06-06-2025, 08:41 PM
Ich war in der dreizehnten Klasse, achtzehn Jahre alt und so wirklich interessierte mich die Schule nicht. Meine Leidenschaft galt dem Bodenturnen wo ich auch schon bei nationalen Meisterschaften mitgemacht hatte und dort auch wirklich dabei gut abgeschnitten hatte. Meine Eltern sahen das mit einem lachenden und weinenden Auge, da sie meinten dass ich nicht gut genug wäre um mit Sport mein Geld zu verdienen und ich die Schule vernachlässigen würde. Ich sollte lieber schauen dass ich mein Abitur schaffe und dann etwas Anständiges studieren. In der Schule war ich nicht wirklich schlecht, auch ohne viel zu Lernen, einzig mit Mathematik stand ich sozusagen auf Kriegsfuss. Im Halbjahres Zeugnis hatte ich eine Fünf bekommen. Als Anreiz um mich da zu verbessern hatten sie mir ein eigenes Auto in Aussicht gestellt. Aber es sah schlecht aus, zwei Arbeiten hatte ich schon verhauen. Eine Vier und eine Fünf. Und nur noch eine weitere große Arbeit war zu Schreiben. Ich brauchte also mindestens eine Vier um nicht wieder am Schluss mit einer Fünf dazustehen. Aber es sah ganz ganz schlecht aus. Wir hatten zurzeit Vereinsmeisterschaften denen mein ganzes Interesse galt und so hatte ich mehr oder weniger nicht die geringste Ahnung von dem was abgefragt werden würde. Es kam wie es kommen musste, Montag, die Arbeit war geschrieben und ich hatte sie völlig verhauen. Weinend saß ich mit meiner Freundin Biggi in der grossen Pause. Sie versuchte mich zu trösten, aber es half nicht wirklich. Dass ich mein Abitur wahrscheinlich nicht schaffen würde schmerzte mich am wenigsten, aber der in Aussicht gestellte Golf, der nun dahin war, der lies die Tränen nur so kullern. Oft hatte ich davon geträumt wie ich völlig unabhängig wann immer ich wollte hinfahren konnte wo ich wollte. Jetzt beruhige dich doch erst einmal, es gibt da auch noch eine andere Möglichkeit. Verständnislos schaute ich sie an. Wie meinst du das? Naja, der Bertold ist durchaus kein Kostverächter, und so wie der dich manchmal im Unterricht mit den Augen ausgezogen hat! Dazu hat er wirklich einen Körper wie Adonis und weiß was Frauen mögen. Mmmmhhhhh, und verdrehte dabei die Augen. Ich kann dir gerne seine Adresse geben. So langsam verstand ich auf was sie hinaus wollte. Du meinst ich soll, ich lies es unausgesprochen. Sie nickte. Aber woher weißt du das denn? Nur ganz langsam dämmerte mir was das zu bedeuten hatte. Du hast auch schon mit ihm? Sie nickte. Und glaub mir, nicht nur weil ich eine schlechte Arbeit geschrieben habe. So etwas hast du noch nicht erlebt. Ich bin mir sicher danach willst du nichts mehr von Alex wissen. Mit Alex war ich seit über einem Jahr zusammen. Und er war es auch der mich entjungfert hatte. Ich liebte ihn wirklich sehr. Du hast sie doch nicht mehr alle, niemals werde ich Alex betrügen, und schon gleich gar nicht mit dem Bertold. War ja auch nur ein Vorschlag, mach was du willst. Dann gibt es eben keinen Golf von Papi. Fahrrad fahren ist auch viel gesünder. Es klingelte, wortlos gingen wir ins Klassenzimmer zurück. Ich konnte mich die nächsten zwei Stunden auf nichts konzentrieren. In meinem Kopf war Chaos. Alex den ich über alles liebte, der verlorene Golf. Nur einmal mit Bertold und alles wäre perfekt. Was ist schon einmal? Dann war da aber natürlich wieder Alex. Er trug mich auf Händen, erfüllte mir jeden Wunsch. Auch als die Schule aus war wusste ich nicht was ich tun sollte. Biggi hatte mir noch bevor ich mit meinem Fahrrad heim fuhr einen Zettel mit der Adresse von Bertold zugesteckt. Falls du es dir doch noch anders überlegst. Aber überleg nicht zu lange, am Mittwoch gibt's die Arbeiten zurück, dann ist der Traum vom Golf ausgeträumt.
Zuhause angekommen schlang ich das bereitgestellte Mittagessen hastig hinunter. Immer noch konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Es war ein heißer Tag im Juni und so beschloss ich erst einmal kalt zu duschen. Vielleicht würde das ja helfen meine völlig durcheinander geratenen Gedanken zu ordnen. Rasch zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Herrlich wie das kalte Wasser über meinen Körper ran. Du musst mit den Waffen einer Frau kämpfen, war das letzte was mir Biggi mit auf den Weg gegeben hatte. Wieder und wieder ging mir dieser Satz durch den Kopf. Irgendwann reifte langsam aber sicher der Gedanke in mir heran: Einmal ist keinmal! Ich würde ihm einen Blasen. Alex brachte ich innerhalb von zwei Minuten so zum Abspritzen. Was sind schon zwei Minuten? Ich würde nicht richtig mit ihm Schlafen, und somit Alex auch nicht wirklich betrügen. Mein Plan nahm Gestalt an. Mit einem leichten Sommerkleid würde ich auftauchen. Vor der Wohnung Slip und Bh ausziehen, und dann würde ich ihm so richtig einheizen dass er schon fast abspritzen würde bevor ich ihn angefasst hatte. Und wenn ich ihm dann erst einmal einen geblasen hatte und er dann mehr haben wollte hatte ich ihn ja in der Hand. Lehrer missbraucht Schülerin! Es würde niemals zum richtigen Geschlechtsverkehr kommen. Schnell rasierte ich mir die Achseln und meine Muschi. Und kurze Zeit später war ich in meinem leichten Sommerkleid mit dem Fahrrad unterwegs in die Mittenfeldstrasse 116 C. Es war fünfzehn Minuten entfernt im nächsten Stadtteil. Ich kannte die Siedlung. Reihenhäuser gebaut nach dem Krieg.
