06-06-2025, 08:20 PM
Am späten Samstag Abend, Julia hat sich inzwischen geduscht, Marc ist gegangen, gehen sie und Martin ins Bett. Er ist noch hochgradig erregt und sehnt sich nach Erlösung durch seine Frau, er schmiegt sich an sie und versucht, seinen steifen Schwanz an ihr zu reiben. Aber sie schiebt ihn mit den Worten "nicht, Martin, ich bin total geschafft" ein wenig von sich weg.
Bald ist sie eingeschlafen, wohingegen Martin noch eine Weile braucht, bis er schließlich in einen etwas unruhigen Schlaf fällt.
Am Sonntag spricht weder Martin noch Julia darüber, was am Vorabend passiert ist. Julia schämt sich ein wenig, weil sie sich auf Analverkehr eingelassen hat. Martin spürt das, und will seine Frau nicht in Verlegenheit bringen.
Am Montag kommt Marc Traube, zu Martin und sagt, er solle doch mal schauen, was er bräuchte, einen neuen Bürostuhl, eine Kaffeemaschine oder so. Bevor er geht, gibt er Martin noch einen Gutschein für einen noblen Damenmodeversand. "Ich bin ja Single und kann das den nicht gebrauchen", sagt er dazu. Martin freut sich, dass sein Chef endlich mal was springen lässt und vermutet zu Recht, dass es an dem Ereignis vom Samstag liegt. Marc bringt den Ehemann nicht in Verlegenheit, er erwähnt Julia bzw. den Samstag Abend gar nicht.
Julia freut sich über den 300-Euro-Gutschein, und .schon am Dienstag hat sie ein wunderschönes Chiffonkleid mit tief ausgeschnittenem Rücken gefunden. Auch Martin findet das kurze rote Kleid sehr schön, muss aber beim Preis, 499 Euro, schlucken. Julia meint aber, als Neukundin bekomme sie 10 Prozent Rabatt und außerdem wüssten sie ja noch gar nicht, ob es richtig passen würde. "Wenn es nicht 100-prozentig passt, Martin, dann würde ich es sowieso zurück schicken". Ihr Mann stellt sich vor, dass seine Frau das Kleid vor seinen Augen anprobiert, sich dreht und ihn fragt: "Und, wie steht es mir?" Dieser Gedanke reicht ihm, um dem Kauf zuzustimmen.
Das Kleid war als sofort lieferbar ausgezeichnet, und tatsächlich kommt es schon am Samstag, also eine Woche nach Traubes Besuch. Martin kann es sich nicht ganz erklären, aber die Vorfreude, seine Frau in einem neuen sexy Kleid zu bewundern, macht ihn geil. Vielleicht liegt das daran, denkt er, dass ich mir vorstelle, sie kauft es für einen zweiten Traube-Besuch.
Als später endlich seine Frau in dem roten Kleidchen aus dem Bad kommt, ist Martin hin und weg. Es passt wie angegossen. Der tiefe Rückenausschnitt und die zu einem erheblichen Teil unbedeckten Oberschenkel seiner Frau lassen es in Martins Hose eng werden. Martin bemerkt nur, dass der BH am Rücken etwas stören würde. Julia erklärt daraufhin ihrem Mann, dass das Kleid vorne im Busenbereich extra so geschnitten und leicht verstärkt ist, dass ein BH nicht nötig ist. "Ich habe ihn nur nicht ausgezogen, weil ich gleich eh wieder was anderes anziehe".
Es ist also gleich klar, das Kleid wird nicht zurückgeschickt. Julia gibt es aber in die Wäsche und zieht sich wieder die normalen Sachen an. Später am Abend kann Martin seine Frau zum Sex überreden. Er nimmt sich diesmal etwas mehr Zeit als sonst, doch nach etwa einer dreiviertel Stunde sagt sie, er soll jetzt mal hinmachen. Und das tut Martin dann auch. Sie kommen, wie so oft, gemeinsam zum Höhepunkt. Es war ganz gut, denkt Martin, aber es könnte besser sein. Julia dagegen denkt - an Marc!
