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Normale Version: Geschwister
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Obwohl man Jungen und Mädchen nachsagt, sie hätten gänzlich andere Interessen, schien die Natur bei uns eine Ausnahme gemacht zu haben. Ich und meine Schwester spielten komischerweise als wir klein waren immer miteinander. Wir klebten förmlich aufeinander. Unsere Eltern sagten immer, das wäre bei Zwillingen so -- auch wenn es keine eineiigen sind - die Verbundenheit wäre trotzdem da. Damals war mir das wurscht -- eigentlich auch heute noch. Unsere enge Verbindung dauerte, bis wir unseren 17. Geburtstag feierten. Sie ging wenig später auf die Uni und ich zum Bund. So trennten wir uns eine Weile. Als ich gerade meine Grundausbildung hinter mir hatte, erfuhr ich vom Unfalltod meiner Eltern, was mich für ein paar Wochen völlig aus der ...
... Bahn warf. Ich bekam ein paar Tage Sonderurlaub. Auch Pepe war vollkommen neben der Spur. Sie hieß eigentlich Veronika, aber ich nannte sie Pepe seit ich denken kann, keine Ahnung warum.
Nach meiner Zeit beim Bund schrieb ich mich ebenfalls an der Uni ein und zog mit Pepe in eine Wohngemeinschaft. Leider hatten uns unsere Eltern kein Geld sondern nur Schulden hinterlassen. Das war zwar mit dem Verkauf des Hauses geregelt, aber für uns blieb nichts mehr übrig. Unser Studium, Miete, Bücher, eben alles, was Studenten so brauchen, mussten wir irgendwie selbst auf die Reihe bekommen, was gar nicht einfach war, wenn man in einer der teuersten Städte Deutschlands lebt. Wir hielten uns mehr schlecht als recht über Wasser und nach einem Jahr war unsere Situation besorgniserregend. Die Banken sperrten unsere Konten -- wir mussten uns also was einfallen lassen. Arbeiten gehen war keine Option, denn das hieße, das Studium hinschmeißen. Keiner studiert so nebenbei Informatik und Pharmazie. Wir hatten uns beide sehr zeitintensive Fächer ausgesucht - die musste man ganz oder gar nicht studieren. Eine Zeit lang klebte ich über den Stellenanzeigen mit den Aushilfsjobs, aber die waren Mangelware -- darum rissen sich ja alle Studenten. Pepe war es dann, die mit dem seltsamen Flyer daherkam. Es war ein gelber Zettel, der auf der Pinwand ihrer Fakultät ausgehängt war. Darauf stand:
»15000.-€ für ein Leben in der Webcam«
Ich hielt das für Clickbait -- nahm mir aber trotzdem vor, am nächsten Tag dort anzurufen. Am Telefon meldete sich eine angenehme Damenstimme. Sie meinte, ich solle doch am besten bei Ihr vorbeikommen, was ich auch tat. Pepe hatte an diesem Tag ein Praktikum und kam erst gegen 18 Uhr nach Hause. Sie blickte mich erwartungsvoll an.
»Und? Was haben die gesagt.«
»Nicht viel, ist eher ein Schuss in den Ofen. Glaub mir, das willst du nicht machen.«
Sie schaute verwirrt.
»Spuck schon aus, was sollen wir tun?«
»Na ja, ich war heute Vormittag dort. Die wollten wissen, wie ich lebe und waren ganz begeistert, als ich denen sagte, ich würde mit meiner Zwillingsschwester zusammenwohnen.«
Pepe nickte, ihr Blick verriet aber, dass sie nur noch neugieriger geworden war.
»Letztlich gehts darum, dass man mehrere Kameras in der Wohnung aufgestellt bekommt und einfach nur normal lebt -- aber auch jeden Tag Sex hat. Aber nicht unter der Bettdecke, wenn du weißt, was ich meine.«
Eigentlich dachte ich, dass Pepe jetzt abwinken würde.
»Wie stellen die sich das bei uns vor?«, meinte sie knapp.
»Das ist ja das witzige, die fahren voll drauf ab, dass wir Geschwister sind. Die sagen, das würde um den Faktor 15 mehr geklickt werden.«
Pepe schüttelte verwirrt den Kopf.
»Ja aber wie ist das dann mit dem Sex? Verzichten die dann darauf?«
»Nein, darum gehts ja letztlich bei dieser Seite. Wir sollen miteinander Sex haben.« Pepe prustete los.
»Wir sollen was?«
»Ja, du hast richtig gehört, wir sollen es miteinander ...
... tun.«
Eigentlich hatte ich die Sache damit abgeschlossen. Jedenfalls erwartete ich nicht, dass Pepe sich darin so verbiss.
