06-06-2025, 09:51 PM
Unser Winterurlaub.
Wir hatten 2 lange Tage gezögert,dann aber Bastis"Einladung"doch noch angenommen und so saß ich nun auf einer Couch in seinem fast dunklen Wohnzimmer und sah im Schein des knisternden Kaminfeuers einer unglaublich aufreizenden und erotischen Szene zu, die sich nur zwei Meter entfernt vor meinen Augen abzuspielen begann.
Denn dort stand Dagmar, meine wunderschöne Ehefrau, fast nackt und tief nach vorn hinunter über eine zweite Couch gebeugt da, stützte sich mit beiden Händen auf der Lehne ab und wurde in diesem Augenblick von unserem Gastgeber ganz langsam im Stehen von hinten gevögelt.Sie trug nur schwarzen Overknees und die ebenfalls schwarzen, halterlosen Nylons und blickte mich mit großen Augen an, während Basti in sie eindrang.Er tat es langsam, sehr langsam und ich hörte meine Frau dabei schon leise unter den tiefen Stössen seines langen Glieds aufstöhnen, das sich feucht glänzend von ihrem Mösensaft, immer und immer wieder hart in ihrer Schnecke schob.
Ich muss zugeben, das ich wie gebahnt wie auf diesen wirklich enormen Penis starrte,
den ich auf mindestens 19cm Länge schätzte und atemlos zusah, wie er nun tief, fast bis zum Anschlag in die blosse Fotze meiner sich windenden Frau eindrang.Dieser lange Phallus mit der großen, runden Eichel und den dicken Adern, die überall seinen fetten Schaft durchzogen, musste sie gerade völlig ausfüllen, denn Dagmar nahm ihn trotz seiner immensen Größe fast ganz in sich auf und Basti genoss es,diese ...
... wesentlich jüngere, schöne fremde Ehefrau vor den Augen ihres Ehemannes langsam mit seinem mächtigen Schwanz zu besteigen.
Dabei sah er mich, wie schon vor 2 Tagen,
bei seinem ersten Fick mit ihr in der Seilbahn, mit seinen kleinen,grauen Augen schmutzig grinsend an.
Dagmars Kopf sank jetzt langsam nach vorne zwischen ihre Arme, ihr Stöhnen wurde tiefer und lauter und ihr Po hob sich leicht zitternd bei jedem dieser so gemein langsamen Stössen in ihre feuchter werdende Schnecke, die von seinem enormen Phallus bereits mehr als deutlich geweitete war.Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen fest um den jetzt richtig nass glänzenden Mast schlossen und den Schaft bei jedem Stoß durch massierten.
Dagmars Mund öffnete sich leicht, ich hörte, wie schwer und stossweise ihr Atem ging, hörte ihre leisen, nur noch sehr mühsam unterdrückten, spitzen, kurzen Aufschreie dabei.
Meine Frau hatte sich ja schon vor einigen Minuten, auf Bastis"besonderen Wunsch"
hin, auf dem Teppich liegend vor unseren Augen mit ihrer Hand äußerst lustvoll bis hin zum Orgasmus selbst befriedigt und während ich das Gleiche bei mir getan hatte, bis es mir über meine Hand lief, sah Basti ihr nur still zu und lachte leise über mein Wichsen.
Er brauchte seine Hand nicht um seine Lust zu befriedigen, dafür nahm er meine Frau und ihren fast nackten Körper.Mit einer Hand fasste er nach ihrer Hüfte,mit der anderen an die schwer nach vorne hinunter hängenden, prallen, nackten Titten und zog sie so festhaltend nun langsam immer und immer wieder nach hinten, mit ihrer Möse direkt auf seinen steil abstehenden, steinharten Mast und Dagmar wand sich unter seinem Griff, als er so groß und mächtig in sie eindrang.Ich sah wie sie sich auf die Lippen biss,aber ihre Geilheit war in den letzten Minuten nach ihrer Selbstbefriedigung bereits wieder viel zu stark angewachsen und lies sich schon längst nicht mehr von ihr unterdrücken.
Ihre beiden schweren Brüste mit den kleinen Nippeln darauf, rieben sich im Rhythmus seiner Stösse über die niedrige Rücklehne und ich musste atemlos mit ansehen, wie sich die zwei dunklen Spitzen dabei richtig steif und hart aufrichteten. Basti umfasste sie jetzt fester, walkte ihr die Titten härter und während er die so empfindlichen Nippel mit seinen Fingerspitzen rieb, fickte er Dagmar noch immer so unfassbar quälend langsam, das sich ihre schlanken Finger mit den tiefdunkelrot lackierten Nägeln bei jedem Stoß tiefer im weichen Stoff der Couch vergruben.
Und allein bei diesem Anblick, wie hart sich ihrer Finger so vor Volllust verkrallten, richtete sich mein Schwanz direkt wieder steif auf.
Ich sah noch immer auf Bastis dicken Mast, sah wie der Kerl sie zu seiner willigen Fickstute machte und jetzt, bei diesem Anblick, verstand ich erst die ungemeine Eregung meiner Frau, mit der sie in den letzten zwei Tagen immer wieder an diesen riesigen Phallus gedacht hatte.Jetzt, während sie vor meinen Augen von ihm genommen wurde, während sie dort auf dieser fremden Couch, in einer fremden Wohnung,von einem fremden Mann gevögelt wurde, wurde es mir klar.
Denn Basti fickte mit meiner Frau nicht zum erstenmal Mal und ich sah auch nicht das erste Mal dabei zu, denn Dagmar war schon am 2 Tag unseres Winterurlaubes Fremdgefickt worden.
Sie hatte immer Skifahren lernen wollen und als ihr Uwe, der 17jährige Sohn unsere Wirtsleute, Bernd und Laura, gleich einen privaten"4 Augen Skikurs"anbot, nahm sie das Angebot freudig lächend an.Und so waren die 2 schon am nächsten, unserem zweiten Urlaubstag vom frühen Nachmittag bis spät am Abend auf der Piste, dem Idioten Hügel direkt hinter unserer Pension.
In der Nachsaison war kaum noch etwas los, sie waren fast alleine und ich sah von der Terrasse, das Uwe bald engen, sehr engen Körperkontakt suchte, den meine Frau auch dultete, ohne ihn ernsthaft abzuweisen.Er kam ihr viel näher, als das in einem Skikurs üblich war, umfasste sie und griff ihr, wie aus Versehen, immer mal wieder an die großen Brüste, küsste sie erst auf die Wange und dann bald zum ersten Mal auch auf ihren Mund und zu meinem Erstaunen lies Dagmar beides zu, als wäre es normal.Ich sah aber auch deutlich, wie steif ihre Nippel unter ihrem engen Pulli dabei jetzt wurden.
Genau wie mein Schwanz, der steif wurde beim zusehen.Dann, am Abend, als sie zurück kamen, lies sie sich von ihm im halbdunklen Treppenhaus hinten am Abstellraum für die Ski erneut auf den Mund küssen, hielt wieder still und lies sich dabei unter ihrem Pullover die nackten Brüste befingern.
Eigentlich hatte ich meine Frau abholen wollen, sah aber nun bei ihrer Verführung zu, denn als in diesem Moment auch noch Bernd aus der Küche dazu kam, wusste ich, das Dagmar gleich gevögelt werden würde.Die zwei, Vater und Sohn, vögelten nacheinander, im Treppenhaus, während ich eine Etage höher stand und ihnen zusah.Und so ging es in den nächsten Tagen dann weiter.
Zuerst in der Berghütte, in der wir mit Uwe Übernachten mussten, weil wir wegen ihm die letzte Fahrt mit der Seilbahn ins Tal verpassten, was aber ganz offensichtlich Absicht von ihm war, denn diese zufällige Übernachtung war genau von ihm geplant. Er hatte dafür alles vorbereitet, füllte Dagmar Abends dann erst mit Glühwein ab, um sie danach die ganze lange Nacht mit seinem, wie zufällig vorbei kommenden Freund Maxi, immer wieder durch ficken zukönnen.Und Dagmar, die entjungferte diesen Maxi dabei sogar auch noch echt.
Am Morgen danach, ganz in der Frühe,als Dagmar und ich die Erste, noch leere Gondel ins Tal nahmen, war ausgerechnet Uwes Onkel Basti wieder der Kabinenführer.
Uwe hatte uns Abends gesagt, wer der Mann in der Kabine gewesen sei und der hatte er schon am Tag zuvor dabei zugesehen, wie sein kleiner Neffe Dagmar bei der Fahrt nach oben, völlig unbemerkt von den anderen Fahrgästen, fast eine halbe Stunde lang bis zum Orgasmus fingerte hatte.Er starrte uns nun beim Einsteigen wieder so eindeutig an und ich, ich überredete meine Frau auch ...
