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Normale Version: Hänsel und Gretel neu erzählt
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Es war einmal ein hübsches Mädchen von vielleicht 16 Jahren. Sie hieß Gretel und war sehr, sehr arm und lebte mit ihren Eltern und ihrem gleichaltrigen Bruder Hänsel in einer kleinen Hütte am Rande des großen Waldes. Eigentlich war Hänsel gar nicht ihr leiblicher Bruder. Ihr Vater hatte ihn an Sohnes statt angenommen, nachdem ihre Mutter früh gestorben und er wieder geheiratet hatte, die Mutter von Gretel. Sie lebten als Familie und nannten ihre Eltern beide Vater und Mutter. Und für Gretel war Hänsel der Bruder und für Hänsel war sie die Schwester.
Ihr Vater war Köhler und ihre Mutter kümmerte sich um die beiden Kinder und hielt die Hütte blitzsauber. So fleißig der Vater auch war, es reichte meist nicht, um genug Essen für die kleine Familie beschaffen zu können. Manchmal nahm er seine beiden Kinder mit in den Wald, damit sie dort während seiner harten Arbeit Pilze und Beeren sammeln konnten.
Gretel schlief mit Hänsel auf einer alten Matte in einem kleinen Nebenraum der Hütte, während ihr Eltern in dem Wohnraum schliefen, der gleichzeitig die Küche war. Im Winter hatten sie als Nachtzeug jeder ein dünnes Hemdchen an, im Sommer, wenn es warm war, schliefen sie nackt, meist eng umschlungen. So kam es, dass Gretel eines morgens bemerkte, dass Hänsels Zipfel ganz steif war. Sie fragte ihn: "Hänsel, was ist mit deinem Zipfel los, der ist ja so groß?" Hänsel antwortete ihr: "Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Nach ein paar Minuten ist das aber wieder weg." Gretel nahm ...
... Hänsels Zipfel in die Hand und bemerkte: "Das will ich mir aber doch einmal ansehen." So nahm sie also den Schwanz ihres Bruders in die Hand und wartete, dass der Zipfel wieder kleiner werden würde. Als das aber nicht geschah, zog sie ihre Hand wieder zurück und nur wenig später schrumpfte der Zipfel auf seine normale Größe. "Das muss ich mir merken", dachte sich Gretel.
In der letzten Zeit war ihre Lage noch schlimmer geworden und sie litten argen Hunger. Oft war es, dass Gretel morgens beim Aufwachen bittere Tränen weinte, weil sie so hungrig war. Hänsel war sehr traurig, dass es seiner Schwester so schlecht ging. So sagte er eines morgens zu ihr: "Gretel, wenn du etwas zum Lutschen hättest, wäre dein Hunger wohl nicht so groß. Komm, nimm meinen Zipfel in den Mund und lutsch daran. Dabei denkst du dir, du würdest an einer Zuckerstange lutschen." Gretel tat, wie ihr Bruder es vorgeschlagen hatte. Sie griff sich Hänsels Glied und begann, daran zu lutschen und vorsichtig zu kauen. "Das fühlt sich gut an, ich habe schon keinen Hunger mehr. Darf ich weiter machen?" Hänsel hatte den Mund um seinen Schwanz sehr genossen, deshalb meinte er: "Ja, mach ruhig weiter." Und so lutschte und saugte Gretel an seinem Schwanz und hatte gar keinen Hunger mehr. Ihr gefiel das Gefühl sehr, das sie mit seinem Schwanz im Mund empfand. Es wunderte sie nur, dass Hänsel nach einigen Minuten anfing zu stöhnen. "Hänsel, was ist dir? Tu ich dir weh?" "Nein, nein, es fühlt sich nur so gut an, wenn du an .
meinem Zipfel saugst. Mach weiter!"
Gretel, der das auch sehr gefiel, lutschte nun immer heftiger an Hänsels Schwanz. Der stöhnte plötzlich ganz laut auf. Im selben Moment schoss etwas Flüssiges aus seinem Schwanz in Gretels Mund. "Oh, was ist das denn? Da kommt ja eine weiße Soße aus deinem Zipfel!", rief sie erstaunt aus, als sie Hänsels Schwanz aus ihrem Mund nahm, "das schmeckt gut." Und damit schleckte sie Hänsels Samen auf. "Jetzt hab ich gar keinen Hunger mehr!" Hänsel, der genauso überrascht war, war froh, dass er es tatsächlich geschafft hatte, Gretels Hunger zu lindern. "Weißt du was? Das machen wir jetzt öfter, da leidest du nicht so am Hunger."
Und so taten sie es fast jeden Morgen. Beide hatten viel Vergnügen daran.
