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Normale Version: Hänsel und Gretel – Aufklärungsstunde
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Ja, meine Schwester kann einen schon manchmal verwundern. Meinte sie doch neulich: „Weißt du, eigentlich haben wir es doch hier ganz günstig." Ich sah sie verwundert an. „Was meinst du? Wie meinst du das?" „Naja, wir sind ein Junge und ein Mädchen und sind einen Teil des Tages allein. Andere müssen sich erst groß jemanden suchen und dann haben sie auch keine Gelegenheit dazu." „Du sprichst in Rätseln. Ich habe keine Ahnung, was du meinst." „Aaaach, typisch Mann. Kommt nicht auf das Naheliegendste. Wir können uns doch gegenseitig alles zeigen." „Was „zeigen"? Ich verstehe immer noch nicht." „Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Ich würde gerne mal dein ... Dings sehen und du könntest dir dafür meins ansehen. Jetzt kapiert?" Da ging mir ein ganzer Kronleuchter auf. „Na hör mal, wir sind Bruder und Schwester. Da tut man sowas nicht." „Da tut man sowas nicht" äffte sie mich nach. „Und wer soll es erfahren? Ist doch keiner da außer uns. Und Mama kommt erst in zwei Stunden. Das dürfte ja wohl reichen."
Jetzt wird es wohl Zeit, dass ich uns erst mal etwas näher vorstelle. Wie schon erwähnt, sind wir Bruder und Schwester. Ich, Hans, bin jetzt 16 Jahre alt und Greta 17. Wir gehen beide noch zur Schule, haben beide dunkle Haare und braune Augen. Wir machen nicht extra viel Sport, bewegen uns aber viel. Dadurch haben wir beide ganz ansprechende Figuren. Ich bin etwas über einsachtzig, Greta etwas kleiner. Greta ist schlank, aber nicht dünn und hat zwei ganz allerliebste ...
... Möpse. Bei mir sind dafür die Muskeln gut gefüllt.
Dazu gehört noch unsere Mutter Alina, die mit ihren 37 Jahren unsere große Schwester sein könnte. Sie hat ebenfalls dunkle Haare und braune Augen und ist die kleinste von uns. Sie ist ebenfalls recht schlank, aber doch etwas ... wie soll ich sagen .. etwas weiblicher. Ihre Brüste und ihr Hintern sind etwas größer als bei Greta, aber doch fest und knackig. Einen Vater hatten wir logischerweise, aber den haben wir nie kennen gelernt. Als Mutter mit Greta wieder schwanger war, hat er sich verdrückt. So, das wären also wir drei.
„Und wie hast du dir das vorgestellt? Ziehen wir uns jetzt ganz aus oder nur die Hose aufmachen? Mit Anfassen? Und wann willst du das machen?" „Wie wäre es mit ... jetzt? Und ich denke, wir sollten uns ganz ausziehen. Wenn schon, denn schon. Und ... ja, ich würde auch gerne mal anfassen" kam es leise hinterher. Die Vorstellung, gleich die Brüste meiner Schwester zu sehen und auch noch anfassen zu dürfen machte mich ganz wuschig. Ich bekam augenblicklich eine steinharte Erektion, die mir sichtbar die Hose ausbeulte. „Dann fangen wir an" meinte ich mit kratziger Stimme und zog meine Hose aus.
Greta musste sich schon vorbereitet haben. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und stand nackt vor mir. Ich streifte noch mein T-Shirt ab und dann standen wir uns beide mit offenen Mündern gegenüber. „Wow ist..." „Mein Gott..." begannen wir beide gleichzeitig und mussten kichern. „Mein Gott, Greta, bist du schön. Du bist das allerschönste Mädchen, das ich kenne." „Wow, Hans. Dein Schwanz ist so groß. Der geht doch nie bei mir da rein. Ich will ihn anfassen." Damit kam sie einen Schritt näher und fasste zielstrebig zu. Die erste Hand außer meiner, die meinen Schwanz berührte. Und es fühlte sich großartig an. Ich glaube, er wurde sogar noch ein bisschen größer.
