2025-06-06, 09:28 PM
Das Musiktalent
Tim kam in das Büro des Direktors und war nervös und aufgeregt zugleich, während er an seinen schulterlangen Haaren spielte und dabei sein hübsches Gesicht und seine tiefblauen Augen zeigte.
Der große, ältere Mann beobachtete Tim mit einem durchtriebenen Gesichtsausdruck, während dieser zur Tür herein kam. Dürre, weiße Ärmchen ragten aus einem schwarzen Sport-Tank heraus. Sein Blick wanderte weiter zum schmalen Becken in seiner engen Sporthose, bis hin zu den glatten, geschmeidig weißen Beinen.
Tim war etwas kleiner als der Durchschnitt mit nur 1,61 m. Aber an ihm selbst war nichts Durchschnitt. Er war einfach der süßeste, schlankeste und unschuldig dreinblickenste Junge, den man sich vorstellen kann. Er hatte die schmale Statur einer Ballerina, träumte aber davon ein Sänger zu werden.
Früher am Tag hat der Direktor Tim eine Nachricht zukommen lassen, dass er auch Musikmanager sei, und das Tim, nach dem Sportunterricht, in sein Büro kommen soll um ein bisschen Papierkram zu unterzeichnen, welches ihm bei seiner Karriere als Sänger helfen wird.
„Tim, du siehst heute wieder .... so gut aus." sagte der Direktor.
„Vielen Dank. Ich weiß es zu schätzen, dass sie mich bei meiner Karriere unterstützen wollen."
„Ich helfe doch gerne und wo ich nur kann. Unterzeichne einfach die Papiere hier." sagte er schon fast sabbernd, als sich Tim über den Tisch beugte und sich den Haufen an Papieren ansah.
„Herr Direktor, dass müssen ja an die hundert ...
... Seiten sein und alles in winziger Schrift gehalten. Ich sollte es besser mit nach Hause und zusammen mit meiner Großmutter durchlesen." sagte Tim nervös.
„Darum brauchst du dir keine Sorgen machen, Süßer. Ich hab dem Anwalt gesagt er soll ein paar extra Klauseln einfügen, um dich extra abzusichern, damit es der bestmögliche Vertrag für dich ist. Außerdem wirst du schon heute Abend den großen Produzenten treffen... wenn du die Papiere unterzeichnest." sagte der Direktor höhnisch grinsend.
Tim unterzeichnete die Papiere und erschauderte, als der große, alte Mann aufsprang und seine Arme um Tim schlang und ihm eine dicke Umarmung verpasste.
Der große Mann überragte Tim um 20 Zentimeter, als sich Tim zögerlich entschloss ihn ebenfalls zu umarmen. Allerdings zuckte er etwas zusammen. Etwas Hartes und Großes, drückte aus der Hosentasche des Direktors gegen Tim.
„Warum trägt er in seiner Hose einen Baseballschläger mit sich herum?" dachte sich Tim.
Der Direktor umschlang Tim für mehrere unangenehme Sekunden ziemlich heftig, langte dann nach unten und griff sich Tims knackige Pobacken. Er grabschte ordentlich zu und Tim lief ein Schauer der Angst über den Rücken.
„Au! Hey!" sagte Tim verärgert und versuchte den Direktor wegzudrücken.
Dieser packte Tim bei den Schultern und schaute ihn sehr Ernst an.
„Tim, ich glaubte von dem Moment an an dich, als ich dich im Kirchenchor singen hörte. Ich wusste, du bist etwas besonderes. Ich will, dass du nach Hause gehst und dich . ausruhst."
Er griff nach einem Stück Papier auf dem Schreibtisch.
„Hier ist die Adresse. Er möchte, dass du Punkt Mitternacht bei ihm bist. Komm nicht zu spät und mach auf jeden Fall alles, was er von dir verlangt. Viel Erfolg!"
„Was? Moment mal." stotterte Tim und versuchte eine Antwort zu bekommen. Der große Mann schob Tim aber direkt aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich.
Tim war geschockt und fassungslos, dass ihn der Direktor begrapscht hatte, aber er versuchte es mit einem Lächeln herunterzuspielen... schließlich war heute Nacht seine große Chance.
