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Normale Version: Ich bin immer für dich da Bruder!
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Da lag er nun auf seinem Bett. Mit tränenverquollenen Augen starrte er an die Decke. In seinem Kopf die eine Frage: Warum?
Nick wusste schon damals, dass er bei der Klassenschönheit Simone null Chancen haben würde. Man kann es Schicksal, göttliche Fügung oder einfach Zufall nennen, dass der Lehrer die Zweiergruppen für eine Präsentation ausnahmsweise selber zusammenstellte, weill er nicht wollte, dass die üblichen Gruppen entstanden. Und so kam der damals noch 3 Jahre jüngere Nick, mit ihr in eine Gruppe. Begeistert und gleichsam Nervös schickte er sich in diese Arbeit. Simone merkte dadurch schnell, dass hinter dem 2-3 Kilo zuviel wiegenden Klassenaussenseiter, ein sensibler und warmherziger Junge steckt. Und so wurde aus den beiden ein Paar.
Gemeinsam erkundeten sie die Sexualität und erlebten ihr erstes Mal zusammen. Simone war allerdings auch eine Partynudel, Nick ging eher widerwillig mit, seine Welt war das nun gar nicht. Und so blieb es nicht aus, dass Simone auch von anderen, besser aussehenden Typen angeflirtet wurde. Weshalb Nick Verlustängste entwickelte und zu klammern begann.
Dann passierte es. Es war ein herrlicher Frühlingstag. Perfekt um ins Freibad zu gehen. Nick hatte einen guten Platz gefunden und wartete auf seine Freundin. Die schon auffällig lange ...
... hatte zum Umziehen. Also lief er zur Garderobe. Bei den Damen konnte er logischerweise nicht rein also wartete er. Als er mal aufs Klo musste, welches sich im selben Eingang wie die Männergardeobe befand. Hörte er es stöhnen aus einer der Duschkabinen. Da hattens zwei echt lustig. Dann erst bemerkte er, dass er das weibliche stöhnen nur zu gut kannte. Als er die Tür der Duschkabine aufriess, konnte er nur schreien, der Schock fuhr ihm durch sämtliche Glieder.
Simone riss sich sofort von dem Typen los. der nur Schulterzuckend von dannen ging. Nick begann zu weinen wie ein Schlosshund. Simone erklärte ihm, dass sie sich schon länger von ihm trennen wollte, aber nicht wusste wie ohne ihn zu verletzen. Das ständige Klammern habe sie einfach nicht mehr ausgehalten.
Am Abend desselben Tages lag der nun 16-Järhige auf seinem Bett und bliess trübsal. Unvermittelt sprang die Tür auf und seine grosse Schwester Sarah stand vor ihm. Punkto aussehen hattte sie die besseren Gene erwischt. Sie war zwar kein Topmodel, aber doch relativ sportlich und schlank. Ihre Rehbraunen Augen und ihr Schmollmund werden umrahmt von ihren braunen, glatten Haaren die bis etwa mitte Rücken reichen. Dazu ihre Brüste die Nick auf etwa Körbchengrösse C schätzte, ohne Experte darin zu sein, passten perfekt zu ihrem Körper.
"Hey Doofmann, Carina kommt gleich vorbei, wir gucken uns im Wohnzimmer einen Film an. Darfst auch dazukommen, wenn du uns nicht auf die Nerven gehst"
"OK" kams von Nick fast Tonlos: Er drehte sich weg. Seine Schwester sollte ihn nicht weinen sehen.
Die beiden hatten seit je her ein enges Verhältnis. Als Sarah damals gerademal 3-Jährig ihren neugeborenen Bruder im Arm hielt, verkündete sie lauthals. Das sie immer für ihren Bruder da sei und ihm immer helfen wolle, wenn er es braucht. Als sie älter wurden, hielt sie sich daran. Es beruhte auch bald auf Gegenseitigkeit. Sarah tröstete Nick wenn er mal wieder gehänselt wurde und schaffte es in Windeseile, ihn wieder zum lachen zu bringen. Er wiedrum war zur Stelle wenn sie mal wieder Liebeskummer hatte oder sich über Leute aus der Schule oder inzwischen der Universität ärgerte. Sarah war es auch , die sich am Meisten freute als Nick mit Simone zusammen kam. Sie wurden mit den Jahren zu besten Freunden, auch wenn sie sich, wie für Geschwister wohl üblich, auch oft genug neckten und aufzogen. Deshalb entging Sarah nicht, das hier etwas gar nicht gut war.
"Sag mal, weinst du etwa?" fragte sie.
Es kam nur ein schniefen als Antwort. Sarah setzte sich aufs Bett neben Nick und strich ihm sanft über den Rücken.
"Dreh dich zu mir und erzähl was dich bedrückt"
Wieder ein schniefen, dann drehte Nick sich um.
