06-06-2025, 09:45 PM
Es war ein schrecklicher Tag, als ich mit meinem Abschlußzeugnis der Fachoberschule nach Hause kam. Wir wohnten damals noch in Bodry, ein weißrussisches Dorf südlich von Kaliningrad, das damals mal Königsberg hieß. Die Region Kaliningrad war mittlerweile selbstverwaltet und es gab sogar eine Sperrzone zwischen Russland und Polen. Die meisten Orte waren wie leer gefegt.
Wir waren arm. Meine Eltern arbeiteten auf den Feldern der Bauern und ich hatte das Privileg, in Kaliningrad auf die Fachhochschule zu gehen. Das Schulgeld hatten meine Eltern mühsam gespart. Ohne Geschwister war ich alleine zu Hause. Die Wohnung war kalt, wenn nicht jemand den Ofen anheizte. Meine Eltern taten das erst am Abend. So achtete Sveta, unsere Nachbarin auf die Wohnung und heizte den Ofen an. Sveta war eine wirkliche Frohnatur. Selbst, wenn es wenig zu essen gab und es bitterkalt war, hatte sie ein Lächeln auf den Lippen. Mädchen? Ja, die gab es. Entweder gingen die ebenfalls auf die höheren Schulen oder arbeiteten auf den Feldern. Die hatten Nachmittags garantiert keinen Bock mehr mit jemanden abzuhängen. Die meisten waren genauso arm wie wir.
Aber wir waren nahezu zufrieden, weil wir gesund waren. In den Ferien musste ich auch auf den Feldern arbeiten und gerade im späten Herbst den Weißkohl und andere Gemüsesorten von den Feldern holen. Aber es war noch eine Woche vor den großen Herbstferien. Ich kam nach Hause und Sveta hatte den Ofen angeheizt. Sveta war mit ihren 42 Lenzen schon Witwe. ...
... Ihr Mann war vor zwei Jahren gestorben. Er litt an einer schweren Entzündung, wo selbst die Ärzte ratlos waren.
Er war doch sowieso schon fast 18 Jahre älter als sie. Und dabei war sie so hübsch mit ihren schulterlangen blonden Haaren. Die Wohnung war warm. Ich hatte sogar die Schuhe und die Socken ausziehen können und lief barfuß über den alten gegossenen Terrazzoboden. Ich setzte mich auf mein altes Schlafsofa, dass mit grau-rosa gestickter Bettwäsche bezogen war. Das selbe Muster war an der wand meines Zimmers. Die blauen ornamentverzierten Vorhänge passten eigentlich nicht dazu, aber das war alles, was wir hatten.
Ich kannte ganz andere Jugendzimmer aus dem Westen, teilweise aus Polen und aus Deutschland, von meinen Facebookfreunden und ihren Bildern. Ich postete nur selten Fotos von mir selbst.
Internet und Fernsehen, das gab es bei uns in ziemlich guter Qualität. Das war auch nicht so teuer, wie in Deutschland. Eines Tages wollte ich nach Deutschland reisen und mir selbst ein Bild machen. Die Einbürgerung von Weißrussen war ja mal eine Zeit lang möglich. Meine Eltern wünschten sich so eine Zukunft für mich.
Ich saß auf meiner Schlafcouch und sah mein verpatztes Zeugnis an. Ich hatte gerade so bestanden. Es reichte aber nicht, um einen vernünftigen Job zu bekommen. So blieb mir wohl nur weiter die Arbeit auf den Feldern, bis es zu einer Einstellung kommen würde, die ich wohl nur mit sehr viel Glück erlangen könnte. Plötzlich stand Sveta vor mir in ihren hohen schwarzen Pumps und dem kurzen schwarzen Samtkleid. Das waren Relikte aus ihrer Ehe, als sie und ihr Mann noch mehr Geld verdienten.
"Was willst du essen? Rodion?", fragte sie. "Soljanka oder Soljanka?", fragte sie scherzhaft. "Soljanka!", sagte ich lachend. "Aber nur, wenn du sie schön scharf machst!" Sveta grinste und setzte sich zur mir. Sie strich mir durch meine ganz kurzen blonden Haare und schmiegte sich an mich. Ich roch ihr Parfum. Es war irgendetwas zwischen Marille und Rose, vielleicht etwas altbacken aber nicht aufdringlich.
