2025-06-06, 08:59 PM
Da lag er nun auf seinem Bett. Mit tränenverquollenen Augen starrte er an die Decke. In seinem Kopf die eine Frage: Warum?
Nick wusste schon damals, dass er bei der Klassenschönheit Simone null Chancen haben würde. Man kann es Schicksal, göttliche Fügung oder einfach Zufall nennen, dass der Lehrer die Zweiergruppen für eine Präsentation ausnahmsweise selber zusammenstellte, weill er nicht wollte, dass die üblichen Gruppen entstanden. Und so kam der damals noch 3 Jahre jüngere Nick, mit ihr in eine Gruppe. Begeistert und gleichsam Nervös schickte er sich in diese Arbeit. Simone merkte dadurch schnell, dass hinter dem 2-3 Kilo zuviel wiegenden Klassenaussenseiter, ein sensibler und warmherziger Junge steckt. Und so wurde aus den beiden ein Paar.
Gemeinsam erkundeten sie die Sexualität und erlebten ihr erstes Mal zusammen. Simone war allerdings auch eine Partynudel, Nick ging eher widerwillig mit, seine Welt war das nun gar nicht. Und so blieb es nicht aus, dass Simone auch von anderen, besser aussehenden Typen angeflirtet wurde. Weshalb Nick Verlustängste entwickelte und zu klammern begann.
Dann passierte es. Es war ein herrlicher Frühlingstag. Perfekt um ins Freibad zu gehen. Nick hatte einen guten Platz gefunden und wartete auf seine Freundin. Die schon auffällig lange ...
... hatte zum Umziehen. Also lief er zur Garderobe. Bei den Damen konnte er logischerweise nicht rein also wartete er. Als er mal aufs Klo musste, welches sich im selben Eingang wie die Männergardeobe befand. Hörte er es stöhnen aus einer der Duschkabinen. Da hattens zwei echt lustig. Dann erst bemerkte er, dass er das weibliche stöhnen nur zu gut kannte. Als er die Tür der Duschkabine aufriess, konnte er nur schreien, der Schock fuhr ihm durch sämtliche Glieder.
Simone riss sich sofort von dem Typen los. der nur Schulterzuckend von dannen ging. Nick begann zu weinen wie ein Schlosshund. Simone erklärte ihm, dass sie sich schon länger von ihm trennen wollte, aber nicht wusste wie ohne ihn zu verletzen. Das ständige Klammern habe sie einfach nicht mehr ausgehalten.
Am Abend desselben Tages lag der nun 16-Järhige auf seinem Bett und bliess trübsal. Unvermittelt sprang die Tür auf und seine grosse Schwester Sarah stand vor ihm. Punkto aussehen hattte sie die besseren Gene erwischt. Sie war zwar kein Topmodel, aber doch relativ sportlich und schlank. Ihre Rehbraunen Augen und ihr Schmollmund werden umrahmt von ihren braunen, glatten Haaren die bis etwa mitte Rücken reichen. Dazu ihre Brüste die Nick auf etwa Körbchengrösse C schätzte, ohne Experte darin zu sein, passten perfekt zu ihrem Körper.
"Hey Doofmann, Carina kommt gleich vorbei, wir gucken uns im Wohnzimmer einen Film an. Darfst auch dazukommen, wenn du uns nicht auf die Nerven gehst"
"OK" kams von Nick fast Tonlos: Er drehte sich weg. Seine Schwester sollte ihn nicht weinen sehen.
Die beiden hatten seit je her ein enges Verhältnis. Als Sarah damals gerademal 3-Jährig ihren neugeborenen Bruder im Arm hielt, verkündete sie lauthals. Das sie immer für ihren Bruder da sei und ihm immer helfen wolle, wenn er es braucht. Als sie älter wurden, hielt sie sich daran. Es beruhte auch bald auf Gegenseitigkeit. Sarah tröstete Nick wenn er mal wieder gehänselt wurde und schaffte es in Windeseile, ihn wieder zum lachen zu bringen. Er wiedrum war zur Stelle wenn sie mal wieder Liebeskummer hatte oder sich über Leute aus der Schule oder inzwischen der Universität ärgerte. Sarah war es auch , die sich am Meisten freute als Nick mit Simone zusammen kam. Sie wurden mit den Jahren zu besten Freunden, auch wenn sie sich, wie für Geschwister wohl üblich, auch oft genug neckten und aufzogen. Deshalb entging Sarah nicht, das hier etwas gar nicht gut war.
"Sag mal, weinst du etwa?" fragte sie.
Es kam nur ein schniefen als Antwort. Sarah setzte sich aufs Bett neben Nick und strich ihm sanft über den Rücken.
"Dreh dich zu mir und erzähl was dich bedrückt"
Wieder ein schniefen, dann drehte Nick sich um.
