06-07-2025, 08:34 PM
***
Es klopfte. Sie öffnete die Tür. Dort stand er, schaute sie an. Ohne Gegenwehr ließ sie ihn eintreten. Die enge Kabine bot kaum Platz ihm auszuweichen, doch das wollte sie auch gar nicht. Myriam musterte ihn, sah die Erektion in seiner Badehose und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Sie spürte seine Hände, sie packen und dann zu sich heranziehen. Ganz nahe, direkt vor ihr. Seine Erektion presste sich gegen ihren flachen Bauch. Sie musste ihren Kopf leicht heben um ihn in die Augen zu schauen. Sie dachte er küsse sie jeden Moment, stattdessen streifte er ihr Bikini-Oberteil herunter. Ihre Nippel waren nun hart, die Brüste spannten. Seine Linke umschloss ihre gegenüberliegende Brust. Myriam biss sich auf die Lippen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, doch die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Knie wurden weich und sie spürte, nun könne er alles mit ihr machen, doch was würde er tun?...
***
Das Telefon klingelte und Myriam zögerte einen Moment.
"Lass es doch klingeln!", sprach etwas in ihr und dennoch zögerte sie einen Moment. Draußen schien die Sonne durch den Fenster ihrer Praxis. Stille war eingekehrt und die Medizinern, deren Erfahrung man ihr bei ihrem jugendlichen Aussehen nicht zutraute, war auf dem Weg ins Schwimmbad. War auf dem Weg zu ihrem Mann, zu ihren beiden jüngsten Kindern, die dort schon auf sie warteten, um den Tag ausklingen zu lassen. Es war Freitag. Ein Freitag Nachmittag im August. Die Sonne stand noch hoch am Himmel, keine Wolke ...
... und Myriam freute sich darauf im Schwimmbad den Tag ausklingen zu lassen und ins Wochenende zu starten.
Das Klingeln des Telefon erstarb und hinter Myriam fiel die Tür ihrer Praxis ins Schloss. Zwei Stockwerke weiter unten verließ sie das Gebäude in den Hinterhof, stieg in ihr Auto und freute sich schon darauf, dass sie diesmal nicht den Feierabendverkehr durch die Stadt nehmen musste. Diesmal bog sie nicht rechts ab, diesmal bog sie nach links ab und keine 10 Minuten später befand sie sich schon auf der Landstraße und auf dem Weg ins Schwimmbad. Das Radio spielte ihre Playlist, die Fensterscheiben waren runtergelassen und der Fahrtwind spielte mit ihren Haaren. Nur der Haargummi störte noch, den sie gekonnt schnell entfernte. Nun flatterte ihr langes Haar im Wind und ein entspanntes Lächeln stellte sich auf ihren Lippen ein. Sie dachte an ihre Familie, dachte an ihren Mann, ihre drei Kinder und freute sich auf das Wochenende mit ihnen; auch wenn sich eine gewisse Sehnsucht bei ihr einstellte, aber dafür war jetzt nicht die Zeit. Schnell schüttelte sie diesen Gedanken wieder ab und als sie auf den Parkplatz des Schwimmbads einbog, herrschte nur noch Sonnenschein, außen wie in ihrem Gemüt.
Ein weißer luftiger gewickelte Leinenrock umspielte ihre schlanken Hüften. Darunter braune Flipflops und der ebenso weiße Slip Ihres Bikinis. Darüber ein buntes Tuch in gedeckten Farben über ihre schlanken Schultern gelegt, dass die Nacktheit ihres Oberkörpers, bis auf den weißen Bikini verhüllte. Sonnebrille auf, ein Strohhut ober die blonden Haaren, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte und Tasche mit Badematte über die linke Schulter hängend, verließ Myriam den Umkleidebereich des Freibads. Obwohl Hochsaison war es nicht besonders voll und sie konnte schon schnell ihre Familie, dass heißt ihren Mann und ihre zwei jüngsten auf der Liegewiese erblicken. Kurz darauf hatten auch sie die Mama entdeckt. Myriam freute sich die beiden zu sehen, wenn sie auch vermisste einmal nicht Mama oder Chefin zu sein. Die beiden fielen ihr in die Arme und von weiter hinten hörte sie schon die obligatorischen Worte ihres Mannes:
"Hey, lasst Mama doch erst mal richtig ankommen!", gefolgt kurz darauf von einem "Hallo Schatz", als sie die Liegestätte der Familie erreicht und einen kurzen Kuss auf die Wange. Für einen Moment legte sich dabei seine warme Hand auf ihre Hüfte und Myriam spürte, dass sie gerne mehr wollte, doch leider falscher Ort und falscher Zeitpunkt.
Angekommen ließ Myriam sich nieder und begann erst einmal damit sich ein zu cremen, während sie die anderen Besucher des Schwimmbades musterte. Das kleine Waldfreibad war vom Preis her sehr günstig und daher tummelten sich viele Teenager auf den Wiesen, bestimmt auch, weil es aktuell Sommerferien waren. Dazu ein paar Familien mit kleinen Kindern und eine Gruppe von jungen Frauen leicht schräg oberhalb von ihrem Platz, außerhalb des Baumschattens. Sie lagen dort in der Sonne und ließen ihre perfekten ...
... jungen Körper bräunen. Myriam merkte, dass sie für einen Moment wehmütig wurde. Ein Teil von ihr wäre auch gerne wieder jung und ungebunden.
"Mama soll ich Dir den Rücken eincremen?", die Frage ihres zweitjüngsten riss sie aus ihren Gedanken. Sie lächelte und reichte ihm die Creme. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich sogar ein wenig schuldig dafür solche Gedanken gehabt zu haben. Sie sollte froh sein drei gesunde Kinder, einen netten Mann und einen guten Job zu haben und doch blickte sie wieder wehmütig zu den jungen Frauen, als sie die kleinen Hände ihres Sohnes auf ihrem Rücken spürte.
Mit der Ruhe blieb es danach nicht lange. Kaum waren die Hände ihre Sohnes fertig, forderte sie ihr jüngster auf mit ihr ins Wasser zu gehen. Ein kurzer Blick zu ihrem Mann und sie konnte es deutlich aus seinen Augen lesen: "Du bist jetzt da und ich hab mich schon die ganze Zeit um die Kinder gekümmert."... Diskussion zwecklos! Also erhob sich Myriam kurz darauf und nahm nur ihren Strohhut, die Sonnenbrille und die Flip-Flops mit zum Wasser. Ihr weißer Bikini bedeckte den ansonsten schlanken Körper mit den sportlichen Hüften und den trotz 3 Kindern immer noch festen, wenn auch kleinen, Brüsten, der dieses Jahr noch nicht so viel Sonne ab bekommen hatte. Myriam war generell ein hellerer Hauttyp, sie bekam zum Glück aber dennoch nur selten einen Sonnenbrand.
Das im Verhältnis doch recht warme Wasser des Kleinkinderbadebereichs erfrischte Myriams Beine nur ein wenig. Die Sonne stand ungünstig am Himmel, als sie sich am Beckenrand niederließ, ihre Beine im Wasser baumelten und sie ihrem Sohn zusah, der sie dazu regelmäßig aufforderte, seine Toll-Versuche im Wasser zu kommentieren. Sein Lachen stecken sie dennoch an und zog ihre volle Aufmerksamkeit auf sich, bis sie aus ihren Augenwinkeln einen jungen Vater mit seiner Tochter entdeckte, die beide im Wasser spielten. Braungebrannt und man konnte erkennen, dass er viel Sport machte. Ein sehr knackiger Po in einer engen Badeshorts, nicht zu kurz und nicht zu lang. Myriam biss sich unwillkürlich auf die Lippen und war froh ihre Sonnenbrille zu tragen, so konnte sie ihn unbemerkt mustern. Die kleinen Eskapaden des Alltag... immer wieder ließ sie ihre Blicke zwischen ihrem Sohn und den jungen Vater hin und wer wandern. Definierte Muskeln, ein markanter Bart. Stramme Waden und dazu ein sehr sympatisches Lächeln. Myriam merkte, wie sie nervös wurde. Es wurde ihr warm und das nicht wegen der Sonne und sie spürte ein angenehmes Kribbeln und ziehen bis in in ihre Körpermitte. Es war nicht verboten und dennoch würde und müsste es ihr Geheimnis bleiben. Sie fühlte sich erregt und ja etwas frei.
"Die Gedanken sind frei...", kaum hatte sich der Gedanke in ihrem Kopf gebildet, als spritzende Wassertropfen sie aus ihrer Alltagsflucht rissen. Ihr jüngster musste instinktiv gemerkt haben, dass seine Mama nicht ganz mit ihrer Aufmerksamkeit bei ihm war und forderte diese nun vehement ein. Kurz darauf stand auch sie im ...
... Pool, spielte mit ihrem Sohn und als sie wieder Zeit hatte, zu dem jungen Vater zu schauen, war dieser nicht mehr alleine, die dazugehörige Mama hatte sich in die Szene geschlichen und Myriams Tagtraum zerstört.
