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Normale Version: Beim Hosenkaufen
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Anna hatte sich vor einem halben Jahr von ihrem langjährigen Freund getrennt. Sie wollte nicht immer zu an ihr altes Leben erinnert werden, weswegen sie von Hamburg nach Stuttgart umgezogen war. Sie hatte eine schöne, wenn auch kleine Wohnung dort bezogen und verdiente sich ihren Lebensunterhalt im Verkauf bei einem großen Kaufhaus. Dafür hätte sie zwar keine besondere Ausbildung gebraucht, aber die wieder erlangte Selbstständigkeit und Freiheit war es ihr Wert gewesen, eine recht einfache Tätigkeit auszuüben, die sie gelegentlich zu wenig forderte. Manchmal wurde sie dort eingesetzt, wo Not an der Frau war und das sollte häufig auch die Herrenabteilung sein.
Anna war 1,75 m groß, hatte braune, mittellange und glatte Haare. Ihre wundervollen braunen Augen machten sie noch attraktiver. Ihr Aussehen wirkte exotisch, was auf Ihre asiatischen Wurzeln zurückzuführen war. Tatsächlich war ihre Mutter eine attraktive Japanerin. Ihre Körpergröße hatte sie vermutlich ihrem deutschen Vater zu verdanken. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste war, fanden viele Männer sie überdurchschnittlich hübsch. Ihre Brüste waren noch stramm und schön anzusehen, aber nicht besonders üppig. Ihre Schokoladenseite war eindeutig ihr Hintern. Er hatte wohlgeformte Rundungen und Peter, ihr Ex, hatte diesen immer als Prachtarsch bezeichnet. Anna kam gut bei den Männern an, war aber noch nicht über die zuletzt unerträgliche Beziehung zu ihrem Ex hinweg gekommen. So suchte sie keinen neuen Partner, sondern ...
... nur einen Mann, der es ihr so richtig besorgen würde.
Vor kurzem hatte sie sich die gesamte Behaarung im Intimbereich und auch in der Arschritze entfernt, so dass man ebenso tiefe, wie scharfe Einblicke erhielt, sofern sie dies gestattete. Es machte sie unheimlich an, wenn sie in Stimmung war und sich aufreizend kleidete, keine Unterwäsche anzog und so Männern scharfe Einblicke ermöglichte. Sie stellte sich dann vor, wie diese armen Geschöpfe nach hause eilten und sich selbst befriedigten, nur um die Geilheit, für die sie verantwortlich war, zu entladen.
Nach der Trennung von Peter genoss sie die Freiheit, nicht mehr auf einen Partner Rücksicht nehmen zu müssen. Das einzige, was ihr immer mehr fehlte, war der Sex. Peter, ihr Ex, war sehr gut gebaut und wusste vor allem, wie man eine Frau zu einem unvergesslichen Höhepunkt bringen konnte. Jetzt, da sie auf Peters Fähigkeiten nicht mehr zurückgreifen konnte, wachte sie gelegentlich bereits mit einer unbändigen Lust auf und das einzige, was sie dagegen tun konnte, war, den kleinen Aufsatzvibrator, den sie sich für genau diesen Zweck beschafft hatte, zum Einsatz zu bringen. Dieses Gerät war der Retter in der Not und für sie war es wichtig gewesen, diesen Freudenspender in einem Drogeriemarkt kaufen zu können und nicht in einen Erotikladen gehen zu müssen. Als sie sich das Teil vor 2 Wochen zugelegt hatte, hatte sie die nette Verkäuferin angestrahlt und ihr einen schönen Abend gewünscht. Der unmissverständliche Blick und die Zweideutigkeit dieser Szene hatte sie damals so heiß gemacht, dass sie das Teil, das jeden Cent wert war, am selben Abend ausprobierte.
An diesem Tag sollte es wieder so sein. Sie war mit dem Gefühl aufgewacht, dass sie es dringend brauchte. Sie würde es sich noch vor der Arbeit besorgen müssen, um den Tag durchstehen zu können. Nach dem Frühstück, das sehr knapp ausfiel, wollte sie nicht zu viel Zeit verschwenden und begab sich noch einmal in ihr Schlafzimmer setzte sie an ihre Bettkante, griff in die oberste Schublade ihrer Kommode und holte den quietschgelben Freudenspender, den sie nach seinem letzten Einsatz ordentlich gereinigt hatte, voller Erwartung heraus. Sie legte sich noch einmal in ihr Bett und ihre Gedanken konzentrierten sich auf Männer, die sie in den vergangenen Tagen, vor allem im Kaufhaus gesehen und attraktiv gefunden hatte. Sie schaltete den kleinen Lustbringer ein, der sofort mit einem leisen, kaum wahrnehmbaren Surren, seinen Dienst zu verrichten begann. Bereits die Vorfreude auf den bevorstehenden Solosex hatten sie untenherum feucht gemacht. Sie setzte das kleine, technische Wunderwerk direkt an ihrem Kitzler an. Obwohl sie sich sonst gerne Zeit dabei ließ, war das Gerät genau dort, wo seine sanften Vibrationen ihr bald Erleichterung bringen würden. Dass Teil arbeitete unaufhörlich leise vor sich hin. Ihr Liebessaft floss in waren Strömen und gestaltete die Angelegenheit sehr schlüpfrig. Bei ihren Liebhabern mochte sie es nicht, wenn diese sie zu hastig stimulierten, aber in diesem Moment war eben keine Zeit und sie musste schnell an die Sache heran gehen. Sie wusste nur zu genau wie sie in aller Kürze der Zeit, ihren Höhepunkt erreichen würde. Tatsächlich dauerte es nur Minuten, bis ihre Pussy förmlich vor Lust zu zerfließen begann.
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