Zwei Tage später spricht Julia dann mit ihrem Mann über den Abend mit Marc. "Findest du es schlimm, dass ich Marc erlaubt habe, meinen Hintereingang zu benutzen?", fragt sie etwas umständlich. Martin antwortet, dass er gerne derjenige gewesen wäre, der das zum ersten Mal mit ihr getan hätte. "Aber wirklich schlimm", spricht er weiter, "finde ich es nicht". Julia antwortet, dass sie das beruhige. Martin fragt sie, wie diese Art von Sex für sie war. Sie sitzen nebeneinander auf dem Sofa, und es herrscht eine vertraute Stimmung. "Zuerst hatte ich Angst, dass es weh tun würde und auch, dass du sauer sein könntest. Aber es tat nur ganz am Anfang ganz kurz etwas weh. Dann war es für mich eine sehr intime Art, um mit jemandem Sex zu haben und es war extrem erregend." Martin muss schlucken, als er die Worte seiner Frau hört. Schließlich fragt er: "Meinst du, wir zwei können das auch mal machen?" Julias antwortet unverbindlich: "Mal sehen, vielleicht."
Die Tage sind immer noch heiß, und Julia bedauert, dass Marc zur Zeit keinen Garten hat, weil er noch kein freistehendes Haus, das ihm gefällt, gefunden hat. "Du willst, dass wir ihn nochmal einladen!", stellt Martin mehr fest, als das er fragt.
Marc wird also ein zweites Mal eingeladen und die Tage vor dem Treffen herrscht zwischen den Eheleuten Enthaltsamkeit. Das kennt Martin aus den Cuckoldgeschichten, die er selber schreibt, er versteht es.
Am Samstag soll es ein ganz entspannter Nachmittag werden, ganz ohne Stress. Am Abend soll dann einfach eine große Familienpizza beim Italiener geholt werden. Julia hat sich schon mittags zurecht gemacht und umgezogen. Martin ist hin und weg vom Anblick seiner Frau. Besonders der freie Rücken und der fehlende BH haben es ihm angetan. Und seine Frau flirtet mit ihm! Das tut gut, kam es doch zuletzt nicht mehr so oft vor. Sie reizt auch ihren Mann mit Äußerungen wie "geht es dir heute gut und freust du dich auf den Nachmittag?" Als Martin sich erkundigt, welche Unterwäsche seine Frau gewählt hat sagt sie: "Bist du dir so sicher, dass ich überhaupt eine an habe?"
Schließlich ist Traube da. Er hat einen großen Blumenstrauß und eine Flasche guten Sekt mitgebracht. Julia sieht auch dieses Mal umwerfend gut aus. Sie strahlt übers ganze Gesicht. Martin bewundert seine Frau und denkt, wie hübsch sie ist.
Beide Männer begehren Julia, und sie genießt das so richtig. Anfangs flirtet sie hauptsächlich mit Marc, doch dann macht sie auch ihren eigenen Mann an. Es scheint noch unklar, was Julia heute vor hat.
Der Sekt vom Traube ist leer, und Julia geht in die Küche, um aus dem Kühlschrank eine neue Flasche zu holen. Martin sieht, wie sein Chef auf den süßen Hintern seiner Frau schaut. "Ja Marc, hat sie nicht einen megasüßen Hintern?", sagt er. Traube erwidert: "Und ob! Du kannst dich glücklich schätzen, so eine Frau zu haben!" Martin sagt, dass er sehr froh mit Julia ist, dass es aber so scheint, dass man eine solch tolle Frau nicht ganz für sich alleine hat. Darauf erklärt sein Chef: "Schauen wir mal, wem sie heute Abend mehr gehört, dir oder mir".
Als Julia mit dem Sekt nach draußen kommt schaut sie auf die Uhr und stellt fest, dass die Pizza abgeholt werden muss. Daraufhin fährt Martin die zwei Minuten zum Italiener. Die zierliche Julia, die heute bereits heftig geflirtet hat, setzt sich nun auf Marcs Schoß. "Ich wollte mich noch bei dir für das schöne Kleid bedanken", sagt sie, und fügt an: "Gibt es irgendwas, das ich für dich tun kann?" Marc überlegt kurz, dann sagt er, sie solle nach dem Essen vorschlagen etwas zu spielen. Er werde daraufhin "Wahrheit oder Pflicht" nennen, und sie solle dem zustimmen.
Beim Essen lächelt Julia ihren Mann an und berührt ihn ab und zu am Arm. Einmal leckt sie ihm sogar mit der Zungenspitze einen kleinen Klecks Tomatensoße vom Kinn. Julia ahnt unbewusst, dass die "Wahrheit" für ihren Mann eventuell etwas ernüchternd werden könnte.
