06-06-2025, 09:31 PM
Internat - Erlebnisse
"Habe ich dir eigentlich schon von meiner damaligen Zeit in Italien, als meine Mum diesen italienischen Freund hatte, und sie mich auf eines dieses italienische Internate geschickt hat, erzählt?" "Du ein italienisches Schulmädchen?" "Und was für eins..." , grinste sie ihn verheißungsvoll an. "Irgendwie erinnerst du mich an den Freund meiner Mutter." "Erzähl!" "Seitdem stehe ich übrigens total auf Schulmädchen Uniform."ihre Wangen wurden rot. "Du meinst die mit den kurzen Röcken,den Kniestrümpfen und den weißen Blusen?" vergewisserte sich ihr Gegenüber sein Kopfkissen richtend. "Genau!" Bestätigte ihn die junge Frau mit den wundervollen nicht allzu üppigen, jedoch sehr ansehnlichen Brüsten , gerade mal Mitte Zwanzig . "Weißt du auch wieso?" Der ältere Mann mit dem Stoppelbart neben ihr, schüttelte leicht den Kopf. "Die Uniform verleiht dir einen gewissen Grad von Anonymität." "Ich hätte da eher an einen gewissen Grad von Unschuld gedacht." entgegnete er seine Augenbrauen hebend. "Dass sicher auch" bestätigte sie ihn. "Aber , - wenn du es dann geschickt anstellst, wie ich , dir ein paar Zöpfe flechtest und dich dann zu den anderen Mädels gesellst die, die gleiche Haarfarbe haben wie du selbst, weiß am Ende keiner mehr ob er dich, oder jemand anderes bei den Jungs hat stehen sehen." "Hm, so wird ein Schuh draus."nickte ihr Gegenüber verständig, seinen Kopf auf seine Hand abstützend, ihr zu. "Erzähl."forderte er sie auf und ließ dabei seinen Blick über ihre betörenden Rundungen die deutlich unter dem Lacken zu erkennen waren gleiten.
"Ich schloss mich damals einer Clique junger Mädchen, im Grunde waren es ..."überlegte sie kurz, "... achtzig Prozent des Mädchenhockey Teams, an. Sie alle hatten es alle faustdick hinter den Ohren. Was ich allerdings anfangs weder wissen, noch ahnen, konnte. Wie auch immer... Das Internat selbst lag abgelegen in einem Waldstück umringt von diversen Gutshöfen, Zitronenplantagen und Bauernhöfen. Diese Gebäudekomplexe waren so gesehen die einzige Verbindung zur Außenwelt. Bereits vor meinem Eintreffen hatten die Mädchen mit denen ich herum zog ein sogenanntes Agreement mit der der Magd eines Hofes getroffen. Diese war so etwa in meinem jetzigen Alter. Ein bisschen älter vielleicht und unterhielt ein Verhältnis zu einem der Knechte. Wie ich bald herausfinden sollte, hatte dieser insbesondere Freude daran, während seine Freundin, die Magd also, sich auf sein Gesicht setzte , sich von ihr die Augen verbinden zu lassen."
"Du meinst so neunundsechzig mäßig?" hakte der Ältere der es liebte wenn sie ihm eine ihrer Anekdoten erzählte, nach. "So muss es wohl vorgesehen gewesen sein." blitzten ihre betörenden braunen Kulleraugen kurz auf. "Anfangs wusste ich ja nicht genau warum es ging. Deswegen war ich schon ein wenig überrascht dass wir uns, ich weiß das klingt jetzt irgendwie klischeehaft, oben auf einem Heuschober hinter dem Haupthaus des Gutes versteckten und dort ausharrend ,abwarteten. Wie sich später für mich herausstellen sollte lief das Ganze jedes mal nach dem gleichen Schema ab. Beim ersten Mal überraschte mich es jedoch. Gemeinsam verfolgten wir Mädchen auf dem Bauch liegend von der hölzernen Plattform aus ,was das Pärchen, oder besser wie sie, die Magd ihn verführte. Ihn nach und nach von seinen seinen Klamotten befreiend ,wobei er mit verzehrenden Küssen , während sein Gesicht das meist Zeit zwischen ihren üppigen Brüsten abtaucht war , sich um ihre Lust bemüht. Schließlich befand er sich von ihrer Begierde niedergerungen direkt unter ihr.
