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Normale Version: Mauerblümchen
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Das Kennenlernen

Mir war sie sofort aufgefallen, obwohl die meisten im Tanzkurs sie wohl übersehen haben. Sie war mit ihren 165 cm wirklich nicht gerade groß geraten, doch der eigentliche Grund dafür, dass sie „übersehen“ wurde, war wohl die Tatsache, dass sie mit ihrem braunen Kurzhaarschnitt, ihrer Brille und ihrem eher altmodischen Kleidungsstil so gar nicht in den Rahmen eines Tanzkurses mit lauter aufgedonnerten jungen Menschen passte. Durch ihren Kleidungsstil und dem unmodischen Haarschnitt war auch ihr Alter nur sehr schwer zu schätzen. Ich schätzte sie auf gerade mal Volljährig bis Anfang 20 und ich hatte mich, im Gegensatz zu all den anderen jungen Männern, nicht durch Kleidung und Haarschnitt ablenken lassen und mit ihr Figur genauer angeschaut. Nun – ich war ja auch mit Ende zwanzig schon etwas reifer und erfahrener als die jungen Spunde.
Sie hatte unter ihrem hellbraunen Kaschmir-Rollkragenpullover eine echt ansehnliche Oberweite. Da ich, aufgrund ihres sonstigen Erscheinungsbildes nicht davon ausgehen musste, dass sie „puschte“ versprachen die Wölbungen tatsächlich eine Menge. Auch ihr Hinter war richtig schön rund und vor allem knackig. Sie trug zwar einen Rock, der über die Knie reichte, doch, wenn sie sich vorüberneigte, oder bückte, konnte man gut sehen, was für ein Prachthintern da verborgen war.
Ich beschloss also mal einen Versuch zu wagen und forderte sie zur nächsten Tanzrunde auf. Sie lächelte mich mehr als erfreut an, ...
... hatte sie doch die letzten beiden Runden mit „Abwarten“ verbringen müssen und ich entdeckte dabei einen weiteren Pluspunkt ihrer Erscheinung – nämlich ihr bezauberndes Lächeln. Mit festem Griff, nahm ich sie in den Arm und drückte sie auch manchmal mehr als es nötig war gegen meinen Körper. Sie ließ alles mit sich geschehen und protestierte kein einziges Mal. Nicht einmal als ich rein „zufällig“ mit meiner Hand über ihren Hintern hinabrutschte, kam eine Protestnote – stattdessen weiterhin ihr bezauberndes Lächeln. Ich tanzte den ganzen Rest des Abends mit ihr und hatte längst beschlossen, dass ich versuchen wollte, wie weit ich bei ihr gehen konnte.
Ich Laufe des Abends hatte ich schon gemerkt, dass sie sich leicht führen lies und in den Pausen auch gerne meinen Vorschlägen folgte. Nach dem letzten Tanz des Abends beschloss ich daher noch einen draufzulegen und sagte zu ihr: „Wir gehen jetzt noch einen kleinen Absacker zu uns nehmen. Ich kenne da eine gute Bar in der Nähe.“
Ich fragte also nicht, sondern ich sagte einfach, dass wir das machen würden und sie nickte und lächelte. Aus dem einen Absacker wurden dann doch mehrere und im Laufe des Abends gestand sie mir unter entsprechendem Alkoholeinfluss, dass sie es gerne habe, wenn ihr gesagt wurde, wo es langgehen sollte. Ich verstaute diese Information in meinem Gedächtnis und brachte sie dann erst einmal nach Hause. Nicht ohne an der Haustüre für das Wochenende eine Verabredung mit ihr auszumachen.
Auf meine Frage hin, ob sie Lust hätte mit mir in die Therme zu fahren, stimmte sie erfreut zu und ich war ebenso erfreut, hatte ich dies doch vorgeschlagen, um ihrem Körper mal weniger eingepackt bewundern zu können.
Dass der Plan so leiht aufgehen würde, hatte ich mir nicht zu träumen gewagt. Nun hieß es nach Hause eilen, schlafen und am nächsten Tag, am Samstag, frisch und ausgeruht weiter zu sehen, was sich entwickeln kann. Mich hatte vor allem der Satz mit der Vorliebe dafür gesagt zu bekommen, was laufen sollte, sehr gefallen.
