2025-06-06, 09:00 PM
Sommer, Sonne, blauer Himmel -- bestes Urlaubswetter. Doch bei uns war Gewitterstimmung. „Das Hotel ist gebucht, alles ist vorbereitet und du kannst wieder mal nicht?" „Aber wir haben ein neues Projekt bekommen und das muss noch fertig werden." „Du hast immer irgendwelche Projekte. Um uns kümmerst du dich überhaupt nicht mehr. Aber diesmal lass ich mir den Urlaub nicht wieder verderben. Dann fahr ich eben allein. ... oder willst du mitkommen, Tomi?" Tomi -- das bin ich. Gestatten -- Thomas , 17+,!80 groß und kräftig, obwohl oder weil ich keinen Sport mache.
Meine Mutter ist eine absolute Granate. Etwas kleiner als ich (so 175), mit schöner Oberweite, aber keine Melonen, ein herrlicher Knackarsch und lange schlanke Beine. In letzter Zeit habe ich mir immer öfter vorgestellt, wie es wäre, wenn ... . Und als sie mich jetzt fragte, ob ich mit will, da machte mein Herz regelrecht einen Sprung. Drei Wochen mit Mama allein!!! Nach außen aber gab ich mich gelangweilt. „Naja, meine Kumpels sind eh alle weg. Hab nichts Besonderes vor. Na gut, ich komme mit." „Na prima. Dann bereite dich vor. Übermorgen sehr früh fahren wir los."
Hier muss ich noch einfügen, dass ich noch eine Schwester habe, ein Jahr jünger als ich. Die war gestern als Betreuerin für vier Wochen ins Schullandheim gefahren, würde also erst nach uns zurückkommen.
Früh um fünf fuhren wir also los. Ich wusste bis dahin überhaupt nicht, dass es so eine Zeit überhaupt gibt. Die Autobahn war um diese Zeit ...
... fast leer und so kamen wir schnell voran. Obwohl es noch ziemlich kühl war, hatte Mutter ein leichtes, kurzes Sommerkleid an. Immer wieder musste ich zu ihr rüber sehen. War es die morgendliche Kühle? Jedenfalls bemerkte ich schon bald, wie ihre harten Nippel versuchten, sich durch den leichten Stoff zu bohren. Sie hatte sich bequem und entspannt zurückgelehnt. Dadurch hatte ich, wenn ich mich etwas in den Sitz drückte, durch die Armöffnung einen Blick auf ein Stückchen ihrer Brust. Ich sagte mir, dass das blöd sei. Bald würde ich sie im Bikini und damit viel besser sehen können. Aber dieses heimliche Gucken war viel aufregender.
So kurz nach neun fuhr sie auf einen Rastplatz und wir frühstückten. Danach meinte sie: „So, Ablösung. Du sollst doch deinen Führerschein nicht umsonst gemacht haben." Führerschein mit 17 ist schon eine tolle Sache. Am Anfang beobachtete sie noch, wie ich fuhr, doch schon bald war sie offensichtlich eingeschlafen. Dabei war sie weit nach vorn und dadurch ihr Kleidchen nach oben gerutscht. Ich konnte es kaum glauben -- ich sah ein Stück ihres Slips. Augenblicklich beulte sich meine leichte Sommerhose aus. Das Reifengeräusch warnte mich und schnell konzentrierte ich mich wieder aufs Fahren. Doch musste ich einfach immer mal wieder hinsehen. War es Einbildung, oder bildete sich da tatsächlich ein dunkler Fleck?
Nach weiteren vier Stunden hielten wir wieder, um Mittag zu essen und kamen dann spätabends im Hotel an. Vor allem die Mautstationen vor den Tunneln waren nervig. Ach so -- ich habe ja noch gar nicht gesagt, wo wir hinfahren. Also es ging nach Kroatien, nach ... . Unser Zimmer war im vierten Stock und hatte einen Balkon nach dem Meer. Wir ließen unsere Koffer einfach fallen. Wir wollten einfach nur noch schlafen.
