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Normale Version: Beim Hosenkaufen
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Anna hatte sich vor einem halben Jahr von ihrem langjährigen Freund getrennt. Sie wollte nicht immer zu an ihr altes Leben erinnert werden, weswegen sie von Hamburg nach Stuttgart umgezogen war. Sie hatte eine schöne, wenn auch kleine Wohnung dort bezogen und verdiente sich ihren Lebensunterhalt im Verkauf bei einem großen Kaufhaus. Dafür hätte sie zwar keine besondere Ausbildung gebraucht, aber die wieder erlangte Selbstständigkeit und Freiheit war es ihr Wert gewesen, eine recht einfache Tätigkeit auszuüben, die sie gelegentlich zu wenig forderte. Manchmal wurde sie dort eingesetzt, wo Not an der Frau war und das sollte häufig auch die Herrenabteilung sein.
Anna war 1,75 m groß, hatte braune, mittellange und glatte Haare. Ihre wundervollen braunen Augen machten sie noch attraktiver. Ihr Aussehen wirkte exotisch, was auf Ihre asiatischen Wurzeln zurückzuführen war. Tatsächlich war ihre Mutter eine attraktive Japanerin. Ihre Körpergröße hatte sie vermutlich ihrem deutschen Vater zu verdanken. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste war, fanden viele Männer sie überdurchschnittlich hübsch. Ihre Brüste waren noch stramm und schön anzusehen, aber nicht besonders üppig. Ihre Schokoladenseite war eindeutig ihr Hintern. Er hatte wohlgeformte Rundungen und Peter, ihr Ex, hatte diesen immer als Prachtarsch bezeichnet. Anna kam gut bei den Männern an, war aber noch nicht über die zuletzt unerträgliche Beziehung zu ihrem Ex hinweg gekommen. So suchte sie keinen neuen Partner, sondern ...
... nur einen Mann, der es ihr so richtig besorgen würde.
Vor kurzem hatte sie sich die gesamte Behaarung im Intimbereich und auch in der Arschritze entfernt, so dass man ebenso tiefe, wie scharfe Einblicke erhielt, sofern sie dies gestattete. Es machte sie unheimlich an, wenn sie in Stimmung war und sich aufreizend kleidete, keine Unterwäsche anzog und so Männern scharfe Einblicke ermöglichte. Sie stellte sich dann vor, wie diese armen Geschöpfe nach hause eilten und sich selbst befriedigten, nur um die Geilheit, für die sie verantwortlich war, zu entladen.
Nach der Trennung von Peter genoss sie die Freiheit, nicht mehr auf einen Partner Rücksicht nehmen zu müssen. Das einzige, was ihr immer mehr fehlte, war der Sex. Peter, ihr Ex, war sehr gut gebaut und wusste vor allem, wie man eine Frau zu einem unvergesslichen Höhepunkt bringen konnte. Jetzt, da sie auf Peters Fähigkeiten nicht mehr zurückgreifen konnte, wachte sie gelegentlich bereits mit einer unbändigen Lust auf und das einzige, was sie dagegen tun konnte, war, den kleinen Aufsatzvibrator, den sie sich für genau diesen Zweck beschafft hatte, zum Einsatz zu bringen. Dieses Gerät war der Retter in der Not und für sie war es wichtig gewesen, diesen Freudenspender in einem Drogeriemarkt kaufen zu können und nicht in einen Erotikladen gehen zu müssen. Als sie sich das Teil vor 2 Wochen zugelegt hatte, hatte sie die nette Verkäuferin angestrahlt und ihr einen schönen Abend gewünscht. Der unmissverständliche Blick und die Zweideutigkeit dieser Szene hatte sie damals so heiß gemacht, dass sie das Teil, das jeden Cent wert war, am selben Abend ausprobierte.