Erste Schritte in der Therme
Ich holte sie am nächsten Tag am frühen Nachmittag bei ihr zu Hause ab und war wieder fasziniert, wie sie es nur schaffte, wie eine Oma gekleidet auszusehen. Sie trug einen Hosenanzug, der gut und gerne aus den 80igern hätte stammen können und hatte sich eine Sporttasche umgehängt, die schon bei der Olympiade 1972 aus der Mode war. Aber das Lächeln, mit dem sie bei mir einstieg war wieder erstklassig. Ich war schon total gespannt, ob sie einen Badeanzug, oder einen Bikini tragen würde, wobei ich mir eigentlich nur den Badeanzug vorstellen konnte.
Als wir dann dort angekommen waren, verschwanden wir zunächst erst einmal getrennt in Umkleidekabinen. Ich warf mich schnell in meine Badeshorts und verließ die Kabine gleich wieder. Ich wollte sie unbedingt sehen, wenn sie aus der Umkleide kam und auch auf eventuelle Reaktionen der dort ziemlich auffällig herumlungernden jungen Burschen achten.
Als sie dann herauskam, hatte sie ...
... tatsächlich einen Badeanzug an. Einen tiefschwarzen, ziemlich züchtig geschnittenen Badeanzug, der aber ihre Oberweiter und ihren Hintern so richtig zur Geltung brachte. Allerdings wuchs unter ihren Armen ein richtiger Urwald und auch im Schritt konnte man erahnen, dass dort ein mächtiger Busch sein Unwesen trieb. Die jungen Burschen – diese Versager – nahmen überhaupt keine Notiz von ihr, als sie an ihnen vorbei zu mir kam und…
…lächelte.
Ich sagte ihr sofort, dass ihr der Badeanzug hervorragend stehen und ihre Figur toll betonen würde. Sie wurde ein wenig rot und lächelte noch mehr. Ich beschloss noch einen Schritt weiter zu gehen und sagte ihr: „Allerdings glaube ich, dass du in einem Bikini noch eine ganze Spur rattenschärfer aussehen würdest. Aber das testen wir beim nächsten Mal aus.“
Ich schaute sie an, auf eine Reaktion wartend und war erstaunt, nur von ihr zu hören: „Wenn du es meinst.“ Wir rutschten, duschten, schwammen nun eine ganze Weile und ließen es uns im Liegebereich gut gehen. Meine Gedanken arbeiteten die ganze Zeit daran einen Plan zu schmieden, noch mehr von ihr zu sehen und sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken. Als ich ein paar Liegen weiter sah, wie sich eine Frau ganz ungeniert einen trockenen Badeanzug vor all den Leuten anzog, beschloss ich Nägel mit Köpfen zu machen. Ich fragte sie nach der Größe ihres Badeanzuges und sagte ihr auf ihre Frage wozu nur, dass sie liegen bleiben solle und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich eilte in den Shop der Therme und suchte dort unter den Bikinis das passende Stück. Als ich endlich einen weißen, nicht zu knappen Bikini in ihrer Größe gefunden und zur Kasse gegangen war, sagte mir die Verkäuferin, dass dies aber nur ein Sonnen-Bikini und nichts zum Baden sei, da er im Wasser nahezu durchsichtig würde. Ich erklärte, dass dies sowieso der Zweck sei und grinste in mich hinein, da dies noch einen weiteren Aspekt in meinem Plan ergeben würde.
