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Normale Version: Verführt von der Nachbarstochter
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Wir wohnten in einer kleinen Stadt in einem Bungalow. Ich habe noch zwei Schwestern, 16 und 18. Ich selbst besuchte die 10. Klasse des Gymnasiums und bin gerade 16 geworden. Ich heiße übrigens Jan. Neben uns wohnte eine Familie mit einer 18 jährigen Tochter. Caro, so hieß sie, war ein ausgesprochen hübsches Mädchen und ging auf dieselbe Schule. Aber trotz meines Alters war ich noch nicht wirklich an Mädchen interessiert. Allerdings wusste ich schon, was Sex war. Ich hatte fast jeden Morgen eine Erektion, die allerdings schnell wieder abflaute. Ich wunderte mich zwar, maß dem aber keine allzu große Bedeutung bei. Manchmal war auch meine Pyjamahose morgens feucht. Ich hatte unten herum noch sehr wenig Haare.
Zwei Klassenkameraden hatten mich aufgeklärt und mir auch gezeigt, wie man onaniert. Da waren wir in der Sauna bei einem der beiden. Erstaunt hatte ich beobachtet, wie der eine einen steifen Schwanz bekommen hatte. Er hatte einen ziemlich großen Schweif, deutlich größer als meiner. Auch der andere hatte einen größeren Penis. Der mit dem Steifen fragte mich: "Hast du dir schon mal einen runtergeholt?" Als ich das verschämt verneinte, meinte er: "Komm, wir zeigen dir das mal. Wir machen das öfter zusammen." Mit diesen Worten griff er an seinen Schwanz und fing an, ihn zu reiben. Auch der andere fing an zu wichsen. Ich sah ihnen interessiert zu.
Sehr schnell spritzten beide ihren Samen in hohem Bogen auf den Boden. "So, jetzt du. Komm nimm deinen Schwanz in die Hand und mach es uns nach. Wenn du willst, kann ich dir auch helfen." Ich nahm also meinen Penis in die Hand und wichste ihn recht unbeholfen erst einmal steif. Da ich mich dabei aber ziemlich ungeschickt anstellt, fasste nun einer der beiden nach meiner wichsenden Hand und führte sie zu einem aufregenden Rhythmus. Schnell fand ich das richtig aufregend. Es dauerte nicht lange und ich kam zu meinem ersten Höhepunkt. Seit der Zeit onaniere ich ziemlich regelmäßig. Mit Mädchen hatte ich aber nichts im Sinn, sie waren für mich wie von einer anderen Welt.
Das sollte sich aber bald ändern. Ich war ziemlich schlecht in der Schule, meine Versetzung war mal wieder gefährdet, vor allem wegen Latein und Mathe. Da kamen meine Eltern auf die Idee, Caro, die eine sehr gute Schülerin in der Abschlussklasse meiner Schule vor dem Abi war, zu bitten, mir Nachhilfeunterricht zu geben. Das fand ich anfangs ziemlich blöd, andererseits hoffte ich natürlich, mit ihrer Hilfe die Versetzung schaffen zu können. Daher stimmte ich nach einigem Zögern zu und ging nun zwei Mal in der Woche zu den Nachbarn. Caro war, wie sich schnell herausstellte, eine recht gute Nachhilfelehrerin, und bald machte der Unterricht bei ihr sogar fast Spaß.
An einem Sommernachmittag, ihre Eltern waren für zwei Wochen in Urlaub, saßen wie wieder einmal an ihrem Arbeitstisch. Sie erklärte mir zum wiederholten Mal einige schwierige mathematische Gleichung. Dann sagte sie: "So, jetzt versuch mal, diese beiden Aufgaben allein zu lösen." Sie verließ kurz den Raum, um uns etwas zu trinken zu holen. Dann stellte sie sich hinter mich und schaute mir über die Schulter. "Gut, gut, das ist der richtige Lösungsweg. Jetzt weiter." Sie beugte sich über meine Schulter und zeigte mir, was ich tun sollte. Dabei berührte ihre linke Brust meine Gesicht. Und sofort war es mit der Konzentration vorbei! Ich schmiegte mein Gesicht an ihren Busen. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem T-Shirt ab. Einen BH trug sie offensichtlich nicht. "Na, na, was machst du denn? Wir wollen doch Mathe machen." "Ja, ja, ist schon klar", entgegnete ich, ließ aber nicht nach, meine Wange an ihrem Busen zu reiben.
