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Normale Version: Das Lehrer - Schüler Verhältnis
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Kapitel 1

Ich betrat die Toilette und hörte jemanden in einer der Kabinen. Offenbar tat sich diejenige schwer beim Anziehen. Ich dachte mir nichts dabei und wollte gerade in eine der anderen Kabinen gehen, als sich die Tür zu besagte Toilettennische öffnete. Vor mir stand Frau Schneider, unsere Mathematik-Professorin. Ihr Kopf war knallrot und als ich sie von oben bis unten musterte, stach mir auf einmal ihr Slip ins Auge. Sie hatte ihren Rock noch nicht wieder ganz herunter geschoben und so blitzte ein eindeutiger Latexstring hervor und an den Oberschenkeln waren Latexbänder. „Aber Frau Professor“, lachte ich sie schelmisch an. Leicht stotternd und verlegen sagte Frau Schneider: „Sabine, bitte sag kein Wort! Ich bitte dich von ganzem Herzen!“, mit fast Tränen in den Augen. „Was bekomm’ ich dafür?“, reagierte ich ganz Teenager mäßig. Während sie wieder ihren Rock zurechtmachte, sagte sie: „Komm heut Nachmittag zu mir, du weißt ja, wo ich wohne und es wird dein Schaden nicht sein, aber bitte bewahre Stillschweigen.“ Ich dachte so bei mir ‘eigentlich nicht blöd, eine Professorin zu haben, die einem etwas schuldete’, und so willigte ich ein. Um siebzehn Uhr sollte ich bei ihr sein.
Also wie ihr ja schon mitbekommen habt, ich heiße Sabine und war zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre alt. Auf meinen Körper war und bin ich noch immer sehr stolz. Mit 172 Zentimeter und 58 Kilogramm die sehr gut verteilt sind, kann ich mich sehen lassen. Meine Brüste könnten etwas größer sein, aber ein C-Körbchen füllen sie fast. Am meisten an mir selbst gefallen mir meine langen schlanken Beine und mein knackiger Kirschpopo. An diesem Tag bewegte ich mich dann Nachmittags in Richtung des Wohnblockes in dem Frau Schneider wohnte. Ich war sehr neugierig, was sie mir erzählen würde und vor allem, was sie mir anzubieten hatte.
Pünktlich um siebzehn Uhr läutete ich bei ihr, keine drei Sekunden später ging der Summer und sie rief durch die Gegensprechanlage: „Dritter Stock, Tür 32.“ Ich drückte die Eingangstür auf und erkannte an der gegenüberliegenden Seite gleich den Aufzug. Ich stieg in den Lift und drückte die Drei. Oben angekommen, schaute ich nach rechts und links und fand gleich die richtige Tür. Zielstrebig bewegte ich mich darauf zu und als ich rund zwei Meter davor stand, öffnete mit Frau Schneider bereits. Sie hatte einen Jogginganzug an und wirkte fast etwas bieder. Mit leicht gesenktem Kopf bat sie mich herein und unsere sonst so taffe Frau Professor, wirkte eher wie ein Häufchen Elend. Sie führte mich weiter in ihre wirklich ausgesprochen schöne und sehr stilvoll eingerichteten Wohnung und wies mir einen Platz auf der Couch in ihrem Wohnzimmer zu. „Magst du was zu trinken?“, fragte sie mich und ich antwortet: „Ja bitte, vielleicht einen Kaffee und ein Glas Wasser?“ Schon war sie in ihrem Küchenblock verschwunden und kam kurze Zeit später mit zwei Tassen Kaffee und einem Glas Wasser für mich zurück.