An diesem Tag sollte es wieder so sein. Sie war mit dem Gefühl aufgewacht, dass sie es dringend brauchte. Sie würde es sich noch vor der Arbeit besorgen müssen, um den Tag durchstehen zu können. Nach dem Frühstück, das sehr knapp ausfiel, wollte sie nicht zu viel Zeit verschwenden und begab sich noch einmal in ihr Schlafzimmer setzte sie an ihre Bettkante, griff in die oberste Schublade ihrer Kommode und holte den quietschgelben Freudenspender, den sie nach seinem letzten Einsatz ordentlich gereinigt hatte, voller Erwartung heraus. Sie legte sich noch einmal in ihr Bett und ihre Gedanken konzentrierten sich auf Männer, die sie in den vergangenen Tagen, vor allem im Kaufhaus gesehen und attraktiv gefunden hatte. Sie schaltete den kleinen Lustbringer ein, der sofort mit einem leisen, kaum wahrnehmbaren Surren, seinen Dienst zu verrichten begann. Bereits die Vorfreude auf den bevorstehenden Solosex hatten sie untenherum feucht gemacht. Sie setzte das kleine, technische Wunderwerk direkt an ihrem Kitzler an. Obwohl sie sich sonst gerne Zeit dabei ließ, war das Gerät genau dort, wo seine sanften Vibrationen ihr bald Erleichterung bringen würden. Dass Teil arbeitete unaufhörlich leise vor sich hin. Ihr Liebessaft floss in waren Strömen und gestaltete die Angelegenheit sehr schlüpfrig. Bei ihren Liebhabern mochte sie es nicht, wenn diese sie zu hastig stimulierten, aber in diesem Moment war eben keine Zeit und sie musste schnell an die Sache heran gehen. Sie wusste nur zu genau wie sie in aller Kürze der Zeit, ihren Höhepunkt erreichen würde. Tatsächlich dauerte es nur Minuten, bis ihre Pussy förmlich vor Lust zu zerfließen begann. Der Vibrator glitt auf ihrem Kitzler in kreisenden Bewegungen gut geschmiert dahin. Ihre Fotze begann zu pulsieren. Sie stieß einige heftige Lustschreie aus und der Spaß war erstmal vorbei. Richtig befriedigt hatte sie der kurze Einsatz des Elektroschwanzes dabei allerdings nicht. Aber das half alles nichts, sie musste den Weg zur Arbeit antreten.
Ihr Slip, war noch vollkommen durchnässt, deswegen beschloss sie ihn auszuziehen. Sie warf ihn in den Wäschesammler im Bad. Sie überlegte kurz, welche Unterwäsche sie stattdessen anziehen sollte und entschloss sich dann ganz darauf zu verzichten. Vielleicht würde das helfen, diesen tristen Tag doch noch erfüllender gestalten zu können. Zu leicht wollte sie es denn Männern aber auch nicht machen und so zog sie sich eine blaue Strumpfhose über und dann noch einen sehr kurzen Rock an, der gerade so weit über ihrem Po endete, dass sie sich damit vor die Türe wagen konnte. Einen BH brauchte sie bei ihrer Oberweite und dem warmen Wetter ohnehin nicht, sodass sie lediglich noch ein Top brauchte um angezogen zu sein.
Sie brauchte nur 10 Minuten um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Das Kaufhaus würde in 5 Minuten öffnen. Meist war frühmorgens wenig geboten, aber immer wieder verirrten sich auch um diese Zeit schon Kunden herein.
Markus war in einem IT Unternehmen in Stuttgart tätig. Er war nicht gerade begeistert, dass er an seinem freien Tag Hosen kaufen musste, aber er wollte eben auch anständig gekleidet in die Arbeit gehen. Auch wenn ihm dieses Thema lästig war, begann seine Einkaufstour heute in dem Kaufhaus, dass für seine gute Auswahl bekannt war. Was ihn beim Einkaufen besonders störte, war die Beratung, die einem in solchen Geschäften oft aufgezwungen wurde. Er mochte viel lieber alles in Ruhe anschauen und anprobieren.