"Sag mal, Jan, brauchst du eine Pause? Mein Busen scheint dich ja mehr zu interessieren. Da muss ich dir wohl mal Nachhilfe in einem anderen Fach geben." Ich wusste erst nicht, was sie damit meinte. Als sie dann ihr T-Shirt auszog, verstand ich allerdings bald, was sie gemeint hatte. "So, jetzt kannst du dir meinen Busen richtig ansehen. Komm, fass ihn ruhig mal an. Ja, so ist es gut. Nimm doch auch meine Nippel zwischen deine Finger und spiel mit ihnen. Du musst aber noch viel lernen, mein Kleiner. So, ja so ist es besser. Und jetzt saug doch mal an meinem Nippel, so, wie du es als Baby bei deiner Mutter gemacht hast. Ja, so! Lutsche daran, sauge so, als ob du Milch von mir haben wolltest. Ja, das machst du gut! Weiter so!" Inzwischen hatte sie sich mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoß gesetzt. So waren ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht. Ich spielte mit ihren Brüsten und saugt an ihren Nippeln. Meine Verlegenheit war beinah verschwunden, ich bekam sogar einen Steifen, was Caro durch den Stoff meiner Hose natürlich spürte.
"Jan, ich glaube, du solltest mal deine Hose ausziehen. Da regt sich was drin. Komm, sei nicht schüchtern. Ich helfe dir." Das war mir nun nicht so recht, weil ich mich doch schämte. Sie erkannte sofort den Grund. "Jan, hast du noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Hast du noch nie nackt vor einem Mädchen gestanden? Ach, mein Süßer! Ich bin doch deine Lehrerin. So, zieh dich aus!" Ihre Stimme war sehr sanft und freundlich, gleichzeitig aber auch bestimmt. Also stand ich auf, sie stand vor mir, oben ohne, aber ihre Hose hatte sie weiterhin an. . Sie öffnete meinen Gürtel und schob mir die Jeans auf den Boden. Durch die Unterhose zeichnete sich meine Latte deutlich ab. Sie strich mit ihrer Hand behutsam über mein Glied. "So, jetzt wollen wir mal sehen, was sich da in deiner Hose verbirgt." Mit diesen Worten zog sie nun auch meine Unterhose ganz nach unten. Zu meinem Entsetzen sprang ihr mein jetzt völlig steifer Schwanz entgegen. Ich war ziemlich überrascht, wie steif er war. "Wow, du hast aber einen hübschen Schwanz! Mensch, der ist ja schon ziemlich groß. Toll! Und ich bin das erste Mädchen, das ihn sieht, oder?" "Na ja, meine Schwestern haben mich schon oft nackt gesehen, vor allem, als ich noch kleiner war." "Aber ich bin die erste, die deinen Schwanz anfasst! Mal sehen, wie er aussieht, wenn ich deine Vorhaut zurück schiebe." Sie nahm nun auch ihre zweite Hand und schob vorsichtig meine Vorhaut zurück. Dann betrachtete sie meine leuchtend rote Eichel. Gott sei Dank hatte ich mich am Morgen gründlich gewaschen.
"Sag mal Jan, ich möchte dich was fragen. Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Hast du dir schon mal einen runtergeholt?" Als sie sah, dass ich knallrot im Gesicht wurde, meinte sie: ¨Also ja. Prima! Und wie oft onanierts du?" Ich schämte mich fürchterlich. "Das ist doch nicht schlimm. Das macht doch jeder Junge. Und die Männer tun das auch. Das ist völlig normal. Also, wie oft?" "Na, so zwei bis drei Mal in der Woche" sagte ich verschämt. "Ich würde so gerne mal sehen, wie du onanierst. Ob du wohl so lieb bist, mich mal zugucken zu lassen?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits war es mir viel zu peinlich, Caro zu erlauben, mich beim Wichsen zu beobachten. Andererseits spürte ich so ein unerklärliches Verlangen danach, genau das zu tun. Nach einigem Zögern sagte ich: "Meinetwegen!" "Na, dann fang mal an. Ich bin gespannt." Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mit den inzwischen so vertrauten Bewegungen. Interessierte schaute mir Caro zu, wie ich meine Vorhaut vor- und zurück schob. Nach einigen Minuten sagte sie dann aber: "So, das reicht für den Moment. Ich sehe, du brauchst da noch etwas Übung. Wir kommen später mal darauf zurück. Mach's dir ruhig öfter. Das tut dir gut und bereitet dich vor auf das erste Zusammensein mit einem Mädchen. Ich schlage vor, dass ich das jetzt mal übernehme."
