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Normale Version: Der Freund meiner Schülerin
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Ich bin inzwischen Anfang 40 und 179 Zentimetern groß. Die meisten Männer finden mich sehr attraktiv. Wenn mir ein Mann nachschaut, dann mit Begeisterung, denn ich habe neben meinen weiblichen Formen lange, etwas lockige braune Haare und die dazu passenden brauen Augen in einem makellosen Gesicht. Ich achte stets auf meine Figur, ernähre mich meistens bewusst und bin, dank sportlicher Aktivitäten, mit meinen 59 kg sehr schlank. Ich habe einen schönen, leicht gebräunten Teint und benötige deshalb nach wie vor kaum Make-up. Wenn ich es dennoch benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleide mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebe es, kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, endlos lange und wohlgeformte Beine verfüge. Mit meinen festen, nicht zu großen Brüsten der Größe 75 C wirke ich immer noch wie das wie das Idealbild einer schönen Frau.
Aber damals vor zwei Jahren, es war im Juni, stand ...
... ich vor der Haustür eines kleinen, unscheinbaren Einfamilienhauses. Es war mir etwas mulmig zumute, als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte, eine ernste Miene aufzusetzen, denn das, was ich jetzt tun musste, war nichts Schönes für eine Pädagogin. Doch mir blieb nichts anderes übrig, als die Eltern von Ina aufzusuchen, denn Ina hatte sich in letzter Zeit sehr verändert. Sie war von einem schüchternen, zurückhaltenden Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das allein war es eigentlich nicht, warum ich hier war. Nein, denn Ina tat kaum noch etwas für ihre musikalische Ausbildung und es tat mir in der Seele weh, dass sie alles wofür, sie so lange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letzten halben Jahr provozierend an, hing ständig mit dubiosen Typen ab, die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört, dass sie ab und an mit einigen von den jungen Männer während der Pausen auf die Toilette verschwand, und was sie da machte, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Sie war so intelligent und so musikalisch und hatte eigentlich das Zeug dazu, auch in den anderen Fächern eine wirklich gute Schülerin zu sein, und ich wollte einmal sehen, ob ihre Eltern diese Verwandlung erklären konnten. Ina war erst 16 Jahre alt, und ich musste versuchen, mit ihren Eltern zu sprechen.
Es ist mein Beruf, jungen Menschen auf die richtige Bahn zu helfen. Ich konnte Ina jedoch auch ein wenig verstehen, sie wollte das Leben und sich selbst ausprobieren, doch gab es dafür bestimmt einen Mittelweg, und ich hoffte, dass Inas Eltern mich dabei unterstützen würden.
Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von Anfang 20, bestimmt 2 Meter groß mit Bodybuilder-Figur und tätowierten Armen und schaute mich verdutzt an. "Ja", sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte, wie sein Blick über meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es als ziemlich anmaßend, dass er mich so anschaute, wobei ich mich aber innerlich auch ein wenig freute, dass mein Körper, der wohl doppelt so alt war als seiner, ihn zum Schauen animierte.
"Ich bin die Musiklehrerin von Ina", sagte ich, so fest es ging. "Sind ihre Eltern da?" fragte ich den jungen Mann, dem das Gesicht ein wenig entgleiste, als er gehört hatte, wer ich war. "Nein, die sind seit 2 Monaten auf Weltreise und kommen auch erst in 2 Monaten wieder", sagte er nun ziemlich kurz angebunden mit starkem osteuropäischem Akzent und so langsam begriff ich, was mit Ina passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft, dass ihre Tochter alles allein in den Griff bekommen würde, weil sie eigentlich ein großartiges Mädchen gewesen war. "Und wer sind sie, wenn ich fragen darf", sagte ich.
"Ich bin der Freund von Ina, wieso?" gab er zur Antwort und dieses Mal ich schaute ihn von oben bis unten an. "Ach so", sagte ich knapp, denn ich sah, dass dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht der ...
