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Normale Version: Mein erstes Mal, und noch weiter
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Ich bin auf meine Freundinnen hereingefallen: Von Bravo gut aufgeklärt, war ich mit 14 der Meinung, ich muss jetzt unbedingt SEX haben. Alle Mädchen hatten es schon gemacht, jede schwärmte damals davon. Ich war die Letzte. Angeleitet von den Erfahrungen der anderen suchte ich also einen passenden Kandidaten. Er sollte reputabel sein, damit ich mich vor meinen Freundinnen nicht schämen musste. Auf alle Fälle älter als ich, am besten mit Auto- da hat man einen Rückzugsraum. Erfahren- er sollte wissen, wie es geht, damit es nicht weh tut. Meine Wahl viel auf "Anton". Er hieß natürlich nicht Anton, aber ich wähle die Männervornamen alphabetisch, da behalte ich den Überblick.
Anton, so würde ich heute sagen, war von Beruf Sohn. Er war schon 17, hatte einen Golf (Wichtig, den kann man in den Wald fahren..), Markenklamotten und gute Umgangsformen. Dachte ich. Ich sah ihn regelmäßig auf dem Schulhof, und weil ich ihn optisch gut fand, war er mir schon länger aufgefallen. Ich beobachtete ihn also ein bisschen, drückte mich in seiner Nähe herum und tatsächlich- er sprach mich an. Er war höflich, freundlich, aufmerksam, lustig. Wir gingen Eis essen, wir gingen baden .. eine Woche später waren wir im Wald.
Mir war aufgefallen, dass an seinem Golf an der Fahrertür fünf Aufkleber waren, kleine Häschen. Auf meine Frage erklärte er mir, er hätte schon fünf mal kleine Wildunfälle gehabt- Hasen, kleine Rehe...
Sein Schulweg ging durch den Wald, in dem wir dann parkten. Von der Straße ...
... nicht zu sehen, es war der Sommer 1983, es war Juli und sehr heiß. Er zog mich aus, geschickt, streichelte mich. Er küsste mich, berührte mich sehr schnell an den Stellen zwischen den Beinen. Er hatte Kondome und Gleitgel mitgebracht, es ging schnell und tat nicht weh, nein. Ich habe es sogar als angenehm in Erinnerung.
Ich sah ihn am anderen Tag morgens. Er war zur Schule gefahren, an der Fahrertür waren jetzt sechs Häschen, er war umringt von seinen Kumpels. Sie lachten, tuschelten und sahen grinsend in meine Richtung.
Anton hat Abitur gemacht, den Betrieb seines Vaters übernommen, ruiniert und sich dann erfolglos für eine rechte Partei in den Landtag beworben. Ich hatte danach zwar keinen Kontakt mehr mit ihm, aber Goggle und Facebook sind dein Freund ...
Ich hab das mit den Jungs erst mal sein lassen. "Angenehm" reicht nicht, um solche Erniedrigungen dafür zu erdulden. Erst in meiner Abi-Klasse war ich kurz mit einem Bernd zusammen. Der war ok, aber nach kurzem eher an einer blonden Nuss interessiert. Als der weg war, habe ich mich mit Christoph trösten wollen, aber das ist mir etwas entglitten: Es wurde etwas ernster. Ich mochte es so, wie Christoph mir zuhörte, Aufmerksamkeit schenkte, Zärtlichkeiten. Er war ein Schmuser, mit ihm hatte ich meinen ersten Höhepunkt (wenn ich die selbstgemachten nicht mitzähle). Allerdings musste ich noch selber mit Hand anlegen, sonst wurde das nichts bis der fertig war ...
Christoph und ich zogen nach dem Abitur zusammen, in eine kleine Universitätsstadt in Süddeutschland. Wir besuchten beide Ingenieurstudiengänge, allerdings verschiedene Fachrichtungen. Wir hatten eine kleine Wohnung, wir lernten zusammen, schmusten, putzten zusammen, gingen einkaufen- alles. Christoph war nicht nur der perfekte Freund, er war die perfekte Freundin, Bruder- alles in einem. Perfekt eben. Deswegen langweilte ich mich zu Tode, bis 1990 im Frühling- ich war fast 22.
Wir waren eingeladen, in eine Studenten WG in einem Hochhaus am Stadtrand. Christoph ging aber nicht mit, ich glaube er war kurz vor einer Prüfung. Ich war also alleine und traf daher alleine auf - Petra. Da sie meine erste "Frau" werden sollte, müsste ich sie Andrea nennen, aber sie war eben auch die einzige, und ich denke an Sie daher immer als Petra und kann mir auch keinen anderen Namen vorstellen.
Petra war aus Thüringen gekommen, sie war schon Mitte 30, Krankenschwester und in einem Krankenhaus der Uni tätig. Ein Medizinstudent aus der WG fand sie scharf und hat sie angeschleppt. Der war aber nicht da und sie war an Männern eh nicht interessiert, Sie kannte keinen, Ich auch nicht wirklich, es waren eigentlich Christophs Leute. Unser Aussenseitertum verband uns sofort und wir unterhielten uns. Ich merkte das gar nicht- ich war damals sehr naiv, aber sie lotste uns von der Menge weg, auf den Balkon, wir tranken was, das Gespräch wurde intimer. Sie hat mir hinterher erzählt, dass Sie fast verzweifelt ist: Egal wie Sie mich ansah, was für Andeutungen Sie machte- ich kapierte nicht, was Petra wollte. Aber sie lies nicht locker. Wir standen am Balkongeländer, sie zeigte nach oben zu einem Flugzeug das ungewöhnlich blinkte. Ich sah hin, und als ich nach oben sah und abgelenkt war, griff sie mir in den Schritt meiner Jeans. Ich wurde knallrot und bin ohne ein Wort raus und nach Hause.