Mit diesen Worten fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller werdend. "Ist das gut so? Gefällt dir das?" Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Sie hatte jetzt eine Hand um meine Eier gelegt, die sie leicht und angenehm knetete. Die andere Hand masturbierte mich mit gekonnten Bewegungen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Da traten dann die ersten Tröpfchen aus meiner Eichel. "Schau mal, deine Liebeströpfchen kommen auch schon. Prima. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern. Ich bin mal gespannte, wie viel du abspritzen kannst." Immer schneller wurde ihre Hand. Ich spürte, dass ich mich meinem Orgasmus näherte. Und ich wollte endlich abspritzen! Endlich kam es mir! "Ja, Caro, jetzt!" In einem hohen Bogen schoss mein Samen aus meinem Glied - vier Mal, fünf Mal! Peinlicherweise traf ich ihr Gesicht, was sie aber nicht im Geringsten zu stören schien.
"Mensch Jan, das war aber Klasse. Ich hätte nicht gedacht, dass du so toll abspritzen kannst. Jetzt müssen wir aber Schluss machen. Ich hab noch eine Verabredung. Aber wenn du möchtest, setzen wir diesen speziellen Unterricht beim nächsten Mal fort." Ich war zwar etwas enttäuscht wegen des abrupten Endes, aber auch sofort Feuer und Flamme für ihr Angebot, zog mich an und wir verabschiedeten uns rasch. Natürlich freute ich mich auf die nächste Mathestunde.
Zwei Tage später ging ich wieder rüber. Ich hatte besonders ausführlich geduscht und mir sogar etwas von Papas Deo unter die Achseln und um meinen Schwanz gerieben. Caro öffnete mir und ließ mich rein. Sie trug eine sehr knappe Jeans-Shorts und ein ebenso knappes T-Shirt. Wir setzten uns und sie eröffnete mir: "Also erst einmal machen wir eine Stunde Mathe und Latein, dann können wir den anderen Unterricht von Vorgestern fortsetzen. Natürlich war ich bei Mathe und Latein total unkonzentriert.
Endlich sagte sie: "So, mein Kleiner, damit machen wir für heute Schluss. Ich würde nun gerne dein Schwänzchen genauer anschauen. Hast du seit vorgestern onaniert, als Hausaufgabe sozusagen?" Als ich dies schüchtern bejahte, meinte sie nur: "Das ist gut, da wird es heute umso besser. So, und jetzt runter mit den Klamotten. Das kennst du ja schon. Ich zieh mich auch aus." Zum ersten Mal sah ich eine Frau völlig nackt. Zwar hatte ich auch meine Schwestern schon nackt gesehen, aber die beiden waren für mich eigentlich keine Frauen, sondern eben meine Schwestern. Caro war zu meiner Überraschung unten völlig glatt rasiert. Das hatte ich noch nie gesehen. Aber mir gefiel das. Ich konnte ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen und bekam natürlich sofort einen Steifen.
"Na, es scheint dir ja zu gefallen, was du da siehst. Komm. Setz dich mal hier vor mich, dann kannst du meine Muschi besser sehen. Also hier, das sind meine äußeren Schamlippen. Wenn ich die jetzt etwas auseinander ziehe, siehst du, wie es da drin aussieht: meine inneren Schamlippen, und das hier ist der Kitzler, ein besonders wichtiger Punkt. Komm ruhig näher! Riech mal! So riecht die Muschi einer Frau. Gefällt dir das?" Ich nickte und sie drückte meinen Kopf, meinen Mund ganz eng an ihre Möse. "Du darfst mich gerne mal da unten küssen. Ja, das machst du schon ganz gut. Mach weiter so!" Dann aber trat sie einen Schritt zurück und bat mich aufzustehen, damit sie sich nun setzen konnte.
Ich stand mit meiner steifen Latte also dicht vor ihr. Wie auch beim letzten Mal nahm sie meinen Schwanz in die Hand. "Ich muss sagen, dein Schwänzchen gefällt mir ausnehmend gut. Ich werde ihn jetzt ein wenig wichsen." Diesmal griff sie mit beiden Händen um meinen Schwanz und an meine Vorhaut, die sie jetzt vor und zurück schob. Ein unglaublich geiles Gefühl! Das wurde noch heftiger, als sie meine Eichel fast liebevoll küsste. "Na, das gefällt dir ja richtig gut. Jetzt möchte ich deinen Riemen aber mal im Mund spüren." Aha, also die nächste Lektion.
