2025-06-06, 10:29 PM
Sandra, eine junge unerschrockene 20 jährige, gebürtige Schwedin liebt es jeden Sommertag am Walddorfsee im Osten Deutschlands zu verbringen. Sie ist hübsch und sehr aufgeschlossen. Mit den Massen 69 - 59 - 78 ist sie sehr glücklich und wird oft von anderen jungen Frauen beneidet, denn sie ist sehr zeigefreudig. Vielleicht liegt es einfach in ihrer Natur sich so zu geben.
Dieses Jahr hat sie sich ihr langes blondes Haar ganz kurz schneiden lassen, was ihr ganz gut steht. Sandra hat sich in den vielen Jahren wo sie schon hier zum See kommt die schönsten Plätze ausgesucht und so weis sie genau, wer wo zu finden ist. Es gibt viele abgelegene Winkel die ideal für Paare sind, um möglichst ungestört zu sein.
Auch an diesem schönen Vormittag ist sie zusammen mit ihrer Freundin Natascha am See. Nachdem sich die beiden mit Freunden im Wasser ausgetobt hatten gehen die beiden zurück zu ihrem Liegeplatz um sich auszuruhen.
Nach einem halbstündigen Sonnenbad packt Natascha die Sporttasche und geht den Fußweg zurück ins Dorf. Sandra schaut den badenden zu um sich dann weiter nach oben am Waldrand einen Platz zu suchen. Dort oben, abgeschieden vom See und umrahmt von vielen Sträuchern und Bäumen hat sie eine Stelle ausgemacht die oft von FKK Anhängern bevorzugt wird. Nur ein kleiner Weg durch den Waldrand ist von dieser Stelle zugänglich, doch bisher hatte sie noch niemanden hier angetroffen. Sie legt die Tasche ab und öffnet ein großes Badetuch und legt es auf den Rasen, und beginnt sich den Verschluss des gelben Bikinioberteils zu lösen. Sie streift sich das bisschen Stoff ab und legt es auf ihre Tasche. Sogleich greift sie mit den Händen den Bund der Bikinihose und zieht diese nach unten. Erst hebt sie den einen, dann den anderen Fuß um sich von dem Stoff zu befreien. Nun steht sie ganz nackt im Sonnenlicht. Erst vor zwei Tagen hatte Sandra sich die Scham ganz blank rasiert um diese Stelle ebenfalls bräunen zu können. Außerdem war es ihr immer lästig wenn die Schamhaare an ihren String Tangas herausschauten. Dann greift sie nah einer Sonnenölflasche in der Tasche und beginnt ihren Körper von oben bis unten einzuölen.
Plötzlich, fliegt ein Ball vom See herauf über das Gebüsch und bleibt wenige Meter entfernt liegen. Dann hört sie wie zwei, drei Jugendliche im Gespräch miteinander nach dem Ball suchen. Sie greift in aller Eile nach einem Stück Stoff um einen gewissen Sichtschutz zu bilden. Doch noch ehe sie ein Schutzwall errichten konnte kommt Jens, einer der Jungs, um den Busch gesprungen. Erschrocken starrt er auf die nackt dastehende Sandra, die verzweifelt versucht die Scham zu bedecken. Der junge Teenager bekommt ganz große Augen als er die unbedeckten Brüste sieht. Für kurze Augenblicke erhascht er jedes Detail der großen Brüste noch bevor der Stoff die Sicht versperrt.
„Da hinten!“
Sandra zeigt auf die Stelle wo der Ball liegt.
„Was?“
„Dort hinten liegt der Ball!“
Jetzt löst der junge die gierigen Blicke von ihr und geht ohne etwas zu sagen zu der Stelle, schnappt sich den Ball und verschwindet wieder. Sandra atmet durch und legt das Kleidungsstück wieder auf die Seite um sich fertig einzuölen. Sanft gleiten die Hände über den Körper und sie spürt wie gut diese Berührung tut. Nun träufelt sie etwas mehr Öl auf die Finger und beginnt den Teil der Intimrasur zu ölen. Sie stellt dazu ein Bein etwas mehr auf die Seite und bückt sich ein wenig um die Stelle besser zu erreichen. Dabei stellt sie fest, dass sie die Berührungen viel intensiver fühlt als sonst. Schließlich war es das erste Mal, dass sie sich unten rasiert hatte. Ein leichtes kribbeln stellt sich ein und auf einmal richten sich ihre Brustspitzen auf. Sie stellt die Flasche seufzend auf die Seite und setzt sich auf den Boden. Nur noch das Gesicht, dann war sie Komplet eingeölt. Sie schiebt sich ein zusammengewickeltes Handtuch unter den Kopf und legt sich in die herrlich warme Sonne.