Zurück an unserem Liegeplatz gab ich ihr den Bikini und erklärte ihr, dass sie darin bestimmt wunderschön aussehen würde. Sie sah ihn sich an und meinte, ihn zu Hause anprobieren zu wollen. Ich sagte ihr jedoch, dass ich es gerne hier und jetzt sehen würde, wie er an ihr aussieht. Sie schluckte und meinte: „Gut, dann gehe ich schnell in die Umkleide. Ich bin gleich wieder da!“ Ich schüttelte erneut den Kopf und erklärte ihr mit Nachdruck: „Ich sagte doch hier und jetzt! Die Dame dort drüben hat sich vorhin auch nicht so angestellt und sich umgezogen. Das kannst Du auch!“
Jetzt wurde sie knallrot und meinte, das könne sie nicht. Ich jedoch gab ihr die Anweisung erneut und bestand darauf, dass sie jetzt gleich ihre Badebekleidung wechseln müsse. Sie zögerte noch ein wenig, wollte dann ihr Badehandtuch nehmen, was ich ihr jedoch verweigerte und machte sich dann mit roter Birne und ziemlich zögerlich daran, zunächst das Oberteil ihres Badeanzuges nach unten zu streifen. Ihr blanker Busen, den ich dabei zumindest kurz sehen konnte, ...
... zeigte mir, dass mein fachmännischer Blick die tollen Beutel auch schon durch den Pullover erkennen konnte. Sie beeilte sich so schnell wie möglich das Bikinioberteil anzulegen. Durch ihre Fahrigkeit und Nervosität dauert es dann aber doch ein wenig und ließ mir Zeit den Anblick zu genießen. Ich freute mich schon auf den Wechsel in der unteren Region. Wieder wollte sie zunächst ein wenig rumzicken, doch auf meine klare Anweisung hin streifte sie ungeschickt und dadurch entsprechen verzögert den Badeanzug ab und zog dann genauso umständlich das Bikinihöschen an. Dabei konnte ich ihren Busch in seiner ganzen Pracht sehen und beschloss für mich, dass der so schnell wie möglich wegmuss.
Als sie dann fertig vor mir stand, konnte ich nicht umhin und pfiff anerkennend durch die Zähne. Ihre Figur wurde durch den weißen Bikini noch mehr betont und ich fragte mich, warum diese blöde Kuh, dass bisher niemanden zu zeigen bereit war.
Das – so fand ich – musste bestraft werden und so lobte ich sie und ihre Figur und sagte ihr, dass wir auf diesen tollen Anblick hin erst einmal eine Runde rutschen würden. Sie stimmte begeistert, wie ein Kind zu und ich wählte die längste Rutsche aus, damit ich gebührend vor ihr unten ankommen und ihre Ankunft bewundern konnte. Ich stieg vor ihr in die Röhre und sauste in Wettkampfmanier durch die Bahn, um unten angekommen gleich aufzustehen und meinen Blick nicht vom Ausgang der Röhre abzuwenden. Es dauert gar nicht lange, da kam sie mit einem Jauchzen herausgeschossen. Sie stand auch sogleich auf und kam auf mich zu. Die Verkäuferin hatte nicht zu viel versprochen. Der Bikini war nahezu durchsichtig geworden. Jetzt schauten auch einige junge Kerle anerkennend auf sie und ich wurde richtig stolz darauf, diese kleine Blume zum Blühen bringen zu dürfen.
Im gleichen Augenblick merkte sie ihre Situation, schrie auf und versuchte ihr Blöße zu bedecken. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du verdeckst nichts. Du kommst einfach mit mir zu unserem Liebeplatz und wartest, bis der Bikini trocken ist.“ Sie starrte mich an und nickte nach einer Weile. Ich legte meinen Arm um sie und wir gingen zu unseren Liegen. Jeder und jede, an denen wir vorbei gingen starrten meine kleine Blume an und ich war wirklich stolz auf sie, dass sie das alles mitspielte, obwohl es sie große Überwindung kostete.
An unserem Platz angekommen wollte sie sich auf den Bauch legen, ich ordnete jedoch an, dass sie sich auf den Rücken legen sollte. Ich setzte mich auf, so dass ich zugleich sie betrachten und die vorbeikommenden Leute beobachten konnte. Die meisten gafften völlig ungeniert zu ihr rüber. Anfänglich verkrampfte sie richtig in ihrer Lage, doch mit der Zeit wurde sie entspannter und als der Bikini trocken und wieder blickdicht war, schien es als wäre sie sogar ein kleines wenig enttäuscht.
Ich lehnte mich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Nah, meine Schnecke, das hat dir aber schon ein wenig Spaß gemacht, ...