»Kann man das vielleicht faken?«
»Wie soll denn das gehen. Sollen wir uns eine Nutte in die Wohnung holen, die sich eine Perücke mit deiner Haarfarbe aufsetzt? Dann zahlen wir das dreifache von unserem Verdienst für die Nutte. Außerdem will ichs nicht mit ner Nutte tun.«
»Aber wie soll denn das gehen, die werden doch nicht ernsthaft erwarten, dass wir es wirklich miteinander treiben -- wir sind Bruder und Schwester?«
»Die hat das ganz entspannt gesehen. Die sagte, wir könnten eh erst nächstes Monat anfangen und bis dahin gäb es Übungen, mit denen man sich aneinander gewöhnt.«
Pepe lachte auf.
»Na was das für Übungen sein sollen, mit denen ich mich an Sex mit meinem Bruder gewöhnen soll, möchte ich gerne mal wissen.«
»Die hat mir sogar eine Liste gegeben.«
»Zeig her.«
»Die hab ich natürlich nicht mitgenommen. Dachtest du, ich will das wirklich durchziehen.«
»Nein, aber mich hätte interessiert, was das für Übungen sind.«
»Da stand zum Beispiel, dass wir uns daran gewöhnen sollen, voreinander nackt zu sein. Erstmal nichts anderes, einfach nur dauernd nackt in der Wohnung rumlaufen. Übrigens, die hat gesagt, sie würden uns nicht weniger als 15000.-€ pro Monat zahlen. Uns beiden zusammen, nicht jedem von uns.«
Pepe blieb der Mund offen.
»15000.-€?«, wiederholte sie fast ehrfürchtig.
Einen Moment lang hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Dann wiederholte sie noch einmal leise.
»15000.-€!«
»Ich kann die ja nochmal um die Liste bitten.«
»Einfach nur nackt in der Wohnung rumlaufen, stell ich mir nicht so schwierig vor. Was stand denn da noch?«
»Es geht einfach darum, langsam die Hemmungen abzubauen, die man beim Sex mit der eigenen Schwester oder dem eigenen Bruder hat. Als zweites stand da, man solle sich gegenseitig auf der Toilette beobachten und zusammen duschen oder baden.«
Pepe verzog das Gesicht, als suche sie nach dem Hacken.
»Das könnte ich mir sogar vorstellen. Du?«
»Ja, die Punkte konnte ich auch noch ganz gut nachvollziehen. Aber als nächstes stand da, man solle sich gegenseitig in den Mund spucken.«
Pepe lachte spitz auf und schlug sich mit der Hand auf den Mund.
Dann brummte sie ein langgezogenes »Baaaahhhhh.«
»Tja, das geht eben in eine ganz bestimmte Richtung. Das war übrigens Liste 1. Es gab 2 von diesen Listen, aber die zweite hab ich mir gar nicht mehr durchgelesen und außerdem soll man die zweite auch gar nicht lesen, bevor man sich durch die erste durchgekämpft hat. Die sagen, nach der ersten Liste hat man einen Grad erreicht, bei dem man sich noch andere Sachen vorstellen kann, ohne dass es gleich voll eklig rüberkommt.«
»Voll schräg, oder?«
»Hab ich mir auch gedacht. Wird uns also nichts anderes übrig bleiben, als weiterzusuchen.«
»Lass uns doch mal eine Nacht drüber schlafen. Vielleicht probieren wir mal die eine oder andere Übung, ...
... und wenns uns zu schräg wird, können wir ja jederzeit abbrechen.«
Jetzt war ich erstaunt über meine Schwester.
»Du denkst ernsthaft darüber nach? Du weißt schon, dass letztlich dabei rauskommt, dass wir beide miteinander Sex haben.«
»Ja schon, das muss ich auch die ganze Zeit verdrängen. Andererseits denke ich auch die ganze Zeit an die 15000.-€. Das wäre die Lösung für unsere ganzen Geldprobleme. Zeitaufwand wärs keiner und vielleicht wärs ja irgendwie erträglich, oder?«
Jetzt musste ich lachen.
»Na gut, wenn du das wirklich probieren willst, können wir ja ab morgen mit der ersten Übung loszulegen. Wir sollen uns für jede Übung mindestens 3 Tage Zeit lassen -- besser noch eine Woche.«
»Dann wirds aber knapp mit nächsten Monat.«
»Ist doch egal, wir müssen doch ohnehin erst mal rausfinden, ob das für uns überhaupt in Frage kommt.«
Pepe nickte.
»Na gut, dann sind wir ab morgen hier in der Wohnung nackt.«
Sie hielt ihre Hand zum Einschlagen hoch.
Ich schlug ein, zog sie zu mir und nahm sie in den Arm.
*
Am nächsten Tag hatte ich nur vormittags Vorlesungen und Pepe hatte ein Seminar gleich in der Früh. Das Praktikum am Nachmittag schwänzte sie mit der Ausrede, ihre Tage zu haben. Per Mail hatte ich von der Internetfirma die Listen angefordert und postwendend zurückerhalten. Nach dem Mittagessen saßen wir bei einem Kaffee zusammen. Ich gab Pepe die Liste, die ich ausgedruckt hatte.
Liebes Geschwisterpaar,
Mit diesem Leitfaden möchten wir . euch dabei unterstützen, die naturgegebene Inzestschranke abzubauen. Es ist kein leichter Weg, aber ein bewältigbarer und der Lohn ist eine tiefere Liebesbeziehung, als ihr es jemals mit einer anderen Person empfinden werdet können.