Anna bemerkte den attraktiven, jungen Mann, der vielleicht halb so alt wie sie war. Er war ungefähr so groß wie sie selbst, hatte kurze, braune und gepflegte Haare. Er hatte ein hübsches Gesicht und sicher auch ein nettes Lächeln, auch wenn er in diesem Moment eher genervt aussah. Er trug keinen Bart und war ansonsten legere gekleidet. Sein athletischer Körperbau beflügelte ihre Phantasie. Sie malte sich in Gedanken aus, wie er wohl bestückt wäre und ob er vielleicht genauso sexuell ausgehungert wäre wie sie. Markus machte eher einen braven und zurückhaltenden Eindruck, aber eventuell könnte man ihn ja aus der Reserve locken. Sie jedenfalls war immer noch geil und beschloss, ihren bereits seit einiger Zeit gefassten Plan, heute in die Wirklichkeit umzusetzen. Sie hatte gesehen, dass er nach Hosen suchte und legte sich zwei Hosen, die dem Objekt ihrer Begierde passen könnten und die so aussehen, wie die, die sich der junge Mann angesehen hatte, auf die Seite. Danach holte sie sich den Tritt um die oberen Fächer des Regals, in welchem die Ware verstaut wurde, die anderswo keinen Platz hatte, erreichen zu können. Sie platzierte die eben selektierten Hosenmodelle in den zwei unterschiedlichen Größen soweit oben wie es möglich war. Dabei war ein Exemplar genau so ausgewählt, dass Markus es gerade noch so zu bekommen sollte und das zweite so, dass es ihm ihrer Einschätzung nach perfekt passen sollte. Sie hatte diesbezüglich ein sehr gutes Augenmaß und irrte sich nur selten.
Der junge Mann war mit seiner Hose unterwegs in eine Umkleidekabine. Anna folgte ihm in Richtung der Umkleiden. Markus hatte schon immer Probleme, die richtigen Größen auszuwählen. Er würde wohl noch ein paar verschiedene Größen anprobieren müssen, bis er die passende gefunden hätte. In der Kabine angekommen, versuchte er sich in die Hose zu zwängen, aber sie war einfach zu eng. Gerade als er diese vergeblich schließen wollte, hörte er von außen eine sympathische Stimme. Die hübsche Verkäuferin, die ihm bereits aufgefallen war als er die Herrenabteilung betreten hatte, stand vor der Umkleidekabine und schien ihn unterstützen zu wollen.
"Kommen sie mit den Größen klar? Kann ich ihnen helfen?"
So hatte er sich das nicht vorgestellt und obwohl er die Hose nicht geschlossen hatte, öffnete er die Türe der Kabine. Die Kabinen waren geräumig und hatten tatsächlich hohe Türen, so dass man von außen nicht hineinsehen konnte. Die Nachfrage der Verkäuferin wäre ihm schon unter normalen Umständen unangenehm gewesen, aber in diesem Fall, da er diese auch noch attraktiv fand, machte es ihm noch schwerer.
Er wollte eigentlich nur weiter in Ruhe einkaufen und fand sehr klare Worte: "Vielen Dank, ich bin ja schon ein Großer und werde schon alleine zurecht kommen!"
Er bemerkte seinen zischenden Ton und dass dieser wenig angemessen war. Schließlich wollte sie ihm helfen, also korrigierte er sich, und schwächte ab: "Entschuldigen sie, ich wollte nicht unfreundlich sein. Vielleicht können sie mir in der Tat helfen. Ich hätte gerne dieses Hosenmodell, nur eine Nummer größer."
Anna freute sich und war bereit ihren Plan in die Tat umsetzen. Sie bedeutete Markus, dass er sie begleiten sollte und so zog er halt seine eigene Hose wieder an und folgte Anna, die ihn geradewegs zu dem vorbereiteten Regal führte. Bereits während er ihr nachgelaufen war, hatte er ihren wohlgeformten Po ausgiebig betrachtet. Ihr Arsch sah wirklich toll aus. Ihre Pobacken wippten beim Gehen und er merkte, dass ihn der Anblick dieser Verkäuferin ziemlich erregte. Der weiche Stoff aus dem ihr Rock bestand führte dazu, dass sich ihr Hintern deutlich abzeichnete, was seine Phantasie noch mehr beflügelte. Sogar ihre Arschfalte, konnte er sehr gut erkennen. Endlich Mal kein so dürrer Hintern, sondern ein wirklich weiblicher Arsch dachte er sich.