Tim wusste noch nicht was auf ihn zukam, aber die Papiere die er unterzeichnet hat, beraubten ihn aller Rechte. Sein Körper, seine Seele und sein Leben gehörten jetzt dem bulligen Direktor. Und der hatte große Pläne mit Tim vor.
Es war ein paar Minuten nach Mitternacht, als Tim sein Fahrrad bei einem alten Bauernhof abstellte. Er schaute auf die Adresse auf dem großen Briefkasten: „666 Schwarzwurzelstraße"
„Der Produzent ist sehr auf seine Privatssphäre bedacht, wenn er mitten im Nirgendwo wohnt." dachte sich Tim.
Als Tim die Schotterstraße zum schlecht beleuchteten Bauernhof entlang ging, schaute ein Berg von einem schwarzen Mann verärgert aus dem Fenster und starrte auf sein junges Opfer.
Der Direktor rief gerade an und teilte ihm mit, dass Tim die Papiere unterzeichnet hatte und damit bereit war ihm und seiner Bande zu dienen.
„Seit ich den kleinen weißen Jungen im Kirchenchor gesehen habe, wollte ich ihn unbedingt besteigen." sagte der Mann am Fenster.
Während Tim langsam auf die Eingangstür zuging, sang er leise eine Melodie, um sich schon einmal aufzuwärmen und dem Produzenten sein Bestes zu bieten. Allerdings verschlug es ihm die Sprache, als die Tür aufschwang und ihn ein großer, dick bemuskelter, schwarzer Mann missmutig ansah.
Tim wollte etwas sagen, konnte aber nicht.
„Du bist zu spät." schimpfte der Mann.
„Ähm. Entschuldigung. Es war mit dem Rad ein doch weiterer Weg als ich..." sagte Tim nervös, als er unterbrochen wurde.
„Los, rein hier." sagte der Mann und schob sie rein, schmiss die Tür zu und schloss sie ab.
„Geh die Treppe runter in den Keller. Der Raum auf der rechten Seite. Mach dich fertig, ich bin in ein paar Minuten bei dir."
„Oh. Okay. Schön Sie kennenzulernen Herr...Herr...?"
Tim kam in das Büro des Direktors und war nervös und aufgeregt zugleich, während er an seinen schulterlangen Haaren spielte und dabei sein hübsches Gesicht und seine tiefblauen Augen zeigte.
Der große, ältere Mann beobachtete Tim mit einem durchtriebenen Gesichtsausdruck, während dieser zur Tür herein kam. Dürre, weiße Ärmchen ragten aus einem schwarzen Sport-Tank heraus. Sein Blick wanderte weiter zum schmalen Becken in seiner engen Sporthose, bis hin zu den glatten, geschmeidig weißen Beinen.
Tim war etwas kleiner als der Durchschnitt mit nur 1,61 m. Aber an ihm selbst war nichts Durchschnitt. Er war einfach der süßeste, schlankeste und unschuldig dreinblickenste Junge, den man sich vorstellen kann. Er hatte die schmale Statur einer Ballerina, träumte aber davon ein Sänger zu werden.
Früher am Tag hat der Direktor Tim eine Nachricht zukommen lassen, dass er auch Musikmanager sei, und das Tim, nach dem Sportunterricht, in sein Büro kommen soll um ein bisschen Papierkram zu unterzeichnen, welches ihm bei seiner Karriere als Sänger helfen wird.
„Tim, du siehst heute wieder .... so gut aus." sagte der Direktor.
„Vielen Dank. Ich weiß es zu schätzen, dass sie mich bei meiner Karriere unterstützen wollen."
„Ich helfe doch gerne und wo ich nur kann. Unterzeichne einfach die Papiere hier." sagte er schon fast sabbernd, als sich Tim über den Tisch beugte und sich den Haufen an Papieren ansah.
„Herr Direktor, dass müssen ja an die hundert ...
... Seiten sein und alles in winziger Schrift gehalten. Ich sollte es besser mit nach Hause und zusammen mit meiner Großmutter durchlesen." sagte Tim nervös.