Sie hatte es von ihrer letzten Reise nach Odessa mit gebracht. "Warum so traurig?", fragte sie. "Siehe dir mein Zeugnis an!", schluchzte ich und zeigte es ihr. "Wegen einer Vier in Deutsch und einer Drei in Englisch regst du dich auf?", lächelte sie. "Man sollte dich auf andere Gedanken bringen!", fuhr sie fort. "Soljanka?", fragte ich. "Na ja, es gibt auch noch etwas anderes Scharfes hier, oder nicht?", machte sich Sveta an mich heran. Sie öffnete mein Hemd. Das war ja nicht so schwer, denn ich saß in beigefarbener Bundfaltenhose mit schwarzem Gürtel und grau großkariertem Hemd neben ihr. Ich sah in ihren Augen sehr gut aus,im Gegensatz zu den meisten Männern in unserem Dorf.
Das störte sie gar nicht. Ich hatte bereits meinen Oberkörper nackt, als sie ihn mit sanften Küssen übersäte. Ihre Hand lag schon auf meinem Hosenschlitz und in meiner Hose regte sich etwas sehr ...
... schnell. Ich hatte sofort einen Steifen. "Was machst du?", fragte ich. "Was denn?", antwortete sie. "Es ist doch eh egal, ob du es alleine machst, oder wir es zusammen tun!" Sie war so Eine, der man einfach nicht widersprechen konnte. Sie schob mich auf mein Schlafsofa und dann spürte ich wirklich, was sie für Vorzüge hatte. Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir die Bundfaltenhose aus. Dann küsste sie ganz sanft meinen Bauch, als ihre Finger immer noch auf der dicken Beule in meiner blauen Unterhose lagen. Ziemlich schnell hatte sie auch meine Unterhose runter gezogen und küsste wieder meinen Bauch, dann den Bereich über meinem schon ganz steifen Schwanz. "Und sag jetzt nicht, dass du nicht willst!", fauchte sie. "Und meine Eltern?", fragte ich.
"Die kommen frühestens in vier Stunden!", versicherte sie mir. Sveta hob mein Glied an und küsste es von allen Seiten, bis sie sich anschließend eines meiner leicht gekräuselten Schamhaare aus den Lippen fischte und ihren warmen Mund dann auf meine Eichel schob. Ich stöhnte auf: "Aaaahh! Was machst du?" Sie zog den Mund von meinem Schwanz, als er ganz in ihrem Mund steckte. Dann zog sie ihr schwarzes Samtkleid aus und den weißen Spitzenslip. Ich lag kerzengerade auf meinem Schlafsofa, als sie nackt von unten über meine Beine krabbelte und wieder an fing meinen steifen Schwanz zu lecken, der flach auf meinem Bauch lag.
Sie richtete ihn auf und züngelte an meiner Eichel. Das gefiel mir sehr. Ich widersprach auch nicht mehr. Sie hatte ihn wieder ganz im Mund. Es war warm und feucht in ihrem Mund. Dann entließ sie mich aus ihrem Mund und sah mich an. "Genauso schön fühlt sich das in mir an!", beteuerte sie. Dann stieg sie auf meinen Schanz und ließ ihn in sich verschwinden. Sie hatte recht, es fühlte sich toll an. Dann beugte sie sich zu mir runter und sagte: "Küss meine Brust!" Sie legte quasi ihre Brustwarze genau auf meinen Mund und ließ mich lecken und knutschen. Das gefiel ihr. Dann ritt sie mich an. Ich hatte Mühe, nicht zu kommen. Plötzlich nahm sie meine Hand und legte sie an ihre Brust. "Pack mich an!", forderte sie mich auf, während sie munter auf mir ritt. Sie machte es mir nicht leicht. Sie drehte sich noch einmal um und setzte sich verkehrt herum wieder drauf. Er flutschte wie von selbst in sie hinein. Dann beugte sie sich nach hinten, während ich von hinten ihre schönen Brüste anfasste. Nun fing auch Sveta an zu stöhnen. Kurz bevor ich kam, beugte sie sich wieder nach vorne und bog so meinen Steifen in ihr mit sich in Richtung meiner Beine.