Meine Hand dagegen ging eher zögerlich zu ihren Brüsten. Ganz sanft berührte ich sie. Ein umwerfendes Gefühl, diese weiche Härte. Wir standen jetzt ganz nahe beieinander und Greta flüsterte: „Du kannst ruhig fester zufassen. Das ist noch schöner." Dabei bearbeitete sie mit fester Hand meinen Schwanz. „Du darfst auch meine Muschi anfassen." Die hatte ich bis jetzt gar nicht beachtet. „Was soll ich denn da anfassen? Da ist ja nichts." Da nahm sie meine Hand von ihrer Brust und führte sie an ihren Schlitz. Und da merkte ich, dass da doch etwas zum Anfassen war. Sanft bewegte ich einen Finger in ihrer Spalte auf und ab, was meine Schwester mit leisem Stöhnen quittierte. „Komm, ich zeige sie dir." Wieder im Flüsterton.
Damit ging sie zum Bett, legte sich rücklings darauf und spreizte ihre Beine. Leicht öffneten sich ihre Schamlippen, die sie dann auch noch mit ihren Fingern auseinander zog. Nun, man kann das Innere einer Möse verschieden betrachten. Für die Einen ist es ein Blick in einen Fleischerladen, für mich war es ein Blick in den Himmel. Andächtig kniete ich davor nieder und betrachtete sie aus nächster Nähe. Der Duft, der ihr entstieg, war überwältigend. Ohne mir dessen recht bewusst zu sein warf ich mich plötzlich darüber und küsste sie. Ein lautes Stöhnen meiner Schwester war die Folge und ich fuhr erschrocken zurück. „Mach weiter, du Dummer. Das ist so schön."
Und ich machte weiter. Ihr Mösensaft war das Leckerste, was ich bis dahin gekostet hatte. Ich küsste mich durch die ganze Spalte nach oben und fand da einen kleinen Knubbel, bei dessen Berührung Greta besonders stark reagierte. Als ich ein paar Mal mit der Zunge darüber trillerte packte Greta meinen Hinterkopf und presste ihn mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel. Gleich darauf wurde ihr ganzer Körper von kräftigem Zittern und Beben erschüttert und sie stieß einen markerschütternden Schrei aus. Ich wollte zurückfahren, doch sie hielt mich mit unvorstellbarer Kraft fest, bis das Beben nachgelassen hatte. Erschöpft fiel sie dann zurück und gab mich frei.
„Greta, um Gottes Willen, geht es dir gut? Ist alles in Ordnung?" „Oh Brüderchen. Und wie gut es mir geht. Das war einfach herrlich und gewaltig. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Danke." Bei mir war durch den Schreck alles zusammengefallen. Greta meinte dann: „Weißt du was? Für heute ist es leider schon zu spät. Mutter wird bald kommen. Aber morgen sehen wir uns gegenseitig beim Wichsen zu. Ich möchte sehen, wie es bei dir rausspritzt." „Und du zeigst mir auch, wie du wichst? Du hast doch keinen ...." „Vorhin hast du ja auch noch geglaubt, dass es bei mir nichts zu sehen gibt. Warte es ab."
Als Mutter dann kam, saßen wir brav über unseren Hausaufgaben.
Am nächsten Tag waren wir kaum zuhause, als wir uns auch schon in meinem Zimmer nackt gegenüber standen. Noch immer etwas zögerlich gingen wir aufeinander zu und lagen uns dann in den Armen. Ganz innig umarmten und streichelten wir uns. „Hans..." flüsterte Greta (aus irgendeinem unerfindlichen Grund flüsterten wir immer, wenn wir so zusammen waren) „Hans, bitte küss mich." „Aber ich habe noch nie ..." „Ich doch auch noch nicht. Aber wenn wir schon Aufklärung machen, dann müssen wir das auch lernen." Also näherten wir unsere Münder einander, bis sich die Lippen berührten. Zuerst nur ganz zaghaft. Doch die Natur ist der beste Lehrer und so wurden unsere Küsse immer wilder und leidenschaftlicher. Dann plötzlich drückte mich Greta sanft von sich. „Komm, lass uns anfangen. Ich bin schon ganz nass." Da erst erinnerte ich mich, dass wir uns ja heute beim Wichsen zusehen wollten und ich bemerkte auch, dass ich einen ganz enormen Ständer hatte.