Sie schob ihre Lippen über meine Eichel und fing an, sie mit ihrer Zunge zu massieren. Dabei saugte sie und schob sich meinen Penis tiefer in den Mund. Dann machte sie mit ihrem Kopf so Bewegungen, dass sie auf und ab fuhr. Ich stand wie erstarrt. Das war wirklich etwas Neues! Und ich genoss es, genoss ihre Bewegungen, genoss ihre Zunge. Sie drückte meinen Po an sich, so dass mein Steifer weiter in ihren Mund glitt. Ich spürte tief in mir den sich nähernden Orgasmus. Als ich anfing zu stöhnen, hielt sie in ihren Bewegungen inne. Sofort verschwand das Gefühl in mir. Nach einigen Minuten bewegte sie ihre Zunge erneut an meiner Eichel, und ihr Kopf bewegte sich wieder vor und zurück.
Als ich diesmal laut aufstöhnte, machte sie weiter damit. So kam es, dass ich meinen Orgasmus deutlich kommen spürte. Wie im Rausch kam es mir. Caro nahm meinen Schwanz aus dem Mund, wichste ihn noch zwei drei Mal und schon schoss die Sahen raus. Drei Mal, vier Mal! Beim fünften Mal kam nur noch wenig. Da nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte meine Eichel. Ich zuckte leicht, als sie nun meinen ganzen Schweif ableckte. Etwas von meinem Sperma war auf ihrem Gesicht gelandet, was sie aber überhaupt nicht zu stören schien.
"Prima, Jan. Das hat viel Spaß gemacht. Ich bin richtig geil geworden. An der Stelle müssen wir beim nächsten Mal unbedingt weiter machen." Also war unsere Nachhilfestunde in Sex-Dingen jetzt wohl beendet. Wir zogen uns rasch an und sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange. "Bis zum nächsten Mal!"
Da für die kommende Woche eine Lateinarbeit anstand, büffelte ich mit Caro an den nächsten beiden Nachhilfestunden nur Latein. Ich wartete aber sehnsüchtig auf die erste Nachhilfestunde nach der Klassenarbeit. Glücklicherweise waren ihre Eltern beide auf der Arbeit. Was hatte Caro wohl da für mich vorbereitet? Endlich war es so weit! Zuerst aber ging es um Mathe. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Schließlich sagte sie: "So, das war's für heute. Jetzt wenden wir uns mal dem anderen Thema zu. Komm, zieh dich erst mal aus." Mit diesen Worten begann auch sie, sich zu entkleiden. Ich tat es ihr nach und Minuten später saßen wir beide nackt auf ihrem Bett. Vor lauter Vorfreude hatte ich schon einen Ständer.
Caro meinte dann: " Beim letzten Mal bist du ganz auf deine Kosten gekommen. Heute sollst dich ganz um mich kümmern. So setzen wir die Lektionen in Sachen oralen Sex fort. Ich möchte, dass du mich zum Orgasmus bringst - nur mit deiner Zunge und deinen Händen." Uhhps! Das hatte ich nicht erwartet. Caro legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine.
"So, mein Kleiner, jetzt kümmere dich um meine Muschi. Komm erst Mal ganz nahe. Ja, so. Jetzt zieh mal meine Schamlippen etwas auseinander und schau dir genau an, was du da siehst. Nimm einen Finger und reib meine Klitoris. Ich hab dir ja schon gezeigt, wo die sitzt. Ja, so machst du das schon ganz gut. Nein, noch nicht mit dem Finger rein. Das heben wir uns für später auf. Komm erst mal mit deiner Zunge und leck meine Liebesperle. Ja, so ist das toll. Du bist eine Naturtalent. Und jetzt reibst du mit deiner Hand meine Schamlippen. Nicht so doll. Ganz zart. Ja! Gut! Vergiss die Zunge nicht. Oh ja, gut so! Merkst du, dass ich da ganz feucht werde. Das warst du. Jetzt kannst du ja mal einen Finger in meine Möse stecken. Vorsichtig! So ist das gut! Ja, ja! Fick mich doch ein bisschen mit deinem Finger. Langsam! Nun nimm einen zweiten Finger und steck ihn ... auch rein. Mach weiter so!"