***
Eine Stunde später, hatte Myriam endlich etwas Zeit für sich. Das Schwimmbad hatte sich bereits ein wenig gelehrt, das es auf den frühen Abend zu ging und so hatte sie genug Platz im Schwimmerbecken ihre Bahnen zu ziehen. Myriam schwamm gerne. Schon als Kind der Schule und in der Freizeit. Mit den Jahren hatten Yoga und Laufen das Schwimmen als sportlichen Ausgleich abgelöst, doch im Wasser war sie nach wie vor ganz in ihrem Element. Es fühlte sich so vertraut an und Myriam fühlte sich in ihm wieder jung. Die Flipflops am Beckenrand hatte Sie Hut und Sonnenbrille bei ihrer Familie gelassen. Nach 10 Bahnen machte sie eine kurze Pause am Beckenrand, als sie plötzlich dunkelhäutige Beine direkt vor ihr am Beckenrand stehen sah.
"Hallo Frau Schwenkert", hörte sie eine tiefe, aber sehr sympatische männliche Stimme von oberhalb der Beine und musste wegen der Sonne blinzelnd nach oben schauen. Mit einer Hand die Sonne abgeschirmt ging es besser und dann erkannte sie auch, wem die Stimme gehörte.
"Hallo Herr Dubakou!", erwiderte sie den Gruß. Die Stimme und die dunklen Beine gehörten Tomas Dubakou einen Patienten von ihr, der nun die Höflichkeit, oder Dreistigkeit, Myriam war sich da nicht so sicher, war etwas überrumpelt von der Situation, besaß, sich direkt neben ihr an den Beckenrand zu setzen.
"Es ist schön sie ihr hier zu sehen, ich wusste gar nicht, dass sie auch in dieser Gegend wohnen.", begann Tomas damit aus der zwanglosen Begrüßung etwas mehr zu machen, was in Richtung einer Unterhaltung gehen konnte.
"Danke ja, auch schön sie hier zu sehen. Ich bin mit meiner Familie da", erwiderte Myriam, während Tomas sich neben ihr elegant ins Wasser gleite lies. Er tauchte einmal kurz unter und Myriam fühlte sich irgendwie komisch in der Situation. Als er wieder hoch kam spritze Wasser auf sie und erweckte irgendwie eine Fluchtinstinkt in ihr. Myriam wusste nicht, ob Tomas es gesehen hatte, oder einfach nur doch versuchte höflich zu sein.
"Oh ich will sie nicht stören, ist es ok, wenn ich hier auch ein paar Bahnen neben ihnen ziehe?", fragte er und zeige seine weißen Zähne mit einem Lächeln. Die Bahn neben Myriam war frei und sie wusste keinen Grund, warum er es nicht sollte. Seine plötzlich höfliche Art beruhigte sie wieder etwas. Myriam nickte und nach einem erwiderten Nicken, begann Tomas sich galant und schnell im Wasser zu bewegen. Myriam nahm dies als Anlass ihm zu folgen und obwohl sie bereits 10 Runden hinter sich hatte, schaffte sei weitere 10 und holte ihn sogar ein, dass sie zeitgleich nach 10 Runden wieder schwer atmend am Beckenrand zu halt kamen.
"Sie sind ganz schon gut im Schwimmen, meine man sieht ja, dass sie sehr sportlich sind, aber Kompliment", erklärte Tomas anerkenned und Myriam musste noch doch ...
... verlegen Lächeln. Sein Trizeps spannte sich an, als er sich aus dem Wasser hiefte und die Ärztin hatte zum ersten mal die Gelegenheit den ganzen Körper ihres Patienten zu sehen. Nun ja nicht, den ganzen, aber die dunkelgraue Badehose lag eng an und ließ erkennen, dass sein Po mindestens ebenso trainiert war, wie der Rest von seinem dunklen Körper.
"Danke!", erwiderte Myriam, nachdem sie leicht verlegen gemerkt hatte, dass sie ihn anstarrte. Auch sie überlegte das Becken zu verlassen und machte Anstalten sich ebenfalls hoch zu hiefen, als seine Hand vor ihr auftauchte. Sie zögerte nicht lange und griff danach. Nahm das Angebot an und wurde mit einem kräftigen Ruck, von einer erstaunlich kräftigen, aber sanften Hand, fast schon federleicht aus dem Wasser gezogen. So leicht, das Myriam überrascht gegen Tomas stolperte und beinah ins Wasser wieder gefallen wäre, hätte er nicht seinen Arm um sie gelegt. Für einen kurzen aber intensiven Moment waren sich beide sehr nahe. Sie spürte seinen Körper an ihrem und ihre Gesichter waren so nahe... Myriam spürte wie ihre Beine weich wurden und sich eine wohlige Wärme in ihr bildete. Ihr Körper reagierte, dann war der Moment vorbei. Tomas stand nun wieder ein Stück von ihr entfernt und er musterte ihren Körper.
"Mustert er wirklich gerade meinen Körper?", dachte Myriam, musste dann aber feststellen, dass es ihr gefiel und das auch sie das gleiche ja tat; und sein Körper gefiel ihr ebenso. Dennoch machte sie die Situation nervös. Was war nur los mit ihr? Sie wusste es nicht genau, oder wollte es sich nicht eingestehen, denn war es doch nicht das erste mal, dass sie sich umschaute. Das sie flirtete. Myriam spielte gerne mit dem Feuer, es gab ihr Bestätigung und Myriam beobachtete gerne und fühlte sich auch gerne beobachtet. Doch Tomas war ein Patient von ihr und dass ging der Ärztin in ihr dann doch zu weit? Oder zumindest war es ein Grund...
"Ich gehe dann mal zurück zu meinen Platz, hat mich gefreut sie zu sehen!", meinte Tomas und seine Worte brauchten einen Moment bei ihr anzukommen, ebenso wie die ausgestreckte Hand, die sie zuerst mehr instinktiv ergriff, bevor sie realisierte, was er gesagt hatte.
"Ja danke, mich auch!", erwiderte sie und blickte ihm dabei in die großen Augen. Tomas drehte sich um und sie konnte ihren Blick von dem muskulösen Rücken und dem knackigen Po nur mit Mühe los reißen. Gott er war mindestens 10 Jahre jünger als sie und doch wäre Myriam auch gerne wieder jünger gewesen. Sie suchte ihre Flipflops und verließ dann den Beckenbereich in Richtung ihrer Familie, nur um dabei nach Tomas ausschau zu halten. Der Zufall wollte es, das Tomas zusammen mit einem Freund den Platz genommen hatte, den zuvor die jungen Frauen für sich beansprucht hatten. Myriam trocknete sich ab, setze sich auf die Matte, zog ihren Hut und die Sonnenbrille wieder auf. So konnte sie Tomas unbemerkt weiter beobachten. Ihre beiden Söhne spielten auf dem nahe gelegenen Spielplatz und ihr Mann lass. Sie ...
... legte sich auf den Rücken und drehte ihren Blick nur leicht, unauffällig in seine Richtung. Sie sah Tomas, der ebenfalls lag. Sah, dass auch er seine Sonnenbrille trug und sein Kopf auch leicht in ihre Richtung gedreht war.
"Beobachtet er etwa auch mich?", schoss es Myriam kurz durch den Kopf und sie erschrak, musste aber auch leicht schmunzeln. "Lächelt er etwa zurück?!", nein, das konnte nicht sein, oder doch? Sie merkte, wie Hitze in ihren Körper schoss. In ihren Kopf, aber auch zwischen ihre Beine. Nervös, als wäre sie ertappt worden, versuchte sie ihre Beine mit dem Handtuch zu bedecken.
"Schatz, was denkst Du, sollen wir nicht langsam gehen?", riss sie die Stimme ihres Mannes aus ihren Gedanken. Fast schon hektisch und erschrocken drehte sie sich zu ihm um und realisierte erst jetzt, an der großen Turmuhr hinter ihrem Mann, wie spät es war.
"Ja, ich denke Du hast recht, magst Du die Kinder holen, dann packe ich hier schon mal zusammen.", erwiderte Myriam und machte Anstalten die Taschen zu packen, als sie bemerkte, dass ein Großteil schon gepackt war.
"Lass nur, ich hab schon meine Sachen und die der Kids gepackt. Ich geh sie schnell holen und dann ziehen wir uns um. Treffen uns einfach dann zuhause, du hattest bestimmt einen anstrengenden Tag ok?", erklärte ihr Mann mit einem gönnerhaften Lächeln, dass Myriam etwas überrumpelte. War sie in irgendeiner Weise abweisend oder ungerecht zu ihm gewesen? Sie wusste es nicht, hatte in dem Moment aber auch keine Zeit darüber nachzudenken. Ein "OK" kam ihr schnell über die Lippen und während sie noch packte, sah sie ihrem Mann nach, der in Richtung Spielplatz aufbrach, die beiden Jungs einsammelte und dann in Richtung Umkleide verschwand. Als Myriam mit Packen fertig war, fiel ihr Blick wieder zu Tomas hinüber, der immer noch seitlich gedreht zu ihr lag und, man konnte es mit der Sonnenbrille auf so schlecht einschätzen, immer noch in ihre Richtung schaute.
