06-06-2025, 08:00 PM
Es war einmal ein hübsches Mädchen von vielleicht 16 Jahren. Sie hieß Gretel und war sehr, sehr arm und lebte mit ihren Eltern und ihrem gleichaltrigen Bruder Hänsel in einer kleinen Hütte am Rande des großen Waldes. Eigentlich war Hänsel gar nicht ihr leiblicher Bruder. Ihr Vater hatte ihn an Sohnes statt angenommen, nachdem ihre Mutter früh gestorben und er wieder geheiratet hatte, die Mutter von Gretel. Sie lebten als Familie und nannten ihre Eltern beide Vater und Mutter. Und für Gretel war Hänsel der Bruder und für Hänsel war sie die Schwester.
Ihr Vater war Köhler und ihre Mutter kümmerte sich um die beiden Kinder und hielt die Hütte blitzsauber. So fleißig der Vater auch war, es reichte meist nicht, um genug Essen für die kleine Familie beschaffen zu können. Manchmal nahm er seine beiden Kinder mit in den Wald, damit sie dort während seiner harten Arbeit Pilze und Beeren sammeln konnten.
Gretel schlief mit Hänsel auf einer alten Matte in einem kleinen Nebenraum der Hütte, während ihr Eltern in dem Wohnraum schliefen, der gleichzeitig die Küche war. Im Winter hatten sie als Nachtzeug jeder ein dünnes Hemdchen an, im Sommer, wenn es warm war, schliefen sie nackt, meist eng umschlungen. So kam es, dass Gretel eines morgens bemerkte, dass Hänsels Zipfel ganz steif war. Sie fragte ihn: "Hänsel, was ist mit deinem Zipfel los, der ist ja so groß?" Hänsel antwortete ihr: "Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Nach ein paar Minuten ist das aber wieder weg." Gretel nahm ...
... Hänsels Zipfel in die Hand und bemerkte: "Das will ich mir aber doch einmal ansehen." So nahm sie also den Schwanz ihres Bruders in die Hand und wartete, dass der Zipfel wieder kleiner werden würde. Als das aber nicht geschah, zog sie ihre Hand wieder zurück und nur wenig später schrumpfte der Zipfel auf seine normale Größe. "Das muss ich mir merken", dachte sich Gretel.
In der letzten Zeit war ihre Lage noch schlimmer geworden und sie litten argen Hunger. Oft war es, dass Gretel morgens beim Aufwachen bittere Tränen weinte, weil sie so hungrig war. Hänsel war sehr traurig, dass es seiner Schwester so schlecht ging. So sagte er eines morgens zu ihr: "Gretel, wenn du etwas zum Lutschen hättest, wäre dein Hunger wohl nicht so groß. Komm, nimm meinen Zipfel in den Mund und lutsch daran. Dabei denkst du dir, du würdest an einer Zuckerstange lutschen." Gretel tat, wie ihr Bruder es vorgeschlagen hatte. Sie griff sich Hänsels Glied und begann, daran zu lutschen und vorsichtig zu kauen. "Das fühlt sich gut an, ich habe schon keinen Hunger mehr. Darf ich weiter machen?" Hänsel hatte den Mund um seinen Schwanz sehr genossen, deshalb meinte er: "Ja, mach ruhig weiter." Und so lutschte und saugte Gretel an seinem Schwanz und hatte gar keinen Hunger mehr. Ihr gefiel das Gefühl sehr, das sie mit seinem Schwanz im Mund empfand. Es wunderte sie nur, dass Hänsel nach einigen Minuten anfing zu stöhnen. "Hänsel, was ist dir? Tu ich dir weh?" "Nein, nein, es fühlt sich nur so gut an, wenn du an .
meinem Zipfel saugst. Mach weiter!"
Gretel, der das auch sehr gefiel, lutschte nun immer heftiger an Hänsels Schwanz. Der stöhnte plötzlich ganz laut auf. Im selben Moment schoss etwas Flüssiges aus seinem Schwanz in Gretels Mund. "Oh, was ist das denn? Da kommt ja eine weiße Soße aus deinem Zipfel!", rief sie erstaunt aus, als sie Hänsels Schwanz aus ihrem Mund nahm, "das schmeckt gut." Und damit schleckte sie Hänsels Samen auf. "Jetzt hab ich gar keinen Hunger mehr!" Hänsel, der genauso überrascht war, war froh, dass er es tatsächlich geschafft hatte, Gretels Hunger zu lindern. "Weißt du was? Das machen wir jetzt öfter, da leidest du nicht so am Hunger."
Und so taten sie es fast jeden Morgen. Beide hatten viel Vergnügen daran.
Eines Abends hörte Hänsel seinen Vater zu seiner Mutter sagen: "Wir schaffen es einfach nicht. Ich bekomme so wenig Geld, dass es nicht für alle Vier reicht. Morgen werde ich die Kinder tief in den Wald führen, so tief, dass sie nicht mehr nach Hause zurück finden werden." Die Mutter seufzte und jammerte, aber es half nichts. Sie musste schweren Herzens einwilligen, wollte sie nicht verhungern.
Hänsel war sehr erschrocken und erzählte seiner Schwester, was er gehört hatte. Beide fingen an zu weinen und zu klagen. Da sagte Gretel: "Lieber Hänsel, ich habe eine Idee. Wir tun so, als ob wir nichts ahnen und lassen uns vom Vater tief in den Wald führen. Dann suchen wir uns Beeren und Pilze und morgens lutsche ich an deinem Zipfel. Wir werden schon nicht verhungern." Hänsel war einverstanden.
Und so gingen sie am Morgen mit dem Vater in den Wald und taten so, als ahnten sie nichts von dem verzweifelten Plan des Vaters. Als sie ganz tief im Wald waren, da, wo es schon fast dunkel war trotz des Sonnenscheins, sagte der Vater: "Kinder, ihr geht jetzt dorthin Beeren und Pilze suchen und ich geh in die andere Richtung. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier." Die Kinder wussten natürlich, dass sie den Vater nicht wiedersehen würden.
Als die Sonne untergegangen und es nun ganz dunkel war, suchten sich die beiden ein Versteck in den Büschen, kuschelten sich eng zusammen und schliefen. Am Morgen sagte dann Gretel: "Hänsel, ich hab Hunger. Bevor wir Beeren und Pilze sammeln möchte ich an deinem Zipfel lutschen. Gib mir etwas von deiner süßen Sahne, dann bin ich nicht mehr so hungrig." Und so taten sie es. Hänsel zog sich aus, legte sich nackt auf den Waldboden und Gretel fing an, an seinem steifen Glied zu lutschen. Das bereitete beiden viel Freude. Und nach einigen Minuten spritzte Hänsel seinen Saft in Gretels Mund. Gierig schluckte Gretel alles, was da aus dem Schwanz ihres Bruders quoll.
Dann sagte sie: "Hänsel, du musst aber doch auch etwas zum Essen haben. Möchtest du nicht an meinem Schlitzchen lecken? Vielleicht kommt da auch etwas heraus, was deinen Hunger stillt." Die Idee gefiel Hänsel und so beugte er sich über das Schlitzchen von Gretel und fuhr mit seiner Zunge tief hinein. Er leckte an dem kleinen Schlitz und ließ seine Zunge immer wieder dort hinein stoßen. Ihm gefiel das ausnehmend gut und auch die Gretel mochte das Gefühl seiner Zunge so tief in ihrem Möslein. Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bevor sie ein bisher nie empfundenes Gefühl spürte. Sie stöhnte und wand sich unter seiner Zunge. Das merkwürdigen Gefühl wurde immer heftiger und plötzlich schrie sie laut: "Oh ja, Hänsel, das ist fein! Mach weiter, weiter ... weiter! Ja!" Und da spürte Hänsel, dass aus ihrem Möslein ein leckerer Saft floss, den er mit Freude aufschleckte. Immer mehr floss von dem Saft aus ihrem Schlitz. Und Hänsel leckte alles auf. Dann sagte er: " Nun hab ich auch was zum Frühstück bekommen. Das hat gut geschmeckt. Das machen wir jetzt jeden Morgen. So fängt der Tag immer mit einem guten Frühstück an."
Und so gingen sie tagein, tagaus durch den dunklen Wald, ohne je einem Menschen zu begegnen. Jeden Morgen besorgten sie sich ihr Frühstück beim anderen. Mal fing Hänsel bei Gretels Möslein an, bis sie ihm ihren Saft zu Trinken gab, mal nahm Gretel zuerst Hänsels Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, bis die weiße Creme in ihren Mund schoss. Zum Abend aßen sie Beeren und Pilze und für die Nacht suchten sie sich immer einen geschützten Platz zum Schlafen.
Aber sie vermissten ihre Eltern oder wenigstens einen anderen Menschen, mit dem sie reden und bei dem sie etwas Warmes zu essen bekommen könnten. Nach vielen Tagen kamen sie an eine kleine Lichtung. Zu ihrem Erstaunen und ihrer Freude stand dort ein hübsches Häuschen. Auf einem Schild stand "Hexenhäuschen", was die beiden allerdings nicht lesen konnten, da niemand ihnen bisher das Lesen und Schreiben beigebracht hatte.