Breitbeinig, unmittelbar vor seinem Blick hockend hob sie ihre lange weiße Schürze samt dem langen Rock, der ihr stehend bis an die Knöchel reichte,und präsentierte ihm ihr kleines ,spärlich behaartes Dreieck. "Sie trug also kein Höschen." warf der Mann ihr gegenüber liegend nachfragend ein." "Richtig !" bestätigte sie und fuhr fort. "Sie raffte also ihren Rock und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Dabei zuzuschauen war für mich ansich schon Aufregung genug. So dachte ich auch das wäre es dann. Aber weit gefehlt. Meine Mannschaftskameradinnen hatten noch etwas anderes im Sinn. Noch während die junge Frau mit der Schürze und dem langen Rock über ihn gebeugt saß und jetzt dazu überging seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, stiegen wir also die anderen Mädchen und ich die Leiter hinunter. Unten angekommen gesellten wir uns als sei es das Selbstverständlichste der Welt, zu der Frau die uns jetzt verschwörerisch zuzwinkerte. Als nächstes gab die blonde Magd , ihre Hand vom Schaft des unter ihr Liegenden lösend, seinen recht ansehnlichen Schwanz frei . Schon schloss sich , ich glaube es war Loretta´s Hand um den Schaft des Knechtes und begann , den Job der Magd übernehmend , seinen Schwanz sachte zu wichsen und wenig später dann auch zu blasen. So dauerte es auch nicht lange, da erhob sich die Blonde mit den ewig langen, geflochtenen Zöpfen, deren Miene verriet, wie sehr sie selbst das Treiben des Knechtes , der unter ihrem Schoss ,ihrem Rock vergrabenen war genoss, von seinem Gesicht. Die neben mir Stehende, ich glaube Greta war es, sie hatte ihr Höschen bereits bis zu den Knien heruntergezogen, ihren Platz anbietend glitt die Magd zur Seite. Verbergend, fielen die Schösse von Gretas wesentlich kürzeren Faltenrockes über das Gesicht des Knechtes. Auch Greta´s Mine konnte die Lust, die sie überkam ,ihr in die ihre Wangen schoss,sie wurden knallrot..." "Wie deine ...oder?" unterbrach der Ältere die Erzählung seines Gegenübers kurz. "Ja ! Aber lass mich." Seine Hand hatte sich bei diesen Worten sanft über ihre Taille bewegt. "Wie ging´s denn weiter?" "Du unterbrichst mich aber nicht wieder?" ermahnte sie ihn mit prüfenden Blick. "Versprochen ..." lenkte er seine Hand hebend ein.
"Wo war ich ...? Ach ja! So wechselten wir uns ab. Eine nach der anderen nahmen wir die Position auf dem Gesicht des Knechtes ein , oder wie ich, dann zu guter Letzt seinem Schwanz in die Hand. "Das heißt..?" erging die Nachfrage von ihrem Gegenüber ,"... ihr habt euch alle von dem Kerl lecken lassen? - Du etwa auch?" "Da blieb mir wohl nichts anderes übrig! - Nicht dass ich es bereut hätte...verdrehte sie anhimmelnd ihre Augen, "...nein , wie ich später erfuhr hatte es sich bei dem Mädchen schon herumgesprochen,was für ein guter Lecker der Knecht war. Daher kam es auch hin und wieder vor, das die ein oder andere Freundin ,die nicht im Hockey Team spielte , mit von der Partie war. Und offen gestanden war er das auch . Gerade für mich, die fraglos, von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte ..." es erfreute sie das ihr dieses Wortspiel in dem Zusammenhang gelungen war, "...war es das dann auch. Noch nie hatte ich eine solche Erfahrung gemacht. Mit meinem gerade mal ...,sie hielt einen Moment inne ," ...nein das verrate ich dir nicht, ...mich elektrisierte der Moment regelrecht als sich seine raue Zunge in meine Spalte schob."