"Nimm mich in den Arm bitte" sagte er kaum hörbar:
Sofort wusste Sarah das es etwas schlimmes passiert sein musste, denn nur dann wollte er das, Also zögerte sie keine Sekunde und nahm ihren Bruder in den Arm.
Es mussten mindestens 10 Minuten gewesen sein die sie Arm in Arm auf dem Bett sassen. Sarah fragte sich gerade wie sie Nick auf sein Problem ansprechen soll, als er von selbst zu reden begann. Am Anfang sehr zaghaft, floss irgendwann alles aus ihm heraus. Sarah musste selber aufpassen, dass sie nicht zu weinen anfing.
Als er geendet hatte. zog sie ihr Handy aus der Hosentasche,wählte einen Nummer.
"Hey Carina, können wir den Filmabend verschieben? Meinem Bruder gehts echt mies. Er braucht mich jetzt! Danke dir! Ciao." hörte Nick sie sagen.
"Ich will eurem Filmabend nicht im weg stehen." Intervenierte Nick energisch.
"Hey Bruderherz ich hab geschworen immer für dich da zu sein also tue ich das auch. Ausserdem läuft der Film ja nicht davon: Also was willst du heute Abend tun?"
"Film und Pizza bestellen wäre schon cool, aber bitte keine Romanze, das würde ich gerade nicht aushalten."
"Weisst du was kleiner, irgendwo müsste doch noch die alte DVD von Hotshots sein, auch wenn wir Charlie Sh**n nicht so mögen, der Film war doch endlos witzig, wird dir gut tun. Du bestellst uns eine grosse Pizza!"
Sarah hatte sich schwungvoll erhoben und ihrem Bruder dabei ihr Handy zugeworfen. Nachdem er die Pizza bestellt hatte, klingelte das Telfon, auf dem Display stand Mama, nur deshalb ging er ran.
"Warum gehst du ans Handy deiner Schwester?" fragte seine Mutter
"Ich hab damit grad ne Pizza bestellt und Sarah sucht gerade die Hotshots-DVD." antortete Nick.
"Das kenn ich doch, was ist passiert und sei bitte ehrlich Sohnemann!" kams von seiner Mutter. Er erzählte was geschehen war.
"Das erklärt alles, dann macht euch einen schönen Abend. Übrigens das Geld für die Pizza könnt ihr aus dem Küchenschrank nehmen. Und mein Junge.... Kopf hoch fühl dich von Papa und mir gedrückt. Wir kommen am Sonntag wieder, dann können wir in Ruhe reden."
"Danke Mama." antwortete Nick und legte auf.
2 Stunden später lagen sie auf dem Sofa, dass sie zum Bett ausgezogen hatten, unter eine Decke gekuschelt. Die Pizza war verspiesen. Der Film liess sie aus dem Lachen nicht rauskommen. Als der Film zu Ende war lagen sie noch da und quatschten über dies und jenes.
"Es ist scheisse, dass du meine Schwester bist. Denn eigentlich bist du meine Traumfrau. Du bist wunderschön, aber viel wichtiger, du nimmst mich wie ich bin und versucht nicht mich zu ändern auch wenn ich viele Fehler habe."
Nick erschrack, hat er das gerade wirklich gesagt. Es ging ihm zwar den ganzen Abend durch den Kopf, aber nie hätte er das sagen wollen. es war im rausgerutscht.
Sarah staunte erst und begann dann zu lächeln.
"Sowas in der Art ging mir kürzlich auch durch den Kopf."
Nick war sprachlos.
"Carina fragte mich , wie mein Traummann aussehen soll, und als ich geendet hatte sagte sie nur: du weisst das du gerade deinen Bruder beschrieben hast."
"Kaum zu fassen, dass du auf dickliche Nerds stehst!" fand jezt Nick wieder die Sprache und musste ob seiner Bemerkung grinsen.
"Das Aussehen ist egal. Du bist sensibel, einfühlsam und weisst . genau wie du mich zum Lachen bringen kannst. Das wünsche ich mir von meinem Traummann!" sprach Sarah.
"Dann ist es ja wirklich bekloppt das ausgerechnet wir Geschwister sind. Da hat der liebe Gott wohl eins zu viel übern Durst getrunken als er uns Kreiert hat."
Beide mussten herzhaft über Nicks Bemerkung lachen.
"He Doofmann ich kenne dich, wenn du heute allein schläfst, weinst du eh nur die ganz Nacht. Willst du mal wieder bei mir schlafen?"
Nick stimmte zu obwohl er ein mulmiges Gefühl hatte, denn dies gabs zuletzt vor einigen Jahren da waren sie noch kleiner. Jedoch wusste er, dass seine Schwester recht hatte, also warum nicht.
Etwas später lagen sie Sarahs Bett und wie üblich qatschten sie herum.
