06-06-2025, 08:42 PM
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr wieso Heike, Frederike und ich dabei waren. Ganz besonders Frederike war unverständlich, denn sie war eigentlich noch immer das hässliche graue Entlein der Klasse. Heike, das konnte ich verstehen. Heike gehörte irgendwie zu allen und keiner Clique in der Klasse. Sie war burschikos und trotzdem weiblich. Heike war, fand ich, unglaublich sympathisch und mit ihrer Kurzhaarfrisur und den Latzhosen, die sie meistens trug, ziemlich sexy. Irgendwie komisch, aber der Hosenlatz mit den Trägern brachte ihre straffe Oberweite schön zur Geltung. Ob sie das wußte? Oder ob sie glaubte ihre weiblichen Formen in dieser Kleidung verstecken zu können. Ich wußte es damals nicht.
Wie gesagt, dass Heike dabei war, kann ich mir auch heute, viele Jahre nach dieser Klassenfahrt ins Schullandheim, noch einigermaßen erklären. Heike kam auch mit der Clique der Klassen-Schönsten ganz gut aus, aber schon bei mir, der wirklich wenig mit ihnen zu tun hatte, war es irgendwie erstaunlich und um so erstaunlicher war, dass Frederike dabei war, die bis vor kurzem wegen ihrer Akne gehänselt worden war. Frederike war so ziemlich das Gegenteil von Simone, Ulrike, Renate und Co.
Sie lief immer in sackähnlichen Pullovern, braunen knielangen Faltenröcken herum, hatte häufig fettige Haare, stellte sich im Sport linkisch an und zeigte wenige Ausdauer oder Sportlichkeit. Schlicht, sie machte es den anderen leicht sie zu hänseln und doch saß sie jetzt mit am Tisch und spielte ...
... Strip-Poker. Es muss der Alkohol gewesen sein, der uns alle so enthemmt hatte. Nicht dass wir wirklich betrunken gewesen wären, aber doch eben schon etwas angetütert und "sehr" mutig.
Jeder hatte schon etwas ausziehen müssen. Ich war knall rot geworden, als ich mein erstes Kleidungsstück hatte ablegen müssen. "Man kann sich auch attraktiver ausziehen", hatte ich mir anhören dürfen, was mein Selbstvertrauen nicht gerade gestärkt hatte. Und jedes mal, wenn eines der Mädchen dran war, schaute ich eher verstollen während Jochen, Thomas oder Peter stets "coole" Kommentare abgaben und ganz offen die freigelegte Haut musterten. Auch schienen es ihnen überhaupt nichts auszumachen, wenn sie etwas ausziehen mussten (was ihnen in der Regel recht "attraktiv" gelang) und dann ihrerseits mit "coolen" Kommentaren bedacht wurde, die sie ebenso cool parierten.
Heike war auch bei diesem Spiel etwas besonderes. Ohne große Show zog sie sich aus, quittierte alle Kommentare mit einem kecken Lächeln und sah den anderen stets erfreut und aufmerksam beim Ausziehen zu, ohne ein Wort zu sagen.
Frederike und ich dagegen, das hatten wir gemeinsam, taten uns sowohl beim Ausziehen, als auch beim Zusehen schwer, wobei ich sagen muss, dass Frederike erst zwei Kleidungsstücke hatte ablegen müssen. Sie hatte bisher scheinbar viel Kartenglück gehabt (oder konnte sie tatsächlich so gut pokern?).
Die schöne und so überaus vollbusige Renate dagegen, würde beim nächsten Mal wirklich etwas zeigen müssen und ich war schon wie gelähmt vor scheuer Vorfreude. Im Tanzkurz war es immer eine große Freude auf der einen Seite und auf der anderen eine großes Anspannung gewesen. Ihre satte Oberweite ließ stets meine Hose zum Gefängnis werden und dabei hätte ich so gerne ihr mein steifes Glied kraftvoll ihr an den Unterleib gedrückt, wenn ich nicht solche Angst gehabt hätte, von ihr empört zurück gewiesen zu werden.
Simone, das Tennis-As in unsere Klasse, war an Armen und Beinen braun gebrannt vom vielen Tennis spielen und ansonsten weis, was lustig aussah. Sie hatte noch Socken an, bevor auch sie wirklich wichtige Hüllen fallen lassen musste.
Und schließlich unsere Filmschönheit Ulrike, die zwar auch noch Socken als Einsatz mitbrachte, aber in ihrem String-Tanga ihren knackigen Po schon derart aufreizend zur Schaugestellt hatte, dass ich mir nicht vorstellen konnte, ob sie wirklich noch viel nackter sein konnte. Lasziv hatte sie sich von ihrem Mini-Rock getrennt und sich nicht lange bitten lassen sich zu drehen, damit wir ihren perfekten Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern und kommentieren konnten.
Von den Jungs war Jochen am weitesten. Die Mädchen waren ganz wild darauf gewesen, dass er zu erst das Unterhemd auszog. Er war wirklich gut gebaut und wie Simone braun gebrannt, denn auch er spielte Tennis, allerdings "nur" Landesliga-Niveau, während Simone schon im Auswahlkader für die Junioren-Nationalmannschaft spielte. Vom Schwimmunterricht wusste ich, dass Jochen nicht nur obenrum gut gebaut war und war deshalb etwas besorgt, was ich mir wohl anhören würde müssen. "Zu klein geraten", "Pimmelchen", "ist das schon alles" oder so in dem Stil. Wahrscheinlich würde es unerfreulich sein, eventuell gehässig und schmerzhaft, aber ich hoffte inständig, das die nackten Mädchen mich dafür mehr als Entschädigen würden.
Diesmal hatte Heike verloren und alle waren überrascht, dass sie statt wie erwartet die Latzhose, ihr T-Shirt auszog. Sie hatte die Träge über die Schultern gestreift und schälte sich aus dem T-Shirt ohne dass der Hosenlatz ihre Brüste freigegeben hätte. "He, wir wollen mehr sehen", maulte Jochen, als Heike sich die Träger wieder über die Schultern hochschob. Auch Peter wollte nachlegen, als sich Heike, die Arme über dem Kopf verschränkt, anfing, sich zu drehen. Der Einblick von der Seite begeisterte alle. überaus raffiniert verdeckte ihre Latzhose von vorne und gab von der Seite alles frei. Jochen nahm sich die Freiheit aufzustehen und genau hin zu sehen, ob ihre Nippel nicht doch steif waren. Er stand vor ihr, wartet bis sie ihre Drehung vollendet hatte, griff ihr, ohne sie wirklich zu berühren an den Latz und zog links und rechts hin und her, dass der Stoff über ihre Nippel streifte. Heike lies ihn freundlich gewähren und von der Seite, ebenfalls links und rechts den Erfolg seines Tuns begutachten. Doch dann zog sie keck mit einem Finger am Bund seiner Unterhose und warf ebenso keck einen Blick hinein. Jochen war sehr überrascht, ganz besonders als er zu hören bekam, "ich wollte nur sehen, welchen Erfolg mein Anblick bei dir selbst hatte". Alle waren baff, schmunzelten oder lachten. Das war Heike, still und doch, wenn es darauf ankam schlagfertig.
Als sie sich wieder gesetzt hatte, sie sass neben mir, hatte ich große Problem, meine Konzentration in eine andere Richtung als ihre Brüste zu lenken. Nur wenige Zentimeter von mir, große, straffe Brüste. Es war so verführerisch. Ich hätte nur ein wenig den Ellbogen zur Seite strecken müssen, dann hätte ich sie berührt. Und prompt verlor ich die nächste Runde. Vor Aufregung fiel ich fast um, als ich versuchte meine Socke auszuziehen. Sehr zum Gespött der anderen (nur Heike und Frederike sagten kein Wort). "Der macht sich gleich in die Hose vor Aufregung", erkannte Peter ganz richtig, aber er hätte es doch nicht unbedingt sagen müssen, dieser Idiot, dachte ich mir, während ich mich neben Heike hinsetzte und mein Blick schon wieder wie hypnotisiert am seitlichen Einblick hängen blieben.
Gleich nochmal verlor ich und meine Hose war weg, was mir diesmal "attraktiver" gelang und nur Kommentare einbrachte, dass ich mich bei so viel Titten wohl nicht mehr konzentrieren könnte. Was wohl stimmte, denn ich nahm nur schemenhaft war, was sonst noch passierte.
Irgendwann beugte sie sich zu mir. Wie ein elektrische Schlag durchfuhr es mich, dass mir die Karten aus der Hand fielen (Gott sei Dank auf den Tisch). Sie berührte mich, während sie mir etwas ins Ohr flüsterte, sehr deutlich mit ihren herrlichen Wonnebällen am Arm. Ich musste schlucken. Ich wurde knall rot und zitterte. Ich verstand kein Wort, von dem was sie mir sagte.
Ich sah sie völlig verdattert an, sah wie sie sich mir abermals näherte. Ihr Mund kam mir immer näher. Wollte sie mich etwa vor den anderen küssen, ging mir mit Angst und Schrecken durch den Kopf. Au mann, wäre das schön!!!, schrie die Lust in mir. Aber sie dirigierte ihren Mund in die Nähe meines Ohres. Der Hauch ihres Atems lies mich erschaudern. Noch nie war ein Mädchen mir so nahe gekommen und noch dazu eines, dass so schön war wie Heike.