Am Regal angekommen, platzierte Anna den Tritt genau so, dass Markus einen Einblick bekommen würde, der, sollte er nicht gerade schwul sein, ihn sicher nicht kalt lassen würde. Sie stieg langsam nach oben. Markus betrachtete ihre schönen Beine, die in eine blaue Strumpfhose gehüllt waren. Sie war zum Besteigen des Tritts aus ihren Sandalen geschlüpft. Markus hatte jetzt einen direkten Blick auf Annas Füße erhaschen können. Sie waren gepflegt und sogar durch die Nylons konnte man die sorgfältig lackierten Fußnägel sehen. Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich schon immer von Frauenfüßen angezogen. Er versuchte sie nicht zu auffällig zu beobachten, schließlich sollte ihr nicht auffallen, dass er sie anstarrte.
Ihr hingegen waren Markus Blicke weder entgangen, noch unangenehm. Der Fisch war an der Angel. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte. Als Anna die vorletzte Stufe erreicht hatte, war ihr Becken ungefähr auf der Höhe seiner Augen. Ihr Rock war zwar sehr kurz, allerdings konnte er ihr noch immer nicht darunter blicken. Vor allem wollte er nicht, dass Anna mitbekam, wie genau er sie anschaute und wie er es darauf anlegte ihr unter den Rock blicken zu können.
Anna spürte, wie ihre Lust inzwischen so groß war, dass ihr Fotze feucht geworden war. Jetzt wollte sie den Jungen so richtig geil machen. Vielleicht war sogar noch mehr drin? Interesse hatte er offensichtlich. Um an die vorher von ihr dort verstauten Hosen zu kommen, musste sie die oberste Stufe erklimmen. Ihr war vollkommen klar, dass sie dann sozusagen im Freien stand und genau das wollte sie. Anna reckte sich noch ein Stück weiter, und der Rocksaum befand sich exakt da, wo sie es geplant hatte.
Markus traute seinen Augen nicht, die hübsche Verkäuferin hatte außer der Strumpfhose nichts drunter. Er konnte ihr direkt in den Schritt sehen. Zwar war die Strumpfhose etwas hinderlich, aber er konnte ihre Fotze gut sehen. Ihre inneren Schamlippen lugten nicht hervor, so dass er nur einen Schlitz erkennen konnte. Genau in diesem Bereich war ein feuchter Fleck zu erkennen. War sie etwa genau so scharf wie er? Sie kostete jede Minute aus und merkte, wie seine Blicke ausgiebig in ihrem Intimbereich verweilten.
Markus konnte nicht genug bekommen, aber da griff Anna sich die Hosen und beendete das Schauspiel. Sie stieg langsam wieder nach unten, drückte ihm die Hose, die ihm ihrer Meinung nach nicht passen würde, in die Hand und ging mit ihm geradewegs zurück zu den Umkleiden, in welche sie Markus sanft dirigierte. Sie grinste schelmisch, als sie vor der Türe der Kabine wartete.
Markus merkte beim Betreten bereits, wie seine Hose eng geworden war. Er versuchte sich zu konzentrieren und seine Erektion los zu werden.
Anna klopfte leise an der Türe.
"Wie sieht es aus? Passt sie ihnen?"
Markus hatte die Hose hochgezogen, aber sie war sehr eng und er bekam sie nicht zu.
"Kann ich mir das kurz ansehen?", hörte er von draußen. Sie wartete die Antwort nicht ab und war schon in der Kabine. Markus stand da noch immer mit geöffneter Hose. Anna wollte ihm jetzt klare Signale senden. Sie war so geil, dass sie ihm am liebsten sofort den Schwanz aus der Hose geholt hätte. Sie bedeutete ihm, dass er sich umdrehen sollte. Sanft fuhr sie ihm mit dem Handrücken über seinen Hintern und sagte ihm, dass die Hose ja schon knapp wäre. Die zärtliche Berührung hatte seinen kleinen Freund jetzt vollends dazu gebracht sich stolz aufzurichten.
