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Normale Version: Tim - Sohn meiner besten Freundin
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Tim
Tim war der gemeinsame Sohn meiner besten Freundin und ihrem Mann, die alle drei in unserer Nachbarschaft wohnten. Tim hatte im Frühjahr sein Abitur bestanden und würde im Herbst zum Studieren an eine Uni gehen. Seit zwei, drei Jahren half er uns gelegentlich bei Arbeiten rund um Haus. So war er es, der bei uns meist den Rasen mähte und sich so etwas zum Taschengeld dazuverdiente.
So war es auch heute an diesem besonders heißen Tag, weswegen er später gekommen war, um nicht in der Mittagshitze die Arbeit machen zu müssen; stattdessen war er am späten Nachmittag gekommen und hatte gleich mit dem Mähen angefangen. Ich war derweil mit dem Zurückschneiden verblühter Blüten beschäftigt. Als er schließlich fertig war, war er ziemlich verschwitzt und wollte sich gleich auf den Heimweg machen.Doch dann kam er aufgeregt zu mir, um mir mitzuteilen, dass er seinen Hausschlüssel nicht mitgenommen hatte und seine Eltern erst in 1,5 bis zwei Stunden kämen. Da ich ja nicht so lange bei uns auf der Terrasse verschwitzt würde sitzen lassen können, bot ich ihm an, dass er bei uns duschen könnte. Darüber war es sehr froh und dankbar, sodass ich gleich ins Haus ging und ihm ein großes Badelaken und ein frisches Shirt von meinem Mann heraussuchte; beides nahm er dankend an sich und begab sich gleich auf den Weg unter die Dusche ...
Nach etwas mehr als 20 Minuten kam er frisch geduscht aus dem Bad und setzte sich zu mir auf die Terrasse, wo ich ihm schon ein großes Glas kalten ...
... Eistees hingestellt hatte, über das er sich freute und es auch gleich austrank. Ich nahm das leere Glas an mich, fragte ihn, ob ich es ihm erneut füllen sollte, was er bejahte, so ging ich dann zum Kühlschrank, um es für neu zu füllen und dann nach draußen zu bringen. In der Küche war mir dann eingefallen, dass ich ja noch eine Wäsche anstellen wollte, die bei der starken Wärme sicher schnell trocknen würde.
Als ich den Wäschekorb durchsah, fiel mir auf, dass zuoberst ein Slip von mir lag, der etwas, sagen wir mal klebrig feucht" war ... sollte Tim etwa damit ...?
Das musste ich erst einmal verarbeiten und stürzte mich zur Ablenkung darauf, die Waschmaschine zu befüllen und anzustellen, bevor ich wieder zu ihm auf die Gartenterrasse ging.
Ich setzte mich, griff das Magazin, welches ich vorhin gelesen hatte, konnte mich aber nicht wirklich auf den Text konzentrieren. Dann fasste ich mir ein Herz, sah zu ihm hin und sprach in an: „Tim, ich war gerade dabei für die Waschmaschine Sachen zu sortieren und da fiel mir auf ..." Weiter kam ich nicht, Tim wurde puterrot im Gesicht, legte sich die Hände vor Gesicht: „OMG, wie peinlich, Entschuldigung! Bitte Entschuldigung! Bitte, bitte sagen Sie nichts zu meinen Eltern darüber!
Ihre Sachen lagen auf dem Fußboden und ich habe sie aufgehoben und wollte sie in den Wäschekorb tun, da merkte ich das ... nun wurde er noch röter, dass, eh, dass ihr Slip feucht war, ich habe dann daran gerochen, er hielt sich immer noch die Hände vors Gesicht, dann ist es über mich gekommen und ..."
Jetzt wurde mir heiß, verdammt noch mal, wie unaufmerksam von mir, mein Mann und ich hatten uns ja heute Morgen kurz leidenschaftlich geliebt, bevor mein Mann zur Arbeit aufbrach, als ich dann Mittags geduscht hatte, da habe ich wohl meine Wäsche liegen lassen und nicht gleich in Wäschekorb getan. Und eben dieser Slip hatte dann sicher Spuren von meinen morgendlichen Aktivitäten, verdammt, verdammt ...
Ich rückte jetzt dichter an Tim heran und nahm seine Hände in die Hand und sah ihn an: „Ich fasse das jetzt mal einfach als Kompliment an mich auf, offenbar findest Du mich recht begehrenswert. Entschuldigung ist somit angenommen, und großes Ehrenwort, das bleibt unter uns. Und ja, auch unsere Generation hat noch ein Liebesleben!"
Tim war völlig verdattert, aber vermutlich zugleich auch heilfroh, dass die Situation für ihn so glimpflich und problemlos ausgegangen war. Wir plauderten dann noch eine Weile miteinander, bis dann schließlich Patrizia, seine Mutter und eine meiner besten Freundinnen an der Tür klingelte und ihn abholte. Tim entschuldigte sich bei mir und seiner Mutter, dass er ohne Schlüssel gekommen war und dankte mir dafür, dass es bei uns duschten durfte. Das T-Shirt würde er die nächsten Tage zurückbringen.
Ein paar Tage später hörte ich beim Frühstück von meinem Mann, dass seine berufliche Arbeitszeitbelastung in den nächsten Monaten wegen eines neuen Projektes noch zunehmen würde. Er hätte eigentlich ...