Seine Wohnung war im obersten Stock. Niemand war im Treppenhaus. Rasch zog ich meinen Slip und Bh aus. Noch einmal atmete ich tief durch, ging das Ganze noch einmal im Geiste durch. Redete mir selbst Mut zu. Mit den Waffen einer Frau kämpfen!!!! Mit zitternder Hand klingelte ich. Ding Dong. Nichts geschah. War er vielleicht gar nicht zuhause? Nochmals klingelte ich. Ding Dong. Ich wollte gerade gehen als die Türe aufging. Nur mit einer kurzen Shorts stand er vor mir. Sonja, was willst du denn hier? Ich, Ich muss mit ihnen reden, brachte ich stotternd hervor. Von oben bis unten schaute er mich an. Na dann komm erst einmal herein. Durch einen kurzen Gang führte er mich ins Wohnzimmer. In einer Ecke stand ein Arbeitstisch mit Computer und vielen Blättern auf dem Tisch. Setz dich doch und bugsierte mich zu einem Sessel der Sofagruppe in der anderen Ecke. Er setzte sich auf seinen Hocker vor dem Computer. Nahm eine Bretzel von dem Teller neben dem Computer und biss genüsslich hinein. Was willst du denn mit mir reden? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Es ist wegen der Mathematikarbeit, sie wissen doch dass ich gerade im Verein Meisterschaften habe, und da konnte ich mich einfach nicht auf die Arbeit vorbereiten. Er saß nur da und aß seine Bretzel. Und was hat das mit mir zu tun? Ich glaub ich hab sie ganz schön verhauen, und wenn ich dann eine fünf in Mathe bekomme schaffe ich doch mein Abi nicht. Er fing an in dem Stapel Blätter zu suchen. Es waren die Arbeiten. Anscheinend war er gerade dabei gewesen sie zu korrigieren. Während er meine Arbeit suchte spreizte ich meine Beine und zog mein Kleid etwas nach oben. Mit meiner Arbeit drehte er sich wieder zu mir. Kurz schaute er mich an. Er musste meine Muschi sehen können. Aber er lies sich nichts anmerken. Senkte seinen Blick wieder auf meine Arbeit und überflog sie. Ich stand auf, setzte mich auf die Tischkante und lies einen Träger meines Kleides etwas über die Schulter rutschen. Mmmhhhh, das sieht wirklich nicht gut aus, meinte er kurz aufschauend. Wieder lies er sich nichts anmerken obwohl meine Brust halb entblößt war. Also so wie das aussieht ist das mit viel Wohlwollen eine fünf, mehr aber wirklich nicht, meinte er und schaute mir in die Augen. Du wirst die Klasse wohl wiederholen müssen wenn du das Abi willst. Langsam war ich am verzweifeln. Hatte Biggi mich nur verarscht? Bertold lies sich nicht das Geringste anmerken. Schien völlig unbeeindruckt von dem was ich ihm zeigte. Ich zog einen Arm aus dem Kleid, völlig entblößt war meine Brust nun. Bitte Herr Bertold, geben sie mir eine Drei, sie werden es nicht bereuen und lies meine Zunge verführerisch über meine Lippen gleiten. Er saß nur da und schaute mich unbeeindruckt an. Ich ging aufs Ganze, zog meinen anderen Arm aus dem Kleid so dass es nach unten rutschte und meine Brüste völlig frei lagen. Stand auf nahm ihm meine Arbeit aus der Hand, legte sie auf den Tisch und setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihn. Zärtlich lies ich meine Zunge in seine Ohrmuschel gleiten und rieb meine Brustwarzen an seinem Oberkörper. Er roch gut stellte ich fest. Dazu hatte er wirklich einen tollen Körper. Völlig durchtrainiert war er. Breite Schultern, muskulöse Oberarme, große Brustmuskeln, einen Waschbrettbauch und breite muskelbepackte Oberschenkel. Richtig hart war sein Körper wenn man ihn anfasste. Das totale Gegenteil von Alex. Irgendwie erregte mich die Situation. Regte sich mein Ergeiz. Wollte ich dass er verrückt nach mir war. Aber er saß einfach nur passiv da. Langsam rutschte ich von seinen Oberschenkeln nach unten, dabei seine Breite Brust mit meinen Händen streichelnd, weiter nach unten über seinen Waschbrettbauch. Kniete schließlich vor ihm, schaute ihm verführerisch in die Augen, leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und streichelte seine Schenkel mich langsam seiner Shorts nähernd. Regungslos saß er da und schaute mich an. Aber ich konnte sehen dass meine Liebkosungen nicht wirkungslos waren. Seine Shorts beulte sich mehr und mehr aus. Ich hatte ihn da wo ich wollte, egal wie teilnahmslos er tat. Vorsichtig öffnete ich den Knopf seiner Shorts und zog den Reißverschluss nach unten. Einer Sprungfeder gleich schnellte sein Schwanz nach oben. Und was für ein Schwanz das war! Er war deutlich länger und dicker als der von Alex. Eine dicke Ader verlief vom Schaft zur Eichel. Und was mir als nächstes ins Auge stach war dass er total rasiert war. Nicht ein einziges Härchen war zu sehen Der Anblick erregte mich total. Der Sex mit Alex war schön, so gut wie immer hatte ich einen Orgasmus dabei. Aber das letzte halbe Jahr spürte ich Alex nicht mehr so intensiv in mir wie anfangs und hatte mir insgeheim schon öfters vorgestellt wie es wohl sein würde wenn sein Schwanz größer wäre. Vorsichtig umfasste ich seinen Schaft. Steinhart war er. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und legte seine mächtige Eichel frei. Kegelförmig war sie, an der Spitze abgeflacht und am Ende deutlich dicker als der Schaft. Sanft lies ich meine Hand vor und zurück gleiten was ihn tief Luft holen lies. Ein erster kleiner Lusttropfen kam zum Vorschein. Zärtlich verrieb ich ihn auf seiner Eichel. Mehr und mehr machte mich die Situation geil. Ich konnte spüren wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Sanft legte er eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz hin. Küss ihn flüsterte er heiser und erregt. Immer geiler wurde ich, genoss ich die Situation. Ich verführte ihn, machte ihn willenlos. Wenn ich Sex mit Alex hatte war das bisher immer von Alex ausgegangen. Er verführte mich und ich gab mich ihm dann hin. Es war das erste Mal dass ich den Anfang machte. Vorsichtig umschloss ich die Spitze seiner Eichel und nahm seinen Geschmack auf. Etwas herb aber durchaus angenehm. Weiter lies ich meine Lippen nach unten gleiten, genoss das Gefühl wie mein Mund sich mehr und mehr öffnen musste um ihn aufzunehmen. Stellte mir dabei vor wie er in meine Muschi eindrang und mich dort soweit aufdehnte wie noch nie zuvor ein Mann. Meine Muschi wurde feucht. Deutlich konnte ich spüren wie das Blut in meine Schamlippen strömte und sie anschwollen. Komplett hatte ich seine mächtige Eichel jetzt im Mund, meine Lippen umschlossen seine zurückgerollte