"Das sieht doch schon wirklich gut aus. Bekommen sie die Hose vorne zu."
Markus drehte sich um und Anna schaute lüstern direkt auf sein deutlich abstehendes Glied. Die Umkleidekabinen waren sehr groß, so dass beide genug Platz darin hatten. Die Türe konnte man komplett verschließen, so dass man ungestört war. Anna hatte dies bereits beim Betreten der Kabine gemacht. Sie grinste ihn an und hatte ihren Blick immer noch auf seinen harten Ständer gerichtet. Sie griff in seine Hose und nestelte außerhalb seiner Unterhose mit ihren Fingern an seinen Schwanzansatz herum. Seine Erektion wurde noch härter. Alle Zweifel ob es richtig war, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, verschwanden aufgrund dieser Reaktion.
"Ich denke wir müssen das entspannen, sonst werden sie in keine Hose passen."
Sie lächelte ihn dabei ebenso verführerisch wie fordernd an.
Er ergriff Annas Hand und führte sie zu seiner Unterwäsche, die aufgrund seiner Erektion, im Bereich wo sich sein Penis befand, deutlich spannte. Anna rieb seinen Ständer, der noch von der Unterhose bedeckt war.
Sein Lusttropfen hatte die Unterhose bereits leicht befeuchtet. Anna zog zuerst die noch immer geöffnete Hose in Richtung seiner Kniekehlen und ließ sie dann zu Boden gleiten. Danach folgte seine Unterhose. Daraufhin öffnete sie den Reißverschluss ihres Mini-Rockes und entledigte sich so von diesem. Mit ihren Fingern griff sie seine Latte und begann diese sanft zu massieren. Seine Lust machte die Angelegenheit sehr gleitfähig. Mit langsamen Bewegungen und unter Zuhilfenahme ihrer gesamten Hand, begann sie seinen Schwanz langsam und behutsam immer weiter zu wichsen. Man konnte Markus ansehen, wie sehr er es genoss. Auf diese Weise verwöhnte sie ihn eine ganze Weile weiter. Bevor es zu schön für ihn werden würde und er sein Sperma herausspritzen würde, ließ sie wieder von seinem Schwanz ab. Jetzt sollte der Junge ran. Anna dirigierte mit der Hand seinen Penis in Richtung ihres Intimbereichs.
Markus bewegte seinen prallen Schwanz direkt auf ihr feuchte Fotze zu, die noch immer von den Nylons umgeben war. Als seine Penisspitze ihre Strumpfhose auf Höhe ihres Geschlechtsteils berührte fühlte es sich einfach nur gut an. Er rubbelte mit seinem Ständer und der Strumpfhose dazwischen an ihrem Scheideneingang. Die Säfte der beiden Verbanden sich auf der rauhen Oberfläche der Strumpfhose. Das erregte ihn enorm. Anna spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie zog vorsichtig die Nylons nach unten. Ihr Mösensaft und sein Lusttropfen hatten einen deutlichen, feuchten Fleck darauf hinterlassen. Anna griff wieder nach seinem Penis und führte mit ihrer Hand seine Eichel in ihre Vagina ein. Es war gut, dass sie ungefähr gleich groß waren, so konnte er sie problemlos mit seinem harten Geschlechtsteil penetrieren. Er schob seinen gesamten Schwanz in ihrer willige Körperöffnung. Ihre Fotze floss jetzt förmlich dahin. So lange hatte sie darauf gewartet, dass es ihr mal wieder ein ganzer Mann besorgen würde und dazu musste dieser Junge, der noch grün hinter den Ohren war, kommen. Mit kräftigen Stößen verschaffte er ihre die schönsten Gefühle, die sie seit langer Zeit hatte. Ja, der Junge machte seine Sache richtig gut. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus.