Nach dem Essen kommt es wie geplant, Marc und Julia beschließen das zuvor bestimmte Spiel. Die drei setzen sich auf das Sofa, der "Preis des Abends" sitzt in der Mitte zwischen den beiden Männern, die sie so begehren.
Martin beginnt und Julia wählt "Wahrheit": "Trägst du ein Höschen?", die Antwort lautet "nein".
Dann fragt Julia Marc, was er wählt: "Pflicht", und ihre Antwort ist: "Küss mich". Vor Martins Augen kommt es nun zum ersten Zungenkuss des Abends, der aber wegen des Spielens nicht allzu lange dauert.
Nun ist Marc dran, Julia wählt "Wahrheit" und er fragt sie, mit wem sie lieber schläft: "Mit dir", ist ihre kurze Antwort. Obwohl Martin das eigentlich gewusst hat, ist es doch heftig, es so deutlich ausgesprochen zu hören.
Es wird dann eine Zeitlang fast nur "Wahrheit" gewählt. Julia fragt ihren Mann, ob er es genießt, wenn er sieht dass sie von Marc gefickt wird: "Und wie!", ist die Antwort ihres Mannes. Später fragt sie ihren Mann, ob er etwas sauer wäre, wenn er im Gästezimmer übernachten soll: "Nein, ich wäre nicht sauer", sagt Martin.
Anschließend wählt Julia "Pflicht" und Martin befielt ihr, das Kleid auszuziehen. Irgendwann sind auch die Männer nackt, und immer häufiger wird heftig geküsst, wobei auch der Ehemann berücksichtigt wird. Die letzte "Pflicht" kommt von Marc: "Gehe schon mal ins Schlafzimmer, aber nicht ins Bett. Setze dich in den Sessel neben das Bett."
Nun ist Martin klar, wo heute sein Platz ist, nämlich zuerst im Sessel und später im Gästezimmer. Er ist zwar nicht begeistert, aber seine Lust ist trotzdem da und er möchte sehen, was in seinem Bett passiert.
Als das Schauspiel beginnt muss er sehen, dass Marc sein Opfer auf den Rücken liegend an allen vieren ans Bett bindet. Er verwöhnt sie dann mit Händen und Zunge, um schließlich eine Holzschachtel mit einem halben Dutzend unterschiedlicher Holzdildos hervorzuholen. Er fickt die Möse von Martins Frau mit zunehmend dickeren Dildos. Am Ende führt er vorsichtig einen 6,5 Zentimeter dicken Dildo in die Liebesgrotte der zierlichen Julia. Martin schaut erregt und ängstlich zu. Seiner Frau scheint das ganze zu gefallen, sie wirkt stark erregt. Aber Martin fragt sich, ob ihr hinterher sein Schwanz noch genügen wird.
Schließlich bindet Marc seine Geliebte los und sagt ihr, sie soll sich umdrehen. Ohne Vorarbeit, aber mit reichlich Gleitgel, schiebt er ganz langsam seinen harten Schwanz in ihren engen Anus. "Oh, Julia, ist das gut. Du bist so schön eng.", sagt er. Und dann kommt ein Satz, der Martin aufhorchen lässt: "Ich will, dass du nur meinen Schwanz in deinen Po lässt!" Julia sagt dazu nicht.
Martin darf noch sehen, wie seine Frau zu einem ersten heftigen Orgasmus kommt, wobei Marc sich beherrscht und ohne abzuspritzen langsam weiter fickt. Dann bittet Marc seine Bettgefährtin, Martin auf das Gästezimmer hinzuweisen. "Martin, wir würden jetzt gerne für den Rest der Nacht unter uns sein. Könntest du bitte ins Gästezimmer gehen?" Ihr Mann antwortet: "Ja, natürlich, gute Nacht, Liebling, gute Nacht Marc, und verlässt das Schlafzimmer. "Bitte mache die Tür zu", sagt Marc noch.
Martin wichst sich später im Gästebett und denkt: "Er beansprucht ihren engen Arsch für sich alleine und weitet ihre enge Möse - auf was habe ich mich dabei nur eingelassen." Aber die Vorstellung des kopulierenden Liebespaares im Ehebett bringt ihn schnell zu abspritzen, so dass er einigermaßen ruhig schlafen kann.