... noch dazu, sich jetzt auch ihm hinzugeben.
Dagmar hatte zögernd eingewilligt und ich drehte sie mit dem Rücken zu ihm, schob ihr das kurzes Kleid langsam nach oben und zeigte ihm so zuerst ihre nackten, glatten Oberschenkel über dem Rand der Nylons, dann ihren runden, nackigen Po und ich wusste, was das für ein geiler Anblick für den alten Bock sein musste, eine Frau wie Dagmar in ihren hohen Stiefeln, ohne Slip, aber mit nacktem Arsch und blanker Fotzenspalte von hinten so angaffen zukönnen.Ich bot sie ihm an, ohne selbst zuwissen, warum und klar, das Basti diese"Einladung" an nahm, sie zuerst von hinten im Stehen genüsslich abfingerte, um sie dann bis ins Tal hinunter hart durch zuficken.Als wir dann dort in der Talstation angekommen waren, war auch meine Frau schon 2 mal"angekommen".
Basti grinste und lud uns beim Aussteigen nun zu sich Nachhause ein,"Ihr wohnt ja bei meiner Familie, hab ich gehört.Bernd, mein Bruder, hat mir von euch schon erzählt"und ich mir war darüber klar, das er von seinem Bruder über dessen Dreier Fick mit meiner Ehefrau und auch über meine wohl"große Bereitschaft,"Dagmar zuteilen, Bescheid wusste.
Denn am selben Abend nutzte er sein Wissen aus, als er Dagmar im Spa der Pension überraschte, wo sie sich etwas entspannen wollte und er sie dann dazu verführte, sich ein zweites Mal von ihm ficken, sich besteigen zulassen.Ich hatte ihn ja selbst ins Spa gehen sehen, war aber auch mit Laura,unsere Hauswirtin
verabredet.
Das Basti fast eine Stunde lang warten musste, bis er mit meiner Frau allein war, hatte ihn nicht gestört, aber so konnte ich sogar noch zusehen, wie er sie erneut nahm.
Dagmar kam danach ziemlich aufgewühlt in unser Appartment und gestand mir verlegen, warum sie es ein weiteres Mal zugelassen habe.Sie war von Bastis Pint einfach so fasziniert.
Diesem, wie sie flüsterte,"wirklich enorm großen, schon echt riesigen und dicken Phallus. Der hat den größten und dicksten Schwanz, den ich jemals in mir gehabt hatte", wie leise, fast schwärmend zugab. Sein"Pferdeschwanz,"wie sie ihn nannte und wie heftig der sie beim Ficken immer wieder aufgeilte.
Das war auch der Grund, das wir beide 2Tage zögerten, seine eindeutig sexuelle gemeinte Einladung anzunehmen.
Denn Dagmar würde ihm nicht widerstehen können, wenn er sie sich nehmen, sie haben wollte.Das war uns beiden schon vorher ganz klar.Aber ich spürte auch ihre Unruhe und allein der Gedanke an diesen Schwanz eregte sie so masslos, das wir uns nach einem langen Gespräch am Abend vorher, dann doch darauf einlassen wollten und seiner Einladung folgten.
Und so sass ich nun auf seiner Couch und sah zu, wie sich meine Frau von ihm nehmen, sich ficken lies, mit diesem verdammten, riesigen Schwanz.Ich war natürlich längst schon eifersüchtig beim Gedanken an sein Gerät.Aber unsere letzten Zweifel verflogen schnell, als er Dagmar jetzt mit seinen faltigen, fleckigen Händen in ihren Haaren fest hielt, ihren Kopf nach hinten zog, so das meine Frau laut stöhnend weit ins Hohlkreuz gehen musste und ihm damit ihren runden, nackten Po einladend hoch entgegen reckte, was ihm das Eindringen und Ficken mit ihr sichtlich erleichterte. Dagmar war ein gutes Stück größer als er und er stieß nun leicht von unten in ihre blosse Fotze, geilte sie auf diese Weise aber nur noch stärker auf und steigerte ihre Lust ins fast schon Unermessliche.Dagmar stöhnte noch tiefer und schneller und ich spürte, wie sie dabei war, die Kontrolle über sich und über diese Lust zu verlieren.
Basti genoss mit einem feisten Grinsen, wie sich ihm diese geile Frau jetzt ein weiteres Mal so willig hin gab und ich hörte sein keuchen,"Gott, ist das eine geile Schlampe,deine kleine Frau ist so heiß und scharf, die zuficken ist echt der Super Hammer."
Er blickte mir dabei direkt in die Augen und ich konnte nur wortlos nicken, während ich es mir selbst machte. Ich war so eregt von dem Schauspiel, das sich mir da bot, ich musste es mir wieder selbst machen.Basti sah es und drehte Dagmars Kopf mit Absicht zu mir, in meine Richtung herüber, denn er wollte, das sie mich wichsen sah und ihre dunkeln Augen glitzerten.Mit heiserer Stimme aufforderte er sie nun auf,"Komm, du kleine Schlampe,
sag ihm, das du geil bist und wie gut es dir gefällt, was ich mit dir mache, komm, sag ihm, das dir mein kleiner, dicker Pimmel gut tut und das du willst, das ich mit dir weiter ficke, komm sag deinem kleinen Wichser,
das du von gefickt werden willst."Und Dagmar sah mir jetzt tatsächlich in meine Augen, nickte dann nach einem kurzen Augenblick stöhnend,"Ja, ja Schatz, jaa, es ist so geil, so unglaublich geil, was Basti mit mir macht". Sie bäumte sich auf, drehte ihren Kopf nach hinten, blickt jetzt in Bastis graue Augen."Ja, du gemeines, du altes, mieses Schwein, ja, es ist gut, so wahnsinnig gut, was du mit mir machst. Fick mich, fick mich so hart durch, wie du kannst mit deinem geilen Pferdeschwanz und hör nicht auf damit, du gemeines Schwein."
Aber Basti hatte garnicht die Absicht damit aufzuhören.Er wollte sie so hart ficken, wie es ging und er tat auch, solange, bis Dagmar dann ganz kurz nacheinander zu zwei richtig heftigen Höhepunkten kam, die sie in ungeheuer mächtigen Wellen durch fluteten.
Dabei sah er lachend auf sie herab, lies aber nicht ab von ihr, sondern blieb steif in ihr,nahm sie von Neuem und genoss es, das diese Stute sofort wieder zustöhnen anfing unter seinem Fick, bis es auch ihm dann endlich tief ihr kam.
Er pumpte sie voll, während sein Mast immer noch in ihrer Fotze steckte und ich konnte mir eregt vorstellen,wie Dagmars feuchte Scheidenmuskulatur ihn gerade dabei massierte, ihn ab molk, bis er sich langsam zurück zog. Er strich meiner stöhnende Frau jetzt mit seinem Schwanz leicht über ihrer weit geöffnete Möse an ihren Schamlippen entlang und rieb mit seiner Eichel über den deutlich aufgerichteten Kitzler rieb.
Sein Schwanz fuhr wieder tiefer und ganz langsam durch Dagmars Spalte, drang kurz in sie ein, verharrte einen Moment und zog sich wieder zurück.Dagmar blickte masslos überrascht nach hinten, in seine Augen und dann auf diesen noch immer steil und steif abstehenden Mast, während die alte Sau anfing, sie erneut lange Minuten zuficken.Dagmar wurde dabei wieder so unfassbar Geil und kam zwei weitere Male heftig unter seinen harten Fickstössen. Basti war schon in ihrer Fotze gekommen und hielt länger durch, bis er sich dann, nach ihren beiden Höhepunkten von ihr löste, sie zu sich hochzog und mit einem Lächeln, zu mir herüber führte.
Er schob sie auf meinen Schoß, auf meinen empor gereckten Steifen und lachte,"Jetzt fickst du ihn, reitest ihn mal schön hart ,das hat er sich doch jetzt auch verdient, oder?"
Dabei küsste er meine Frau vor meinen erstaunten Augen auf ihren Mund, kniff ihr hart in die steifen Nippel und Dagmar lies sich stöhnend auf meinen Pint nieder, bewegte ihre klatschnasse Fotze, die noch voll von seinem Sperma war, auf und ab. Ich fühlte wie sein Samen über meinen Schwanz und meine Eier zwischen meine Schenkel lief, aber es war mir gerade so absolut egal.
Ich umfasste die nackten Brüste meiner Frau mit beiden Händen,während sie mich ritt und wir küssten uns lange und innig."Ich liebe dich, mein Schatz",stöhnte sie leise,
"Ich danke dir dafür, das du mich von diesem dreckigen, alten, geilen Bock ficken lässt."