Dieser Leitfaden gliedert sich in zwei Teile, von denen der erste Teil von euch alleine bewältigt werden muss. Solltet ihr hierbei scheitern, ist unsere Zusammenarbeit leider nicht möglich. Den zweiten Teil werdet ihr schon im Rahmen des von uns vorgesehenen Werkvertrags erleben. Wir hoffen auf eine angenehme Zusammenarbeit. Wir sichern absolute Diskretion zu. Die Online-Kameras sind nur ausgewählten Kunden in den USA und Südamerika zugänglich. Über rechtliche Konsequenzen braucht ihr euch also keine Gedanken zu machen.
Also fangen wir an:
Für jeden Schritt solltet ihr euch 3 Tage Zeit nehmen. Geht nicht überhastet schneller vor. Lasst euch Zeit, dann werdet ihr mit diesem Programm Erfolg haben. Befolgt die Schritte genau, wenn ihr mutiger seid, befolgt auch noch die zusätzlichen Tipps.
Schritt eins.
Im ersten Schritt geht es noch nicht darum, euch einander näher zu bringen. Ihr solltet euch nur daran gewöhnen, voreinander nackt zu sein. Ihr sollt lernen, dass euer Bruder bzw. eure Schwester ein sexuell begehrenswertes Wesen ist. Wenn ihr alleine in eurer Wohnung seid, zieht euch nackt aus und verbringt die Zeit zusammen in einem Raum, ohne euch voreinander zurückzuziehen. Bewegt euch natürlich aber belasst es dabei. Sprecht miteinander, erzählt euch, was euch am anderen gefällt. Das kann ruhig auch die Intimregion betreffen. Sagt euch, wenn euch das Geschlechtsteil eures Liebsten gefällt. Ihr könnt euren Partner natürlich auch danach fragen, euch etwas mehr zu zeigen, aber achtet darauf, dass kein Druck aufkommt. In dieser ersten Phase sollte alles mit ausreichend Distanz geschehen.
Im zweiten Schritt gehen wir über die bloße optische Wahrnehmung hinaus. Nähert euch einander an, sitzt auf der Couch nebeneinander. Ihr könnt euch dabei auch berühren. Achtet aber darauf, nicht überhastet an den Genitalien oder sonstigen erogenen Zonen anzufassen. Genießt einfach die Anwesenheit des anderen, genießt seine Wärme und seinen Geruch. Bemüht euch um Nähe. Das heißt, begleitet euch gegenseitig auf die Toilette, seht euch beim Urinieren und Koten zu, genießt den Geruch eures Partners auch bei diesen alltäglichen Tätigkeiten. Steigt zusammen in die Badewanne und berührt euch an Beinen und Körper aber noch nicht an den Genitalien.
Im dritten Schritt werdet ihr euch langsam daran gewöhnen, mit den Körperflüssigkeiten des Partners umzugehen. Das ist der schwierigste Schritt. Studien haben ergeben, dass es für Geschwister erträglicher ist, den Penis des Bruders in der Vagina zu spüren, als ihn zu küssen. Um die Körperflüssigkeiten des Bruders oder der Schwester genießen zu können, sollte man sich langsam daran gewöhnen, sie im eigenen Mund zu spüren. Dabei müssen Ekelgefühle durch schlechten Atem oder sonstige üble Gerüche vermieden werden, da sonst die natürliche Aversion mit dem negativen Empfinden verknüpft wird. Geht euch also jede Stunde die Zähne putzen. Putzt sie euch zusammen, steht dabei eng aneinander. Wenn ihr damit fertig seid, wartet 5 Minuten und stellt euch Gesicht an Gesicht aneinander. Spürt die Berührung der Brüste und des Penises, spürt den Atem eures Liebsten.
Dann öffnet einer von euch seinen Mund so weit er kann und der Partner sammelt seine Spucke im Mund. Wenn ausreichend Flüssigkeit vorhanden ist, nähert euch mit euren Mündern und spuckt die Flüssigkeit eurem Liebsten auf die herausgestreckte Zunge. Umarmt euch ruhig dabei, in dieser Phase sollten euch die Berührungen eures Liebsten nichts mehr ausmachen. Nach weiteren fünf Minuten wechselt ihr euch ab und euer Partner ist an der Reihe, dir seine Körperflüssigkeit zu schenken. Wiederholt das jede Stunde einmal. Dosiert das gerne -- am Anfang etwas weniger und mit der Zeit mehr und mehr. In der übrigen Zeit sucht ruhig die Nähe eures Partners. Berührt euch gerne auch an intimeren Stellen, betrachtet die Genitalien eures Liebsten oder die Brüste der Schwester. Massiert euch die Füße, streichelt mit ihnen über eure Geschlechtsteile. Berührt euch auch an anderen intimen Stellen wie den After oder die Achselhöhlen.
