2025-06-06, 10:31 PM
Internat - Erlebnisse
"Habe ich dir eigentlich schon von meiner damaligen Zeit in Italien, als meine Mum diesen italienischen Freund hatte, und sie mich auf eines dieses italienische Internate geschickt hat, erzählt?" "Du ein italienisches Schulmädchen?" "Und was für eins..." , grinste sie ihn verheißungsvoll an. "Irgendwie erinnerst du mich an den Freund meiner Mutter." "Erzähl!" "Seitdem stehe ich übrigens total auf Schulmädchen Uniform."ihre Wangen wurden rot. "Du meinst die mit den kurzen Röcken,den Kniestrümpfen und den weißen Blusen?" vergewisserte sich ihr Gegenüber sein Kopfkissen richtend. "Genau!" Bestätigte ihn die junge Frau mit den wundervollen nicht allzu üppigen, jedoch sehr ansehnlichen Brüsten , gerade mal Mitte Zwanzig . "Weißt du auch wieso?" Der ältere Mann mit dem Stoppelbart neben ihr, schüttelte leicht den Kopf. "Die Uniform verleiht dir einen gewissen Grad von Anonymität." "Ich hätte da eher an einen gewissen Grad von Unschuld gedacht." entgegnete er seine Augenbrauen hebend. "Dass sicher auch" bestätigte sie ihn. "Aber , - wenn du es dann geschickt anstellst, wie ich , dir ein paar Zöpfe flechtest und dich dann zu den anderen Mädels gesellst die, die gleiche Haarfarbe haben wie du selbst, weiß am Ende keiner mehr ob er dich, oder jemand anderes bei den Jungs hat stehen sehen." "Hm, so wird ein Schuh draus."nickte ihr Gegenüber verständig, seinen Kopf auf seine Hand abstützend, ihr zu. "Erzähl."forderte er sie auf und ließ dabei seinen Blick über ihre betörenden Rundungen die deutlich unter dem Lacken zu erkennen waren gleiten.
"Ich schloss mich damals einer Clique junger Mädchen, im Grunde waren es ..."überlegte sie kurz, "... achtzig Prozent des Mädchenhockey Teams, an. Sie alle hatten es alle faustdick hinter den Ohren. Was ich allerdings anfangs weder wissen, noch ahnen, konnte. Wie auch immer... Das Internat selbst lag abgelegen in einem Waldstück umringt von diversen Gutshöfen, Zitronenplantagen und Bauernhöfen. Diese Gebäudekomplexe waren so gesehen die einzige Verbindung zur Außenwelt. Bereits vor meinem Eintreffen hatten die Mädchen mit denen ich herum zog ein sogenanntes Agreement mit der der Magd eines Hofes getroffen. Diese war so etwa in meinem jetzigen Alter. Ein bisschen älter vielleicht und unterhielt ein Verhältnis zu einem der Knechte. Wie ich bald herausfinden sollte, hatte dieser insbesondere Freude daran, während seine Freundin, die Magd also, sich auf sein Gesicht setzte , sich von ihr die Augen verbinden zu lassen."
"Du meinst so neunundsechzig mäßig?" hakte der Ältere der es liebte wenn sie ihm eine ihrer Anekdoten erzählte, nach. "So muss es wohl vorgesehen gewesen sein." blitzten ihre betörenden braunen Kulleraugen kurz auf. "Anfangs wusste ich ja nicht genau warum es ging. Deswegen war ich schon ein wenig überrascht dass wir uns, ich weiß das klingt jetzt irgendwie klischeehaft, oben auf einem Heuschober hinter dem Haupthaus des Gutes versteckten und dort ausharrend ,abwarteten. Wie sich später für mich herausstellen sollte lief das Ganze jedes mal nach dem gleichen Schema ab. Beim ersten Mal überraschte mich es jedoch. Gemeinsam verfolgten wir Mädchen auf dem Bauch liegend von der hölzernen Plattform aus ,was das Pärchen, oder besser wie sie, die Magd ihn verführte. Ihn nach und nach von seinen seinen Klamotten befreiend ,wobei er mit verzehrenden Küssen , während sein Gesicht das meist Zeit zwischen ihren üppigen Brüsten abtaucht war , sich um ihre Lust bemüht. Schließlich befand er sich von ihrer Begierde niedergerungen direkt unter ihr.