"Nun stell dich nicht so an und sieh dir meine Titten mal richtig an", flüsterte sie, "und dann sag es auch, dass du sie richtig geil findest".
Sie lächelte mich an, mein Herz war am Rasen und meiner roter Kopf am Platzen. Sie lächelte noch immer, präsentierte mir mit leicht schwingender Bewegung hier Brüste, drehte sich einwenig zur Seite, damit ich besser und mehr sehen konnte und ich folgte ihr. "Na komm schon", forderte sie mich vor allen auf und legte mir gleichzeitig ihre Hand auf den Schenkel. Warum ich nicht explodiert bin in diesem Augenblick, weiß ich bis heute nicht. Denken konnte ich nichts mehr, nur ihrer Brüste hatte ich im Blick, "stimmt, die sind wirklich geil", hörte ich mich sagen.
"Und jetzt bitte die Unterhose", grölten die anderen. Ich hatte gleich nochmal verloren und jetzt würde ich als erster nackt vor ihnen stehen.
"Na also, zeig', was du hast", ermunterte Heike mich und wieder folgte ich ihr wie hypnotisiert.
Gott sei Dank war ich wie weggetreten. Das Ausziehen fiel mir diesmal gar nicht schwer. Ich war so durcheinander, dass die Aufregung mich nicht einmal zum Schlappmann gemacht hat. Prächtig, aufrecht und in voller Größe stand ich da. "Geil", das kam von Renate, "wie steif der ist". "Hätte ich ihm gar nicht zu getraut", bemerkte eine andere Stimme. "Wow, blond habe ich noch nie gesehen".
Plötzlich durchdrang mich ein Gefühl der Erleichterung, fast schon des Stolzes. Ich war der erste Junge, der sich ganz nackt zeigen musste und sogar Renate hatte freundliche Worte für mich. Da nahm ich die weniger netten Bemerkungen gar nicht mehr wirklich war, sondern viel mehr Heikes freundliches, fast sehnsüchtig liebesvolles Beobachten, wie meine Lanze bei jeder Bewegung ins Schwingen geriet, als ich zwei, drei Schritte auf sie zu machte um mich neben ihr auf meinen Platz zu setzen.
"So ein richtiger Steifer gefällt allen Mädchen, nicht nur mir", hauchte sie mir ins Ohr, berührte mich wieder mit ihren Brüsten am Arme und legte mir ihre Hand auf den Schenkel. Diesmal genoss ich ihre Berührungen und zuckte nicht schamhaft scheu zurück und plötzlich war ich mir sicher, dass sie mich ganz bewusst steif gemachte hatte. "Danke für deine Hilfe", sagte ich halblaut und Heike lächelte.
"Was, wird da geschummelt", fragte Jochen, der zum ersten Mal etwas unsicher klang. Heike sagte mir später, dass er ziemlich überrascht und förmlich eingeschüchtert war, als er zu sehen musste, was ich vorlegte und er sich, bei den anerkennenden Kommentaren, um seinen Auftritt gekommen sah.
Heike streichelte mich noch einen ganze Weile und hielt mich steif und abwesend zu gleich. Plötzlich realisierte ich, dass sie darüber diskutierten, ob ich noch mitspielen durfte oder nicht, schließlich konnte ich nichts mehr ausziehen.
"Aber er könnte sich einen Runterholen", schlug Heike.
Überraschtes, verlegenes, aufgegeiltes, fassungsloses Schwiegen, dann Gemurmel, trieben die knisternde Stimmung in die Höhe. Meine Stimme muss wohl gezittert haben, als ich Heike entsetzt anstarrte, "spinnst du?"
"Es soll dein Schaden nicht sein", hauchte mir Heike entgegen, "dass verspreche ich dir".
"Finger weg", fauchte Renate, während die anderen lüstern zu grölen begannen, um ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag kund zu tun.
"He, Finger weg", sagte Renate noch mal energisch und griff, über Peter, der neben mir saß, hinweg, nach Heikes Hand, die sich um meinen Zapfen gelegt hatte und wie ich jetzt merkte, mich überaus sanft masturbierte.
"Ok?", fragte sie.
"Ok", nickte ich wie in Trance.
Heike hatte mich angefasst und Renate hatte mich für den Bruchteil einer Sekunde berührt.
Es wurden wieder Karten ausgeteilt und ich nahm meine mit ziemlich mulmigem Gefühl auf. Wenn ich wieder verlieren würde? Nicht aus zudenken. Wie würde Heike mich entschädigen?
Aber Gott-sei-Dank, ich hatte sehr gute Karten und Simone durfte ihre Oberweite entblößen. Hübsche, fest, nicht sehr große Brüste. Die hätten sie beim Tennis spielen sicher nur gestört, ging es mir durch den Kopf.
Nächste Runde. Wieder nahm ich die Karten mit zittrigen Händen auf. Peter musste sich zeigen. "Halbsteif", wie die Mädchen enttäuscht feststellten. "Nimm dir mal ein Beispiel an Anton", stichelte Renate und sah zu mir rüber. Selbst ohne Heikes Unterstützung war ich immer noch steifer als Peter. Komisch, dachte ich mir, als ich Renates Blick in meinen Schoss gefolgt war. Renate schaut ganz unverhohlen mir auf den Penis und Heike scheinbar auch, denn sie kommentiert, "steht doch immer noch ganz ordentlich". "Allerdings", bestätigte Renate. "Was, zeig mal, wollen wir auch sehen", kam von den anderen von der Tischseite gegenüber. Heike stieß mich an, "komm, steh auf und lass uns deine Pracht noch mal sehen". Eigentlich war es mir todespeinlich, aber Heike brachte mich wie in Hypnose dazu aufzustehen und allen zu zeigen, wie er stand. "Au klasse, der wird ja noch steifer", jubilierte Renate.
Alle starten auf meinen Penis, der sich tatsächlich voll aufstellte, auch Frederike konnte ihre Augen nicht davon wegnehmen, was Ulrike bemerkte und leicht boshaft kommentierte, "na Frederike, wenigsten siehst du einmal in deinem Leben einen Schwanz". Und damit war plötzlich die ganze Aufmerksamkeit auf Frederike gelenkt, der das sichtbar unangenehm war. "Warum hat die eigentlich noch alles an?", fragte Jochen halb empört. "Weil sie verdammt gut Pokern kann", verteidigte Heike Frederike, die gar nicht wusste wie ihr geschah. "Komm teil aus", forderte Thomas, "das wollen wir doch mal sehen, ob die sich nicht auch noch ausziehen muss".
Aber als nächstes war Heike dran, die es still genoss von den anderen gemustert zu werden und auch nur wohlwollende Kommentare bekam.
Dann war Thomas dran, der wie Peter die Mädchen enttäuschte und Renate wieder auf den Plan rief, die, nachdem sie einen Blick zu mir geworfen hatte, meinte, "Anton, zeig nochmal, dass du immer noch steif bis". Ich zögerte, aber Renate ließ nicht locker, "komm, wir wollen noch mal deinen Steifen sehen". "Vor allem Du kannst dich kaum satt sehen, was?", neckte Heike, worauf Renate tatsächlich sich ertappt fühlte und rot wurde. Aber Heike war ein viel zu lieber Mensch, als dass sie Renate so auflaufen lies und ergänzte, "ich würde auch gerne deinen steifen Penis nochmal von allen Seiten bewundern". Man spürte wie den anderen alle bei so viel direkter Ehrlichkeit und Anerkennung die Luft wegbliebt. Ich stand auf, wusste nicht so recht, wo ich hinblicken sollte, und starte letztendlich wie alle anderen auf meinen Penis.
Schließlich ging es weiter, endlich musste Frederike etwas ablegen, den Rock und darunter kam ein ganz gewöhnlicher, ziemlich unerotischer Slip zum Vorschein, der natürlich wieder etliche hämische Kommentare provozierte, "so kriegst du nie einen Schwanz", "soll das Abwehr-Wäsche sein", ...
Frederike war, glaube ich, zu Heulen zu mute, aber Gott-sei-Dank war wieder Heike zur Stelle und ergriff für Frederike eine Lanze und orakelte, "wenn ihr wüsstet was darunter verborgen ist".
"Na dann los", forderte Jochen auf und Heike konterte, "dann lass uns spielen".
Was wieder getan wurde und endlich traf es Renate, die ihre Oberweite freilegte. Wahnsinn, schlichter Wahnsinn, sie musste das schon oft geübt haben. Geschickt streifte sie sich erst verheißungsvoll die Träger über die Schultern, aber so, dass noch nichts heraus fiel. Dann drehte sie sich um und zeigte uns, wie sie sich den BH auf dem Rücken öffnete. Sie drehte sich weiter um, hielt mit beiden Händen ihre Körbchen fest. Eigentlich waren es Körbe, denn ihre beiden Hände waren ausgesprochen gut gefüllt und mit lasziv schwingenden Hüften tanzte sie vor uns, während sie ganz langsam den BH zu Boden gleiten lies, aber noch immer verdeckten ihre Hände die Brüste. Und dann war es zum ersten Mal so weit. Renate hatte die Arme über den Kopf genommen, um ihre atemberaubenden Brüste etwas zu straffen und drehte sich vor uns, sie schüttelte ganz leicht ihren Oberkörper und brachte damit umwerfende Bewegung in ihre Oberweite.