Vorsichtig näherten die beiden sich dem Häuschen. Sie klopften an die Tür, aber niemand antwortete. Schüchtern klopften sie mehrmals und versuchten dann einzutreten. Die Tür war nicht verschlossen. Also traten sie ein. "Hallo! Ist da jemand?" Aber niemand antwortete. Mutiger geworden sahen sie sich um. Das Häuschen war sauber und gut eingerichtet. So etwas hatten sie noch nie gesehen. In einem großen Zimmer stand ein Tisch mit Stühlen darum und einem gewaltigen Kaminofen, in einem anderen Zimmer sahen sie eine Küche, wie sie sie noch nie gesehen hatten. Und wiederum in einem anderen Zimmer stand ein großes, sauberes Bett. Und solch ein Schlafzimmer fanden sie gleich mehrere. Hier musste wohl eine große Familie wohnen.
Sie gingen zurück in die Küche auf der Suche nach etwas zu essen. Sie sahen eine Schale mit roten Äpfelchen. Hungrig nahmen sie sich jeder einen davon und bissen herzhaft hinein. Dann sahen sie in einer anderen Schale frisches Brot, von dem sie sich auch jeder ein Stück nahmen. Da hörten sie plötzlich eine freundliche Frauenstimme: "Na, ihr beiden habt ja ordentlich Hunger. Nehmt euch ruhig mehr. Aber bedenkt, dass ihr jetzt mir gehört." Vor ihnen stand eine große, sehr hübsche Frau mit roten Haaren, großen Brüsten, gekleidet in ein schwarzes Kleid.
Erstaunt fragte Hänsel: "Was meinst du damit?" "Nun, ihr habt mir Essen gestohlen. Das müsst ihr nun abarbeiten. Komm, meine Junge, hier in dieses Kämmerlein mit dir." Und damit stieß sie den Hänsel in eine kleine Kammer, in der nichts außer einem großen Bett stand. "Und du, mein Mädchen, wirst jetzt mein Häuschen putzen. Versuche nicht wegzulaufen. Es wird dir nicht gelingen."
Mit diesen Worten folgte die Hexe Hänsel in das Zimmer mit dem Bett und schloss sorgfältig ab. "Nun wollen wir mal sehen, wen wir hier haben. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett." Verwundert tat Hänsel, wie sie ihm geheißen. Kaum lag er, trat die Frau ans Bett. Wie durch Zauberhand war auch sie völlig unbekleidet. Hänsel sah ihr großen Brüste. Zwischen ihren Beinen wuchs kein Haar, so dass er ihren Schlitz sehen konnte. Der sah ganz anders aus als das Schlitzlein von Gretel. "Mein Junge, du musst wissen, dass ich eine mächtige Hexe bin. Aber keine Sorge, dir und deiner Schwester wird nichts geschehen, solange ihr tut, was ich sage. Für Essen ist in ausreichendem Maß gesorgt, euch wird es an nichts fehlen. Aber jetzt wollen wir erst einmal sehen, zu was du so taugst." Und damit legte sie sich neben Hänsel. Sie nahm dessen Schwänzchen in die Hand und betrachtete es von allen Seiten. Dann ergriff sie den Stab des Jungen und fing an, ihn zu liebkosen. Dabei fuhr ihre Hand an dem Schwanz auf und ab. Der wurde dabei ganz steif. "Na, das scheint dir zu gefallen. Du hat einen wirklich hübschen Schwanz, der uns noch viel Freude bereiten wird. Jetzt will ich ihn aber so richtig schön wichsen, vielleicht wird er dabei noch größer." Und tatsächlich, der Schwanz wuchs noch etwas und stand dann in voller Größe aufrecht wie eine Lanze.
"Wirklich beachtlich! Nun wollen wir mal sehen, wie er schmeckt." Und damit beugte sie sich über Hänsels Steifen und berührte ihn mit den Lippen wie zu einem Kuss. Dem Hänsel gefiel das. Umso mehr, als die Hexe dann seinen Schwanz ganz in ihren Mund nahm und begann, heftig daran zu saugen. Mit einer Hand liebkoste sie nun seine Eier, die in dem Beutelchen unter seinem Glied lagen. Dann entließ sie seinen Schwanz und bearbeitete ihn nur mit der Hand. Hänsel schloss die Augen. Das fühlte sich ganz anders an als bei seiner Schwester. Die Hexe erriet wohl seine Gedanken und fragte: "Das macht deine Schwester wohl auch mit dir. Aber glaub mir, ich kann das besser. Ich möchte jetzt sehen, wieviel du spritzen kannst." Nach diesen Worten nahm sie den Schwanz wieder in den Mund und saugte wieder daran. Sie presste ihr Gesicht auf Hänsels Unterleib, sodass sein Glied tief in ihren Rachen fuhr. Dabei bewegte sie ihren Kopf auf und ab, dass dem Hänsel fast die Sinne schwanden.
Es dauerte nicht lange und er begann zu stöhnen. "Noch nicht, du Schlingel. Ich bin noch nicht fertig." Verwundert öffnete der Junge seine Augen und sah, dass die Frau mit einer Hand ihre Möse bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger in die Höhle zwischen ihren Beinen. Da verstand er: Sie wollte, dass ihr Saft kam - so wie bei Gretel. Er versuchte standzuhalten, spürte aber, wie sein eigener Saft immer stärker nach Draußen drängte. Dies bemerkte auch die Hexe und entließ Hänsels Glied aus ihrem Mund. "Na, dann komm. Zeig mal, was du kannst." Mit diesen Worten wichste sie Hänsels Stab. Immer wieder zog sie dabei die Haut, die seine Schwanzspitze bedeckte, nach unten und schob sie dann wieder hoch über seine Kastanie. Gretel nannte diesen Teil seines Glieds Kastanie, weil es so groß und rot-braun war. Ein paar Tröpfchen einer glasklaren Flüssigkeit traten aus der kleinen Öffnung ganz oben. Das hatte Hänsel noch nie gesehen.
Und dann schoss plötzlich ein kräftiger Spritzer von der weißlichen Flüssigkeit aus seinem Schwanz, ganz hoch. Immer mehr von dem Saft schoss heraus. Der Hexe schien das sehr zu gefallen und sie begann, die Spritzer mit dem Mund zu erhaschen. Sie wichste ihn dabei immer weiter und immer mehr seines Saftes quoll aus seinem Schwanz. Es war magisch, wieviel Saft er verspritzen konnte, ja musste. Es wollte gar nicht aufhören, aus ihm heraus zu sprudeln. Hänsel fühlte sich wie in einem Traum. Oder war es sogar wirklich einer? Ihm wurde schwarz vor Augen.
Als er erwachte, war er allein in dem Zimmer, hörte aber Stimmen aus dem Nebenzimmer. Gerade sagte die Hexe zu Gretel: "Nun, meine Süße. Heute Abend erwarte ich Gäste, mehrere nette Herren. Du wirst das Haus heute besonders gut reinigen. Und dann zündest du ein großes Feuer in dem Kamin hier an. Wir wollen es doch fein warm hier drin haben. Ich möchte, dass du sehr nett zu ihnen bist. Jetzt müssen wir dir erst einmal etwas Hübsches zum Anziehen beschaffen. Wie wäre es damit? Nein, das ist zu einfach. Hier, das steht dir gut." Dann schüttete sie aus einem Krug einen bläulich schimmernden Trank in ein Kristallglas. "Hier, trink, das wird dir schmecken und dir gut tun."
Neugierig geworden schlich Hänsel sich ins Nebenzimmer. Dort sah er Gretel nackt vor einem Spiegel stehen. Ohne Scheu betrachtete sie sich und das fast durchsichtige Kleidchen, das die Hexe ihr vorhielt.
Da bemerkte Gretel ihren Bruder und rief erfreut aus: "Oh, Hänsel, schau mal, wie schön! Das wird den Herren heute Abend bestimmt gefallen." Hänsel war sehr erstaunt, seine Schwester so zu sehen und so reden zu hören. "Gretel, was ist dir? So habe ich dich noch nie erlebt." "Ach Hänsel, seit die Frau mir diesen wundervollen Trank gegeben hat, fühle ich mich so, so ... verändert. Und ich freue mich auf den Abend mit den Herren. Ich werde ihnen zu Gefallen und dabei sehr glücklich sein. Sie sollen ja alle sehr stattliche Schwänze haben. Miranda, unsere Gastgeberin, hat mir versprochen, dass auch einige Damen kommen werden. Die werden sich über dein hübsches Schwänzchen freuen."
Das verschlug Hänsel die Sprache. Miranda aber sagte nur: "Komm, Hänsel, hier hast auch du etwas von meinem besonderen Trank. Du wirst dich danach gleich viel besser fühlen." Etwas zögerlich nahm Hänsel einen Schluck von dem dargebotenen Trunk. Wie Feuer fuhr es ihm durch die Kehle. Mit einem Mal war der Raum in gleißendes Licht gehüllt. Hänsel fühlte, wie sich sein Glied ausstreckte und steif wurde. Da er noch nichts anhatte, sah Gretel, wie sich der Schwanz ihres Bruders zu voller Größe aufrichtete. "Siehst du, Hänsel, das macht der Trunk. Oh wie gerne würde ich jetzt dein Schwänzchen in den Mund nehmen, um kräftig an ihm zu saugen. Aber das müssen wir uns für später aufheben. Jetzt sollten wir uns aber fertig machen für heute Abend. Die Gäste kommen bald."