... oder?“ Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „So etwas habe ich noch nie gemacht. Das ist aufregender als alles, was ich bisher erlebt habe. Danke dafür!“ Ich lächelte nun zurück und erklärte ihr: „Das war erst der Anfang. Wir zwei werden noch viel weitergehen, wenn du brav und gehorsam bist.“ Sie beeilte sich mir zuzusagen, dass sie mir gehorchen würde und alles machen, was ich anordnen wolle. Ich lächelte erneut und erklärte ihr: „Als erstes verschwinden deine Haare unter den Achseln und an deinem Unterleib!“ Ihre Augen wurden groß und sie schwieg einen Moment. Ich wollte sie gerade an ihr Versprechen erinnern, als sie nickte und sagte: „Ganz, wie du es sagst.“ Sie hatte keine Ahnung, wie glücklich sie mich in diesem Augenblick machte.
Den nächsten Plan hatte ich schon im Kopf. Und der sollte nicht allzu lange warten müssen.
Der Einkaufsbummel
Ich lud sie ein, am nächsten Samstag zusammen ein wenig einkaufen zu gehen und versprach ihr, dass sie danach ein ganz anderer Mensch sein würde. Meine ständigen Bemerkungen über ihr eher altertümliches Outfit hatten sie neugierig werden lassen, was ich ihr so alles anziehen würde. Überhaupt merkte ich mehr und mehr, dass sie einfach nur jemanden brauchte, der ihr sagte und zeigte, wo es langgehen sollte. Das wollte ich nun an diesem Einkaufsbummel-Tag ein wenig weiterentwickeln.
Wir gingen in eines der großen Modehäuser und bummelten eine Weile durch die Damenabteilung. Ich suchte ihr zwei Röcke aus, die meiner Meinung nach gut für sie wären. Sie meinte zwar, dass diese zu kurz seien, stimmte aber zu sie später anzuprobieren. Auch wählte ich zwei Oberteile aus, die ihr auch zu offenherzig waren, doch ich bestand, dass diese auch zumindest getestet würden. Als ich jedoch in der Dessous-Abteilung ein rotes Set mit sehr viel Transparenteinlagen für sie aussuchte, wollte sie die ganze Einkaufstour abbrechen und ich musste ein wenig herrisch werden, um sie umzustimmen. Mich überraschte es, dass ich nur meine Stimme ein wenig erheben musste und sie gehorchte. Wir suchten gemeinsam eine Umkleidekabine und wir fanden sogar eine einzelne Kabine, die in einer Ecke aufgebaut war. Ich schickte sie hinein und sagte ihr: „Zieh deine Sachen aus und reiche sie mir raus. Ich werde sie schön über einen Bügel hängen und dir dann die anzuprobierenden Kleidungstücke reinreichen. Sie wollte protestieren, doch ich bot ihr nur die Alternative, sich bei geöffnetem Vorhang umziehen zu müssen und sie gehorchte. Brav reichte sie mir nach einiger Zeit, die sie sicherlich auch zum Mut schöpfen brauchte, zuerst die Bluse und dann den Rock heraus. Ich hängte sie auf einen Bügel und platzierte sie an einem Haken vor der Kabine. Dann wartete ich. Nach einer Weile meinte sie, sie wolle jetzt was anzuprobieren, doch ich entgegnete ihr: „Wir wollen zuerst die Dessous anprobieren, als reiche mir deine Unterwäsche auch heraus.“ Ich hörte deutlich ein heftiges Schnaufen und erwartete Widerstand, doch nach einer Weile reichte sie ...