"Wow", entfuhr es mir als erstem. "Der Hammer", "geil, einfach geil", "Monster-Titten", "und das ist Doppel-D" fragte eine männliche Stimme. "E", verbesserte Renate während sie sich dreht und die gierige Bewunderung genoss. Und dann trennte sie sich auch noch von ihrem Slip und fuhr sich als abschließende Krönung sanft mit den Finger durch ihre Spalte.
Jochen, Peter und Thomas hatten ihre Coolness vollkommen verloren, bei dem Anblick von Renates üppiger Oberweite und vor allem bei ihrer aufreizenden Show.
"Und jetzt dürft ihr anderen euch noch ganz ausziehen", forderte Renate, als sie sich hinsetzte und als erste wieder einen Blick in meinen Schoß warf. Dabei entging ihr nicht, dass sich Heike relativ weit zu mir gebeugt hatte, mich mit ihren beiden Brüsten am Arm förmlich streichelte und mit mir auf Renates Brüste schaute.
Plötzlich stand Simone auf und wusch, war ihr Slip unten. "War das alles", kam es enttäuscht von Jochen. "Ich kann nicht strippen und habe auch nichts, was ich schaukeln kann", und damit setzte sie sich wieder hin. Sie war ziemlich eifersüchtig und neidisch auf Renate's Körper.
"Jetzt du", forderte Ulrike Jochen auf, der sich erst zierte und dann mehr den Versuch als einen richtigen Strip machte. Allerdings wurden die Mädchen nicht enttäuscht, von dem, was er auspackte. Wir Jungs war ähnlich neidisch auf ihn, wie die Mädchen auf Renate. Obwohl alles andere als steif, er war so schon mindestens so groß wie meiner.
"Um Gotteswillen, mit dem sprengst du ja jede Muschi", sagte Ulrike erschütterte. "Wie groß wird der denn?", wollte Simone wissen. Jochen stammelte mehr irgendeine Zahl, die man kaum verstand. Nur Renate war zuversichtlich, "der füllt einen wenigsten richtig aus", womit sie völlig Recht behalten sollte.
Und urplötzlich wendete sich die Aufmerksamkeit Frederike zu. "Man, die sitzt ja noch ganz angezogen da", posaunte Thomas raus. Frederike fing an zu zittern, stotterte, wurde rot und ihr kamen die Tränen, als alle anderen in gleicherweise einfielen und mit einem Mal "auszieh'n, auszieh'n, ..." skandierten.
Heike beugte sich zu Frederike und flüsterte ihr mehrfach etwas ins Ohr, was Frederike aber vor Aufregung und Geräuschkulisse nicht verstand. Heike stand auf und griff Frederike unter den Arm, um auch sie zum Aufstehen zu bewegen, führte sie ein paar Schritte in den Raum und begann Frederike beim Ausziehen zu helfen.
Erst den Pullover und darunter kam ein Unterhemd zum Vorschein. Schon jetzt konnte man erahnen, dass auch sie nicht die kleinsten Brüste haben würde. Es wurde ganz still. Alle schauten auf dass, was darunter verborgen war und was Heike so eigentümlich angepriesen hatte. Dann das Unterhemd und jetzt ging ein erstes "ohhhh" und "wowwww" durch die Reihen. Frederike stand ganz steif da und hatte die Augen geschlossen, als Heike ihren BH am Rücken öffnet. Auch wenn Frederike keinen Strip machte, Heikes Hilfe kam dem jetzt schon ziemliche nahe. Geschickt lies sie den BH fallen und umfasste gleichzeitig Frederikes Brüste mit beiden Händen, wobei sie Frederike an sich presste, dass diese nicht mit weichen Knien zu Boden sackte.
Auch ihre Hände waren wirklich gut gefüllt von Frederikes Oberweite. "Man, Frederike, ich wusste ja gar nicht, dass Du so viel hast". "Du machst ja Renate Konkurrenz". "Mega". Doch das war noch gar nichts gegenüber dem fassungslosen Erstauen, dass sich durch völlige Sprachlosigkeit ausdrückte, als Heike den uneingeschränkten Blick auf Frederikes Brüste freigab.
Groß, nein, sehr groß, leicht hängend und trotzdem straff, bananen-förmig, spritz, leicht nach außen zeigend und mit ebenso ungewöhnlich großen Hof und einer Brustwarze, die jeder stillenden Mutter alle Ehre gemacht hätte. Ich hat noch nie, nicht einmal in den Porno-Heften, die ich bisher in den Händen gehalten hatte, solche Brüste gesehen. Unwillkürlich spürte ich den dringenden Wunsch diese, wie Heike gerade eben, in den Händen zu halten.
"Na", fragte Heike kokett in die Runde, "ich habe, wenn ich euer Schweigen richtig deutet, nicht zu viel versprochen", und streichelte langsam mit den Händen, die sie um Frederikes Talje gelegt hatte, an den Flanken aufwärts, bis sie unter die Brüste greifen konnte, die sie dann mit vollen Händen leicht anhob. Wir spürten alle, wie sehr es Heike gefiel, Frederike lustvoll zu liebkosten und sie lüstern zur Schau zu stellen. Sie lies ihre Finger so über die enormen Brustwarzen gleiten, dass diese immer wieder zwischen den Fingern, von einem zum anderen schnappten. Jedes mal ging ein Zucken durch Frederike, die die Zurschaustellung sowohl erregende als auch demütigend ertrug.
Heike schmiegte sich von hinten intensiv an Frederike und hatte ihren Kopf auf deren Schulter gelegt, als sie halblaut in deren Ohr flüsterte, so dass alle es bei der fassungslos erregten Stille hören konnten, "schau mal Frederike, sogar den coolen Jochen macht dein geiler Anblick richtig steif."
Perplex schaute Jochen nach und schien peinlich berührt zu sein, dass ihn die "blöde, hässliche" Frederike derartig erregte.
"und ich wette, dass auch die anderen Jungs bei dem Anblick deiner Super-Titten am liebsten Handanlegen würden", machte sie weiter.
Und es stimmte, am liebsten hätte ich angefangen zu onanieren (und die andere wahrscheinlich auch).
Frederike stand immer noch stock steif da, hatte aber tatsächlich für einen Augenblick die Augen geöffnet und den Mega-Schwanz von Jochen angestarrt, bevor sie leise stöhnend wieder die Augen schloss und sich Heikes zärtlichen Fingerspiel anvertrautet.
Wer gedacht hatte, dass Frederike schon alle Überraschungen preisgegeben hatte, wurde eines besseren belehrt, als Heikes Hände sich auf den Weg nach unten machten und ganz geschmeidig deren Slip abstreifte. Was Frederike zwischen den Beinen bot, raubte uns abermals völlig den Verstand. Extrem dicht, ohne groß auszuufern, kam ihre Schambeharrung zum Vorschein. Aber fast, als wäre sie penible frisiert, nichts, kein einziges Härchen, so kam es mir vor, verdeckte ihre feucht rosa glänzende Spalte. Eine Spalte, die von Finger dicken, prallen Schamlippen gebildet wurde. Und oben, stand wie ein Penis, ein mehr als Fingerglied langer Kitzler hervor, der an Steifheit jedem Jungen Ehre gemacht hätte.
Heike hatte den Slip bis zum Boden gestreichelt und Frederike zitterte am ganzen Leib, was wir aber in unserer erregten Stimmung überhaupt nicht wahr nahmen. Frederike hatte solche Angst mit ihrem ungewöhnlich ausdrucksstarken Körpermerkmalen anzuecken, dass sie unsere Faszination und die unausgesprochene Bewunderung überhaupt nicht wahrnahm. Nicht einmal als Thomas und Peter fast gleichzeitig die prickelnde Stille mit ihren völlig (hinter)gedankenfreien Äußerungen, denn zum Denken waren sie, wie auch wir anderen überhaupt nicht mehr fähig, durchbrachen.
"Man ... sieht die affen-geil aus", brachte Peter hervor und Thomas wurde als erster regelrecht zärtlich und nannte sie beim Namen, "wooo, ... Frederike ... was hast du für einen geilen Körper, ...", stammelte er. Zu mehr kam er vor Erregung nicht.
Heikes Hände taten ein übriges Frederikes Weiblichkeit aufs erotischste zur Geltung zu bringen.
"Geile Schlampe", "Mega-Fotze", "ist die schon richtig zu geritten", "Wer von uns darf dich zuerst vögeln".
Das war für Frederike, die völlig verstört, zum Einen Heikes Zärtlichkeiten und die unerwartet aufgegeilte Anerkennung genoss und zum Anderen durch ihre Zurschaustellung gedemütigt, dastand. Plötzlich befreite sie sich aus Heikes zärtlicher Umarmung und rannte los, riss die Türe auf und rannte splitter nackt davon, so schnell, dass keiner reagieren konnte, nicht einmal Heike.