Als Martin am nächsten Morgen erwacht ist sein erster Gedanke, ob Marc jetzt öfter zu Besuch kommen wird. Er vermutet, dass seine Frau ab jetzt einen festen Liebhaber hat.
Bald ist sie eingeschlafen, wohingegen Martin noch eine Weile braucht, bis er schließlich in einen etwas unruhigen Schlaf fällt.
Am Sonntag spricht weder Martin noch Julia darüber, was am Vorabend passiert ist. Julia schämt sich ein wenig, weil sie sich auf Analverkehr eingelassen hat. Martin spürt das, und will seine Frau nicht in Verlegenheit bringen.
Am Montag kommt Marc Traube, zu Martin und sagt, er solle doch mal schauen, was er bräuchte, einen neuen Bürostuhl, eine Kaffeemaschine oder so. Bevor er geht, gibt er Martin noch einen Gutschein für einen noblen Damenmodeversand. "Ich bin ja Single und kann das den nicht gebrauchen", sagt er dazu. Martin freut sich, dass sein Chef endlich mal was springen lässt und vermutet zu Recht, dass es an dem Ereignis vom Samstag liegt. Marc bringt den Ehemann nicht in Verlegenheit, er erwähnt Julia bzw. den Samstag Abend gar nicht.
Julia freut sich über den 300-Euro-Gutschein, und .schon am Dienstag hat sie ein wunderschönes Chiffonkleid mit tief ausgeschnittenem Rücken gefunden. Auch Martin findet das kurze rote Kleid sehr schön, muss aber beim Preis, 499 Euro, schlucken. Julia meint aber, als Neukundin bekomme sie 10 Prozent Rabatt und außerdem wüssten sie ja noch gar nicht, ob es richtig passen würde. "Wenn es nicht 100-prozentig passt, Martin, dann würde ich es sowieso zurück schicken". Ihr Mann stellt sich vor, dass seine Frau das Kleid vor seinen Augen anprobiert, sich dreht und ihn fragt: "Und, wie steht es mir?" Dieser Gedanke reicht ihm, um dem Kauf zuzustimmen.
Das Kleid war als sofort lieferbar ausgezeichnet, und tatsächlich kommt es schon am Samstag, also eine Woche nach Traubes Besuch. Martin kann es sich nicht ganz erklären, aber die Vorfreude, seine Frau in einem neuen sexy Kleid zu bewundern, macht ihn geil. Vielleicht liegt das daran, denkt er, dass ich mir vorstelle, sie kauft es für einen zweiten Traube-Besuch.
Als später endlich seine Frau in dem roten Kleidchen aus dem Bad kommt, ist Martin hin und weg. Es passt wie angegossen. Der tiefe Rückenausschnitt und die zu einem erheblichen Teil unbedeckten Oberschenkel seiner Frau lassen es in Martins Hose eng werden. Martin bemerkt nur, dass der BH am Rücken etwas stören würde. Julia erklärt daraufhin ihrem Mann, dass das Kleid vorne im Busenbereich extra so geschnitten und leicht verstärkt ist, dass ein BH nicht nötig ist. "Ich habe ihn nur nicht ausgezogen, weil ich gleich eh wieder was anderes anziehe".
Es ist also gleich klar, das Kleid wird nicht zurückgeschickt. Julia gibt es aber in die Wäsche und zieht sich wieder die normalen Sachen an. Später am Abend kann Martin seine Frau zum Sex überreden. Er nimmt sich diesmal etwas mehr Zeit als sonst, doch nach etwa einer dreiviertel Stunde sagt sie, er soll jetzt mal hinmachen. Und das tut Martin dann auch. Sie kommen, wie so oft, gemeinsam zum Höhepunkt. Es war ganz gut, denkt Martin, aber es könnte besser sein. Julia dagegen denkt - an Marc!