Ich fickte sie jetzt mit zwei Fingern, schob noch einen dritten rein. Das schien ihr sehr zu gefallen. Dabei leckte ich sie weiter an dem kleinen Knubbel. Sie wurde immer feuchter. Schon kam ein bisschen Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Das war aber kein Pipi, es schmeckte und roch ganz verführerisch. Dieses Spiel dauerte viele Minuten. Caros Becken fing an zu zucken. Immer mehr Liebessaft trat aus ihrer Möse.
"Ja, Jan, toll machst du das, weiter so! Oh, ich glaub, ich komme gleich! Ja, weiter, weiter. Ja, jetzt gleich. Nicht aufhören! Jetzt! Jetzt!" Bei diesen Worten bewegte sie ihren ganzen Unterleib in fast ekstatischen Zuckungen. Ein ganzer Schwall Liebessaft trat aus. Caro schrie plötzlich laut auf. Ich hatte sie zum Orgasmus gebracht! Ich war mächtig stolz auf mich, hörte aber nicht auf, sie zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Meine Zunge tanzte auf ihrer Klit. Sie bäumte sich mehrmals auf, sank nach einigen Minuten aber zurück und stöhnte: "Jan, das war toll. Woher kannst du das so gut? Siehst du, was du gemacht hast? Alles ist nass. Nur wenige Jungen können mich so gekonnt zum Orgasmus lecken. Jetzt hast du dir aber eine Belohnung verdient. Komm, leg dich auf den Rücken. Ich wird dir einen blasen. Und diesmal will ich deinen Saft schlucken. So, mach die Augen zu und entspann dich. Konzentriere dich ganz auf deinen Schwanz."
Bei diesen Worten spürte ich, wie ihre Lippen sich über mein Glied stülpten. Ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel. Dann nahm sie mein Glied immer tiefer in den Mund. Mit den Bewegungen ihres Kopfes fickte sie mich regelrecht. Dabei kraulte sie mir mit einer Hand die Eier. Die andere Hand hatte sie unter meinen Po geschoben. Nach einigen Minuten hielt sie ihren Kopf ganz ruhig. Ich spürte nur ihre Zunge auf meiner Eichel. Gekonnt ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen. So ging das wieder einige Zeit, bevor sie erneut ihren Kopf auf und ab bewegte. Als ich anfing, leise zu stöhnen, hörte sie total auf mit den Bewegungen, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Dann setzte ihre Zunge ihr Spiel fort und dann auch der Kopf. Dann wieder völlige Ruhe. Und so ging das eine Weile. Ich war fast in einer Art Trance, spürte nichts außer meinem Schwanz. Immer weiter ging das so. Ich glaubte, explodieren zu müssen.
Augen an. "Na, wie hat dir das gefallen? Ich fand es toll, wie du mir in den Mund gespritzt hast. Danke für dieses liebe Geschenk."
Wir lagen noch eine Weile in derselben Position, wobei sie immer wieder meinen kleinen Schwanz streichelte. Ich genoss das Gefühl des abklingenden Orgasmus und ihrer Hand an meinem Glied. Dann aber sagte sie: "So, jetzt müssen wir aber aufhören. Schade, aber meine Eltern kommen bald. Wir machen aber in der nächsten Woche weiter. Dann kommt Lektion vier. Wenn du doch auch in Latein ein so gelehriger Schüler wärst! Du würdest nur noch Einsen schreiben." So standen wir also auf, zogen uns an, tranken noch etwas Saft zusammen, bevor ich meine Sachen zusammenpackte und mich verabschiedete.
In der nächsten Woche konnten wir leider nur Latein und Mathe machen, da ihre Eltern im Haus waren. Ungeduldig wartete ich auf den Tag, an dem wir wieder Mal sturmfreie Bude haben würden. Der Tag kam dann auch. Als ich bei Caro klingelte, wusste ich schon, dass wir heute ungestört sein würden. Ich hoffte, dass mit Lektion fünf endlich "richtiger" Sex kommen würde, also das Ficken. Ich hatte in all den Tagen vorher mir beim Onanieren genau das immer wieder vorgestellt. Ich fand meinen Penis noch immer ziemlich klein, auch in ausgefahrenem Zustand, und hoffte, er würde noch wachsen. Vielleicht half ja regelmäßiges Wichsen.