Allerdings war es Heike, die als erste hinterher rannte.
Dann, was genau in mir vorgegangen war, kann ich nicht mehr sagen, sprang ich auf. Steif, sehr steif wie ich plötzlich am Schwingen meines Schwanzes merkte.
"Schade", "... mehr sehen wollen ...", "... ausgiebiger...", "geile Tante", "... Titten ...", "... Fotze ..." und anderes hörte ich noch, während ich in Windeseile alle Kleidungsstücke und Schuhe von Frederike, Heike und mir zusammenraffte und dann rannte ohne jegliche Bedenken ebenfalls Splitter nackt hinter her, quer durchs Schullandheim in den Stock darüber, wo ich atemlos, immer noch steif an die Türe klopfte.
Warum eigentlich? Warum habe ich nicht einfach die Türe geöffnet? Wenn sie abgeschlossen gewesen wäre, hätte ich das schon gemerkt. Aber nein ich stand nackt, mit einem Berg von Kleidungsstücken im Arm vor der Tür und wartete, dass mir jemand Einlass gewährte.
"Was ist?", kam es von drinnen. "Ich bin's", antwortet ich mechanisch, ohne über die nicht vorhandene Eindeutigkeit meiner Antwort nach zu denken, aber Heike erkannte meine Stimme (trotz aller der Aufregung). "Komm' herein".
Heike lag bei Frederike im Bett, besser, sie fiel gerade eben nicht aus dem Bett und umarmte, streichelte und tröstete Frederike, die schluchzend unter ihrer Bettdecke lag.
Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich machen sollte und legte den Kleiderberg auf den Tisch am Fenster und fing an meine Sachen auszusortieren.
Heike streichelte nicht nur, sondern küsste auch auch durch die Bettdecke hindurch Frederike. Sie streichelte ganz sanft und langsam und redete ihr gut zu.
"Hast du gesehen wie erregt die Jungs waren?" ... "Jeder von denn hätte dich so gerne an meiner Stelle gestreichelt." ... "Alle fanden deinen Körper ungewöhnlich ... schön."
Ich wollte gerade mit meinen Kleider im Arm gehen (auf die Idee mich anzuziehen war ich gar nicht gekommen), da bedeutete mir Heike, dass ich mich am unteren Bettrand hinsetzen sollte.
"Findest du sie geil?", fragte sie mich unverblümt, kaum dass ich mich gesetzt hatte. Und ebenso unverblümt, weil völlig überrumpelt, antwortet ich, "ja, total geil". "Na Frederike, hast du das gehört". Ich wurde indes knall rot ob meiner Ehrlichkeit und Geilheit. Frederike schluchzte noch immer, aber Heike insistierte, "hast du das gehört?" Frederike antwortet noch immer nicht. "Ich habe dir doch immer gesagt, dass du geil bist, dass die Jungs kirre werden, wenn sie dich mal nackt zu sehen bekommen." Sie machte eine kleine Pause, um zusehen, ob ihre Worte wirkten und ob Frederike etwas ruhiger würde. "Du hast es nie glauben wollen, dass du total geile Titten hast, obwohl du dich so danach gesehnt hast, wie Renate oder Ulrike begehrt zu werden." Wieder ein Pause. Vielleicht nur eine Einbildung, aber mir kam es so vor, als wäre Frederike schon etwas ruhiger. "Jetzt musst du auch mit dem Begehren, dass du auslöst, zu recht kommen und den geilen Jungs ein wenig entgegen kommen."
Abermals eine Pause und zu meinem Erstaunen eine Antwort von Frederike, "und wie soll ich das machen ...". Heike streichelte sie, die Hand auf der Bettdecke, über die Hüfte. Immer wieder von oben nach unten. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und führte diese an ihrer Statt über Frederikes ausgeprägten Hüftschwung. überrascht wollte ich intervenieren, aber mit ihrem Blick gebot sie mir zu schwiegen und führte meine Hand abermals über Frederikes Hüfte.
"Weise ganz einfach nicht die Zärtlichkeiten der Jungs zurück."
Frederike schluchzte auf, "ich kann aber nicht anders".
"Keine Angst, du kannst", erwiderte Heike während sie meine Hand erneut über Frederikes Hüfte führte. Sie blickte mich nachdrücklich an und lockerte ihren Griff, ließ aber nicht los, um, falls ich nicht weiter gestreichelt hätte, sofort eingreifen zu können. Aber sie konnte sich auf mich verlassen. Frederike tat mir leid und gleichzeitig war es sehr aufregend, diesen außergewöhnlichen Frauenkörper zu streicheln, wenn auch nur durch die Bettdecke hindurch.
Sie blickte mich dankbar an, als ich ganz ohne ihre Hilfe weiter machte und fragte dann, "darf ich die Bettdecke anheben um dich zu streicheln".
Ich erschrak und wollte fast inne halte, aber Heike sah mich abermals durchdringend an und wie zu vor beim Strippoker, gehorchte ich ihr wie hypnotisiert.
"Ja", stammelte Frederike und automatisch machte meine Hand auf den warmen Haut von Frederike weiter, wo sie auf der Bettdecke auf gehört hatte. Die Wärme, Frederikes Zittern, ihr kurzes Aufstöhnen lies auch mich zusammenzucken. Noch nie hatte ich die Haut eines Mädchens gestreichelt, vor allem nicht da, wo meine Hand gerade entlang glitt. Die Erregung zeigte sich augenblicklich in meinem Schritt, den Heike aufmerksam beobachtete.
"Gut so", fragte sie, während meine Hand, so zärtlich ich konnte, Frederike von der Talje über die Hüfte bis zum Schenkel streichelte.
Ich streichelte Frederike, das Mädchen aus meiner Klasse, an das ich sicher als letzte gedachte hätte. Und ich wurde steif dabei.
Ob Frederike wusste, dass ich da war, dass ich bei ihr am Bett saß, wußte ich nicht. Aber ganz sicher wußte sie nicht, dass ich sie streichelte, als Heike sie fragte, "wäre es nicht auch schön, wenn dich ein Junge so streicheln würde".
Ich zuckte abermals zusammen. 'Was soll das werden', ging mir durch den Kopf, während Frederike schluchtzte, "ja, ... schon ... ".
"Was heißt 'schon'", wollte Heike wissen und zwang Frederike Klartext zu reden. Es fiel ihr schwer. Mir wäre es nicht anders gegangen.
"Wovon träumst du jede Nacht", drängte Heike, "von einem Junge, der dich geil findet, der dich streichelt oder ...".
"Ja", heulte Frederike fast schreiend in ihr Kopfkissen. Es machte mich ganz wirr und geil zu gleich, wie Heike meine Streicheleinheiten missbrauchte, wie aufgeregt ich diese Missverständnis mitspielte, wie erregend die warme, zitternde Haut von Frederike war.
"Dann sag es klar und deutlich, sag was dir gefällt, sag wo nach du dich sehnst", forderte Heike sie ultimativ auf.
Stille, ... bis auf das Rascheln, das meine Hand unter der Bettdecke verursachte. Es dauerte eine Weile, Frederike atmete schwer und es war zum Greifen, wie sie Kraft sammelte, um ihre Gelüste in Worte zu fassen.
"Ja, ich würde gerne gestreichelt werden".
"Wo?", fragte Heike und mir schoss das Blut in den Kopf, aber meine Hand macht willig weiter, selbst als Heike nachsetzte, "wo willst du gestreichelt werden".
Wieder Stille, wieder Kräfte sammeln, wieder mein noch röterer Kopf und ein inzwischen zum Platzen erigierter Penis.
"An den Brüsten", keuchte Frederike und Heike hob die Decke, damit meine Hand an deren Brüste kam. Ich folgte der wortlosen Aufforderung und um nicht umzukippen musste ich mich abstützen, mit der anderen Hand auf Heikes Hüften, ihren nackten Hüften. In dem Augenblick, als ich die Hammertitte von Frederike zum ersten Mal berührte, schlug auch die Erkenntnis bei mir ohne jede Vorwarnung ein, dass ich gerade zwei nackte Frauenleiber berührte. Heike lächelte mich dabei derart liebevolle an, dass ich am liebsten geschrieen hätte vor Glück.
Frederike indes stöhnte unter meiner Hand auf. Sie schluchzte nicht mehr. Immer wieder fuhr meine Hand langsam über den oberen Brustansatz hinab und meine Finger bogen in gleicherweise, wie Heike es vorgemacht hatte, ihren Nippel vorsichtig hinunter, um ihn dann, stets von einem leichten Keuchen begleitet, hervor schnappen zu lassen.
"Gefällt dir das?", fragte Heike und Frederike haucht ein "Ja".
"Dann sag doch, sag, das gefällt mir, das macht mich geil und feucht".
Es dauerte einen Augenblick bis Frederike mit zittriger Stimme die Worte wiederholen konnte.
Aber das war Heike noch nicht genug, "sag es mit deinen eigenen Worten."
Stille.
"Es ist wunderbar gestreichelt zu werden ... es macht mich geil ... ich würde so gerne ...", dann brach sie ab.
"Was willst du so gerne? ... Du musst es schon sagen, sonst passiert es nicht", forderte Heike.