Sie sah Basti dabei in die Augen, der mit seinem harten Mast neben uns stand und bei diesen Worten stutzte, dann aber laut lachte."Ach, die Liebenden, ja wie süß, aber von wegen alter Bock".
Er fasste ihr mit seiner schwieligen Hand in den Nacken, zog sie zu sich heran und presste ihr seine dicke, noch vom seinem Samen feuchte,große Eichel auf ihre Lippen.Dagmar funkelte ihn von unten mit großen Augen an, aber ihr Mund öffnete sich, nahm ihn sanft, fast zärtlich und ohne zögern auf,schloss ihre schönen, vollen Lippen um seinen Riemen und begann,ihn zulutschen, ihn zusaugen und zublasen.
Meine Frau verwöhnte und bediente ihn voller Lust und Hingabe, während sie mich weiter ritt und das jetzt so ganz nah vor mir zusehen, diesen prallen, harten Schaft in ihrem Mund, der sich vor und zurück bewegte, um den sich ihre Lippen dabei schlossen und ihn bei jeder seiner Bewegung fest massierten, das war einfach nur noch geil. Ihrer so schlanken Finger umfassten den langen Schwanz dabei hart, bewegten die alte, faltige Vorhaut vor und wieder zurück, wichsten ihn auf und ab,während ihre andere Hand ihm die Eier und über seine Schenkel streichelte.
Sein Schwanz tauchte ganz nahe vor meinen Augen tief ein in den willig geöffneten Mund meiner Frau,verschwand darin und ich spürte deutlich, wie mein Mast bei diesem Anblick noch weiter in ihrer Fotze anschwoll, sich noch mehr versteifte.
Dagmar stöhnte von Bastis Schwanz in ihrem Mund gedämpft auf, auch sie spürte meine nochmals richtig stark anwachsende Härte in sich und ritt mich noch schneller, während Basti sie anblickte und dann laut aufstöhnend in ihrem Mund abspritzte.Ein weiteres Mal nahm Dagmar seinen Samen, den Samen eines anderen auf, schluckte ihn mit einem Lächeln direkt vor meinen Augen und Basti genoss das sichtlich, flüsterte heiser,"Was bist du nur für eine absolut wundervolle und gleichzeitig so völlig versaute Frau.
Kaum zu glauben, das ich dich einfach so haben und mit dir ficken kann."Mit einem Blick zu mir,meinte er,"Ich könnte sie nie teilen, nie im Leben."
Dagmar hörte seine Bemerkung und bevor ich etwas sagen konnte, sah sie ihn von unten mit großen Augen lange und sehr tief an.Dann hörte ich ihre Antwort,die mir nur wieder bewies, wie sehr sie, wir, uns liebten.
"Deshalb,"antwortete sie,"kannst du mit mir vögeln,kannst mich vielleicht auch so durch ficken,wie du willst und wahrscheinlich auch alles machen mit mir, was du willst, aber ich werde dir nie so gehören,wie ich meinen Mann gehöre, ihm ganz alleine."
Basti sah sie völlig erstaunt an, blickte dann zu mir," Du bist echt so ein Glückspilz, einfach unfassbar."Er schüttelte den Kopf, löste sich nach einigen Sekunden dann von ihr, kniete sich hinter sie und ich spürte seinen Schwanz, als der sich in Dagmars Po schob. Ich fühlte ihn nurwenige Millimeter von meinem Schwanz entfernt und das war jetzt ein so wahnsinnig geiles Gefühl.
Ein Doppelfick und Dagmar sah mich an, küsste mich heftig, schloss dann ihre Augen und bäumte sich stöhnend auf, als Bastis harter Schwengel immer tiefer in ihrem engen Arsch verschwand.
Basti passte sich meinen Stössen schnell an und wir nahmen Dagmar zusammen, geilten sie auf, brachten sie zu weiteren, heftigen Höhepunkten.Auch ich kam dann tief in ihrer Fotze, aber dieser unglaubliche Doppelfick ließ mich steif bleiben wie selten und so dauerte dieser Fick noch weitere, endlose Minuten, bis wir dann alle Drei fast gleichzeitig zusammen kamen.
Danach aber war Basti offensichtlich noch immer so über Dagmars Antwort verwundert, gleichzeitig aber auch darüber,
das sie sich trotzdem so willig Fremdficken lies.
Doch ich konnte ihn verstehen.Ging es mir nicht ebenso,vor 6 Jahren,als ich Dagmar kennen gelernt hatte.Ich hatte gerade eine Trennung hinter mir und verbrachte einen kurzen Single Urlaub.
Danach neckte mich eine Kollegin, meinte,
"Na,du brauchst dringend einen neuen Haarschnitt."Sie lud mich auch gleich ein,
denn ihre beste Freundin war Friseurin und am Abend bei ihr Zuhause."Na,egal, wenn sie wenigstens hübsch ist?",fragte ich und die schüttelte lachend ihren Kopf."Ne, überhaupt nicht".
Trotzdem trafen wir uns am Abend und ich war sprachlos, als Dagmar herein kam.1.71m groß, schwere 80c Brüste, schlanke 52kg und mit so dunklen, großen Augen, wie ich sie nie vorher gesehen hatte.Ich war sofort verliebt.Dagmar war eine halbe Latina,
mit südamerikanisch-deutschen Wurzeln,
hatte wilde, schwarz gelockte, lange Haare und eine unglaublichen Traumfigur.Sie trug keinen Bh und Ihre beiden festen, absolut
strammen, birnenförmigen Naturtitten, hingen nur ganz leicht, was sie aber nur noch viel eregender machte.Diese Wespen Taillie dazu und ihr fester, runder Po, in den man sie sofort genauso ficken wollte, wie ihren Mund, mit den so vollen, perfekten, sanft geschwungenen Lippen.Sie hatte eine winzige, kaum sichtbare Narbe auf ihre Stubsnase und die absolut schönsten Händen und Fingern, die ich je gesehen hatte. Zierlich, schmal und so feingliedrig, mit nicht zulangen Fingernägeln, die in einem tiefdunklen Rot lackiert waren.
Einer solchen Frau begegnest du sonst nur im Traum und jetzt stand sie lächelnd vor mir und hielt mir ihre Hand entgegen. "Hallo, ich bin die Dagmar."
So begannen die wohl aufregensten Jahre meines bis dahin bes..Lebens.Sie war zu dieser Zeit noch verheiratet,nicht glücklich, aber irgendwie halt zufrieden, genauso wie ich.
Wir sahen uns nun öfters zum Haare nachschneiden und natürlich entgingen ihr meine Blicke nicht.Ich konnte es garnicht verhindern und sie lächelte nur, lies sie sich aber nichts anmerken.
Wochenlang wechselten wir nur Blicke, sprachen"blabla"und nichts weiter geschah.Dann aber brach es doch aus mir heraus."Ich würde dich gerne mal treffen, nicht nur Haareschneiden," stotterte ich herum.Dagmar stand hinter mir, hatte ihre schönen Hände sanft auf meinem Schultern und sah mich im Spiegel mit dunklen Augen fragend an.In diesen Wochen war sie Abends immer in der Meisterschule und antwortet dann sie leise,
"Du weißt schon, ich bin verheiratet und hab gerade auch nicht sehr viel Zeit im Moment."Wieder sah sie mich an."Aber Montags, hab ich frei und geh dann mit dem Hund raus".
Also trafen wir uns das ersten Mal beim Gassi gehen.Es regnet und sie hakte sich unter dem Schirm ein bei mir.
Ich war unsicher und nervös in ihrer Nähe, bis ich den ersten Kuss beim zweiten Gassi gehen bekam.Es war schon Abend und wir waren beide angespannt, doch als ich sie nach dem langen Kuss umarmte und über ihre vollen Brüste streichelte,ihr dann mit meiner rechten Hand vorsichtig vorne über ihren ganz flachen Bauch hinunter in ihre Jeans fasste, hielt sie zu meiner grossen Überraschung still.
Ihre Nippel versteiften sich und sie war nass,als meine Finger ihre Möse erreichten.
Es fühlte sich so unglaublich geil an und sie hob sich mir entgegen, öffnete leicht ihre festen, glatten Schenkel, so das ich meine Finger ohne eine Spur von Abwehr tief in ihre enge, pochende, sehr erhitzte Möse gleiten lassen konnte.
Dagmar war geil und lies sich zu sehr schnell zu zwei lustvollen, sehr intensiven Orgasmen von mir streicheln.Das wir dabei von weitem auch noch einen fremden,
älteren Zuschauer hatten,schien sie noch mehr,noch zusätzlich zuerregen.
