2025-06-06, 09:40 PM
Hallo, ich bin Bella, 28 Jahre alt, etwas mollig und arbeite als Stoff- Designerin in Mailand. Z.Z. bin ich in München, weil meine Freundin Maja ihren 30. Geburtstag groß feiert. Wir waren schon im Kindergarten zusammen und haben auch oft die Ferien zusammen erlebt. Abwechselnd bei ihrer Mutter und ihrem Vater, die sich trennten, als Maja 10 Jahre alt war. Ich muß etwa 15 Jahre alt gewesen sein, als mir auffiel, wie gut ihr Vater -Alexander- aussah. In seiner Nähe spürte ich ein Prickeln in meiner Möse und Schmetterlinge im Bauch. Aber da ich sehr schüchtern war, habe ich mich zurückgehalten. Außerdem war Alexander unnahbar, ja beinahe abweisend.
Maja arbeitet in der Modefirma ihres Vaters als Personalchefin und hat eine Penthouse Wohnung auf dem Dach des Firmengebäudes. Ein zweites Penthouse bewohnt ihr Vater. Jetzt sitzen wir zusammen und überlegen was Maja morgen an ihrem Geburtstag anzieht. Da klingelt ihr Vater und bringt ihr ein Kleid aus seiner Werkstatt in verschiedenen Türkistönen mit passendem Bolero. "Mein Geschenk für dich, meine Prinzessin. Ich hoffe es gefällt dir." Mich hat er nicht gesehen, da ich mit dem Rücken zu ihm sitze und er nur Augen für seine Tochter hat. Maja zieht das Kleid an und sieht fantastisch aus. Begeistert rufe ich aus: "Die Farben sehen aus, als wenn sie für dich erfunden wurden." Ich gehe auf Alexander zu, schaue ihn an. Ich bin im Bann seiner schönen braunen Augen. "Da hast du ein Meisterwerk geschaffen." Ich duze ihn einfach. Alexander guckt mich fast fassungslos an legt seine Hände zur Begrüßung auf meine Schultern. "Bella, wo hast du dich versteckt? Als 15Jährige warst du schon schön, aber jetzt bist du wunderschön." Ich antworte atemlos: Als 15Jährige hast du mich doch überhaupt nicht bemerkt." "Ich dich nicht bemerkt? Du warst so jung und unschuldig, und außerdem die Freundin meiner Tochter, da warst du für mich tabu. Aber ich war scharf auf dich und hätte dir gerne die Unschuld genommen, aber ich verkniff mir diesen Gedanken." Dabei sah er mich verlangend an. Ich stotterte : "Unschuldig bin ich ja nun nicht mehr, ..." weiter wußte ich nichts zu sagen. Er haucht mir einen Kuß auf die Stirn und flüstert mir ins Ohr: "Ich würde mich gerne davon überzeugen" und langsam gleiten seine Hände an meinem Körper runter. Wenn Maja nicht da wäre würde ich mich jetzt eng an ihn schmiegen, mich an ihm reiben. Jetzt stammele ich nur "Bitte tu das" . Alexander nimmt meine Hand und zieht mich aus der Wohnung in sein Penthouse.
Dort beginnt er mich auszuziehen, ich will ihm dabei helfen. "Nein, laß mich das alleine machen." Und ganz langsam Stück für Stück entkleidet er mich und küßt dabei meine nackte Haut. Er drängt mich zu seinem Bett , entfacht dabei ein verzehrendes Feuer in mir und als er meine Möpse gefühlvoll knetet und an den Nippeln saugt, ist es um mich geschehen. Ich stöhne laut auf. Ganz langsam versenkt er seinen Lümmel in meine gut geschmierte Möse. " Aaahhhh" schreie ich auf. Alex bewegt sich nicht mehr " Hab ich dir weh getan?" " Nein schrei ich auf, "mach weiter, Bittteeeee." Und wieder beginnt er sich langsam und zärtlich auf und ab zu bewegen. Dieses Gleiten in mir, dieses Gefühl des Ausgefülltseins bewirkt, dass ich lustvoll stöhne. "Mehr, mehr," ich kann nur noch röcheln. Ich explodiere, sehe Sterne, werde empor geschleudert. Und während ich langsam wieder zur Erde zurückkehre stößt Alex noch ein paarmal kräftig zu und schießt mir dann seine Sahne rein.