Und ich war inzwischen ebenfalls so aufgegeilt und musste mich konzentrieren, dem Tempo, das Heike und Frederike vorgaben, zu folgen. Ich war so willig und konnte es kaum noch erwarten, dass Heike endlich den Durchbruch schaffte.
"gefickt werden ...", brach es aus Frederike hervor.
"Nochmal, sag es nochmal, sag wo nach du dich schon solange sehnst".
Zögern.
Wie gesagt, dass Heike dabei war, kann ich mir auch heute, viele Jahre nach dieser Klassenfahrt ins Schullandheim, noch einigermaßen erklären. Heike kam auch mit der Clique der Klassen-Schönsten ganz gut aus, aber schon bei mir, der wirklich wenig mit ihnen zu tun hatte, war es irgendwie erstaunlich und um so erstaunlicher war, dass Frederike dabei war, die bis vor kurzem wegen ihrer Akne gehänselt worden war. Frederike war so ziemlich das Gegenteil von Simone, Ulrike, Renate und Co.
Sie lief immer in sackähnlichen Pullovern, braunen knielangen Faltenröcken herum, hatte häufig fettige Haare, stellte sich im Sport linkisch an und zeigte wenige Ausdauer oder Sportlichkeit. Schlicht, sie machte es den anderen leicht sie zu hänseln und doch saß sie jetzt mit am Tisch und spielte ...
... Strip-Poker. Es muss der Alkohol gewesen sein, der uns alle so enthemmt hatte. Nicht dass wir wirklich betrunken gewesen wären, aber doch eben schon etwas angetütert und "sehr" mutig.
Jeder hatte schon etwas ausziehen müssen. Ich war knall rot geworden, als ich mein erstes Kleidungsstück hatte ablegen müssen. "Man kann sich auch attraktiver ausziehen", hatte ich mir anhören dürfen, was mein Selbstvertrauen nicht gerade gestärkt hatte. Und jedes mal, wenn eines der Mädchen dran war, schaute ich eher verstollen während Jochen, Thomas oder Peter stets "coole" Kommentare abgaben und ganz offen die freigelegte Haut musterten. Auch schienen es ihnen überhaupt nichts auszumachen, wenn sie etwas ausziehen mussten (was ihnen in der Regel recht "attraktiv" gelang) und dann ihrerseits mit "coolen" Kommentaren bedacht wurde, die sie ebenso cool parierten.
Heike war auch bei diesem Spiel etwas besonderes. Ohne große Show zog sie sich aus, quittierte alle Kommentare mit einem kecken Lächeln und sah den anderen stets erfreut und aufmerksam beim Ausziehen zu, ohne ein Wort zu sagen.
Frederike und ich dagegen, das hatten wir gemeinsam, taten uns sowohl beim Ausziehen, als auch beim Zusehen schwer, wobei ich sagen muss, dass Frederike erst zwei Kleidungsstücke hatte ablegen müssen. Sie hatte bisher scheinbar viel Kartenglück gehabt (oder konnte sie tatsächlich so gut pokern?).
Die schöne und so überaus vollbusige Renate dagegen, würde beim nächsten Mal wirklich etwas zeigen müssen und ich war schon wie gelähmt vor scheuer Vorfreude. Im Tanzkurz war es immer eine große Freude auf der einen Seite und auf der anderen eine großes Anspannung gewesen. Ihre satte Oberweite ließ stets meine Hose zum Gefängnis werden und dabei hätte ich so gerne ihr mein steifes Glied kraftvoll ihr an den Unterleib gedrückt, wenn ich nicht solche Angst gehabt hätte, von ihr empört zurück gewiesen zu werden.
Simone, das Tennis-As in unsere Klasse, war an Armen und Beinen braun gebrannt vom vielen Tennis spielen und ansonsten weis, was lustig aussah. Sie hatte noch Socken an, bevor auch sie wirklich wichtige Hüllen fallen lassen musste.
Und schließlich unsere Filmschönheit Ulrike, die zwar auch noch Socken als Einsatz mitbrachte, aber in ihrem String-Tanga ihren knackigen Po schon derart aufreizend zur Schaugestellt hatte, dass ich mir nicht vorstellen konnte, ob sie wirklich noch viel nackter sein konnte. Lasziv hatte sie sich von ihrem Mini-Rock getrennt und sich nicht lange bitten lassen sich zu drehen, damit wir ihren perfekten Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern und kommentieren konnten.
Von den Jungs war Jochen am weitesten. Die Mädchen waren ganz wild darauf gewesen, dass er zu erst das Unterhemd auszog. Er war wirklich gut gebaut und wie Simone braun gebrannt, denn auch er spielte Tennis, allerdings "nur" Landesliga-Niveau, während Simone schon im Auswahlkader für die Junioren-Nationalmannschaft spielte. Vom Schwimmunterricht wusste ich, dass Jochen nicht nur obenrum gut gebaut war und war deshalb etwas besorgt, was ich mir wohl anhören würde müssen. "Zu klein geraten", "Pimmelchen", "ist das schon alles" oder so in dem Stil. Wahrscheinlich würde es unerfreulich sein, eventuell gehässig und schmerzhaft, aber ich hoffte inständig, das die nackten Mädchen mich dafür mehr als Entschädigen würden.
Diesmal hatte Heike verloren und alle waren überrascht, dass sie statt wie erwartet die Latzhose, ihr T-Shirt auszog. Sie hatte die Träge über die Schultern gestreift und schälte sich aus dem T-Shirt ohne dass der Hosenlatz ihre Brüste freigegeben hätte. "He, wir wollen mehr sehen", maulte Jochen, als Heike sich die Träger wieder über die Schultern hochschob. Auch Peter wollte nachlegen, als sich Heike, die Arme über dem Kopf verschränkt, anfing, sich zu drehen. Der Einblick von der Seite begeisterte alle. überaus raffiniert verdeckte ihre Latzhose von vorne und gab von der Seite alles frei. Jochen nahm sich die Freiheit aufzustehen und genau hin zu sehen, ob ihre Nippel nicht doch steif waren. Er stand vor ihr, wartet bis sie ihre Drehung vollendet hatte, griff ihr, ohne sie wirklich zu berühren an den Latz und zog links und rechts hin und her, dass der Stoff über ihre Nippel streifte. Heike lies ihn freundlich gewähren und von der Seite, ebenfalls links und rechts den Erfolg seines Tuns begutachten. Doch dann zog sie keck mit einem Finger am Bund seiner Unterhose und warf ebenso keck einen Blick hinein. Jochen war sehr überrascht, ganz besonders als er zu hören bekam, "ich wollte nur sehen, welchen Erfolg mein Anblick bei dir selbst hatte". Alle waren baff, schmunzelten oder lachten. Das war Heike, still und doch, wenn es darauf ankam schlagfertig.
Als sie sich wieder gesetzt hatte, sie sass neben mir, hatte ich große Problem, meine Konzentration in eine andere Richtung als ihre Brüste zu lenken. Nur wenige Zentimeter von mir, große, straffe Brüste. Es war so verführerisch. Ich hätte nur ein wenig den Ellbogen zur Seite strecken müssen, dann hätte ich sie berührt. Und prompt verlor ich die nächste Runde. Vor Aufregung fiel ich fast um, als ich versuchte meine Socke auszuziehen. Sehr zum Gespött der anderen (nur Heike und Frederike sagten kein Wort). "Der macht sich gleich in die Hose vor Aufregung", erkannte Peter ganz richtig, aber er hätte es doch nicht unbedingt sagen müssen, dieser Idiot, dachte ich mir, während ich mich neben Heike hinsetzte und mein Blick schon wieder wie hypnotisiert am seitlichen Einblick hängen blieben.
Gleich nochmal verlor ich und meine Hose war weg, was mir diesmal "attraktiver" gelang und nur Kommentare einbrachte, dass ich mich bei so viel Titten wohl nicht mehr konzentrieren könnte. Was wohl stimmte, denn ich nahm nur schemenhaft war, was sonst noch passierte.
Irgendwann beugte sie sich zu mir. Wie ein elektrische Schlag durchfuhr es mich, dass mir die Karten aus der Hand fielen (Gott sei Dank auf den Tisch). Sie berührte mich, während sie mir etwas ins Ohr flüsterte, sehr deutlich mit ihren herrlichen Wonnebällen am Arm. Ich musste schlucken. Ich wurde knall rot und zitterte. Ich verstand kein Wort, von dem was sie mir sagte.
Ich sah sie völlig verdattert an, sah wie sie sich mir abermals näherte. Ihr Mund kam mir immer näher. Wollte sie mich etwa vor den anderen küssen, ging mir mit Angst und Schrecken durch den Kopf. Au mann, wäre das schön!!!, schrie die Lust in mir. Aber sie dirigierte ihren Mund in die Nähe meines Ohres. Der Hauch ihres Atems lies mich erschaudern. Noch nie war ein Mädchen mir so nahe gekommen und noch dazu eines, dass so schön war wie Heike.
"Nun stell dich nicht so an und sieh dir meine Titten mal richtig an", flüsterte sie, "und dann sag es auch, dass du sie richtig geil findest".