Als Caro öffnete, war sie zu meiner Überraschung und Freude bereist splitternackt. Ich umarmte sie und wir gingen ins Haus. Sofort riss ich mir auch die Kleider vom Leib und umarmte sie erneut. Da ich inzwischen eine mordsmäßige Latte hatte, rieb diese an ihrer Muschi. "Na, mein Kleiner, du bist ja schon bereit für die nächste Lektion. Heute probieren wir mal die 69er-Stellung aus." Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Sie führte mich ohne Umschweife in ihr Zimmer und warf mich aufs Bett und legte sich zu mir, allerdings mit dem Kopf zu meinen Füßen. Dann rutschte sie etwas höher, so dass ihre Möse genau vor meinem Gesicht und mein Penis genau vor ihrem Mund lag.
Zärtlich begann sie, meinen Steifen und meine Hoden zu streicheln. Ich tat es ihr nach und liebkoste die Öffnung zu ihrer Lusthöhle. Bald setzten wir auch unsere Zungen ein: Sie nahm meine Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge über sie kreisen. Ich versuchte ihre Klit zu lutschen, was mir offensichtlich ganz gut gelang, denn sie begann leicht zu stöhnen. Als sie dann nach einigen Minuten meinen Penis ganz in den Mund nahm, schob ich ihr erst einen, dann zwei Finger in die Muschi. So spielten wir beide das orale Sex-Spiel. Wir ließen uns viel Zeit damit, genossen es beide. Allmählich ging sie dazu über, mich mit dem Mund zu ficken, während ich mit meinen Fingern fickende Bewegungen machte.
Als sie schließlich immer feuchter wurde und schon ein kleines Rinnsal von Liebessaft aus ihrer Höhle austrat, wusste ich, dass es Zeit war, den nächsten Schritt zu machen. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Meine Zunge trommelte regelrecht auf .
Endlich erlöste Caro mich. Als die nächste Welle mich durchflutete hörte sie nicht auf, machte weiter, wollte mich zum Höhepunkt bringen. Sie brauchte nicht lange zu warten. "Jaaa, Caro, ja, ich komme! Lass mich spritzen!" Bei diesen Worten schoss meine Sahne aus mir heraus in ihren Mund. Mehrere Eruptionen erschütterten mich, aber kein Tropfen meines Saftes floss aus ihrem Mund. Ich öffnete die Augen und sah zu ihr hinunter, sah wie sie schluckte. Dann versiegte die Quelle. Sie behielt meinen Schwanz weiter im Mund, ihre Zunge wieder an meiner Eichel. Ich spürte, wie mein Penis allmählich schlapper wurde. Erst als er ganz klein war, entließ sie ihn und sah mich mit strahlenden ihrer Knospe, meine Finger fuhren tiefer in ihre Möse. Sie hatte mir von einem G-Punkt erzählt, den ich nun zu erreichen suchte. Auch ihre Bewegungen wurden heftiger. Wir bewegten uns in gleichem Rhythmus. Mit meinem Becken unterstützte ich ihre Bemühungen. Dann, wie auf ein Kommando, hielten wir für ein, zwei Minuten inne, nur um dann das Spiel fortzusetzen.
Ich hörte sie stöhnen, immer lauter, und wusste, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Mit gleichmäßigen Bewegungen setzte ich fort, was ich bisher so erfolgreich angefangen hatte. Ihr Unterleib begann nun zu zittern und zu zucken. Dann kam ein ganzer Schwall Liebessaft aus ihrer Möse - sie hatte ihren Orgasmus! Dabei fuhr sie aber ohne Pause fort, meinen Schwanz zu lutschen. Ich spürte, dass es auch mir jetzt kommen würde. Während ich mein Gesicht weiter in ihrer Grotte hielt, rauschte ein gewaltiges Gefühl durch meinen Körper, angefangen vom Kopf erreichte es schnell auch meinen Unterleib, meine Hoden. Und dann explodierte ich in ihren Mund. Es müssen Unmengen von Samenströmen gewesen sein, die ich in ihren Rachen schleuderte. Wir bewegten uns noch ein paar Minuten weiter im selben Rhythmus, sanken dann aber ziemlich erschöpft zurück. "Siehst du, das war die 69er-Stellung. Ziemlich geil, was? So kommen wir beide gleichzeitig auf unsere Kosten." Erschöpft stimmte ich ihr zu. Ich hatte wieder was gelernt.