Nachts lag ich dann wach und dachte nach. Schnell verstand ich, warum ich so reagiert hatte: Als sie das Unerwartete tat, wurde mir schlagartig klar, was Sie wollte- und das ich das auch wollte. Mir wurde es immer noch warm und feucht untenrum wenn ich daran dachte. Das wird es mir heute noch.
Ich fasste mir am anderen Tag ein Herz. Ich musste erst Christoph dazu kriegen, mir die Nummer der WG zu geben. Nach ein paar Versuchen kriegte ich dort den Typen an die Leitung, der Petra eingeladen hatte, und so kam ich an sie ran. Wir trafen uns in einem Café. Wir redeten nicht mal eine Stunde, dann waren wir bei Ihr. Wieder verging keine Stunde, und ich hatte den ersten, sehr heftigen Orgasmus (ein Jetzetle im lokalen Dialekt) ganz ohne eigenes Zutun. Eine Woche später zog ich bei Ihr ein und Christoph war Geschichte.
Aber der Reihe nach.
Wir hatten zwei Kaffee bestellt und Petra fragte mich natürlich, warum ich sie treffen wollte. Ich druckste erst bisschen, dass ich das blöd fand, einfach wegzulaufen bla fasel- Petra sagte gar nichts, sah mich nur an. Ich redete immer weiter, aber dann viel mir nichts mehr ein und ich merkte erst jetzt, dass und wie Petra mich ansah. Ich sagte nichts mehr und blickte zurück. "Fands du es denn geil?" fragte sie. Ich wurde nochmal rot. "Ja.". Dieses Ja hatte sehr viel Kraft gekostet, beinahe wäre ich wieder weg. Wir sagten erst mal beide nichts, aber Sie grinste.
"Würdest Du meine Schnecke lecken?" fragte sie schließlich grinsend. Das Cafe war an diesem Samstag vollbesetzt mit Studenten. Auch wenn die sich angeregt unterhielten- ich hatte den Eindruck, die Gespräche wurden verhaltener. Ich wurde wieder rot. Petra hob fragend die rechte Augenbraue hoch.
"ja." sagte ich, ganz klein und leise. "Geht das auch im ganzen Satz?"- erste Blicke gingen in unsere Richtung. "ja ich würde deine Schnecke lecken"- klein und leise. "ICH VERSTEH DICH NICHT!" - "JA ICH LECK DEINE SCHNECKE". Die Situation war so aus dem Ruder gelaufen, mir war nichts mehr peinlich. Die Bedienung war froh, dass wir schnell zahlen wollten, denn die Blicke und das Getuschel waren jetzt unangenehm.
Petra war nie etwas peinlich, sie hatte ein Selbstvertrauen, dass mich mitriss, mehrere Jahre lang. Es hat sich schon ganz am Anfang gezeigt. Das Wort Schnecke habe ich von ihr, und ich bevorzuge es bis heute für diesen Körperteil.
Ich will aber noch genau beschreiben, was passiert ist. Wir sind zu ihr ins Schlafzimmer mit ihrem blöden Bügelbrett, und sie hat mir die Kleider vom Leib gerissen. Ich hatte eine enge Jeans, sie kriegte sie kaum runter und wir lachten noch. Als sie mich endlich nackt im Bett hatte, untersucht sie mich, jeden Zentimeter, jede Falte wurde auseinandergezogen, betrachtet, berührt, beschnüffelt, beleckt. Sie zog Ihre Hose aus, ihren Schlüpfer, ich lag auf dem Bett und sie saß auf meiner Brust. Sie breitete meine Arme aus, ich lag da wie gekreuzigt, lies sie einfach machen. Ihre Knie hielten meine Arme fest, Ich bekam ihre Schnecke aus der Nähe zu sehen, sie zog sie auseinander. Sie rieb sich über mein ganzes Gesicht, salzig, geil, schwer wie ein obszönes Parfüm. Genaue Anweisungen sagten mir, wie ich zu lecken hätte, und es ging schnell, dieses erste Mal zwischen uns beiden. Ein triumphierender Seufzer (gibts das?), aber es ging weiter, sie packte mich an den Haaren, zog mich, zog meinen Kopf nach hinten dass die Kehle entblößt war. Sie küsste mich wie ein Vampir.
Sie hatte einen Strapon, sie nannte es den Kunstschwanz. Sie fickte mich damit, sie wusste, was sie tat. Das Ding war recht hart, aber nicht sehr groß. Es ging leicht rein, aber im Innern berührte es empfindliche Punkte ganz intensiv. Es schmatzte, wenn sie zustieß, wenn sie es raus zog. So langsam, es machte mich irre. Das genoss sie. Sie fickte mir das Hirn raus, schneller, bis ich fast kam, dann ging sie raus, langsam wieder, soo knapp vorbei, wieder schneller..
Sie trieb das, bis ich heulte, dann hatte sie Erbarmen und fickte mich, bis ich kam.
So begann das, alles war damals schon angelegt, auch wenn ich es noch nicht verstand, wie auch.