Breitbeinig, unmittelbar vor seinem Blick hockend hob sie ihre lange weiße Schürze samt dem langen Rock, der ihr stehend bis an die Knöchel reichte,und präsentierte ihm ihr kleines ,spärlich behaartes Dreieck. "Sie trug also kein Höschen." warf der Mann ihr gegenüber liegend nachfragend ein." "Richtig !" bestätigte sie und fuhr fort. "Sie raffte also ihren Rock und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Dabei zuzuschauen war für mich ansich schon Aufregung genug. So dachte ich auch das wäre es dann. Aber weit gefehlt. Meine Mannschaftskameradinnen hatten noch etwas anderes im Sinn. Noch während die junge Frau mit der Schürze und dem langen Rock über ihn gebeugt saß und jetzt dazu überging seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, stiegen wir also die anderen Mädchen und ich die Leiter hinunter. Unten angekommen gesellten wir uns als sei es das Selbstverständlichste der Welt, zu der Frau die uns jetzt verschwörerisch zuzwinkerte. Als nächstes gab die blonde Magd , ihre Hand vom Schaft des unter ihr Liegenden lösend, seinen recht ansehnlichen Schwanz frei . Schon schloss sich , ich glaube es war Loretta´s Hand um den Schaft des Knechtes und begann , den Job der Magd übernehmend , seinen Schwanz sachte zu wichsen und wenig später dann auch zu blasen. So dauerte es auch nicht lange, da erhob sich die Blonde mit den ewig langen, geflochtenen Zöpfen, deren Miene verriet, wie sehr sie selbst das Treiben des Knechtes , der unter ihrem Schoss ,ihrem Rock vergrabenen war genoss, von seinem Gesicht. Die neben mir Stehende, ich glaube Greta war es, sie hatte ihr Höschen bereits bis zu den Knien heruntergezogen, ihren Platz anbietend glitt die Magd zur Seite. Verbergend, fielen die Schösse von Gretas wesentlich kürzeren Faltenrockes über das Gesicht des Knechtes. Auch Greta´s Mine konnte die Lust, die sie überkam ,ihr in die ihre Wangen schoss,sie wurden knallrot..." "Wie deine ...oder?" unterbrach der Ältere die Erzählung seines Gegenübers kurz. "Ja ! Aber lass mich." Seine Hand hatte sich bei diesen Worten sanft über ihre Taille bewegt. "Wie ging´s denn weiter?" "Du unterbrichst mich aber nicht wieder?" ermahnte sie ihn mit prüfenden Blick. "Versprochen ..." lenkte er seine Hand hebend ein.
"Wo war ich ...?
"Habe ich dir eigentlich schon von meiner damaligen Zeit in Italien, als meine Mum diesen italienischen Freund hatte, und sie mich auf eines dieses italienische Internate geschickt hat, erzählt?" "Du ein italienisches Schulmädchen?" "Und was für eins..." , grinste sie ihn verheißungsvoll an. "Irgendwie erinnerst du mich an den Freund meiner Mutter." "Erzähl!" "Seitdem stehe ich übrigens total auf Schulmädchen Uniform."ihre Wangen wurden rot. "Du meinst die mit den kurzen Röcken,den Kniestrümpfen und den weißen Blusen?" vergewisserte sich ihr Gegenüber sein Kopfkissen richtend. "Genau!" Bestätigte ihn die junge Frau mit den wundervollen nicht allzu üppigen, jedoch sehr ansehnlichen Brüsten , gerade mal Mitte Zwanzig . "Weißt du auch wieso?" Der ältere Mann mit dem Stoppelbart neben ihr, schüttelte leicht den Kopf. "Die Uniform verleiht dir einen gewissen Grad von Anonymität." "Ich hätte da eher an einen gewissen Grad von Unschuld gedacht." entgegnete er seine Augenbrauen hebend. "Dass sicher auch" bestätigte sie ihn. "Aber , - wenn du es dann geschickt anstellst, wie ich , dir ein paar Zöpfe flechtest und dich dann zu den anderen Mädels gesellst die, die gleiche Haarfarbe haben wie du selbst, weiß am Ende keiner mehr ob er dich, oder jemand anderes bei den Jungs hat stehen sehen." "Hm, so wird ein Schuh draus."nickte ihr Gegenüber verständig, seinen Kopf auf seine Hand abstützend, ihr zu. "Erzähl."forderte er sie auf und ließ dabei seinen Blick über ihre betörenden Rundungen die deutlich unter dem Lacken zu erkennen waren gleiten.