Eines Abends hörte Hänsel seinen Vater zu seiner Mutter sagen: "Wir schaffen es einfach nicht. Ich bekomme so wenig Geld, dass es nicht für alle Vier reicht. Morgen werde ich die Kinder tief in den Wald führen, so tief, dass sie nicht mehr nach Hause zurück finden werden." Die Mutter seufzte und jammerte, aber es half nichts. Sie musste schweren Herzens einwilligen, wollte sie nicht verhungern.
Hänsel war sehr erschrocken und erzählte seiner Schwester, was er gehört hatte. Beide fingen an zu weinen und zu klagen. Da sagte Gretel: "Lieber Hänsel, ich habe eine Idee. Wir tun so, als ob wir nichts ahnen und lassen uns vom Vater tief in den Wald führen. Dann suchen wir uns Beeren und Pilze und morgens lutsche ich an deinem Zipfel. Wir werden schon nicht verhungern." Hänsel war einverstanden.
Und so gingen sie am Morgen mit dem Vater in den Wald und taten so, als ahnten sie nichts von dem verzweifelten Plan des Vaters. Als sie ganz tief im Wald waren, da, wo es schon fast dunkel war trotz des Sonnenscheins, sagte der Vater: "Kinder, ihr geht jetzt dorthin Beeren und Pilze suchen und ich geh in die andere Richtung. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier." Die Kinder wussten natürlich, dass sie den Vater nicht wiedersehen würden.
Als die Sonne untergegangen und es nun ganz dunkel war, suchten sich die beiden ein Versteck in den Büschen, kuschelten sich eng zusammen und schliefen. Am Morgen sagte dann Gretel: "Hänsel, ich hab Hunger. Bevor wir Beeren und Pilze sammeln möchte ich an deinem Zipfel lutschen. Gib mir etwas von deiner süßen Sahne, dann bin ich nicht mehr so hungrig." Und so taten sie es. Hänsel zog sich aus, legte sich nackt auf den Waldboden und Gretel fing an, an seinem steifen Glied zu lutschen. Das bereitete beiden viel Freude. Und nach einigen Minuten spritzte Hänsel seinen Saft in Gretels Mund. Gierig schluckte Gretel alles, was da aus dem Schwanz ihres Bruders quoll.
Dann sagte sie: "Hänsel, du musst aber doch auch etwas zum Essen haben. Möchtest du nicht an meinem Schlitzchen lecken? Vielleicht kommt da auch etwas heraus, was deinen Hunger stillt." Die Idee gefiel Hänsel und so beugte er sich über das Schlitzchen von Gretel und fuhr mit seiner Zunge tief hinein. Er leckte an dem kleinen Schlitz und ließ seine Zunge immer wieder dort hinein stoßen. Ihm gefiel das ausnehmend gut und auch die Gretel mochte das Gefühl seiner Zunge so tief in ihrem Möslein. Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bevor sie ein bisher nie empfundenes Gefühl spürte. Sie stöhnte und wand sich unter seiner Zunge. Das merkwürdigen Gefühl wurde immer heftiger und plötzlich schrie sie laut: "Oh ja, Hänsel, das ist fein! Mach weiter, weiter ... weiter! Ja!" Und da spürte Hänsel, dass aus ihrem Möslein ein leckerer Saft floss, den er mit Freude aufschleckte. Immer mehr floss von dem Saft aus ihrem Schlitz. Und Hänsel leckte alles auf. Dann sagte er: " Nun hab ich auch was zum Frühstück bekommen. Das hat gut geschmeckt. Das machen wir jetzt jeden Morgen. So fängt der Tag immer mit einem guten Frühstück an."
Und so gingen sie tagein, tagaus durch den dunklen Wald, ohne je einem Menschen zu begegnen. Jeden Morgen besorgten sie sich ihr Frühstück beim anderen. Mal fing Hänsel bei Gretels Möslein an, bis sie ihm ihren Saft zu Trinken gab, mal nahm Gretel zuerst Hänsels Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, bis die weiße Creme in ihren Mund schoss. Zum Abend aßen sie Beeren und Pilze und für die Nacht suchten sie sich immer einen geschützten Platz zum Schlafen.
Aber sie vermissten ihre Eltern oder wenigstens einen anderen Menschen, mit dem sie reden und bei dem sie etwas Warmes zu essen bekommen könnten. Nach vielen Tagen kamen sie an eine kleine Lichtung. Zu ihrem Erstaunen und ihrer Freude stand dort ein hübsches Häuschen. Auf einem Schild stand "Hexenhäuschen", was die beiden allerdings nicht lesen konnten, da niemand ihnen bisher das Lesen und Schreiben beigebracht hatte.