Eng aneinander gekuschelt, genießen wir es, wie der Orgasmus langsam abklingt. Noch habe ich nicht genug von ihm.
Maja arbeitet in der Modefirma ihres Vaters als Personalchefin und hat eine Penthouse Wohnung auf dem Dach des Firmengebäudes. Ein zweites Penthouse bewohnt ihr Vater. Jetzt sitzen wir zusammen und überlegen was Maja morgen an ihrem Geburtstag anzieht. Da klingelt ihr Vater und bringt ihr ein Kleid aus seiner Werkstatt in verschiedenen Türkistönen mit passendem Bolero. "Mein Geschenk für dich, meine Prinzessin. Ich hoffe es gefällt dir." Mich hat er nicht gesehen, da ich mit dem Rücken zu ihm sitze und er nur Augen für seine Tochter hat. Maja zieht das Kleid an und sieht fantastisch aus. Begeistert rufe ich aus: "Die Farben sehen aus, als wenn sie für dich erfunden wurden." Ich gehe auf Alexander zu, schaue ihn an. Ich bin im Bann seiner schönen braunen Augen. "Da hast du ein Meisterwerk geschaffen." Ich duze ihn einfach. Alexander guckt mich fast fassungslos an legt seine Hände zur Begrüßung auf meine Schultern. "Bella, wo hast du dich versteckt? Als 15Jährige warst du schon schön, aber jetzt bist du wunderschön." Ich antworte atemlos: Als 15Jährige hast du mich doch überhaupt nicht bemerkt." "Ich dich nicht bemerkt? Du warst so jung und unschuldig, und außerdem die Freundin meiner Tochter, da warst du für mich tabu. Aber ich war scharf auf dich und hätte dir gerne die Unschuld genommen, aber ich verkniff mir diesen Gedanken." Dabei sah er mich verlangend an. Ich stotterte : "Unschuldig bin ich ja nun nicht mehr, ..." weiter wußte ich nichts zu sagen. Er haucht mir einen Kuß auf die Stirn und flüstert mir ins Ohr: "Ich würde mich gerne davon überzeugen" und langsam gleiten seine Hände an meinem Körper runter. Wenn Maja nicht da wäre würde ich mich jetzt eng an ihn schmiegen, mich an ihm reiben. Jetzt stammele ich nur "Bitte tu das" . Alexander nimmt meine Hand und zieht mich aus der Wohnung in sein Penthouse.
Dort beginnt er mich auszuziehen, ich will ihm dabei helfen. "Nein, laß mich das alleine machen." Und ganz langsam Stück für Stück entkleidet er mich und küßt dabei meine nackte Haut. Er drängt mich zu seinem Bett , entfacht dabei ein verzehrendes Feuer in mir und als er meine Möpse gefühlvoll knetet und an den Nippeln saugt, ist es um mich geschehen. Ich stöhne laut auf. Ganz langsam versenkt er seinen Lümmel in meine gut geschmierte Möse. " Aaahhhh" schreie ich auf. Alex bewegt sich nicht mehr " Hab ich dir weh getan?" " Nein schrei ich auf, "mach weiter, Bittteeeee." Und wieder beginnt er sich langsam und zärtlich auf und ab zu bewegen. Dieses Gleiten in mir, dieses Gefühl des Ausgefülltseins bewirkt, dass ich lustvoll stöhne. "Mehr, mehr," ich kann nur noch röcheln. Ich explodiere, sehe Sterne, werde empor geschleudert. Und während ich langsam wieder zur Erde zurückkehre stößt Alex noch ein paarmal kräftig zu und schießt mir dann seine Sahne rein.
Eng aneinander gekuschelt, genießen wir es, wie der Orgasmus langsam abklingt. Noch habe ich nicht genug von ihm.