"Oh Gott, er konnte die ganze Zeit auf meinen Po schauen, während ich hier die Sachen packte!", schoss es Myriam durch den Kopf, doch sie merkte, dass die Vorstellung ihr nicht unangenehm war. Ein jüngerer sportlicher Mann, der sie beobachtete... "Ach bild dir nichts ein!", schalt sie eine Stimme in ihr. Sie wickelte den leichten weißen Rock wieder um ihre Hüften, zog ihren Hut auf und schulterte die Tasche. Dann sah sie es... Tomas hob die Hand, wie zum Abschiedsgruß. "Dann hat er also doch geschaut!", schoss es ihr durch den Kopf. Sie lächelte und erwiderte lax den Gruß, dann zögerte sie. Ein Teil von ihr wollte schon automatisch gehen und ein Teil von ihr aber... Ihre Füße in den Flipflops begannen sich zu bewegen. Ganz langsam. Jedoch nicht zum Ausgang, sondern in Richtung von Tomas.
"Schönen Abend noch!", meinte Myriam lächelnd, als sie vor Tomas stand. Dieser erhob sich sofort, ebenfalls lächelnd und sein Freund schaute neugierig zu ihnen auf. Seine Erwiderung kam prompt und sehr freundlich:
"Danke ja, das wünsche ich ...
... Ihnen auch, vielleicht sieht man sich mal wieder, also jetzt privat, auf der Arbeit ja bestimmt." Myriam konnte ihr Grinsen kaum beherrschen. Sie merkte, dass ihr Körper sich Tomas zugetan fühlte und sie bemerkte auch leicht erschrocken, dass sie flirtete.
"Ja bestimmt!", kam es ihr über die Lippen, bevor sie sich zusammenreißen konnte und dann drehte sie sich doch schnell um und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Sie konnte es zwar nicht sehen, war sich aber sicher, dass die Blicke der beiden Männer ihr folgten.
***
Myriam betrat den Umkleidebereich und es war bereits gespenstig leer. Im gesamten Schwimmbad waren nur noch wenige Menschen und die meisten davon vor kurzem erst gekommen. Abendschwimmer, die die Ruhe am Abend, kurz bevor das Freibad schloss, genossen um noch in Ruhe ein paar Bahnen zu ziehen. So fand Myriam schnell eine Umkleidekabine und kaum hatte sie sie betreten hörte sie Schritte im Umkleidebereich. Unwillkürlich schaute sie nach unten, unter dem Spalt der hohen Tür hindurch und sah ein dunkelhäutiges paar Beine. Überrascht schlussfolgerte sie, dass Tomas wohl auch im Begriff war zu gehen. Sie konnte es nicht richtig glauben, bis sie ein Geräusch aus ihren Überlegungen riss.
Es klopfte. Sie öffnete die Tür. Dort stand er, schaute sie an. Ohne Gegenwehr ließ sie ihn eintreten. Die enge Kabine bot kaum Platz ihm auszuweichen, doch das wollte sie auch gar nicht. Myriam musterte ihn, sah die Erektion in seiner Badehose und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Sie spürte seine Hände, sie packen und dann zu sich heranziehen. Ganz nahe, direkt vor ihr. Seine Erektion presste sich gegen ihren flachen Bauch. Sie musste ihren Kopf leicht heben um ihn in die Augen zu schauen. Sie dachte er küsse sie jeden Moment, stattdessen streifte er ihr Bikini-Oberteil herunter. Ihre Nippel waren nun hart, die Brüste spannten. Seine Linke umschloss ihre gegenüberliegende Brust. Myriam biss sich auf die Lippen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, doch die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Knie wurden weich und sie spürte, nun könne er alles mit ihr machen, doch was würde er tun?
"Er küsst mich! Oh mein Gott er küsst mich und ich mache auch noch mit! Was mach ich nur hier?!", schoss es Myriam durch den Kopf, als Tomas weichen Lippen bestimmend sich auf ihre legten und sie ohne Gegenwehr ihren Mund öffnete. Tomas nahm sie nun fest in seinen Griff. Seine Zunge war fordern und löste in Myriam jeglichen Widerstand. Ihr Kopf sirrte nur noch und verdrängte alle Wortmeldungen von ihrem Gewissen. Sie wurde gegen die Wand der Kabine gedrückt. Tomas Hände wanderten zu ihrem Hintern, hoben sie hoch und setzen sie anschließend auf seinem Becken ab. Instinktiv schlang Myriam ihre Beine um seinen Körper. Ihre Flipflops fielen zu Boden und dann spürte sie seine Erregung so wohlig, nur durch zwei Lagen Stoff von ihrer Körpermitte getrennt, gegen sie drück und sie wollt es. Sie wollte ihn!
"Oh Gott, was passiert hier?!", dachte sie erneut, ...
... doch ihr Körper kannte die Antwort und gleich darauf löste Tomas ihren Kuss, nur um ihr zu sagen, was sie eh schon wusste.
"Ich will dich ficken Baby!", hauchte er ihr leise ins Ohr und Myriam biss sich auf die Lippen um vor Lust nicht auf zu stöhnen. Ihre Körpermitte war nicht nur heiß, sie kochte und ihre Lust wollte ihn. Sie biss kurz in seine Lippen, dann schaute sie ihn mit einem herausfordernden Lächeln an: " Ja fick mich!" Und Tomas brauchte nicht mehr, ohne das Myriam wusste wie ihr geschieht, ließ er sie wieder ab, drehte sie um und streifte mit einem Ruck ihre Bikinihose runter. Nun stand sie völlig nackt, mit dem Rücken zu ihrem Patienten in der Umkleidekabine des Freibads. Myriam die verheiratete Ärztin und Mutter von drei Kindern, würde sich gleich in einer Umkleide von einem anderen Mann ficken lassen... "Und das ohne Kondom!", schoss es ihr durch den Kopf, doch da war es schon zu spät. Sie spürte den harten Schwanz von Tomas an ihrer Vagina anklopfen und kurz darauf war er in ihr.
"Scheiß drauf!", beschloss Myriam. Sie hatte keine Energie sich um Kondome Sorgen zu machen, brauchte all ihre Kraft um trotz Geilheit ruhig zu bleiben. Tomas Hände legten sich um ihr Becken. Myriam beugte sich willig vor und dann begann er sie zu nehmen. Langsame Stöße die immer härter wurden und Myriam war sich sicher, er hätte gerne noch härter zugestoßen, müssten sie nicht leise sein. Sein Schwanz fühlte sich so gut in ihr an. Tomas griff nach ihrem Haar. Oh Gott Myriam liebte das! Er zog daran und fickte sie so hart es leise ging. Myriam versuchte sich so gut es ging mit einer Hand abzustützen, denn die andere brauchte sie um ihren Mund zuzuhalten, damit sie nicht vor Lust schrie. Gerade im Lustrausch angekommen, spürte sie, wie Tomas in ihr explodierte. Oh Gott war das geil, wie er langsam und tief in sie stieß und dann verharrte, während sein Sperma sich in ihr ergoss.
Seine Erektion schlaffte langsam ab und er entzog sich ihr. Myriams Rausch begann sich zu beruhigen, die Wellen der Lust wollten weniger toben, doch Tomas sollte dies nicht zulassen. Er drehte sie um, drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Seine rechte Hand legte sich auf ihren Mund, fixierte ihren Kopf und damit ihren Körper, während seine Linke zielstrebig zwischen ihre Beine griff.
"Ich will das du kommst Baby! Ich will das Du bist eine geile Bitch!", erklärte ihr ruhig und leise, aber bestimmend, mit seiner tiefen Stimme. Sein Blick fixierte den ihren genau und ließ ihr gar keine Chance weg zu schauen. Die Finger seiner Linken drangen abwechselnd in sie ein und massierten forsch ihren Kitzler. Myriam konnte nicht anders als zu reagieren, sie stöhnte in seine Hand, suchte nach halt an der Wand und als sie ihn dort nicht fand, griff sie nach seinen Körper. Ihre Hände berührten die Muskeln seiner Brust, streichelten über die harte feste Haut seines Oberkörpers. Immer schneller und immer forscher und im gleichen Rhythmus fickte er sie mit den Fingern seiner Linken und ...
... massierte abwechselnd ihren Kitzler. Myriams Beine begannen zu zittern. Ein Zittern, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Myriam kam.
Tomas blieb in ihr, bis sie gekommen war. Seine Linke entzog er nur langsam ihr, hob sie hoch und Myriam konnte sehen das sie von ihren beiden Körperflüssigkeiten glänzte und sich zwischen den Fingern Fäden zogen. Tomas grinste, verstrich die Flüssigkeit auf Ihrem Busen und griff erneut zwischen ihre Beine. Wieder kam seine Hand nach oben und jetzt löste er seine rechte von ihrem Mund, nur um kurz darauf ihr die Finger seiner Linken in den Mund zu schieben. Myriam reagierte ohne groß zu denken und saugte seine Finger ein. Sie lutschte sie ab und schmeckte die Mischung aus ihrer Geilheit und seinem Sperma.