... beste Umgang für Ina war und meine kleinen Puzzleteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen. Doch plötzlich grinste der junge Mann ein wenig und fragte mich sehr höflich, ob ich nicht hereinkommen wollte, um mit ihm über Ina zu reden. Ich war zuerst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu. Er ging zur Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer, das sehr aufgeräumt aussah, was mich dann doch etwas verwunderte. Ich hatte eigentlich gedacht, ein Chaos vorzufinden. Er stellte sich vor und ich erfuhr, dass er Alexej hieß, vor 10 Jahre mit seinen Eltern aus Novosibirsk nach Deutschland ausgewandert und jetzt 22 Jahre alt war.
Ich erzählte ihm, wer ich genau war, und sagte auch, dass ich ziemliche Probleme mit Ina hatte, was ihre Veränderung in letzter Zeit anging. Alexej schaute mich fest an, als ich ihm alles erzählte und ich sah, als ich mit meiner Erzählung fertig war, wie er leicht grinste. "Tja, daran bin ich wohl schuld, denn ich habe Ina dazu gedrängt, sich vom Aussehen her zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner als vorher", sagte er zu mir und ich musste ihm Recht geben, was dieses anging.
"Aber die schulischen Leistungen haben auch nachgelassen und ihr Umgang in der Schule ist nicht der beste", gab ich zur Antwort und ich sah wieder, dass Alexej erst nachdachte und dann wieder nickte.
"Dass sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich nicht, aber vielleicht ist das dadurch zu erklären, da sie jetzt für mich auf den Strich geht", sagte Alexej zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir die Kinnlade herunter und ich starrte ihn entsetzt an. "Wie bitte?" stotterte ich und ich spürte, wie peinlich mein Stottern für mich war.
"Stellen Sie sich mal nicht so an, Ina ist ein Naturtalent, was Sex angeht und sie steht auf so etwas. Sie mag es, wenn man ihr Befehle gibt, und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht, dass sie in der Schule abgerutscht ist", sagte Alexej fast so, als sei es das natürlichste der Welt.
Alexej schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf. "Ich bitte sie, es ist doch nichts Schlimmes daran, wenn eine junge Frau das tut, was sie will, und das ist nun einmal, mir zu gehorchen, und wenn sie das tut, ist es doch nichts schlimmes", sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich ihn sah mit blankem Entsetzen an. Er grinste, als er meinen Blick sah, und schüttelte wieder den Kopf.
"Sind sie wirklich so naiv zu denken, dass es nur eine Wahrheit im Leben gibt, und dass genau Sie diese leben und vorleben dürfen", sagte Alexej weiter und sein Blick wurde mir unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an.
"Nein, natürlich nicht, aber es ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt, dass ein Mädchen von 16 Jahren wirklich darüber Bescheid weiß, was sie vom Leben zu erwarten hat", gab ich als Antwort zurück und versuchte, ihn ebenfalls fest anzusehen.
"Es gibt eben ...
... Frauen, die wissen, was sie wollen, und Ina ist so jemand. Sie ist klug und intelligent und meinen Sie wirklich, sie würde etwas tun, was sie nicht will", fragte er mich und sah mich mit seinen blauen Augen weiter eindringlich an.
Da ich nicht antwortete, stand er auf und nickte und gab mir damit zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte.
Ich wusste zwar selbst nicht, warum ich ihm ins Wohnzimmer folgte, aber ich tat es.
Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: "Na los, Baby ... was ist das für ein Zirkus? Komm" schon her! Na los, ... komm zu mir!" Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: "Was wollen Sie von mir?" antwortete ich nervös. Alexej runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper, ich bekam es mit der Angst zu tun.
Jetzt konnte dieser Russe meine leichte Aufmachung auch missverstehen, meinen kurzen Rock und das trägerlose Top. Ich fühlte seinen Blick förmlich auf meiner Haut.
"Ich, ich glaube ... ich gehe besser!" sagte ich zu ihm.
"Komm" her!" Ich stand ängstlich da und wie unter Hypnose ging ich langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand. Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen. Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte: "Bleib stehen!" Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen meine Brüste.
"Zieh" Dich aus!" Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen Davonlaufen und Stehenbleiben.
"Nein ... bitte!" Mehr kam nicht über meine Lippen.
Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er meinen Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po. Ekel stieg in mir hoch, aber ich hielt weiter unbegreiflich still.