"Nimm mich in den Arm bitte" sagte er kaum hörbar:
Nick wusste schon damals, dass er bei der Klassenschönheit Simone null Chancen haben würde. Man kann es Schicksal, göttliche Fügung oder einfach Zufall nennen, dass der Lehrer die Zweiergruppen für eine Präsentation ausnahmsweise selber zusammenstellte, weill er nicht wollte, dass die üblichen Gruppen entstanden. Und so kam der damals noch 3 Jahre jüngere Nick, mit ihr in eine Gruppe. Begeistert und gleichsam Nervös schickte er sich in diese Arbeit. Simone merkte dadurch schnell, dass hinter dem 2-3 Kilo zuviel wiegenden Klassenaussenseiter, ein sensibler und warmherziger Junge steckt. Und so wurde aus den beiden ein Paar.
Gemeinsam erkundeten sie die Sexualität und erlebten ihr erstes Mal zusammen. Simone war allerdings auch eine Partynudel, Nick ging eher widerwillig mit, seine Welt war das nun gar nicht. Und so blieb es nicht aus, dass Simone auch von anderen, besser aussehenden Typen angeflirtet wurde. Weshalb Nick Verlustängste entwickelte und zu klammern begann.
Dann passierte es. Es war ein herrlicher Frühlingstag. Perfekt um ins Freibad zu gehen. Nick hatte einen guten Platz gefunden und wartete auf seine Freundin. Die schon auffällig lange ...
... hatte zum Umziehen. Also lief er zur Garderobe. Bei den Damen konnte er logischerweise nicht rein also wartete er. Als er mal aufs Klo musste, welches sich im selben Eingang wie die Männergardeobe befand. Hörte er es stöhnen aus einer der Duschkabinen. Da hattens zwei echt lustig. Dann erst bemerkte er, dass er das weibliche stöhnen nur zu gut kannte. Als er die Tür der Duschkabine aufriess, konnte er nur schreien, der Schock fuhr ihm durch sämtliche Glieder.
Simone riss sich sofort von dem Typen los. der nur Schulterzuckend von dannen ging. Nick begann zu weinen wie ein Schlosshund. Simone erklärte ihm, dass sie sich schon länger von ihm trennen wollte, aber nicht wusste wie ohne ihn zu verletzen. Das ständige Klammern habe sie einfach nicht mehr ausgehalten.
Am Abend desselben Tages lag der nun 16-Järhige auf seinem Bett und bliess trübsal. Unvermittelt sprang die Tür auf und seine grosse Schwester Sarah stand vor ihm. Punkto aussehen hattte sie die besseren Gene erwischt. Sie war zwar kein Topmodel, aber doch relativ sportlich und schlank. Ihre Rehbraunen Augen und ihr Schmollmund werden umrahmt von ihren braunen, glatten Haaren die bis etwa mitte Rücken reichen. Dazu ihre Brüste die Nick auf etwa Körbchengrösse C schätzte, ohne Experte darin zu sein, passten perfekt zu ihrem Körper.
"Hey Doofmann, Carina kommt gleich vorbei, wir gucken uns im Wohnzimmer einen Film an. Darfst auch dazukommen, wenn du uns nicht auf die Nerven gehst"
"OK" kams von Nick fast Tonlos: Er drehte sich weg. Seine Schwester sollte ihn nicht weinen sehen.
Die beiden hatten seit je her ein enges Verhältnis. Als Sarah damals gerademal 3-Jährig ihren neugeborenen Bruder im Arm hielt, verkündete sie lauthals. Das sie immer für ihren Bruder da sei und ihm immer helfen wolle, wenn er es braucht. Als sie älter wurden, hielt sie sich daran. Es beruhte auch bald auf Gegenseitigkeit. Sarah tröstete Nick wenn er mal wieder gehänselt wurde und schaffte es in Windeseile, ihn wieder zum lachen zu bringen. Er wiedrum war zur Stelle wenn sie mal wieder Liebeskummer hatte oder sich über Leute aus der Schule oder inzwischen der Universität ärgerte. Sarah war es auch , die sich am Meisten freute als Nick mit Simone zusammen kam. Sie wurden mit den Jahren zu besten Freunden, auch wenn sie sich, wie für Geschwister wohl üblich, auch oft genug neckten und aufzogen. Deshalb entging Sarah nicht, das hier etwas gar nicht gut war.
"Sag mal, weinst du etwa?" fragte sie.
Es kam nur ein schniefen als Antwort. Sarah setzte sich aufs Bett neben Nick und strich ihm sanft über den Rücken.
"Dreh dich zu mir und erzähl was dich bedrückt"
Wieder ein schniefen, dann drehte Nick sich um.
"Nimm mich in den Arm bitte" sagte er kaum hörbar: