06-06-2025, 10:14 PM
Teil 01
Verdorbene Zwillinge Teil 1
„Huhu, ich bin wieder zuhause" rief Tamara die von allen nur Tami gerufen wurde,während sie ihren Schlüssel aus dem Schloss zog und die Haustür langsam hinter sich zufallen ließ.
Nachdem sie keine Antwort erhielt und daraus schloss das außer ihr anscheinend niemand zuhause war legte sie ihre Tasche im Wohnzimmer ab und ging zunächst in die Küche wo sie zuerst den Kühlschrank nach Essbarem durchsuchte.
Nachdem sie sich einen Jogurt genehmigt hatte, schlenderte sie zurück ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch bequem.
Sie wollte gerade nach der Fernbedienung des Fernsehers greifen, als plötzlich merkwürdige Geräusche an ihr Ohr drangen.
Sie hatten ihren Ursprung im oberen Bereich des Hauses, dort wo sich ihr Zimmer und das ihres Zwillingsbruders Leon befanden.
Genau in dem Augenblick erspähte sie auch Leons Rucksack den er wie immer wenn er nachhause kam, achtlos in die Ecke des Wohnzimmers geworfen hatte.
Er war also doch zuhause und hatte mich nur nicht gehört, vermutlich weil er wieder am zocken war, dachte sich Tami und machte sich auf in Richtung Obergeschoss´um „Hallo" zu sagen.
Als sie auf der oberen Etage angekommen war, wo sich ihr Zimmer und das Gästebad befanden, wurden die Geräusche deutlicher.
Sie kamen vom Dachgeschoss, wo sich das Domizil von Tami's Zwillingsbruder befand und er war offenkundig nicht am Zocken sondern hatte Sex mit jemandem der eindeutig männlich zu sein schien.
Nun war dieser Umstand an sich nichts neues für Tami, denn sie wusste das ihr Bruder bisexuell war und er eine Vorliebe für Männer zu haben schien, die meist deutlich älter waren.
„Vaterkomplex" hatte Tami ihm mal scherzhaft an den Kopf geworfen, was dieser aber sofort weit von sich geschoben hatte.
Tatsache war allerdings das sich Leon, obwohl er genau wie Tami gerade mal 18,5 Jahre alt war, vorzugsweise mit Kerlen einließ die bereits weit jenseits der 30 und vielleicht sogar 40 waren.
Tami zog schnell ihre Schuhe aus und klettere auf Zehenspitzen die schmale Treppe zum umgebauten Dachgeschoss hinauf.
Die Neugier hatte sie gepackt und freudig stellte sie fest das Leon die Dachluke nicht geschlossen sondern eine handbreit offen gelassen hatte, so dass sie mühelos hindurch spähen konnte.
Ein Kerl den Tami noch nie zuvor gesehen hatte saß breitbeinig und untenrum nackt auf dem Zweisitzer der sich nur ein paar Meter vom Eingang entfernt an der Wand befand.
Leon kniete zwischen dessen Beinen, hatte dessen bereits voll erigiertes Glied im Mund und streichelte dabei die ziemlich stark behaarten Beine des Mannes.
Sein Kopf bewegte sich ruckartig auf und ab während die Hände des fremden Mannes auf Leon's Kopf ruhten.
„Ohhjaa, du bist so ein begabter Blasehase" keuchte der Mann sichtlich erregt lehnte seinen Kopf weit zurück.
Obwohl Leon sexuell sehr aktiv war und auch gelegentlich jemanden mit nach hause brachte, was ihm im übrigen von ihrer Mutter ausdrücklich erlaubt worden war, war es das erste Mal das Tami ihren Bruder in dieser Deutlichkeit in Aktion sehen konnte und sie spürte wie ihr plötzlich sehr heiß wurde.
Diese Szenerie erregte sie ungemein.
„ mhhhhhh, ist das gut, aber wir sollten uns beeilen ich will keinen Ärger mit deiner Mutter haben wenn sie heimkommt" säuselte der Kerl den Tami auf Mitte bis Ende 30 schätzte.
Keine Ahnung wo Leon den schon wieder aufgegabelt hatte, dachte Tami während sie gespannt das weitere Geschehen verfolgte.
„Keine Sorge, die kommt erst in frühestens zwei Stunden nachhause" antwortete ihm Leon, nachdem er für einen Augenblick den Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ.
„ Trotzdem, irgendwie ist mir nicht wohl bei der Sache hier. Wir hätten uns besser wieder in meinem Büro getroffen."
Allerdings hätten wir dann wieder bis heute Nachmittag warten müssen und ich war doch so geil...." mit diesen Worten drückte er Leon's Kopf sanft in Richtung seines Schwanzes und entspannte sich wieder.
„...daoamittt uuuns die Putzfrau wiederr eöerwischt." entgegnete Leon kichernd mit vollem Mund.
Bis fast zur Wurzel verschwand das Glied des Mannes danach fast vollständig in Leon's Mund und er bewegte seinen Kopf nun immer schneller auf und ab.
„ohhhgott, da können sich die meisten Frauen eine Scheibe von abschneiden" stieß der Mann mit bebender Stimme hervor und begann sich unruhig auf dem Sessel hin und her zu bewegen.
„Möeinnst du damiiit deeinnee?" fragte Leon neckisch ohne von dem harten Teil vor ihm abzulassen und nahm das Glied des Mannes einmal mehr bis zum Anschlag in sich auf.
Tami's Augen weiteten sich denn der Penis des Mannes war nicht gerade klein und dennoch gelang es Leon ihn scheinbar ohne Probleme ganz in sich aufzunehmen.
Auch wenn er dabei ein paar gurgelnde Geräusche von sich gab die Tami innerlich kichern ließen.
Immer schneller bewegte sich Leon's Kopf auf und ab und die Stöhn und Keuchgeräusche des Mannes wurden lauter und lauter während seine Hände sich unter Leons T-Shirt schoben und dessen Körper verlangend erkundeten..
„Du hast so eine schöne zarte weiche Haut. Kaum zu glauben das du keine Frau bist" murmelte der Kerl voller Erregung.
Plötzlich stieß er einen kurzen lauten Schrei aus, bäumte seinen Oberkörper ruckartig auf, verharrte dort ein paar Augenblicke und sackte dann wie ein nasser Sack in den Sessel hinein.
„ohhhhgoooootttt jaaaa ich koooommmmeeeeee" kommentierte da dabei seine grotesk wirkenden Bewegungen lautstark.
Leon stemmte sich gegen den Unterleib seines Spielpartners und hatte nun nur noch dessen Eichel im Mund an der er gierig nuckelte.
Das Röcheln des Mannes nahm beängstigende Ausmaße an.
Jemand der nichts sehen konnte, würde womöglich anhand dieser Geräusche zu dem Schluss kommen, das hier jemand um sein Leben kämpfte.
„ ohhhh heeerrrrlichhhh braaaver Blasehase schlucke schön alleeeessss......" zischte der Kerl heiser und drückte Leons Kopf weiter hinunter auf seinen Schwanz.
Und Leon machte auch keinerlei Anstalten von dem zuckenden Teil des Mannes abzulassen sondern ließ in tief bis zur Hälfte in seinem Mund und nahm nun seine Finger zu Hilfe um die untere Hälfte zu massieren.
Deutlich konnte Tami die Schluckbewegungen an Leons Hals erkennen, die ein sicheres Zeichen dafür waren das er das was da jetzt offensichtlich alles aus dem Penis des Mannes heraus sprudelte, in sich aufnahm und direkt weiter verarbeitete.
Die Hitze die Tami bereits die ganze Zeit in sich verspürte nahm nun noch etwas an Intensität zu.
Obwohl sie auf sexuellem Gebiet nicht so aktiv wie ihr Zwillingsbruder war, hatte sie natürlich auch schon Schwänze geblasen und dabei auch das eine oder andere Mal Sperma in den Mund bekommen.
Allerdings waren das die Schwänze von ihren Exfreunden gewesen mit denen sie damals jeweils eine Zeit zusammen gewesen war.
Ok, vielleicht waren da noch ein oder zwei ONS dabei gewesen, was aber nicht an ihr lag sondern an den Kerlen die sich anschließend nicht mehr gemeldet oder blöd benommen hatten.
Aber Leon pflegte mit seinen Sexpartnern keine Beziehung einzugehen, was hauptsächlich an dem zumeist großen Altersunterschied lag und daran das die Männer meist verheiratet oder in einer Beziehung mit Frauen waren.
Trotzdem fand er immer wieder „Opfer" die sich nur all zu gern von ihm bedienen ließen und die er dann nach allen Regeln der Kunst aussaugte so als ob er sie schon jahrelang kennen würde.
Der Gedanke einen im Grunde wildfremden Mann so zu verwöhnen, erregte Tami ungemein und sie spürte mittlerweile nicht nur eine gewaltige Hitze in sich, sondern auch noch eine beträchtliche Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
„Mhhhh du bist der Wahnsinn" seufzte der Mann zufrieden in seinem Sessel während Leon immer noch vor ihm kniete und den nun allmählich schlaffer und kleiner werdenden Schwanz nachbehandelte.
„ Schön das es dir gefallen hat, Pano" lächelte Leon während er den nun zwischen seinen Fingern erschlafften Schwanz sauber leckte.
„Gefallen ist eine Untertreibung „ antwortete Pano immer noch sichtlich mitgenommen und schob eine Hand erneut unter Leons T-Shirt.
Mittlerweile kam Panos Lampiridis, der von allen Pano gerufen wurde die ganze Situation schon fast surreal vor.
Bevor er Leon begegnet war , hatte nie zuvor etwas derartiges für ein männliches Wesen gefühlt geschweige denn praktiziert.
Sicher hatte er seit langem diese geheimen Fantasien wo er mit Männern aus seinem bekannten Umfeld verbotene Dinge tat und er hatte sich in der Vergangenheit auch schon den einen oder anderen Porno angesehen wo mehrere hübsche männliche Leiber ineinander verschlugen, sich voller Lust miteinander vergnügen.
Aber er hatte das stets als Fantasien eines sexuell nicht ausgelasteten verheirateten 38 jährigen Mannes abgetan.
Ja, es stimmte. Das Sexleben zwischen ihm und seiner Frau war schon seit Jahren
auf Sparflamme.
Geschlechtsverkehr wurde nur noch zwei bis drei Mal im Monat praktiziert und selbst da hielt sich das Vergnügen in Grenzen und war nach spätestens 15 Minuten auch schon wieder vorbei.
Oral befriedigen konnte seine Frau ihn noch nie so richtig und hatte auch wenig Interesse etwas daran zu ändern.
Doch gerade das gehörte für den Griechen Pano zu einem erfüllten Sexleben unbedingt dazu.
Als Teenager war Pano mal eine Zeitlang mit einem Mädel zusammen gewesen die so etwas gut konnte und Pano jede Menge herrlicher Blowjobs besorgte.
Leider machte sie das nicht nur bei ihm sondern auch bei anderen gerne, sodass ihre Beziehung bald beendet war.
Trotzdem trauerte Pano ihren Blaskünsten und nicht nur denen, insgeheim immer noch nach und das obwohl diese Geschichte schon über 20 Jahre her war.
Als Dozent im Berufskolleg hatte er hauptsächlich mit jungen Berufsanfängern zu tun und sich schon bei der einen oder anderen Semeninarteilnehmerin vorgestellt, wie es denn wäre wenn man intim werden würde.
Aber das es ein hübscher junger Mann sein würde mit dem die Fantasien dann tatsächlich Realität werden würde, damit hatte Pano nie und nimmer gerechnet.
Bis zu dem Tag in dem Leon in einem seiner Seminare auftauchte.
Es war sofort so als ob zwischen beiden eine unsichtbare Verbindung bestand in der die eine Seite unbewusst Signale aussendete die die andere dann empfing.
Pano spürte sehr bald das Leon etwas besonderes an sich hatte was ihn neugierig machte und Leon wiederum merkte sehr schnell das er mit seinen Vorlieben bei dem attraktiven Griechen gute Chancen haben würde.
Nach dem Seminar hatte Pano Leon dann zu einem Einzelgespräch eingeladen, angeblich um dessen Berufsmöglichkeiten nach dem Abi auszuloten was Leon dann auch sofort angenommen hatte.
Zwei Tage später hatte man sich dann nachmittags in Pano's Büro getroffen.
Obwohl Pano immer noch nicht so recht glauben konnte, das sich irgendetwas zwischen den beiden ergeben könnte, hatte er dennoch dafür gesorgt das sie ungestört waren.
Etwas in ihm hatte gespürt das es besser so wäre.....
Zuerst hatte man dann auch Leon's Berufsperspektiven besprochen aber nach einer Weile war man dann zu anderen Themen abgeschweift.
Pano hatte dann auch zunächst eher unbewusst die Nähe zu Leon gesucht denn plötzlich saß man sich nicht mehr Gegenüber sondern nebeneinander und unterhielt sich angeregt.
Keine Frage, der junge hübsche Mann mit den leicht weiblichen Zügen und dem unschuldigen Gesicht hatte es Pano angetan.
Nur in welchem Ausmaß war ihm noch nicht klar.
Das dieser hübsche, unschuldig drein blickende Junge es faustdick hinter den Ohren hatte, sollte Pano alsbald merken.
Denn als Leon nach seiner weiteren Lebensplanung gefragt wurde und ob er eine Freundin habe die er später dann auch heiraten und eine Familie gründen wolle, erzählte dieser freimütig, dass er Single und nicht auf ein Geschlecht festgelegt sei.
Des weiteren vergaß er auch nicht seine Vorliebe für Männer älteren Semesters zu erwähnen und wie viel Spaß man mit ihnen haben könnte.
Pano war zugleich überrascht und erregt von so viel Offenheit und sofort hatte er wieder diese Bilder in seinem Kopf und die mussten erst mal verdaut werden.
Doch Leon ließ Pano keine Zeit zum Nachdenken.
„ Ich finde sie z.B. sehr anziehend und glaube das man mit ihnen auch viel Spaß haben kann" meinte er frei heraus und sah Pano zuerst tief in die Augen und dann wanderte sein Blick auch gleich auf die sich abzeichnende Beule zwischen dessen Beinen.
Einen kurzen Moment herrschte absolute Stille denn Pano wusste nicht wie er darauf reagieren sollte.
Sicherlich verspürte er eine zunehmende Erregung was ja auch in seiner Hose deutlich sichtbar wurde.
Aber etwas hielt ihn noch zurück.
„ Ich bin übrigens ein großer Fan von Blowjobs und blase wahnsinnig gerne die schönen Schwänze meiner Partner" legte Leon unverblümt nach und brach damit den ohnehin schwachen Widerstand von Pano im Sturm.
Pano erwiderte immer noch nichts darauf, drehte aber seinen Bürostuhl ein Stück in Leons Richtung.
Das genügte Leon voll und ganz als Einladung.
„Dann probieren wir es doch gleich mal aus" rief er voller Vorfreude und glitt von seinem Stuhl auf den Boden vor dem vor ihm sitzenden Pano.
Sehr erregt und wie in Trance ließ Pano den vor ihm knienden jungen Mann gewähren als dieser sich an seinem Hosengürtel zu schaffen machte und hob auch bereitwillig kurz das Gesäß damit Leon die Hose samt Slip auch schön nach unten schieben konnte.
Als dann Leon's warme weiche Lippen sein Glied umschlossen war das für Pano eine Offenbarung denn Leon hatte sich so inbrünstig mit dessen Schwanz beschäftigt das Pano schon nach etwa 5 -- 6 Minuten das erste Mal gekommen war.
Der Junge wusste genau was er tat und er hatte auch nicht zurück gezogen als Pano fulminant und mit einer Lautstärke die ihn selbst erschrocken hatte, zum Höhepunkt gekommen war.
Fast gierig hatte er alles in sich aufgenommen und die ganze Zeit leidenschaftlich weiter geblasen bis Pano's Kolben wieder betriebsbereit war und ihn nach einer diesmal wesentlich längeren Weile ein zweites Mal in seinem Mund zum spritzen gebracht.
Für Pano fühlte es sich an wie der Himmel auf Erden denn nach einer kurzen Pause hat man dann sogar noch einen dritten Durchgang gewagt, diesmal in einer etwas anderen Position da Leon's Knie allmählich anfingen zu schmerzen.
Pano hatte sich auf seinem Bürotisch gesetzt während Leon nun vor ihm auf dem bequemen Bürostuhl sitzen durfte.
Auch hier hatte Leon voller Hingabe und mit perfekter Technik alles gegeben und auch nicht nein gesagt als Pano mit der Bitte kam, Leon diesmal ins Gesicht spritzen zu dürfen.
Als Pano wieder lautstark abspritzte, hatte Leon den Schwanz mit geschlossenen Augen an seinen Wangen und Lippen gerieben bis auch der letzte Tropfen heraus geströmt war.
Alles in Allem hatte Leon fast 1,5 Stunden Pano's Schwanz verwöhnt und ihn in dieser Zeit dreimal zum spritzen gebracht.
Pano war restlos ausgepumpt und auch restlos begeistert gewesen denn selbst seine vor 20 Jahren verflossene Liebe konnte Leon in dieser Hinsicht nicht das Wasser reichen.
Bis zum zweiten Treffen verging dann allerdings eine ganze Woche.
Pano war sich lange Zeit nicht sicher ob er es bei dem einen Treffen belassen oder den Kontakt beibehalten sollte.
Nach langen Überlegungen siegte schließlich die Geilheit.
Denn obwohl der junge Leon nicht weiblich war, war er dennoch ein überaus begabter Bläser der ohne zu Murren und mit sichtlicher Begeisterung seinen Schwanz einfach himmlisch verwöhnte und so eine Gelegenheit konnte und wollte sich Pano nicht entgehen lassen.
Außerdem hatte er bei einem jungen Mann irgendwie nicht so ein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber, als ob er sie mit einer anderen jüngeren Frau betrügen würde.
Auch das zweite Treffen fand in Pano's Büro statt und diesmal kam man direkt zur Sache.
Pano hatte Leon nackt, nur mit Socken bekleidet an der Bürotür empfangen und Leon war dann auch gleich mit einem strahlenden Lächeln auf die Knie gegangen und hatte sich sichtlich gierig Pano's Kolben gewidmet.
Brav hatte er erneut Pano's Sperma geschluckt ohne auch nur einen Tropfen dabei zu verlieren.
Danach hatte Pano ihn gebeten sich ebenfalls auszuziehen weil er neugierig auf Leon's Körper war, was dieser nur all zu gern gemacht hatte.
In der Tat hatte Leon's Körper durchaus weibliche Züge war er doch eher zierlich und schmal gebaut noch dazu mit wenig Körperbehaarung.
Was in dieses Bild eines Adonis aber nun so gar nicht zu passen schien war der für diese Statur zu groß wirkende leicht gebogene Penis der bei Leon bereits fast vollständig verhärtet in die Höhe ragte.
Nun hatte Leon sicherlich keinen Monsterschwanz aber doch schon eine Größe die eindeutig über dem Durchschnitt lag und bei Leon's schmalem Körperbau noch zusätzlich zur Geltung kam.
Anschließend hatte man es sich nackt in den Bürostühlen bequem gemacht und sich gegenseitig gestreichelt.
Pano's Hand war dabei ziemlich forsch auf Erkundungstour gegangen und hatten jede Region von Leon Körper durchforstet.
Insbesondere der Rücken und Pobreich schienen dabei sehr interessant zu sein und seine Hand verweilte an Leons Po besonders lange.
Schließlich war seine Hand bei Leons Penis angekommen und hatte diesen nach kurzem zögern angefasst.
Leon keuchte kurz mit einem hohen Geräusch auf und bei Pano war es so als ob ein paar leichte Stromstöße durch seine Hand flossen als diese Leon's Schwanz umfasste.
Pano hatte angefangen Leon's Schwanz zu massieren und dieser sich auf dem Bürostuhl hin und her gewunden und dabei ständig Geräusche von sich gegeben die sich so anhörten als ob Leon noch nicht im Stimmbruch gewesen war.
Auch Leon's Hand war inzwischen an Pano*s Glied und so verwöhnte man sich gegenseitig bis man durch ein entferntes Staubsaugergeräusch aufgeschreckt wurde.
Es stammte von der Putzfrau, von der Pano angenommen hatte sie wäre schon mit seiner Etage durch gewesen und so musste man sich schweren Herzens lösen und schnell wieder anziehen um nicht noch in flagranti ertappt zu werden.
Weitere zwei Tage später konnte Pano im Berufskolleg etwas früher frei machen, schickte dann gleich Leon eine Nachricht und man traf sich in der Innenstadt wo Leon vorschlug zu ihm nachhause zu fahren weil er die nächsten Stunden sturmfrei haben würde.
Und nun war man hier in Leons gemütliches Dachgeschosszimmer und dieser hatte Pano einmal mehr ein wundervollen Blowjob beschert ohne zu ahnen das das Haus doch nicht so sturmfrei war wie angenommen.
Noch immer harrte Tami auf den Stufen zum Dachgeschoss aus und gerade als sie sich zu fragen begann, ob denn oben noch was passieren würde, erhob sich Leon, streifte sich sein T-Shirt über den Kopf, schlüpfte anschließend aus seiner Jeans wobei er seinen Slip gleich mit auszog und setzte sich nackt wie Gott ihn geschaffen halb auf Pano's Schoß in den Zweisitzer.
Tami's bekam auf der Treppe große Augen denn obwohl sie ihren Bruder schon des öfteren nackt gesehen hatte, war der Anblick seines fast ausgefahrenen Schwanzes doch etwas neues für sie.
Sie verspürte das große Verlangen sich eine Hand unter den Rock zu schieben um sich zwischen den Beinen Linderung zu verschaffen aber zum einen war es hier auf der Treppe ziemlich unbequem und zum anderen und zum anderen befürchtete sie sich dadurch zu verraten.
Daher hielt sie sich zunächst einmal zurück und wartete gespannt darauf was weiter geschehen würde.
Zum Glück für die Tami befand sich der Zweisitzer etwas seitlich versetzt von ihrem Standort sodass man den Kopf um 90 Grad drehen musste um in ihre Richtung zu schauen während Tami freie Sicht darauf hatte.
Wieder übernahm Leon die Initiative indem er Pano von dessen Oberbekleidung befreite um danach dessen behaarte Brust zu liebkosen und an den Brustwarzen zu nuckeln begann.
Pano wiederum suchte und fand erneut Leons knackigen festen Hintern und krallte sich an seiner Pobacke fest.
Inzwischen war auch bei Tami der Punkt überschritten indem sie sich noch beherrschen konnte.
Wie von selbst war ihre rechte Hand unter ihren Rock gewandert und hatte sich den Weg durch ihren Tanga bis in ihre nasse Spalte gebahnt.
Dabei hatte sie ein Bein angewinkelt umso besser mit ihren zwei Fingern in ihre Muschi eindringen zu können.
Sie biss sich auf ihr Unterlippe um ein aufkommendes leises Stöhngeräusch zu unterdrücken.
„Leon du bist einfach der Wahnsinn. Mein Schwanz kann gar nicht genug von dir bekommen" hörte Tami Pano's bebende Stimme reden.
„Ich würde dir so gern auch so was gutes tun. Aber ich trau mich noch nicht einen Schwanz in den Mund zu nehmen und außerdem kann ich das nicht so gut wie du." verriet Pano seine Gemütslage während er Leons dauersteifes Glied mit seinen Fingerspitzen streichelte.
„ Kein Problem. Lass dir ruhig Zeit. Aber ich wüsste da trotzdem was das mir und dir gleichzeitig gut tun würde........." Leons Stimme bekam einen vielsagenden Unterton.
„Achja?" fragte Pano neugierig und auch Tami wartete gespannt auf Leon's weitere Erklärungen während sie sich weiter untenrum fingerte.
„Wir könnten ficken." platzte es aus Leon heraus während er amüsiert Pano's entgeistertes Gesicht betrachtete.
„Ficken? Ich glaube nicht das ich auch schon so weit bin mich von einem Kerl ficken........erwiderte Pano wurde aber prompt von Leon unterbrochen.
„Na nicht ich dich.." Leon musste kurz inne halten weil ihm auffiel das Pano so etwas tatsächlich in Betracht gezogen hatte.
„ sondern du mich.........." vervollständigte er anschließend den Satz.
„Ja, aber wie? Und du....? „ fragte Pano verwirrt.
„ Manchmal bekomme ich auch einen Orgasmus wenn mich jemand in den Po fickt und muss dann abspritzen. Keine Sorge lass mich nur machen.........." erklärte Leon und glitt sofort voller Tatendrang hinunter zwischen Pano's Beine wo er wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach ging.
Tami holte ihre Finger aus ihrer Scheide weil sie kurz vor dem Höhepunkt stand und begann stattdessen ihre linke Brust zu streicheln.
Selbstredend hatten sich auch ihre Brustwarzen bereits extrem verhärtet.
Leon's Zunge liebkoste in der Zwischenzeit Pano's Eichel während seine Finger den übrigen Penis sanft massierten und dafür sorgten das Pano's Kolben immer mehr zur vollen Größe anschwoll.
„ ohh wunderbar......." kommentierte Pano Leon's „Arbeit" voller Erwartung was denn noch folgen würde.
Leon machte ihn tatsächlich total verrückt wie schon seit Jahrzehnten keine und erst recht keiner mehr.
Auch Tamis Gefühlslage war kurz vor der Explosion.
Am liebsten wäre sie in ihr Zimmer gegangen, hätte es sich dort auf ihrem Bett bequem gemacht und sich so richtig gehen lassen.
Aber noch wollte sie ihren geheimen Beobachtungsplatz nicht verlassen denn sie vermutete das da noch ein sehenswertes Finale folgen würde und sie sollte recht behalten.
Leon liebkoste noch ein paar Minuten lang Pano's Glied bis die seiner Meinung nach nötige Härte erreicht war, drehte sich dann herum und setzte sich mit dem Rücken zu Pano vorsichtig auf dessen Unterleib.
Nun merkte auch Pano was Leon vorhatte, spreizte dessen Pobacken und führte seinen Kolben an Leons Poloch.
Richtigen Analsex hatte Pano schon seit etlichen Jahren nicht mehr praktiziert.
Er hatte es ein paar Mal mit seiner Frau versucht aber kaum war die Eichel in ihrem Poloch, hatte sie direkt abgewunken.
Erwartungsvoll hielt er seinen Schwanz über Leon's Loch während dieser sich langsam und vorsichtig darauf sinken ließ.
Fast gleichzeitig stöhnten beide laut auf, was sich bei dem einen sehr tief und bei Leon wiederum eher hochtönend anhörte.
„Aahhhhhohhhhhh" keuchte Leon lauthals ließ sich aber weiter auf Pano's Kolben nieder bis dieser nicht mehr zwischen seinen Pobacken zu sehen war.
Auch Pano musste die Zähne zusammenbeißen als sein Schwanz durch Leons enges Poloch glitt.
Glücklicherweise hatte er vor nicht all zu langer Zeit bereits einen Höhepunkt gehabt, ansonsten hätte er sicherlich bei diesem Gefühl der Enge gleich jetzt abgespritzt.
Unablässig keuchend begann Leon dann seinen Unterleib auf Pano's Schoß hin und her zu bewegen um sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Die Gefühle hatten Tami inzwischen ebenfalls übermannt.
Sie schob erneut eine Hand in ihren inzwischen nassen Slip und knetete mit der anderen nun ihre rechte Brust.
Währenddessen bewegte sich Leon mit Pano's Schwanz im Arsch immer schneller auf und ab und stützte sich dabei mit beiden Armen ab um seinen Unterleib besser steuern zu können.
Pano arbeitete von der unteren Seite dagegen und stieß seinen Kolben immer wieder tief in Leon's Poloch.
Durch die Stöße wurde Leon's Schwanz ständig wild in der Luft hin und her geschleudert.
Mittlerweile wurde jeder Stoß praktisch von beiden im Duett durch lautes Stöhnen quittiert.
Auf der Treppe war Tami inzwischen gezwungen sich mit einer Hand am Geländer festzuhalten weil ihre Beine angefangen hatten zu zittern.
Außerdem konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und hatte Mühe weiter still auf der Treppe auszuharren.
Das Geräusche waren kein Problem, die wurden von den beiden Männern locker übertönt.
Es waren ihre Bewegungen die ihr schließlich zum Verhängnis werden sollten.
Denn durch die wilde Vögelei über ihr hatte sich der Zweisitzer immer mehr in ihre Richtung verschoben, sodass der auf Pano sitzende Leon nun direkt in ihre Richtung schaute und die Bewegungen im Lukenspalt bemerkte.
Ihre Augen begegneten und weiteten sich beim Anblick des anderen.
Leon hielt einen Augenblick inne als er ein Stück Kopf seiner Schwester am Eingang entdeckte.
Doch er war in seiner Erregung schon zu weit fortgeschritten um sich in diesem Moment um etwas anderes als um den Schwanz in seinem Arsch zu kümmern.
Pano der Leon's Rücken im Blickfeld hatte und deshalb nichts sehen konnte, spürte aber natürlich die Unterbrechung und erkundigte sich bei Leon ob alles in Ordnung sei.
„Alles gut. Ich komme gleich. Fick mich bitte so schön weiter ja?" antwortete ihm Leon atemlos und begann wieder mit seinem Unterleib auf und ab zu wippen ohne den Blick von seiner Schwester zu nehmen.
„jaa, jaaa und wie ich das machen werde...." keuchte ihm Pano entgegen, krallte sich an Leon's Hüfte fest und fiel mit seinen Stoßbewegungen in den Takt ein.
Wieder wurde Leon's Schwanz hin und her geschleudert, was diesmal nicht ohne folgen blieb.
Mit einem gellenden „uaaaaaoohhhhjjjjaaaaaahhh" warf Leon seinen Kopf nach hinten und bäumte gleichzeitig seinen Unterleib auf.
Im nächsten Moment spritze auch schon das Sperma aus Leon*s Glied im hohen Bogen unkontrolliert durch den Raum.
Ein paar Tropfen landeten sogar nur ein paar cm von Tami's Gesicht entfernt an der Einstiegsluke.
Tami hatte nun genug gesehen.
Zitternd vor Erregung kletterte sie fast auf allen Vieren die Treppe hinunter , lief in ihr Zimmer, schloss sich ein und warf sich aufs Bett.
Sie machte sich nicht die Mühe sich ihrer Kleidung zu entledigen sondern zog nur ihren Slip ein Stück nach unten und drang mit zwei Fingern erneut in ihre klatschnasse Spalte ein.
Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd ihre üppigen Brüste nachdem sie sich den BH kurzerhand nach oben geschoben hatte und kam so schon nach wenigen Minuten zu ihrem überfälligen Höhepunkt.
Auch oben im Dachgeschoss bahnte sich der nächste Höhepunkt an.
Pano drückte weiter seinen Unterleib gegen den sich immer noch windenden Leon, den er inzwischen festhalten musste um seinen Schwanz nicht aus dessen Poloch gleiten zu lassen.
Er hielt Leon's Körper fest umschlungen und spritzte nach ein paar weiteren kräftigen Stößen mit einem lauten Stöhnen tief in Leon's Hintern hinein.
Leon der der spürte wie der heiße Saft durch seinen Darm schoss, beruhigte sich allmählich wieder und lehnte sich gegen Pano's Körper, dessen Unterleib immer noch gegen seinen Hintern drängte.
„ ohhh das war fantastisch. Wo hast du das alles in deinen jungen Jahren bloß gelernt?" keuchte Pano mit belegter Stimme nach auch er wieder zur Ruhe kam.
„Och, ich hatte ein paar gute Lehrer" antwortete Leon ohne dabei ins Detail zu gehen.
Inzwischen war ihm aufgefallen das seine Schwester nicht mehr an der Eingangsluke war.
Er überlegte ob er Pano davon erzählen sollte, entschied sich aber dagegen.
Das waren Interna die man untereinander klären würde.
Langsam lösten sich beide wieder und sammelten ihre Sachen ein.
„Wann sehen wir uns wieder?" fragte Pano während er sich ankleidete und Leon mit einem bewundernden Kopfschütteln musterte.
„Wann immer du willst" antwortete dieser lächelnd „es macht wirklich großen Spaß mit dir".
„Das kann man wohl sagen. Ich freue mich schon aufs nächste Mal „ antwortete Pano und man konnte immer noch die Begeisterung die er in den letzten Stunden und Tagen verspürt hatte immer noch in seinen Augen sehen.
Leon führte ihn nach unten und ließ ihn dann durch die Hintertür hinaus um zu vermeiden das er seiner Mutter oder Schwester über den Weg lief.
Pano umarmte Leon zum Abschied noch einmal innig und packte ihm dabei auch nochmal an kräftig an den Hintern.
Auf dem Rückweg überlegte Leon ob er direkt mal bei seiner Schwester vorbei schauen sollte um mit ihr über die Geschehnisse zu reden, verschob das aber auf später und ging stattdessen ins Bad um sich eine ausgiebige Dusche zu gönnen.