„Du setzt dich hier ans Fußende und ich ans Kopfende." Sprachs, hüpfte auf mein Bett, stopfte sich das Kopfkissen hinter den Rücken und warf ihre Schenkel auseinander. Dabei öffneten sich ihre Schamlippen etwas wie die Blätter einer Rose und ich konnte sehen, dass sie tatsächlich feucht glänzten. Also nahm auch ich meinen Platz ein und begann meinen Kolben zu reiben. Erstaunt sah sie zu, wie ich meine Vorhaut hin und her schob. „Aaaach, man kann sie bewegen!? Das habe ich gestern gar nicht bemerkt." „Ja. Und wenn sie hier über diese Wulst gleitet, dann ist das wie an deinem Kitzler." Den bearbeitete Greta gerade mit ihrem Finger. Dann zog sie diesen einige Male durch ihre Spalte hoch und runter und dann war er plötzlich verschwunden.
Am unteren Ende der Spalte musste eine Öffnung sein, die nun wiederum ich gestern nicht bemerkt hatte. Abwechselnd trillerte sie jetzt über ihren Kitzler, rieb mit dem Finger durch die Spalte oder steckte ihn -- oder auch zwei -- in jene Öffnung. Immer lauter wurde jetzt unser Stöhnen, immer heftiger wichsten wir und dann ... „Gretaaaa, jeeeeetzt." Und schon schoss eine Fontäne in ihre Richtung. Mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem sah Greta zu um dann mit doppelter Intensität weiter zu wichsen. Und dann geschah das, was ich gestern selbst ausgelöst hatte. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, die Schenkel klappten zusammen und klemmten ihre Hand an ihrer Muschi ein und ein Schrei durchbrach die Stille. Ich kroch dann zu ihr nach oben und nahm mein zuckendes Bündel Schwester zärtlich in die Arme. Langsam beruhigten wir uns.
„Wow, so stark kommt es mir nie, wenn ich es mir allein mache. Das war ja gewaltig. Und wie du gespritzt hast! ...Warte mal, ich will mal was probieren." Damit richtete sie sich auf und ertastete meine Sperma-Spur. Dann tunkte sie einen Finger in eine Pfütze, steckte ihn dann in den Mund und leckte ihn ab. „Hhmm, bisschen salzig, aber gut. Könnte ich mich dran gewöhnen. Kommt da immer so viel?" „Naja, immer nicht. Heute war es auch bei mir stärker als sonst. Dir zuzusehen, wie du deine Muschi rubbelst -- das war schon ... wow. Aber sag mal -- ich hab gestern gar nicht bemerkt, dass da noch eine Öffnung ist. Zeigst du mir die nochmal und ... was ist das?" „Hier, sieh her."
Damit zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihr Innerstes. „Da am unteren Ende ... das ist mein Scheideneingang. Dahinein kommt dein Schwanz beim Ficken. Die geht weit hinein, ist aber noch von meinem Jungfernhäutchen verschlossen. Ich möchte, dass du mich entjungferst." „Ja, ich sehe es. Du willst, dass ... Aber dann müssten wir ja ficken. Möchtest du das?" „Jaaaa. Aber noch nicht jetzt. Erst müssen wir noch mehr lernen. Wie wäre es, wenn wir uns morgen gegenseitig wichsen?" „Das wäre ganz toll. Dann könnte ich dich ja wieder da berühren." „Du kannst mich auch so immer und überall berühren. Hansi ... küsst du mich nochmal? Und dann müssen wir die Sauerei hier beseitigen. Mutter wird bald kommen."
Es wurde ein langer Kuss und ich machte ausgiebig von meinem Recht Gebrauch, sie überall zu berühren.
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