Nach Abschluss des dritten Teils solltet ihr in der Lage sein, die körperliche Nähe eures Bruders oder eurer Schwester als Angenehm zu empfinden. Empfindet ihr an dieser Stelle immer noch Ekel oder müsst ihr euch zu den Übungen überwinden, solltet ihr den Versuch als gescheitert aufgeben. Dieses Programm hat eine Erfolgsrate von 70%, es werden also nicht alle unter euch erfolgreich sein. Wir wünschen euch gutes Gelingen und uns allen eine gute zukünftige Zusammenarbeit.
Euer Team von PeekingHarmonie.
Pepe fuhr plötzlich auf und sah mich erwartungsvoll an.
»Na, wie siehts aus? Willst du es immer noch probieren?«
»Ich bin dabei, so lange du dabei bist, Schwesterchen.« Ich bemühte mich um einen coolen Grinser. »Wer zuerst?«
»Na zusammen, ist doch klar, oder?«
Mein Herz schlug, als wir zusammen aufstanden und an unseren Kleidern rumnestelten. Pepe war eine außerordentlich hübsche Frau. Gertenschlank, lockige blonde Haare und ein schönes Gesicht. Süß schön, nicht schön schön. Also nicht schön schön wie Heidi Klum in ihren jungen Jahren, sondern süß schön -- vielleicht wie Katie Holmes als Teenie.
Wenn Pepe verlegen war, wurde sie rot im Gesicht. Ihr war das meistens peinlich, weshalb sie es gewöhnlich mit der Hand verdeckte. Jetzt waren ihre Wangen auch knallrot angelaufen. Sie wandte sich von mir ab, was meine Blicke nur noch mehr auf ihren Rücken fixierte. Ich wollte es ungern zugeben, aber mir war die Sache weit weniger unangenehm, als man denken konnte, eben weil sie so eine schöne Frau war. Wäre sie hässlich gewesen, hätte mich das Geschwisterding vielleicht noch mehr abgestoßen.
Bei Pepe konnte ich es mir auch nicht wirklich vorstellen, aber zumindest war ich nicht angewidert von dem Gedanken -- wenn auch weit davon entfernt sexuell erregt zu sein.
Kurze Zeit später standen Pepe in Unterwäsche vor mir.
»Brrr -- wir sollten die Heizung höher drehen.«
»Ja, wenn das jetzt zur Gewohnheit wird, sollten wir das wohl.«
Kaum gesagt, sprang sie in Unterwäsche von Zimmer zu Zimmer und drehte an den Reglern der Heizkörper.
Auch ich hatte aufgehört, mich weiter auszuziehen. Wenig später kam Pepe aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer. Wieder konnte ich ihr ansehen, dass sie verlegen war. Das mit den Heizkörpern war wohl auch für sie eine Ausrede, eine Verschnaufpause einzulegen.
»Na dann, kanns ja weitergehen, oder?«
Sie schloss einen Moment die Augen und schien nachzudenken. Dann fasste sie mit beiden Händen hinter sich und zog an ihrem BH, der sich mit einem Ruck entspannte. Sie zog ihn von ihren Schultern. Es war das erste Mal, dass ich die Brüste meiner Schwester sah. Ich war nicht verwundert, dass auch die beinahe vollkommen waren. Körbchengröße B, perfekte Brustwarzen. Ihr Atem ging auffallend schnell.
Ich hatte mich bisher nur noch nicht von meinen Unterhosen getrennt. Mit den beiden Daumen griff ich unter den Gummi und mit einer Bewegung zog ich sie nach unten, bis sie von selbst zu Boden fiel. Pepes Blick haftete auf meinem Schwanz. Ich fühlte mich eher unangenehm, als angeturnt. Das Bruder-Schwester-Ding war anscheinend doch schwerer zu überwinden, als ich gedacht hatte. Auch Pepe fasste sich an ihren Slip und zog ihn mit einer schnellen Bewegung nach unten.
»Das ist das erste Mal, dass ich dich nackt sehe.« Stammelte ich drauflos.
Sie hatte sich rasiert. Zwischen ihren Beinen fand sich kein einziges Härchen.
Jetzt war auch ich verlegen. Wir grinsten uns gegenseitig an und wussten nicht so recht, was wir sagen sollten.
Sie brach dann das Schweigen.
»So weit so gut. Ist vielleicht keine schlechte Übung, so gewöhnen wir uns dran, voreinander nackt zu sein. Wirst sehen, heute Abend schon, wird das vollkommen normal sein.«
»Lass uns doch einfach abwarten und versprich mir, wenn dir das zu schräg wird, brechen wir ab. Ist keine große Sache, oder?«
Sie ging nicht darauf ein.
»Sag mal, ist dir auch so kalt wie mir?«
»Ich würde dich ja in den Arm nehmen und dich wärmen, aber so wie wir im Moment rumlaufen...«
»Ja, vielleicht wenn wir uns etwas an die Situation gewöhnt haben.«
»Eigentlich merkwürdig, viele Geschwister laufen doch voreinander nackt rum. Denk nur an die FKK Strände.«
»Ja, eigentlich hast du recht. Wir werden uns schon daran gewöhnen.«
Sie nickte.
