aus dem Schlafzimmer nebenan. Ich konnte sehen, dass dort noch Licht brannte und die Balkontür genau so offen stand wie meine. Ich drückte mich an die Wand und schlich langsam in Richtung des anderen Zimmers, bedacht darauf keine Geräusche von mir zu geben. Ich hielt den Atem an als ich ganz vorsichtig um die Ecke durch die offene Tür schaute.
Ich war ein schüchterner Junge und hatte die Pubertät gerade hinter mich gebracht. Ich war aber immer noch ständig erregt auf der Suche nach neuen Reizen. Bis jetzt hatte ich noch kein Glück mit den Mädchen in meiner Klasse, obwohl es einige gab, die mir sehr gut gefielen. Durch meine zurückhaltende Art wurde ich oft nicht wahrgenommen, vor allem nicht von den Mädels. Ich hatte auch nur einen Freund, mit dem ich meine komplette Freizeit verbrachte.
Das Schuljahr war gerade zu Ende gegangen und die Sommerferien hatten angefangen. Mein bester Freund war mit seinen Eltern zu seinen Verwandten nach Amerika geflogen und blieb dort die gesamten Sommerferien. Ich war dementsprechend unsicher, wie ich meine Ferien gestalten sollte.
Meine Mutter hatte mir vorgeschlagen, dass ich doch zu Ihrer Freundin und ihrem Mann auf den Bauernhof fahren könnte. Dort war ich als Kind öfters und ich hatte es wirklich genossen dort Zeit zu verbringen.
Die Freundin meiner Mutter, Monika, und ihr Mann Mike hatten einen Bauernhof mit 20 Kühen und einem großen Grundstück, ca. 100km von der Stadt, in der ich lebte. Auf dem Grundstück gab es eine riesige Weide für die Kühe und hinter der Weide war sogar ein kleiner See. Als ich früher zu Besuch war, waren wir dort oft mit der Tochter von Moni und Mike schwimmen, um uns an heißen Tagen abzukühlen.
Ich fand die Idee wirklich gut und hatte direkt angefangen meine Sachen zu packen, während meine Mutter mit Ihrer Freundin telefonierte, um alles abzuklären.
Das letzte Mal war ich vor 7 Jahren bei Moni und Mike. Ich hatte mich immer gut mit Anna verstanden und war richtig gespannt, wie sie sich entwickelt hat. Anna war nur ein paar Tage älter als ich. Mit ihr konnte ich viel Blödsinn machen und hatte mich nie unwohl gefühlt.
„So ich habe mit Moni gesprochen und sie hat gesagt, dass sie sich sehr freuen würde, wenn du deine Ferien bei Ihr auf dem Hof verbringst", erzählte mir meine Mutter, während ich noch in meinem Zimmer meine Sachen zusammensuchte. Ich war mir sicher gewesen, dass Moni ja sagen würde, weshalb ich schon angefangen hatte zu packen. „Moni meinte, dass Anna auch ihre Ferien zuhause verbringen wird und sich freut, dass sie Gesellschaft bekommt", erzählte meine Mutter mit einem leichten Grinsen weiter. „Hast du meine Badehose gesehen?", fragte ich sie nebenbei, um meine Vorfreude zu verbergen. „Sie liegt mit dem großen Badetuche zusammen in deiner Kommode", sagte meine Mutter und zeigt mit ausgestrecktem Arm auf die große Schublade der Kommode.
„Du scheinst dich ja richtig zu freuen", schmunzelte meine Mutter als sie sah, wie eifrig ich schon fast alles zusammengesucht hatte, was ich mitnehmen wollte. „Ich warte unten auf dich, ich kann dich gleich heute hinfahren, wenn du möchtest", schlug meine Mutter vor. So ruhig wie möglich versuchte ich ihr zu antworten, „können wir gerne machen." Die Vorfreunde in meiner Stimme war kaum zu überhören.
20 Minten später waren wir im Auto und fuhren los. Die Fahrt konnte mir nicht schnell genug vorbei gehen. Wir brauchten bisschen länger als eine Stunde, in der ich mir die meiste Zeit ausgemalt hatte wie Anna aussehen könnte. Meinte Mutter fuhr gerade in die große Einfahrt des Bauernhofs und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. „Du warst die ganze Fahrt über so still, ist alles in Ordnung", fragte meine Mutter als sie den Moter abstellte. „Ja, alles in Ordnung Mama". Meine Mutter nickte und wir stiegen aus.