"Los, komm", mach" ... zieh" Dich aus!"
Ich weiß es bis heute nicht, warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog beide Teile über den Kopf aus. Nur mit meinem schwarzen String und dem trägerlosen Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.
"Weiter!"
"Nein, bitte ... ich bin verheiratet ... bitte!" keuchte ich.
Er grinste mich frech an und sagte: "Ich erzähle Deinem Ehemann schon nichts." Ich versuchte nochmals, mich aus dieser Lage zu befreien und sagte: "Aber ..."
Er viel mir ins Wort und sagte: "Ich will Dich jetzt nackt sehen." Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme nach unten gleiten. Meine festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem ...
... Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.
"Nicht, bitte, nicht!" sagte ich mit leiser Stimme. Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu meinem String und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.
Alexej starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Ein Blick nach unten, ich hasste mich sofort dafür, sagte mir, dass sich nicht nur sein Atem erhoben hatte, denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erigierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb. Der Russe war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Alexej ein wahrer Hüne und ich wusste, dass ich gegen seine Kraft keine Chance hatte.
Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können, alles mit mir zu tun, was er wollte.
"Bitte Alexej ... bitte nicht! Mein Mann, er wird es merken", versuchte ich ihn zu täuschen. Doch er lachte nur und erwiderte trocken: "Gib' Dir keine Mühe, Baby!" Er schaute mir tief in die Augen, schien wütend zu sein. Ich sträubte mich vergeblich gegen seine Umarmung und erreichte lediglich, dass er meine Hände packte und sie hinter meinen Rücken führte. Dort hielt er meine Handgelenke mit einer Hand umklammert, so dass ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seiner andren Hand streichelte er meine nackten Brüste und ich schämte mich, weil meine Knospen hart wurden und keck in den Raum hervorstanden. Er lachte zufrieden über seinen ersten Erfolg und umschloss meine Brust nun mit seiner großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern, dass sie sich noch mehr versteiften und aufrichteten. Mir war es entsetzlich peinlich, mich ihm anscheinend so bereitwillig zu zeigen, auch wenn meine körperliche Reaktion rein automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er meine Warze kniff. Mit rauen Strichen fuhr er über meinen steifen Nippel.
"Hm ... wie prächtig!" murmelte er selbstvergessen und bearbeitete meine Warzen weiter. Er sah mir provozierend ins Gesicht, lachte affektiert und stimulierte mich einfach weiter. Sein Blick, seine warme, kräftige Hand an meiner Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich ...
... sofort bemerkte.
"Na sag' ich"s doch, Baby. Du hast es nötig! Hm, ... wunderbar fest und rund!" flüsterte er. "Du hast wirklich traumhaft schöne Titten, Baby!" "Bitte Alexej, ... lassen Sie mich los!" rief ich nun bestimmt und versuchte, mich aus seinem Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe schreien konnte, presste er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riss ich meine Augen weit auf, als er mich küsste und mir seine Zunge in den Mund stieß.
Verzweifelt versuchte ich noch einmal, mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich mühelos unter Kontrolle halten. Alexej schob mich einen halben Schritt von sich fort und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, dass jeder Widerstand zwecklos war, seine Augen blitzten gefährlich und ich wusste Bescheid. Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herabbeugte, gab ich meinen sinnlosen Widerstand auf und ließ es geschehen, als er wieder sanft meine Brüste massierte. Ein tiefer Blick noch von ihm und dann küsste er mich wieder. Seine warmen Lippen legten sich auf die meinen und er schob mir seine Zunge in den Mund. Zuerst versuchte ich, ihm auszuweichen, zuckte mit dem Kopf zurück. Doch er griff an meinen Hinterkopf und drückte mich an sich. Er schob mir seine Zunge in den Rachen und es gelang ihm, meinen Mund zu öffnen. Vorsichtig tastete er meine Zunge, kostete und schließlich spielte er mit ihr.