Vorher aber führte sie Miranda in den Nebenraum, in dem Hänsel so viel Freude erlebt hatte. "Ihr bleibt hier, bis ich euch rufe. Schaut her, durch diese beiden Löchlein in der Wand könnt ihr alles sehen, was im Zimmer nebenan geschieht. Ich möchte, dass ihr genau zuschaut, damit ihr was lernt. Hier steht eine Flasche mit dem Trank, von dem ich euch schon vorher was gegeben habe. Nehmt in einer Stunde jeder ein kräftigen Schluck davon."
Und die beiden taten, wie ihnen geheißen. Voll Ungeduld warteten sie dann auf das Kommende. Es dauerte nicht lange, bis sie von nebenan fröhliche Stimmen hörten. Neugierig blickten sie durch die Löcher in der Wand. Sie sahen fünf Herren und vier Damen, alle in prächtigen Kleidern. Man scherzte und trank roten Wein aus wuchtigen Glaskelchen.
Dann aber, die beiden Geschwister kamen aus dem Staunen nicht heraus, klatschte Miranda in die Hände. Die Gäste stellten ihre Gläser ab und fingen an sich zu entkleiden. Im Nu standen sie, wie Gott sie geschaffen hatte. Oh, was war das für ein Anblick: Die Damen hatten so wundervolle Brüste, manche groß wie Glocken, andere fein und klein wie Äpfelchen. Das Dreieck zwischen ihren Beinen war meist kahl, nur eine verfügte dort über einen schwarzen Busch. Und die Herren erstmal. Wohlgebaut standen sie stolz im Raum, ihre mächtigen Glieder ragten schon bei den meisten in Luft. Nur zwei von ihnen hingen noch etwas schlapp und baumelten zwischen den Beinen ihrer Besitzer. Gretel konnte sich gar nicht satt sehen an diesen herrlichen Schwänzen. Und Hänsel ergötzte sich an den bezaubernden Brüsten und den so verheißungsvollen Muschis der Frauen.
Und dann sahen sie, wie einige Damen anfingen, mit dem Schwanz ihres Nachbarn zu spielen. Sie fassten um das Glied und machten wichsende Bewegungen, was den Herren viel Freude machte. Eine Dame hatte sich vor einen Herren gesetzt und seinen Schwanz in den Mund genommen. Dann trat Melinda, die vorher gar nicht zu sehen gewesen war, in den Raum. Auch sie war völlig nackt. Gretel sagte nur erstaunt: "Oh, schau mal, Hänsel, wie schön sie aussieht." Hänsel entgegnete: "Ja, wirklich, aber das konnte ich vorhin schon bewundern." Was habt ihr beiden denn da gemacht?", fragte Gretel neugierig. "Miranda hat so lange an meinem Schwänzchen gelutscht bis ich heftig gespritzt habe. So viel habe ich bei dir noch nie gespritzt. Und ich konnte so lange an ihrer Muschi lecken, bis gewaltige Mengen ihres Saftes herausflossen." "Na, du bist mir ja einer", entgegnete Gretel nur ohne eine Spur von Eifersucht, "komm, lass uns noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche nehmen."
Dann guckten sie wieder ins Nachbarzimmer. Dort sahen sie jetzt Miranda, wie sie sich vor einem der Herren so tief verbeugte, dass sie sein Glied in den Mund nehmen konnte. Ihr herrlicher Hintern ragte dabei steil in die Luft. Einer der Herren näherte sich ihr von hinten. Sein mächtiges Glied trug er wie eine Fahnenstange vor sich her. Dann führte er seinen Lustspender zwischen Mirandas Hinterbacken und drang dort tief in sie ein. Die beiden Geschwister hatten so etwas noch nie gesehen. Aber es sollte noch besser kommen! Eine der Damen legte sich auf den Teppich und spreizte die Beine weit. Ein Herr löste sich von der Dame, die ihm gerade noch mit dem Mund befriedigt hatte, und steckte seinen Schwanz in die Möse der Dame auf dem Teppich. "Schau nur Hänsel, was die da machen! Der steckt seinen Schwanz in die Muschi der Frau. Das scheint eine tolle Idee zu sein. Das probieren wir auch bei nächster Gelegenheit mal aus. Aber jetzt wollen wir erst mal sehen, was passiert."
Der Herr, dessen Schwanz in der Dame steckte, bewegte sich geschickt. Er stieß mit seinem Unterleib vor, zog sich zurück, nur um gleich wieder vorzustoßen. Die Dame unter ihm schnaufte vor Vergnügen. Miranda lutschte weiter an dem Glied des Herren, während der andere mit mächtigem Glied von hinten in sie stieß. Verzückt schauten die anderen jetzt zu. Der Herr auf dem Teppich fing nun an zu stöhnen, seine Bewegungen wurden schneller. Dann zog er seinen Schwanz aus der Dame und aus seinem Glied schoss eine Fontäne von weißer Sahne auf den Busen der Dame. Ein anderer Herr übernahm die Position des Erschöpften und kniete sich vor die Dame, um mit seinem Schweif in sie zu stoßen.
Der Herr, dessen Schwanz Miranda lutschte schrie plötzlich: "Ja, jetzt!" Und schon quoll der Saft aus seinem Glied und spitzte in Mirandas Gesicht. Sofort stellte sich ein anderer Herr vor sie in der Hoffnung, sie würde auch seinen Schwanz in den Mund nehmen. Er wurde nicht enttäuscht. Nun steckten die verbliebenen Herren ihre Schwänze in die Damen. Es war ein rechtes Durcheinander. Hänsel und seiner Schwester war schon richtig heiß geworden. Wie gerne hätten sie da mitgemacht!
Dann endlich klatschte Miranda in die Hände und rief: "So, meine Herrschaften, nun kommt meine Überraschung, die ich Ihnen versprochen hatte." Mit diesen Worten machte sie den beiden ein Zeichen, sie sollten kommen. Voll erregter Neugier traten die beiden schon vollständig entkleidet in den Raum. Von überall erklang ein "Oh, wie lieb die beiden aussehen!" "Die Möse des Mädchens ist wirklich herzallerliebst - so unschuldig, doch auch so verlockend!" "Seht doch nur den Penis dieses lieben Kerls!" "Wie prächtig der Schwanz des Jungen aussieht! Den würde ich gerne mal ablutschen!" "So jung, Sie haben wirklich nicht zu viel versprochen!" "Der Junge ist meiner!" Diese letzten Worten kam von einer Dame mit großen, festen Brüsten. "Komm, mein Kleiner, leg dich hier hin, wir werden jetzt viel Spaß haben." Eine andere Damen drängte sich vor: "Zuerst möchte ich aber dieses herzallerliebste Schwänzlein genauer betrachten!" Mit diesen Worten nahm sie Hänsels Schwanz in die Hand und rieb und zupfte ihn, dass es Hänsel eine helle Freude war.
Die Herren standen um Gretel herum, bestaunten sie, spielet mit ihren Brüstchen und leckten sich die Münder. Gretel ließ sich nicht lange bitten. Sie kniete sich hin und betrachtete die fünf Schwänze der Herren um sie herum und nahm sie abwechselnd in die Hand. Da gab es sehr große Teile und auch ziemlich kleine. Manche waren bereits voll ausgefahren, andere hingen noch halb schlaff. Dies änderte sich sofort, als Gretel einen nach dem anderen in den Mund nahm und kräftig an ihnen lutschte. So hatte sie also bald die Wahl zwischen fünf prächtigen Gliedern, die sie nun teils nacheinander, teils gleichzeitig bediente. Sie hatte in jeder Hand einen und wichste diese hingebungsvoll, während sie einen anderen mit der Zunge und den Lippen liebkoste.
Hänsel wurde währenddessen von der Dame verwöhnt. Und durfte auch sie verwöhnen. Sein Gesicht war tief in ihren schwarzen Busch gedrungen und seine Zunge fuhr immer wieder in die süße Spalte. Dabei wurde sein herrlich steifes Glied mit der Hand verwöhnt. Doch bald wollte die Dame mehr. Sie drehte Hänsel auf den Rücken und ließ sich auf seinem Mast nieder, indem sie ihre Möse über seinen Schwanz stülpte. Tief drang der feste Schweif in die Damenmuschi. Da die Dame nun anfing auf ihm zu reiten wie auf einem feurigen Hengst kam Hänsel schnell in Fahrt. Schon glaubte er das Aufsteigen seiner Säfte zu spüren. Als die Dame dies bemerkte, verharrte sie in ihrer Bewegung, nur um dann wieder heftig auf dem jungen Pferdchen zu reiten. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis Hänsel ausrief: " Jetzt komme ich gleich! Ich will meinen Saft in dich spritzen! Ja, jetzt, jetzt!" Und mir diesen Worten schoss sein Samen tief in ihre Möse.