Sie setzte sich mir gegenüber und senkte den Kopf. Dann sprudelte es aus ihr heraus: „Wie du ja gesehen hast, trage ich Latexunterwäsche, das ist ein Fetisch von mir. Ich genieße dieses Material auf meiner Haut sehr. Nur weiß ich nicht, wie die Schüler oder das Kollegium darauf reagieren würden, wenn sie es erfahren. Anderseits will ich aber auch nicht darauf verzichten, um nicht zu sagen, ich kann es nicht.“ „Okay, das kann ich verstehen“, antwortete ich, „aber was ist mein Mehrwert, wenn ich nichts erzähle?“ „Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten, entweder ich bin in Zukunft bei deinen Aufgaben und Tests etwas wohlwollender, oder ich zeige und erkläre dir, warum ich das Latex so liebe“, antwortetet sie etwas kleinlaut. „Wie wärs mit beidem?“, grinste ich sie an. Sie überlegte kurz, nahm einen Schluck Kaffee und sagte dann: „Okay, aber es gibt da ein paar Bedingungen.“ „Welche?“, fragte ich sofort. „Also erstens, alles, was wir besprechen und was wir tun bleibt absolut zwischen uns beiden. Zweitens musst du dich von mir führen lassen und drittens muss es eine gegenseitige Abhängigkeit geben.“ „Okay, wie soll die aussehen?“, war ich etwas verwundert. „Ich hätte da einen Vorschlag, du lässt dich von mir nackt in eindeutiger Pose fotografieren. Solltest du die Regeln brechen, werde ich anonym das Foto auf allen schulischen und nicht schulischen Social-Media-Kanälen veröffentlichen“, sagte sie nun ganz gefasst mit strengem Blick. Ich überlegte kurz, aber die Neugierde, was da auf mich zukommen würde, siegte und ich stimmte zu. „Gut, dann machen wir das gleich hier und jetzt und übrigens im privaten bin ich die Monika“, grinste sie jetzt leicht.
Sie bat mich dann kurz aufzustehen, legte eine violette Decke über die Couch und sagte dann: „Zieh dich aus und leg dich darauf.“ Ich war ja nicht prüde und hatte mit meinen achtzehn Jahren auch schon so einiges erlebt, aber in dem Moment überfiel mich doch etwas die Scham. Doch wer A sagt muss auch B sagen und so zog ich meine Jeans und mein Top aus, die Schuhe hatte ich schon am Eingang der Wohnung ausgezogen. Nun stand ich da nur in meiner Unterwäsche und Söckchen, „Ganz ausziehen“, herrschte sie mich fast etwas an. Auch wenn es mir schwergefallen ist, aber die Neugierde war so groß und, dass sie auch ein Druckmittel brauchte, war für mich nur logisch. Also öffnete ich meinen BH und ließ ihn zu Boden fallen, dann das Höschen heruntergezogen und die Söckchen gleich mit ausgezogen. „Oh mein Gott, was für ein Busch“, schalte es aus dem Mund meiner Frau Professor. Ja ich war zu diesem Zeitpunkt noch ganz behaart im Schambereich, mich störte es nicht und so sah ich keinen Grund mich zu rasieren. „Okay, eh noch besser“, meinte sie, „leg dich jetzt auf die Decke und spreize ein wenig deine Beine.“ Noch immer voller Schamgefühl und zurückhaltend setzte ich mich wieder auf die Couch, lehnte mich etwas zurück und öffnete leicht meine Beine. Frau Schneider, also Monika begann mit ihrem Handy zu knipsen. Nach den erste drei, vier Fotos wurde ich dann etwas lockerer und ihren Anweisungen folgend, spreizte ich die Beine mehr, stellte ein Bein auf die Couch, streichelte mich an meiner Muschi. Zu meiner Verwunderung erregte mich diese Situation sehr und ich spürte wie es an meinen Fingern immer feuchter wurde, wenn ich über meine Spalte streichelte. Nach gut dreißig Minuten war Monika zufrieden. Gemeinsam suchten wir dann ein Foto aus, welches sie als Druckmittel gegen mich behalten konnte, alle anderen löschte sie wieder. Auf dem gewählten Foto war auch nicht zu erkennen, dass es in ihrer Wohnung aufgenommen wurde. Diese Aktion gab mir auch etwas Vertrauen in sie und ich war gespannt, was der Abend noch so für mich auf Lager hatte.