Verdorbene Zwillinge Teil 1
„Huhu, ich bin wieder zuhause" rief Tamara die von allen nur Tami gerufen wurde,während sie ihren Schlüssel aus dem Schloss zog und die Haustür langsam hinter sich zufallen ließ.
Nachdem sie keine Antwort erhielt und daraus schloss das außer ihr anscheinend niemand zuhause war legte sie ihre Tasche im Wohnzimmer ab und ging zunächst in die Küche wo sie zuerst den Kühlschrank nach Essbarem durchsuchte.
Nachdem sie sich einen Jogurt genehmigt hatte, schlenderte sie zurück ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch bequem.
Sie wollte gerade nach der Fernbedienung des Fernsehers greifen, als plötzlich merkwürdige Geräusche an ihr Ohr drangen.
Sie hatten ihren Ursprung im oberen Bereich des Hauses, dort wo sich ihr Zimmer und das ihres Zwillingsbruders Leon befanden.
Genau in dem Augenblick erspähte sie auch Leons Rucksack den er wie immer wenn er nachhause kam, achtlos in die Ecke des Wohnzimmers geworfen hatte.
Er war also doch zuhause und hatte mich nur nicht gehört, vermutlich weil er wieder am zocken war, dachte sich Tami und machte sich auf in Richtung Obergeschoss´um „Hallo" zu sagen.
Als sie auf der oberen Etage angekommen war, wo sich ihr Zimmer und das Gästebad befanden, wurden die Geräusche deutlicher.
Sie kamen vom Dachgeschoss, wo sich das Domizil von Tami's Zwillingsbruder befand und er war offenkundig nicht am Zocken sondern hatte Sex mit jemandem der eindeutig männlich zu sein schien.
Nun war dieser Umstand an sich nichts neues für Tami, denn sie wusste das ihr Bruder bisexuell war und er eine Vorliebe für Männer zu haben schien, die meist deutlich älter waren.
„Vaterkomplex" hatte Tami ihm mal scherzhaft an den Kopf geworfen, was dieser aber sofort weit von sich geschoben hatte.
Tatsache war allerdings das sich Leon, obwohl er genau wie Tami gerade mal 18,5 Jahre alt war, vorzugsweise mit Kerlen einließ die bereits weit jenseits der 30 und vielleicht sogar 40 waren.
Tami zog schnell ihre Schuhe aus und klettere auf Zehenspitzen die schmale Treppe zum umgebauten Dachgeschoss hinauf.
Die Neugier hatte sie gepackt und freudig stellte sie fest das Leon die Dachluke nicht geschlossen sondern eine handbreit offen gelassen hatte, so dass sie mühelos hindurch spähen konnte.
Ein Kerl den Tami noch nie zuvor gesehen hatte saß breitbeinig und untenrum nackt auf dem Zweisitzer der sich nur ein paar Meter vom Eingang entfernt an der Wand befand.
Leon kniete zwischen dessen Beinen, hatte dessen bereits voll erigiertes Glied im Mund und streichelte dabei die ziemlich stark behaarten Beine des Mannes.
Sein Kopf bewegte sich ruckartig auf und ab während die Hände des fremden Mannes auf Leon's Kopf ruhten.
„Ohhjaa, du bist so ein begabter Blasehase" keuchte der Mann sichtlich erregt lehnte seinen Kopf weit zurück.
Obwohl Leon sexuell sehr aktiv war und auch gelegentlich jemanden mit nach hause brachte, was ihm im übrigen von ihrer Mutter ausdrücklich erlaubt worden war, war es das erste Mal das Tami ihren Bruder in dieser Deutlichkeit in Aktion sehen konnte und sie spürte wie ihr plötzlich sehr heiß wurde.
Diese Szenerie erregte sie ungemein.
„ mhhhhhh, ist das gut, aber wir sollten uns beeilen ich will keinen Ärger mit deiner Mutter haben wenn sie heimkommt" säuselte der Kerl den Tami auf Mitte bis Ende 30 schätzte.
Keine Ahnung wo Leon den schon wieder aufgegabelt hatte, dachte Tami während sie gespannt das weitere Geschehen verfolgte.
„Keine Sorge, die kommt erst in frühestens zwei Stunden nachhause" antwortete ihm Leon, nachdem er für einen Augenblick den Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ.
„ Trotzdem, irgendwie ist mir nicht wohl bei der Sache hier. Wir hätten uns besser wieder in meinem Büro getroffen."
Allerdings hätten wir dann wieder bis heute Nachmittag warten müssen und ich war doch so geil...." mit diesen Worten drückte er Leon's Kopf sanft in Richtung seines Schwanzes und entspannte sich wieder.
„...daoamittt uuuns die Putzfrau wiederr eöerwischt." entgegnete Leon kichernd mit vollem Mund.
Bis fast zur Wurzel verschwand das Glied des Mannes danach fast vollständig in Leon's Mund und er bewegte seinen Kopf nun immer schneller auf und ab.
„ohhhgott, da können sich die meisten Frauen eine Scheibe von abschneiden" stieß der Mann mit bebender Stimme hervor und begann sich unruhig auf dem Sessel hin und her zu bewegen.
„Möeinnst du damiiit deeinnee?" fragte Leon neckisch ohne von dem harten Teil vor ihm abzulassen und nahm das Glied des Mannes einmal mehr bis zum Anschlag in sich auf.
Tami's Augen weiteten sich denn der Penis des Mannes war nicht gerade klein und dennoch gelang es Leon ihn scheinbar ohne Probleme ganz in sich aufzunehmen.
Auch wenn er dabei ein paar gurgelnde Geräusche von sich gab die Tami innerlich kichern ließen.
Immer schneller bewegte sich Leon's Kopf auf und ab und die Stöhn und Keuchgeräusche des Mannes wurden lauter und lauter während seine Hände sich unter Leons T-Shirt schoben und dessen Körper verlangend erkundeten..
„Du hast so eine schöne zarte weiche Haut. Kaum zu glauben das du keine Frau bist" murmelte der Kerl voller Erregung.
Plötzlich stieß er einen kurzen lauten Schrei aus, bäumte seinen Oberkörper ruckartig auf, verharrte dort ein paar Augenblicke und sackte dann wie ein nasser Sack in den Sessel hinein.
„ohhhhgoooootttt jaaaa ich koooommmmeeeeee" kommentierte da dabei seine grotesk wirkenden Bewegungen lautstark.
Leon stemmte sich gegen den Unterleib seines Spielpartners und hatte nun nur noch dessen Eichel im Mund an der er gierig nuckelte.
Das Röcheln des Mannes nahm beängstigende Ausmaße an.
Jemand der nichts sehen konnte, würde womöglich anhand dieser Geräusche zu dem Schluss kommen, das hier jemand um sein Leben kämpfte.
„ ohhhh heeerrrrlichhhh braaaver Blasehase schlucke schön alleeeessss......" zischte der Kerl heiser und drückte Leons Kopf weiter hinunter auf seinen Schwanz.
Und Leon machte auch keinerlei Anstalten von dem zuckenden Teil des Mannes abzulassen sondern ließ in tief bis zur Hälfte in seinem Mund und nahm nun seine Finger zu Hilfe um die untere Hälfte zu massieren.
Deutlich konnte Tami die Schluckbewegungen an Leons Hals erkennen, die ein sicheres Zeichen dafür waren das er das was da jetzt offensichtlich alles aus dem Penis des Mannes heraus sprudelte, in sich aufnahm und direkt weiter verarbeitete.
Die Hitze die Tami bereits die ganze Zeit in sich verspürte nahm nun noch etwas an Intensität zu.
Obwohl sie auf sexuellem Gebiet nicht so aktiv wie ihr Zwillingsbruder war, hatte sie natürlich auch schon Schwänze geblasen und dabei auch das eine oder andere Mal Sperma in den Mund bekommen.
Allerdings waren das die Schwänze von ihren Exfreunden gewesen mit denen sie damals jeweils eine Zeit zusammen gewesen war.
Ok, vielleicht waren da noch ein oder zwei ONS dabei gewesen, was aber nicht an ihr lag sondern an den Kerlen die sich anschließend nicht mehr gemeldet oder blöd benommen hatten.
Aber Leon pflegte mit seinen Sexpartnern keine Beziehung einzugehen, was hauptsächlich an dem zumeist großen Altersunterschied lag und daran das die Männer meist verheiratet oder in einer Beziehung mit Frauen waren.