"Halt ! Stop! - Du meinst doch nicht etwa das der so gar nichts mitbekommen hat, dass es überhaupt nicht mehr die Möse seiner Freundin war die er da leckte?" "Keine Ahnung. Offenbar nicht ! Und wenn schon , war es auch egal. Zum ersten Mal spürte ich wie die Spitze einer Zunge an den Innenseiten meiner Schamlippen entlang fahrend das Zentrum meiner Lust erreichte und es zu umkreisen begann. Ein magischer Moment. Es fühlte sich so prickelnd - einfach nur toll an.Ja - auch wenn es im Grunde so etwas wie eine Dienstleistung war ," warf sie bekennend ein, "...bei dem was er mit uns anstellte kümmerte es uns nicht die Bohne. Alle genossen wir diese spezielle Anonymität."zwinkerte sie ihrem Gegenüber , kurz Atem holend und dabei ihrerseits , ihre Finger geschmeidig unter das Laken auf die andere Seite des Bettes gleiten lassend,zu.
"Streng genommen sahen wir ja auch sein Gesicht ,verdeckt von unseren kurzen Röckchen,nicht." verfolgte ihr Blick , jetzt auf das Ziel was ihre Hand anstrebte ausgerichtet, wie ihre Finger Besagtes erreichten. "Der nackte Knecht unter mir stellte es so geschickt mit seiner Zunge an, dass es nicht lange dauerte bis ich kam. Mit wild pochenden Herzen und einem Gefühl als sei ich im siebten Himmel erhob ich mich mit den wund gescheuerten Innenseiten meiner Oberschenkel von seinem rauen, unrasierten Gesicht und stellte mich, mit noch immer zittrigen Knien, zu den Anderen. Dann kam auch die Letzte von uns zum Zug.Wenn ich mich recht erinnere hieß sie Gabriella .Sie folgte dem Beispiel ihrer Vorgängerinnen . Jedoch ein wenig kompromissloser wie mir schien. Kaum hatte mein Hintern das Gesicht des Knechtes freigegeben , es war mir in der Aufregung auch irgendwie nicht gelungen mein Höschen auszuziehen - im Gegensatz zu den anderen Mädchen, hatte ich meines nur ein wenig zur Seite gelupft ,da hockte Gabriella bereits breitbeinig über seiner großen Nase und ließ seine Zunge gewähren. Doch dann, so schien es mir, lief etwas schief. Ich konnte nichts genaues erkennen, aber wie der Schwanz in der Hand meiner Teamkollegin regelrecht explodierte und wie ihr seine Ladung mitten ins Gesicht schoss blieb mir nicht verborgen.Und dass obwohl sie mindestens zwei Handbreit von seiner Eichel entfernt war.
Gabriella war offenkundig ebenfalls gekommen und hatte ihm dabei ins Gesicht gepinkelt. Ich vermute mal das war dann wohl der Auslöser warum er überhastet abspritzt hatte ." fuhr die sichtlich amüsierte Erzählerin mit ihrer Geschichte, die Passage lediglich mit einem kecken Achselzucken begleitend, fort. "Kaum dass ,die Magd das bemerkt hatte,wurde sie hektisch und trieb uns wild gestikulierend auseinander und übernahm. Wir indes verbargen uns in unmittelbarer Nähe hinter einem der aufgeschichteten größeren Heuballen. Blitzschnell hatte die Blonde wieder ihren Rock über sein Gesicht geworfen und dabei ihre anfängliche Position eingenommen. Als sei nichts weiter geschehen umspielte sie mit ihrer Zunge, ihn ihren Eifer spüren lassend, die von Samenflüssigkeit ölige Eichel des Knechtes. Ich schaute nach rechts neben mich in das Gesicht Gabriella´s. Auf mich noch immer überrascht wirkend , aber zugleich auch erfreut, grinste sie mich an. Ich kam nicht umhin zu bemerken wie gut sich die Spermaladung des Knechtes auf ihrem niedlichen, mit Sommersprossen überfluteten Gesicht machte und musste mir eingestehen das ich da nur allzu gern an Gabriella´s Stelle gewesen wäre.Die weißen flockigen Sprenkel hätten sicher auch gut zu meinen Sommersprossen, die das italienische Wetter nur so hatte sprießen lassen, gepasst. Während die junge Blonde mit den langen Zöpfen sich jetzt über das Gesicht des Knechtes beugte,um ihn, quasi face-to-face,von seiner Augenbinde befreien, konnte ich einfach nicht widerstehen und klaubte mir mit meinem Zeigefinger eine der weißen Flocken aus Gabriella´s Gesicht. Die sah mich brüskiert, beinah schon angeekelt ,als wolle sie sagen " schmeckt das denn?" an, - während ich probierte. Der Geschmack überraschte und faszinierte mich gleichermaßen! Vielleicht weil es meine Debüt war ?"