Gretel indessen war fleißig mit den Schwänzen der Herren beschäftigt. Ein Schwanz nach dem anderen verschwand in ihrem süßen Mündchen, ihre Zunge hatte immer etwas zu lecken. Die geilen Schwänze sahen nicht nur sehr unterschiedlich aus, sie fühlten sich auch unterschiedlich an und schmeckten sehr verschieden. Da war der kurze, fleischige Schwanz, der irgendwie nussig schmeckte, da der lange, eher dünne, der nach Kartoffeln roch und schmeckte. Ein Dritter war zwar recht kurz, dafür aber ziemlich dick. Er schmeckte ein wenig nach Trauben. Aus dem Vierten tröpfelte schon etwas von der klaren Flüssigkeit, die nach Honig schmeckte. Der Fünfte war etwas krumm, hatte dabei aber eine riesige Eichel (oder wie Gretel sagte, eine riesige Kastanie). Der schmeckte ihr am besten: süßlich mit Zimt und Zucker. Die vier Herren, die gerade nicht mit dem Mund bearbeitet wurden, wichsten Ihre Glieder, damit diese nicht an Festigkeit verlören.
Nun wollte sie aber auch den Samen eines jeden Herren schmecken. Dafür gab sie sich rechte Mühe, lutschte und saugte, dass es eine helle Freude war. Und es dauerte nicht lange, und sie bekam ihren Lohn. Der erste wichsende Herr schoss ihr seinen Samen aufs Gesicht, dann kam der zweite, an dem sie gerade saugte. Sein Samen quoll ihr mit Macht in den Mund, dass sie all das Nass kaum aufnehmen konnte. Dann war der nächste an der Reihe. Auch seinen Samen empfing sie mit dem Mund. Die beiden übrigen Herren wichsten nun mit immer schnelleren Bewegungen ihre Hände und schossen gleichdarauf ihren Saft der Gretel ins Gesicht. Der klebrige, süße Saft floss von ihren Augen über die rosa Bäckchen. Sie schaute glücklich auf die schlaffer werdenden Glieder.
Aber was war mit Miranda? Die Hexe saß auf einem Stuhl und schaute sich das muntere Treiben genau an. Dabei hatte sie ihre Hand tief in ihre Möse geschoben. Als nun sowohl die Damen als auch die Herren zufrieden, wenn auch etwas ermattet, zu ihren Gläsern griffen, meinet sie: "So, liebe Gäste, das war's für heute. Kommen Sie gerne in einer Woche wieder. Und ihr beiden", und damit sah sie zu Hänsel und Gretel, "verschwindet wieder in euer Zimmer. Ihr habt jetzt frei. Morgen früh geht's wieder an die Arbeit." Kaum waren die Geschwister wieder im Nebenraum, hörten sie, wie die Tür abgeschlossen wurde. Sie legten sich, noch immer völlig unbekleidet, auf ihr Lager, eng aneinander gekuschelt.
"Was macht dein Schwänzchen, lieber Hänsel?", fragte Gretel ihren Bruder. "Dem geht es ganz ausgezeichnet. Wollen wir vor dem Schlafen auch einmal probieren, was die Damen eben getan?" "Oh, wie gerne, lieber Hänsel. Ich hatte nur Schwänze im Mund. Keiner hat sich um meine Möse gekümmert. Komm!" Und damit zog sie Hänsel über sich, dass er seinen Stecher in sie versenke. Liebevoll umarmten sich die Geschwister. Jeder genoss die Wärme des anderen. Hänsel spürte die weiche Haut seiner Schwester. Er streichelte sie voll Zärtlichkeit, seine Hand fuhr über Gretels Körper, umkreiste die süßen Brüstchen, fuhr um ihren kleinen Nabel, langte dann schließlich an ihrer geheimen Öffnung zwischen ihren Beinen an. Voll Lust berührte er ihre kleinen Schamlippen, suchte dabei ihren Liebespunkt. Immer wieder streichelte er diese zauberhafte Stelle. Gretel seufzte wollüstig.
Endlich berührte auch Hänsels Glied ihre noch unbehaarten Schamlippen. Ganz vorsichtig drang er zwischen ihre süßen Lippen des Glücks. Gretel zog noch seine Vorhaut von der Kastanie und half ihm, in sie einzudringen. Hänsel begann das Spiel, wie er es vorhin bei den Damen und Herren gesehen hatte. Zum ersten Mal fickte er seine Schwester! Beiden gefiel das ausnehmend gut und bald begann Gretel zu stöhnen. Auch er fühlte seine Säfte wieder steigen und so dauerte es nicht lange, bis er seinen Samen in sie verspritzte. Glücklich lagen sie eng umschlungen und schliefen schnell ein mit Hänsels Schwänzchen noch in ihr.
Am nächsten Morgen weckte ein Sonnenstrahl sie. Erstaunt sahen sie sich nackt im Bett liegen. Die Erinnerungen an den vergangenen Abend plagte sie. "Was haben wir nur gestern Abend gemacht? Ich kann es gar nicht glauben" seufzte Gretel. "Waren das wirklich wir, die all die Schwänze und Muschis bedient haben. Aber weißt du, was ich glaube? Ich glaube, dass der Trunk der Hexe uns dazu gebracht hat. Und irgendwie war es auch ziemlich erregend." Hänsel stimmte ihr zu: "Der Gedanke an die feuchte Möse der Dame ist nicht schlecht. Aber ohne den Trunk hätte ich das niemals geschafft."
In diesem Moment trat Miranda ein. So gar nicht mehr freundlich sagte sie mit barschem Ton: "Na, ihr beiden Faulpelze, seid ihr endlich wach? Jetzt aber an die Arbeit! Gretel, du putzt das Haus und die Fenster, fütterst die Hühner und hackst die Gemüsebeete. Du, Hänsel, kommst mit mir." Mit diesen Worten führte sie die beiden in das benachbarte Zimmer, wo ein karges Frühstück stand. "Esst schnell und dann an die Arbeit!" Nachdem sie schnell gefrühstückt hatten, machte sich Gretel an ihre Arbeit und Hänsel folgte Miranda ins das Zimmer, das er nur zu gut kannte.
"So, mein Junge, nun zu dir. Du bist mein Sklave. Ich werde dich zu einem perfekten Liebesdiener ausbilden. Jeden Tag üben wir mehrere Stunden. An manchen Abenden werden wir Gäste haben so wie gestern Abend. Nur zu diesem Anlass dürft ihr beiden wieder von dem Trank kosten, der euch gestern so viel Freude ermöglicht hat. Dann wollen wir mal beginnen. Zuerst ziehst du dich aus." Mit diesen Worten entkleidete sie auch sich selbst. Dann legte sie sich aufs Bett und befahl ihm: "Jetzt komm!" Ich will, dass du meine Möse leckst. Erst wenn meine Säfte fließen, machen wir eine Pause."
Dem armen Hänsel wollte das gar nicht behagen. Zögerlich legte er sich zwischen Mirandas Beine, sein Gesicht auf ihren mächtigen Schamlippen. Er begann, mit seiner Zunge durch die Furche zu lecken. "Das kannst du aber besser! Gib dir mehr Mühe. Ich habe ja gestern gesehen, was du kannst." Und so leckte der Junge die Möse von Miranda. Das machte ihm wenig Freude, aber was sollte er tun? Immer wieder schalt ihn Miranda und feuerte ihn an. Es dauerte recht lang, bis sie endlich feucht wurde. Das ermutigte ihn, noch schneller mit seiner Zunge durch ihre Furche zu fahren.
"Nimm nun deinen Finger und reibe mich da", befahl sie ihm und führte seinen Finger auf einen Punkt oberhalb ihrer Schamlippen. "Fühlst du da diesen Knubbel. Da sollst du reiben und mich dabei immer weiter lecken." Bald fing sie an zu stöhnen: "Ja, das machst du für den Anfang schon recht gut. Weiter so!" Es dauerte dann noch eine Weile, bis sie laut aufschrie: "Jetzt! Ja! Weiter! Gut so!" Und dann floss ihr Liebessaft in Strömen aus ihr heraus. Hänsel, der noch immer keinen rechten Gefallen an seinem Tun finden konnte, leckte heftig weiter. Er wollte es rasch hinter sich bringen.
Nach einer kurzen Pause sagte ihm Miranda: "Nun leg dich hier hin. Nicht so, du Tölpel. Dein Schwänzchen soll aufrecht in die Luft ragen. Ich will mich daran ergötzen. Und ich will, dass dein Schwänzchen groß wird, größer als du es dir jetzt vorstellen kannst. Ich werde es mästen und wachsen lassen. Das werde ich jeden Tag kontrollieren. Es ist dazu nötig, dass du jeden Tag heftig an deinem Teil reibst, möglichst lange und möglichst oft. Ich werde dir oft dabei zusehen. Mein Trank wird dir dabei helfen. Du bekommst ihn also ab jetzt nicht nur abends, wenn wir Gäste erwarten, sondern auch am Tag, damit es dir leichter fällt, abzuspritzen. Alles verstanden?" Etwas unwillig bejahte Hänsel die Frage. Er dachte an Gretel, die nun ohne ihn jeden Tag schwer arbeiten musste. Nur am Abend waren sie zusammen. Meist nutzten sie diese Gelegenheit und spielten heftig mit Schwanz und Möse.