Wir kuschelten noch eine Weile, erst in derselben Stellung, dann drehte sie sich um und küsste mich. Ich war .im siebten Himmel. Aber auch diese Unterrichtsstunde kam zu ihrem Ende. Wir verabschiedeten und verabredeten uns für den kommenden Montag. Da wir Ferien hatten, wollten wir uns vormittags um elf Uhr treffen, da zu dieser Zeit ihre Eltern auf der Arbeit sein würden. Was sie sich wohl für die Lektion sechs vorgenommen hatte?
Endlich Montag! Ich war ziemlich nervös. Sollte es heute endlich geschehen? Oder war ich einfach noch zu jung? Mit klopfendem Herzen klingelte ich. Caro - in einem sexy Outfit aus Top und knapper Shorts - öffnete mir. Da ja Ferien waren, wollte sie mir das Büffeln lateinischer Grammatik und von Mathe ersparen. Vielleicht hatte sie auch einfach keine Lust und wollte lieber mit dem Sex-Unterricht beginnen. Erst einmal gab es ein zweites Frühstück mit Saft und Brötchen. Dann sagte sie: "So, jetzt geht es los. Komm mal mit in mein Zimmer."
Dort angekommen meinte sie: "Nun zieh mich aus. Das ist der Beginn des Vorspiels. Also gib dir Mühe!" Ich trat an sie heran und begann, ihren Top hochzuschieben. "Na, langsam. Küss mich erst mal." Es folgte ein süßer Kuss, dann beschäftigte ich mich wieder mit ihrem Top, den ich nun langsam über ihren Kopf zog. Dann beugte ich mich vor und küsste ihre Brüste in dem roten BH. "Ja, schön machst du das. Nun weg mit dem Ding. Komm, ich helfe dir mit dem Verschluss. Siehst du, so. Ja, nimm meine Brüste in die Hand. Mhm, gut. Küss sie sie, streichele sie, nimm meinen Nippel in den Mund. Du kannst ruhig etwas zubeißen. Nicht so . doll! Ja, so. Weiter! Und jetzt meine Hose. Einfach runter damit. Streichle meinen Po. Jaaa! Nun ziehen wir dich aus." Minuten später standen wir fast nackt vor einander, jeder nur mit einem Höschen. Als ich ihr jetzt auch dieses runter ziehen wollte, meine sie: "Komm, das heben wir uns für gleich auf. Leg dich hin. Du hast ja schon einen Steifen in der Hose. Prima!"
Sie legte sich neben mich, umarmte mich und fing an, mich zu küssen. Dann beschäftigte sie sich mit meinen Nippeln, küsste sie, biss leicht hinein. Kleine Stromschläge durchfuhren mich. Ihre Hand glitt über meine Unterhose. Sie streichelte meinen Penis durch den Stoff, nuckelte dabei weiter an meinen Brustwarzen. Nun hatte ich das Gefühl, selber auch aktiv werden zu müssen. Also glitt meine Hand an ihr knappes Höschen. Ich tat es ihr gleich und streichelte ihre Schamlippen, auch durch den Stoff. Dabei hob ich ihren Kopf etwas an, so dass meine Lippen die ihrigen treffen konnten. Heftiges Küssen! Nach einigen Minuten schob ich meine Hand in ihr Höschen und suchte ihre Spalte. Sie ließ es willig geschehen. Ich spürte, dass sie schon etwas feucht war, denn meine Finger konnten leicht ihre Klit erreichen, die ich nun sanft massierte. Dann zog sie ihr Höschen aus und legte mich auf den Rücken. Sie konnte jetzt leicht meine Hose runter ziehen. Sofort sprang mein inzwischen recht steif gewordener Schwanz steil in die Luft.
Sie betrachtete mein bestes Teil und nahm ihn vorsichtig in die Hand, machte einige wichsende Bewegungen. Dann aber setzte sie sich auf und stieg breitbeinig über mich rüber, mit ihrer Muschi direkt über meinem Schwanz. Langsam senkte sie ihren Körper. Sie ließ sich so auf meinem Penis nieder und der drang in sie ein. Endlich! Mein Schwanz zum ersten Mal in einer Möse! Ich war im siebten Himmel. Mit reitenden Bewegungen fuhr sie auf und ab. Sie fickte mich! Mit ihrer Muschi! Da aber stieg sie runter von mir und drehte mich um, während sie sich mit weit gespreizten Beinen hinlegte.