Vorhaut. Mmmmhhhh, stöhnte er verhalten auf. Nahm meinen Kopf in beide Hände und bewegte ihn langsam etwas hin und her. Oh ja, so ist es gut, und jetzt nimm ihn immer weiter in den Mund, hörst du, soweit du kannst, ich will spüren wie er hinten anstößt. Langsam nahm ich ihn immer weiter in den Mund in dabei anschauend. Seine Augen waren weit aufgerissen und gebannt schaute er zu wie sein Schwanz immer weiter in meinem Mund verschwand. Mmmmhhhhh, du geile Lolita, du weißt wie das geht, Mmmmhh jaaaaa, nicht aufhören, immer schön weitermachen, hörst du, flüsterte er mir zu. Dreiviertel hatte ich seinen Schwanz im Mund als ich spüren konnte wie er hinten in meinem Rachen anstieß. Es würgte mich etwas und ich ging etwas zurück, ihn dabei die ganze Zeit anschauend. Sanft streichelte er meinen Kopf, und jetzt schön langsam ganz vor und zurück, hörst du? Ich tat was er wollte, genoss das tolle Gefühl wie meine Lippen über die weiche Haut auf und ab glitten, wie sein Schwanz meinen Mund völlig ausfüllte, wie meine Lippen seinen Schwanz fest umschlossen da ich meinen Mund wirklich nicht weiter öffnen konnte. Ich zerfloss jetzt vor Geilheit. Mehr und mehr wollte ich diesen Schwanz in meiner Muschi spüren. Mehr und mehr vergaß ich was ich mir vorgenommen hatte. Nur ganz kurz würde ich mich auf ihn setzen um zu wissen wie sich so ein großer Schwanz anfühlt. Höchstens zwei Minuten redete ich mir ein während ich aufstand und mein Kleid zu Boden gleiten lies. Breitbeinig stand ich über ihm. Seine Hände liebkosten meine Brüste und Brustwarzen. Ganz langsam lies ich mich nach unten sinken dabei seinen Schwanz mit einer Hand in die richtige Position bringend. Nun saugte er an meinen Brustwarzen. Sie wurden so hart dass es schon etwas schmerzte. Weit standen meine Nippel hervor. Wie an einem Schnuller saugte er daran. Seine Schwanzspitze berührte meinen Eingang. Noch einmal verharrte ich kurz und lies mich dann in Zeitlupe Millimeter für Millimeter weiter nach unten sinken. Problemlos drang seine flache Spitze in mich ein. Zerteilte sie meine völlig durchnässten Schamlippen.
Weiter und weiter dehnte seine Eichel mich auf. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Unglaublich was für ein Gefühl es war seine dicke Eichel in mir zu spüren. Fest umspannte meine Muschi seine Schwanzspitze. Noch niemals hatte ich mich so aufgedehnt gefühlt. Seine Hände legten sich auf meine Hüften und drückten mich nach unten. Weiter und weiter drang er in mich ein, dehnte mich auf, füllte mich vollständig aus. Es war ein so intensives einfach unbeschreibliches Gefühl. Fest krallte ich mich in seinen Rücken und musste leise aufschreien. Nicht weiter, bitte nicht weiter. Etwas dreiviertel war er jetzt in mir drin und es war der Punkt erreicht wo bisher noch kein Schwanz mich aufgedehnt hatte. Er hörte auf mich nach unten zu drücken, gab mir Zeit mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Na du kleine geile Lolita, wie fühlt sich mein Schwanz an? Spürst du ihn? Flüsterte er mir ins Ohr. Ich konnte nur stumm nicken. Vorsichtig hob ich meinen Körper wieder an um mich dann wieder auf seinen Schwanz sinken zu lassen. Wieder und wieder. Immer besser flutschte er ohne dass die Reibung dabei nach lies. Unbeschreiblich dieses gleitende Gefühl. Wieder war er etwa dreiviertel weit drinnen als er mich fest nach unten drückte. Ich musste laut aufschreien als er von einer Sekunde auf die andere komplett in mir versenkt war. Mmmmmhhhh, herrlich wie eng du bist, flüsterte er mir ins Ohr.
Plötzlich stand er auf. Mit einer Hand hielt er mich fest an sich gedrückt, mit der anderen schob er die Arbeiten auf dem Tisch zur Seite uns setzte mich dann auf der Tischkante ab. So du geile Lolita, jetzt besorg ich es dir mal so richtig, drückte meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte meine Beine weit und drückte sie an meinen Bauch. Ich lies es geschehen, all meine Pläne waren vergessen, nur noch dieser mich völlig ausfüllende Schwanz existierte. Ganz langsam zog er ihn komplett heraus um dann immer wieder nur seine Eichel in mir zu versenken. Dieses Gefühl des immer wieder Eindringens brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Plötzlich rammte er ihn kraftvoll komplett rein. Ich konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken. Von einer Sekunde zur anderen war ich wieder komplett ausgefüllt. Und schon entzog er sich mir wieder und das gleiche Spiel begann. Nur seine Schwanzspitze drang wieder und wieder in mich ein. Und dann plötzlich zwei kräftige Stöße komplett rein und raus. Wieder nur die Spitze, dann drei kräftige Stöße, immer weiter so, dann vier, dann fünf, irgendwann nahm er mich nur noch mit den langen harten Stößen. Längst schon zerfloss ich vor Geilheit, konnte ich spüren wie mein Liebessaft seinen Weg zu meinem Poloch gefunden hatte. In mir bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an.
Die ganze Situation machte mich so etwas von geil. Nicht nur dass ich den Anfang gemacht hatte, nein auch die Plätze an denen ich genommen wurde taten ihr übriges dazu. Mit Alex hatte ich bisher immer nur im Bett geschlafen. Missionarsstellung, oder ich lag oben, und ganz selten von der Seite. Aber das hier, erst auf dem Stuhl, jetzt auf dem Tisch, ein Kugelschreiber oder was auch immer drückte schmerzhaft in meinen Rücken, aber es war mir egal. Nur noch dieser mich so fest nehmende große dicke Schwanz existierte für mich. Alles in mir vibrierte und zuckte, immer größer wurde die Spannung, deutlich konnte ich spüren wie der Orgasmus unaufhaltsam näher kam, aber wirklich Sekunden bevor das erlösende befriedigende Gefühl sich in meinem Körper ausbreiten konnte stoppte er. Zog seinen Schwanz komplett heraus. Na Lolita, hat dich schon einmal ein Mann so genommen? Ich konnte nicht reden, schüttelte den Kopf, sein Finger glitt in mich. Dann schleckte er ihn genüsslich ab, Mmmmhhhh, du schmeckst gut. Bitte, bitte, nicht aufhören, bitte, bettelte ich. Mein Körper schrie so zu sagen nach Erlösung. Aber er quälte mich weiter. Was soll ich denn machen. Wieder war sein Finger in mir und schleckte er ihn danach ab. Ich richtete mich auf. Packte sein Pobacken und zog ihn zu mir her. Mit zitternder Hand führte ich seinen Schwanz an meinen Eingang, bitte nimm mich, bitte. Kraftvoll drang er in mich ein.