"Weisst du das wir das erste Mal seit 3 jahren beide Single sind." kams von Sarah
"Du schon etwas länger, was ich nicht verstehe, dir müssten die Männer ja die Bude einrennen!"
"Alles Trophäenjäger, das habe ich ein Zeitlang gerne genutzt, doch nun bin ich in einem Alter wo ich so langsam die grosse Liebe finden möchte."
"Ich könnte dich verstehen wenn du 20 wärst. Aber so ist das seltsam."
"Ach Bruderherz, das ist doch keine frage des Alters sondern, was ich fühle und nach was ich mich sehne."
"Hmm...Ich dachte ich hätte die eine gefunden, muss wohl weitersuchen. Insofern kann ich dich verstehen wir ticken da wohl ähnlich. Eigentlich sind wir füreinander bestimmt wenn nur dieses kleine Detail nicht wäre. Ach Schwester warum nur?"
"Sag mal würdest du den mit mir zusammen sein wollen, wenn dieses, wie hast dus genannt: Detail nicht wäre."
"Ohne zu zögern Schwesterherz!"
Darauf folgte Stille.
Beide hingen in ihren Gedanken. Beide stellten fest, dass das Gespräch dazu führte, ernsthaft über eine Liaison nachzudenken.
Verliebe ich mich gerade in meine Schwester verliebt, fragte sich Nick etwas verunsichert. Nicht ahnend das seine Schwester von einem identischen Gedanken heimgesucht wurde.
"Ok Nick offenbar sehnen wir beide uns nach Nähe. Was hältst du davon wenn wir uns Gegenseitig helfen. Ich mein Kuscheln und Küssen und so aber keinen Sex."
Sarah hatte die Stille durchbrochen. Nick sah seine Schwester überrascht an.
Dann zog er sie wortlos an sich und küsste sie. Sarah schlang ihre Arme um ihn.
So versanken sie in einen tiefen Kuss.
"So was habe ich noch nie gefühlt bei einem Kuss. Ich liebe dich Bruder!"
Sarah hatte den Kuss gelöst und sah ihrem Bruder in die Augen.
"Ich liebe dich auch, Sarah. Möchtest du meine feste Freundin sein?"
"Ich gehöre dir und nur dir, Nick, natürlich möchte ich das!"
Nick war so glücklich wie nie zu vor. Instinktiv griff er nach ihrem Top und zog es ihr aus. Sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie zog ihm sein T-Shirt aus. Dann glitt seine Hand langsam zu Ihrem Höschen, es war feucht. er zögerte.
"Ich weiss wir dürfen, dass eigentlich nicht, aber es gibt nichts was ich gerade mehr will als dich in mir."
Mit diesen Worten entledigte sie ihn seiner Boxershorts, woraufhin auch ihr Höschen verschwand. Sarah gefiel der Anblick seines erigierten Schwanzes, der doch grösser war als sie erwartete. Nick legte sich zwischen ihre beine sein schwanz berührte schon ihre Schamlippen, als er sie nochmal fragend ansah.
"Tu es, ich will dich in mir." stöhnte sie voller verlangen.
Langsam drang Nick in seine Schwester ein. Er spürte einen kleinen Widerstand. Er wusste, das ist der Muttermund. Also zog er sich zu rück und drang wieder ein. Je schneller er wurde um so lauter und verlangender wurde das stöhnen seiner Schwester. Als er spührte das der Höhepunkt nahte, wollte er Sarah daruf aufmerksam zu machen.
"Warte ich komme auch gleich lass uns gemeinsam kommen!" schrie sie in Extase
"Aber..." weiter kam Nick nicht mehr denn nun übermannte in der Instinkt eines Mannes der seinen Saft tief in Sarah platzieren wollte. Er wollte sein Schwester schwängern.
Ein letzter Stoss.
Nick spritzte in mehreren Schüben tief in seiner Schwester ab. Diese wand sich in dem Moment unter ihm, durchgeschüttelt von einem heftigen Orgasmus.
Nick sackte auf seiner Schwester zusammen. So lagen sie da. Sein Schwanz immernoch in Sarah.
Etwas später lag Sarah in Nicks Arm. Sie waren wieder zu Atem gekommen. Was dazu führte, dass seine Gedanken sich im Kreis drehten.
"Ich liebe dich Schwesterherz. Wie gehts jetzt weiter? Was ist wenn du wirklich schwanger wirst? Was sollen wir unseren Eltern sagen? Ich möchte doch mit dir zusammen sein für immer."
Nicks Worte kamen aus tiefstem Herzen.
"Ich liebe dich auch Bruder und ja natürlich will ich für immer an deiner Seite sein als deine Freundin. Alles andere sehen wir Morgen dann. Gute nacht mein Liebling."
Mit einem leidenschaftlichen Kuss besiegelten sie ihre Liebe und schliefen dann ein.