Der Druck auf meine Lanze gab mir und auch ihr den Rest. Noch ein paar male senkte sie ihr Becken ziemlich schnell und verweilte, als ich ganz in ihr steckte. Sie stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab und kam. Ich spritzte voll in sie rein. Als sie dann ihr Becken hob, klatschte mein noch Steifer auf meinen Bauch. Sie stieg von mir und sagte: "Bleib liegen! Bin gleich zurück!" Wahrscheinlich wollte sie die Soljanka umrühren und runter stellen.
Ich war eingenickt, nachdem ich mir eine weiße Boxershorts übergezogen hatte. Sie muss fast 40 Minuten weg gewesen sein. Denn es roch nach Soljanka und Sveta kam nur mit einem Handtuch um die Lenden wieder zu mir. Sie weckte mich und sah mich an. Mit dem Mund zog sie mir die Boxershorts runter und krabbelte wieder über meine Beine. Sie fasste mich mit beiden Händen wieder an den Hüften an, um mir einen zu blasen. Zu meiner Verwunderung stand er sofort wieder. Sie brauchte nur noch das Handtuch lösen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Dann kniete sie sich auf und sagte: "Und jetzt fickst du mich endlich!" Sie legte sich auf den Rücken und ich kam in der Missionarsstellung über sie. Ein paar sanfte und später schnelle Stöße ließ sie sich gefallen. Dann aber schubste sie mich von sich und drehte sich um.
In Knien wollte sie, dass ich von hinten in sie eindrang. Ich machte es ganz vorsichtig und merkte selbst erst dann, wie geil es mir gefiel. Ich stieß zu und rammte ihn in sie.
Harte Stöße, bei denen sie immer tiefer sank. Als ich auf ihr lag, küssten wir uns sogar und so kam ich ein zweites Mal. Sveta sank zufrieden auf mein Schlafsofa und ich war völlig alle. Dann lag ich neben ihr. Mein Samen lief aus ihrer Scheide, das konnte ich sehen. "Hunger auf Soljanka?", fragte sie. Ich lachte: "Und die schlechten Noten?" Sie grinste: "Deine Eltern werden es verstehen!Wer braucht schon Deutsch und Englisch?" Dann stand sie auf und zog sich ihr Kleid über. "Zieh dich an! Deine Eltern kommen! Es gibt Soljanka!"
Wir waren arm. Meine Eltern arbeiteten auf den Feldern der Bauern und ich hatte das Privileg, in Kaliningrad auf die Fachhochschule zu gehen. Das Schulgeld hatten meine Eltern mühsam gespart. Ohne Geschwister war ich alleine zu Hause. Die Wohnung war kalt, wenn nicht jemand den Ofen anheizte. Meine Eltern taten das erst am Abend. So achtete Sveta, unsere Nachbarin auf die Wohnung und heizte den Ofen an. Sveta war eine wirkliche Frohnatur. Selbst, wenn es wenig zu essen gab und es bitterkalt war, hatte sie ein Lächeln auf den Lippen. Mädchen? Ja, die gab es. Entweder gingen die ebenfalls auf die höheren Schulen oder arbeiteten auf den Feldern. Die hatten Nachmittags garantiert keinen Bock mehr mit jemanden abzuhängen. Die meisten waren genauso arm wie wir.
Aber wir waren nahezu zufrieden, weil wir gesund waren. In den Ferien musste ich auch auf den Feldern arbeiten und gerade im späten Herbst den Weißkohl und andere Gemüsesorten von den Feldern holen. Aber es war noch eine Woche vor den großen Herbstferien. Ich kam nach Hause und Sveta hatte den Ofen angeheizt. Sveta war mit ihren 42 Lenzen schon Witwe. ...
... Ihr Mann war vor zwei Jahren gestorben. Er litt an einer schweren Entzündung, wo selbst die Ärzte ratlos waren.
Er war doch sowieso schon fast 18 Jahre älter als sie. Und dabei war sie so hübsch mit ihren schulterlangen blonden Haaren. Die Wohnung war warm. Ich hatte sogar die Schuhe und die Socken ausziehen können und lief barfuß über den alten gegossenen Terrazzoboden. Ich setzte mich auf mein altes Schlafsofa, dass mit grau-rosa gestickter Bettwäsche bezogen war. Das selbe Muster war an der wand meines Zimmers. Die blauen ornamentverzierten Vorhänge passten eigentlich nicht dazu, aber das war alles, was wir hatten.