"Ich schloss mich damals einer Clique junger Mädchen, im Grunde waren es ..."überlegte sie kurz, "... achtzig Prozent des Mädchenhockey Teams, an. Sie alle hatten es alle faustdick hinter den Ohren. Was ich allerdings anfangs weder wissen, noch ahnen, konnte. Wie auch immer... Das Internat selbst lag abgelegen in einem Waldstück umringt von diversen Gutshöfen, Zitronenplantagen und Bauernhöfen. Diese Gebäudekomplexe waren so gesehen die einzige Verbindung zur Außenwelt. Bereits vor meinem Eintreffen hatten die Mädchen mit denen ich herum zog ein sogenanntes Agreement mit der der Magd eines Hofes getroffen. Diese war so etwa in meinem jetzigen Alter. Ein bisschen älter vielleicht und unterhielt ein Verhältnis zu einem der Knechte. Wie ich bald herausfinden sollte, hatte dieser insbesondere Freude daran, während seine Freundin, die Magd also, sich auf sein Gesicht setzte , sich von ihr die Augen verbinden zu lassen."
"Du meinst so neunundsechzig mäßig?" hakte der Ältere der es liebte wenn sie ihm eine ihrer Anekdoten erzählte, nach. "So muss es wohl vorgesehen gewesen sein." blitzten ihre betörenden braunen Kulleraugen kurz auf. "Anfangs wusste ich ja nicht genau warum es ging. Deswegen war ich schon ein wenig überrascht dass wir uns, ich weiß das klingt jetzt irgendwie klischeehaft, oben auf einem Heuschober hinter dem Haupthaus des Gutes versteckten und dort ausharrend ,abwarteten. Wie sich später für mich herausstellen sollte lief das Ganze jedes mal nach dem gleichen Schema ab. Beim ersten Mal überraschte mich es jedoch. Gemeinsam verfolgten wir Mädchen auf dem Bauch liegend von der hölzernen Plattform aus ,was das Pärchen, oder besser wie sie, die Magd ihn verführte. Ihn nach und nach von seinen seinen Klamotten befreiend ,wobei er mit verzehrenden Küssen , während sein Gesicht das meist Zeit zwischen ihren üppigen Brüsten abtaucht war , sich um ihre Lust bemüht. Schließlich befand er sich von ihrer Begierde niedergerungen direkt unter ihr.
Breitbeinig, unmittelbar vor seinem Blick hockend hob sie ihre lange weiße Schürze samt dem langen Rock, der ihr stehend bis an die Knöchel reichte,und präsentierte ihm ihr kleines ,spärlich behaartes Dreieck. "Sie trug also kein Höschen." warf der Mann ihr gegenüber liegend nachfragend ein." "Richtig !" bestätigte sie und fuhr fort. "Sie raffte also ihren Rock und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Dabei zuzuschauen war für mich ansich schon Aufregung genug. So dachte ich auch das wäre es dann. Aber weit gefehlt. Meine Mannschaftskameradinnen hatten noch etwas anderes im Sinn. Noch während die junge Frau mit der Schürze und dem langen Rock über ihn gebeugt saß und jetzt dazu überging seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, stiegen wir also die anderen Mädchen und ich die Leiter hinunter. Unten angekommen gesellten wir uns als sei es das Selbstverständlichste der Welt, zu der Frau die uns jetzt verschwörerisch zuzwinkerte. Als nächstes gab die blonde Magd , ihre Hand vom Schaft des unter ihr Liegenden lösend, seinen recht ansehnlichen Schwanz frei . Schon schloss sich , ich glaube es war Loretta´s Hand um den Schaft des Knechtes und begann , den Job der Magd übernehmend , seinen Schwanz sachte zu wichsen und wenig später dann auch zu blasen. So dauerte es auch nicht lange, da erhob sich die Blonde mit den ewig langen, geflochtenen Zöpfen, deren Miene verriet, wie sehr sie selbst das Treiben des Knechtes , der unter ihrem Schoss ,ihrem Rock vergrabenen war genoss, von seinem Gesicht. Die neben mir Stehende, ich glaube Greta war es, sie hatte ihr Höschen bereits bis zu den Knien heruntergezogen, ihren Platz anbietend glitt die Magd zur Seite. Verbergend, fielen die Schösse von Gretas wesentlich kürzeren Faltenrockes über das Gesicht des Knechtes. Auch Greta´s Mine konnte die Lust, die sie überkam ,ihr in die ihre Wangen schoss,sie wurden knallrot..." "Wie deine ...oder?" unterbrach der Ältere die Erzählung seines Gegenübers kurz. "Ja ! Aber lass mich." Seine Hand hatte sich bei diesen Worten sanft über ihre Taille bewegt. "Wie ging´s denn weiter?" "Du unterbrichst mich aber nicht wieder?" ermahnte sie ihn mit prüfenden Blick. "Versprochen ..." lenkte er seine Hand hebend ein.
"Wo war ich ...?