Dann will ich mal nicht so sein. Hob mich hoch und trug mich zum Sessel. Los knie dich hin, mich auf dem Boden abstellend. Mir war alles egal, Alex wollte es schon öfters mit mir von Hinten machen, aber ich hatte das immer abgelehnt. Für mich hatte das bis jetzt immer etwas Erniedrigendes für die Frau an sich. Ich war doch keine läufige Hündin! Ich kniete mich auf den Sessel. Schön die Hände auf die Lehne und mach ein Hohlkreuz, los mach schon, streck deinen Arsch raus. Ich tat was er wollte. Ja so sieht das gut aus du geile Lolita. Hast einen geilen Arsch, und fing an ihn zu massieren. Dann zog er ihn in die Breite. Ich konnte spüren wie mein Poloch auseinander gezogen wurde. Bevor ich den Gedanken ganz zu Ende gebracht hatte konnte ich seine Zunge an meiner intimsten Körperstelle spüren. Erschrocken zuckte ich zusammen. Da hatte mich noch niemals jemand berührt, schon gleich gar nicht geküsst. Bevor ich protestieren konnte drang er kraftvoll in meine Muschi ein und fing von einer Sekunde auf die andere an mich hart und schnell zu nehmen. Fest krallten sich seine Hände in meine Pobacken. Es klatschte wenn sein Körper gegen meinen Po prallte. Ich war wirklich nur noch eine läufige Hündin die willig ihren Arsch hinstreckte, ja sogar dagegen hielt um auch noch den allerletzten Millimeter aufnehmen zu können. Schnell näherte ich mich dem Höhepunkt. Alles in meinem Körper verkrampfte sich, und dann kam der erlösende Orgasmus. In Wellen durchflutete er meinen Körper, ich sah nur noch bunte Farben, alles in mir zuckte und zuckte, eine Ewigkeit wie es mir vorkam. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück. Ich japste nach Luft, mein Herz schlug wie wild bis zum Halse.
Er entzog sich mir und setzte mich auf den Sessel. Dann kniete er sich vor mich. Sein Schwanz war direkt vor meinem Mund. Mach den Mund auf, befahl er mir. Nass glänzte sein Schwanz von meinem Liebessaft. Noch nie hatte ich einen Schwanz nach dem Akt im Mund gehabt. Es hatte mich immer davor geekelt meinen eigenen Saft zu schmecken. Aber jetzt und hier tat ich einfach was er sagte. Willig öffnete ich meinen Mund und lies ihn eindringen. Es schmeckte bei weitem nicht so ekelhaft wie ich immer gedacht hatte, nein es schmeckte angenehm. Sanft fing er an mich in den Mund zu Stoßen, immer wieder verharrend wenn meine Lippen auf seiner zurückgerollten Vorhaut lagen. Mmmmmhhhh, so ist es gut, jetzt bekommst du meine Ficksahne, du geile Lolita, Mmmmmhhh. Und bewegte sich nur etwas hin und her. Er atmete unregelmäßiger, deutlich konnte ich spüren wie er sich seinem Höhepunkt näherte. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf. Und dann kam er mit lautem Aufstöhnen, heiß spritzte sein Sperma in meinen Mund, schön schlucken, hörst du Lolita? Und noch zwei Ladungen seines wild zuckenden Schwanzes füllten meinen Mund aus. Es schmeckte bitter und salzig. Komm schon schön schlucken forderte er mich erneut auf. Vorsichtig schluckte ich etwas während er mich jetzt langsam und tief in den Mund fickte. Es kratzte etwas im Hals aber fest hielt er meinen Kopf, ich konnte nicht anders und schluckte nach und nach alles. Jaaaaa, so ist es gut, bist ein braves Mädchen, und strich mir über den Kopf. Noch immer zuckte sein Schwanz. Als das letzte Zucken verklungen war sagte er, und jetzt leckst du ihn schön sauber. Zog ihn aus meinem Mund und strich mir damit übers Gesicht. Bisher hatte ich nur einmal das Sperma von Alex geschluckt, es hatte mir nicht gefallen und so hatten wir uns darauf geeinigt dass ich es danach ausspucke. Aber jetzt und hier, es hatte mir gefallen, hatte mich erregt zu spüren wie geil ich ihn machte. Willig schleckte ich seinen immer noch harten Schwanz ab, saugte auch noch den allerletzten Tropfen heraus. Nur langsam erschlaffte er. Danach trug er mich zur Couch und legte mich hin. Ich glaube wir brauchen jetzt beide erst einmal eine kleine Verschnaufpause. Ich hol uns erst einmal etwas zum Trinken, und ging in die Küche. Ich war völlig ausgepowert und nickte dankbar.