Sie lies sich zumindest davon nicht im geringsten stören, drehte sich sogar etwas zu ihm hin,so das der Spanner sehen konnte, wie ich meine Hände in ihrer Hose und unter dem Shirt bewegte, wie ich sie fingerte und er sah auch ihren heftigen Orgasmus, als sie sich stöhnend aufbäumte.
Dagmar lies ihn ihre Geilheit mit ansehen und er kam wohl auch auf seine Kosten.Danach ging es dann sehr schnell mit uns.Wir sahen uns täglich.Manchmal nur für einen Kuss, ein zweites Frühstück, wie sie diese Mini Dates nannte.Dann wieder für langes, inniges Küssen und Fingern, für Sex im Stehen hinter einem Lkw oder im Auto.Sie mochte mich zu der Zeit noch nicht Zuhause besuchen und ich sah sie erst in einem Hotelzimmer völlig nackig und mein Schwanz wollte garnicht mehr nachlassen an diesem Nachmittag.
Wir beide hatten viel nach zuholen, aber noch musste sie wieder zurück. Dagmar war nicht glücklich, ihr Mann hatte keinerlei Interesse an ihr oder an anderen gemeinsamen Dingen, nur Fußball im Kopf und als sie sich von ihm trennte, wurde es kurz recht heftig.Wie immer, wenn einer merkt, das es zuspät war.
Doch dann war sie frei und ich spürte, wieviel sie bisher verbergen,verheimlichen musste in ihrem Leben.Ich liebte diese Frau, doch mir wurde schnell klar, ich würde sie nur halten können, wenn sie ihre neuen, gerade erst gewonnenen Freiheiten auch geniesen konnte.
Nach einigen Wochen und offenen Gesprächen,wusste ich, das sie es genoss, sich in der Öffentlichkeit das ein oder andere Mal recht offenherzig zu zeigen und beim Sex mit mir auch gerne mal beobachtet wurde.
"Wenn ich richtig dabei bin, ist mir egal, wenn einer zusieht und mal Fremdficken, gefickt werden, damit habe ich auch kein Problem."
Ihr Ex konnte das so garnicht ab.Sie hatten es einmal versucht und es wurde eine einzige, eifersüchtige Katastrophe.
Ich konnte das akzeptieren, denn es mir gefiel es ja selbst und als ich ihr sagte, das mich der Gedanke eregte, sie mal mit einem anderen Mann zuteilen, da lächelte sie unsicher."Du meinst, du hast nichts dagegen, also, du hättest nichts dagegen,
wenn ich, wenn wir",
Dagmar suchte überrascht nach den richtigen Worten dafür."Ich kann, ich könnte also, ich meine, ich dürfte mich also auch von einem anderen, fremden Mann...?"Sie blickte mich an und ich nickte, "Ja, solange es auch dir gefällt."Und mein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken gerade in meiner Hose auf.
Dagmar bemerkte das mit großen Augen und begann mich sofort mit ihrem Mund zubefriedigen, bis es mir heftig kam und sie nahm meinen Samen so willig auf, wie ich es noch nie vorher erfahren hatte.
"Wenn du das ernst meinst, das du es mich wirklich ausprobieren lässt und mich vielleicht auch mit anderen Teilen kannst, dann werde ich dich nie verlassen, dich immer lieben und dir alle deine Wünsche erfüllen,auch die Schmutzigen,"flüsterte sie und wir küssten und liebten uns in dieser Nacht immer wieder.
Bald danach suchten wir einen kleinen Club für Paare und Singles auf und während wir nervös,aber auch gespannt zusahen, wie sich die Leute dort ziemlich intensiv und ungehemmt miteinander vergnügten, bemerkte ich, das Dagmar auch hier etwas ganz Besonderes war.
Sie zog die Blicke nur so auf sich und mehr als ein Schwanz reckte sich ihr steif entgegen. Sie trug hohe Pumps, einen hauchdünnen,sehr knappen Tanga, unter dem ihre Spalte und die Schamlippen fast nackt zusehen waren.
Dazu ein enges, ebenfalls hauchdünnes und ganz kurz geschnittenes Spagetti Trägershirt, das über ihren schweren Brüsten so spannte, das es unter ihren Titten weit Abstand und jeder die untere, nackige Hälfte ihrer Titten sehen.
In einem der Zimmer, die alle ohne Türen weit offen standen, wurde eine Frau gerade von mehreren Männern vor den Augen ihres Ehemanns genommen und wir blieben stehen. Es war schon sehr eregend, wie die Frau durchgefickt wurde, während sich uns nun ein Mann von hinten näherte.
Er trat an Dagmar heran, tat unbeteilgt so als blickte er ihr über die Schulter in das Zimmer. Ich bemerkte ihn nicht gleich, aber ich spürte, wie sich Dagmars Finger fester um meine Hand schlossen und sah ihr in die Augen.Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Atem war schwer. Nur vom Zusehen?
Ich verstand nicht sofort, aber Dagmar erwiderte meinen Blick mit großen Augen,"Mich fasst gerade einer von hinten an,"raunte sie mir mit rauher Stimme leise zu und jetzt bemerkte ich den kleinen,
älteren Kerl, der eng hinter ihr stand und sich an sie drängte.
Jetzt sah ich auch seine Hände, mit denen er sie bereits an ihren Hüften umfasst hielt, sah, wie diese fremden Hände über ihre nackte Haut streichelten.Dann blickte Dagmar in ihre Augen und flüsterte,"Ich vertreib ihn."
Aber Dagmar schüttelte ihren Kopf, zögerte kurz und antwortete mir rauher Stimme," Nein, nicht...lass ihn....lass ihn, bitte."Sie keuchte auf und ich Verstand.
Sie war eregt und nun bereit, es jetzt zu zulassen.Ich spürte ihr kleine Hand,die meine fester umklammerte und blickte wieder nach unten.Der Kerl streichelte jetzt mit seiner Linken langsam über ihre Taillie nach oben,bis er Dagmars nackte Brust unter dem Top erreichte und umfasste sie sanft, während seine Rechte über ihren flachen Bauch langsam hinunter zwischen ihre Oberschenkel glitt,sich in ihren Schritt schob und meiner Freundin dort in den Slip fasste.
Er griff ihr jetzt direkt an die blanke Möse und ich sah,wie sich Dagmars Schenkel langsam öffneten.
Ich sah, wie sie ihren Schoss, ihre Fotze an dieser Hand, an diesen Fingern zureiben anfing.Dagmar bäumte sich leise, kaum hörbar stöhnend auf, während seine andere bereits ihre nackten Brüste durchknetete und jetzt bemerkte ich, das er mich fragend an sah.
Alle hier im Club wussten und akzeptieren,
"Ein nein heißt nein"und er war ohne Erlaubnis schon weit gegangen.
Dagmar reckte sich erneut aufstöhnend und würde jetzt alles dulden,alles zulassen,
was er mit ihr machen würde.Ich wusste, sie wollte es jetzt.
Also nickte ich langsam und ein kleines,
triumphierendes Lächeln umspielte seinen spitzen Mund.
Klar, ein hässlicher Typ wie er, bekam selbst in so einem Club wie diesem kaum die Chance, einer Frau wie Dagmar näher zukommen, sie anfassen, geschweige denn, mehr tun zu dürfen mit ihr.
Aber Heute ...
... hatte er Glück.Heute durfte er meiner Freundin mit beiden Händen die Brüste betatschen,ihr in die Möse fingern und er geilte sie schon sichtlich auf, streifte er ihr jetzt den Slip herunter bis zu den Knien und drang dann direkt von hinten in sie ein.
Diese so unglaublich schöne und für ihn sonst unerreichbare Frau lies sich ficken von ihm,hart und schnell und Dagmar stützte sich dabei mit beiden Händen am Türrahmen ab, als sein garnicht so kleiner, steifer Schwanz ganz ohne weitere, große Schwierigkeiten von hinten ihre nasse Fotze glitt.
Dagmar stöhnte auf und ich sah das erste Mal dabei zu, wie sich meine neue Freundin tatsächlich von einem uns völlig fremden Mann ficken ließ.Dagmar bäumte sich vor Lust unter den schnellen Stössen auf, lies sich heftig besteigen und ich wichste mir dabei gleichzeitig meinen steifen Schwanz.
Da geschah jetzt das, was ich mir schon oft vorgestellt hatte.Meine Freundin wurde vor meinen Augen fremdgefickt und es eregte mich,eregte uns beide so masslos.
Ich sah still wichsend dabei zu und Dagmar beugte sich jetzt stöhnend vor, nahm meinen Ständer in ihren Mund und ich kam fast sofort.
Sie gestand mir später zuhause,das es das ersten Mal von hinten und vorne gleichzeitig gewesen sei und das sie es wahnsinnig genossen hatte.Sie kam selbst zweimal, als ich ihr in den Mund spritzte,
während ihr der Kleine hinter ihr die Fotze besamte.