Trotzdem fand er immer wieder „Opfer" die sich nur all zu gern von ihm bedienen ließen und die er dann nach allen Regeln der Kunst aussaugte so als ob er sie schon jahrelang kennen würde.
Der Gedanke einen im Grunde wildfremden Mann so zu verwöhnen, erregte Tami ungemein und sie spürte mittlerweile nicht nur eine gewaltige Hitze in sich, sondern auch noch eine beträchtliche Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
„Mhhhh du bist der Wahnsinn" seufzte der Mann zufrieden in seinem Sessel während Leon immer noch vor ihm kniete und den nun allmählich schlaffer und kleiner werdenden Schwanz nachbehandelte.
„ Schön das es dir gefallen hat, Pano" lächelte Leon während er den nun zwischen seinen Fingern erschlafften Schwanz sauber leckte.
„Gefallen ist eine Untertreibung „ antwortete Pano immer noch sichtlich mitgenommen und schob eine Hand erneut unter Leons T-Shirt.
Mittlerweile kam Panos Lampiridis, der von allen Pano gerufen wurde die ganze Situation schon fast surreal vor.
Bevor er Leon begegnet war , hatte nie zuvor etwas derartiges für ein männliches Wesen gefühlt geschweige denn praktiziert.
Sicher hatte er seit langem diese geheimen Fantasien wo er mit Männern aus seinem bekannten Umfeld verbotene Dinge tat und er hatte sich in der Vergangenheit auch schon den einen oder anderen Porno angesehen wo mehrere hübsche männliche Leiber ineinander verschlugen, sich voller Lust miteinander vergnügen.
Aber er hatte das stets als Fantasien eines sexuell nicht ausgelasteten verheirateten 38 jährigen Mannes abgetan.
Ja, es stimmte. Das Sexleben zwischen ihm und seiner Frau war schon seit Jahren
auf Sparflamme.
Geschlechtsverkehr wurde nur noch zwei bis drei Mal im Monat praktiziert und selbst da hielt sich das Vergnügen in Grenzen und war nach spätestens 15 Minuten auch schon wieder vorbei.
Oral befriedigen konnte seine Frau ihn noch nie so richtig und hatte auch wenig Interesse etwas daran zu ändern.
Doch gerade das gehörte für den Griechen Pano zu einem erfüllten Sexleben unbedingt dazu.
Als Teenager war Pano mal eine Zeitlang mit einem Mädel zusammen gewesen die so etwas gut konnte und Pano jede Menge herrlicher Blowjobs besorgte.
Leider machte sie das nicht nur bei ihm sondern auch bei anderen gerne, sodass ihre Beziehung bald beendet war.
Trotzdem trauerte Pano ihren Blaskünsten und nicht nur denen, insgeheim immer noch nach und das obwohl diese Geschichte schon über 20 Jahre her war.
Als Dozent im Berufskolleg hatte er hauptsächlich mit jungen Berufsanfängern zu tun und sich schon bei der einen oder anderen Semeninarteilnehmerin vorgestellt, wie es denn wäre wenn man intim werden würde.
Aber das es ein hübscher junger Mann sein würde mit dem die Fantasien dann tatsächlich Realität werden würde, damit hatte Pano nie und nimmer gerechnet.
Bis zu dem Tag in dem Leon in einem seiner Seminare auftauchte.
Es war sofort so als ob zwischen beiden eine unsichtbare Verbindung bestand in der die eine Seite unbewusst Signale aussendete die die andere dann empfing.
Pano spürte sehr bald das Leon etwas besonderes an sich hatte was ihn neugierig machte und Leon wiederum merkte sehr schnell das er mit seinen Vorlieben bei dem attraktiven Griechen gute Chancen haben würde.
Nach dem Seminar hatte Pano Leon dann zu einem Einzelgespräch eingeladen, angeblich um dessen Berufsmöglichkeiten nach dem Abi auszuloten was Leon dann auch sofort angenommen hatte.
Zwei Tage später hatte man sich dann nachmittags in Pano's Büro getroffen.
Obwohl Pano immer noch nicht so recht glauben konnte, das sich irgendetwas zwischen den beiden ergeben könnte, hatte er dennoch dafür gesorgt das sie ungestört waren.
Etwas in ihm hatte gespürt das es besser so wäre.....
Zuerst hatte man dann auch Leon's Berufsperspektiven besprochen aber nach einer Weile war man dann zu anderen Themen abgeschweift.
Pano hatte dann auch zunächst eher unbewusst die Nähe zu Leon gesucht denn plötzlich saß man sich nicht mehr Gegenüber sondern nebeneinander und unterhielt sich angeregt.
Keine Frage, der junge hübsche Mann mit den leicht weiblichen Zügen und dem unschuldigen Gesicht hatte es Pano angetan.
Nur in welchem Ausmaß war ihm noch nicht klar.
Das dieser hübsche, unschuldig drein blickende Junge es faustdick hinter den Ohren hatte, sollte Pano alsbald merken.
Denn als Leon nach seiner weiteren Lebensplanung gefragt wurde und ob er eine Freundin habe die er später dann auch heiraten und eine Familie gründen wolle, erzählte dieser freimütig, dass er Single und nicht auf ein Geschlecht festgelegt sei.
Des weiteren vergaß er auch nicht seine Vorliebe für Männer älteren Semesters zu erwähnen und wie viel Spaß man mit ihnen haben könnte.
Pano war zugleich überrascht und erregt von so viel Offenheit und sofort hatte er wieder diese Bilder in seinem Kopf und die mussten erst mal verdaut werden.
Doch Leon ließ Pano keine Zeit zum Nachdenken.
„ Ich finde sie z.B. sehr anziehend und glaube das man mit ihnen auch viel Spaß haben kann" meinte er frei heraus und sah Pano zuerst tief in die Augen und dann wanderte sein Blick auch gleich auf die sich abzeichnende Beule zwischen dessen Beinen.
Einen kurzen Moment herrschte absolute Stille denn Pano wusste nicht wie er darauf reagieren sollte.
Sicherlich verspürte er eine zunehmende Erregung was ja auch in seiner Hose deutlich sichtbar wurde.
Aber etwas hielt ihn noch zurück.
„ Ich bin übrigens ein großer Fan von Blowjobs und blase wahnsinnig gerne die schönen Schwänze meiner Partner" legte Leon unverblümt nach und brach damit den ohnehin schwachen Widerstand von Pano im Sturm.
Pano erwiderte immer noch nichts darauf, drehte aber seinen Bürostuhl ein Stück in Leons Richtung.
Das genügte Leon voll und ganz als Einladung.
„Dann probieren wir es doch gleich mal aus" rief er voller Vorfreude und glitt von seinem Stuhl auf den Boden vor dem vor ihm sitzenden Pano.
Sehr erregt und wie in Trance ließ Pano den vor ihm knienden jungen Mann gewähren als dieser sich an seinem Hosengürtel zu schaffen machte und hob auch bereitwillig kurz das Gesäß damit Leon die Hose samt Slip auch schön nach unten schieben konnte.
Als dann Leon's warme weiche Lippen sein Glied umschlossen war das für Pano eine Offenbarung denn Leon hatte sich so inbrünstig mit dessen Schwanz beschäftigt das Pano schon nach etwa 5 -- 6 Minuten das erste Mal gekommen war.
Der Junge wusste genau was er tat und er hatte auch nicht zurück gezogen als Pano fulminant und mit einer Lautstärke die ihn selbst erschrocken hatte, zum Höhepunkt gekommen war.
Fast gierig hatte er alles in sich aufgenommen und die ganze Zeit leidenschaftlich weiter geblasen bis Pano's Kolben wieder betriebsbereit war und ihn nach einer diesmal wesentlich längeren Weile ein zweites Mal in seinem Mund zum spritzen gebracht.
Für Pano fühlte es sich an wie der Himmel auf Erden denn nach einer kurzen Pause hat man dann sogar noch einen dritten Durchgang gewagt, diesmal in einer etwas anderen Position da Leon's Knie allmählich anfingen zu schmerzen.
Pano hatte sich auf seinem Bürotisch gesetzt während Leon nun vor ihm auf dem bequemen Bürostuhl sitzen durfte.
Auch hier hatte Leon voller Hingabe und mit perfekter Technik alles gegeben und auch nicht nein gesagt als Pano mit der Bitte kam, Leon diesmal ins Gesicht spritzen zu dürfen.