Wieder verdrehte die hübsche Brünette, die , die zwei Bälle die ihre Hand gefunden hatte begonnen hatte zu kraulen , ihre hübschen Augen in Richtung Zimmerdecke. "Wo war ich noch gleich ...?" begann sie überlegend zu ihrer Geschichte zurückzukehren, "...im Grund verriet ihre Art, wie sie den jungen Kerl ,mit dem nassen Gesicht unter sich ansah und dabei grinste, unzweifelhaft ,was klar zu sein schien. Ihr Liebhaber hatte nicht den blassesten Schimmern von diesem "Bäumchen wechsel dich Spiel". Er hatte nichts ,aber auch gar nichts davon mitbekommen. - Durfte er auch nicht. Schließlich war es ja ihr kleiner Nebenverdienst , war sie diejenige welche die von dem Stelldichein profitierte. Von jedem der Mädchen des Teams, sie alle waren mehr oder minder gut betucht, erhielt die junge Frau eine gewisse Summe und da kam bei vier bis fünf Beteiligten, auch ich hatte mich mit dem sogenannten Einstiegspreis mit Fünfzig Euro beteiligt, ein nettes Sümmchen zustande. Liebevoll tupfte die Magd ihm mit ihren Rockschößen das Gesicht ab. Küsste ihn, reichte ihm, ihn gleichzeitig zur Eile anhaltend , seine Klamotten ,um dann, mit ihm zusammen durch den Seiteneingang, der in den hinteren Teil des Hofes führte, zu verschwinden. Natürlich war die Geschichte mit dem pieseln auf das Gesicht des Knechtes alles andere als geplant. Und irgendwie war die Eine oder Andere, besonders aber Bienchen, schockiert gewesen.
Am Ende des Tages jedoch hatte nicht nur ich, sondern auch meine Zimmergenossin,so ihre erste Fellatio Erfahrung gemacht,
Ihr wollt mehr von meinen Geschichten lesen ? Dann liked mich und es gibt Nachschub
"Habe ich dir eigentlich schon von meiner damaligen Zeit in Italien, als meine Mum diesen italienischen Freund hatte, und sie mich auf eines dieses italienische Internate geschickt hat, erzählt?" "Du ein italienisches Schulmädchen?" "Und was für eins..." , grinste sie ihn verheißungsvoll an. "Irgendwie erinnerst du mich an den Freund meiner Mutter." "Erzähl!" "Seitdem stehe ich übrigens total auf Schulmädchen Uniform."ihre Wangen wurden rot. "Du meinst die mit den kurzen Röcken,den Kniestrümpfen und den weißen Blusen?" vergewisserte sich ihr Gegenüber sein Kopfkissen richtend. "Genau!" Bestätigte ihn die junge Frau mit den wundervollen nicht allzu üppigen, jedoch sehr ansehnlichen Brüsten , gerade mal Mitte Zwanzig . "Weißt du auch wieso?" Der ältere Mann mit dem Stoppelbart neben ihr, schüttelte leicht den Kopf. "Die Uniform verleiht dir einen gewissen Grad von Anonymität." "Ich hätte da eher an einen gewissen Grad von Unschuld gedacht." entgegnete er seine Augenbrauen hebend. "Dass sicher auch" bestätigte sie ihn. "Aber , - wenn du es dann geschickt anstellst, wie ich , dir ein paar Zöpfe flechtest und dich dann zu den anderen Mädels gesellst die, die gleiche Haarfarbe haben wie du selbst, weiß am Ende keiner mehr ob er dich, oder jemand anderes bei den Jungs hat stehen sehen." "Hm, so wird ein Schuh draus."nickte ihr Gegenüber verständig, seinen Kopf auf seine Hand abstützend, ihr zu. "Erzähl."forderte er sie auf und ließ dabei seinen Blick über ihre betörenden Rundungen die deutlich unter dem Lacken zu erkennen waren gleiten.