Ihr Vater war Köhler und ihre Mutter kümmerte sich um die beiden Kinder und hielt die Hütte blitzsauber. So fleißig der Vater auch war, es reichte meist nicht, um genug Essen für die kleine Familie beschaffen zu können. Manchmal nahm er seine beiden Kinder mit in den Wald, damit sie dort während seiner harten Arbeit Pilze und Beeren sammeln konnten.
Gretel schlief mit Hänsel auf einer alten Matte in einem kleinen Nebenraum der Hütte, während ihr Eltern in dem Wohnraum schliefen, der gleichzeitig die Küche war. Im Winter hatten sie als Nachtzeug jeder ein dünnes Hemdchen an, im Sommer, wenn es warm war, schliefen sie nackt, meist eng umschlungen. So kam es, dass Gretel eines morgens bemerkte, dass Hänsels Zipfel ganz steif war. Sie fragte ihn: "Hänsel, was ist mit deinem Zipfel los, der ist ja so groß?" Hänsel antwortete ihr: "Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Nach ein paar Minuten ist das aber wieder weg." Gretel nahm ...
... Hänsels Zipfel in die Hand und bemerkte: "Das will ich mir aber doch einmal ansehen." So nahm sie also den Schwanz ihres Bruders in die Hand und wartete, dass der Zipfel wieder kleiner werden würde. Als das aber nicht geschah, zog sie ihre Hand wieder zurück und nur wenig später schrumpfte der Zipfel auf seine normale Größe. "Das muss ich mir merken", dachte sich Gretel.
In der letzten Zeit war ihre Lage noch schlimmer geworden und sie litten argen Hunger. Oft war es, dass Gretel morgens beim Aufwachen bittere Tränen weinte, weil sie so hungrig war. Hänsel war sehr traurig, dass es seiner Schwester so schlecht ging. So sagte er eines morgens zu ihr: "Gretel, wenn du etwas zum Lutschen hättest, wäre dein Hunger wohl nicht so groß. Komm, nimm meinen Zipfel in den Mund und lutsch daran. Dabei denkst du dir, du würdest an einer Zuckerstange lutschen." Gretel tat, wie ihr Bruder es vorgeschlagen hatte. Sie griff sich Hänsels Glied und begann, daran zu lutschen und vorsichtig zu kauen. "Das fühlt sich gut an, ich habe schon keinen Hunger mehr. Darf ich weiter machen?" Hänsel hatte den Mund um seinen Schwanz sehr genossen, deshalb meinte er: "Ja, mach ruhig weiter." Und so lutschte und saugte Gretel an seinem Schwanz und hatte gar keinen Hunger mehr. Ihr gefiel das Gefühl sehr, das sie mit seinem Schwanz im Mund empfand. Es wunderte sie nur, dass Hänsel nach einigen Minuten anfing zu stöhnen. "Hänsel, was ist dir? Tu ich dir weh?" "Nein, nein, es fühlt sich nur so gut an, wenn du an .
meinem Zipfel saugst. Mach weiter!"
Gretel, der das auch sehr gefiel, lutschte nun immer heftiger an Hänsels Schwanz. Der stöhnte plötzlich ganz laut auf. Im selben Moment schoss etwas Flüssiges aus seinem Schwanz in Gretels Mund. "Oh, was ist das denn? Da kommt ja eine weiße Soße aus deinem Zipfel!", rief sie erstaunt aus, als sie Hänsels Schwanz aus ihrem Mund nahm, "das schmeckt gut." Und damit schleckte sie Hänsels Samen auf. "Jetzt hab ich gar keinen Hunger mehr!" Hänsel, der genauso überrascht war, war froh, dass er es tatsächlich geschafft hatte, Gretels Hunger zu lindern. "Weißt du was? Das machen wir jetzt öfter, da leidest du nicht so am Hunger."
Und so taten sie es fast jeden Morgen. Beide hatten viel Vergnügen daran.
Eines Abends hörte Hänsel seinen Vater zu seiner Mutter sagen: "Wir schaffen es einfach nicht. Ich bekomme so wenig Geld, dass es nicht für alle Vier reicht. Morgen werde ich die Kinder tief in den Wald führen, so tief, dass sie nicht mehr nach Hause zurück finden werden." Die Mutter seufzte und jammerte, aber es half nichts. Sie musste schweren Herzens einwilligen, wollte sie nicht verhungern.
Hänsel war sehr erschrocken und erzählte seiner Schwester, was er gehört hatte. Beide fingen an zu weinen und zu klagen. Da sagte Gretel: "Lieber Hänsel, ich habe eine Idee. Wir tun so, als ob wir nichts ahnen und lassen uns vom Vater tief in den Wald führen. Dann suchen wir uns Beeren und Pilze und morgens lutsche ich an deinem Zipfel. Wir werden schon nicht verhungern." Hänsel war einverstanden.
Und so gingen sie am Morgen mit dem Vater in den Wald und taten so, als ahnten sie nichts von dem verzweifelten Plan des Vaters. Als sie ganz tief im Wald waren, da, wo es schon fast dunkel war trotz des Sonnenscheins, sagte der Vater: "Kinder, ihr geht jetzt dorthin Beeren und Pilze suchen und ich geh in die andere Richtung. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier." Die Kinder wussten natürlich, dass sie den Vater nicht wiedersehen würden.
Als die Sonne untergegangen und es nun ganz dunkel war, suchten sich die beiden ein Versteck in den Büschen, kuschelten sich eng zusammen und schliefen. Am Morgen sagte dann Gretel: "Hänsel, ich hab Hunger. Bevor wir Beeren und Pilze sammeln möchte ich an deinem Zipfel lutschen. Gib mir etwas von deiner süßen Sahne, dann bin ich nicht mehr so hungrig." Und so taten sie es. Hänsel zog sich aus, legte sich nackt auf den Waldboden und Gretel fing an, an seinem steifen Glied zu lutschen. Das bereitete beiden viel Freude. Und nach einigen Minuten spritzte Hänsel seinen Saft in Gretels Mund. Gierig schluckte Gretel alles, was da aus dem Schwanz ihres Bruders quoll.
Dann sagte sie: "Hänsel, du musst aber doch auch etwas zum Essen haben. Möchtest du nicht an meinem Schlitzchen lecken? Vielleicht kommt da auch etwas heraus, was deinen Hunger stillt." Die Idee gefiel Hänsel und so beugte er sich über das Schlitzchen von Gretel und fuhr mit seiner Zunge tief hinein. Er leckte an dem kleinen Schlitz und ließ seine Zunge immer wieder dort hinein stoßen. Ihm gefiel das ausnehmend gut und auch die Gretel mochte das Gefühl seiner Zunge so tief in ihrem Möslein. Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bevor sie ein bisher nie empfundenes Gefühl spürte. Sie stöhnte und wand sich unter seiner Zunge. Das merkwürdigen Gefühl wurde immer heftiger und plötzlich schrie sie laut: "Oh ja, Hänsel, das ist fein! Mach weiter, weiter ... weiter! Ja!" Und da spürte Hänsel, dass aus ihrem Möslein ein leckerer Saft floss, den er mit Freude aufschleckte. Immer mehr floss von dem Saft aus ihrem Schlitz. Und Hänsel leckte alles auf. Dann sagte er: " Nun hab ich auch was zum Frühstück bekommen. Das hat gut geschmeckt. Das machen wir jetzt jeden Morgen. So fängt der Tag immer mit einem guten Frühstück an."
Und so gingen sie tagein, tagaus durch den dunklen Wald, ohne je einem Menschen zu begegnen. Jeden Morgen besorgten sie sich ihr Frühstück beim anderen. Mal fing Hänsel bei Gretels Möslein an, bis sie ihm ihren Saft zu Trinken gab, mal nahm Gretel zuerst Hänsels Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, bis die weiße Creme in ihren Mund schoss. Zum Abend aßen sie Beeren und Pilze und für die Nacht suchten sie sich immer einen geschützten Platz zum Schlafen.
Aber sie vermissten ihre Eltern oder wenigstens einen anderen Menschen, mit dem sie reden und bei dem sie etwas Warmes zu essen bekommen könnten. Nach vielen Tagen kamen sie an eine kleine Lichtung. Zu ihrem Erstaunen und ihrer Freude stand dort ein hübsches Häuschen. Auf einem Schild stand "Hexenhäuschen", was die beiden allerdings nicht lesen konnten, da niemand ihnen bisher das Lesen und Schreiben beigebracht hatte.