Als Pano wieder lautstark abspritzte, hatte Leon den Schwanz mit geschlossenen Augen an seinen Wangen und Lippen gerieben bis auch der letzte Tropfen heraus geströmt war.
Alles in Allem hatte Leon fast 1,5 Stunden Pano's Schwanz verwöhnt und ihn in dieser Zeit dreimal zum spritzen gebracht.
Pano war restlos ausgepumpt und auch restlos begeistert gewesen denn selbst seine vor 20 Jahren verflossene Liebe konnte Leon in dieser Hinsicht nicht das Wasser reichen.
Bis zum zweiten Treffen verging dann allerdings eine ganze Woche.
Pano war sich lange Zeit nicht sicher ob er es bei dem einen Treffen belassen oder den Kontakt beibehalten sollte.
Nach langen Überlegungen siegte schließlich die Geilheit.
Denn obwohl der junge Leon nicht weiblich war, war er dennoch ein überaus begabter Bläser der ohne zu Murren und mit sichtlicher Begeisterung seinen Schwanz einfach himmlisch verwöhnte und so eine Gelegenheit konnte und wollte sich Pano nicht entgehen lassen.
Außerdem hatte er bei einem jungen Mann irgendwie nicht so ein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber, als ob er sie mit einer anderen jüngeren Frau betrügen würde.
Auch das zweite Treffen fand in Pano's Büro statt und diesmal kam man direkt zur Sache.
Pano hatte Leon nackt, nur mit Socken bekleidet an der Bürotür empfangen und Leon war dann auch gleich mit einem strahlenden Lächeln auf die Knie gegangen und hatte sich sichtlich gierig Pano's Kolben gewidmet.
Brav hatte er erneut Pano's Sperma geschluckt ohne auch nur einen Tropfen dabei zu verlieren.
Danach hatte Pano ihn gebeten sich ebenfalls auszuziehen weil er neugierig auf Leon's Körper war, was dieser nur all zu gern gemacht hatte.
In der Tat hatte Leon's Körper durchaus weibliche Züge war er doch eher zierlich und schmal gebaut noch dazu mit wenig Körperbehaarung.
Was in dieses Bild eines Adonis aber nun so gar nicht zu passen schien war der für diese Statur zu groß wirkende leicht gebogene Penis der bei Leon bereits fast vollständig verhärtet in die Höhe ragte.
Nun hatte Leon sicherlich keinen Monsterschwanz aber doch schon eine Größe die eindeutig über dem Durchschnitt lag und bei Leon's schmalem Körperbau noch zusätzlich zur Geltung kam.
Anschließend hatte man es sich nackt in den Bürostühlen bequem gemacht und sich gegenseitig gestreichelt.
Pano's Hand war dabei ziemlich forsch auf Erkundungstour gegangen und hatten jede Region von Leon Körper durchforstet.
Insbesondere der Rücken und Pobreich schienen dabei sehr interessant zu sein und seine Hand verweilte an Leons Po besonders lange.
Schließlich war seine Hand bei Leons Penis angekommen und hatte diesen nach kurzem zögern angefasst.
Leon keuchte kurz mit einem hohen Geräusch auf und bei Pano war es so als ob ein paar leichte Stromstöße durch seine Hand flossen als diese Leon's Schwanz umfasste.
Pano hatte angefangen Leon's Schwanz zu massieren und dieser sich auf dem Bürostuhl hin und her gewunden und dabei ständig Geräusche von sich gegeben die sich so anhörten als ob Leon noch nicht im Stimmbruch gewesen war.
Auch Leon's Hand war inzwischen an Pano*s Glied und so verwöhnte man sich gegenseitig bis man durch ein entferntes Staubsaugergeräusch aufgeschreckt wurde.
Es stammte von der Putzfrau, von der Pano angenommen hatte sie wäre schon mit seiner Etage durch gewesen und so musste man sich schweren Herzens lösen und schnell wieder anziehen um nicht noch in flagranti ertappt zu werden.
Weitere zwei Tage später konnte Pano im Berufskolleg etwas früher frei machen, schickte dann gleich Leon eine Nachricht und man traf sich in der Innenstadt wo Leon vorschlug zu ihm nachhause zu fahren weil er die nächsten Stunden sturmfrei haben würde.
Und nun war man hier in Leons gemütliches Dachgeschosszimmer und dieser hatte Pano einmal mehr ein wundervollen Blowjob beschert ohne zu ahnen das das Haus doch nicht so sturmfrei war wie angenommen.
Noch immer harrte Tami auf den Stufen zum Dachgeschoss aus und gerade als sie sich zu fragen begann, ob denn oben noch was passieren würde, erhob sich Leon, streifte sich sein T-Shirt über den Kopf, schlüpfte anschließend aus seiner Jeans wobei er seinen Slip gleich mit auszog und setzte sich nackt wie Gott ihn geschaffen halb auf Pano's Schoß in den Zweisitzer.
Tami's bekam auf der Treppe große Augen denn obwohl sie ihren Bruder schon des öfteren nackt gesehen hatte, war der Anblick seines fast ausgefahrenen Schwanzes doch etwas neues für sie.
Sie verspürte das große Verlangen sich eine Hand unter den Rock zu schieben um sich zwischen den Beinen Linderung zu verschaffen aber zum einen war es hier auf der Treppe ziemlich unbequem und zum anderen und zum anderen befürchtete sie sich dadurch zu verraten.
Daher hielt sie sich zunächst einmal zurück und wartete gespannt darauf was weiter geschehen würde.
Zum Glück für die Tami befand sich der Zweisitzer etwas seitlich versetzt von ihrem Standort sodass man den Kopf um 90 Grad drehen musste um in ihre Richtung zu schauen während Tami freie Sicht darauf hatte.
Wieder übernahm Leon die Initiative indem er Pano von dessen Oberbekleidung befreite um danach dessen behaarte Brust zu liebkosen und an den Brustwarzen zu nuckeln begann.
Pano wiederum suchte und fand erneut Leons knackigen festen Hintern und krallte sich an seiner Pobacke fest.
Inzwischen war auch bei Tami der Punkt überschritten indem sie sich noch beherrschen konnte.
Wie von selbst war ihre rechte Hand unter ihren Rock gewandert und hatte sich den Weg durch ihren Tanga bis in ihre nasse Spalte gebahnt.
Dabei hatte sie ein Bein angewinkelt umso besser mit ihren zwei Fingern in ihre Muschi eindringen zu können.
Sie biss sich auf ihr Unterlippe um ein aufkommendes leises Stöhngeräusch zu unterdrücken.
„Leon du bist einfach der Wahnsinn. Mein Schwanz kann gar nicht genug von dir bekommen" hörte Tami Pano's bebende Stimme reden.
„Ich würde dir so gern auch so was gutes tun. Aber ich trau mich noch nicht einen Schwanz in den Mund zu nehmen und außerdem kann ich das nicht so gut wie du." verriet Pano seine Gemütslage während er Leons dauersteifes Glied mit seinen Fingerspitzen streichelte.
„ Kein Problem. Lass dir ruhig Zeit. Aber ich wüsste da trotzdem was das mir und dir gleichzeitig gut tun würde........." Leons Stimme bekam einen vielsagenden Unterton.
„Achja?" fragte Pano neugierig und auch Tami wartete gespannt auf Leon's weitere Erklärungen während sie sich weiter untenrum fingerte.
„Wir könnten ficken." platzte es aus Leon heraus während er amüsiert Pano's entgeistertes Gesicht betrachtete.
„Ficken? Ich glaube nicht das ich auch schon so weit bin mich von einem Kerl ficken........erwiderte Pano wurde aber prompt von Leon unterbrochen.
„Na nicht ich dich.." Leon musste kurz inne halten weil ihm auffiel das Pano so etwas tatsächlich in Betracht gezogen hatte.
„ sondern du mich.........." vervollständigte er anschließend den Satz.
„Ja, aber wie? Und du....? „ fragte Pano verwirrt.
„ Manchmal bekomme ich auch einen Orgasmus wenn mich jemand in den Po fickt und muss dann abspritzen. Keine Sorge lass mich nur machen.........." erklärte Leon und glitt sofort voller Tatendrang hinunter zwischen Pano's Beine wo er wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach ging.
Tami holte ihre Finger aus ihrer Scheide weil sie kurz vor dem Höhepunkt stand und begann stattdessen ihre linke Brust zu streicheln.