Vorsichtig näherten die beiden sich dem Häuschen. Sie klopften an die Tür, aber niemand antwortete. Schüchtern klopften sie mehrmals und versuchten dann einzutreten. Die Tür war nicht verschlossen. Also traten sie ein. "Hallo! Ist da jemand?" Aber niemand antwortete. Mutiger geworden sahen sie sich um. Das Häuschen war sauber und gut eingerichtet. So etwas hatten sie noch nie gesehen. In einem großen Zimmer stand ein Tisch mit Stühlen darum und einem gewaltigen Kaminofen, in einem anderen Zimmer sahen sie eine Küche, wie sie sie noch nie gesehen hatten. Und wiederum in einem anderen Zimmer stand ein großes, sauberes Bett. Und solch ein Schlafzimmer fanden sie gleich mehrere. Hier musste wohl eine große Familie wohnen.
Sie gingen zurück in die Küche auf der Suche nach etwas zu essen. Sie sahen eine Schale mit roten Äpfelchen. Hungrig nahmen sie sich jeder einen davon und bissen herzhaft hinein. Dann sahen sie in einer anderen Schale frisches Brot, von dem sie sich auch jeder ein Stück nahmen. Da hörten sie plötzlich eine freundliche Frauenstimme: "Na, ihr beiden habt ja ordentlich Hunger. Nehmt euch ruhig mehr. Aber bedenkt, dass ihr jetzt mir gehört." Vor ihnen stand eine große, sehr hübsche Frau mit roten Haaren, großen Brüsten, gekleidet in ein schwarzes Kleid.
Erstaunt fragte Hänsel: "Was meinst du damit?" "Nun, ihr habt mir Essen gestohlen. Das müsst ihr nun abarbeiten. Komm, meine Junge, hier in dieses Kämmerlein mit dir." Und damit stieß sie den Hänsel in eine kleine Kammer, in der nichts außer einem großen Bett stand. "Und du, mein Mädchen, wirst jetzt mein Häuschen putzen. Versuche nicht wegzulaufen. Es wird dir nicht gelingen."
Mit diesen Worten folgte die Hexe Hänsel in das Zimmer mit dem Bett und schloss sorgfältig ab. "Nun wollen wir mal sehen, wen wir hier haben. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett." Verwundert tat Hänsel, wie sie ihm geheißen. Kaum lag er, trat die Frau ans Bett. Wie durch Zauberhand war auch sie völlig unbekleidet. Hänsel sah ihr großen Brüste. Zwischen ihren Beinen wuchs kein Haar, so dass er ihren Schlitz sehen konnte. Der sah ganz anders aus als das Schlitzlein von Gretel. "Mein Junge, du musst wissen, dass ich eine mächtige Hexe bin. Aber keine Sorge, dir und deiner Schwester wird nichts geschehen, solange ihr tut, was ich sage. Für Essen ist in ausreichendem Maß gesorgt, euch wird es an nichts fehlen. Aber jetzt wollen wir erst einmal sehen, zu was du so taugst." Und damit legte sie sich neben Hänsel. Sie nahm dessen Schwänzchen in die Hand und betrachtete es von allen Seiten. Dann ergriff sie den Stab des Jungen und fing an, ihn zu liebkosen. Dabei fuhr ihre Hand an dem Schwanz auf und ab. Der wurde dabei ganz steif. "Na, das scheint dir zu gefallen. Du hat einen wirklich hübschen Schwanz, der uns noch viel Freude bereiten wird. Jetzt will ich ihn aber so richtig schön wichsen, vielleicht wird er dabei noch größer." Und tatsächlich, der Schwanz wuchs noch etwas und stand dann in voller Größe aufrecht wie eine Lanze.
"Wirklich beachtlich! Nun wollen wir mal sehen, wie er schmeckt." Und damit beugte sie sich über Hänsels Steifen und berührte ihn mit den Lippen wie zu einem Kuss. Dem Hänsel gefiel das. Umso mehr, als die Hexe dann seinen Schwanz ganz in ihren Mund nahm und begann, heftig daran zu saugen. Mit einer Hand liebkoste sie nun seine Eier, die in dem Beutelchen unter seinem Glied lagen. Dann entließ sie seinen Schwanz und bearbeitete ihn nur mit der Hand. Hänsel schloss die Augen. Das fühlte sich ganz anders an als bei seiner Schwester. Die Hexe erriet wohl seine Gedanken und fragte: "Das macht deine Schwester wohl auch mit dir. Aber glaub mir, ich kann das besser. Ich möchte jetzt sehen, wieviel du spritzen kannst." Nach diesen Worten nahm sie den Schwanz wieder in den Mund und saugte wieder daran. Sie presste ihr Gesicht auf Hänsels Unterleib, sodass sein Glied tief in ihren Rachen fuhr. Dabei bewegte sie ihren Kopf auf und ab, dass dem Hänsel fast die Sinne schwanden.
Es dauerte nicht lange und er begann zu stöhnen.
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