Vorsichtig näherten die beiden sich dem Häuschen. Sie klopften an die Tür, aber niemand antwortete. Schüchtern klopften sie mehrmals und versuchten dann einzutreten. Die Tür war nicht verschlossen. Also traten sie ein. "Hallo! Ist da jemand?" Aber niemand antwortete. Mutiger geworden sahen sie sich um. Das Häuschen war sauber und gut eingerichtet. So etwas hatten sie noch nie gesehen. In einem großen Zimmer stand ein Tisch mit Stühlen darum und einem gewaltigen Kaminofen, in einem anderen Zimmer sahen sie eine Küche, wie sie sie noch nie gesehen hatten. Und wiederum in einem anderen Zimmer stand ein großes, sauberes Bett. Und solch ein Schlafzimmer fanden sie gleich mehrere. Hier musste wohl eine große Familie wohnen.
Sie gingen zurück in die Küche auf der Suche nach etwas zu essen. Sie sahen eine Schale mit roten Äpfelchen. Hungrig nahmen sie sich jeder einen davon und bissen herzhaft hinein. Dann sahen sie in einer anderen Schale frisches Brot, von dem sie sich auch jeder ein Stück nahmen. Da hörten sie plötzlich eine freundliche Frauenstimme: "Na, ihr beiden habt ja ordentlich Hunger. Nehmt euch ruhig mehr. Aber bedenkt, dass ihr jetzt mir gehört." Vor ihnen stand eine große, sehr hübsche Frau mit roten Haaren, großen Brüsten, gekleidet in ein schwarzes Kleid.
Erstaunt fragte Hänsel: "Was meinst du damit?" "Nun, ihr habt mir Essen gestohlen. Das müsst ihr nun abarbeiten. Komm, meine Junge, hier in dieses Kämmerlein mit dir." Und damit stieß sie den Hänsel in eine kleine Kammer, in der nichts außer einem großen Bett stand. "Und du, mein Mädchen, wirst jetzt mein Häuschen putzen. Versuche nicht wegzulaufen. Es wird dir nicht gelingen."
Mit diesen Worten folgte die Hexe Hänsel in das Zimmer mit dem Bett und schloss sorgfältig ab. "Nun wollen wir mal sehen, wen wir hier haben. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett." Verwundert tat Hänsel, wie sie ihm geheißen. Kaum lag er, trat die Frau ans Bett. Wie durch Zauberhand war auch sie völlig unbekleidet. Hänsel sah ihr großen Brüste. Zwischen ihren Beinen wuchs kein Haar, so dass er ihren Schlitz sehen konnte. Der sah ganz anders aus als das Schlitzlein von Gretel. "Mein Junge, du musst wissen, dass ich eine mächtige Hexe bin. Aber keine Sorge, dir und deiner Schwester wird nichts geschehen, solange ihr tut, was ich sage. Für Essen ist in ausreichendem Maß gesorgt, euch wird es an nichts fehlen. Aber jetzt wollen wir erst einmal sehen, zu was du so taugst." Und damit legte sie sich neben Hänsel. Sie nahm dessen Schwänzchen in die Hand und betrachtete es von allen Seiten. Dann ergriff sie den Stab des Jungen und fing an, ihn zu liebkosen. Dabei fuhr ihre Hand an dem Schwanz auf und ab. Der wurde dabei ganz steif. "Na, das scheint dir zu gefallen. Du hat einen wirklich hübschen Schwanz, der uns noch viel Freude bereiten wird. Jetzt will ich ihn aber so richtig schön wichsen, vielleicht wird er dabei noch größer." Und tatsächlich, der Schwanz wuchs noch etwas und stand dann in voller Größe aufrecht wie eine Lanze.
"Wirklich beachtlich! Nun wollen wir mal sehen, wie er schmeckt." Und damit beugte sie sich über Hänsels Steifen und berührte ihn mit den Lippen wie zu einem Kuss. Dem Hänsel gefiel das. Umso mehr, als die Hexe dann seinen Schwanz ganz in ihren Mund nahm und begann, heftig daran zu saugen. Mit einer Hand liebkoste sie nun seine Eier, die in dem Beutelchen unter seinem Glied lagen. Dann entließ sie seinen Schwanz und bearbeitete ihn nur mit der Hand. Hänsel schloss die Augen. Das fühlte sich ganz anders an als bei seiner Schwester. Die Hexe erriet wohl seine Gedanken und fragte: "Das macht deine Schwester wohl auch mit dir. Aber glaub mir, ich kann das besser. Ich möchte jetzt sehen, wieviel du spritzen kannst." Nach diesen Worten nahm sie den Schwanz wieder in den Mund und saugte wieder daran. Sie presste ihr Gesicht auf Hänsels Unterleib, sodass sein Glied tief in ihren Rachen fuhr. Dabei bewegte sie ihren Kopf auf und ab, dass dem Hänsel fast die Sinne schwanden.
Es dauerte nicht lange und er begann zu stöhnen. "Noch nicht, du Schlingel. Ich bin noch nicht fertig." Verwundert öffnete der Junge seine Augen und sah, dass die Frau mit einer Hand ihre Möse bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger in die Höhle zwischen ihren Beinen. Da verstand er: Sie wollte, dass ihr Saft kam - so wie bei Gretel. Er versuchte standzuhalten, spürte aber, wie sein eigener Saft immer stärker nach Draußen drängte. Dies bemerkte auch die Hexe und entließ Hänsels Glied aus ihrem Mund. "Na, dann komm. Zeig mal, was du kannst." Mit diesen Worten wichste sie Hänsels Stab. Immer wieder zog sie dabei die Haut, die seine Schwanzspitze bedeckte, nach unten und schob sie dann wieder hoch über seine Kastanie. Gretel nannte diesen Teil seines Glieds Kastanie, weil es so groß und rot-braun war. Ein paar Tröpfchen einer glasklaren Flüssigkeit traten aus der kleinen Öffnung ganz oben. Das hatte Hänsel noch nie gesehen.
Und dann schoss plötzlich ein kräftiger Spritzer von der weißlichen Flüssigkeit aus seinem Schwanz, ganz hoch. Immer mehr von dem Saft schoss heraus. Der Hexe schien das sehr zu gefallen und sie begann, die Spritzer mit dem Mund zu erhaschen. Sie wichste ihn dabei immer weiter und immer mehr seines Saftes quoll aus seinem Schwanz. Es war magisch, wieviel Saft er verspritzen konnte, ja musste. Es wollte gar nicht aufhören, aus ihm heraus zu sprudeln. Hänsel fühlte sich wie in einem Traum. Oder war es sogar wirklich einer? Ihm wurde schwarz vor Augen.
Als er erwachte, war er allein in dem Zimmer, hörte aber Stimmen aus dem Nebenzimmer. Gerade sagte die Hexe zu Gretel: "Nun, meine Süße. Heute Abend erwarte ich Gäste, mehrere nette Herren. Du wirst das Haus heute besonders gut reinigen. Und dann zündest du ein großes Feuer in dem Kamin hier an. Wir wollen es doch fein warm hier drin haben. Ich möchte, dass du sehr nett zu ihnen bist. Jetzt müssen wir dir erst einmal etwas Hübsches zum Anziehen beschaffen. Wie wäre es damit? Nein, das ist zu einfach. Hier, das steht dir gut." Dann schüttete sie aus einem Krug einen bläulich schimmernden Trank in ein Kristallglas. "Hier, trink, das wird dir schmecken und dir gut tun."
Neugierig geworden schlich Hänsel sich ins Nebenzimmer. Dort sah er Gretel nackt vor einem Spiegel stehen. Ohne Scheu betrachtete sie sich und das fast durchsichtige Kleidchen, das die Hexe ihr vorhielt.
Da bemerkte Gretel ihren Bruder und rief erfreut aus: "Oh, Hänsel, schau mal, wie schön! Das wird den Herren heute Abend bestimmt gefallen." Hänsel war sehr erstaunt, seine Schwester so zu sehen und so reden zu hören. "Gretel, was ist dir? So habe ich dich noch nie erlebt." "Ach Hänsel, seit die Frau mir diesen wundervollen Trank gegeben hat, fühle ich mich so, so ... verändert. Und ich freue mich auf den Abend mit den Herren. Ich werde ihnen zu Gefallen und dabei sehr glücklich sein. Sie sollen ja alle sehr stattliche Schwänze haben. Miranda, unsere Gastgeberin, hat mir versprochen, dass auch einige Damen kommen werden. Die werden sich über dein hübsches Schwänzchen freuen."
Das verschlug Hänsel die Sprache. Miranda aber sagte nur: "Komm, Hänsel, hier hast auch du etwas von meinem besonderen Trank. Du wirst dich danach gleich viel besser fühlen." Etwas zögerlich nahm Hänsel einen Schluck von dem dargebotenen Trunk. Wie Feuer fuhr es ihm durch die Kehle. Mit einem Mal war der Raum in gleißendes Licht gehüllt. Hänsel fühlte, wie sich sein Glied ausstreckte und steif wurde. Da er noch nichts anhatte, sah Gretel, wie sich der Schwanz ihres Bruders zu voller Größe aufrichtete. "Siehst du, Hänsel, das macht der Trunk. Oh wie gerne würde ich jetzt dein Schwänzchen in den Mund nehmen, um kräftig an ihm zu saugen. Aber das müssen wir uns für später aufheben. Jetzt sollten wir uns aber fertig machen für heute Abend. Die Gäste kommen bald."