... mir Slip und BH aus der Kabine. Nun wusste ich, dass sie splitternackt in der Kabine stand und war kurz in Versuchung den Vorhang aufzureißen. Doch ich wollte sie nicht überfordern und mein Ziel ging in ganz eine andere Richtung. Ich reichte ihr also des vorhing ausgesuchte Set rein und bat sie, mir doch das Ergebnis sehen zu lassen. Sie nestelte eine Weile hinter dem Vorhang herum und sagte dann leise: „Du kannst gucken!“ Ich schob den Vorhang ein wenig zurück und schaute hinein. Mir blieb die Luft weg. Das Mauerblümchen sah in diesem sexy Outfit einfach nur zum Anbeißen aus. Ich befahl ihr die Hände an den Seiten herunterhängen zu lassen und sich einmal um die eigene Achse zu drehen und sie gehorchte erstaunlicherweise sofort. Dann sagte ich nur knapp: „Du kannst es wieder ausziehen. Das nehmen wir auf jeden Fall!“ Ich schloss den Vorhang wieder und wartete, bis sie mir das Dessous-Set herausgereicht hatte. Dann reichte ich ihr aber nicht ihre eigene Unterwäsche wieder in die Kabine, sondern nur einen der Röcke und ein Oberteil. Sie sagte leise, so damit es sicher nur von mir gehört wurde: „Erst die Unterwäsche, ich bin doch völlig nackt hier.“ Ich gab ihr zur Antwort, dass ich zuerst das Outfit sehen wollte. Sie gab nach und nach kurzer Zeit kam wieder ihr: „Du kannst gucken!“ aus der Kabine. Ich öffnete den Vorhang ganz und mir gegenüber stand eine Sexy-Biene in einem tollen Mini-Rock und einem Spagetti-Top, dass ihre tolle Oberweite nur schwer bändigen konnte. Ich sagte ihr ganz offen, dass sie sehr bezaubern aussah, doch sie meinte, dass man zu viel von ihr sehen könnte. Ich ließ sie um die eigene Achse drehen und widersprach ihr mit den Worten: „Wenn du mich fragst, sieht man immer noch zu wenig von dir!“ Dann ordnete ich an, solle sich bücken und mir den Hintern zu strecken. Tatsächlich rutschte dabei der Rock gefährlich hoch, doch nicht zu weit und ich war rundherum zufrieden. Ich schloss den Vorhang wieder und ließ mir die beiden Teile wieder herausgeben. Dann wiederholte sich das Ganze bei der zweiten Garnitur und ich sagte ihr am Ende, dass wir beides Kaufen würden. Dann reichte ich ihr ihren eigenen Rock und ihren Kaschmir-Pulli rein und wartete. Sie fragte nach: “Wo ist meine Unterwäsche? Die brauche ich doch zuerst!“ Darauf hatte ich gewartet und erklärte ihr: „Nach dem tollen Aussehen von dir in dem Dessous-Set, kann ich es nicht ertragen, wenn du das alte Zeug wieder anziehst. Ich habe es in den Müll geworfen. Jetzt muss es halt ohne gehen.“ Ich merkte deutlich, wie sie protestieren wollte und ich fragte erneut, ob ich den Vorhang aufmachen sollte, um das auszudiskutieren.“ Sie beeilte ich dies Abzulehnen und nach kurzer Zeit kam sie, ständig ihren Rock nach unten streichend, aus der Kabine heraus. Ihr Gesichtsausdruck zeigte ein bisschen Ärger, doch ich überhäufte sie sofort mit Komplimenten und erklärte ihr, dass ich ihr gerne alle Teile spendieren möchte. Sie war sofort erfreut, wenn es auch nicht genau ihr Stil war.
Wir ...
... gingen also zur Kasse, ich zahlte und wir gingen die Fußgängerzone entlang. Sie hakte sich bei mir unter und flüsterte mir ins Ohr: „Das ist ein ganz komisches Gefühl, wenn die Luft da unten so herankann.“ Ich sagte ihr – ohne zu flüstern – dass dieses Gefühl noch viel besser werden würde, wenn sie endlich diese hässlichen Haare wegrasiert hätte. Sie gestand, dass sie dazu gar nichts zu Hause hatte und ich zog sie sofort in einen Drogerie-Markt und kaufte ihr alles.
Als wir uns dann am späten Nachmittag trennten, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie noch nie so einen tollen und spannenden Einkaufsbummel erlebt hätte, wie diesen und dass sie unheimlich erregt dabei war. Ich nutzte die Chance, die sich mir bot und als wir uns trennten, hatte sie von mir den Auftrag bis zum Sonntag-Nachmittag alles blitzblank rasiert zu haben. Ich würde sie um 14:00 Uhr zu einem Spaziergang abholen und sie durfte anziehen, was sie wollte – nur keine Unterwäsche. Sie schaute mich entsetzt an, wurde knallrot und…
…lächelte dann doch und nickte.