Sie lächelte mich an, mein Herz war am Rasen und meiner roter Kopf am Platzen. Sie lächelte noch immer, präsentierte mir mit leicht schwingender Bewegung hier Brüste, drehte sich einwenig zur Seite, damit ich besser und mehr sehen konnte und ich folgte ihr. "Na komm schon", forderte sie mich vor allen auf und legte mir gleichzeitig ihre Hand auf den Schenkel. Warum ich nicht explodiert bin in diesem Augenblick, weiß ich bis heute nicht. Denken konnte ich nichts mehr, nur ihrer Brüste hatte ich im Blick, "stimmt, die sind wirklich geil", hörte ich mich sagen.
"Und jetzt bitte die Unterhose", grölten die anderen. Ich hatte gleich nochmal verloren und jetzt würde ich als erster nackt vor ihnen stehen.
"Na also, zeig', was du hast", ermunterte Heike mich und wieder folgte ich ihr wie hypnotisiert.
Gott sei Dank war ich wie weggetreten. Das Ausziehen fiel mir diesmal gar nicht schwer. Ich war so durcheinander, dass die Aufregung mich nicht einmal zum Schlappmann gemacht hat. Prächtig, aufrecht und in voller Größe stand ich da. "Geil", das kam von Renate, "wie steif der ist". "Hätte ich ihm gar nicht zu getraut", bemerkte eine andere Stimme. "Wow, blond habe ich noch nie gesehen".
Plötzlich durchdrang mich ein Gefühl der Erleichterung, fast schon des Stolzes. Ich war der erste Junge, der sich ganz nackt zeigen musste und sogar Renate hatte freundliche Worte für mich. Da nahm ich die weniger netten Bemerkungen gar nicht mehr wirklich war, sondern viel mehr Heikes freundliches, fast sehnsüchtig liebesvolles Beobachten, wie meine Lanze bei jeder Bewegung ins Schwingen geriet, als ich zwei, drei Schritte auf sie zu machte um mich neben ihr auf meinen Platz zu setzen.
"So ein richtiger Steifer gefällt allen Mädchen, nicht nur mir", hauchte sie mir ins Ohr, berührte mich wieder mit ihren Brüsten am Arme und legte mir ihre Hand auf den Schenkel. Diesmal genoss ich ihre Berührungen und zuckte nicht schamhaft scheu zurück und plötzlich war ich mir sicher, dass sie mich ganz bewusst steif gemachte hatte. "Danke für deine Hilfe", sagte ich halblaut und Heike lächelte.
"Was, wird da geschummelt", fragte Jochen, der zum ersten Mal etwas unsicher klang. Heike sagte mir später, dass er ziemlich überrascht und förmlich eingeschüchtert war, als er zu sehen musste, was ich vorlegte und er sich, bei den anerkennenden Kommentaren, um seinen Auftritt gekommen sah.
Heike streichelte mich noch einen ganze Weile und hielt mich steif und abwesend zu gleich. Plötzlich realisierte ich, dass sie darüber diskutierten, ob ich noch mitspielen durfte oder nicht, schließlich konnte ich nichts mehr ausziehen.
"Aber er könnte sich einen Runterholen", schlug Heike.
Überraschtes, verlegenes, aufgegeiltes, fassungsloses Schwiegen, dann Gemurmel, trieben die knisternde Stimmung in die Höhe. Meine Stimme muss wohl gezittert haben, als ich Heike entsetzt anstarrte, "spinnst du?"
"Es soll dein Schaden nicht sein", hauchte mir Heike entgegen, "dass verspreche ich dir".
"Finger weg", fauchte Renate, während die anderen lüstern zu grölen begannen, um ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag kund zu tun.
"He, Finger weg", sagte Renate noch mal energisch und griff, über Peter, der neben mir saß, hinweg, nach Heikes Hand, die sich um meinen Zapfen gelegt hatte und wie ich jetzt merkte, mich überaus sanft masturbierte.
"Ok?", fragte sie.
"Ok", nickte ich wie in Trance.
Heike hatte mich angefasst und Renate hatte mich für den Bruchteil einer Sekunde berührt.
Es wurden wieder Karten ausgeteilt und ich nahm meine mit ziemlich mulmigem Gefühl auf. Wenn ich wieder verlieren würde? Nicht aus zudenken. Wie würde Heike mich entschädigen?
Aber Gott-sei-Dank, ich hatte sehr gute Karten und Simone durfte ihre Oberweite entblößen. Hübsche, fest, nicht sehr große Brüste. Die hätten sie beim Tennis spielen sicher nur gestört, ging es mir durch den Kopf.
Nächste Runde. Wieder nahm ich die Karten mit zittrigen Händen auf. Peter musste sich zeigen. "Halbsteif", wie die Mädchen enttäuscht feststellten. "Nimm dir mal ein Beispiel an Anton", stichelte Renate und sah zu mir rüber. Selbst ohne Heikes Unterstützung war ich immer noch steifer als Peter. Komisch, dachte ich mir, als ich Renates Blick in meinen Schoss gefolgt war. Renate schaut ganz unverhohlen mir auf den Penis und Heike scheinbar auch, denn sie kommentiert, "steht doch immer noch ganz ordentlich". "Allerdings", bestätigte Renate. "Was, zeig mal, wollen wir auch sehen", kam von den anderen von der Tischseite gegenüber. Heike stieß mich an, "komm, steh auf und lass uns deine Pracht noch mal sehen". Eigentlich war es mir todespeinlich, aber Heike brachte mich wie in Hypnose dazu aufzustehen und allen zu zeigen, wie er stand. "Au klasse, der wird ja noch steifer", jubilierte Renate.
Alle starten auf meinen Penis, der sich tatsächlich voll aufstellte, auch Frederike konnte ihre Augen nicht davon wegnehmen, was Ulrike bemerkte und leicht boshaft kommentierte, "na Frederike, wenigsten siehst du einmal in deinem Leben einen Schwanz". Und damit war plötzlich die ganze Aufmerksamkeit auf Frederike gelenkt, der das sichtbar unangenehm war. "Warum hat die eigentlich noch alles an?", fragte Jochen halb empört. "Weil sie verdammt gut Pokern kann", verteidigte Heike Frederike, die gar nicht wusste wie ihr geschah. "Komm teil aus", forderte Thomas, "das wollen wir doch mal sehen, ob die sich nicht auch noch ausziehen muss".
Aber als nächstes war Heike dran, die es still genoss von den anderen gemustert zu werden und auch nur wohlwollende Kommentare bekam.
Dann war Thomas dran, der wie Peter die Mädchen enttäuschte und Renate wieder auf den Plan rief, die, nachdem sie einen Blick zu mir geworfen hatte, meinte, "Anton, zeig nochmal, dass du immer noch steif bis". Ich zögerte, aber Renate ließ nicht locker, "komm, wir wollen noch mal deinen Steifen sehen". "Vor allem Du kannst dich kaum satt sehen, was?", neckte Heike, worauf Renate tatsächlich sich ertappt fühlte und rot wurde. Aber Heike war ein viel zu lieber Mensch, als dass sie Renate so auflaufen lies und ergänzte, "ich würde auch gerne deinen steifen Penis nochmal von allen Seiten bewundern". Man spürte wie den anderen alle bei so viel direkter Ehrlichkeit und Anerkennung die Luft wegbliebt. Ich stand auf, wusste nicht so recht, wo ich hinblicken sollte, und starte letztendlich wie alle anderen auf meinen Penis.
Schließlich ging es weiter, endlich musste Frederike etwas ablegen, den Rock und darunter kam ein ganz gewöhnlicher, ziemlich unerotischer Slip zum Vorschein, der natürlich wieder etliche hämische Kommentare provozierte, "so kriegst du nie einen Schwanz", "soll das Abwehr-Wäsche sein", ...
Frederike war, glaube ich, zu Heulen zu mute, aber Gott-sei-Dank war wieder Heike zur Stelle und ergriff für Frederike eine Lanze und orakelte, "wenn ihr wüsstet was darunter verborgen ist".
"Na dann los", forderte Jochen auf und Heike konterte, "dann lass uns spielen".
Was wieder getan wurde und endlich traf es Renate, die ihre Oberweite freilegte. Wahnsinn, schlichter Wahnsinn, sie musste das schon oft geübt haben. Geschickt streifte sie sich erst verheißungsvoll die Träger über die Schultern, aber so, dass noch nichts heraus fiel. Dann drehte sie sich um und zeigte uns, wie sie sich den BH auf dem Rücken öffnete. Sie drehte sich weiter um, hielt mit beiden Händen ihre Körbchen fest. Eigentlich waren es Körbe, denn ihre beiden Hände waren ausgesprochen gut gefüllt und mit lasziv schwingenden Hüften tanzte sie vor uns, während sie ganz langsam den BH zu Boden gleiten lies, aber noch immer verdeckten ihre Hände die Brüste. Und dann war es zum ersten Mal so weit. Renate hatte die Arme über den Kopf genommen, um ihre atemberaubenden Brüste etwas zu straffen und drehte sich vor uns, sie schüttelte ganz leicht ihren Oberkörper und brachte damit umwerfende Bewegung in ihre Oberweite.