So sexuell ausgehungert wie Markus war, würde es nicht mehr lange dauern, bis er sein Sperma auf oder in ihrer Fotze verteilen würde. Er führte seinen Schwanz immer wieder fast vollständig in sie ein. Die unzähligen Stöße, hatten ihn soweit gebracht, dass auch er knapp davor war zu kommen. Er atmete beschleunigt. Immer wieder stieß er seine Latte in sie. Er merkte wie sein Schwanz zu pumpen begann, zog ihn kurz davor mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Er musste seine Lust unterdrücken, so dass niemand etwas davon mitbekam, was in der Kabine passierte. Sein Penis spritzte inzwischen sein Sperma in dicken Fäden heraus. Ein großer Teil davon landete direkt auf ihrer Möse, der Rest verteilte sich auf ihren Oberschenkeln. Es sah einfach nur geil aus, wie sie von seinem Samen besudelt vor ihm stand.
Anna wollte ihm eine kurze Verschnaufpause gönnen und begann erst mit etwas Abstand zu prüfen, ob er wieder startklar war. Sie kniete sich vor ihn und begann seine Eichel in den Mund zu nehmen. Es schmeckte gut seinen Schwanz abzulecken. Der Geschmack seines Spermas gefiel ihr. Markus war ausgehungert, wollte mehr und so bekam er gleich wieder einen Ständer. Sie umschloss die Spitze seiner Eichel mit ihren Lippen und stimulierte sein Bändchen mit der Zunge. Nach der Entladung seiner Lust, war er jetzt nicht mehr so schnell erregbar. Sie fixierte seine Vorhaut im geöffneten Zustand mit ihren Fingern. Ihre Zunge liebkoste seine empfindliche Eichel. Sie leckte darüber, leckte sein Bändchen saugte an der Spitze. Alles schien gleichzeitig zu passieren. Seine leisen Seufzer zeigten Anna, dass sie ihre Sache mehr als gut machte. Sie erhöhte das Tempo. Immer wieder nahm sie seine Eichel komplett in den Mund und ließ sie wieder herausgleiten. Dann ging sie dazu über, seinen gesamten Penis, soweit das ging, in ihrer Mundhöhle aufzunehmen. Sein Schwanz wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Sie wusste wie man einem Mann einen bläst, so dass er es nie mehr vergisst. Sein leichtes stöhnen, verriet ihr, dass er gleich erneut kommen würde.
Sie spürte es in ihrem Mund, als sein Schwanz zu Pumpen begann. Als sie seinen Penis aus ihrem Mund nahm, quoll schon sein Sperma heraus. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihn dorthin ejakulieren. Es schien ihr nichts auszumachen. Sie lächelte ihn verführerisch an, auch als sie seine Ladung genüsslich hinunter schluckte. Wieder bemühte er sich äußerst leise dabei zu sein.
"Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht. Wie sieht es aus, ich hätte gerne, dass du mich zum Höhepunkt leckst!?"
Das war das Stichwort. Sie setzte sich auf ihren Rock, den sie vorher ausgezogen und auf die Sitzfläche der Umkleide abgelegt hatte. Markus kniete sich vor sie. Langsam führte er seinen Kopf an ihren Intimbereich heran. Ihre Muschi schien vollends feucht zu sein. Der Geruch den er in dieser Region wahrnahm, machte ihn noch heißer. Mit seiner Zunge leckte er zuerst ihre Schamlippen, bzw. was davon außen lag ab, dann stimulierte er zärtlich das Gebiet um ihren Kitzler. Immer noch in einem gehörigen Abstand zu dieser erregbarsten Stelle. Sie genoss es und stöhnte leise. Jetzt führte er zwei Finger in ihren Vaginalkanal ein und begann kreisförmig um ihren angeschwollenen Kitzler herum zu lecken. Wie geil sich das für sie anfühlte. Sie hatte sich so danach gesehnt, dass ein Liebhaber, sie dort mit der Zunge verwöhnen würde. Sie schloss die Augen und genoss diese Zärtlichkeit einfach nur. Wie sehr hatte sie dies gebraucht und wie gut erfüllte der Junge seinen Part. Ihr Atem begann sich zu beschleunigen und sie musste sich Mühe geben, um nicht das Haus vor lauter Lust zusammen zu schreien. Ihre triefend nasse Fotze begann den Höhepunkt einzuleiten. Zuerst zog sich ihre Scheide abwechselnd zusammen und entspannte sich wieder, was Markus mit seinen eingeführten Fingern spüren konnte. Er merkte, dass er sein Ziel erreicht hatte, als Annas leises Keuchen in ein ebensolches Stöhnen überging und ihre Lustperle rhythmisch zu zucken begann. Sie brauchte etwas um wieder auf den Boden zurückzukommen. Er leckte noch solange weiter, bis sich der Druck offensichtlich abgebaut hatte. Der Geschmack ihrer Fotze war einfach nur geil. "Das war so gut mein Kleiner und ich habe es so dringend gebraucht."