Vorher aber führte sie Miranda in den Nebenraum, in dem Hänsel so viel Freude erlebt hatte. "Ihr bleibt hier, bis ich euch rufe. Schaut her, durch diese beiden Löchlein in der Wand könnt ihr alles sehen, was im Zimmer nebenan geschieht. Ich möchte, dass ihr genau zuschaut, damit ihr was lernt. Hier steht eine Flasche mit dem Trank, von dem ich euch schon vorher was gegeben habe. Nehmt in einer Stunde jeder ein kräftigen Schluck davon."
Und die beiden taten, wie ihnen geheißen. Voll Ungeduld warteten sie dann auf das Kommende. Es dauerte nicht lange, bis sie von nebenan fröhliche Stimmen hörten. Neugierig blickten sie durch die Löcher in der Wand. Sie sahen fünf Herren und vier Damen, alle in prächtigen Kleidern. Man scherzte und trank roten Wein aus wuchtigen Glaskelchen.
Dann aber, die beiden Geschwister kamen aus dem Staunen nicht heraus, klatschte Miranda in die Hände. Die Gäste stellten ihre Gläser ab und fingen an sich zu entkleiden. Im Nu standen sie, wie Gott sie geschaffen hatte. Oh, was war das für ein Anblick: Die Damen hatten so wundervolle Brüste, manche groß wie Glocken, andere fein und klein wie Äpfelchen. Das Dreieck zwischen ihren Beinen war meist kahl, nur eine verfügte dort über einen schwarzen Busch. Und die Herren erstmal. Wohlgebaut standen sie stolz im Raum, ihre mächtigen Glieder ragten schon bei den meisten in Luft. Nur zwei von ihnen hingen noch etwas schlapp und baumelten zwischen den Beinen ihrer Besitzer. Gretel konnte sich gar nicht satt sehen an diesen herrlichen Schwänzen. Und Hänsel ergötzte sich an den bezaubernden Brüsten und den so verheißungsvollen Muschis der Frauen.
Und dann sahen sie, wie einige Damen anfingen, mit dem Schwanz ihres Nachbarn zu spielen. Sie fassten um das Glied und machten wichsende Bewegungen, was den Herren viel Freude machte. Eine Dame hatte sich vor einen Herren gesetzt und seinen Schwanz in den Mund genommen. Dann trat Melinda, die vorher gar nicht zu sehen gewesen war, in den Raum. Auch sie war völlig nackt. Gretel sagte nur erstaunt: "Oh, schau mal, Hänsel, wie schön sie aussieht." Hänsel entgegnete: "Ja, wirklich, aber das konnte ich vorhin schon bewundern." Was habt ihr beiden denn da gemacht?", fragte Gretel neugierig. "Miranda hat so lange an meinem Schwänzchen gelutscht bis ich heftig gespritzt habe. So viel habe ich bei dir noch nie gespritzt. Und ich konnte so lange an ihrer Muschi lecken, bis gewaltige Mengen ihres Saftes herausflossen." "Na, du bist mir ja einer", entgegnete Gretel nur ohne eine Spur von Eifersucht, "komm, lass uns noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche nehmen."
Dann guckten sie wieder ins Nachbarzimmer. Dort sahen sie jetzt Miranda, wie sie sich vor einem der Herren so tief verbeugte, dass sie sein Glied in den Mund nehmen konnte. Ihr herrlicher Hintern ragte dabei steil in die Luft. Einer der Herren näherte sich ihr von hinten. Sein mächtiges Glied trug er wie eine Fahnenstange vor sich her. Dann führte er seinen Lustspender zwischen Mirandas Hinterbacken und drang dort tief in sie ein. Die beiden Geschwister hatten so etwas noch nie gesehen. Aber es sollte noch besser kommen! Eine der Damen legte sich auf den Teppich und spreizte die Beine weit. Ein Herr löste sich von der Dame, die ihm gerade noch mit dem Mund befriedigt hatte, und steckte seinen Schwanz in die Möse der Dame auf dem Teppich. "Schau nur Hänsel, was die da machen! Der steckt seinen Schwanz in die Muschi der Frau. Das scheint eine tolle Idee zu sein. Das probieren wir auch bei nächster Gelegenheit mal aus. Aber jetzt wollen wir erst mal sehen, was passiert."
Der Herr, dessen Schwanz in der Dame steckte, bewegte sich geschickt. Er stieß mit seinem Unterleib vor, zog sich zurück, nur um gleich wieder vorzustoßen. Die Dame unter ihm schnaufte vor Vergnügen. Miranda lutschte weiter an dem Glied des Herren, während der andere mit mächtigem Glied von hinten in sie stieß. Verzückt schauten die anderen jetzt zu. Der Herr auf dem Teppich fing nun an zu stöhnen, seine Bewegungen wurden schneller. Dann zog er seinen Schwanz aus der Dame und aus seinem Glied schoss eine Fontäne von weißer Sahne auf den Busen der Dame. Ein anderer Herr übernahm die Position des Erschöpften und kniete sich vor die Dame, um mit seinem Schweif in sie zu stoßen.
Der Herr, dessen Schwanz Miranda lutschte schrie plötzlich: "Ja, jetzt!" Und schon quoll der Saft aus seinem Glied und spitzte in Mirandas Gesicht. Sofort stellte sich ein anderer Herr vor sie in der Hoffnung, sie würde auch seinen Schwanz in den Mund nehmen. Er wurde nicht enttäuscht. Nun steckten die verbliebenen Herren ihre Schwänze in die Damen. Es war ein rechtes Durcheinander. Hänsel und seiner Schwester war schon richtig heiß geworden. Wie gerne hätten sie da mitgemacht!
Dann endlich klatschte Miranda in die Hände und rief: "So, meine Herrschaften, nun kommt meine Überraschung, die ich Ihnen versprochen hatte." Mit diesen Worten machte sie den beiden ein Zeichen, sie sollten kommen. Voll erregter Neugier traten die beiden schon vollständig entkleidet in den Raum. Von überall erklang ein "Oh, wie lieb die beiden aussehen!" "Die Möse des Mädchens ist wirklich herzallerliebst - so unschuldig, doch auch so verlockend!" "Seht doch nur den Penis dieses lieben Kerls!" "Wie prächtig der Schwanz des Jungen aussieht! Den würde ich gerne mal ablutschen!" "So jung, Sie haben wirklich nicht zu viel versprochen!" "Der Junge ist meiner!" Diese letzten Worten kam von einer Dame mit großen, festen Brüsten. "Komm, mein Kleiner, leg dich hier hin, wir werden jetzt viel Spaß haben." Eine andere Damen drängte sich vor: "Zuerst möchte ich aber dieses herzallerliebste Schwänzlein genauer betrachten!" Mit diesen Worten nahm sie Hänsels Schwanz in die Hand und rieb und zupfte ihn, dass es Hänsel eine helle Freude war.
Die Herren standen um Gretel herum, bestaunten sie, spielet mit ihren Brüstchen und leckten sich die Münder. Gretel ließ sich nicht lange bitten. Sie kniete sich hin und betrachtete die fünf Schwänze der Herren um sie herum und nahm sie abwechselnd in die Hand. Da gab es sehr große Teile und auch ziemlich kleine. Manche waren bereits voll ausgefahren, andere hingen noch halb schlaff. Dies änderte sich sofort, als Gretel einen nach dem anderen in den Mund nahm und kräftig an ihnen lutschte. So hatte sie also bald die Wahl zwischen fünf prächtigen Gliedern, die sie nun teils nacheinander, teils gleichzeitig bediente. Sie hatte in jeder Hand einen und wichste diese hingebungsvoll, während sie einen anderen mit der Zunge und den Lippen liebkoste.
Hänsel wurde währenddessen von der Dame verwöhnt. Und durfte auch sie verwöhnen. Sein Gesicht war tief in ihren schwarzen Busch gedrungen und seine Zunge fuhr immer wieder in die süße Spalte. Dabei wurde sein herrlich steifes Glied mit der Hand verwöhnt. Doch bald wollte die Dame mehr. Sie drehte Hänsel auf den Rücken und ließ sich auf seinem Mast nieder, indem sie ihre Möse über seinen Schwanz stülpte. Tief drang der feste Schweif in die Damenmuschi. Da die Dame nun anfing auf ihm zu reiten wie auf einem feurigen Hengst kam Hänsel schnell in Fahrt. Schon glaubte er das Aufsteigen seiner Säfte zu spüren. Als die Dame dies bemerkte, verharrte sie in ihrer Bewegung, nur um dann wieder heftig auf dem jungen Pferdchen zu reiten. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis Hänsel ausrief: " Jetzt komme ich gleich! Ich will meinen Saft in dich spritzen! Ja, jetzt, jetzt!" Und mir diesen Worten schoss sein Samen tief in ihre Möse.