Minuten vergehen. Immer wieder legt sie ihre Arme mal seitlich, mal über den Kopf um möglichst überall gleichmäßig die Sonnenstrahlen abzubekommen. Sie spürt die Wärme auf ihrem Körper und dabei streicht sie auch gelegentlich den Schweiß von der Stirn und zwischen den Brüsten ab. Sanft verteilt sie das überschüssige Öl. Nach einer Weile zieht sie die Beine ein wenig näher an ihren Körper und winkelt diese ab. Dabei spreizt sie, jedoch ohne Absicht, die Beine auseinander. Nun scheint die Sonne direkt auf die blanke Muschi und das Öl lässt die Schamlippen im Licht glänzen. Routinemäßig streicht sie sich über die Haut, über den Bauch und den Nabel etwas tiefer dann über die Scham, entlang zu der Innenseite der Schenkel. Dabei spürt sie wie kalt doch diese Stellen war und so kippte sie die Knie nach Außen. Nun öffnen sich die großen Schamlippen unwillkürlich und die zarten kleinen Schamlippen und die rosarote Furche wird sichtbar.
Indessen hat sich unbemerkt der Jugendliche mit dem Ball herangeschlichen. Er hat seinen Freunden natürlich nichts gesagt von der Begegnung mit Sandra. Er hofft natürlich dass sie noch da war und so war er froh als er sie da so liegen sieht. Er versteckt sich hinter dem dichten Busch und beobachtet den nackt daliegenden Körper. Noch nie hat er eine Frau so nackt gesehen und bei dem Anblick wird ihm schon warm. Er begutachtet den eingeölten Körper ganz genau. Erst schaut er auf die großen Brüste und schluckt obwohl sein Mund ganz trocken ist. Seine Augen wandern über den ganzen Körper dieser Frau. Von dieser Position wo er jetzt gerade ist verdecken die Beine den Blick dazwischen. Er will unbedingt sehen wie diese Frau „untenherum“ aussieht. Langsam bewegt er sich den Busch entlang näher zu Ihr. Seine Augen werden immer größer und je näher er kommt desto mehr Details sieht er. Als er nun fast bis auf zwei drei Meter an Sandra herankommt, schlägt sein Herz schneller. Was er da jetzt sieht treibt ihm fast den Schweiß auf die Stirn. Vor ihm liegt eine Frau mit weit gespreizten Beinen, die Muschi total zur Schau gestellt. Und während er noch über den Anblick staunt, spürt er wie sich sein Glied in der Hose aufrichtet. Er starrt auf den Körper und schon steigt seine Erregung in Schwindelerregende Höhe. Ohne daran zu denken dass er ja gesehen werden könnte schiebt er seine Hand in die kurze Turnhose und beginnt seinen Penis durch vor- und zurückschieben der Hand zu stimulieren. Er starrt gebannt auf Sandra, als diese sich ein wenig bewegt. Als sie nun die Hand wieder über die Schenkel zurückgleiten lässt, spürt sie die Vertiefung der Furche und bleibt kurz mit der Hand zwischen dieser. Dann gleiten ihre Finger ein Stückchen weiter und sie spürt den kleinen Kitzler zwischen den Schamlippen.
Leise seufzt sie auf. Nach wenigen Minuten bewegt sie den Finger erneut und es schien ihr gut zu tun. Wieder eine kleine Pause, dann das ganze von vorne. Doch jedes Mal bewegt sie die Finger länger an der gewissen Stelle. Nun gleiten der Finger ringförmig um die Klitoris und sie beginnt sich mit der zweiten Hand ebenfalls zu streicheln. Sie legt die Hand an die Brust und fährt sanft von links nach rechts über die Brüste. Sofort richten sich die Brustspitzen auf. Sandra beginnt heftiger zu atmen und zu stöhnen, während sie sich immer schneller streichelt.
Jens indessen kann es nicht glauben, dass er Sandra zusieht während sie es sich selber besorgt, dabei tut er es ihr doch gleich. Und als nun beide sich intensiver mit sich selber beschäftigen und Jens sich die Hose nach unten zieht um seinem steif gewordene Glied mehr Platz zu verschaffen, tritt er auf einen trockenen Ast der mit einem Knacks zerbricht.
Erschrocken fährt Sandra hoch und sieht Jens im Gebüsch mit dem Schwanz wichsend in der Hand. Dieser ist ebenfalls aufgeschreckt und steht nun verlegen vor ihr. Er weis gar nicht was er jetzt sagen soll, geschweige was er nun tun soll. Sandra setzt sich hin und schließt die Beine.