"Oh ja so ist geil Baby.", quittierte Tomas anerkennend ihr Verhalten und entzog ihr seine Finger. Seine Lippen schlossen sich wieder um die ihren und er küsste sie intensiv. Danach ging alles ganz schnell und immer noch berauscht realisierte Myriam erst richtig, was passiert war, als Tomas sich bereits wieder angezogen- und die Kabine verlassen hatte. Myriam hatte nichts zum duschen dabei. So wischte sie sich behelfsmäßig mit Feuchttüchern aus ihrer Tasche ihren Busen und danach noch zwischen ihren Beinen sauber.
***
Als Myriam sich schließlich ihrem Auto näherte, konnte sie schon aus einiger Entfernung zwei Personen sehen und als sie näher kam, wurde aus der Vermutung Gewissheit: Tomas und sein Begleiter warteten an ihrem Auto und unterhielten sich lautstark und ausgelassen, bis auch sie Myriam bemerkten und plötzlich verstummten. Eine gespenstige Stille kehrte und Myriam fühlte sich irgendwie unbehaglich. Fühlte sich ertappt, so als würden sie drei ein Geheimnis teilen, dass Myriam nur unfreiwillig preisgegeben hatte.
"Hallo Frau Doktor, ich hatte gedacht, vielleicht könnten sie uns ein Stück mitnehmen?", sprach Tomas sie an und unterbrach damit die Stille, gefolgt von kurzem Gelächter. Kurz, aber lang genug, dass Myriam wusste, hier passte irgendwas nicht. Doch was sollte sie nun tun? Sie konnte ja schlecht jetzt unhöflich sein, nach allem was war und ein Teil von ihr verspürte auch immer noch das Verlangen nach ihm. So willigte Myriam ein und während Tomas Freund sich hinter sie beide setzte, nahm er wie selbstverständlich auf dem Beifahrersitz Platz.
Myriam war sichtlich nervös. Die beiden Männer in ihrem Auto. Eine gespenstige Stille, bis auf kurze Anweisungen von Tomas, wo sie lang zu fahren hatten. Ansonsten schwiegen beide und sie auch. Es dauerte etwa eine Viertelstunde Fahrtweg, bis sie beim Wohnhaus, einer Unterkunft, von Tomas und seinem Freund angekommen waren. Eine Viertelstunde in der Myriam ganz unverblümt die Blicke ihres Patienten auf sich spüren konnte. Für einen Moment dachte sie darüber nach, ob das alles vielleicht ein Fehler gewesen war, andererseits sorgten die Blicke und die Erinnerung für ein wohliges Kribbeln in ...
... ihr.
"Vielen Dank!", hörte sie von hinter sich und nickte, als der Wagen zum stehen gekommen war. Die Tür ging auf und Tomas Begleiter stieg aus. Er und Tomas besprachen kurz etwas, quer durchs Auto, was Myriam nicht verstehen konnte und dann machte er sich daran ihre Sachen aus dem Kofferraum zu holen, während Tomas noch sitzen blieb. Myriam schaute fragend zu ihm.
"Willst Du noch mit rein kommen?", fragte er sie grinsend und Myriam merkte, wie sie noch nervöser wurde. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann schnell mit dem Kopf: "Nein, meine Familie wartet zuhause, ich muss wirklich los." Ihre Worte kamen leicht gehetzt, ja fast schon flüchtend über die Lippen und wurden von Tomas mit einem Grinsen und Kopfnicken quittiert. Seine linke legte sich auf ihr Rechte, die auf dem Schaltknüppel der Kupplung ruhte, hob sie hoch und bevor Myriam wusste wie ihr geschah, hatte er sie schon auf sein Hose gelegt. Myriam spürte, das Tomas wieder eine Erektion bekam. Eine Erektion, die kaum, dass sie von ihrer Hand berührt wurde, weiter wuchs und härter wurde.
"Schade Baby, ich habe schon wieder Lust auf dich!", kommentierte er seinen Zustand, den sie so eindrucksvoll spüren konnte. In ihrem Kopf hallten seine Worte nach. Myriam konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Puls raste und instinktiv ließ sie nicht von Tomas harten Schwanz ab. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und dann küsste er sie. Dann küsste er sie einfach! Seine Zuge schob sich in ihren Mund und Myriam war erschrocken, erregt und peinlich berührt und alles zu gleich. Sanft nahm Tomas ihre Hand und schob sie ihn seine Hose. Myriam ergab sich ihm, ohne Gegenwehr. Ergab sich seiner Zunge in ihrem Mund und ergab sich seinen harten Schwanz, den sie nun pur umschloss und verlangend zu massieren begann. Das alles dauerte nur wenige Augenblicke. Augenblicke, die Myriam wie eine Ewigkeit vor kamen. Der harte Schwanz in ihrer Hand, seine verlangenden Küsse und sein erregtes Stöhnen. Ihr Körper reagierte bereits schon, als ein Klopfen an der Scheibe sie wieder in die Realität zurück brachte. Abrupt öffnete Myriam wieder ihre Augen, die sie zuvor vor Lust geschlossen hatte und sah an Tomas vorbei durch die Seitenscheibe des Autos, der Herkunfts des Klopfens folgend. Sie realisierte, dass Tomas Freund dort stand und grinsend zu ihnen schaute. Sofort riss Myriam sich von Tomas los und lief rot an.
"Alles gut schön Frau! Du weißt wo du mich findest ja?", spracht Tomas und stieg aus dem Wagen aus. Ein letzter Blick zu ihr hinein, dann schlug er die Tür zu und Myriam immer noch geschockt, sah den beiden jungen Männern hinterher, die wie Teenager wild herumalbernd in Richtung der Unterkunft verschwanden. Bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwinden konnte, hob Tomas noch einmal seine Hand zu Gruß und Myriam erwiderte diesen automatisch. Dann war Tomas verschwunden.
"Scheiße! Scheiße, Scheiße, Scheiße!", schoss es Myriam durch den Kopf und sie widerstand dem Bedürfnis auf das Lenkrad zu ...
... hauen. Zitternd drehte sie den Schlüssel in der Zündung und mit wackeligen Knien begann sie langsam zu wenden und sich auf die Heimfahrt zu machen. Was war nur passiert?! Wie hatte es soweit kommen können? Die Gedanken rasten in ihrem Kopf und doch ließ sich keine befriedigende Antwort auf ihre Fragen finden.
Zuhause angekommen packte sie ihre Sachen aus dem Auto aus, begrüßte nur kurz ihren Mann, der sich wunderte, dass sie später kam. "Ich musste noch tanken.", etwas besseres fiel ihr auf die Schnelle nicht ein. "Alles gut, die Kinder sind schon im Bett, waren ziemlich platt vom Schwimmen. Stressiger Tag?!", wollte ihr Mann wissen und Myriam nickte nur schnell. "Ja, ich will einfach nur schnell duschen.", erklärte sie und verschwand dann ohne auf eine Antwort zu warten ins Bad.
Das warme Wasser fühlte sich gut auf ihrer Haut an und mit steigenden Dampf klärten sich auch ihre Gedanken, schaffte sie es zu verdrängen. Es war immer noch, nur leise gedreht. Eine Berührung auf Ihrer Schulter lenkte sie ab. Leicht erschrocken blickte sie über ihre Schulter und sah ihren Mann, der zu ihr unter die Dusche gekommen war. Ein schlechtes Gewissen drohte sich bei seinem Anblick einzuspielen, doch Myriam wollte das nicht. Sie bemerkte das er nackt war. Sah seine Erektion, griff nach ihr und küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss, umschlang sie und gemeinsam ließen sie sich vom warmen Wasser berieseln. Myriam begann leidenschaftlich seinen Schwanz zu wixxen. Vor Schuldgefühlen, aber auch vor Geilheit, die immer noch in ihr glühte. Er zeigte sich überrascht, doch genoss es! Kurz darauf stützt Myriam sich an der Seitenwand der Duschkabine ab, während das Glied ihres Mannes sie innerlich massierte. Sie schloss die Augen und sofort schossen wieder die Erinnerungen an Tomas in ihren Kopf, doch anstatt sie abzuturnen oder zu erschrecken steigerten sie ihre Geilheit nur noch. Ihrem Mann schien dies unwissend zu gefallen. Kurz darauf kam sie und konnte es kaum akustisch unterdrücken und dann kam auch er in ihr. Eine halbe Stunde später verließ sie das Bad, relativ entspannt, bis sie das Wohnzimmer betrat.
"Schatz, eben hat jemand angerufen, er habe dein Handy gefunden. Er hat allerdings kein Auto, mir aber die Adresse gegeben. Du kannst es morgen abholen.", begrüßte sie ihr Mann und Myriam erschrak. "Alles ok?", wollte er wissen? Und Myriam nickte nur. Ihr Handy! Wo hatte sie es hingesteckt gehabt? In ihre Tasche im Kofferraum. "Du scheinst echt gestresst zu sein, wenn Du Dein Handy verlierst!", erklärte er sorgenvoll und schaute sie mitleidig an. Myriam nickte nur erneut, ja jetzt war sie gestresst. Auf dem Couchtisch stand ein Glas Rotwein für sie, was sie nun dankend annahm. Ja, Myriam war gestresst und sie bekam das vage Gefühl, dass das alles noch nicht zu Ende war, doch was wollte sie?