"Es muss ja noch nicht alles gewesen sein", warf Markus ein.
Sie begann ihn zu mustern und tatsächlich stand sein Schwanz wieder. Sie zwinkerte ihm zu. Nachdem sie aufgestanden war, tauschten sie die Plätze. Er setzte sich auf die Sitzfläche und Anna begann, ihm den Hintern zugewandt, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Seinen prallen Schwanz nahm sie in ihrer Scheide tief auf. Er konnte beim langsamen Auf und Ab ihren Arsch beobachten. Ihre Arschritze war ebenso rasiert, wie ihre Möse. Ihre Bewegungen legten immer wieder den Blick auf ihre Rosette frei, was Markus noch mehr beflügelte. Er wusste nicht warum, aber auch dieser Körperöffnung war er nicht gerade abgeneigt. Die beiden fickten voller Hingabe bis er kurz davor war. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und rieb damit an ihrem Dammbereich. Sein heißes Sperma verteilte er während seines Orgasmuses über ihrer Rosette und Teile davon auf ihren Arschbacken.
Sie warf ihm einen traurigen Blick zu.
"Menno, jetzt bin ich wieder nicht auf meine Kosten gekommen."
"Das bekommen wir hin."
Sie stand jetzt wieder vor ihm in der Kabine und er freute sich vor ihr kniend diese noch einmal zum Höhepunkt zu lecken. Er zog ihr Becken in Richtung seiner Zunge. Seine Zunge wühlte sanft zwischen ihren Schamlippen umher, die er leicht mit beiden Händen gespreizt hatte. Er erhöhte das Tempo und setzte diesmal die gesamte Zungenbreite ein. Der bereits erregte Kitzler wurde durch die Berührung seiner Zungenfläche schnell stimuliert. Immer wieder zog er seine Zunge durch ihre Fotze. Ihr Orgasmus würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Tatsächlich dauerte es nur sehr kurz, bis diese wahnsinnig stimulierenden Liebkosungen dazu führten, das sie ein sanftes pulsieren zwischen ihren Beinen wahrnahm, das gleich darauf in ein heftiges Beben überging. Sie presste sein Gesicht förmlich in ihren Intimbereich. Unaufhörlich leckte Markus weiter, bis es ihr so gewaltig kam, das sie ein paar Momente brauchte um sich davon zu "erholen". Er hatte es ihr so gut bersorgt, dass sie sich eine baldige Wiederholung wünschte.
Mit ein paar Taschentüchern befreite Markus Anna von seinen Spermarückständen. Danach zogen sich beide zufrieden ihre Kleidung wieder an und der Rest lief wieder wie ein normales Kundengespräch ab. Markus bekam die ausgewählte Hose in der passenden Größe. Bezahlte das Gekaufte und verabschiedete sich freudig lächelnd von Anna. Sie hatte ihm ihr Handynummer auf den Kassenbon geschrieben. Auch er wünschte sich eine Wiederholung und lächelte sie verführerisch an.
Vielleicht wird er bald wieder einkaufen gehen.