„Na! Du kleiner Spanner. Was tust du denn da?“
Jens versucht verzweifelt nach seiner Hose zu tasten, doch er steht mit einem Fuß darauf so dass er sie nicht anziehen kann.
„Ähhh.. eigentlich wollte ich gerade gehen.“
Schnell springt sie auf und packt ihn an der Hand um ihn daraufhin aus dem Gebüsch herauszuziehen.
„So so. Komm mal her jetzt! Du hast doch nichts gesehen, oder?“
„Ähh, also.... Also wenn ich ehrlich bin. Nicht so viel.“
Sie schaute sich kurz um und konnte aber niemand anderen mehr sehen. Sie bemerkte, dass er für sein Alter ganz gut bestückt war.
Verzweifelt versuchte er die Hose zu erhaschen und nach oben zu ziehen, aber es will ihm nicht gelingen. Fest umklammert hält er die Hand vor seinen Schwanz. Nun stellt sich Sandra auf die Knie und legt ihre Hand um seinen Unterarm und zieht ihn näher zu sich her, bis er genau vor ihr steht.
„Was hast du denn da?“
Sandra fasst seine Hand und zieht sie von seinem Penis weg und schon sieht sie die noch mässig harte Latte.
„Nichts. Ich meine.. ähhh.“
Verlegen wird er rot. Doch Sandra geht mit einem breiten lächeln in die Offensive.
„Lass mal sehen, was wir hier haben.“
Mit der Hand fasst sie sanft den Penisschaft und hebt das Glied ein Stück nach oben, wobei sie die zweite an das Gehänge legt und dies von unten her leicht anhebt. Mit den Fingern spürt sie das weiche Fleisch seines Schwanzes.
In kürzester Zeit versteift er sich wieder.
„Schau, schau. Du hast ja einen steifen...“
Prüfend wird das Glied unter den zarten Berührungen von Minute zu Minute größer und fester. „... und was für einen,“ fügt sie sogleich hinzu.
Der Junge wird noch verlegener. Sandra schaut in lächelnd an und ohne zu zögern beginnt sie nun die Hand, an dem steifen Schaft, rauf und runter zu bewegen. Langsam macht sie die Eichel frei, schaut dann immer wieder hin und her ob auch wirklich niemand in der Nähe ist. Sanft lässt sie die Finger kurz an die Spitze stoßen und Jens zuckt zusammen. Sie schaut ihm tief in die Augen.
„Tut das gut, wenn ich so mache?“
Dieses Jahr hat sie sich ihr langes blondes Haar ganz kurz schneiden lassen, was ihr ganz gut steht. Sandra hat sich in den vielen Jahren wo sie schon hier zum See kommt die schönsten Plätze ausgesucht und so weis sie genau, wer wo zu finden ist. Es gibt viele abgelegene Winkel die ideal für Paare sind, um möglichst ungestört zu sein.
Auch an diesem schönen Vormittag ist sie zusammen mit ihrer Freundin Natascha am See. Nachdem sich die beiden mit Freunden im Wasser ausgetobt hatten gehen die beiden zurück zu ihrem Liegeplatz um sich auszuruhen.
Nach einem halbstündigen Sonnenbad packt Natascha die Sporttasche und geht den Fußweg zurück ins Dorf. Sandra schaut den badenden zu um sich dann weiter nach oben am Waldrand einen Platz zu suchen. Dort oben, abgeschieden vom See und umrahmt von vielen Sträuchern und Bäumen hat sie eine Stelle ausgemacht die oft von FKK Anhängern bevorzugt wird. Nur ein kleiner Weg durch den Waldrand ist von dieser Stelle zugänglich, doch bisher hatte sie noch niemanden hier angetroffen. Sie legt die Tasche ab und öffnet ein großes Badetuch und legt es auf den Rasen, und beginnt sich den Verschluss des gelben Bikinioberteils zu lösen. Sie streift sich das bisschen Stoff ab und legt es auf ihre Tasche. Sogleich greift sie mit den Händen den Bund der Bikinihose und zieht diese nach unten. Erst hebt sie den einen, dann den anderen Fuß um sich von dem Stoff zu befreien. Nun steht sie ganz nackt im Sonnenlicht. Erst vor zwei Tagen hatte Sandra sich die Scham ganz blank rasiert um diese Stelle ebenfalls bräunen zu können. Außerdem war es ihr immer lästig wenn die Schamhaare an ihren String Tangas herausschauten. Dann greift sie nah einer Sonnenölflasche in der Tasche und beginnt ihren Körper von oben bis unten einzuölen.