Es klopfte. Sie öffnete die Tür. Dort stand er, schaute sie an. Ohne Gegenwehr ließ sie ihn eintreten. Die enge Kabine bot kaum Platz ihm auszuweichen, doch das wollte sie auch gar nicht. Myriam musterte ihn, sah die Erektion in seiner Badehose und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Sie spürte seine Hände, sie packen und dann zu sich heranziehen. Ganz nahe, direkt vor ihr. Seine Erektion presste sich gegen ihren flachen Bauch. Sie musste ihren Kopf leicht heben um ihn in die Augen zu schauen. Sie dachte er küsse sie jeden Moment, stattdessen streifte er ihr Bikini-Oberteil herunter. Ihre Nippel waren nun hart, die Brüste spannten. Seine Linke umschloss ihre gegenüberliegende Brust. Myriam biss sich auf die Lippen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, doch die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Knie wurden weich und sie spürte, nun könne er alles mit ihr machen, doch was würde er tun?...
***
Das Telefon klingelte und Myriam zögerte einen Moment.
"Lass es doch klingeln!", sprach etwas in ihr und dennoch zögerte sie einen Moment. Draußen schien die Sonne durch den Fenster ihrer Praxis. Stille war eingekehrt und die Medizinern, deren Erfahrung man ihr bei ihrem jugendlichen Aussehen nicht zutraute, war auf dem Weg ins Schwimmbad. War auf dem Weg zu ihrem Mann, zu ihren beiden jüngsten Kindern, die dort schon auf sie warteten, um den Tag ausklingen zu lassen. Es war Freitag. Ein Freitag Nachmittag im August. Die Sonne stand noch hoch am Himmel, keine Wolke ...
... und Myriam freute sich darauf im Schwimmbad den Tag ausklingen zu lassen und ins Wochenende zu starten.
Das Klingeln des Telefon erstarb und hinter Myriam fiel die Tür ihrer Praxis ins Schloss. Zwei Stockwerke weiter unten verließ sie das Gebäude in den Hinterhof, stieg in ihr Auto und freute sich schon darauf, dass sie diesmal nicht den Feierabendverkehr durch die Stadt nehmen musste. Diesmal bog sie nicht rechts ab, diesmal bog sie nach links ab und keine 10 Minuten später befand sie sich schon auf der Landstraße und auf dem Weg ins Schwimmbad. Das Radio spielte ihre Playlist, die Fensterscheiben waren runtergelassen und der Fahrtwind spielte mit ihren Haaren. Nur der Haargummi störte noch, den sie gekonnt schnell entfernte. Nun flatterte ihr langes Haar im Wind und ein entspanntes Lächeln stellte sich auf ihren Lippen ein. Sie dachte an ihre Familie, dachte an ihren Mann, ihre drei Kinder und freute sich auf das Wochenende mit ihnen; auch wenn sich eine gewisse Sehnsucht bei ihr einstellte, aber dafür war jetzt nicht die Zeit. Schnell schüttelte sie diesen Gedanken wieder ab und als sie auf den Parkplatz des Schwimmbads einbog, herrschte nur noch Sonnenschein, außen wie in ihrem Gemüt.
Ein weißer luftiger gewickelte Leinenrock umspielte ihre schlanken Hüften. Darunter braune Flipflops und der ebenso weiße Slip Ihres Bikinis. Darüber ein buntes Tuch in gedeckten Farben über ihre schlanken Schultern gelegt, dass die Nacktheit ihres Oberkörpers, bis auf den weißen Bikini verhüllte. Sonnebrille auf, ein Strohhut ober die blonden Haaren, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte und Tasche mit Badematte über die linke Schulter hängend, verließ Myriam den Umkleidebereich des Freibads. Obwohl Hochsaison war es nicht besonders voll und sie konnte schon schnell ihre Familie, dass heißt ihren Mann und ihre zwei jüngsten auf der Liegewiese erblicken. Kurz darauf hatten auch sie die Mama entdeckt. Myriam freute sich die beiden zu sehen, wenn sie auch vermisste einmal nicht Mama oder Chefin zu sein. Die beiden fielen ihr in die Arme und von weiter hinten hörte sie schon die obligatorischen Worte ihres Mannes:
"Hey, lasst Mama doch erst mal richtig ankommen!", gefolgt kurz darauf von einem "Hallo Schatz", als sie die Liegestätte der Familie erreicht und einen kurzen Kuss auf die Wange. Für einen Moment legte sich dabei seine warme Hand auf ihre Hüfte und Myriam spürte, dass sie gerne mehr wollte, doch leider falscher Ort und falscher Zeitpunkt.
Angekommen ließ Myriam sich nieder und begann erst einmal damit sich ein zu cremen, während sie die anderen Besucher des Schwimmbades musterte. Das kleine Waldfreibad war vom Preis her sehr günstig und daher tummelten sich viele Teenager auf den Wiesen, bestimmt auch, weil es aktuell Sommerferien waren. Dazu ein paar Familien mit kleinen Kindern und eine Gruppe von jungen Frauen leicht schräg oberhalb von ihrem Platz, außerhalb des Baumschattens. Sie lagen dort in der Sonne und ließen ihre perfekten ...
... jungen Körper bräunen. Myriam merkte, dass sie für einen Moment wehmütig wurde. Ein Teil von ihr wäre auch gerne wieder jung und ungebunden.
"Mama soll ich Dir den Rücken eincremen?", die Frage ihres zweitjüngsten riss sie aus ihren Gedanken. Sie lächelte und reichte ihm die Creme. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich sogar ein wenig schuldig dafür solche Gedanken gehabt zu haben. Sie sollte froh sein drei gesunde Kinder, einen netten Mann und einen guten Job zu haben und doch blickte sie wieder wehmütig zu den jungen Frauen, als sie die kleinen Hände ihres Sohnes auf ihrem Rücken spürte.
Mit der Ruhe blieb es danach nicht lange. Kaum waren die Hände ihre Sohnes fertig, forderte sie ihr jüngster auf mit ihr ins Wasser zu gehen. Ein kurzer Blick zu ihrem Mann und sie konnte es deutlich aus seinen Augen lesen: "Du bist jetzt da und ich hab mich schon die ganze Zeit um die Kinder gekümmert."... Diskussion zwecklos! Also erhob sich Myriam kurz darauf und nahm nur ihren Strohhut, die Sonnenbrille und die Flip-Flops mit zum Wasser. Ihr weißer Bikini bedeckte den ansonsten schlanken Körper mit den sportlichen Hüften und den trotz 3 Kindern immer noch festen, wenn auch kleinen, Brüsten, der dieses Jahr noch nicht so viel Sonne ab bekommen hatte. Myriam war generell ein hellerer Hauttyp, sie bekam zum Glück aber dennoch nur selten einen Sonnenbrand.
Das im Verhältnis doch recht warme Wasser des Kleinkinderbadebereichs erfrischte Myriams Beine nur ein wenig. Die Sonne stand ungünstig am Himmel, als sie sich am Beckenrand niederließ, ihre Beine im Wasser baumelten und sie ihrem Sohn zusah, der sie dazu regelmäßig aufforderte, seine Toll-Versuche im Wasser zu kommentieren. Sein Lachen stecken sie dennoch an und zog ihre volle Aufmerksamkeit auf sich, bis sie aus ihren Augenwinkeln einen jungen Vater mit seiner Tochter entdeckte, die beide im Wasser spielten. Braungebrannt und man konnte erkennen, dass er viel Sport machte. Ein sehr knackiger Po in einer engen Badeshorts, nicht zu kurz und nicht zu lang. Myriam biss sich unwillkürlich auf die Lippen und war froh ihre Sonnenbrille zu tragen, so konnte sie ihn unbemerkt mustern. Die kleinen Eskapaden des Alltag... immer wieder ließ sie ihre Blicke zwischen ihrem Sohn und den jungen Vater hin und wer wandern. Definierte Muskeln, ein markanter Bart. Stramme Waden und dazu ein sehr sympatisches Lächeln. Myriam merkte, wie sie nervös wurde. Es wurde ihr warm und das nicht wegen der Sonne und sie spürte ein angenehmes Kribbeln und ziehen bis in in ihre Körpermitte. Es war nicht verboten und dennoch würde und müsste es ihr Geheimnis bleiben. Sie fühlte sich erregt und ja etwas frei.
"Die Gedanken sind frei...", kaum hatte sich der Gedanke in ihrem Kopf gebildet, als spritzende Wassertropfen sie aus ihrer Alltagsflucht rissen. Ihr jüngster musste instinktiv gemerkt haben, dass seine Mama nicht ganz mit ihrer Aufmerksamkeit bei ihm war und forderte diese nun vehement ein. Kurz darauf stand auch sie im ...
... Pool, spielte mit ihrem Sohn und als sie wieder Zeit hatte, zu dem jungen Vater zu schauen, war dieser nicht mehr alleine, die dazugehörige Mama hatte sich in die Szene geschlichen und Myriams Tagtraum zerstört.