»Du bist eine wunderschöne Frau, weißt du das?«
Zum ersten Mal an diesem Tag huschte ein Lächeln über ihre Lippen.
»Danke, mein Lieblingsbruder.«
Wir verbrachten den Rest des Tages mit fernsehen. Pepe setzte sich absichtlich nicht neben mich, sondern auf den Sessel gegenüber. Ihr schien es damit ernst zu sein. Aber der Plan funktionierte -- wir wurden mit der Zeit wirklich lockerer voreinander. Schon nach ein paar Stunden bewegte ich mich ungezwungen und auch Pepe legte etwas ihre Hemmungen ab. Als wir noch zu Hause gewohnt hatten, lümmelte sie gerne im Sessel vor dem Fernseher. Dabei schlug sie ein Bein über die Sessellehne und das andere wie im Schneidersitz angezogen. Das machte sie jetzt nicht -- vielleicht war ihr das doch noch eine Spur zu ungezwungen. Irgendwann war der Film interessanter und ich schielte nicht ständig zu Pepe und sie nicht mehr ständig zu mir. Als der Film vorbei war, liefen irgendwelche Talkshows, nichts mehr, was mich interessierte. Ich wandte mich Pepe zu. Auch sie setzte sich genau in meine Richtung. Aber die Beine hielt sie geschlossen. Wir beschränkten uns darauf, uns anzusehen. Keiner sagte etwas. Ich dachte an die Empfehlung, dem Partner zu sagen, was einem gefiel, aber im Moment wollte ich das noch nicht. Die Situation hatte nichts Erotisches, eher etwas unangenehm Schräges.
Pepes Atem ging schneller. Die Beine hielt sie immer noch geschlossen und ihr Gesichtsausdruck verriet ebenfalls, dass sie nicht so recht wusste, wie sie mit der Situation umgehen sollte.
»Wie machen wir das mit dem Schlafen?«
»Du meinst, ob wir zusammen in einem Zimmer schlafen sollen?«
»Ja, die haben doch gemeint, man solle sich nicht voneinander wegdrücken.«
»Na ja, mein Bett ist groß genug, zwar kein Doppelbett, aber immerhin überbreit. Das ginge.«
»Wir Könnens ja probieren. Wenns uns zu schräg wird, ...
... können wir ja immer noch einen Schritt zurück machen.«
Der nächste Tag verlief wieder lockerer. Diesmal schwänzte keiner von uns eine Vorlesung und am späten Nachmittag waren wir wieder zusammen in unserer Wohnung. Dass wir uns dort nackt aufhielten, wurde immer selbstverständlicher. Als wir am Abend zusammen vor dem Fernseher saßen, lümmelte Pepe sogar wieder in ihrer üblichen Pose, ein Bein über die Seitenlehne, das andere wie beim Schneidersitz angezogen. Dass ihre Vagina dabei ziemlich aufgespreizt wurde, schien sie nicht mehr zu belasten. Auch ich begann mich freier zu fühlen, krampfte nicht mehr meine Beine zusammen und ließ meinen Schniedel offen herumhängen. Beide blickten wir immer neugieriger auf die intimen Regionen des anderen, aber wir machten das nicht mehr so verschämt wie noch am ersten Tag. Am dritten Tag schien die Sonne und flutete unser Schlafzimmer mit hellem Licht. An diesem Tag hatte ich vorlesungsfrei und Pepe hatte erst am Nachmittag ein Seminar. Wir standen zusammen auf und gingen sogar zusammen ins Badezimmer. Obwohl das noch nicht auf dem Plan für die erste Stufe stand, hockte sich Pepe neben mir auf die Toilette und pinkelte, während ich mir die Zähne putzte. Wir beide gaben uns Mühe, das für so selbstverständlich zu halten, wie es nur ging. Und nachdem Pepe es mir vorgemacht hatte, stellte ich mich gleich danach vor die Toilette um zu pinkeln. Ihre Augen hafteten auf meinem Schwanz, aber auch sie bemühte sich dabei nonchalant zu wirken. Sie putzte sich ohne Unterbrechung die Zähne. Ihre Brüste wippten im Takt.
Es folgte ein Samstag -- also ohne jede Vorlesung. Wir beschlossen zu Hause zu bleiben, wenn man von einer kurzen Lebensmittel Einkaufstour absieht. Es war der erste Tag von Stufe 2. Ab heute sollten wir mehr Nähe suchen und uns auch ins Bad begleiten. Wir sollten zusammen baden, pinkeln und auch sonst nicht voneinanderweichen. Nach dem Aufwachen rückte ich im Bett näher zu Pepe. Ich spürte ihren warmen Körper direkt an meiner Haut. Sie drehte sich zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Arm, so dass ihr Busen nun auf meiner Brust lag. Zum ersten Mal empfand ich sowas wie einen Ansatz sexueller Erregung. Das reichte zwar noch nicht, um einen Steifen zu bekommen, aber zumindest empfand ich ihre Nähe als angenehm und auch schon etwas erregend. Es war warm und die Bettdecke hatte ich abgestreift. Meine Beine hielt ich gespreizt. Falls meine Erregung doch noch zunahm, wollte ich, dass sie es sah. Aber dazu kam es nicht. Sie hielt auch noch ihre Hände bei sich und obwohl ich Lust gehabt hätte, sie zu streicheln, wagte ich mich auch noch nicht vor.