Plötzlich, fliegt ein Ball vom See herauf über das Gebüsch und bleibt wenige Meter entfernt liegen. Dann hört sie wie zwei, drei Jugendliche im Gespräch miteinander nach dem Ball suchen. Sie greift in aller Eile nach einem Stück Stoff um einen gewissen Sichtschutz zu bilden. Doch noch ehe sie ein Schutzwall errichten konnte kommt Jens, einer der Jungs, um den Busch gesprungen. Erschrocken starrt er auf die nackt dastehende Sandra, die verzweifelt versucht die Scham zu bedecken. Der junge Teenager bekommt ganz große Augen als er die unbedeckten Brüste sieht. Für kurze Augenblicke erhascht er jedes Detail der großen Brüste noch bevor der Stoff die Sicht versperrt.
„Da hinten!“
Sandra zeigt auf die Stelle wo der Ball liegt.
„Was?“
„Dort hinten liegt der Ball!“
Jetzt löst der junge die gierigen Blicke von ihr und geht ohne etwas zu sagen zu der Stelle, schnappt sich den Ball und verschwindet wieder. Sandra atmet durch und legt das Kleidungsstück wieder auf die Seite um sich fertig einzuölen. Sanft gleiten die Hände über den Körper und sie spürt wie gut diese Berührung tut. Nun träufelt sie etwas mehr Öl auf die Finger und beginnt den Teil der Intimrasur zu ölen. Sie stellt dazu ein Bein etwas mehr auf die Seite und bückt sich ein wenig um die Stelle besser zu erreichen. Dabei stellt sie fest, dass sie die Berührungen viel intensiver fühlt als sonst. Schließlich war es das erste Mal, dass sie sich unten rasiert hatte. Ein leichtes kribbeln stellt sich ein und auf einmal richten sich ihre Brustspitzen auf. Sie stellt die Flasche seufzend auf die Seite und setzt sich auf den Boden. Nur noch das Gesicht, dann war sie Komplet eingeölt. Sie schiebt sich ein zusammengewickeltes Handtuch unter den Kopf und legt sich in die herrlich warme Sonne.
Minuten vergehen. Immer wieder legt sie ihre Arme mal seitlich, mal über den Kopf um möglichst überall gleichmäßig die Sonnenstrahlen abzubekommen. Sie spürt die Wärme auf ihrem Körper und dabei streicht sie auch gelegentlich den Schweiß von der Stirn und zwischen den Brüsten ab. Sanft verteilt sie das überschüssige Öl. Nach einer Weile zieht sie die Beine ein wenig näher an ihren Körper und winkelt diese ab. Dabei spreizt sie, jedoch ohne Absicht, die Beine auseinander. Nun scheint die Sonne direkt auf die blanke Muschi und das Öl lässt die Schamlippen im Licht glänzen. Routinemäßig streicht sie sich über die Haut, über den Bauch und den Nabel etwas tiefer dann über die Scham, entlang zu der Innenseite der Schenkel. Dabei spürt sie wie kalt doch diese Stellen war und so kippte sie die Knie nach Außen. Nun öffnen sich die großen Schamlippen unwillkürlich und die zarten kleinen Schamlippen und die rosarote Furche wird sichtbar.
Indessen hat sich unbemerkt der Jugendliche mit dem Ball herangeschlichen. Er hat seinen Freunden natürlich nichts gesagt von der Begegnung mit Sandra. Er hofft natürlich dass sie noch da war und so war er froh als er sie da so liegen sieht. Er versteckt sich hinter dem dichten Busch und beobachtet den nackt daliegenden Körper. Noch nie hat er eine Frau so nackt gesehen und bei dem Anblick wird ihm schon warm. Er begutachtet den eingeölten Körper ganz genau. Erst schaut er auf die großen Brüste und schluckt obwohl sein Mund ganz trocken ist. Seine Augen wandern über den ganzen Körper dieser Frau. Von dieser Position wo er jetzt gerade ist verdecken die Beine den Blick dazwischen. Er will unbedingt sehen wie diese Frau „untenherum“ aussieht. Langsam bewegt er sich den Busch entlang näher zu Ihr. Seine Augen werden immer größer und je näher er kommt desto mehr Details sieht er. Als er nun fast bis auf zwei drei Meter an Sandra herankommt, schlägt sein Herz schneller. Was er da jetzt sieht treibt ihm fast den Schweiß auf die Stirn. Vor ihm liegt eine Frau mit weit gespreizten Beinen, die Muschi total zur Schau gestellt. Und während er noch über den Anblick staunt, spürt er wie sich sein Glied in der Hose aufrichtet. Er starrt auf den Körper und schon steigt seine Erregung in Schwindelerregende Höhe. Ohne daran zu denken dass er ja gesehen werden könnte schiebt er seine Hand in die kurze Turnhose und beginnt seinen Penis durch vor- und zurückschieben der Hand zu stimulieren. Er starrt gebannt auf Sandra, als diese sich ein wenig bewegt. Als sie nun die Hand wieder über die Schenkel zurückgleiten lässt, spürt sie die Vertiefung der Furche und bleibt kurz mit der Hand zwischen dieser. Dann gleiten ihre Finger ein Stückchen weiter und sie spürt den kleinen Kitzler zwischen den Schamlippen.