***
Eine Stunde später, hatte Myriam endlich etwas Zeit für sich. Das Schwimmbad hatte sich bereits ein wenig gelehrt, das es auf den frühen Abend zu ging und so hatte sie genug Platz im Schwimmerbecken ihre Bahnen zu ziehen. Myriam schwamm gerne. Schon als Kind der Schule und in der Freizeit. Mit den Jahren hatten Yoga und Laufen das Schwimmen als sportlichen Ausgleich abgelöst, doch im Wasser war sie nach wie vor ganz in ihrem Element. Es fühlte sich so vertraut an und Myriam fühlte sich in ihm wieder jung. Die Flipflops am Beckenrand hatte Sie Hut und Sonnenbrille bei ihrer Familie gelassen. Nach 10 Bahnen machte sie eine kurze Pause am Beckenrand, als sie plötzlich dunkelhäutige Beine direkt vor ihr am Beckenrand stehen sah.
"Hallo Frau Schwenkert", hörte sie eine tiefe, aber sehr sympatische männliche Stimme von oberhalb der Beine und musste wegen der Sonne blinzelnd nach oben schauen. Mit einer Hand die Sonne abgeschirmt ging es besser und dann erkannte sie auch, wem die Stimme gehörte.
"Hallo Herr Dubakou!", erwiderte sie den Gruß. Die Stimme und die dunklen Beine gehörten Tomas Dubakou einen Patienten von ihr, der nun die Höflichkeit, oder Dreistigkeit, Myriam war sich da nicht so sicher, war etwas überrumpelt von der Situation, besaß, sich direkt neben ihr an den Beckenrand zu setzen.
"Es ist schön sie ihr hier zu sehen, ich wusste gar nicht, dass sie auch in dieser Gegend wohnen.", begann Tomas damit aus der zwanglosen Begrüßung etwas mehr zu machen, was in Richtung einer Unterhaltung gehen konnte.
"Danke ja, auch schön sie hier zu sehen. Ich bin mit meiner Familie da", erwiderte Myriam, während Tomas sich neben ihr elegant ins Wasser gleite lies. Er tauchte einmal kurz unter und Myriam fühlte sich irgendwie komisch in der Situation. Als er wieder hoch kam spritze Wasser auf sie und erweckte irgendwie eine Fluchtinstinkt in ihr. Myriam wusste nicht, ob Tomas es gesehen hatte, oder einfach nur doch versuchte höflich zu sein.
"Oh ich will sie nicht stören, ist es ok, wenn ich hier auch ein paar Bahnen neben ihnen ziehe?", fragte er und zeige seine weißen Zähne mit einem Lächeln. Die Bahn neben Myriam war frei und sie wusste keinen Grund, warum er es nicht sollte. Seine plötzlich höfliche Art beruhigte sie wieder etwas. Myriam nickte und nach einem erwiderten Nicken, begann Tomas sich galant und schnell im Wasser zu bewegen. Myriam nahm dies als Anlass ihm zu folgen und obwohl sie bereits 10 Runden hinter sich hatte, schaffte sei weitere 10 und holte ihn sogar ein, dass sie zeitgleich nach 10 Runden wieder schwer atmend am Beckenrand zu halt kamen.
"Sie sind ganz schon gut im Schwimmen, meine man sieht ja, dass sie sehr sportlich sind, aber Kompliment", erklärte Tomas anerkenned und Myriam musste noch doch ...
... verlegen Lächeln. Sein Trizeps spannte sich an, als er sich aus dem Wasser hiefte und die Ärztin hatte zum ersten mal die Gelegenheit den ganzen Körper ihres Patienten zu sehen. Nun ja nicht, den ganzen, aber die dunkelgraue Badehose lag eng an und ließ erkennen, dass sein Po mindestens ebenso trainiert war, wie der Rest von seinem dunklen Körper.
"Danke!", erwiderte Myriam, nachdem sie leicht verlegen gemerkt hatte, dass sie ihn anstarrte. Auch sie überlegte das Becken zu verlassen und machte Anstalten sich ebenfalls hoch zu hiefen, als seine Hand vor ihr auftauchte. Sie zögerte nicht lange und griff danach. Nahm das Angebot an und wurde mit einem kräftigen Ruck, von einer erstaunlich kräftigen, aber sanften Hand, fast schon federleicht aus dem Wasser gezogen. So leicht, das Myriam überrascht gegen Tomas stolperte und beinah ins Wasser wieder gefallen wäre, hätte er nicht seinen Arm um sie gelegt. Für einen kurzen aber intensiven Moment waren sich beide sehr nahe. Sie spürte seinen Körper an ihrem und ihre Gesichter waren so nahe... Myriam spürte wie ihre Beine weich wurden und sich eine wohlige Wärme in ihr bildete. Ihr Körper reagierte, dann war der Moment vorbei. Tomas stand nun wieder ein Stück von ihr entfernt und er musterte ihren Körper.
"Mustert er wirklich gerade meinen Körper?", dachte Myriam, musste dann aber feststellen, dass es ihr gefiel und das auch sie das gleiche ja tat; und sein Körper gefiel ihr ebenso. Dennoch machte sie die Situation nervös. Was war nur los mit ihr? Sie wusste es nicht genau, oder wollte es sich nicht eingestehen, denn war es doch nicht das erste mal, dass sie sich umschaute. Das sie flirtete. Myriam spielte gerne mit dem Feuer, es gab ihr Bestätigung und Myriam beobachtete gerne und fühlte sich auch gerne beobachtet. Doch Tomas war ein Patient von ihr und dass ging der Ärztin in ihr dann doch zu weit? Oder zumindest war es ein Grund...
"Ich gehe dann mal zurück zu meinen Platz, hat mich gefreut sie zu sehen!", meinte Tomas und seine Worte brauchten einen Moment bei ihr anzukommen, ebenso wie die ausgestreckte Hand, die sie zuerst mehr instinktiv ergriff, bevor sie realisierte, was er gesagt hatte.
"Ja danke, mich auch!", erwiderte sie und blickte ihm dabei in die großen Augen. Tomas drehte sich um und sie konnte ihren Blick von dem muskulösen Rücken und dem knackigen Po nur mit Mühe los reißen. Gott er war mindestens 10 Jahre jünger als sie und doch wäre Myriam auch gerne wieder jünger gewesen. Sie suchte ihre Flipflops und verließ dann den Beckenbereich in Richtung ihrer Familie, nur um dabei nach Tomas ausschau zu halten. Der Zufall wollte es, das Tomas zusammen mit einem Freund den Platz genommen hatte, den zuvor die jungen Frauen für sich beansprucht hatten. Myriam trocknete sich ab, setze sich auf die Matte, zog ihren Hut und die Sonnenbrille wieder auf. So konnte sie Tomas unbemerkt weiter beobachten. Ihre beiden Söhne spielten auf dem nahe gelegenen Spielplatz und ihr Mann lass. Sie ...
... legte sich auf den Rücken und drehte ihren Blick nur leicht, unauffällig in seine Richtung. Sie sah Tomas, der ebenfalls lag. Sah, dass auch er seine Sonnenbrille trug und sein Kopf auch leicht in ihre Richtung gedreht war.
"Beobachtet er etwa auch mich?", schoss es Myriam kurz durch den Kopf und sie erschrak, musste aber auch leicht schmunzeln. "Lächelt er etwa zurück?!", nein, das konnte nicht sein, oder doch? Sie merkte, wie Hitze in ihren Körper schoss. In ihren Kopf, aber auch zwischen ihre Beine. Nervös, als wäre sie ertappt worden, versuchte sie ihre Beine mit dem Handtuch zu bedecken.
"Schatz, was denkst Du, sollen wir nicht langsam gehen?", riss sie die Stimme ihres Mannes aus ihren Gedanken. Fast schon hektisch und erschrocken drehte sie sich zu ihm um und realisierte erst jetzt, an der großen Turmuhr hinter ihrem Mann, wie spät es war.
"Ja, ich denke Du hast recht, magst Du die Kinder holen, dann packe ich hier schon mal zusammen.", erwiderte Myriam und machte Anstalten die Taschen zu packen, als sie bemerkte, dass ein Großteil schon gepackt war.
"Lass nur, ich hab schon meine Sachen und die der Kids gepackt. Ich geh sie schnell holen und dann ziehen wir uns um. Treffen uns einfach dann zuhause, du hattest bestimmt einen anstrengenden Tag ok?", erklärte ihr Mann mit einem gönnerhaften Lächeln, dass Myriam etwas überrumpelte. War sie in irgendeiner Weise abweisend oder ungerecht zu ihm gewesen? Sie wusste es nicht, hatte in dem Moment aber auch keine Zeit darüber nachzudenken. Ein "OK" kam ihr schnell über die Lippen und während sie noch packte, sah sie ihrem Mann nach, der in Richtung Spielplatz aufbrach, die beiden Jungs einsammelte und dann in Richtung Umkleide verschwand. Als Myriam mit Packen fertig war, fiel ihr Blick wieder zu Tomas hinüber, der immer noch seitlich gedreht zu ihr lag und, man konnte es mit der Sonnenbrille auf so schlecht einschätzen, immer noch in ihre Richtung schaute.