Zwei Tage später spricht Julia dann mit ihrem Mann über den Abend mit Marc. "Findest du es schlimm, dass ich Marc erlaubt habe, meinen Hintereingang zu benutzen?", fragt sie etwas umständlich. Martin antwortet, dass er gerne derjenige gewesen wäre, der das zum ersten Mal mit ihr getan hätte. "Aber wirklich schlimm", spricht er weiter, "finde ich es nicht". Julia antwortet, dass sie das beruhige. Martin fragt sie, wie diese Art von Sex für sie war. Sie sitzen nebeneinander auf dem Sofa, und es herrscht eine vertraute Stimmung. "Zuerst hatte ich Angst, dass es weh tun würde und auch, dass du sauer sein könntest. Aber es tat nur ganz am Anfang ganz kurz etwas weh. Dann war es für mich eine sehr intime Art, um mit jemandem Sex zu haben und es war extrem erregend." Martin muss schlucken, als er die Worte seiner Frau hört. Schließlich fragt er: "Meinst du, wir zwei können das auch mal machen?" Julias antwortet unverbindlich: "Mal sehen, vielleicht."
Die Tage sind immer noch heiß, und Julia bedauert, dass Marc zur Zeit keinen Garten hat, weil er noch kein freistehendes Haus, das ihm gefällt, gefunden hat. "Du willst, dass wir ihn nochmal einladen!", stellt Martin mehr fest, als das er fragt.
Marc wird also ein zweites Mal eingeladen und die Tage vor dem Treffen herrscht zwischen den Eheleuten Enthaltsamkeit. Das kennt Martin aus den Cuckoldgeschichten, die er selber schreibt, er versteht es.
Am Samstag soll es ein ganz entspannter Nachmittag werden, ganz ohne Stress. Am Abend soll dann einfach eine große Familienpizza beim Italiener geholt werden. Julia hat sich schon mittags zurecht gemacht und umgezogen. Martin ist hin und weg vom Anblick seiner Frau. Besonders der freie Rücken und der fehlende BH haben es ihm angetan. Und seine Frau flirtet mit ihm! Das tut gut, kam es doch zuletzt nicht mehr so oft vor. Sie reizt auch ihren Mann mit Äußerungen wie "geht es dir heute gut und freust du dich auf den Nachmittag?" Als Martin sich erkundigt, welche Unterwäsche seine Frau gewählt hat sagt sie: "Bist du dir so sicher, dass ich überhaupt eine an habe?"
Schließlich ist Traube da. Er hat einen großen Blumenstrauß und eine Flasche guten Sekt mitgebracht. Julia sieht auch dieses Mal umwerfend gut aus. Sie strahlt übers ganze Gesicht. Martin bewundert seine Frau und denkt, wie hübsch sie ist.
Beide Männer begehren Julia, und sie genießt das so richtig. Anfangs flirtet sie hauptsächlich mit Marc, doch dann macht sie auch ihren eigenen Mann an. Es scheint noch unklar, was Julia heute vor hat.
Der Sekt vom Traube ist leer, und Julia geht in die Küche, um aus dem Kühlschrank eine neue Flasche zu holen. Martin sieht, wie sein Chef auf den süßen Hintern seiner Frau schaut. "Ja Marc, hat sie nicht einen megasüßen Hintern?", sagt er. Traube erwidert: "Und ob! Du kannst dich glücklich schätzen, so eine Frau zu haben!" Martin sagt, dass er sehr froh mit Julia ist, dass es aber so scheint, dass man eine solch tolle Frau nicht ganz für sich alleine hat. Darauf erklärt sein Chef: "Schauen wir mal, wem sie heute Abend mehr gehört, dir oder mir".
Als Julia mit dem Sekt nach draußen kommt schaut sie auf die Uhr und stellt fest, dass die Pizza abgeholt werden muss. Daraufhin fährt Martin die zwei Minuten zum Italiener. Die zierliche Julia, die heute bereits heftig geflirtet hat, setzt sich nun auf Marcs Schoß. "Ich wollte mich noch bei dir für das schöne Kleid bedanken", sagt sie, und fügt an: "Gibt es irgendwas, das ich für dich tun kann?" Marc überlegt kurz, dann sagt er, sie solle nach dem Essen vorschlagen etwas zu spielen. Er werde daraufhin "Wahrheit oder Pflicht" nennen, und sie solle dem zustimmen.
Beim Essen lächelt Julia ihren Mann an und berührt ihn ab und zu am Arm. Einmal leckt sie ihm sogar mit der Zungenspitze einen kleinen Klecks Tomatensoße vom Kinn. Julia ahnt unbewusst, dass die "Wahrheit" für ihren Mann eventuell etwas ernüchternd werden könnte.
Nach dem Essen kommt es wie geplant, Marc und Julia beschließen das zuvor bestimmte Spiel. Die drei setzen sich auf das Sofa, der "Preis des Abends" sitzt in der Mitte zwischen den beiden Männern, die sie so begehren.