Das mit der Toilette hatten wir ja gestern schon vorgezogen. Was das betrifft, gabs keine Überraschung. Nach dem Einkaufen holten wir uns eine Bettdecke und setzten uns auf die Couch. Diesmal nicht jeder für sich, sondern wie ein Pärchen zusammen. Sie setzte sich, wickelte sich in die Bettdecke und hielt mir die offene Seite hin. Ohne dass wir groß darüber redeten, ...
... hielten wir uns an die Vorschläge auf der Liste. Wieder legte ich meinen Arm um sie und sie schmiegte sich an mich. Dabei spürte ich ihre Hand auf meinem Bein, was wieder das leichte Gefühl von Erregung aufkommen ließ. Irgendwann begann sie, mit ihrer ganzen Handfläche über mein Bein zu streicheln, ließ aber den oberen Bereich noch aus. Ich revanchierte mich, indem ich ihr über den Oberarm streichelte. Auch ich bemühte mich, ihren Busen nicht zu berühren -- keine Ahnung, ob das ok gewesen wäre, aber aus irgendeinem Grund hielten wir uns an die Regeln.
Wir verbrachten den ganzen restlichen Tag auf der Couch. Mal lehnte sie gegen meine Brust, mal lege sie sich auf die Seite und ich legte meinen Kopf auf ihre Seite. Die ganze Zeit bemühte ich mich, ihren Geruch wahrzunehmen. Sie roch seltsamerweise sinnlich. Ich dachte immer dieses Inzestsperren-Ding wäre eine Geruchssache, aber das stimmte vielleicht gar nicht. Den Geruch meiner Schwester mochte ich jedenfalls. Sie roch fast so wie ich, nur blumiger, weiblicher.
Spätabends wurde ich mutiger und fragte sie, ob ich unter ihren Achseln riechen dürfte. Sie antwortete nicht, sondern hob ihren Arm. Während ich an ihr schnupperte, sah ich eine Gänsehaut auf ihrer Seite bis über den Busen.
»Ich will auch.«, meinte sie und rappelte sich auf. Ich legte mich zur Seite, hob meinen Arm und spürte gleich drauf ihre Haare über meinen Oberkörper streichen. Ihr Atem an meiner Achselhöhle war die erste echte sexuelle Empfindung, die ich mit meiner Schwester hatte. Es blieb nicht bei einem Kribbeln in meiner Leistengegend, jetzt spürte ich, dass sich mein Schwanz schon etwas aufrichtete. Ich wollte, dass sie es bemerkte und schob die zerknüllte Bettdecke von meinen Beinen. Pepe löste sich von mir. Ihr Blick lag auf meinem Penis. Gleich drauf spürte ich wieder ihre flache Hand an meinen Beinen, was den Effekt verstärkte. Aber sie berührte mich nicht am Penis. Wieder das Regelwerk, oder fühlte sie sich noch nicht so weit. Ich konnte jedenfalls nicht sagen, dass es mir in diesem Moment unangenehm gewesen wäre, Schwester hin, Schwester her.
Am drauffolgenden Tag blieben wir den ganzen Tag zu Hause. Es war Sonntag und draußen regnete es. Das beste Wetter um den Tag auf der Couch zu verbringen. Hätten wir nicht unser Projekt gestartet, hätte ich wahrscheinlich gelernt oder den Tag vor dem Computer verbracht. Aber ihn mit meiner Schwester auf der Couch zu verbringen, war um einiges reizvoller, obwohl ich mir das noch vor ein paar Tagen nicht hätte vorstellen können. Bei unseren Berührungen machten wir wenig Fortschritte. Wir lagen nebeneinander und auch mal aufeinander. Ich nahm sie in den Arm und sie mich umgekehrt auch. Ich berührte ihren Brustansatz, sie meine Beine und meinen Oberkörper. Aber von unseren Geschlechtsteilen hielten wir uns entfernt. Außerdem traute ich mich auch noch nicht, ihre Brustwarzen zu berühren.
Daran änderte sich auch am dritten Tag der Stufe 2 nichts. Den verbrachten wir fast ...
... vollständig an der Uni. Wir sahen uns erst am Abend und da waren wir beide hundemüde. Sie von ihrem Praktikum, ich von meinen Vorlesungen über graphische Algorithmen. Wir schliefen beide vor dem Fernseher ein, mehr aufeinander als nebeneinander. Inzwischen mochte ich ihren Geruch nicht mehr missen. Ich erwischte mich wieder und wieder dabei, wie ich an ihr schnupperte. Sie hatte das auch schon bemerkt und hob ihren Arm, wenn ich wieder zu ihrer Brust drängte. Immer wieder beobachtete ich die Gänsehaut - ich machte mir einen Spaß daraus, über ihre Brustwarze zu blasen, was diese sofort verstärkte.