Da kam auch schon Moni aus dem Stall gelaufen. Mir verschlug es fast die Sprache als ich Moni betrachtete, wie sie freudig zu uns rüber schlenderte und uns anlächelte. ‚War Moni schon immer so verdammt heiß?', fragte ich mich selbst in Gedanken. Sie war etwas kleiner als ich, hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und unter ihrer blauen Latzhose konnte man deutlich Ihre Brüste wippen sehen. Ihre Brüste waren nicht gigantisch aber mit Sicherheit mehr als eine Hand voll. Moni sah wirklich bezaubernd aus und strahlte über das ganze Gesicht, als sie uns zuwinkte.
„Ihr wart ja richtig schnell, so früh habe ich euch gar nicht erwartet", rief sie uns zu. Meinte Mutter grinste vielsagend und sagte während wir aufeinander zugingen, „Felix konnte es kaum noch abwarten." Moni musste lachen. Erst drückte sie meine Mutter, „hi Verena, schön dich zu sehen", und danach mich, „man bist du große geworden Felix", staunte sie als sie mich fest drückte und zu mir hoch sah. Ich bin nicht wirklich groß, ungefähr 1,80 m aber vor 7 Jahren war ich schließlich noch ein gutes Stück kleiner als jetzt. Damals musste ich zu Moni hochschauen, doch jetzt waren die Rollen vertauscht. Moni war einen guten halben Kopf kleiner als ich.
Als Moni mich so an sich drückte konnte ich ihre Brüste an meinem Bauch spüren und merkte, wie es mich erregte. Ich befreite mich aus Monis Umarmung, bevor ich hier mitten im Hof, vor meiner Mutter, einen Steifen bekommen hätte. Moni lächelte mich an und streichelte meinen Arm. Wir standen noch ein bisschen im Hof und meine Mutter und Moni unterhielten sich.
„Ich werde mich direkt auf den Rückweg machen. Ich fahre nicht gern im Dunkeln", sagte meine Mutter nach einer Weile. Moni sah ein wenig enttäuscht aus aber versuchte nicht ihre Freundin aufzuhalten. Ich holte meine Sachen aus dem Kofferraum und verabschiedete mich von meiner Mutter. Wir standen im Hof und winkten ihr zum Abschied, als sie wegfuhr.
„Du kennst dich sicher noch aus oder Felix?", fragte Moni. Ich nickte. „Dann bring deine Sachen in dein Zimmer und ich werde versuchen Anna und Mike zu finden. Komm einfach auf die Terrasse sobald du fertig bist", schlug sie vor und ging los, um sich auf die Suche nach den andern beiden zu machen.
Kapitel 01 Nächtliche Beobachtungen
Der Hof hatte sich kaum verändert und sah noch genauso aus wie in meiner Erinnerung. Es gab eine große Auffahrt, wo mich meine Mutter rausgelassen hatte. Von da aus konnte man geradeaus in den Stall gehen, nach rechts war das Wohnhaus, in welches ich jetzt meine Sachen schleppte. Im Wohnhaus war unten die Küche, ein großes Wohnzimmer mit der Tür zur Terrasse und ein Gäste-WC. Ich ging die Treppe hoch, dort gab es 4 weitere Zimmer. Dazu gehörte das elterliche Schlafzimmer direkt daneben, dass Gästezimmer. Beide waren über einen langen Balkon verbunden, der über die ganze Seite vom Haus ging und von dem man in den Garten und die Weiden dahinter sehen konnte. Gegenüber lagen das Bad und Annas Zimmer. Ich ging in das Gästezimmer, in dem ich früher auch immer übernachtet hatte. Die Sachen schmiss ich nur aufs Bett und machte die Tür zum Balkon auf und stellte mich raus und atmete tief ein. Die Luft auf dem Land war so viel angenehmer als in der Stadt. Ich genoss es richtig wieder hier zu sein.