"Wow", entfuhr es mir als erstem. "Der Hammer", "geil, einfach geil", "Monster-Titten", "und das ist Doppel-D" fragte eine männliche Stimme. "E", verbesserte Renate während sie sich dreht und die gierige Bewunderung genoss. Und dann trennte sie sich auch noch von ihrem Slip und fuhr sich als abschließende Krönung sanft mit den Finger durch ihre Spalte.
Jochen, Peter und Thomas hatten ihre Coolness vollkommen verloren, bei dem Anblick von Renates üppiger Oberweite und vor allem bei ihrer aufreizenden Show.
"Und jetzt dürft ihr anderen euch noch ganz ausziehen", forderte Renate, als sie sich hinsetzte und als erste wieder einen Blick in meinen Schoß warf. Dabei entging ihr nicht, dass sich Heike relativ weit zu mir gebeugt hatte, mich mit ihren beiden Brüsten am Arm förmlich streichelte und mit mir auf Renates Brüste schaute.
Plötzlich stand Simone auf und wusch, war ihr Slip unten. "War das alles", kam es enttäuscht von Jochen. "Ich kann nicht strippen und habe auch nichts, was ich schaukeln kann", und damit setzte sie sich wieder hin. Sie war ziemlich eifersüchtig und neidisch auf Renate's Körper.
"Jetzt du", forderte Ulrike Jochen auf, der sich erst zierte und dann mehr den Versuch als einen richtigen Strip machte. Allerdings wurden die Mädchen nicht enttäuscht, von dem, was er auspackte. Wir Jungs war ähnlich neidisch auf ihn, wie die Mädchen auf Renate. Obwohl alles andere als steif, er war so schon mindestens so groß wie meiner.
"Um Gotteswillen, mit dem sprengst du ja jede Muschi", sagte Ulrike erschütterte. "Wie groß wird der denn?", wollte Simone wissen. Jochen stammelte mehr irgendeine Zahl, die man kaum verstand. Nur Renate war zuversichtlich, "der füllt einen wenigsten richtig aus", womit sie völlig Recht behalten sollte.
Und urplötzlich wendete sich die Aufmerksamkeit Frederike zu. "Man, die sitzt ja noch ganz angezogen da", posaunte Thomas raus. Frederike fing an zu zittern, stotterte, wurde rot und ihr kamen die Tränen, als alle anderen in gleicherweise einfielen und mit einem Mal "auszieh'n, auszieh'n, ..." skandierten.
Heike beugte sich zu Frederike und flüsterte ihr mehrfach etwas ins Ohr, was Frederike aber vor Aufregung und Geräuschkulisse nicht verstand. Heike stand auf und griff Frederike unter den Arm, um auch sie zum Aufstehen zu bewegen, führte sie ein paar Schritte in den Raum und begann Frederike beim Ausziehen zu helfen.
Erst den Pullover und darunter kam ein Unterhemd zum Vorschein. Schon jetzt konnte man erahnen, dass auch sie nicht die kleinsten Brüste haben würde. Es wurde ganz still. Alle schauten auf dass, was darunter verborgen war und was Heike so eigentümlich angepriesen hatte. Dann das Unterhemd und jetzt ging ein erstes "ohhhh" und "wowwww" durch die Reihen. Frederike stand ganz steif da und hatte die Augen geschlossen, als Heike ihren BH am Rücken öffnet. Auch wenn Frederike keinen Strip machte, Heikes Hilfe kam dem jetzt schon ziemliche nahe. Geschickt lies sie den BH fallen und umfasste gleichzeitig Frederikes Brüste mit beiden Händen, wobei sie Frederike an sich presste, dass diese nicht mit weichen Knien zu Boden sackte.
Auch ihre Hände waren wirklich gut gefüllt von Frederikes Oberweite. "Man, Frederike, ich wusste ja gar nicht, dass Du so viel hast". "Du machst ja Renate Konkurrenz". "Mega". Doch das war noch gar nichts gegenüber dem fassungslosen Erstauen, dass sich durch völlige Sprachlosigkeit ausdrückte, als Heike den uneingeschränkten Blick auf Frederikes Brüste freigab.
Groß, nein, sehr groß, leicht hängend und trotzdem straff, bananen-förmig, spritz, leicht nach außen zeigend und mit ebenso ungewöhnlich großen Hof und einer Brustwarze, die jeder stillenden Mutter alle Ehre gemacht hätte. Ich hat noch nie, nicht einmal in den Porno-Heften, die ich bisher in den Händen gehalten hatte, solche Brüste gesehen. Unwillkürlich spürte ich den dringenden Wunsch diese, wie Heike gerade eben, in den Händen zu halten.
"Na", fragte Heike kokett in die Runde, "ich habe, wenn ich euer Schweigen richtig deutet, nicht zu viel versprochen", und streichelte langsam mit den Händen, die sie um Frederikes Talje gelegt hatte, an den Flanken aufwärts, bis sie unter die Brüste greifen konnte, die sie dann mit vollen Händen leicht anhob. Wir spürten alle, wie sehr es Heike gefiel, Frederike lustvoll zu liebkosten und sie lüstern zur Schau zu stellen. Sie lies ihre Finger so über die enormen Brustwarzen gleiten, dass diese immer wieder zwischen den Fingern, von einem zum anderen schnappten. Jedes mal ging ein Zucken durch Frederike, die die Zurschaustellung sowohl erregende als auch demütigend ertrug.
Heike schmiegte sich von hinten intensiv an Frederike und hatte ihren Kopf auf deren Schulter gelegt, als sie halblaut in deren Ohr flüsterte, so dass alle es bei der fassungslos erregten Stille hören konnten, "schau mal Frederike, sogar den coolen Jochen macht dein geiler Anblick richtig steif."
Perplex schaute Jochen nach und schien peinlich berührt zu sein, dass ihn die "blöde, hässliche" Frederike derartig erregte.
"und ich wette, dass auch die anderen Jungs bei dem Anblick deiner Super-Titten am liebsten Handanlegen würden", machte sie weiter.
Und es stimmte, am liebsten hätte ich angefangen zu onanieren (und die andere wahrscheinlich auch).
Frederike stand immer noch stock steif da, hatte aber tatsächlich für einen Augenblick die Augen geöffnet und den Mega-Schwanz von Jochen angestarrt, bevor sie leise stöhnend wieder die Augen schloss und sich Heikes zärtlichen Fingerspiel anvertrautet.
Wer gedacht hatte, dass Frederike schon alle Überraschungen preisgegeben hatte, wurde eines besseren belehrt, als Heikes Hände sich auf den Weg nach unten machten und ganz geschmeidig deren Slip abstreifte. Was Frederike zwischen den Beinen bot, raubte uns abermals völlig den Verstand. Extrem dicht, ohne groß auszuufern, kam ihre Schambeharrung zum Vorschein. Aber fast, als wäre sie penible frisiert, nichts, kein einziges Härchen, so kam es mir vor, verdeckte ihre feucht rosa glänzende Spalte. Eine Spalte, die von Finger dicken, prallen Schamlippen gebildet wurde. Und oben, stand wie ein Penis, ein mehr als Fingerglied langer Kitzler hervor, der an Steifheit jedem Jungen Ehre gemacht hätte.
Heike hatte den Slip bis zum Boden gestreichelt und Frederike zitterte am ganzen Leib, was wir aber in unserer erregten Stimmung überhaupt nicht wahr nahmen. Frederike hatte solche Angst mit ihrem ungewöhnlich ausdrucksstarken Körpermerkmalen anzuecken, dass sie unsere Faszination und die unausgesprochene Bewunderung überhaupt nicht wahrnahm. Nicht einmal als Thomas und Peter fast gleichzeitig die prickelnde Stille mit ihren völlig (hinter)gedankenfreien Äußerungen, denn zum Denken waren sie, wie auch wir anderen überhaupt nicht mehr fähig, durchbrachen.
"Man ... sieht die affen-geil aus", brachte Peter hervor und Thomas wurde als erster regelrecht zärtlich und nannte sie beim Namen, "wooo, ... Frederike ... was hast du für einen geilen Körper, ...", stammelte er. Zu mehr kam er vor Erregung nicht.
Heikes Hände taten ein übriges Frederikes Weiblichkeit aufs erotischste zur Geltung zu bringen.
"Geile Schlampe", "Mega-Fotze", "ist die schon richtig zu geritten", "Wer von uns darf dich zuerst vögeln".
Das war für Frederike, die völlig verstört, zum Einen Heikes Zärtlichkeiten und die unerwartet aufgegeilte Anerkennung genoss und zum Anderen durch ihre Zurschaustellung gedemütigt, dastand. Plötzlich befreite sie sich aus Heikes zärtlicher Umarmung und rannte los, riss die Türe auf und rannte splitter nackt davon, so schnell, dass keiner reagieren konnte, nicht einmal Heike.
Allerdings war es Heike, die als erste hinterher rannte.
Dann, was genau in mir vorgegangen war, kann ich nicht mehr sagen, sprang ich auf. Steif, sehr steif wie ich plötzlich am Schwingen meines Schwanzes merkte.