Ihr Streicheln wurde weitläufiger. Anfangs waren es nur die Beine und der Rücken, jetzt erkundete sie weitere Regionen, wagte sich bis zu meinem Po vor, strich seitlich von den Achseln bis zu meiner Intimregion, ohne sich aber dort hin zu wagen. Erregt wurde ich nicht mehr, vielleicht lag das aber auch an dem ständigen Dauerreiz. Merkwürdig. Denn immerhin war es inzwischen schon über eine Woche her, dass ich mir zuletzt einen von der Palme gewedelt hatte.
Dienstag, erster Tag der Stufe 3.
Als ich morgens aufwachte, war Pepe schon im Badezimmer. Ich hatte eine veritable Morgenlatte und musste dringend pinkeln. Im Badezimmer stand meine Schwester vor dem Waschbecken und putzte sich grad die Zähne. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln. Ihr Blick verriet etwas Verschlagenes, als wolle sie mir sagen, heute gehts zur Sache. Wie selbstverständlich pinkelte ich in ihrer Anwesenheit, das machte mir nichts mehr aus. Dann fing ich ebenfalls an, mir die Zähne zu putzen. Als wir beide damit fertig waren, wandte sie sich zu mir. Ohne etwas zu sagen, standen wir einander gegenüber. Jeder wusste, was jetzt kommen sollte. Pepe lächelte.
»Na los, fang du an.«, meinte sie.
Ich kam ihr näher, bis wir uns berührten. Ich spürte ihre nackten Brüste auf meiner Haut. Mein Pimmel berührte ihre Hüften. Sie war kleiner als ich, aber nicht übermäßig -- vielleicht zehn Zentimeter. Ohne noch einmal zu Fragen, sammelte ich Spucke in meinem Mund. Sie umarmte mich und presste ihren Körper fest an mich, blickte nach oben und öffnete ihren Mund. Als ich meine Lippen ebenfalls öffnete, streckte sie ihre Zunge heraus und sofort tropfte ein Schwall Speichel auf ihre Zunge. Sie hielt noch einen Moment lang inne, löste sich von mir und schluckte, ohne ihr Lächeln zu verlieren.
»War das eklig?«, wollte ich wissen.
Sie dachte einen Moment lang nach und schüttelte den Kopf.
»Überhaupt nicht. Keine Ahnung, warum die so einen Wind machen.«
»Gut, dann bist jetzt du dran.«
»Wir sollen doch fünf Minuten warten, bis der andere dran ist.«
Wir warteten etwas, dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu einem Hocker, der bei uns im Bad stand. Jetzt war ich es, der sich an sie drückte. Sie sammelte sichtbar Speichel im Mund und als sie ihre Lippen spitzte, streckte ich ihr meine Zunge entgegen. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und dirigierte mich zu ihren Lippen. Dann erschien ...
... weißer Speichel an ihrem Mund, der sofort auf meine Zunge tropfte.
Wieder spürte ich das leichte Kribbeln in meinem Pimmel. Auch ich wartete, bis sie fertig war. Dann schluckte auch ich auffällig. Immer noch hielt sie meinen Kopf in ihren Händen. Mit dem Daumen strich sie mir über die Wangen.
»Und wie wars für dich? Eklig?«
»Im Gegenteil. Ich möchts nicht missen. Es ist, als würde ich einen Teil von dir trinken.«
Ihr Lächeln verbreiterte sich.
»Ich freue mich auf heute Abend.«
Wir mussten beide wieder auf die Uni. Ich hatte gegen drei, sie gegen fünf Schluss.
Spät Nachmittags kam ich ziemlich gerädert von der Uni nach Hause. Ich kochte uns einen Teller Spagetti, der fertig war, als Pepe nach Hause kam. Sie begrüßte mich mit einem Kuss, nicht auf die Wange sondern zum ersten Mal auf den Mund. Während des Essens sprudelten die Erlebnisse des Tages nur so aus ihr heraus - ich mochte es, ihr zuzuhören. Besonders reizvoll fand ich es, wenn sie sich über irgend etwas aufregte. Dann zog sie ihre süße Stirn in Falten, was an ihr zum Anbeißen aussah. Als wir fertig waren, sprang sie sofort auf und griff sich die Teller.
»Na los, ab ins Bad zum Zähneputzen.«, als hätte sie ihre Alltagsgeschichten mit einem Mal abgestreift.
Nach dem Zähneputzen stellten wir uns einander gegenüber und das Ritual von heute Morgen wiederholte sich. Diesmal ließ ich ihr den Vortritt. Wieder fasste sie sanft um den Hals. Diesmal hatte ich den Eindruck, sie sammle länger als in der Früh.