Wir hatten 2 lange Tage gezögert,dann aber Bastis"Einladung"doch noch angenommen und so saß ich nun auf einer Couch in seinem fast dunklen Wohnzimmer und sah im Schein des knisternden Kaminfeuers einer unglaublich aufreizenden und erotischen Szene zu, die sich nur zwei Meter entfernt vor meinen Augen abzuspielen begann.
Denn dort stand Dagmar, meine wunderschöne Ehefrau, fast nackt und tief nach vorn hinunter über eine zweite Couch gebeugt da, stützte sich mit beiden Händen auf der Lehne ab und wurde in diesem Augenblick von unserem Gastgeber ganz langsam im Stehen von hinten gevögelt.Sie trug nur schwarzen Overknees und die ebenfalls schwarzen, halterlosen Nylons und blickte mich mit großen Augen an, während Basti in sie eindrang.Er tat es langsam, sehr langsam und ich hörte meine Frau dabei schon leise unter den tiefen Stössen seines langen Glieds aufstöhnen, das sich feucht glänzend von ihrem Mösensaft, immer und immer wieder hart in ihrer Schnecke schob.
Ich muss zugeben, das ich wie gebahnt wie auf diesen wirklich enormen Penis starrte,
den ich auf mindestens 19cm Länge schätzte und atemlos zusah, wie er nun tief, fast bis zum Anschlag in die blosse Fotze meiner sich windenden Frau eindrang.Dieser lange Phallus mit der großen, runden Eichel und den dicken Adern, die überall seinen fetten Schaft durchzogen, musste sie gerade völlig ausfüllen, denn Dagmar nahm ihn trotz seiner immensen Größe fast ganz in sich auf und Basti genoss es,diese ...
... wesentlich jüngere, schöne fremde Ehefrau vor den Augen ihres Ehemannes langsam mit seinem mächtigen Schwanz zu besteigen.
Dabei sah er mich, wie schon vor 2 Tagen,
bei seinem ersten Fick mit ihr in der Seilbahn, mit seinen kleinen,grauen Augen schmutzig grinsend an.
Dagmars Kopf sank jetzt langsam nach vorne zwischen ihre Arme, ihr Stöhnen wurde tiefer und lauter und ihr Po hob sich leicht zitternd bei jedem dieser so gemein langsamen Stössen in ihre feuchter werdende Schnecke, die von seinem enormen Phallus bereits mehr als deutlich geweitete war.Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen fest um den jetzt richtig nass glänzenden Mast schlossen und den Schaft bei jedem Stoß durch massierten.
Dagmars Mund öffnete sich leicht, ich hörte, wie schwer und stossweise ihr Atem ging, hörte ihre leisen, nur noch sehr mühsam unterdrückten, spitzen, kurzen Aufschreie dabei.
Meine Frau hatte sich ja schon vor einigen Minuten, auf Bastis"besonderen Wunsch"
hin, auf dem Teppich liegend vor unseren Augen mit ihrer Hand äußerst lustvoll bis hin zum Orgasmus selbst befriedigt und während ich das Gleiche bei mir getan hatte, bis es mir über meine Hand lief, sah Basti ihr nur still zu und lachte leise über mein Wichsen.
Er brauchte seine Hand nicht um seine Lust zu befriedigen, dafür nahm er meine Frau und ihren fast nackten Körper.Mit einer Hand fasste er nach ihrer Hüfte,mit der anderen an die schwer nach vorne hinunter hängenden, prallen, nackten Titten und zog sie so festhaltend nun langsam immer und immer wieder nach hinten, mit ihrer Möse direkt auf seinen steil abstehenden, steinharten Mast und Dagmar wand sich unter seinem Griff, als er so groß und mächtig in sie eindrang.Ich sah wie sie sich auf die Lippen biss,aber ihre Geilheit war in den letzten Minuten nach ihrer Selbstbefriedigung bereits wieder viel zu stark angewachsen und lies sich schon längst nicht mehr von ihr unterdrücken.
Ihre beiden schweren Brüste mit den kleinen Nippeln darauf, rieben sich im Rhythmus seiner Stösse über die niedrige Rücklehne und ich musste atemlos mit ansehen, wie sich die zwei dunklen Spitzen dabei richtig steif und hart aufrichteten. Basti umfasste sie jetzt fester, walkte ihr die Titten härter und während er die so empfindlichen Nippel mit seinen Fingerspitzen rieb, fickte er Dagmar noch immer so unfassbar quälend langsam, das sich ihre schlanken Finger mit den tiefdunkelrot lackierten Nägeln bei jedem Stoß tiefer im weichen Stoff der Couch vergruben.
Und allein bei diesem Anblick, wie hart sich ihrer Finger so vor Volllust verkrallten, richtete sich mein Schwanz direkt wieder steif auf.
Ich sah noch immer auf Bastis dicken Mast, sah wie der Kerl sie zu seiner willigen Fickstute machte und jetzt, bei diesem Anblick, verstand ich erst die ungemeine Eregung meiner Frau, mit der sie in den letzten zwei Tagen immer wieder an diesen riesigen Phallus gedacht hatte.Jetzt, während sie vor meinen Augen von ihm genommen wurde, während sie dort auf dieser fremden Couch, in einer fremden Wohnung,von einem fremden Mann gevögelt wurde, wurde es mir klar.
Denn Basti fickte mit meiner Frau nicht zum erstenmal Mal und ich sah auch nicht das erste Mal dabei zu, denn Dagmar war schon am 2 Tag unseres Winterurlaubes Fremdgefickt worden.
Sie hatte immer Skifahren lernen wollen und als ihr Uwe, der 17jährige Sohn unsere Wirtsleute, Bernd und Laura, gleich einen privaten"4 Augen Skikurs"anbot, nahm sie das Angebot freudig lächend an.Und so waren die 2 schon am nächsten, unserem zweiten Urlaubstag vom frühen Nachmittag bis spät am Abend auf der Piste, dem Idioten Hügel direkt hinter unserer Pension.
In der Nachsaison war kaum noch etwas los, sie waren fast alleine und ich sah von der Terrasse, das Uwe bald engen, sehr engen Körperkontakt suchte, den meine Frau auch dultete, ohne ihn ernsthaft abzuweisen.Er kam ihr viel näher, als das in einem Skikurs üblich war, umfasste sie und griff ihr, wie aus Versehen, immer mal wieder an die großen Brüste, küsste sie erst auf die Wange und dann bald zum ersten Mal auch auf ihren Mund und zu meinem Erstaunen lies Dagmar beides zu, als wäre es normal.Ich sah aber auch deutlich, wie steif ihre Nippel unter ihrem engen Pulli dabei jetzt wurden.
Genau wie mein Schwanz, der steif wurde beim zusehen.Dann, am Abend, als sie zurück kamen, lies sie sich von ihm im halbdunklen Treppenhaus hinten am Abstellraum für die Ski erneut auf den Mund küssen, hielt wieder still und lies sich dabei unter ihrem Pullover die nackten Brüste befingern.
Eigentlich hatte ich meine Frau abholen wollen, sah aber nun bei ihrer Verführung zu, denn als in diesem Moment auch noch Bernd aus der Küche dazu kam, wusste ich, das Dagmar gleich gevögelt werden würde.Die zwei, Vater und Sohn, vögelten nacheinander, im Treppenhaus, während ich eine Etage höher stand und ihnen zusah.Und so ging es in den nächsten Tagen dann weiter.
Zuerst in der Berghütte, in der wir mit Uwe Übernachten mussten, weil wir wegen ihm die letzte Fahrt mit der Seilbahn ins Tal verpassten, was aber ganz offensichtlich Absicht von ihm war, denn diese zufällige Übernachtung war genau von ihm geplant. Er hatte dafür alles vorbereitet, füllte Dagmar Abends dann erst mit Glühwein ab, um sie danach die ganze lange Nacht mit seinem, wie zufällig vorbei kommenden Freund Maxi, immer wieder durch ficken zukönnen.Und Dagmar, die entjungferte diesen Maxi dabei sogar auch noch echt.
Am Morgen danach, ganz in der Frühe,als Dagmar und ich die Erste, noch leere Gondel ins Tal nahmen, war ausgerechnet Uwes Onkel Basti wieder der Kabinenführer.
Uwe hatte uns Abends gesagt, wer der Mann in der Kabine gewesen sei und der hatte er schon am Tag zuvor dabei zugesehen, wie sein kleiner Neffe Dagmar bei der Fahrt nach oben, völlig unbemerkt von den anderen Fahrgästen, fast eine halbe Stunde lang bis zum Orgasmus fingerte hatte.Er starrte uns nun beim Einsteigen wieder so eindeutig an und ich, ich überredete meine Frau auch ...