Selbstredend hatten sich auch ihre Brustwarzen bereits extrem verhärtet.
Leon's Zunge liebkoste in der Zwischenzeit Pano's Eichel während seine Finger den übrigen Penis sanft massierten und dafür sorgten das Pano's Kolben immer mehr zur vollen Größe anschwoll.
„ ohh wunderbar......." kommentierte Pano Leon's „Arbeit" voller Erwartung was denn noch folgen würde.
Leon machte ihn tatsächlich total verrückt wie schon seit Jahrzehnten keine und erst recht keiner mehr.
Auch Tamis Gefühlslage war kurz vor der Explosion.
Am liebsten wäre sie in ihr Zimmer gegangen, hätte es sich dort auf ihrem Bett bequem gemacht und sich so richtig gehen lassen.
Aber noch wollte sie ihren geheimen Beobachtungsplatz nicht verlassen denn sie vermutete das da noch ein sehenswertes Finale folgen würde und sie sollte recht behalten.
Leon liebkoste noch ein paar Minuten lang Pano's Glied bis die seiner Meinung nach nötige Härte erreicht war, drehte sich dann herum und setzte sich mit dem Rücken zu Pano vorsichtig auf dessen Unterleib.
Nun merkte auch Pano was Leon vorhatte, spreizte dessen Pobacken und führte seinen Kolben an Leons Poloch.
Richtigen Analsex hatte Pano schon seit etlichen Jahren nicht mehr praktiziert.
Er hatte es ein paar Mal mit seiner Frau versucht aber kaum war die Eichel in ihrem Poloch, hatte sie direkt abgewunken.
Erwartungsvoll hielt er seinen Schwanz über Leon's Loch während dieser sich langsam und vorsichtig darauf sinken ließ.
Fast gleichzeitig stöhnten beide laut auf, was sich bei dem einen sehr tief und bei Leon wiederum eher hochtönend anhörte.
„Aahhhhhohhhhhh" keuchte Leon lauthals ließ sich aber weiter auf Pano's Kolben nieder bis dieser nicht mehr zwischen seinen Pobacken zu sehen war.
Auch Pano musste die Zähne zusammenbeißen als sein Schwanz durch Leons enges Poloch glitt.
Glücklicherweise hatte er vor nicht all zu langer Zeit bereits einen Höhepunkt gehabt, ansonsten hätte er sicherlich bei diesem Gefühl der Enge gleich jetzt abgespritzt.
Unablässig keuchend begann Leon dann seinen Unterleib auf Pano's Schoß hin und her zu bewegen um sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Die Gefühle hatten Tami inzwischen ebenfalls übermannt.
Sie schob erneut eine Hand in ihren inzwischen nassen Slip und knetete mit der anderen nun ihre rechte Brust.
Währenddessen bewegte sich Leon mit Pano's Schwanz im Arsch immer schneller auf und ab und stützte sich dabei mit beiden Armen ab um seinen Unterleib besser steuern zu können.
Pano arbeitete von der unteren Seite dagegen und stieß seinen Kolben immer wieder tief in Leon's Poloch.
Durch die Stöße wurde Leon's Schwanz ständig wild in der Luft hin und her geschleudert.
Mittlerweile wurde jeder Stoß praktisch von beiden im Duett durch lautes Stöhnen quittiert.
Auf der Treppe war Tami inzwischen gezwungen sich mit einer Hand am Geländer festzuhalten weil ihre Beine angefangen hatten zu zittern.
Außerdem konnte sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und hatte Mühe weiter still auf der Treppe auszuharren.
Das Geräusche waren kein Problem, die wurden von den beiden Männern locker übertönt.
Es waren ihre Bewegungen die ihr schließlich zum Verhängnis werden sollten.
Denn durch die wilde Vögelei über ihr hatte sich der Zweisitzer immer mehr in ihre Richtung verschoben, sodass der auf Pano sitzende Leon nun direkt in ihre Richtung schaute und die Bewegungen im Lukenspalt bemerkte.
Ihre Augen begegneten und weiteten sich beim Anblick des anderen.
Leon hielt einen Augenblick inne als er ein Stück Kopf seiner Schwester am Eingang entdeckte.
Doch er war in seiner Erregung schon zu weit fortgeschritten um sich in diesem Moment um etwas anderes als um den Schwanz in seinem Arsch zu kümmern.
Pano der Leon's Rücken im Blickfeld hatte und deshalb nichts sehen konnte, spürte aber natürlich die Unterbrechung und erkundigte sich bei Leon ob alles in Ordnung sei.
„Alles gut. Ich komme gleich. Fick mich bitte so schön weiter ja?" antwortete ihm Leon atemlos und begann wieder mit seinem Unterleib auf und ab zu wippen ohne den Blick von seiner Schwester zu nehmen.
„jaa, jaaa und wie ich das machen werde...." keuchte ihm Pano entgegen, krallte sich an Leon's Hüfte fest und fiel mit seinen Stoßbewegungen in den Takt ein.
Wieder wurde Leon's Schwanz hin und her geschleudert, was diesmal nicht ohne folgen blieb.
Mit einem gellenden „uaaaaaoohhhhjjjjaaaaaahhh" warf Leon seinen Kopf nach hinten und bäumte gleichzeitig seinen Unterleib auf.
Im nächsten Moment spritze auch schon das Sperma aus Leon*s Glied im hohen Bogen unkontrolliert durch den Raum.
Ein paar Tropfen landeten sogar nur ein paar cm von Tami's Gesicht entfernt an der Einstiegsluke.
Tami hatte nun genug gesehen.
Zitternd vor Erregung kletterte sie fast auf allen Vieren die Treppe hinunter , lief in ihr Zimmer, schloss sich ein und warf sich aufs Bett.
Sie machte sich nicht die Mühe sich ihrer Kleidung zu entledigen sondern zog nur ihren Slip ein Stück nach unten und drang mit zwei Fingern erneut in ihre klatschnasse Spalte ein.
Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd ihre üppigen Brüste nachdem sie sich den BH kurzerhand nach oben geschoben hatte und kam so schon nach wenigen Minuten zu ihrem überfälligen Höhepunkt.
Auch oben im Dachgeschoss bahnte sich der nächste Höhepunkt an.
Pano drückte weiter seinen Unterleib gegen den sich immer noch windenden Leon, den er inzwischen festhalten musste um seinen Schwanz nicht aus dessen Poloch gleiten zu lassen.
Er hielt Leon's Körper fest umschlungen und spritzte nach ein paar weiteren kräftigen Stößen mit einem lauten Stöhnen tief in Leon's Hintern hinein.
Leon der der spürte wie der heiße Saft durch seinen Darm schoss, beruhigte sich allmählich wieder und lehnte sich gegen Pano's Körper, dessen Unterleib immer noch gegen seinen Hintern drängte.
„ ohhh das war fantastisch. Wo hast du das alles in deinen jungen Jahren bloß gelernt?" keuchte Pano mit belegter Stimme nach auch er wieder zur Ruhe kam.
„Och, ich hatte ein paar gute Lehrer" antwortete Leon ohne dabei ins Detail zu gehen.
Inzwischen war ihm aufgefallen das seine Schwester nicht mehr an der Eingangsluke war.
Er überlegte ob er Pano davon erzählen sollte, entschied sich aber dagegen.
Das waren Interna die man untereinander klären würde.
Langsam lösten sich beide wieder und sammelten ihre Sachen ein.
„Wann sehen wir uns wieder?" fragte Pano während er sich ankleidete und Leon mit einem bewundernden Kopfschütteln musterte.
„Wann immer du willst" antwortete dieser lächelnd „es macht wirklich großen Spaß mit dir".
„Das kann man wohl sagen. Ich freue mich schon aufs nächste Mal „ antwortete Pano und man konnte immer noch die Begeisterung die er in den letzten Stunden und Tagen verspürt hatte immer noch in seinen Augen sehen.
Leon führte ihn nach unten und ließ ihn dann durch die Hintertür hinaus um zu vermeiden das er seiner Mutter oder Schwester über den Weg lief.
Pano umarmte Leon zum Abschied noch einmal innig und packte ihm dabei auch nochmal an kräftig an den Hintern.
Auf dem Rückweg überlegte Leon ob er direkt mal bei seiner Schwester vorbei schauen sollte um mit ihr über die Geschehnisse zu reden, verschob das aber auf später und ging stattdessen ins Bad um sich eine ausgiebige Dusche zu gönnen.