Ich kannte ganz andere Jugendzimmer aus dem Westen, teilweise aus Polen und aus Deutschland, von meinen Facebookfreunden und ihren Bildern. Ich postete nur selten Fotos von mir selbst.
Internet und Fernsehen, das gab es bei uns in ziemlich guter Qualität. Das war auch nicht so teuer, wie in Deutschland. Eines Tages wollte ich nach Deutschland reisen und mir selbst ein Bild machen. Die Einbürgerung von Weißrussen war ja mal eine Zeit lang möglich. Meine Eltern wünschten sich so eine Zukunft für mich.
Ich saß auf meiner Schlafcouch und sah mein verpatztes Zeugnis an. Ich hatte gerade so bestanden. Es reichte aber nicht, um einen vernünftigen Job zu bekommen. So blieb mir wohl nur weiter die Arbeit auf den Feldern, bis es zu einer Einstellung kommen würde, die ich wohl nur mit sehr viel Glück erlangen könnte. Plötzlich stand Sveta vor mir in ihren hohen schwarzen Pumps und dem kurzen schwarzen Samtkleid. Das waren Relikte aus ihrer Ehe, als sie und ihr Mann noch mehr Geld verdienten.
"Was willst du essen? Rodion?", fragte sie. "Soljanka oder Soljanka?", fragte sie scherzhaft. "Soljanka!", sagte ich lachend. "Aber nur, wenn du sie schön scharf machst!" Sveta grinste und setzte sich zur mir. Sie strich mir durch meine ganz kurzen blonden Haare und schmiegte sich an mich. Ich roch ihr Parfum. Es war irgendetwas zwischen Marille und Rose, vielleicht etwas altbacken aber nicht aufdringlich.
Sie hatte es von ihrer letzten Reise nach Odessa mit gebracht. "Warum so traurig?", fragte sie. "Siehe dir mein Zeugnis an!", schluchzte ich und zeigte es ihr. "Wegen einer Vier in Deutsch und einer Drei in Englisch regst du dich auf?", lächelte sie. "Man sollte dich auf andere Gedanken bringen!", fuhr sie fort. "Soljanka?", fragte ich. "Na ja, es gibt auch noch etwas anderes Scharfes hier, oder nicht?", machte sich Sveta an mich heran. Sie öffnete mein Hemd. Das war ja nicht so schwer, denn ich saß in beigefarbener Bundfaltenhose mit schwarzem Gürtel und grau großkariertem Hemd neben ihr. Ich sah in ihren Augen sehr gut aus,im Gegensatz zu den meisten Männern in unserem Dorf.
Das störte sie gar nicht. Ich hatte bereits meinen Oberkörper nackt, als sie ihn mit sanften Küssen übersäte. Ihre Hand lag schon auf meinem Hosenschlitz und in meiner Hose regte sich etwas sehr ...
... schnell. Ich hatte sofort einen Steifen. "Was machst du?", fragte ich. "Was denn?", antwortete sie. "Es ist doch eh egal, ob du es alleine machst, oder wir es zusammen tun!" Sie war so Eine, der man einfach nicht widersprechen konnte. Sie schob mich auf mein Schlafsofa und dann spürte ich wirklich, was sie für Vorzüge hatte. Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir die Bundfaltenhose aus. Dann küsste sie ganz sanft meinen Bauch, als ihre Finger immer noch auf der dicken Beule in meiner blauen Unterhose lagen. Ziemlich schnell hatte sie auch meine Unterhose runter gezogen und küsste wieder meinen Bauch, dann den Bereich über meinem schon ganz steifen Schwanz. "Und sag jetzt nicht, dass du nicht willst!", fauchte sie. "Und meine Eltern?", fragte ich.