Für einen Moment gingen wir aber trotzdem noch auf den Balkon. Die Promenade war erleuchtet und das Meer wiegte sich leise wie im Schlaf. Ich legte meinen Arm um Mutters Hüfte und sie legte ihren Kopf an meine Schulter. „Wie schön" flüsterte sie. Doch dann rissen wir uns los. „Du zuerst" meinte sie. Also holte ich meine Schlafshorts aus dem Koffer und ging ins Bad. An diesem Abend begnügte ich mich mit einer Katzenwäsche und legte mich ins Bett. Kurz darauf kam auch Mutter und wir schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen begutachteten wir erst mal unser Zimmer. Es war ziemlich groß und recht komfortabel ausgestattet. Der erste Weg ging dann wieder auf den Balkon. Ein einmalig schöner Ausblick. Wieder legte ich meinen Arm um Mutters Hüfte, diesmal etwas tiefer, sodass meine Hand schon fast auf ihrem Hintern lag. Und wieder legte sie ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Wie schön." Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, schob meine Hand noch etwas tiefer und fasste etwas fester zu. Von Mutter kam kein Gegenreaktion. Doch dann drehte sie sich zu mir, gab mir einen kleinen Kuss AUF DEN MUND „Komm frühstücken". Wie ein junges Mädchen tänzelte sie den Korridor entlang.
Wie heute wohl überall üblich, gab es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Danach räumten wir endlich unsere Sachen in die Schränke, zogen Badesachen an und gingen zum Strand. Wir brauchten nur über die Straße zu gehen. Da der Strand zum Hotel gehörte, war er mit Sand aufgefüllt worden. Wir fanden ein schattiges Plätzchen unter einem überhängenden Baum, breiteten unsere Decke aus und gingen erst mal ins Wasser. Wie ich erwartet hatte, sah ich jetzt von Mutter viel mehr. Ihr BH bedeckte nur notdürftig ihre Brüste und das Höschen war auch mehr ein Alibi. Ausgelassen wie die Kinder tobten wir im Wasser rum, wobei ich oft ihre Brüste spürte oder ich sie mit meinem Steifen berührte. Doch Mutter tat, als ob sie nichts merkte. Wieder an unserer Decke, trockneten wir uns ab, Mama legte sich auf den Bauch, öffnete den Knoten ihres BH und bat mich, ihr den Rücken einzucremen.
Dem gab ich mich natürlich voller Eifer hin. Erst ganz züchtig nur den Rücken. Doch dann bemühte ich mich auch um den seitlichen Teil ihrer Brüste. Irrte ich mich, oder hob sich Mutter tatsächlich etwas an, damit ich da besser ran kam? Am liebsten hätte ich voll zugefasst, doch das traute ich mich dann doch nicht. So kehrte ich wieder zum Rücken bzw. ihren Beinen zurück. Langsam arbeitete ich mich von den Füßen nach oben. Als ich an den Oberschenkeln angekommen war ließ Mutter ein wohliges Stöhnen hören.
Meine Mutter ist eine absolute Granate. Etwas kleiner als ich (so 175), mit schöner Oberweite, aber keine Melonen, ein herrlicher Knackarsch und lange schlanke Beine. In letzter Zeit habe ich mir immer öfter vorgestellt, wie es wäre, wenn ... . Und als sie mich jetzt fragte, ob ich mit will, da machte mein Herz regelrecht einen Sprung. Drei Wochen mit Mama allein!!! Nach außen aber gab ich mich gelangweilt. „Naja, meine Kumpels sind eh alle weg. Hab nichts Besonderes vor. Na gut, ich komme mit." „Na prima. Dann bereite dich vor. Übermorgen sehr früh fahren wir los."
Hier muss ich noch einfügen, dass ich noch eine Schwester habe, ein Jahr jünger als ich. Die war gestern als Betreuerin für vier Wochen ins Schullandheim gefahren, würde also erst nach uns zurückkommen.
Früh um fünf fuhren wir also los. Ich wusste bis dahin überhaupt nicht, dass es so eine Zeit überhaupt gibt. Die Autobahn war um diese Zeit ...
... fast leer und so kamen wir schnell voran. Obwohl es noch ziemlich kühl war, hatte Mutter ein leichtes, kurzes Sommerkleid an. Immer wieder musste ich zu ihr rüber sehen. War es die morgendliche Kühle? Jedenfalls bemerkte ich schon bald, wie ihre harten Nippel versuchten, sich durch den leichten Stoff zu bohren. Sie hatte sich bequem und entspannt zurückgelehnt. Dadurch hatte ich, wenn ich mich etwas in den Sitz drückte, durch die Armöffnung einen Blick auf ein Stückchen ihrer Brust. Ich sagte mir, dass das blöd sei. Bald würde ich sie im Bikini und damit viel besser sehen können. Aber dieses heimliche Gucken war viel aufregender.