Passiv ließ ich es über mich ergehen, dass Alexej mich jetzt kraftvoller und leidenschaftlicher küsste. Er wurde immer ungeduldiger und küsste mich minutenlang, er mit aller Leidenschaft und ich noch immer absolut passiv. Doch er war sehr geschickt mit seiner Zunge, sog, knabberte und tupfte verspielt an meiner. Ich mochte es schon bei meinem Mann immer gerne, wenn ich gut geküsst wurde, und bald gefiel mir das Spiel wesentlich besser. Da ich noch immer sehr zurückhaltend auf ihn reagierte, ließ er von mir ab, sah mich aufmunternd an und flüsterte leise:
"Was ist denn, Baby ... denkst Du, ich merke nicht, dass Du heiß darauf bist? Na, komm ... Du kannst mir nichts vormachen und Du solltest Dir selbst nichts vorzumachen. Ich weiß längst, dass Du es brauchst!" Ungläubig starrte ich ihn an, schüttelte meinen Kopf und erwiderte schwach: "Bitte nicht, Alexej! Sie irren sich! Ich kann das nicht machen!" Er lachte warmherzig, nickte affektiert und sprach: "Doch, Baby. Du kannst das! Es gefällt Dir nur, mir und Dir die treue Ehefrau vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest Du, dass ich es Dir so richtig besorge, Baby. Na los, Baby ... versuch' es, küss' mich! Du wirst sehen, Du kannst das! Ich weiß doch genau, dass Du es kaum noch erwarten kannst. Komm" schon, Baby ... küss" mich!" Dabei überhäufte er meinen Mund, mein Kinn, meine Wangen und wieder meinen Mund mit kleinen zärtlichen Küssen, animierte mich damit endlich, meine Lippen zu öffnen. Als ich es tat, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und ich seufzte ...
... ergeben auf. Unsere Zungen trafen sich und ich ergab mich seinem Kuss. Er küsste außergewöhnlich gut und bald schloss ich meine Augen, schlang seufzend meine Arme um seinen Nacken und erwiderte nun vorsichtig seinen Kuss. Ohne dass ich es so recht mitbekam, wurde ich von ihm auf seine Arme gehoben und aus dem Zimmer getragen.
Er küsste mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte mich sanft auf dem Bett ab.
Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, dass ich splitternackt auf dem Bett und Alexej bereits halb über mir lag. Alexej hatte mich endlich im Bett, stützte sich auf seinen Händen ab und betrachtete mich lächelnd von oben herab.
Ein günstiger Moment für mich und ich unternahm einen Fluchtversuch, wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lachte nur sichtlich erheitert, drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend meinen Fluchtversuch sofort auf. Lange sahen wir uns in die Augen, kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander. Bald hatte ich aber begriffen, dass ich keine Chance gegen ihn hatte und, dass es geschehen würde. Und Alexej erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich langsam seine Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.
Sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst seelenruhig seiner Cowboy-Stiefel entledigte. Dann streifte er sein T-Shirt ab und gleich danach auch die Hose. Die Socken flogen im hohen Bogen in die Ecke. Unter seinen Boxershorts zeichnete sich im Schritt eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kleinzelt. Alexej bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mitbekam, griff er in den Bund seiner Shorts und schob sie herunter.
Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel größer sogar als der meines Mannes. Ich schätzte, dass sein Schwanz unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.
"Nein ... das gibt es doch nicht! Oh mein Gott, ... ist der groß!" rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe ausgestoßen, biss ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die Zunge.
Alexej hatte mich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an. "Na, Du geile Lehrerin ... dann will Dir der liebe Alexej jetzt mal etwas beibringen!"
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Alexejs dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch ...
... empor.
Alexej sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinen Phallus und erklärte mir leise: "Er gefällt Dir, nicht wahr, Baby? Warte nur, bis Du ihn in Dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!"
Alexej und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett. Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an: "Bitte nicht, Alexej! Bitte, tun Sie das nicht! Bitte ... nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit Ihnen ... bitte, bitte nicht!"
Er lächelte mich überlegen an und flüsterte beschwichtigend: "Pst ... warum denn solche Angst, Baby? Komm" schon ... er wird Dir nicht wehtun ... es wird Dir gefallen! Ich garantiere Dir, dass es Dir gefallen wird, Baby!"
Jetzt lag er neben mir und küsste mich beruhigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biss ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erigierte Brustwarze, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küsste mich und legte sich ganz auf mich.
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