"Ich schloss mich damals einer Clique junger Mädchen, im Grunde waren es ..."überlegte sie kurz, "... achtzig Prozent des Mädchenhockey Teams, an. Sie alle hatten es alle faustdick hinter den Ohren. Was ich allerdings anfangs weder wissen, noch ahnen, konnte. Wie auch immer... Das Internat selbst lag abgelegen in einem Waldstück umringt von diversen Gutshöfen, Zitronenplantagen und Bauernhöfen. Diese Gebäudekomplexe waren so gesehen die einzige Verbindung zur Außenwelt. Bereits vor meinem Eintreffen hatten die Mädchen mit denen ich herum zog ein sogenanntes Agreement mit der der Magd eines Hofes getroffen. Diese war so etwa in meinem jetzigen Alter. Ein bisschen älter vielleicht und unterhielt ein Verhältnis zu einem der Knechte. Wie ich bald herausfinden sollte, hatte dieser insbesondere Freude daran, während seine Freundin, die Magd also, sich auf sein Gesicht setzte , sich von ihr die Augen verbinden zu lassen."
"Du meinst so neunundsechzig mäßig?" hakte der Ältere der es liebte wenn sie ihm eine ihrer Anekdoten erzählte, nach. "So muss es wohl vorgesehen gewesen sein." blitzten ihre betörenden braunen Kulleraugen kurz auf. "Anfangs wusste ich ja nicht genau warum es ging. Deswegen war ich schon ein wenig überrascht dass wir uns, ich weiß das klingt jetzt irgendwie klischeehaft, oben auf einem Heuschober hinter dem Haupthaus des Gutes versteckten und dort ausharrend ,abwarteten. Wie sich später für mich herausstellen sollte lief das Ganze jedes mal nach dem gleichen Schema ab. Beim ersten Mal überraschte mich es jedoch. Gemeinsam verfolgten wir Mädchen auf dem Bauch liegend von der hölzernen Plattform aus ,was das Pärchen, oder besser wie sie, die Magd ihn verführte. Ihn nach und nach von seinen seinen Klamotten befreiend ,wobei er mit verzehrenden Küssen , während sein Gesicht das meist Zeit zwischen ihren üppigen Brüsten abtaucht war , sich um ihre Lust bemüht. Schließlich befand er sich von ihrer Begierde niedergerungen direkt unter ihr.
Breitbeinig, unmittelbar vor seinem Blick hockend hob sie ihre lange weiße Schürze samt dem langen Rock, der ihr stehend bis an die Knöchel reichte,und präsentierte ihm ihr kleines ,spärlich behaartes Dreieck. "Sie trug also kein Höschen." warf der Mann ihr gegenüber liegend nachfragend ein." "Richtig !" bestätigte sie und fuhr fort. "Sie raffte also ihren Rock und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Dabei zuzuschauen war für mich ansich schon Aufregung genug. So dachte ich auch das wäre es dann. Aber weit gefehlt. Meine Mannschaftskameradinnen hatten noch etwas anderes im Sinn. Noch während die junge Frau mit der Schürze und dem langen Rock über ihn gebeugt saß und jetzt dazu überging seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, stiegen wir also die anderen Mädchen und ich die Leiter hinunter. Unten angekommen gesellten wir uns als sei es das Selbstverständlichste der Welt, zu der Frau die uns jetzt verschwörerisch zuzwinkerte. Als nächstes gab die blonde Magd , ihre Hand vom Schaft des unter ihr Liegenden lösend, seinen recht ansehnlichen Schwanz frei . Schon schloss sich , ich glaube es war Loretta´s Hand um den Schaft des Knechtes und begann , den Job der Magd übernehmend , seinen Schwanz sachte zu wichsen und wenig später dann auch zu blasen. So dauerte es auch nicht lange, da erhob sich die Blonde mit den ewig langen, geflochtenen Zöpfen, deren Miene verriet, wie sehr sie selbst das Treiben des Knechtes , der unter ihrem Schoss ,ihrem Rock vergrabenen war genoss, von seinem Gesicht. Die neben mir Stehende, ich glaube Greta war es, sie hatte ihr Höschen bereits bis zu den Knien heruntergezogen, ihren Platz anbietend glitt die Magd zur Seite. Verbergend, fielen die Schösse von Gretas wesentlich kürzeren Faltenrockes über das Gesicht des Knechtes. Auch Greta´s Mine konnte die Lust, die sie überkam ,ihr in die ihre Wangen schoss,sie wurden knallrot..." "Wie deine ...oder?" unterbrach der Ältere die Erzählung seines Gegenübers kurz. "Ja ! Aber lass mich." Seine Hand hatte sich bei diesen Worten sanft über ihre Taille bewegt. "Wie ging´s denn weiter?" "Du unterbrichst mich aber nicht wieder?" ermahnte sie ihn mit prüfenden Blick. "Versprochen ..." lenkte er seine Hand hebend ein.