Gleich darauf erschien ein Schwall Speichel an ihren Lippen, der sich diesmal etwas langsamer zu mir auf die Zunge abseilte. Diesmal hielt ich den Mund geöffnet, legte meinen Kopf in den Nacken und ließ den Speichel in meinen Mund rinnen. Mein Pimmel rührte sich und hob sich leicht an. Ich hielt sie weiter im Arm, spürte ihre Brustwarzen, die sich gegen meinen Oberkörper drückten. Mein härter werdender Pimmel drückte gegen ihre Beine. Sie spürte das und öffnete ihre Schenkel leicht, dass er zwischen ihre Beine schlüpfte. Obwohl ich nicht in ihr steckte, spürte ich sie an meinem Penis als würde ich das. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer direkt in mein Gesicht. Es war fast sowas wie eine Aufforderung, sie zwischen ihre Beine zu vögeln. Ich beließ es aber bei ein paar Bewegungen vor und zurück. Dann löste sie sich von mir, stieg von dem Hocker und blickte mich wortlos an. Auch ich bemühte mich, mehr zu sammeln, als heute Morgen und wenig später ließ ich die Spucke auf ihre Zunge rinnen.
Den Abend verbrachten wir wie immer auf der Couch vor dem Fernseher.
Diesmal waren wir enger aneinandergekuschelt als sonst. Die Vorgaben der Stufe 3 besagten ja, dass es nun an der Zeit wäre, uns überall zu berühren. Auch unsere Geschlechtsorgane und andere intime Stellen sollten nicht mehr ausgespart bleiben. Aber was das betrifft, waren wir noch etwas gehemmt.
Ich wagte mich bis zu ihrem Venushügel vor, beließ es aber dabei. Bei ihren Brüsten war ich mutiger, ...
... da streichelte ich inzwischen über ihre Brustwarzen. Sie war noch etwas zurückhaltender und begnügte sich damit, mir über den Hintern und Rücken zu streicheln.
Wir sahen uns zum gefühlt tausendsten Mal ›Eine Frage der Ehre‹ an.
Als der Film zu Ende war, drehte sie sich zu mir. Sie fasste mir wieder an meinen Hals, streichelte über meine Schultern und weiter über meine Brust. Ich wollte nicht zurückstehen und streichelte seitlich über ihren Busen und zurück zu ihrer Brustwarze. Mein Pimmel hatte sich schon wieder aufgerichtet. Ich begann, meine Schwester nicht mehr nur als meine Schwester zu betrachten. Ich fing an, sie geil zu finden. Aber irgendwann mussten wir den nächsten Schritt tun, so wie es in der Anleitung stand. Sonst würden wir vielleicht auf ewig bei harmlosen Berührungen feststecken.
Also strich ich mit meiner Hand weiter nach unten über ihren Bauch. Sie öffnete ihre Augen und blickte mich fest an. Sie wusste, was nun kommen würde, aber ich erkannte keinen Zweifel in ihren Augen. Davon bestärkt strich ich weiter über ihren Bauch, ihren Nabel bis zu ihrem Venushügel. Dann sah ich ihr in die Augen, als wolle ich ihre Einwilligung. Sie zog ihr Bein an und machte mir so den Weg zwischen ihre Beine frei. Diese Einladung nahm ich an und strich mit der Kuppe meines Mittelfingers über ihre Spalte nach unten. Dabei bemühte ich mich, sie so sanft es nur ging zu berühren. Zwischen ihren Beinen spürte ich Feuchtigkeit. Dort verharrte ich einen Moment und begann dann, vor und zurück zu reiben, bis ich wie von selbst zwischen ihre Schamlippen glitt. Ihre Reaktion war ein heftiges schweres Ein- und Ausatmen. Ich spürte ihren Atem an meinem Gesicht. Ich ließ mir absichtlich Zeit, rieb sanft vor und zurück und drang weiter in ihre Spalte ein, ohne aber weiter in sie einzudringen. Nichts überstürzen, war die Devise.
Stattdessen rieb ich ihre immer stärker werdende Feuchtigkeit weiter nach vorne zu ihrem Kitzler. Dort verharrte ich und spürte den hart gewordenen Knubbel. Pepe atmete schwerer und stöhnte ab und zu leise. Dann spürte ich ihre Hand, die sich über meine Brust und meinen Bauch ebenfalls nach unten bewegten. Sie hielt nicht inne und umschloss meinen Penis mir ihrer Hand. Auch sie bemühte sich so sanft wie möglich zu sein. Ihre Hand an meiner Penishaut war so sanft wie ein Seidentuch. Sie strich vorsichtig vor und zurück.
Keine Ahnung, wie lange wir so dagelegen hatten, fast wie bei einem Wettstreit, wer noch zärtlicher zu dem anderen wäre. Weiter wagten wir uns an diesem Tag noch nicht. Irgendwann zog ich meine Hand wieder zurück, streichelte über ihren Bauch und ihre Brust. Und auch sie ließ meinen Penis los und glitt über meine Seite zurück nach oben. Ihre Augen hatte sie wieder geöffnet. Sie sah mich mit ihrem leichten Lächeln an, als wolle sie mir sagen, wie sehr sie unsere Nähe genoss.