Ich stand da und genoss die Aussicht und die Luft als Moni mit den anderen beiden hinter dem Stall um die Ecke bog. Ich winkte ihnen zu und dabei hatte ich einen ersten Blick auf Anna werfen können. Mir blieb die Luft weg als sie lächelte und zurückwinkte. Ich hatte zwar die letzte Stunde damit verbraucht mir auszumalen, wie es ihr in der Pubertät ergangen sein mag, aber sie sah sogar noch besser aus. Sie war etwas kleiner und schlanker als Moni aber genauso schön. Sie hatte überhaupt nichts Mädchenhaftes mehr, sie wirkte schon wie eine erwachsene Frau. Sie trug eine enge Jeans, Gummistiefel und ein enges Top mit schmalen Trägern, durch welches sich ihre Brüste gut sichtbar abzeichneten. Sie hatte sich ihre blonden Haare rot gefärbt, aber das stand ihr überaus gut und passte super zu ihrer hellen Haut. Mein kleiner Freund war derselben Meinung wie ich, denn er fing bei ihrem Anblick an erregt zu kribbeln.
„Komm runter, dann können wir uns in den Garten setzen. Ich hole uns in der Zeit was kühles zu trinken", rief mir Moni zu. Ich machte mich direkt auf den Weg, ich musste Anna unbedingt aus der Nähe betrachten.
Unten angekommen begrüßte Mike mich herzlich mit einem festen Händedruck und Anna viel mir regelrecht um den Hals. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und sagte fröhlich, „schön, dass du gekommen bist. Ich hatte schon Angst ich muss die ganzen Ferien allein verbringen." Ich war sehr überrascht über die herzliche Umarmung und musste mich sehr beherrschen, um nicht direkt einen Steifen zu bekommen, da Anna, genau wie ihre Mutter, ihre Brüste fest an meinen Oberkörper drückte. Annas Brüste waren etwas kleiner als die ihrer Mutter aber mindestens genauso erregend. Ich sagte ihr, dass ich mich auch sehr freute hier zu sein und wir setzten uns gemeinsam an den Gartentisch.
Moni brachte uns kalte selbstgemachte Limonade und sagte, dass sie direkt anfangen würde, dass Abend essen zu kochen, da schon alle Aufgaben für heute auf dem Bauernhof erledigt seien. Wir unterhielten uns während Moni kochte. Anna erzählte, dass alle ihre Freundinnen mit ihren Familien verreist seien. Mike meinte, dass sie leider nicht auf Annas Hilfe verzichten könnten und sie deshalb die Ferien über auf dem Hof helfen müsse. Ich erzählte den beiden wie es mir so in der Stadt erging und dass es mir ähnlich erging wie Anna. Wir aßen gemütlich zu Abend und gingen zeitig zu Bett, da die Tiere früh raus auf die Weide mussten und andere Arbeiten anstanden, die zu erledigen waren. Mike und Moni versicherten mir aber, dass wir sicher Zeit finden würden, um an den See zu gehen.
Ich lag oben im Bett und konnte noch nicht einschlafen, da ich es nicht gewohnt war so früh schlafen zu gehen. Ich hatte die Balkontür offengelassen, da es tagsüber wirklich heiß war und die frische Nachtluft das Zimmer etwas abkühlte. Ich war in Gedanken versunken und rief mir die schönen Körper von Moni und Anna ins Gedächtnis. Da ich allein war konnte mit ruhigem Gewissen zulassen, dass ich dabei einen harten Schwanz bekam. Ich zog meine Unterhose etwas runter und fing langsam an mir einen zu wichsen, als ich leises Stöhnen hörte. Sofort war ich aus meiner Gedankenwelt gerissen und spitzte meine Ohren.
Das Stöhnen kam durch die offene Balkontür. Ich haderte mit mir selbst, ob ich nachschauen sollte, wo das Stöhnen herkam. Ich war mir ziemlich sicher, dass es aus Monis und Mikes Zimmer kommen musste, da es direkt neben meinem lag. Schließlich siegte meine Neugier und ich zog meine Boxerschort über meinen immer noch steifen Schwanz und versuchte so leise wie möglich auf den Balkon zu treten.
Das Stöhnen wurde lauter und es kam tatsächlich aus dem Schlafzimmer nebenan. Ich konnte sehen, dass dort noch Licht brannte und die Balkontür genau so offen stand wie meine. Ich drückte mich an die Wand und schlich langsam in Richtung des anderen Zimmers, bedacht darauf keine Geräusche von mir zu geben. Ich hielt den Atem an als ich ganz vorsichtig um die Ecke durch die offene Tür schaute.