„Darum brauchst du dir keine Sorgen machen, Süßer. Ich hab dem Anwalt gesagt er soll ein paar extra Klauseln einfügen, um dich extra abzusichern, damit es der bestmögliche Vertrag für dich ist. Außerdem wirst du schon heute Abend den großen Produzenten treffen... wenn du die Papiere unterzeichnest." sagte der Direktor höhnisch grinsend.
Tim unterzeichnete die Papiere und erschauderte, als der große, alte Mann aufsprang und seine Arme um Tim schlang und ihm eine dicke Umarmung verpasste.
Der große Mann überragte Tim um 20 Zentimeter, als sich Tim zögerlich entschloss ihn ebenfalls zu umarmen. Allerdings zuckte er etwas zusammen. Etwas Hartes und Großes, drückte aus der Hosentasche des Direktors gegen Tim.
„Warum trägt er in seiner Hose einen Baseballschläger mit sich herum?" dachte sich Tim.
Der Direktor umschlang Tim für mehrere unangenehme Sekunden ziemlich heftig, langte dann nach unten und griff sich Tims knackige Pobacken. Er grabschte ordentlich zu und Tim lief ein Schauer der Angst über den Rücken.
„Au! Hey!" sagte Tim verärgert und versuchte den Direktor wegzudrücken.
Dieser packte Tim bei den Schultern und schaute ihn sehr Ernst an.
„Tim, ich glaubte von dem Moment an an dich, als ich dich im Kirchenchor singen hörte. Ich wusste, du bist etwas besonderes. Ich will, dass du nach Hause gehst und dich . ausruhst."
Er griff nach einem Stück Papier auf dem Schreibtisch.
„Hier ist die Adresse. Er möchte, dass du Punkt Mitternacht bei ihm bist. Komm nicht zu spät und mach auf jeden Fall alles, was er von dir verlangt. Viel Erfolg!"
„Was? Moment mal." stotterte Tim und versuchte eine Antwort zu bekommen. Der große Mann schob Tim aber direkt aus dem Büro und schloss die Tür hinter sich.
Tim war geschockt und fassungslos, dass ihn der Direktor begrapscht hatte, aber er versuchte es mit einem Lächeln herunterzuspielen... schließlich war heute Nacht seine große Chance.
Tim wusste noch nicht was auf ihn zukam, aber die Papiere die er unterzeichnet hat, beraubten ihn aller Rechte. Sein Körper, seine Seele und sein Leben gehörten jetzt dem bulligen Direktor. Und der hatte große Pläne mit Tim vor.
Es war ein paar Minuten nach Mitternacht, als Tim sein Fahrrad bei einem alten Bauernhof abstellte. Er schaute auf die Adresse auf dem großen Briefkasten: „666 Schwarzwurzelstraße"
„Der Produzent ist sehr auf seine Privatssphäre bedacht, wenn er mitten im Nirgendwo wohnt." dachte sich Tim.
Als Tim die Schotterstraße zum schlecht beleuchteten Bauernhof entlang ging, schaute ein Berg von einem schwarzen Mann verärgert aus dem Fenster und starrte auf sein junges Opfer.
Der Direktor rief gerade an und teilte ihm mit, dass Tim die Papiere unterzeichnet hatte und damit bereit war ihm und seiner Bande zu dienen.
„Seit ich den kleinen weißen Jungen im Kirchenchor gesehen habe, wollte ich ihn unbedingt besteigen." sagte der Mann am Fenster.
Während Tim langsam auf die Eingangstür zuging, sang er leise eine Melodie, um sich schon einmal aufzuwärmen und dem Produzenten sein Bestes zu bieten. Allerdings verschlug es ihm die Sprache, als die Tür aufschwang und ihn ein großer, dick bemuskelter, schwarzer Mann missmutig ansah.
Tim wollte etwas sagen, konnte aber nicht.
„Du bist zu spät." schimpfte der Mann.
„Ähm. Entschuldigung. Es war mit dem Rad ein doch weiterer Weg als ich..." sagte Tim nervös, als er unterbrochen wurde.
„Los, rein hier." sagte der Mann und schob sie rein, schmiss die Tür zu und schloss sie ab.
„Geh die Treppe runter in den Keller. Der Raum auf der rechten Seite. Mach dich fertig, ich bin in ein paar Minuten bei dir."
„Oh. Okay. Schön Sie kennenzulernen Herr...Herr...?"