... noch dazu, sich jetzt auch ihm hinzugeben.
Dagmar hatte zögernd eingewilligt und ich drehte sie mit dem Rücken zu ihm, schob ihr das kurzes Kleid langsam nach oben und zeigte ihm so zuerst ihre nackten, glatten Oberschenkel über dem Rand der Nylons, dann ihren runden, nackigen Po und ich wusste, was das für ein geiler Anblick für den alten Bock sein musste, eine Frau wie Dagmar in ihren hohen Stiefeln, ohne Slip, aber mit nacktem Arsch und blanker Fotzenspalte von hinten so angaffen zukönnen.Ich bot sie ihm an, ohne selbst zuwissen, warum und klar, das Basti diese"Einladung" an nahm, sie zuerst von hinten im Stehen genüsslich abfingerte, um sie dann bis ins Tal hinunter hart durch zuficken.Als wir dann dort in der Talstation angekommen waren, war auch meine Frau schon 2 mal"angekommen".
Basti grinste und lud uns beim Aussteigen nun zu sich Nachhause ein,"Ihr wohnt ja bei meiner Familie, hab ich gehört.Bernd, mein Bruder, hat mir von euch schon erzählt"und ich mir war darüber klar, das er von seinem Bruder über dessen Dreier Fick mit meiner Ehefrau und auch über meine wohl"große Bereitschaft,"Dagmar zuteilen, Bescheid wusste.
Denn am selben Abend nutzte er sein Wissen aus, als er Dagmar im Spa der Pension überraschte, wo sie sich etwas entspannen wollte und er sie dann dazu verführte, sich ein zweites Mal von ihm ficken, sich besteigen zulassen.Ich hatte ihn ja selbst ins Spa gehen sehen, war aber auch mit Laura,unsere Hauswirtin
verabredet.
Das Basti fast eine Stunde lang warten musste, bis er mit meiner Frau allein war, hatte ihn nicht gestört, aber so konnte ich sogar noch zusehen, wie er sie erneut nahm.
Dagmar kam danach ziemlich aufgewühlt in unser Appartment und gestand mir verlegen, warum sie es ein weiteres Mal zugelassen habe.Sie war von Bastis Pint einfach so fasziniert.
Diesem, wie sie flüsterte,"wirklich enorm großen, schon echt riesigen und dicken Phallus. Der hat den größten und dicksten Schwanz, den ich jemals in mir gehabt hatte", wie leise, fast schwärmend zugab. Sein"Pferdeschwanz,"wie sie ihn nannte und wie heftig der sie beim Ficken immer wieder aufgeilte.
Das war auch der Grund, das wir beide 2Tage zögerten, seine eindeutig sexuelle gemeinte Einladung anzunehmen.
Denn Dagmar würde ihm nicht widerstehen können, wenn er sie sich nehmen, sie haben wollte.Das war uns beiden schon vorher ganz klar.Aber ich spürte auch ihre Unruhe und allein der Gedanke an diesen Schwanz eregte sie so masslos, das wir uns nach einem langen Gespräch am Abend vorher, dann doch darauf einlassen wollten und seiner Einladung folgten.
Und so sass ich nun auf seiner Couch und sah zu, wie sich meine Frau von ihm nehmen, sich ficken lies, mit diesem verdammten, riesigen Schwanz.Ich war natürlich längst schon eifersüchtig beim Gedanken an sein Gerät.Aber unsere letzten Zweifel verflogen schnell, als er Dagmar jetzt mit seinen faltigen, fleckigen Händen in ihren Haaren fest hielt, ihren Kopf nach hinten zog, so das meine Frau laut stöhnend weit ins Hohlkreuz gehen musste und ihm damit ihren runden, nackten Po einladend hoch entgegen reckte, was ihm das Eindringen und Ficken mit ihr sichtlich erleichterte. Dagmar war ein gutes Stück größer als er und er stieß nun leicht von unten in ihre blosse Fotze, geilte sie auf diese Weise aber nur noch stärker auf und steigerte ihre Lust ins fast schon Unermessliche.Dagmar stöhnte noch tiefer und schneller und ich spürte, wie sie dabei war, die Kontrolle über sich und über diese Lust zu verlieren.
Basti genoss mit einem feisten Grinsen, wie sich ihm diese geile Frau jetzt ein weiteres Mal so willig hin gab und ich hörte sein keuchen,"Gott, ist das eine geile Schlampe,deine kleine Frau ist so heiß und scharf, die zuficken ist echt der Super Hammer."
Er blickte mir dabei direkt in die Augen und ich konnte nur wortlos nicken, während ich es mir selbst machte. Ich war so eregt von dem Schauspiel, das sich mir da bot, ich musste es mir wieder selbst machen.Basti sah es und drehte Dagmars Kopf mit Absicht zu mir, in meine Richtung herüber, denn er wollte, das sie mich wichsen sah und ihre dunkeln Augen glitzerten.Mit heiserer Stimme aufforderte er sie nun auf,"Komm, du kleine Schlampe,
sag ihm, das du geil bist und wie gut es dir gefällt, was ich mit dir mache, komm, sag ihm, das dir mein kleiner, dicker Pimmel gut tut und das du willst, das ich mit dir weiter ficke, komm sag deinem kleinen Wichser,
das du von gefickt werden willst."Und Dagmar sah mir jetzt tatsächlich in meine Augen, nickte dann nach einem kurzen Augenblick stöhnend,"Ja, ja Schatz, jaa, es ist so geil, so unglaublich geil, was Basti mit mir macht". Sie bäumte sich auf, drehte ihren Kopf nach hinten, blickt jetzt in Bastis graue Augen."Ja, du gemeines, du altes, mieses Schwein, ja, es ist gut, so wahnsinnig gut, was du mit mir machst. Fick mich, fick mich so hart durch, wie du kannst mit deinem geilen Pferdeschwanz und hör nicht auf damit, du gemeines Schwein."
Aber Basti hatte garnicht die Absicht damit aufzuhören.Er wollte sie so hart ficken, wie es ging und er tat auch, solange, bis Dagmar dann ganz kurz nacheinander zu zwei richtig heftigen Höhepunkten kam, die sie in ungeheuer mächtigen Wellen durch fluteten.
Dabei sah er lachend auf sie herab, lies aber nicht ab von ihr, sondern blieb steif in ihr,nahm sie von Neuem und genoss es, das diese Stute sofort wieder zustöhnen anfing unter seinem Fick, bis es auch ihm dann endlich tief ihr kam.
Er pumpte sie voll, während sein Mast immer noch in ihrer Fotze steckte und ich konnte mir eregt vorstellen,wie Dagmars feuchte Scheidenmuskulatur ihn gerade dabei massierte, ihn ab molk, bis er sich langsam zurück zog. Er strich meiner stöhnende Frau jetzt mit seinem Schwanz leicht über ihrer weit geöffnete Möse an ihren Schamlippen entlang und rieb mit seiner Eichel über den deutlich aufgerichteten Kitzler rieb.
Sein Schwanz fuhr wieder tiefer und ganz langsam durch Dagmars Spalte, drang kurz in sie ein, verharrte einen Moment und zog sich wieder zurück.Dagmar blickte masslos überrascht nach hinten, in seine Augen und dann auf diesen noch immer steil und steif abstehenden Mast, während die alte Sau anfing, sie erneut lange Minuten zuficken.Dagmar wurde dabei wieder so unfassbar Geil und kam zwei weitere Male heftig unter seinen harten Fickstössen. Basti war schon in ihrer Fotze gekommen und hielt länger durch, bis er sich dann, nach ihren beiden Höhepunkten von ihr löste, sie zu sich hochzog und mit einem Lächeln, zu mir herüber führte.
Er schob sie auf meinen Schoß, auf meinen empor gereckten Steifen und lachte,"Jetzt fickst du ihn, reitest ihn mal schön hart ,das hat er sich doch jetzt auch verdient, oder?"
Dabei küsste er meine Frau vor meinen erstaunten Augen auf ihren Mund, kniff ihr hart in die steifen Nippel und Dagmar lies sich stöhnend auf meinen Pint nieder, bewegte ihre klatschnasse Fotze, die noch voll von seinem Sperma war, auf und ab. Ich fühlte wie sein Samen über meinen Schwanz und meine Eier zwischen meine Schenkel lief, aber es war mir gerade so absolut egal.
Ich umfasste die nackten Brüste meiner Frau mit beiden Händen,während sie mich ritt und wir küssten uns lange und innig."Ich liebe dich, mein Schatz",stöhnte sie leise,
"Ich danke dir dafür, das du mich von diesem dreckigen, alten, geilen Bock ficken lässt."