Er kam zurück mit einer Flasche Sprudel und zwei Gläsern. Schenkte die Gläser ein und stellte sie auf den Tisch. Er hatte wirklich einen Traumkörper. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden. Auch erschlafft war er immer noch sehr viel größer als der Schwanz von Alex. Ich setzte mich hin und trank hastig das Glas leer. Er hatte meine Blicke bemerkt und lächelte mich an. Hast wohl noch nicht genug du geile Lolita und stellte sich vor mich hin. Komm lutsch ihn mit noch einmal und nahm mir das leere Glas aus der Hand. Ich konnte nicht anders, immer noch war ich total erregt. Ich hatte zwar einen Orgasmus gehabt, aber irgendwie hatte dieser mich nicht wirklich richtig befriedigt, alles in meinem Körper schrie sozusagen nach mehr. Ich nahm ihn in die Hand und saugte mir seine Eichel in den Mund. Rasch wurde er steif und stand dann steil von seinem Körper ab. Ohh jaaaaa, du machst das wirklich gut, stöhnte er auf als ich ihn langsam immer weiter in den Mund nahm. Sanft streichelten seine Hände meinen Kopf. Meine Muschi wurde wieder nass. Mit Alex war es immer sozusagen Liebe machen, genoss ich das Gefühl ihm so nahe wie möglich zu sein. Das hier war einfach nur geiler hemmungsloser Sex. Eine völlig neue Erfahrung für mich, und dies törnte mich total an. Mmmhhh, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann steck ich ihn dir ganz rein, hörst du? Nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich langsam immer näher an sich heran. Seine Schwanzspitze stieß in meinem Rachen an. Es würgte mich etwas. Er verharrte. Ja so ist es gut, und jetzt immer wieder etwas weiter rein, hab keine Angst, das geht und tut überhaupt nicht weh, redete er mir zu. Wieder und wieder berührte seine Spitze meinen Rachen. Ich wurde immer geiler so törnte es mich an diesen großen Schwanz im Mund zu haben. Das Würgegefühl verschwand. Mehr und mehr Speichel sammelte sich in meinem Mund und ich konnte spüren wie sich seine Schwanzspitze langsam in meinen Rachen drückte. Noch einmal ging er ganz heraus. Sein Schwanz glänzte von meinem Speichel. Na macht dich das an, willst du ihn ganz im Mund haben du geile Lolita? Ich nickte, ich wollte es wirklich und nahm ihn von alleine so weit es ging in den Mund. Schön langsam durch die Nase atmen, hörst du, flüsterte er heiser als sich seine Schwanzspitze wieder in meinen Rachen bohrte. Nicht schlucken, schön entspannt musst du sein, und drückte weiter rein. Deutlich konnte ich spüren wie sich mein Rachen aufdehnte. Fest hielt er meinen Kopf. Er zitterte am ganzen Körper vor Geilheit als er sehen konnte wie auch die letzten Zentimeter seines Schwanzes in meinem Mund verschwanden. Ich konnte es selbst nicht glauben. Meine Lippen berührten seinen Unterbauch. Ich hatte wirklich seinen kompletten Schwanz im Mund und es tat überhaupt nicht weh. Es spannte in meinem Rachen, das war aber auch alles. Ich konnte keine Luft holen. Er lies meinen Kopf los, schön raus und wieder rein, und dann tief durch die Nase atmen wies er mich an. Ich tat wie befohlen, und tatsächlich es ging. Immer wenn seine Schwanzspitze meinen Rachen verließ konnte ich Luft holen.
Zuhause angekommen schlang ich das bereitgestellte Mittagessen hastig hinunter. Immer noch konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Es war ein heißer Tag im Juni und so beschloss ich erst einmal kalt zu duschen. Vielleicht würde das ja helfen meine völlig durcheinander geratenen Gedanken zu ordnen. Rasch zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Herrlich wie das kalte Wasser über meinen Körper ran. Du musst mit den Waffen einer Frau kämpfen, war das letzte was mir Biggi mit auf den Weg gegeben hatte. Wieder und wieder ging mir dieser Satz durch den Kopf. Irgendwann reifte langsam aber sicher der Gedanke in mir heran: Einmal ist keinmal! Ich würde ihm einen Blasen. Alex brachte ich innerhalb von zwei Minuten so zum Abspritzen. Was sind schon zwei Minuten? Ich würde nicht richtig mit ihm Schlafen, und somit Alex auch nicht wirklich betrügen. Mein Plan nahm Gestalt an. Mit einem leichten Sommerkleid würde ich auftauchen. Vor der Wohnung Slip und Bh ausziehen, und dann würde ich ihm so richtig einheizen dass er schon fast abspritzen würde bevor ich ihn angefasst hatte. Und wenn ich ihm dann erst einmal einen geblasen hatte und er dann mehr haben wollte hatte ich ihn ja in der Hand. Lehrer missbraucht Schülerin! Es würde niemals zum richtigen Geschlechtsverkehr kommen. Schnell rasierte ich mir die Achseln und meine Muschi. Und kurze Zeit später war ich in meinem leichten Sommerkleid mit dem Fahrrad unterwegs in die Mittenfeldstrasse 116 C. Es war fünfzehn Minuten entfernt im nächsten Stadtteil. Ich kannte die Siedlung. Reihenhäuser gebaut nach dem Krieg.
Seine Wohnung war im obersten Stock. Niemand war im Treppenhaus. Rasch zog ich meinen Slip und Bh aus. Noch einmal atmete ich tief durch, ging das Ganze noch einmal im Geiste durch. Redete mir selbst Mut zu. Mit den Waffen einer Frau kämpfen!!!! Mit zitternder Hand klingelte ich. Ding Dong. Nichts geschah. War er vielleicht gar nicht zuhause? Nochmals klingelte ich. Ding Dong. Ich wollte gerade gehen als die Türe aufging. Nur mit einer kurzen Shorts stand er vor mir. Sonja, was willst du denn hier? Ich, Ich muss mit ihnen reden, brachte ich stotternd hervor. Von oben bis unten schaute er mich an. Na dann komm erst einmal herein. Durch einen kurzen Gang führte er mich ins Wohnzimmer. In einer Ecke stand ein Arbeitstisch mit Computer und vielen Blättern auf dem Tisch. Setz dich doch und bugsierte mich zu einem Sessel der Sofagruppe in der anderen Ecke. Er setzte sich auf seinen Hocker vor dem Computer. Nahm eine Bretzel von dem Teller neben dem Computer und biss genüsslich hinein. Was willst du denn mit mir reden? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Es ist wegen der Mathematikarbeit, sie wissen doch dass ich gerade im Verein Meisterschaften habe, und da konnte ich mich einfach nicht auf die Arbeit vorbereiten. Er saß nur da und aß seine Bretzel. Und was hat das mit mir zu tun? Ich glaub ich hab sie ganz schön verhauen, und wenn ich dann eine fünf in Mathe bekomme schaffe ich doch mein Abi nicht. Er fing an in dem Stapel Blätter zu suchen. Es waren die Arbeiten. Anscheinend war er gerade dabei gewesen sie zu korrigieren. Während er meine Arbeit suchte spreizte ich meine Beine und zog mein Kleid etwas nach oben. Mit meiner Arbeit drehte er sich wieder zu mir. Kurz schaute er mich an. Er musste meine Muschi sehen können. Aber er lies sich nichts anmerken. Senkte seinen Blick wieder auf meine Arbeit und überflog sie. Ich stand auf, setzte mich auf die Tischkante und lies einen Träger meines Kleides etwas über die Schulter rutschen. Mmmhhhh, das sieht wirklich nicht gut aus, meinte er kurz aufschauend. Wieder lies er sich nichts anmerken obwohl meine Brust halb entblößt war. Also so wie das aussieht ist das mit viel Wohlwollen eine fünf, mehr aber wirklich nicht, meinte er und schaute mir in die Augen. Du wirst die Klasse wohl wiederholen müssen wenn du das Abi willst. Langsam war ich am verzweifeln. Hatte Biggi mich nur verarscht? Bertold lies sich nicht das Geringste anmerken. Schien völlig unbeeindruckt von dem was ich ihm zeigte. Ich zog einen Arm aus dem Kleid, völlig entblößt war meine Brust nun. Bitte Herr Bertold, geben sie mir eine Drei, sie werden es nicht bereuen und lies meine Zunge verführerisch über meine Lippen gleiten. Er saß nur da und schaute mich unbeeindruckt an. Ich ging aufs Ganze, zog meinen anderen Arm aus dem Kleid so dass es nach unten rutschte und meine Brüste völlig frei lagen. Stand auf nahm ihm meine Arbeit aus der Hand, legte sie auf den Tisch und setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihn. Zärtlich lies ich meine Zunge in seine Ohrmuschel gleiten und rieb meine Brustwarzen an seinem Oberkörper. Er roch gut stellte ich fest. Dazu hatte er wirklich einen tollen Körper. Völlig durchtrainiert war er. Breite Schultern, muskulöse Oberarme, große Brustmuskeln, einen Waschbrettbauch und breite muskelbepackte Oberschenkel. Richtig hart war sein Körper wenn man ihn anfasste. Das totale Gegenteil von Alex. Irgendwie erregte mich die Situation. Regte sich mein Ergeiz. Wollte ich dass er verrückt nach mir war. Aber er saß einfach nur passiv da. Langsam rutschte ich von seinen Oberschenkeln nach unten, dabei seine Breite Brust mit meinen Händen streichelnd, weiter nach unten über seinen Waschbrettbauch. Kniete schließlich vor ihm, schaute ihm verführerisch in die Augen, leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und streichelte seine Schenkel mich langsam seiner Shorts nähernd. Regungslos saß er da und schaute mich an. Aber ich konnte sehen dass meine Liebkosungen nicht wirkungslos waren. Seine Shorts beulte sich mehr und mehr aus. Ich hatte ihn da wo ich wollte, egal wie teilnahmslos er tat. Vorsichtig öffnete ich den Knopf seiner Shorts und zog den Reißverschluss nach unten. Einer Sprungfeder gleich schnellte sein Schwanz nach oben. Und was für ein Schwanz das war! Er war deutlich länger und dicker als der von Alex. Eine dicke Ader verlief vom Schaft zur Eichel. Und was mir als nächstes ins Auge stach war dass er total rasiert war. Nicht ein einziges Härchen war zu sehen Der Anblick erregte mich total. Der Sex mit Alex war schön, so gut wie immer hatte ich einen Orgasmus dabei. Aber das letzte halbe Jahr spürte ich Alex nicht mehr so intensiv in mir wie anfangs und hatte mir insgeheim schon öfters vorgestellt wie es wohl sein würde wenn sein Schwanz größer wäre. Vorsichtig umfasste ich seinen Schaft. Steinhart war er. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und legte seine mächtige Eichel frei. Kegelförmig war sie, an der Spitze abgeflacht und am Ende deutlich dicker als der Schaft. Sanft lies ich meine Hand vor und zurück gleiten was ihn tief Luft holen lies. Ein erster kleiner Lusttropfen kam zum Vorschein. Zärtlich verrieb ich ihn auf seiner Eichel. Mehr und mehr machte mich die Situation geil. Ich konnte spüren wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Sanft legte er eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz hin. Küss ihn flüsterte er heiser und erregt. Immer geiler wurde ich, genoss ich die Situation. Ich verführte ihn, machte ihn willenlos. Wenn ich Sex mit Alex hatte war das bisher immer von Alex ausgegangen. Er verführte mich und ich gab mich ihm dann hin. Es war das erste Mal dass ich den Anfang machte. Vorsichtig umschloss ich die Spitze seiner Eichel und nahm seinen Geschmack auf. Etwas herb aber durchaus angenehm. Weiter lies ich meine Lippen nach unten gleiten, genoss das Gefühl wie mein Mund sich mehr und mehr öffnen musste um ihn aufzunehmen. Stellte mir dabei vor wie er in meine Muschi eindrang und mich dort soweit aufdehnte wie noch nie zuvor ein Mann. Meine Muschi wurde feucht. Deutlich konnte ich spüren wie das Blut in meine Schamlippen strömte und sie anschwollen. Komplett hatte ich seine mächtige Eichel jetzt im Mund, meine Lippen umschlossen seine zurückgerollte Vorhaut. Mmmmhhhh, stöhnte er verhalten auf. Nahm meinen Kopf in beide Hände und bewegte ihn langsam etwas hin und her. Oh ja, so ist es gut, und jetzt nimm ihn immer weiter in den Mund, hörst du, soweit du kannst, ich will spüren wie er hinten anstößt. Langsam nahm ich ihn immer weiter in den Mund in dabei anschauend. Seine Augen waren weit aufgerissen und gebannt schaute er zu wie sein Schwanz immer weiter in meinem Mund verschwand. Mmmmhhhhh, du geile Lolita, du weißt wie das geht, Mmmmhh jaaaaa, nicht aufhören, immer schön weitermachen, hörst du, flüsterte er mir zu. Dreiviertel hatte ich seinen Schwanz im Mund als ich spüren konnte wie er hinten in meinem Rachen anstieß. Es würgte mich etwas und ich ging etwas zurück, ihn dabei die ganze Zeit anschauend. Sanft streichelte er meinen Kopf, und jetzt schön langsam ganz vor und zurück, hörst du? Ich tat was er wollte, genoss das tolle Gefühl wie meine Lippen über die weiche Haut auf und ab glitten, wie sein Schwanz meinen Mund völlig ausfüllte, wie meine Lippen seinen Schwanz fest umschlossen da ich meinen Mund wirklich nicht weiter öffnen konnte. Ich zerfloss jetzt vor Geilheit. Mehr und mehr wollte ich diesen Schwanz in meiner Muschi spüren. Mehr und mehr vergaß ich was ich mir vorgenommen hatte. Nur ganz kurz würde ich mich auf ihn setzen um zu wissen wie sich so ein großer Schwanz anfühlt. Höchstens zwei Minuten redete ich mir ein während ich aufstand und mein Kleid zu Boden gleiten lies. Breitbeinig stand ich über ihm. Seine Hände liebkosten meine Brüste und Brustwarzen. Ganz langsam lies ich mich nach unten sinken dabei seinen Schwanz mit einer Hand in die richtige Position bringend. Nun saugte er an meinen Brustwarzen. Sie wurden so hart dass es schon etwas schmerzte. Weit standen meine Nippel hervor. Wie an einem Schnuller saugte er daran. Seine Schwanzspitze berührte meinen Eingang. Noch einmal verharrte ich kurz und lies mich dann in Zeitlupe Millimeter für Millimeter weiter nach unten sinken. Problemlos drang seine flache Spitze in mich ein. Zerteilte sie meine völlig durchnässten Schamlippen.