Nach der Fotosession wollte ich mich wieder anziehen, aber sie meinte nur: „Lass mal.“ Also blieb ich nackt. Dann begann sie zu erzählen wie sie, ungefähr in meinem Alter, mit dem Fetisch dieser speziellen Mode in Kontakt kam und sie es von Anfang an genoss. Während sie erzählte spürte ich auf einmal etwas Kühles an meinen Schultern. Fast unbemerkt hatte sich mir ein Latexteil auf die Schulter gelegt. Sie streifte damit über meine Brüste und meinte dann: „Zieh es mal an.“ Es war ein Büstenhalter. Zwar eine Nummer zu groß für mich, aber ich konnte ihre Worte die sie gerade gesprochen hatte, nun viel besser verstehen. Dieses Material hatte etwas und ich spürte wie mich das Tragen dieses Teils weiter erregte. Auch ihre Erzählung, was sie schon alles erlebt hatte in Lack und Latex und was es da für Varianten gibt, turnten mich weiter an. Auf einmal unterbrach sie meine Gedanken und sagte „Willst du es hautnah spüren?“ Ohne groß nachzudenken, sagte ich: „Ja.“ „Dann komm mit ins Bad“, kam es von ihr.
Wie in Trans folgte ich ihr, noch immer mit dem zu großen BH um meine Brüste. Sie stupste mich in ihre Dusche, schnappte sich eine Schere und begann mein Schamhaar zu stutzen. Dann nahm sie die Brause und nässte meinen Unterleib komplett ein. Ich ließ es einfach geschehen, wie weggetreten. Als nächstes folgte Rasierschaum, den sie dann Streifen für Streifen mit einem Einwegrasierer entfernte. Meine Haare waren weg. Ich war vollkommen blank im Schritt. Nach dem Abtrocknen cremte sie mich noch ein und jede ihrer Berührungen elektrisierte mich aufs Neue. Sie reichte mir dann einen Latextanga und meinte: „Zieh an.“ Ich schlüpfte hinein und auch der war eine Nummer zu groß, aber ich spürte sofort die Wirkung, von der mir Monika erzählt hatte. Offenbar hatte ich gerade festgestellt, dass ich den gleichen Fetisch hatte wie sie.
Wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer. Ich immer noch mit den zu großen Latexteilen und sie erzählte weiter. Sie öffnete eine Flasche Sekt und schenkte uns beiden ein. Während ihre Worte auf mich einprasselten, streichelten ihre Hände immer wieder meinen Schultern, meine Beine, meinen Rücken. Zu ihrem Latexfetisch, hatte sie auch noch eine exhibitionistische Ader und ob ich die auch hatte, wollte sie herausfinden. Da ich ja noch keine passenden Latexwäsche besaß, sie bot mir an am nächsten Tag mit mir einkaufen zu gehen, hatte sie folgenden Vorschlag. Ich sollte am nächsten Tag nur mit einem Sommerkleidchen, ganz ohne Unterwäsche zur Schule kommen. Würde ich es tun, wäre unser Pakt besiegelt, wenn nicht, hätte dieser Abend nie stattgefunden. Ich war einverstanden und zog mir fast etwas wieder willig die Latexteile aus und meine Sachen wieder an, bevor ich ihre Wohnung verließ. Obwohl die gute Damen rund zwanzig Jahre älter war als ich, verspürte ich jetzt schon eine Art Freundschaft zwischen uns.
Schon auf dem Weg nach Hause und dann auch im Bett ließen mich die Gedanken an die Erzählungen von Monika nicht mehr los. Wie automatisch wanderte meine Hand zwischen meine Beine und meine blanke Scham machte mich noch geiler. Ich musste es mir besorgen und mir Erleichterung verschaffen, aber ob ich auch für den Pakt bereit war, wusste ich noch nicht.
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