"Die kommen frühestens in vier Stunden!", versicherte sie mir. Sveta hob mein Glied an und küsste es von allen Seiten, bis sie sich anschließend eines meiner leicht gekräuselten Schamhaare aus den Lippen fischte und ihren warmen Mund dann auf meine Eichel schob. Ich stöhnte auf: "Aaaahh! Was machst du?" Sie zog den Mund von meinem Schwanz, als er ganz in ihrem Mund steckte. Dann zog sie ihr schwarzes Samtkleid aus und den weißen Spitzenslip. Ich lag kerzengerade auf meinem Schlafsofa, als sie nackt von unten über meine Beine krabbelte und wieder an fing meinen steifen Schwanz zu lecken, der flach auf meinem Bauch lag.
Sie richtete ihn auf und züngelte an meiner Eichel. Das gefiel mir sehr. Ich widersprach auch nicht mehr. Sie hatte ihn wieder ganz im Mund. Es war warm und feucht in ihrem Mund. Dann entließ sie mich aus ihrem Mund und sah mich an. "Genauso schön fühlt sich das in mir an!", beteuerte sie. Dann stieg sie auf meinen Schanz und ließ ihn in sich verschwinden. Sie hatte recht, es fühlte sich toll an. Dann beugte sie sich zu mir runter und sagte: "Küss meine Brust!" Sie legte quasi ihre Brustwarze genau auf meinen Mund und ließ mich lecken und knutschen. Das gefiel ihr. Dann ritt sie mich an. Ich hatte Mühe, nicht zu kommen. Plötzlich nahm sie meine Hand und legte sie an ihre Brust. "Pack mich an!", forderte sie mich auf, während sie munter auf mir ritt. Sie machte es mir nicht leicht. Sie drehte sich noch einmal um und setzte sich verkehrt herum wieder drauf. Er flutschte wie von selbst in sie hinein. Dann beugte sie sich nach hinten, während ich von hinten ihre schönen Brüste anfasste. Nun fing auch Sveta an zu stöhnen. Kurz bevor ich kam, beugte sie sich wieder nach vorne und bog so meinen Steifen in ihr mit sich in Richtung meiner Beine.
Der Druck auf meine Lanze gab mir und auch ihr den Rest. Noch ein paar male senkte sie ihr Becken ziemlich schnell und verweilte, als ich ganz in ihr steckte. Sie stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab und kam. Ich spritzte voll in sie rein. Als sie dann ihr Becken hob, klatschte mein noch Steifer auf meinen Bauch. Sie stieg von mir und sagte: "Bleib liegen! Bin gleich zurück!" Wahrscheinlich wollte sie die Soljanka umrühren und runter stellen.
Ich war eingenickt, nachdem ich mir eine weiße Boxershorts übergezogen hatte. Sie muss fast 40 Minuten weg gewesen sein. Denn es roch nach Soljanka und Sveta kam nur mit einem Handtuch um die Lenden wieder zu mir. Sie weckte mich und sah mich an. Mit dem Mund zog sie mir die Boxershorts runter und krabbelte wieder über meine Beine. Sie fasste mich mit beiden Händen wieder an den Hüften an, um mir einen zu blasen. Zu meiner Verwunderung stand er sofort wieder. Sie brauchte nur noch das Handtuch lösen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Dann kniete sie sich auf und sagte: "Und jetzt fickst du mich endlich!" Sie legte sich auf den Rücken und ich kam in der Missionarsstellung über sie. Ein paar sanfte und später schnelle Stöße ließ sie sich gefallen. Dann aber schubste sie mich von sich und drehte sich um.
In Knien wollte sie, dass ich von hinten in sie eindrang. Ich machte es ganz vorsichtig und merkte selbst erst dann, wie geil es mir gefiel. Ich stieß zu und rammte ihn in sie.
Harte Stöße, bei denen sie immer tiefer sank. Als ich auf ihr lag, küssten wir uns sogar und so kam ich ein zweites Mal. Sveta sank zufrieden auf mein Schlafsofa und ich war völlig alle. Dann lag ich neben ihr. Mein Samen lief aus ihrer Scheide, das konnte ich sehen. "Hunger auf Soljanka?", fragte sie. Ich lachte: "Und die schlechten Noten?" Sie grinste: "Deine Eltern werden es verstehen!Wer braucht schon Deutsch und Englisch?" Dann stand sie auf und zog sich ihr Kleid über. "Zieh dich an! Deine Eltern kommen! Es gibt Soljanka!"