Weiter und weiter dehnte seine Eichel mich auf. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Unglaublich was für ein Gefühl es war seine dicke Eichel in mir zu spüren. Fest umspannte meine Muschi seine Schwanzspitze. Noch niemals hatte ich mich so aufgedehnt gefühlt. Seine Hände legten sich auf meine Hüften und drückten mich nach unten. Weiter und weiter drang er in mich ein, dehnte mich auf, füllte mich vollständig aus. Es war ein so intensives einfach unbeschreibliches Gefühl. Fest krallte ich mich in seinen Rücken und musste leise aufschreien. Nicht weiter, bitte nicht weiter. Etwas dreiviertel war er jetzt in mir drin und es war der Punkt erreicht wo bisher noch kein Schwanz mich aufgedehnt hatte. Er hörte auf mich nach unten zu drücken, gab mir Zeit mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Na du kleine geile Lolita, wie fühlt sich mein Schwanz an? Spürst du ihn? Flüsterte er mir ins Ohr. Ich konnte nur stumm nicken. Vorsichtig hob ich meinen Körper wieder an um mich dann wieder auf seinen Schwanz sinken zu lassen. Wieder und wieder. Immer besser flutschte er ohne dass die Reibung dabei nach lies. Unbeschreiblich dieses gleitende Gefühl. Wieder war er etwa dreiviertel weit drinnen als er mich fest nach unten drückte. Ich musste laut aufschreien als er von einer Sekunde auf die andere komplett in mir versenkt war. Mmmmmhhhh, herrlich wie eng du bist, flüsterte er mir ins Ohr.
Plötzlich stand er auf. Mit einer Hand hielt er mich fest an sich gedrückt, mit der anderen schob er die Arbeiten auf dem Tisch zur Seite uns setzte mich dann auf der Tischkante ab. So du geile Lolita, jetzt besorg ich es dir mal so richtig, drückte meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte meine Beine weit und drückte sie an meinen Bauch. Ich lies es geschehen, all meine Pläne waren vergessen, nur noch dieser mich völlig ausfüllende Schwanz existierte. Ganz langsam zog er ihn komplett heraus um dann immer wieder nur seine Eichel in mir zu versenken. Dieses Gefühl des immer wieder Eindringens brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Plötzlich rammte er ihn kraftvoll komplett rein. Ich konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken. Von einer Sekunde zur anderen war ich wieder komplett ausgefüllt. Und schon entzog er sich mir wieder und das gleiche Spiel begann. Nur seine Schwanzspitze drang wieder und wieder in mich ein. Und dann plötzlich zwei kräftige Stöße komplett rein und raus. Wieder nur die Spitze, dann drei kräftige Stöße, immer weiter so, dann vier, dann fünf, irgendwann nahm er mich nur noch mit den langen harten Stößen. Längst schon zerfloss ich vor Geilheit, konnte ich spüren wie mein Liebessaft seinen Weg zu meinem Poloch gefunden hatte. In mir bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an.
Die ganze Situation machte mich so etwas von geil. Nicht nur dass ich den Anfang gemacht hatte, nein auch die Plätze an denen ich genommen wurde taten ihr übriges dazu. Mit Alex hatte ich bisher immer nur im Bett geschlafen. Missionarsstellung, oder ich lag oben, und ganz selten von der Seite. Aber das hier, erst auf dem Stuhl, jetzt auf dem Tisch, ein Kugelschreiber oder was auch immer drückte schmerzhaft in meinen Rücken, aber es war mir egal. Nur noch dieser mich so fest nehmende große dicke Schwanz existierte für mich. Alles in mir vibrierte und zuckte, immer größer wurde die Spannung, deutlich konnte ich spüren wie der Orgasmus unaufhaltsam näher kam, aber wirklich Sekunden bevor das erlösende befriedigende Gefühl sich in meinem Körper ausbreiten konnte stoppte er. Zog seinen Schwanz komplett heraus. Na Lolita, hat dich schon einmal ein Mann so genommen? Ich konnte nicht reden, schüttelte den Kopf, sein Finger glitt in mich. Dann schleckte er ihn genüsslich ab, Mmmmhhhh, du schmeckst gut. Bitte, bitte, nicht aufhören, bitte, bettelte ich. Mein Körper schrie so zu sagen nach Erlösung. Aber er quälte mich weiter. Was soll ich denn machen. Wieder war sein Finger in mir und schleckte er ihn danach ab. Ich richtete mich auf. Packte sein Pobacken und zog ihn zu mir her. Mit zitternder Hand führte ich seinen Schwanz an meinen Eingang, bitte nimm mich, bitte. Kraftvoll drang er in mich ein.
Dann will ich mal nicht so sein. Hob mich hoch und trug mich zum Sessel. Los knie dich hin, mich auf dem Boden abstellend. Mir war alles egal, Alex wollte es schon öfters mit mir von Hinten machen, aber ich hatte das immer abgelehnt. Für mich hatte das bis jetzt immer etwas Erniedrigendes für die Frau an sich. Ich war doch keine läufige Hündin! Ich kniete mich auf den Sessel. Schön die Hände auf die Lehne und mach ein Hohlkreuz, los mach schon, streck deinen Arsch raus. Ich tat was er wollte. Ja so sieht das gut aus du geile Lolita. Hast einen geilen Arsch, und fing an ihn zu massieren. Dann zog er ihn in die Breite. Ich konnte spüren wie mein Poloch auseinander gezogen wurde. Bevor ich den Gedanken ganz zu Ende gebracht hatte konnte ich seine Zunge an meiner intimsten Körperstelle spüren. Erschrocken zuckte ich zusammen. Da hatte mich noch niemals jemand berührt, schon gleich gar nicht geküsst. Bevor ich protestieren konnte drang er kraftvoll in meine Muschi ein und fing von einer Sekunde auf die andere an mich hart und schnell zu nehmen. Fest krallten sich seine Hände in meine Pobacken. Es klatschte wenn sein Körper gegen meinen Po prallte. Ich war wirklich nur noch eine läufige Hündin die willig ihren Arsch hinstreckte, ja sogar dagegen hielt um auch noch den allerletzten Millimeter aufnehmen zu können. Schnell näherte ich mich dem Höhepunkt. Alles in meinem Körper verkrampfte sich, und dann kam der erlösende Orgasmus. In Wellen durchflutete er meinen Körper, ich sah nur noch bunte Farben, alles in mir zuckte und zuckte, eine Ewigkeit wie es mir vorkam. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück. Ich japste nach Luft, mein Herz schlug wie wild bis zum Halse.