Sie sah Basti dabei in die Augen, der mit seinem harten Mast neben uns stand und bei diesen Worten stutzte, dann aber laut lachte."Ach, die Liebenden, ja wie süß, aber von wegen alter Bock".
Er fasste ihr mit seiner schwieligen Hand in den Nacken, zog sie zu sich heran und presste ihr seine dicke, noch vom seinem Samen feuchte,große Eichel auf ihre Lippen.Dagmar funkelte ihn von unten mit großen Augen an, aber ihr Mund öffnete sich, nahm ihn sanft, fast zärtlich und ohne zögern auf,schloss ihre schönen, vollen Lippen um seinen Riemen und begann,ihn zulutschen, ihn zusaugen und zublasen.
Meine Frau verwöhnte und bediente ihn voller Lust und Hingabe, während sie mich weiter ritt und das jetzt so ganz nah vor mir zusehen, diesen prallen, harten Schaft in ihrem Mund, der sich vor und zurück bewegte, um den sich ihre Lippen dabei schlossen und ihn bei jeder seiner Bewegung fest massierten, das war einfach nur noch geil. Ihrer so schlanken Finger umfassten den langen Schwanz dabei hart, bewegten die alte, faltige Vorhaut vor und wieder zurück, wichsten ihn auf und ab,während ihre andere Hand ihm die Eier und über seine Schenkel streichelte.
Sein Schwanz tauchte ganz nahe vor meinen Augen tief ein in den willig geöffneten Mund meiner Frau,verschwand darin und ich spürte deutlich, wie mein Mast bei diesem Anblick noch weiter in ihrer Fotze anschwoll, sich noch mehr versteifte.
Dagmar stöhnte von Bastis Schwanz in ihrem Mund gedämpft auf, auch sie spürte meine nochmals richtig stark anwachsende Härte in sich und ritt mich noch schneller, während Basti sie anblickte und dann laut aufstöhnend in ihrem Mund abspritzte.Ein weiteres Mal nahm Dagmar seinen Samen, den Samen eines anderen auf, schluckte ihn mit einem Lächeln direkt vor meinen Augen und Basti genoss das sichtlich, flüsterte heiser,"Was bist du nur für eine absolut wundervolle und gleichzeitig so völlig versaute Frau.
Kaum zu glauben, das ich dich einfach so haben und mit dir ficken kann."Mit einem Blick zu mir,meinte er,"Ich könnte sie nie teilen, nie im Leben."
Dagmar hörte seine Bemerkung und bevor ich etwas sagen konnte, sah sie ihn von unten mit großen Augen lange und sehr tief an.Dann hörte ich ihre Antwort,die mir nur wieder bewies, wie sehr sie, wir, uns liebten.
"Deshalb,"antwortete sie,"kannst du mit mir vögeln,kannst mich vielleicht auch so durch ficken,wie du willst und wahrscheinlich auch alles machen mit mir, was du willst, aber ich werde dir nie so gehören,wie ich meinen Mann gehöre, ihm ganz alleine."
Basti sah sie völlig erstaunt an, blickte dann zu mir," Du bist echt so ein Glückspilz, einfach unfassbar."Er schüttelte den Kopf, löste sich nach einigen Sekunden dann von ihr, kniete sich hinter sie und ich spürte seinen Schwanz, als der sich in Dagmars Po schob. Ich fühlte ihn nurwenige Millimeter von meinem Schwanz entfernt und das war jetzt ein so wahnsinnig geiles Gefühl.
Ein Doppelfick und Dagmar sah mich an, küsste mich heftig, schloss dann ihre Augen und bäumte sich stöhnend auf, als Bastis harter Schwengel immer tiefer in ihrem engen Arsch verschwand.
Basti passte sich meinen Stössen schnell an und wir nahmen Dagmar zusammen, geilten sie auf, brachten sie zu weiteren, heftigen Höhepunkten.Auch ich kam dann tief in ihrer Fotze, aber dieser unglaubliche Doppelfick ließ mich steif bleiben wie selten und so dauerte dieser Fick noch weitere, endlose Minuten, bis wir dann alle Drei fast gleichzeitig zusammen kamen.
Danach aber war Basti offensichtlich noch immer so über Dagmars Antwort verwundert, gleichzeitig aber auch darüber,
das sie sich trotzdem so willig Fremdficken lies.
Doch ich konnte ihn verstehen.Ging es mir nicht ebenso,vor 6 Jahren,als ich Dagmar kennen gelernt hatte.Ich hatte gerade eine Trennung hinter mir und verbrachte einen kurzen Single Urlaub.
Danach neckte mich eine Kollegin, meinte,
"Na,du brauchst dringend einen neuen Haarschnitt."Sie lud mich auch gleich ein,
denn ihre beste Freundin war Friseurin und am Abend bei ihr Zuhause."Na,egal, wenn sie wenigstens hübsch ist?",fragte ich und die schüttelte lachend ihren Kopf."Ne, überhaupt nicht".
Trotzdem trafen wir uns am Abend und ich war sprachlos, als Dagmar herein kam.1.71m groß, schwere 80c Brüste, schlanke 52kg und mit so dunklen, großen Augen, wie ich sie nie vorher gesehen hatte.Ich war sofort verliebt.Dagmar war eine halbe Latina,
mit südamerikanisch-deutschen Wurzeln,
hatte wilde, schwarz gelockte, lange Haare und eine unglaublichen Traumfigur.Sie trug keinen Bh und Ihre beiden festen, absolut
strammen, birnenförmigen Naturtitten, hingen nur ganz leicht, was sie aber nur noch viel eregender machte.Diese Wespen Taillie dazu und ihr fester, runder Po, in den man sie sofort genauso ficken wollte, wie ihren Mund, mit den so vollen, perfekten, sanft geschwungenen Lippen.Sie hatte eine winzige, kaum sichtbare Narbe auf ihre Stubsnase und die absolut schönsten Händen und Fingern, die ich je gesehen hatte. Zierlich, schmal und so feingliedrig, mit nicht zulangen Fingernägeln, die in einem tiefdunklen Rot lackiert waren.
Einer solchen Frau begegnest du sonst nur im Traum und jetzt stand sie lächelnd vor mir und hielt mir ihre Hand entgegen. "Hallo, ich bin die Dagmar."
So begannen die wohl aufregensten Jahre meines bis dahin bes..Lebens.Sie war zu dieser Zeit noch verheiratet,nicht glücklich, aber irgendwie halt zufrieden, genauso wie ich.
Wir sahen uns nun öfters zum Haare nachschneiden und natürlich entgingen ihr meine Blicke nicht.Ich konnte es garnicht verhindern und sie lächelte nur, lies sie sich aber nichts anmerken.
Wochenlang wechselten wir nur Blicke, sprachen"blabla"und nichts weiter geschah.Dann aber brach es doch aus mir heraus."Ich würde dich gerne mal treffen, nicht nur Haareschneiden," stotterte ich herum.Dagmar stand hinter mir, hatte ihre schönen Hände sanft auf meinem Schultern und sah mich im Spiegel mit dunklen Augen fragend an.In diesen Wochen war sie Abends immer in der Meisterschule und antwortet dann sie leise,
"Du weißt schon, ich bin verheiratet und hab gerade auch nicht sehr viel Zeit im Moment."Wieder sah sie mich an."Aber Montags, hab ich frei und geh dann mit dem Hund raus".
Also trafen wir uns das ersten Mal beim Gassi gehen.Es regnet und sie hakte sich unter dem Schirm ein bei mir.
Ich war unsicher und nervös in ihrer Nähe, bis ich den ersten Kuss beim zweiten Gassi gehen bekam.Es war schon Abend und wir waren beide angespannt, doch als ich sie nach dem langen Kuss umarmte und über ihre vollen Brüste streichelte,ihr dann mit meiner rechten Hand vorsichtig vorne über ihren ganz flachen Bauch hinunter in ihre Jeans fasste, hielt sie zu meiner grossen Überraschung still.
Ihre Nippel versteiften sich und sie war nass,als meine Finger ihre Möse erreichten.
Es fühlte sich so unglaublich geil an und sie hob sich mir entgegen, öffnete leicht ihre festen, glatten Schenkel, so das ich meine Finger ohne eine Spur von Abwehr tief in ihre enge, pochende, sehr erhitzte Möse gleiten lassen konnte.
Dagmar war geil und lies sich zu sehr schnell zu zwei lustvollen, sehr intensiven Orgasmen von mir streicheln.Das wir dabei von weitem auch noch einen fremden,
älteren Zuschauer hatten,schien sie noch mehr,noch zusätzlich zuerregen.
Sie lies sich zumindest davon nicht im geringsten stören, drehte sich sogar etwas zu ihm hin,so das der Spanner sehen konnte, wie ich meine Hände in ihrer Hose und unter dem Shirt bewegte, wie ich sie fingerte und er sah auch ihren heftigen Orgasmus, als sie sich stöhnend aufbäumte.