"Wo war ich ...? Ach ja! So wechselten wir uns ab. Eine nach der anderen nahmen wir die Position auf dem Gesicht des Knechtes ein , oder wie ich, dann zu guter Letzt seinem Schwanz in die Hand. "Das heißt..?" erging die Nachfrage von ihrem Gegenüber ,"... ihr habt euch alle von dem Kerl lecken lassen? - Du etwa auch?" "Da blieb mir wohl nichts anderes übrig! - Nicht dass ich es bereut hätte...verdrehte sie anhimmelnd ihre Augen, "...nein , wie ich später erfuhr hatte es sich bei dem Mädchen schon herumgesprochen,was für ein guter Lecker der Knecht war. Daher kam es auch hin und wieder vor, das die ein oder andere Freundin ,die nicht im Hockey Team spielte , mit von der Partie war. Und offen gestanden war er das auch . Gerade für mich, die fraglos, von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte ..." es erfreute sie das ihr dieses Wortspiel in dem Zusammenhang gelungen war, "...war es das dann auch. Noch nie hatte ich eine solche Erfahrung gemacht. Mit meinem gerade mal ...,sie hielt einen Moment inne ," ...nein das verrate ich dir nicht, ...mich elektrisierte der Moment regelrecht als sich seine raue Zunge in meine Spalte schob."
"Halt ! Stop! - Du meinst doch nicht etwa das der so gar nichts mitbekommen hat, dass es überhaupt nicht mehr die Möse seiner Freundin war die er da leckte?" "Keine Ahnung. Offenbar nicht ! Und wenn schon , war es auch egal. Zum ersten Mal spürte ich wie die Spitze einer Zunge an den Innenseiten meiner Schamlippen entlang fahrend das Zentrum meiner Lust erreichte und es zu umkreisen begann. Ein magischer Moment. Es fühlte sich so prickelnd - einfach nur toll an.Ja - auch wenn es im Grunde so etwas wie eine Dienstleistung war ," warf sie bekennend ein, "...bei dem was er mit uns anstellte kümmerte es uns nicht die Bohne. Alle genossen wir diese spezielle Anonymität."zwinkerte sie ihrem Gegenüber , kurz Atem holend und dabei ihrerseits , ihre Finger geschmeidig unter das Laken auf die andere Seite des Bettes gleiten lassend,zu.
"Streng genommen sahen wir ja auch sein Gesicht ,verdeckt von unseren kurzen Röckchen,nicht." verfolgte ihr Blick , jetzt auf das Ziel was ihre Hand anstrebte ausgerichtet, wie ihre Finger Besagtes erreichten. "Der nackte Knecht unter mir stellte es so geschickt mit seiner Zunge an, dass es nicht lange dauerte bis ich kam. Mit wild pochenden Herzen und einem Gefühl als sei ich im siebten Himmel erhob ich mich mit den wund gescheuerten Innenseiten meiner Oberschenkel von seinem rauen, unrasierten Gesicht und stellte mich, mit noch immer zittrigen Knien, zu den Anderen. Dann kam auch die Letzte von uns zum Zug.Wenn ich mich recht erinnere hieß sie Gabriella .Sie folgte dem Beispiel ihrer Vorgängerinnen . Jedoch ein wenig kompromissloser wie mir schien. Kaum hatte mein Hintern das Gesicht des Knechtes freigegeben , es war mir in der Aufregung auch irgendwie nicht gelungen mein Höschen auszuziehen - im Gegensatz zu den anderen Mädchen, hatte ich meines nur ein wenig zur Seite gelupft ,da hockte Gabriella bereits breitbeinig über seiner großen Nase und ließ seine Zunge gewähren. Doch dann, so schien es mir, lief etwas schief. Ich konnte nichts genaues erkennen, aber wie der Schwanz in der Hand meiner Teamkollegin regelrecht explodierte und wie ihr seine Ladung mitten ins Gesicht schoss blieb mir nicht verborgen.Und dass obwohl sie mindestens zwei Handbreit von seiner Eichel entfernt war.