Sie schluckte also meine Anweisungen und wir verabschiedeten uns.
Der Spaziergang
Dem gemeinsamen Spaziergang fieberte ich mindestens genauso entgegen, wie mein kleines Mauerblümchen. Ich, weil ich genau wusste, dass ich sie wieder einen Schritt weitertreiben würde und sie, weil sie sich sicherlich total rasiert und dabei festgestellt hatte, wie geil und glatt es bei ihr unten nun war.
Ich holte sie bei ihr zu Hause ab und wir fuhren mit der Tram in den großen Stadtpark. Für mich war dies der ideale Ort, da sich dort sowieso schon so viele „Extravagante“ Typen rumtrieben und es für mich dann leichter war mein Mauerblümchen ein wenig aus der Reserve zu locken.
Als wir in der Tram Platz nahmen, setzte ich mich genau ihr gegenüber. Wir saßen im Heck der Tram und sie war ziemlich leer. Nachdem sie angefahren war, beugte ich mich vor und sagte ihr, sie solle die Beine breit machen, damit ich sehen konnte, ob sie auch wirklich kein Höschen trug. Sie wurde wieder knall rot und weigerte sich. Es reichte aber, dass ich sie böse anschaute und die Anweisung – dieses Mal ein wenig lauter – wiederholte. Sie setzte sich also breitbeinig hin und ich bückte mich, um meine Schuhbänder zu binden. Was ich sehen konnte, ließ meinen Prinzen in der Hose steif werden. Sie war wirklich blitzblank und zudem wohl mächtig erregt, denn es glänzte mehr als feucht zwischen ihren Beinen.
An der Haltestelle stiegen wir dann aus und gingen im Park spazieren. Von ihr unbemerkt führte ich sie in einen wenig frequentierten Bereich des Parks und steuerte dort eine Ruhebank an. Sie wollte sich setzen, doch ich sagte im eher schroffen Ton, sie solle sich vor mich hinstellen. Ich selbst nahm Platz und erklärte ihr dann, dass ich nun sehen möchte, ob sie meiner Anweisung gefolgt ist.
Sie verstand zuerst nicht und so kehrte ich wieder zum vorherigen schroffen Ton zurück und ordnete an: „Zieh dich aus. Ich will die sehen!“ Entsetzt schaute sie ...
... zuerst mich an und kontrollierte dann die Umgebung. Niemand war zu sehen. Ihr Kontrollblick sagte mir aber, dass sie durchaus geneigt war mir zu gehorchen. Also wiederholte ich meine Anweisung und schaute sie eindringlich an.
Sie wurde wieder (wie üblich) knallrot, schaute sich noch einmal um und zog sich dann den Pullover, den sie wieder einmal trug über den Kopf. Sie hatte tatsächlich keinen BH an und ihre Brüste hüpften mir förmlich entgegen, als sie den Pullover abstreifte. Ich nahm ihr den Pullover ab und legte ihn neben mich. Dann schaute ich sie wieder auffordernd an. Sie nestelte am Reißverschluss ihres Rockes herum, öffne ihn und ließ den Rock einfach nach unten gleiten. Ich streckte meine Hand aus, damit sie ihn mir geben konnte. Sie stieg aus dem Rock und reichte ihn mir. Ihr Gehorsam war für mich durchaus erstaunlich.
Nun stand sie vor mir. Irrsinniger Weise, versuchte sie mit ihren Armen die Blöße vor mir zu verdecken, obwohl sie nackt inmitten eines öffentlichen Parks stand. Ich befahl ihr die Hände den Seiten anzulegen und sich einmal um ihre Achse zu drehen. Sie folgte meiner Anweisung und ich konnte sehen, dass sie wirklich gute Arbeit geleistet hatte. Als sie mit ihrer Vorderseite wieder bei mir angekommen war, sagte ich ihr sie solle näherkommen und fasste ihr ohne Vorwarnung in den Schritt, als sie direkt vor mir stand.
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