Martin beginnt und Julia wählt "Wahrheit": "Trägst du ein Höschen?", die Antwort lautet "nein".
Dann fragt Julia Marc, was er wählt: "Pflicht", und ihre Antwort ist: "Küss mich". Vor Martins Augen kommt es nun zum ersten Zungenkuss des Abends, der aber wegen des Spielens nicht allzu lange dauert.
Nun ist Marc dran, Julia wählt "Wahrheit" und er fragt sie, mit wem sie lieber schläft: "Mit dir", ist ihre kurze Antwort. Obwohl Martin das eigentlich gewusst hat, ist es doch heftig, es so deutlich ausgesprochen zu hören.
Es wird dann eine Zeitlang fast nur "Wahrheit" gewählt. Julia fragt ihren Mann, ob er es genießt, wenn er sieht dass sie von Marc gefickt wird: "Und wie!", ist die Antwort ihres Mannes. Später fragt sie ihren Mann, ob er etwas sauer wäre, wenn er im Gästezimmer übernachten soll: "Nein, ich wäre nicht sauer", sagt Martin.
Anschließend wählt Julia "Pflicht" und Martin befielt ihr, das Kleid auszuziehen. Irgendwann sind auch die Männer nackt, und immer häufiger wird heftig geküsst, wobei auch der Ehemann berücksichtigt wird. Die letzte "Pflicht" kommt von Marc: "Gehe schon mal ins Schlafzimmer, aber nicht ins Bett. Setze dich in den Sessel neben das Bett."
Nun ist Martin klar, wo heute sein Platz ist, nämlich zuerst im Sessel und später im Gästezimmer. Er ist zwar nicht begeistert, aber seine Lust ist trotzdem da und er möchte sehen, was in seinem Bett passiert.
Als das Schauspiel beginnt muss er sehen, dass Marc sein Opfer auf den Rücken liegend an allen vieren ans Bett bindet. Er verwöhnt sie dann mit Händen und Zunge, um schließlich eine Holzschachtel mit einem halben Dutzend unterschiedlicher Holzdildos hervorzuholen. Er fickt die Möse von Martins Frau mit zunehmend dickeren Dildos. Am Ende führt er vorsichtig einen 6,5 Zentimeter dicken Dildo in die Liebesgrotte der zierlichen Julia. Martin schaut erregt und ängstlich zu. Seiner Frau scheint das ganze zu gefallen, sie wirkt stark erregt. Aber Martin fragt sich, ob ihr hinterher sein Schwanz noch genügen wird.
Schließlich bindet Marc seine Geliebte los und sagt ihr, sie soll sich umdrehen. Ohne Vorarbeit, aber mit reichlich Gleitgel, schiebt er ganz langsam seinen harten Schwanz in ihren engen Anus. "Oh, Julia, ist das gut. Du bist so schön eng.", sagt er. Und dann kommt ein Satz, der Martin aufhorchen lässt: "Ich will, dass du nur meinen Schwanz in deinen Po lässt!" Julia sagt dazu nicht.
Martin darf noch sehen, wie seine Frau zu einem ersten heftigen Orgasmus kommt, wobei Marc sich beherrscht und ohne abzuspritzen langsam weiter fickt. Dann bittet Marc seine Bettgefährtin, Martin auf das Gästezimmer hinzuweisen. "Martin, wir würden jetzt gerne für den Rest der Nacht unter uns sein. Könntest du bitte ins Gästezimmer gehen?" Ihr Mann antwortet: "Ja, natürlich, gute Nacht, Liebling, gute Nacht Marc, und verlässt das Schlafzimmer. "Bitte mache die Tür zu", sagt Marc noch.
Martin wichst sich später im Gästebett und denkt: "Er beansprucht ihren engen Arsch für sich alleine und weitet ihre enge Möse - auf was habe ich mich dabei nur eingelassen." Aber die Vorstellung des kopulierenden Liebespaares im Ehebett bringt ihn schnell zu abspritzen, so dass er einigermaßen ruhig schlafen kann.
Als Martin am nächsten Morgen erwacht ist sein erster Gedanke, ob Marc jetzt öfter zu Besuch kommen wird. Er vermutet, dass seine Frau ab jetzt einen festen Liebhaber hat.