"Oh Gott, er konnte die ganze Zeit auf meinen Po schauen, während ich hier die Sachen packte!", schoss es Myriam durch den Kopf, doch sie merkte, dass die Vorstellung ihr nicht unangenehm war. Ein jüngerer sportlicher Mann, der sie beobachtete... "Ach bild dir nichts ein!", schalt sie eine Stimme in ihr. Sie wickelte den leichten weißen Rock wieder um ihre Hüften, zog ihren Hut auf und schulterte die Tasche. Dann sah sie es... Tomas hob die Hand, wie zum Abschiedsgruß. "Dann hat er also doch geschaut!", schoss es ihr durch den Kopf. Sie lächelte und erwiderte lax den Gruß, dann zögerte sie. Ein Teil von ihr wollte schon automatisch gehen und ein Teil von ihr aber... Ihre Füße in den Flipflops begannen sich zu bewegen. Ganz langsam. Jedoch nicht zum Ausgang, sondern in Richtung von Tomas.
"Schönen Abend noch!", meinte Myriam lächelnd, als sie vor Tomas stand. Dieser erhob sich sofort, ebenfalls lächelnd und sein Freund schaute neugierig zu ihnen auf. Seine Erwiderung kam prompt und sehr freundlich:
"Danke ja, das wünsche ich ...
... Ihnen auch, vielleicht sieht man sich mal wieder, also jetzt privat, auf der Arbeit ja bestimmt." Myriam konnte ihr Grinsen kaum beherrschen. Sie merkte, dass ihr Körper sich Tomas zugetan fühlte und sie bemerkte auch leicht erschrocken, dass sie flirtete.
"Ja bestimmt!", kam es ihr über die Lippen, bevor sie sich zusammenreißen konnte und dann drehte sie sich doch schnell um und ging in Richtung der Umkleidekabinen. Sie konnte es zwar nicht sehen, war sich aber sicher, dass die Blicke der beiden Männer ihr folgten.
***
Myriam betrat den Umkleidebereich und es war bereits gespenstig leer. Im gesamten Schwimmbad waren nur noch wenige Menschen und die meisten davon vor kurzem erst gekommen. Abendschwimmer, die die Ruhe am Abend, kurz bevor das Freibad schloss, genossen um noch in Ruhe ein paar Bahnen zu ziehen. So fand Myriam schnell eine Umkleidekabine und kaum hatte sie sie betreten hörte sie Schritte im Umkleidebereich. Unwillkürlich schaute sie nach unten, unter dem Spalt der hohen Tür hindurch und sah ein dunkelhäutiges paar Beine. Überrascht schlussfolgerte sie, dass Tomas wohl auch im Begriff war zu gehen. Sie konnte es nicht richtig glauben, bis sie ein Geräusch aus ihren Überlegungen riss.
Es klopfte. Sie öffnete die Tür. Dort stand er, schaute sie an. Ohne Gegenwehr ließ sie ihn eintreten. Die enge Kabine bot kaum Platz ihm auszuweichen, doch das wollte sie auch gar nicht. Myriam musterte ihn, sah die Erektion in seiner Badehose und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Sie spürte seine Hände, sie packen und dann zu sich heranziehen. Ganz nahe, direkt vor ihr. Seine Erektion presste sich gegen ihren flachen Bauch. Sie musste ihren Kopf leicht heben um ihn in die Augen zu schauen. Sie dachte er küsse sie jeden Moment, stattdessen streifte er ihr Bikini-Oberteil herunter. Ihre Nippel waren nun hart, die Brüste spannten. Seine Linke umschloss ihre gegenüberliegende Brust. Myriam biss sich auf die Lippen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, doch die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Knie wurden weich und sie spürte, nun könne er alles mit ihr machen, doch was würde er tun?
"Er küsst mich! Oh mein Gott er küsst mich und ich mache auch noch mit! Was mach ich nur hier?!", schoss es Myriam durch den Kopf, als Tomas weichen Lippen bestimmend sich auf ihre legten und sie ohne Gegenwehr ihren Mund öffnete. Tomas nahm sie nun fest in seinen Griff. Seine Zunge war fordern und löste in Myriam jeglichen Widerstand. Ihr Kopf sirrte nur noch und verdrängte alle Wortmeldungen von ihrem Gewissen. Sie wurde gegen die Wand der Kabine gedrückt. Tomas Hände wanderten zu ihrem Hintern, hoben sie hoch und setzen sie anschließend auf seinem Becken ab. Instinktiv schlang Myriam ihre Beine um seinen Körper. Ihre Flipflops fielen zu Boden und dann spürte sie seine Erregung so wohlig, nur durch zwei Lagen Stoff von ihrer Körpermitte getrennt, gegen sie drück und sie wollt es. Sie wollte ihn!
"Oh Gott, was passiert hier?!", dachte sie erneut, ...
... doch ihr Körper kannte die Antwort und gleich darauf löste Tomas ihren Kuss, nur um ihr zu sagen, was sie eh schon wusste.
"Ich will dich ficken Baby!", hauchte er ihr leise ins Ohr und Myriam biss sich auf die Lippen um vor Lust nicht auf zu stöhnen. Ihre Körpermitte war nicht nur heiß, sie kochte und ihre Lust wollte ihn. Sie biss kurz in seine Lippen, dann schaute sie ihn mit einem herausfordernden Lächeln an: " Ja fick mich!" Und Tomas brauchte nicht mehr, ohne das Myriam wusste wie ihr geschieht, ließ er sie wieder ab, drehte sie um und streifte mit einem Ruck ihre Bikinihose runter. Nun stand sie völlig nackt, mit dem Rücken zu ihrem Patienten in der Umkleidekabine des Freibads. Myriam die verheiratete Ärztin und Mutter von drei Kindern, würde sich gleich in einer Umkleide von einem anderen Mann ficken lassen... "Und das ohne Kondom!", schoss es ihr durch den Kopf, doch da war es schon zu spät. Sie spürte den harten Schwanz von Tomas an ihrer Vagina anklopfen und kurz darauf war er in ihr.
"Scheiß drauf!", beschloss Myriam. Sie hatte keine Energie sich um Kondome Sorgen zu machen, brauchte all ihre Kraft um trotz Geilheit ruhig zu bleiben. Tomas Hände legten sich um ihr Becken. Myriam beugte sich willig vor und dann begann er sie zu nehmen. Langsame Stöße die immer härter wurden und Myriam war sich sicher, er hätte gerne noch härter zugestoßen, müssten sie nicht leise sein. Sein Schwanz fühlte sich so gut in ihr an. Tomas griff nach ihrem Haar. Oh Gott Myriam liebte das! Er zog daran und fickte sie so hart es leise ging. Myriam versuchte sich so gut es ging mit einer Hand abzustützen, denn die andere brauchte sie um ihren Mund zuzuhalten, damit sie nicht vor Lust schrie. Gerade im Lustrausch angekommen, spürte sie, wie Tomas in ihr explodierte. Oh Gott war das geil, wie er langsam und tief in sie stieß und dann verharrte, während sein Sperma sich in ihr ergoss.
Seine Erektion schlaffte langsam ab und er entzog sich ihr. Myriams Rausch begann sich zu beruhigen, die Wellen der Lust wollten weniger toben, doch Tomas sollte dies nicht zulassen. Er drehte sie um, drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Seine rechte Hand legte sich auf ihren Mund, fixierte ihren Kopf und damit ihren Körper, während seine Linke zielstrebig zwischen ihre Beine griff.
"Ich will das du kommst Baby! Ich will das Du bist eine geile Bitch!", erklärte ihr ruhig und leise, aber bestimmend, mit seiner tiefen Stimme. Sein Blick fixierte den ihren genau und ließ ihr gar keine Chance weg zu schauen. Die Finger seiner Linken drangen abwechselnd in sie ein und massierten forsch ihren Kitzler. Myriam konnte nicht anders als zu reagieren, sie stöhnte in seine Hand, suchte nach halt an der Wand und als sie ihn dort nicht fand, griff sie nach seinen Körper. Ihre Hände berührten die Muskeln seiner Brust, streichelten über die harte feste Haut seines Oberkörpers. Immer schneller und immer forscher und im gleichen Rhythmus fickte er sie mit den Fingern seiner Linken und ...
... massierte abwechselnd ihren Kitzler. Myriams Beine begannen zu zittern. Ein Zittern, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Myriam kam.
Tomas blieb in ihr, bis sie gekommen war. Seine Linke entzog er nur langsam ihr, hob sie hoch und Myriam konnte sehen das sie von ihren beiden Körperflüssigkeiten glänzte und sich zwischen den Fingern Fäden zogen. Tomas grinste, verstrich die Flüssigkeit auf Ihrem Busen und griff erneut zwischen ihre Beine. Wieder kam seine Hand nach oben und jetzt löste er seine rechte von ihrem Mund, nur um kurz darauf ihr die Finger seiner Linken in den Mund zu schieben. Myriam reagierte ohne groß zu denken und saugte seine Finger ein. Sie lutschte sie ab und schmeckte die Mischung aus ihrer Geilheit und seinem Sperma.