Gabriella war offenkundig ebenfalls gekommen und hatte ihm dabei ins Gesicht gepinkelt. Ich vermute mal das war dann wohl der Auslöser warum er überhastet abspritzt hatte ." fuhr die sichtlich amüsierte Erzählerin mit ihrer Geschichte, die Passage lediglich mit einem kecken Achselzucken begleitend, fort. "Kaum dass ,die Magd das bemerkt hatte,wurde sie hektisch und trieb uns wild gestikulierend auseinander und übernahm. Wir indes verbargen uns in unmittelbarer Nähe hinter einem der aufgeschichteten größeren Heuballen. Blitzschnell hatte die Blonde wieder ihren Rock über sein Gesicht geworfen und dabei ihre anfängliche Position eingenommen. Als sei nichts weiter geschehen umspielte sie mit ihrer Zunge, ihn ihren Eifer spüren lassend, die von Samenflüssigkeit ölige Eichel des Knechtes. Ich schaute nach rechts neben mich in das Gesicht Gabriella´s. Auf mich noch immer überrascht wirkend , aber zugleich auch erfreut, grinste sie mich an. Ich kam nicht umhin zu bemerken wie gut sich die Spermaladung des Knechtes auf ihrem niedlichen, mit Sommersprossen überfluteten Gesicht machte und musste mir eingestehen das ich da nur allzu gern an Gabriella´s Stelle gewesen wäre.Die weißen flockigen Sprenkel hätten sicher auch gut zu meinen Sommersprossen, die das italienische Wetter nur so hatte sprießen lassen, gepasst. Während die junge Blonde mit den langen Zöpfen sich jetzt über das Gesicht des Knechtes beugte,um ihn, quasi face-to-face,von seiner Augenbinde befreien, konnte ich einfach nicht widerstehen und klaubte mir mit meinem Zeigefinger eine der weißen Flocken aus Gabriella´s Gesicht. Die sah mich brüskiert, beinah schon angeekelt ,als wolle sie sagen " schmeckt das denn?" an, - während ich probierte. Der Geschmack überraschte und faszinierte mich gleichermaßen! Vielleicht weil es meine Debüt war ?"
Wieder verdrehte die hübsche Brünette, die , die zwei Bälle die ihre Hand gefunden hatte begonnen hatte zu kraulen , ihre hübschen Augen in Richtung Zimmerdecke. "Wo war ich noch gleich ...?" begann sie überlegend zu ihrer Geschichte zurückzukehren, "...im Grund verriet ihre Art, wie sie den jungen Kerl ,mit dem nassen Gesicht unter sich ansah und dabei grinste, unzweifelhaft ,was klar zu sein schien. Ihr Liebhaber hatte nicht den blassesten Schimmern von diesem "Bäumchen wechsel dich Spiel". Er hatte nichts ,aber auch gar nichts davon mitbekommen. - Durfte er auch nicht. Schließlich war es ja ihr kleiner Nebenverdienst , war sie diejenige welche die von dem Stelldichein profitierte. Von jedem der Mädchen des Teams, sie alle waren mehr oder minder gut betucht, erhielt die junge Frau eine gewisse Summe und da kam bei vier bis fünf Beteiligten, auch ich hatte mich mit dem sogenannten Einstiegspreis mit Fünfzig Euro beteiligt, ein nettes Sümmchen zustande. Liebevoll tupfte die Magd ihm mit ihren Rockschößen das Gesicht ab. Küsste ihn, reichte ihm, ihn gleichzeitig zur Eile anhaltend , seine Klamotten ,um dann, mit ihm zusammen durch den Seiteneingang, der in den hinteren Teil des Hofes führte, zu verschwinden. Natürlich war die Geschichte mit dem pieseln auf das Gesicht des Knechtes alles andere als geplant. Und irgendwie war die Eine oder Andere, besonders aber Bienchen, schockiert gewesen.
Am Ende des Tages jedoch hatte nicht nur ich, sondern auch meine Zimmergenossin,so ihre erste Fellatio Erfahrung gemacht,
Ihr wollt mehr von meinen Geschichten lesen ? Dann liked mich und es gibt Nachschub