Dagmar lies ihn ihre Geilheit mit ansehen und er kam wohl auch auf seine Kosten.Danach ging es dann sehr schnell mit uns.Wir sahen uns täglich.Manchmal nur für einen Kuss, ein zweites Frühstück, wie sie diese Mini Dates nannte.Dann wieder für langes, inniges Küssen und Fingern, für Sex im Stehen hinter einem Lkw oder im Auto.Sie mochte mich zu der Zeit noch nicht Zuhause besuchen und ich sah sie erst in einem Hotelzimmer völlig nackig und mein Schwanz wollte garnicht mehr nachlassen an diesem Nachmittag.
Wir beide hatten viel nach zuholen, aber noch musste sie wieder zurück. Dagmar war nicht glücklich, ihr Mann hatte keinerlei Interesse an ihr oder an anderen gemeinsamen Dingen, nur Fußball im Kopf und als sie sich von ihm trennte, wurde es kurz recht heftig.Wie immer, wenn einer merkt, das es zuspät war.
Doch dann war sie frei und ich spürte, wieviel sie bisher verbergen,verheimlichen musste in ihrem Leben.Ich liebte diese Frau, doch mir wurde schnell klar, ich würde sie nur halten können, wenn sie ihre neuen, gerade erst gewonnenen Freiheiten auch geniesen konnte.
Nach einigen Wochen und offenen Gesprächen,wusste ich, das sie es genoss, sich in der Öffentlichkeit das ein oder andere Mal recht offenherzig zu zeigen und beim Sex mit mir auch gerne mal beobachtet wurde.
"Wenn ich richtig dabei bin, ist mir egal, wenn einer zusieht und mal Fremdficken, gefickt werden, damit habe ich auch kein Problem."
Ihr Ex konnte das so garnicht ab.Sie hatten es einmal versucht und es wurde eine einzige, eifersüchtige Katastrophe.
Ich konnte das akzeptieren, denn es mir gefiel es ja selbst und als ich ihr sagte, das mich der Gedanke eregte, sie mal mit einem anderen Mann zuteilen, da lächelte sie unsicher."Du meinst, du hast nichts dagegen, also, du hättest nichts dagegen,
wenn ich, wenn wir",
Dagmar suchte überrascht nach den richtigen Worten dafür."Ich kann, ich könnte also, ich meine, ich dürfte mich also auch von einem anderen, fremden Mann...?"Sie blickte mich an und ich nickte, "Ja, solange es auch dir gefällt."Und mein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken gerade in meiner Hose auf.
Dagmar bemerkte das mit großen Augen und begann mich sofort mit ihrem Mund zubefriedigen, bis es mir heftig kam und sie nahm meinen Samen so willig auf, wie ich es noch nie vorher erfahren hatte.
"Wenn du das ernst meinst, das du es mich wirklich ausprobieren lässt und mich vielleicht auch mit anderen Teilen kannst, dann werde ich dich nie verlassen, dich immer lieben und dir alle deine Wünsche erfüllen,auch die Schmutzigen,"flüsterte sie und wir küssten und liebten uns in dieser Nacht immer wieder.
Bald danach suchten wir einen kleinen Club für Paare und Singles auf und während wir nervös,aber auch gespannt zusahen, wie sich die Leute dort ziemlich intensiv und ungehemmt miteinander vergnügten, bemerkte ich, das Dagmar auch hier etwas ganz Besonderes war.
Sie zog die Blicke nur so auf sich und mehr als ein Schwanz reckte sich ihr steif entgegen. Sie trug hohe Pumps, einen hauchdünnen,sehr knappen Tanga, unter dem ihre Spalte und die Schamlippen fast nackt zusehen waren.
Dazu ein enges, ebenfalls hauchdünnes und ganz kurz geschnittenes Spagetti Trägershirt, das über ihren schweren Brüsten so spannte, das es unter ihren Titten weit Abstand und jeder die untere, nackige Hälfte ihrer Titten sehen.
In einem der Zimmer, die alle ohne Türen weit offen standen, wurde eine Frau gerade von mehreren Männern vor den Augen ihres Ehemanns genommen und wir blieben stehen. Es war schon sehr eregend, wie die Frau durchgefickt wurde, während sich uns nun ein Mann von hinten näherte.
Er trat an Dagmar heran, tat unbeteilgt so als blickte er ihr über die Schulter in das Zimmer. Ich bemerkte ihn nicht gleich, aber ich spürte, wie sich Dagmars Finger fester um meine Hand schlossen und sah ihr in die Augen.Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Atem war schwer. Nur vom Zusehen?
Ich verstand nicht sofort, aber Dagmar erwiderte meinen Blick mit großen Augen,"Mich fasst gerade einer von hinten an,"raunte sie mir mit rauher Stimme leise zu und jetzt bemerkte ich den kleinen,
älteren Kerl, der eng hinter ihr stand und sich an sie drängte.
Jetzt sah ich auch seine Hände, mit denen er sie bereits an ihren Hüften umfasst hielt, sah, wie diese fremden Hände über ihre nackte Haut streichelten.Dann blickte Dagmar in ihre Augen und flüsterte,"Ich vertreib ihn."
Aber Dagmar schüttelte ihren Kopf, zögerte kurz und antwortete mir rauher Stimme," Nein, nicht...lass ihn....lass ihn, bitte."Sie keuchte auf und ich Verstand.
Sie war eregt und nun bereit, es jetzt zu zulassen.Ich spürte ihr kleine Hand,die meine fester umklammerte und blickte wieder nach unten.Der Kerl streichelte jetzt mit seiner Linken langsam über ihre Taillie nach oben,bis er Dagmars nackte Brust unter dem Top erreichte und umfasste sie sanft, während seine Rechte über ihren flachen Bauch langsam hinunter zwischen ihre Oberschenkel glitt,sich in ihren Schritt schob und meiner Freundin dort in den Slip fasste.
Er griff ihr jetzt direkt an die blanke Möse und ich sah,wie sich Dagmars Schenkel langsam öffneten.
Ich sah, wie sie ihren Schoss, ihre Fotze an dieser Hand, an diesen Fingern zureiben anfing.Dagmar bäumte sich leise, kaum hörbar stöhnend auf, während seine andere bereits ihre nackten Brüste durchknetete und jetzt bemerkte ich, das er mich fragend an sah.
Alle hier im Club wussten und akzeptieren,
"Ein nein heißt nein"und er war ohne Erlaubnis schon weit gegangen.
Dagmar reckte sich erneut aufstöhnend und würde jetzt alles dulden,alles zulassen,
was er mit ihr machen würde.Ich wusste, sie wollte es jetzt.
Also nickte ich langsam und ein kleines,
triumphierendes Lächeln umspielte seinen spitzen Mund.
Klar, ein hässlicher Typ wie er, bekam selbst in so einem Club wie diesem kaum die Chance, einer Frau wie Dagmar näher zukommen, sie anfassen, geschweige denn, mehr tun zu dürfen mit ihr.
Aber Heute ...
... hatte er Glück.Heute durfte er meiner Freundin mit beiden Händen die Brüste betatschen,ihr in die Möse fingern und er geilte sie schon sichtlich auf, streifte er ihr jetzt den Slip herunter bis zu den Knien und drang dann direkt von hinten in sie ein.
Diese so unglaublich schöne und für ihn sonst unerreichbare Frau lies sich ficken von ihm,hart und schnell und Dagmar stützte sich dabei mit beiden Händen am Türrahmen ab, als sein garnicht so kleiner, steifer Schwanz ganz ohne weitere, große Schwierigkeiten von hinten ihre nasse Fotze glitt.
Dagmar stöhnte auf und ich sah das erste Mal dabei zu, wie sich meine neue Freundin tatsächlich von einem uns völlig fremden Mann ficken ließ.Dagmar bäumte sich vor Lust unter den schnellen Stössen auf, lies sich heftig besteigen und ich wichste mir dabei gleichzeitig meinen steifen Schwanz.
Da geschah jetzt das, was ich mir schon oft vorgestellt hatte.Meine Freundin wurde vor meinen Augen fremdgefickt und es eregte mich,eregte uns beide so masslos.
Ich sah still wichsend dabei zu und Dagmar beugte sich jetzt stöhnend vor, nahm meinen Ständer in ihren Mund und ich kam fast sofort.
Sie gestand mir später zuhause,das es das ersten Mal von hinten und vorne gleichzeitig gewesen sei und das sie es wahnsinnig genossen hatte.Sie kam selbst zweimal, als ich ihr in den Mund spritzte,
während ihr der Kleine hinter ihr die Fotze besamte.