Gretel indessen war fleißig mit den Schwänzen der Herren beschäftigt. Ein Schwanz nach dem anderen verschwand in ihrem süßen Mündchen, ihre Zunge hatte immer etwas zu lecken. Die geilen Schwänze sahen nicht nur sehr unterschiedlich aus, sie fühlten sich auch unterschiedlich an und schmeckten sehr verschieden. Da war der kurze, fleischige Schwanz, der irgendwie nussig schmeckte, da der lange, eher dünne, der nach Kartoffeln roch und schmeckte. Ein Dritter war zwar recht kurz, dafür aber ziemlich dick. Er schmeckte ein wenig nach Trauben. Aus dem Vierten tröpfelte schon etwas von der klaren Flüssigkeit, die nach Honig schmeckte. Der Fünfte war etwas krumm, hatte dabei aber eine riesige Eichel (oder wie Gretel sagte, eine riesige Kastanie). Der schmeckte ihr am besten: süßlich mit Zimt und Zucker. Die vier Herren, die gerade nicht mit dem Mund bearbeitet wurden, wichsten Ihre Glieder, damit diese nicht an Festigkeit verlören.
Nun wollte sie aber auch den Samen eines jeden Herren schmecken. Dafür gab sie sich rechte Mühe, lutschte und saugte, dass es eine helle Freude war. Und es dauerte nicht lange, und sie bekam ihren Lohn. Der erste wichsende Herr schoss ihr seinen Samen aufs Gesicht, dann kam der zweite, an dem sie gerade saugte. Sein Samen quoll ihr mit Macht in den Mund, dass sie all das Nass kaum aufnehmen konnte. Dann war der nächste an der Reihe. Auch seinen Samen empfing sie mit dem Mund. Die beiden übrigen Herren wichsten nun mit immer schnelleren Bewegungen ihre Hände und schossen gleichdarauf ihren Saft der Gretel ins Gesicht. Der klebrige, süße Saft floss von ihren Augen über die rosa Bäckchen. Sie schaute glücklich auf die schlaffer werdenden Glieder.
Aber was war mit Miranda? Die Hexe saß auf einem Stuhl und schaute sich das muntere Treiben genau an. Dabei hatte sie ihre Hand tief in ihre Möse geschoben. Als nun sowohl die Damen als auch die Herren zufrieden, wenn auch etwas ermattet, zu ihren Gläsern griffen, meinet sie: "So, liebe Gäste, das war's für heute. Kommen Sie gerne in einer Woche wieder. Und ihr beiden", und damit sah sie zu Hänsel und Gretel, "verschwindet wieder in euer Zimmer. Ihr habt jetzt frei. Morgen früh geht's wieder an die Arbeit." Kaum waren die Geschwister wieder im Nebenraum, hörten sie, wie die Tür abgeschlossen wurde. Sie legten sich, noch immer völlig unbekleidet, auf ihr Lager, eng aneinander gekuschelt.
"Was macht dein Schwänzchen, lieber Hänsel?", fragte Gretel ihren Bruder. "Dem geht es ganz ausgezeichnet. Wollen wir vor dem Schlafen auch einmal probieren, was die Damen eben getan?" "Oh, wie gerne, lieber Hänsel. Ich hatte nur Schwänze im Mund. Keiner hat sich um meine Möse gekümmert. Komm!" Und damit zog sie Hänsel über sich, dass er seinen Stecher in sie versenke. Liebevoll umarmten sich die Geschwister. Jeder genoss die Wärme des anderen. Hänsel spürte die weiche Haut seiner Schwester. Er streichelte sie voll Zärtlichkeit, seine Hand fuhr über Gretels Körper, umkreiste die süßen Brüstchen, fuhr um ihren kleinen Nabel, langte dann schließlich an ihrer geheimen Öffnung zwischen ihren Beinen an. Voll Lust berührte er ihre kleinen Schamlippen, suchte dabei ihren Liebespunkt. Immer wieder streichelte er diese zauberhafte Stelle. Gretel seufzte wollüstig.
Endlich berührte auch Hänsels Glied ihre noch unbehaarten Schamlippen. Ganz vorsichtig drang er zwischen ihre süßen Lippen des Glücks. Gretel zog noch seine Vorhaut von der Kastanie und half ihm, in sie einzudringen. Hänsel begann das Spiel, wie er es vorhin bei den Damen und Herren gesehen hatte. Zum ersten Mal fickte er seine Schwester! Beiden gefiel das ausnehmend gut und bald begann Gretel zu stöhnen. Auch er fühlte seine Säfte wieder steigen und so dauerte es nicht lange, bis er seinen Samen in sie verspritzte. Glücklich lagen sie eng umschlungen und schliefen schnell ein mit Hänsels Schwänzchen noch in ihr.
Am nächsten Morgen weckte ein Sonnenstrahl sie. Erstaunt sahen sie sich nackt im Bett liegen. Die Erinnerungen an den vergangenen Abend plagte sie. "Was haben wir nur gestern Abend gemacht? Ich kann es gar nicht glauben" seufzte Gretel. "Waren das wirklich wir, die all die Schwänze und Muschis bedient haben. Aber weißt du, was ich glaube? Ich glaube, dass der Trunk der Hexe uns dazu gebracht hat. Und irgendwie war es auch ziemlich erregend." Hänsel stimmte ihr zu: "Der Gedanke an die feuchte Möse der Dame ist nicht schlecht. Aber ohne den Trunk hätte ich das niemals geschafft."
In diesem Moment trat Miranda ein. So gar nicht mehr freundlich sagte sie mit barschem Ton: "Na, ihr beiden Faulpelze, seid ihr endlich wach? Jetzt aber an die Arbeit! Gretel, du putzt das Haus und die Fenster, fütterst die Hühner und hackst die Gemüsebeete. Du, Hänsel, kommst mit mir." Mit diesen Worten führte sie die beiden in das benachbarte Zimmer, wo ein karges Frühstück stand. "Esst schnell und dann an die Arbeit!" Nachdem sie schnell gefrühstückt hatten, machte sich Gretel an ihre Arbeit und Hänsel folgte Miranda ins das Zimmer, das er nur zu gut kannte.
"So, mein Junge, nun zu dir. Du bist mein Sklave. Ich werde dich zu einem perfekten Liebesdiener ausbilden. Jeden Tag üben wir mehrere Stunden. An manchen Abenden werden wir Gäste haben so wie gestern Abend. Nur zu diesem Anlass dürft ihr beiden wieder von dem Trank kosten, der euch gestern so viel Freude ermöglicht hat. Dann wollen wir mal beginnen. Zuerst ziehst du dich aus." Mit diesen Worten entkleidete sie auch sich selbst. Dann legte sie sich aufs Bett und befahl ihm: "Jetzt komm!" Ich will, dass du meine Möse leckst. Erst wenn meine Säfte fließen, machen wir eine Pause."
Dem armen Hänsel wollte das gar nicht behagen. Zögerlich legte er sich zwischen Mirandas Beine, sein Gesicht auf ihren mächtigen Schamlippen. Er begann, mit seiner Zunge durch die Furche zu lecken. "Das kannst du aber besser! Gib dir mehr Mühe. Ich habe ja gestern gesehen, was du kannst." Und so leckte der Junge die Möse von Miranda. Das machte ihm wenig Freude, aber was sollte er tun? Immer wieder schalt ihn Miranda und feuerte ihn an. Es dauerte recht lang, bis sie endlich feucht wurde. Das ermutigte ihn, noch schneller mit seiner Zunge durch ihre Furche zu fahren.
"Nimm nun deinen Finger und reibe mich da", befahl sie ihm und führte seinen Finger auf einen Punkt oberhalb ihrer Schamlippen. "Fühlst du da diesen Knubbel. Da sollst du reiben und mich dabei immer weiter lecken." Bald fing sie an zu stöhnen: "Ja, das machst du für den Anfang schon recht gut. Weiter so!" Es dauerte dann noch eine Weile, bis sie laut aufschrie: "Jetzt! Ja! Weiter! Gut so!" Und dann floss ihr Liebessaft in Strömen aus ihr heraus. Hänsel, der noch immer keinen rechten Gefallen an seinem Tun finden konnte, leckte heftig weiter. Er wollte es rasch hinter sich bringen.
Nach einer kurzen Pause sagte ihm Miranda: "Nun leg dich hier hin. Nicht so, du Tölpel. Dein Schwänzchen soll aufrecht in die Luft ragen. Ich will mich daran ergötzen. Und ich will, dass dein Schwänzchen groß wird, größer als du es dir jetzt vorstellen kannst. Ich werde es mästen und wachsen lassen. Das werde ich jeden Tag kontrollieren. Es ist dazu nötig, dass du jeden Tag heftig an deinem Teil reibst, möglichst lange und möglichst oft. Ich werde dir oft dabei zusehen. Mein Trank wird dir dabei helfen. Du bekommst ihn also ab jetzt nicht nur abends, wenn wir Gäste erwarten, sondern auch am Tag, damit es dir leichter fällt, abzuspritzen. Alles verstanden?" Etwas unwillig bejahte Hänsel die Frage. Er dachte an Gretel, die nun ohne ihn jeden Tag schwer arbeiten musste. Nur am Abend waren sie zusammen. Meist nutzten sie diese Gelegenheit und spielten heftig mit Schwanz und Möse.