Er entzog sich mir und setzte mich auf den Sessel. Dann kniete er sich vor mich. Sein Schwanz war direkt vor meinem Mund. Mach den Mund auf, befahl er mir. Nass glänzte sein Schwanz von meinem Liebessaft. Noch nie hatte ich einen Schwanz nach dem Akt im Mund gehabt. Es hatte mich immer davor geekelt meinen eigenen Saft zu schmecken. Aber jetzt und hier tat ich einfach was er sagte. Willig öffnete ich meinen Mund und lies ihn eindringen. Es schmeckte bei weitem nicht so ekelhaft wie ich immer gedacht hatte, nein es schmeckte angenehm. Sanft fing er an mich in den Mund zu Stoßen, immer wieder verharrend wenn meine Lippen auf seiner zurückgerollten Vorhaut lagen. Mmmmmhhhh, so ist es gut, jetzt bekommst du meine Ficksahne, du geile Lolita, Mmmmmhhh. Und bewegte sich nur etwas hin und her. Er atmete unregelmäßiger, deutlich konnte ich spüren wie er sich seinem Höhepunkt näherte. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf. Und dann kam er mit lautem Aufstöhnen, heiß spritzte sein Sperma in meinen Mund, schön schlucken, hörst du Lolita? Und noch zwei Ladungen seines wild zuckenden Schwanzes füllten meinen Mund aus. Es schmeckte bitter und salzig. Komm schon schön schlucken forderte er mich erneut auf. Vorsichtig schluckte ich etwas während er mich jetzt langsam und tief in den Mund fickte. Es kratzte etwas im Hals aber fest hielt er meinen Kopf, ich konnte nicht anders und schluckte nach und nach alles. Jaaaaa, so ist es gut, bist ein braves Mädchen, und strich mir über den Kopf. Noch immer zuckte sein Schwanz. Als das letzte Zucken verklungen war sagte er, und jetzt leckst du ihn schön sauber. Zog ihn aus meinem Mund und strich mir damit übers Gesicht. Bisher hatte ich nur einmal das Sperma von Alex geschluckt, es hatte mir nicht gefallen und so hatten wir uns darauf geeinigt dass ich es danach ausspucke. Aber jetzt und hier, es hatte mir gefallen, hatte mich erregt zu spüren wie geil ich ihn machte. Willig schleckte ich seinen immer noch harten Schwanz ab, saugte auch noch den allerletzten Tropfen heraus. Nur langsam erschlaffte er. Danach trug er mich zur Couch und legte mich hin. Ich glaube wir brauchen jetzt beide erst einmal eine kleine Verschnaufpause. Ich hol uns erst einmal etwas zum Trinken, und ging in die Küche. Ich war völlig ausgepowert und nickte dankbar.
Er kam zurück mit einer Flasche Sprudel und zwei Gläsern. Schenkte die Gläser ein und stellte sie auf den Tisch. Er hatte wirklich einen Traumkörper. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden. Auch erschlafft war er immer noch sehr viel größer als der Schwanz von Alex. Ich setzte mich hin und trank hastig das Glas leer. Er hatte meine Blicke bemerkt und lächelte mich an. Hast wohl noch nicht genug du geile Lolita und stellte sich vor mich hin. Komm lutsch ihn mit noch einmal und nahm mir das leere Glas aus der Hand. Ich konnte nicht anders, immer noch war ich total erregt. Ich hatte zwar einen Orgasmus gehabt, aber irgendwie hatte dieser mich nicht wirklich richtig befriedigt, alles in meinem Körper schrie sozusagen nach mehr. Ich nahm ihn in die Hand und saugte mir seine Eichel in den Mund. Rasch wurde er steif und stand dann steil von seinem Körper ab. Ohh jaaaaa, du machst das wirklich gut, stöhnte er auf als ich ihn langsam immer weiter in den Mund nahm. Sanft streichelten seine Hände meinen Kopf. Meine Muschi wurde wieder nass. Mit Alex war es immer sozusagen Liebe machen, genoss ich das Gefühl ihm so nahe wie möglich zu sein. Das hier war einfach nur geiler hemmungsloser Sex. Eine völlig neue Erfahrung für mich, und dies törnte mich total an. Mmmhhh, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann steck ich ihn dir ganz rein, hörst du? Nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich langsam immer näher an sich heran. Seine Schwanzspitze stieß in meinem Rachen an. Es würgte mich etwas. Er verharrte. Ja so ist es gut, und jetzt immer wieder etwas weiter rein, hab keine Angst, das geht und tut überhaupt nicht weh, redete er mir zu. Wieder und wieder berührte seine Spitze meinen Rachen. Ich wurde immer geiler so törnte es mich an diesen großen Schwanz im Mund zu haben. Das Würgegefühl verschwand. Mehr und mehr Speichel sammelte sich in meinem Mund und ich konnte spüren wie sich seine Schwanzspitze langsam in meinen Rachen drückte. Noch einmal ging er ganz heraus. Sein Schwanz glänzte von meinem Speichel. Na macht dich das an, willst du ihn ganz im Mund haben du geile Lolita? Ich nickte, ich wollte es wirklich und nahm ihn von alleine so weit es ging in den Mund. Schön langsam durch die Nase atmen, hörst du, flüsterte er heiser als sich seine Schwanzspitze wieder in meinen Rachen bohrte. Nicht schlucken, schön entspannt musst du sein, und drückte weiter rein. Deutlich konnte ich spüren wie sich mein Rachen aufdehnte. Fest hielt er meinen Kopf. Er zitterte am ganzen Körper vor Geilheit als er sehen konnte wie auch die letzten Zentimeter seines Schwanzes in meinem Mund verschwanden. Ich konnte es selbst nicht glauben. Meine Lippen berührten seinen Unterbauch. Ich hatte wirklich seinen kompletten Schwanz im Mund und es tat überhaupt nicht weh. Es spannte in meinem Rachen, das war aber auch alles. Ich konnte keine Luft holen. Er lies meinen Kopf los, schön raus und wieder rein, und dann tief durch die Nase atmen wies er mich an. Ich tat wie befohlen, und tatsächlich es ging. Immer wenn seine Schwanzspitze meinen Rachen verließ konnte ich Luft holen.