"So, mein Kleiner. Jetzt bist du dran. Schleck erst Mal meine Möse. Ja, so machst du das toll! Du hast in den letzten Stunden viel gelernt. Ja, weiter! Und jetzt fick mich endlich! Los!" Ich kniete vor ihr, nachdem ich ihre Muschi gründlich ausgeschleckt hatte. Mein Schwanz direkt vor dem Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Ich ließ ihn vorläufig nur außen an ihren Schamlippen entlang streichen, vorbei und über ihre Lustperle. Dann drang ich sehr langsam und behutsam in sie ein. Zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich eine Frau!
"Ja, nur Mut, steck ihn mir rein, tiefer, tiefer! Und jetzt wieder raus und wieder rein." Mit diesen Worten fing sie an, ihre Klitoris zu streicheln. Ich kam langsam in Fahrt, meine Bewegungen wurden schneller. "Nicht zu schnell, ich möchte deinen Schwanz noch länger genießen!" Sie schloss ihre Augen und überließ mir alle Aktivitäten. Ich gab mir wirklich viel Mühe. Sei sollte doch möglichst vor mir ihren Orgasmus bekommen. Also bewegte ich mich mal langsam, mal wieder schneller. Immer, wenn ich spürte, dass meine Höhepunkt nicht mehr weit war, machte ich eine Pause. Sie genoss es. Und mit der Zeit wurde sie etwas hektischer. Ihre Hand flog über ihren Möseneingang, stimulierte immer heftiger ihre Klit. Ihr Becken kam mir dabei immer stärker entgegen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern.
Aber auch bei mir kündigte sich mein Höhepunkt an. Würde ich es schaffen und sie käme vor mir? Besser nach eine Pause machen. Aber jetzt sagte sie sehr bestimmt: "Nein, mach weiter. Ich komme gleich! Weiter, weiter! Ja, jetzt! Jaaa!" Und bei diesen Worten bäumte sie sich auf, schrie ihren Orgasmus heraus. Nun konnte ich mich gehen lassen. Ich stieß immer heftiger zu. Meine Säfte stiegen in mir hoch. Gleich würde ich alles in sie spritzen. Dann war es endlich soweit! Mein Schwanz zuckte und ich spritzte meinen Samen in sie. Immer mehr floss aus mir raus. Caro hielt mich am Po fest, damit ich bloß nicht auf den Gedanken käme, mich aus ihr zurückzuziehen. Gerne blieb ich in ihr drin. Ich beugte mich weit vor und küsste sie mit all der Leidenschaft, zu der ich mit dem abklingenden Orgasmus fähig wer.
Als ich mich völlig entleert hatte, lobte sie mich: "Das war phantastisch! Ich spüre deinen Schwanz noch immer, spüre, wie er kleiner wird. Bleib noch ein bisschen in mir." Und sie erwiderte meine Küsse ebenso leidenschaftlich. Als ich dann aus ihr heraus schlüpfte, setzte sie sich auf, nahm meinen Kleinen in die Hand und dann in den Mund, um auch noch die letzten Tropfen meines Saftes abschlecken zu können. Bald lagen wir völlig ermattet auf dem Laken. "Viel kann ich dir jetzt nicht mehr beibringen. Aber unsere Sex-Lektionen sind damit noch nicht beendet. Du musst noch mehr Übung bekommen." Das hörte ich natürlich sehr gerne und freute mich auf das, was da noch kommen würde.
Zwei Wochen später ergab sich endlich mal wieder die Gelegenheit zu einem Besuch bei Caro. Es war der Tag nach meinem Geburtstag. Sie hatte für uns eine Flasche Sekt kalt gestellt, die sie jetzt mit zwei Gläsern holte. "Zur Feier deines Geburtstags. Hier, das ist für dich." Und damit übergab sie mir ein nett verpacktes Päckchen. "Komm, pack es aus. Ich hab mir gedacht, das würde dir gefallen. Es soll dir helfen, die einsamen Stunden, wenn du dir einen runterholen willst, etwas zu versüßen." Erstaunt riss ich die Verpackung auf. Heraus kam ein über dreißig Zentimeter großes Teil, ein schwarzes Rohr mit Knöpfen an der Seite. "Was ist das? Was macht man damit?"
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