"Oh ja so ist geil Baby.", quittierte Tomas anerkennend ihr Verhalten und entzog ihr seine Finger. Seine Lippen schlossen sich wieder um die ihren und er küsste sie intensiv. Danach ging alles ganz schnell und immer noch berauscht realisierte Myriam erst richtig, was passiert war, als Tomas sich bereits wieder angezogen- und die Kabine verlassen hatte. Myriam hatte nichts zum duschen dabei. So wischte sie sich behelfsmäßig mit Feuchttüchern aus ihrer Tasche ihren Busen und danach noch zwischen ihren Beinen sauber.
***
Als Myriam sich schließlich ihrem Auto näherte, konnte sie schon aus einiger Entfernung zwei Personen sehen und als sie näher kam, wurde aus der Vermutung Gewissheit: Tomas und sein Begleiter warteten an ihrem Auto und unterhielten sich lautstark und ausgelassen, bis auch sie Myriam bemerkten und plötzlich verstummten. Eine gespenstige Stille kehrte und Myriam fühlte sich irgendwie unbehaglich. Fühlte sich ertappt, so als würden sie drei ein Geheimnis teilen, dass Myriam nur unfreiwillig preisgegeben hatte.
"Hallo Frau Doktor, ich hatte gedacht, vielleicht könnten sie uns ein Stück mitnehmen?", sprach Tomas sie an und unterbrach damit die Stille, gefolgt von kurzem Gelächter. Kurz, aber lang genug, dass Myriam wusste, hier passte irgendwas nicht. Doch was sollte sie nun tun? Sie konnte ja schlecht jetzt unhöflich sein, nach allem was war und ein Teil von ihr verspürte auch immer noch das Verlangen nach ihm. So willigte Myriam ein und während Tomas Freund sich hinter sie beide setzte, nahm er wie selbstverständlich auf dem Beifahrersitz Platz.
Myriam war sichtlich nervös. Die beiden Männer in ihrem Auto. Eine gespenstige Stille, bis auf kurze Anweisungen von Tomas, wo sie lang zu fahren hatten. Ansonsten schwiegen beide und sie auch. Es dauerte etwa eine Viertelstunde Fahrtweg, bis sie beim Wohnhaus, einer Unterkunft, von Tomas und seinem Freund angekommen waren. Eine Viertelstunde in der Myriam ganz unverblümt die Blicke ihres Patienten auf sich spüren konnte. Für einen Moment dachte sie darüber nach, ob das alles vielleicht ein Fehler gewesen war, andererseits sorgten die Blicke und die Erinnerung für ein wohliges Kribbeln in ...
... ihr.
"Vielen Dank!", hörte sie von hinter sich und nickte, als der Wagen zum stehen gekommen war. Die Tür ging auf und Tomas Begleiter stieg aus. Er und Tomas besprachen kurz etwas, quer durchs Auto, was Myriam nicht verstehen konnte und dann machte er sich daran ihre Sachen aus dem Kofferraum zu holen, während Tomas noch sitzen blieb. Myriam schaute fragend zu ihm.
"Willst Du noch mit rein kommen?", fragte er sie grinsend und Myriam merkte, wie sie noch nervöser wurde. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann schnell mit dem Kopf: "Nein, meine Familie wartet zuhause, ich muss wirklich los." Ihre Worte kamen leicht gehetzt, ja fast schon flüchtend über die Lippen und wurden von Tomas mit einem Grinsen und Kopfnicken quittiert. Seine linke legte sich auf ihr Rechte, die auf dem Schaltknüppel der Kupplung ruhte, hob sie hoch und bevor Myriam wusste wie ihr geschah, hatte er sie schon auf sein Hose gelegt. Myriam spürte, das Tomas wieder eine Erektion bekam. Eine Erektion, die kaum, dass sie von ihrer Hand berührt wurde, weiter wuchs und härter wurde.
"Schade Baby, ich habe schon wieder Lust auf dich!", kommentierte er seinen Zustand, den sie so eindrucksvoll spüren konnte. In ihrem Kopf hallten seine Worte nach. Myriam konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Puls raste und instinktiv ließ sie nicht von Tomas harten Schwanz ab. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und dann küsste er sie. Dann küsste er sie einfach! Seine Zuge schob sich in ihren Mund und Myriam war erschrocken, erregt und peinlich berührt und alles zu gleich. Sanft nahm Tomas ihre Hand und schob sie ihn seine Hose. Myriam ergab sich ihm, ohne Gegenwehr. Ergab sich seiner Zunge in ihrem Mund und ergab sich seinen harten Schwanz, den sie nun pur umschloss und verlangend zu massieren begann. Das alles dauerte nur wenige Augenblicke. Augenblicke, die Myriam wie eine Ewigkeit vor kamen. Der harte Schwanz in ihrer Hand, seine verlangenden Küsse und sein erregtes Stöhnen. Ihr Körper reagierte bereits schon, als ein Klopfen an der Scheibe sie wieder in die Realität zurück brachte. Abrupt öffnete Myriam wieder ihre Augen, die sie zuvor vor Lust geschlossen hatte und sah an Tomas vorbei durch die Seitenscheibe des Autos, der Herkunfts des Klopfens folgend. Sie realisierte, dass Tomas Freund dort stand und grinsend zu ihnen schaute. Sofort riss Myriam sich von Tomas los und lief rot an.
"Alles gut schön Frau! Du weißt wo du mich findest ja?", spracht Tomas und stieg aus dem Wagen aus. Ein letzter Blick zu ihr hinein, dann schlug er die Tür zu und Myriam immer noch geschockt, sah den beiden jungen Männern hinterher, die wie Teenager wild herumalbernd in Richtung der Unterkunft verschwanden. Bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwinden konnte, hob Tomas noch einmal seine Hand zu Gruß und Myriam erwiderte diesen automatisch. Dann war Tomas verschwunden.
"Scheiße! Scheiße, Scheiße, Scheiße!", schoss es Myriam durch den Kopf und sie widerstand dem Bedürfnis auf das Lenkrad zu ...
... hauen. Zitternd drehte sie den Schlüssel in der Zündung und mit wackeligen Knien begann sie langsam zu wenden und sich auf die Heimfahrt zu machen. Was war nur passiert?! Wie hatte es soweit kommen können? Die Gedanken rasten in ihrem Kopf und doch ließ sich keine befriedigende Antwort auf ihre Fragen finden.
Zuhause angekommen packte sie ihre Sachen aus dem Auto aus, begrüßte nur kurz ihren Mann, der sich wunderte, dass sie später kam. "Ich musste noch tanken.", etwas besseres fiel ihr auf die Schnelle nicht ein. "Alles gut, die Kinder sind schon im Bett, waren ziemlich platt vom Schwimmen. Stressiger Tag?!", wollte ihr Mann wissen und Myriam nickte nur schnell. "Ja, ich will einfach nur schnell duschen.", erklärte sie und verschwand dann ohne auf eine Antwort zu warten ins Bad.
Das warme Wasser fühlte sich gut auf ihrer Haut an und mit steigenden Dampf klärten sich auch ihre Gedanken, schaffte sie es zu verdrängen. Es war immer noch, nur leise gedreht. Eine Berührung auf Ihrer Schulter lenkte sie ab. Leicht erschrocken blickte sie über ihre Schulter und sah ihren Mann, der zu ihr unter die Dusche gekommen war. Ein schlechtes Gewissen drohte sich bei seinem Anblick einzuspielen, doch Myriam wollte das nicht. Sie bemerkte das er nackt war. Sah seine Erektion, griff nach ihr und küsste ihn. Er erwiderte ihren Kuss, umschlang sie und gemeinsam ließen sie sich vom warmen Wasser berieseln. Myriam begann leidenschaftlich seinen Schwanz zu wixxen. Vor Schuldgefühlen, aber auch vor Geilheit, die immer noch in ihr glühte. Er zeigte sich überrascht, doch genoss es! Kurz darauf stützt Myriam sich an der Seitenwand der Duschkabine ab, während das Glied ihres Mannes sie innerlich massierte. Sie schloss die Augen und sofort schossen wieder die Erinnerungen an Tomas in ihren Kopf, doch anstatt sie abzuturnen oder zu erschrecken steigerten sie ihre Geilheit nur noch. Ihrem Mann schien dies unwissend zu gefallen. Kurz darauf kam sie und konnte es kaum akustisch unterdrücken und dann kam auch er in ihr. Eine halbe Stunde später verließ sie das Bad, relativ entspannt, bis sie das Wohnzimmer betrat.
"Schatz, eben hat jemand angerufen, er habe dein Handy gefunden. Er hat allerdings kein Auto, mir aber die Adresse gegeben. Du kannst es morgen abholen.", begrüßte sie ihr Mann und Myriam erschrak. "Alles ok?", wollte er wissen? Und Myriam nickte nur. Ihr Handy! Wo hatte sie es hingesteckt gehabt? In ihre Tasche im Kofferraum. "Du scheinst echt gestresst zu sein, wenn Du Dein Handy verlierst!", erklärte er sorgenvoll und schaute sie mitleidig an. Myriam nickte nur erneut, ja jetzt war sie gestresst. Auf dem Couchtisch stand ein Glas Rotwein für sie, was sie nun dankend annahm. Ja, Myriam war gestresst und sie bekam das vage Gefühl, dass das alles noch nicht zu Ende war, doch was wollte sie?