So kurz nach neun fuhr sie auf einen Rastplatz und wir frühstückten. Danach meinte sie: „So, Ablösung. Du sollst doch deinen Führerschein nicht umsonst gemacht haben." Führerschein mit 17 ist schon eine tolle Sache. Am Anfang beobachtete sie noch, wie ich fuhr, doch schon bald war sie offensichtlich eingeschlafen. Dabei war sie weit nach vorn und dadurch ihr Kleidchen nach oben gerutscht. Ich konnte es kaum glauben -- ich sah ein Stück ihres Slips. Augenblicklich beulte sich meine leichte Sommerhose aus. Das Reifengeräusch warnte mich und schnell konzentrierte ich mich wieder aufs Fahren. Doch musste ich einfach immer mal wieder hinsehen. War es Einbildung, oder bildete sich da tatsächlich ein dunkler Fleck?
Nach weiteren vier Stunden hielten wir wieder, um Mittag zu essen und kamen dann spätabends im Hotel an. Vor allem die Mautstationen vor den Tunneln waren nervig. Ach so -- ich habe ja noch gar nicht gesagt, wo wir hinfahren. Also es ging nach Kroatien, nach ... . Unser Zimmer war im vierten Stock und hatte einen Balkon nach dem Meer. Wir ließen unsere Koffer einfach fallen. Wir wollten einfach nur noch schlafen.
Für einen Moment gingen wir aber trotzdem noch auf den Balkon. Die Promenade war erleuchtet und das Meer wiegte sich leise wie im Schlaf. Ich legte meinen Arm um Mutters Hüfte und sie legte ihren Kopf an meine Schulter. „Wie schön" flüsterte sie. Doch dann rissen wir uns los. „Du zuerst" meinte sie. Also holte ich meine Schlafshorts aus dem Koffer und ging ins Bad. An diesem Abend begnügte ich mich mit einer Katzenwäsche und legte mich ins Bett. Kurz darauf kam auch Mutter und wir schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen begutachteten wir erst mal unser Zimmer. Es war ziemlich groß und recht komfortabel ausgestattet. Der erste Weg ging dann wieder auf den Balkon. Ein einmalig schöner Ausblick. Wieder legte ich meinen Arm um Mutters Hüfte, diesmal etwas tiefer, sodass meine Hand schon fast auf ihrem Hintern lag. Und wieder legte sie ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Wie schön." Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, schob meine Hand noch etwas tiefer und fasste etwas fester zu. Von Mutter kam kein Gegenreaktion. Doch dann drehte sie sich zu mir, gab mir einen kleinen Kuss AUF DEN MUND „Komm frühstücken". Wie ein junges Mädchen tänzelte sie den Korridor entlang.
Wie heute wohl überall üblich, gab es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Danach räumten wir endlich unsere Sachen in die Schränke, zogen Badesachen an und gingen zum Strand. Wir brauchten nur über die Straße zu gehen. Da der Strand zum Hotel gehörte, war er mit Sand aufgefüllt worden. Wir fanden ein schattiges Plätzchen unter einem überhängenden Baum, breiteten unsere Decke aus und gingen erst mal ins Wasser. Wie ich erwartet hatte, sah ich jetzt von Mutter viel mehr. Ihr BH bedeckte nur notdürftig ihre Brüste und das Höschen war auch mehr ein Alibi. Ausgelassen wie die Kinder tobten wir im Wasser rum, wobei ich oft ihre Brüste spürte oder ich sie mit meinem Steifen berührte. Doch Mutter tat, als ob sie nichts merkte. Wieder an unserer Decke, trockneten wir uns ab, Mama legte sich auf den Bauch, öffnete den Knoten ihres BH und bat mich, ihr den Rücken einzucremen.
Dem gab ich mich natürlich voller Eifer hin. Erst ganz züchtig nur den Rücken. Doch dann bemühte ich mich auch um den seitlichen Teil ihrer Brüste. Irrte ich mich, oder hob sich Mutter tatsächlich etwas an, damit ich da besser ran kam? Am liebsten hätte ich voll zugefasst, doch das traute ich mich dann doch nicht. So kehrte ich wieder zum Rücken bzw. ihren Beinen zurück. Langsam arbeitete ich mich von den Füßen nach oben. Als ich an den Oberschenkeln angekommen war ließ Mutter ein wohliges Stöhnen hören.