Leise seufzt sie auf. Nach wenigen Minuten bewegt sie den Finger erneut und es schien ihr gut zu tun. Wieder eine kleine Pause, dann das ganze von vorne. Doch jedes Mal bewegt sie die Finger länger an der gewissen Stelle. Nun gleiten der Finger ringförmig um die Klitoris und sie beginnt sich mit der zweiten Hand ebenfalls zu streicheln. Sie legt die Hand an die Brust und fährt sanft von links nach rechts über die Brüste. Sofort richten sich die Brustspitzen auf. Sandra beginnt heftiger zu atmen und zu stöhnen, während sie sich immer schneller streichelt.
Jens indessen kann es nicht glauben, dass er Sandra zusieht während sie es sich selber besorgt, dabei tut er es ihr doch gleich. Und als nun beide sich intensiver mit sich selber beschäftigen und Jens sich die Hose nach unten zieht um seinem steif gewordene Glied mehr Platz zu verschaffen, tritt er auf einen trockenen Ast der mit einem Knacks zerbricht.
Erschrocken fährt Sandra hoch und sieht Jens im Gebüsch mit dem Schwanz wichsend in der Hand. Dieser ist ebenfalls aufgeschreckt und steht nun verlegen vor ihr. Er weis gar nicht was er jetzt sagen soll, geschweige was er nun tun soll. Sandra setzt sich hin und schließt die Beine.
„Na! Du kleiner Spanner. Was tust du denn da?“
Jens versucht verzweifelt nach seiner Hose zu tasten, doch er steht mit einem Fuß darauf so dass er sie nicht anziehen kann.
„Ähhh.. eigentlich wollte ich gerade gehen.“
Schnell springt sie auf und packt ihn an der Hand um ihn daraufhin aus dem Gebüsch herauszuziehen.
„So so. Komm mal her jetzt! Du hast doch nichts gesehen, oder?“
„Ähh, also.... Also wenn ich ehrlich bin. Nicht so viel.“
Sie schaute sich kurz um und konnte aber niemand anderen mehr sehen. Sie bemerkte, dass er für sein Alter ganz gut bestückt war.
Verzweifelt versuchte er die Hose zu erhaschen und nach oben zu ziehen, aber es will ihm nicht gelingen. Fest umklammert hält er die Hand vor seinen Schwanz. Nun stellt sich Sandra auf die Knie und legt ihre Hand um seinen Unterarm und zieht ihn näher zu sich her, bis er genau vor ihr steht.
„Was hast du denn da?“
Sandra fasst seine Hand und zieht sie von seinem Penis weg und schon sieht sie die noch mässig harte Latte.
„Nichts. Ich meine.. ähhh.“
Verlegen wird er rot. Doch Sandra geht mit einem breiten lächeln in die Offensive.
„Lass mal sehen, was wir hier haben.“
Mit der Hand fasst sie sanft den Penisschaft und hebt das Glied ein Stück nach oben, wobei sie die zweite an das Gehänge legt und dies von unten her leicht anhebt. Mit den Fingern spürt sie das weiche Fleisch seines Schwanzes.
In kürzester Zeit versteift er sich wieder.
„Schau, schau. Du hast ja einen steifen...“
Prüfend wird das Glied unter den zarten Berührungen von Minute zu Minute größer und fester. „... und was für einen,“ fügt sie sogleich hinzu.
Der Junge wird noch verlegener. Sandra schaut in lächelnd an und ohne zu zögern beginnt sie nun die Hand, an dem steifen Schaft, rauf und runter zu bewegen. Langsam macht sie die Eichel frei, schaut dann immer wieder hin und her ob auch wirklich niemand in der Nähe ist. Sanft lässt sie die Finger kurz an die Spitze stoßen und Jens zuckt zusammen. Sie schaut ihm tief in die Augen.
„Tut das gut, wenn ich so mache?“