"Schade", "... mehr sehen wollen ...", "... ausgiebiger...", "geile Tante", "... Titten ...", "... Fotze ..." und anderes hörte ich noch, während ich in Windeseile alle Kleidungsstücke und Schuhe von Frederike, Heike und mir zusammenraffte und dann rannte ohne jegliche Bedenken ebenfalls Splitter nackt hinter her, quer durchs Schullandheim in den Stock darüber, wo ich atemlos, immer noch steif an die Türe klopfte.
Warum eigentlich? Warum habe ich nicht einfach die Türe geöffnet? Wenn sie abgeschlossen gewesen wäre, hätte ich das schon gemerkt. Aber nein ich stand nackt, mit einem Berg von Kleidungsstücken im Arm vor der Tür und wartete, dass mir jemand Einlass gewährte.
"Was ist?", kam es von drinnen. "Ich bin's", antwortet ich mechanisch, ohne über die nicht vorhandene Eindeutigkeit meiner Antwort nach zu denken, aber Heike erkannte meine Stimme (trotz aller der Aufregung). "Komm' herein".
Heike lag bei Frederike im Bett, besser, sie fiel gerade eben nicht aus dem Bett und umarmte, streichelte und tröstete Frederike, die schluchzend unter ihrer Bettdecke lag.
Ich wusste nicht so recht, was ich eigentlich machen sollte und legte den Kleiderberg auf den Tisch am Fenster und fing an meine Sachen auszusortieren.
Heike streichelte nicht nur, sondern küsste auch auch durch die Bettdecke hindurch Frederike. Sie streichelte ganz sanft und langsam und redete ihr gut zu.
"Hast du gesehen wie erregt die Jungs waren?" ... "Jeder von denn hätte dich so gerne an meiner Stelle gestreichelt." ... "Alle fanden deinen Körper ungewöhnlich ... schön."
Ich wollte gerade mit meinen Kleider im Arm gehen (auf die Idee mich anzuziehen war ich gar nicht gekommen), da bedeutete mir Heike, dass ich mich am unteren Bettrand hinsetzen sollte.
"Findest du sie geil?", fragte sie mich unverblümt, kaum dass ich mich gesetzt hatte. Und ebenso unverblümt, weil völlig überrumpelt, antwortet ich, "ja, total geil". "Na Frederike, hast du das gehört". Ich wurde indes knall rot ob meiner Ehrlichkeit und Geilheit. Frederike schluchzte noch immer, aber Heike insistierte, "hast du das gehört?" Frederike antwortet noch immer nicht. "Ich habe dir doch immer gesagt, dass du geil bist, dass die Jungs kirre werden, wenn sie dich mal nackt zu sehen bekommen." Sie machte eine kleine Pause, um zusehen, ob ihre Worte wirkten und ob Frederike etwas ruhiger würde. "Du hast es nie glauben wollen, dass du total geile Titten hast, obwohl du dich so danach gesehnt hast, wie Renate oder Ulrike begehrt zu werden." Wieder ein Pause. Vielleicht nur eine Einbildung, aber mir kam es so vor, als wäre Frederike schon etwas ruhiger. "Jetzt musst du auch mit dem Begehren, dass du auslöst, zu recht kommen und den geilen Jungs ein wenig entgegen kommen."
Abermals eine Pause und zu meinem Erstaunen eine Antwort von Frederike, "und wie soll ich das machen ...". Heike streichelte sie, die Hand auf der Bettdecke, über die Hüfte. Immer wieder von oben nach unten. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und führte diese an ihrer Statt über Frederikes ausgeprägten Hüftschwung. überrascht wollte ich intervenieren, aber mit ihrem Blick gebot sie mir zu schwiegen und führte meine Hand abermals über Frederikes Hüfte.
"Weise ganz einfach nicht die Zärtlichkeiten der Jungs zurück."
Frederike schluchzte auf, "ich kann aber nicht anders".
"Keine Angst, du kannst", erwiderte Heike während sie meine Hand erneut über Frederikes Hüfte führte. Sie blickte mich nachdrücklich an und lockerte ihren Griff, ließ aber nicht los, um, falls ich nicht weiter gestreichelt hätte, sofort eingreifen zu können. Aber sie konnte sich auf mich verlassen. Frederike tat mir leid und gleichzeitig war es sehr aufregend, diesen außergewöhnlichen Frauenkörper zu streicheln, wenn auch nur durch die Bettdecke hindurch.
Sie blickte mich dankbar an, als ich ganz ohne ihre Hilfe weiter machte und fragte dann, "darf ich die Bettdecke anheben um dich zu streicheln".
Ich erschrak und wollte fast inne halte, aber Heike sah mich abermals durchdringend an und wie zu vor beim Strippoker, gehorchte ich ihr wie hypnotisiert.
"Ja", stammelte Frederike und automatisch machte meine Hand auf den warmen Haut von Frederike weiter, wo sie auf der Bettdecke auf gehört hatte. Die Wärme, Frederikes Zittern, ihr kurzes Aufstöhnen lies auch mich zusammenzucken. Noch nie hatte ich die Haut eines Mädchens gestreichelt, vor allem nicht da, wo meine Hand gerade entlang glitt. Die Erregung zeigte sich augenblicklich in meinem Schritt, den Heike aufmerksam beobachtete.
"Gut so", fragte sie, während meine Hand, so zärtlich ich konnte, Frederike von der Talje über die Hüfte bis zum Schenkel streichelte.
Ich streichelte Frederike, das Mädchen aus meiner Klasse, an das ich sicher als letzte gedachte hätte. Und ich wurde steif dabei.
Ob Frederike wusste, dass ich da war, dass ich bei ihr am Bett saß, wußte ich nicht. Aber ganz sicher wußte sie nicht, dass ich sie streichelte, als Heike sie fragte, "wäre es nicht auch schön, wenn dich ein Junge so streicheln würde".
Ich zuckte abermals zusammen. 'Was soll das werden', ging mir durch den Kopf, während Frederike schluchtzte, "ja, ... schon ... ".
"Was heißt 'schon'", wollte Heike wissen und zwang Frederike Klartext zu reden. Es fiel ihr schwer. Mir wäre es nicht anders gegangen.
"Wovon träumst du jede Nacht", drängte Heike, "von einem Junge, der dich geil findet, der dich streichelt oder ...".
"Ja", heulte Frederike fast schreiend in ihr Kopfkissen. Es machte mich ganz wirr und geil zu gleich, wie Heike meine Streicheleinheiten missbrauchte, wie aufgeregt ich diese Missverständnis mitspielte, wie erregend die warme, zitternde Haut von Frederike war.
"Dann sag es klar und deutlich, sag was dir gefällt, sag wo nach du dich sehnst", forderte Heike sie ultimativ auf.
Stille, ... bis auf das Rascheln, das meine Hand unter der Bettdecke verursachte. Es dauerte eine Weile, Frederike atmete schwer und es war zum Greifen, wie sie Kraft sammelte, um ihre Gelüste in Worte zu fassen.
"Ja, ich würde gerne gestreichelt werden".
"Wo?", fragte Heike und mir schoss das Blut in den Kopf, aber meine Hand macht willig weiter, selbst als Heike nachsetzte, "wo willst du gestreichelt werden".
Wieder Stille, wieder Kräfte sammeln, wieder mein noch röterer Kopf und ein inzwischen zum Platzen erigierter Penis.
"An den Brüsten", keuchte Frederike und Heike hob die Decke, damit meine Hand an deren Brüste kam. Ich folgte der wortlosen Aufforderung und um nicht umzukippen musste ich mich abstützen, mit der anderen Hand auf Heikes Hüften, ihren nackten Hüften. In dem Augenblick, als ich die Hammertitte von Frederike zum ersten Mal berührte, schlug auch die Erkenntnis bei mir ohne jede Vorwarnung ein, dass ich gerade zwei nackte Frauenleiber berührte. Heike lächelte mich dabei derart liebevolle an, dass ich am liebsten geschrieen hätte vor Glück.
Frederike indes stöhnte unter meiner Hand auf. Sie schluchzte nicht mehr. Immer wieder fuhr meine Hand langsam über den oberen Brustansatz hinab und meine Finger bogen in gleicherweise, wie Heike es vorgemacht hatte, ihren Nippel vorsichtig hinunter, um ihn dann, stets von einem leichten Keuchen begleitet, hervor schnappen zu lassen.
"Gefällt dir das?", fragte Heike und Frederike haucht ein "Ja".
"Dann sag doch, sag, das gefällt mir, das macht mich geil und feucht".
Es dauerte einen Augenblick bis Frederike mit zittriger Stimme die Worte wiederholen konnte.
Aber das war Heike noch nicht genug, "sag es mit deinen eigenen Worten."
Stille.
"Es ist wunderbar gestreichelt zu werden ... es macht mich geil ... ich würde so gerne ...", dann brach sie ab.
"Was willst du so gerne? ... Du musst es schon sagen, sonst passiert es nicht", forderte Heike.
Und ich war inzwischen ebenfalls so aufgegeilt und musste mich konzentrieren, dem Tempo, das Heike und Frederike vorgaben, zu folgen. Ich war so willig und konnte es kaum noch erwarten, dass Heike endlich den Durchbruch schaffte.
"gefickt werden ...", brach es aus Frederike hervor.
"Nochmal, sag es nochmal, sag wo nach du dich schon solange sehnst".
Zögern.