... vor dem Herbst noch mal bei unserer Berghütte nach dem Rechten sehen wollen, ob sie so fit für den Winter wäre oder ob es dazu noch einiger Arbeiten vorher bedurfte. Mit einem skeptischen Blick auf mich vermeldete er ein schlechtes Gewissen, mir das allein zu überantworten, mir dabei nicht helfen zu können.
Als wir dann abends zum Abendessen wieder zusammenkamen, sagte ich ihm, dass ich mir wegen der Hütte Gedanken gemacht hätte. Tim habe sich ja recht geschickt bei allen Arbeiten uns Haus herum erwiesen, er habe ja reichlich Zeit, sein Studium würde erst in mehreren Wochen anfangen, ob ich Patricia mal fragen sollte, ob es ihr und Ihrem Mann recht wäre, wenn ich Tim fragen würde, ob er mich für ein paar Tage dorthin begleiten würde. Mein Mann fand das eine gute Idee von mir und ich sollte Tims Eltern gerne danach fragen.
So rief ich dann Patricia am nächsten Morgen an und stellte ihr meine Frage. Sie war dafür ganz offen, wollte aber auch noch ihren Mann fragen, nicht dass er dazu anderer Meinung war. Noch am selben Tag rief sie abends zurück, um mir mitzuteilen, dass sie beide damit einverstanden wären. Ich schlug vor, dass ich Tim, wenn er das nächste Mal bei uns zum Rasenmäher kommen würde, als gegen Ende der Woche, selber fragen würde.
Als Tim dann am Freitagnachmittag routinemäßig zum Mähen erschien, bat ich ihn danach noch etwas zu bleiben; ich hätte noch etwas mit ihm zu besprechen. Als er nach einer knappen Stunde fertig war, erwartete ich dann schon auf der Gartenterrasse, hatte ihm wieder einen kalten Eistee als Erfrischung hingestellt. Etwas bedächtig setzte er sich und sah mich unsicher an.
Ich erzählte ihm dann von unserer Berghütte und dass wir da gerne vor dem Herbst noch mal kontrollieren wollten, ob sie winterfest sei. Ich alleine hätte damit Schwierigkeiten, mein Mann wäre derzeit beruflich sehr eingebunden, ob er nicht Zeit und Lust hätte, mich dorthin für ein paar Tage zu begleiten.
Tim hatte vermutlich mit allem gerechnet, nur nicht damit. Er schien einen Moment nachzudenken und sagte mir dann, dass er zuerst seine Eltern um Erlaubnis fragen würde. Ich teilte ihm dann mit, dass es nicht nötig sei, das hätte ich schon im Vorfeld gemach und geklärt, sie wären damit einverstanden. „Na klar, dann sehr gern!" Kam es wie aus der Pistole geschossen. Wir saßen noch etwas zusammen auf der Terrasse, genossen uns Getränke und als er dann aufstand, um nach Hause zu gehen, sagte ich, dass ich ihm heute Abend noch eine Nachricht senden würde, wann es losgehen würde.
Meinem Mann erzählte ich dann, dass Tim Zeit und Lust hätte, mich zu begleiten und mir bei den möglicherweise anstehenden Arbeiten zu helfen. Er war froh, das zu hören und schlug vor, dass wir gleich am Montag aufbrechen sollten, dann seid ihr zum Wochenende zurück. Vielleicht hätten wir ja Glück, wenn es nicht so viel zu tun gäbe, könnte ich ja auch noch ein oder zwei Wanderungen mit ihm machen ... damit hatte ich nun gar nicht gerechnet und rief kurz danach ...
... Patricia an, ob sie auch mit einer fast wöchentlichen Abwesenheit einverstanden wäre. Tim ist erwachsen genug, der kann das selber entscheiden, war ihre Antwort und rief ihn dann ans Telefon.
Ja, Tim war auch einverstanden, wir besprochen dann noch, was er einpacken solle, etwas Bekleidung zum Arbeiten, ein paar geeignete Sachen, wenn wir mal in die nahegelegene Stadt fahren würden und für den Fall, Wandersachen ... prima, dann hätten wir alles besprochen, bis auf die Uhrzeit, ich schlug vor am Montag um 10:00 bei ihm vorbeizukommen und dann mit ihm aufzubrechen.
Aufbruch
Mein Mann hatte uns sogar unseren SUV für die Fahrt in Berge überlassen, so rollte ich mit dem X3 dann bei Patricia und Tim vor. Als ich klingelte, öffnete sie die Tür und Tim kam auch schon mit seiner gepackten Sporttasche um die Ecke. Die Tasche nahm ich ihm ab und legte sie zu meinen Sachen in den Kofferraum. Dann umarmten wir beide seine Mutter und brachen beide noch mal ihr winkend, zu unserer Tour auf. Zwanzig Minuten später waren wir auf der Autobahn und hatten jetzt ungefähr noch 6 bis 7 Stunden Fahrt vor uns.
Wir plauderten zu Beginn etwas, später zählte ich ihm dann die Dinge auf, die wir in und um die Hütte kontrollieren sollten, wie Zäune, das Dach, ob die Fenster alle regendicht schließen würden und noch ein paar Dinge mehr. Später fragte Tim dann, ob er Musik anmachen dürfe, „na klar", antworte ich ihm. Flugs hatte er sein Handy mit dem Auto verbunden und wir hörten Musik von einer seiner Playlists. Nach vier Stunden machten wir an einer Raststätte eine Pause; ich tankte und fragte ihn dann, ob er weiterfahren wolle, was er sofort bejahte.
Er stieg dann auf der Fahrerseite ein, stellte alles für sich richtig ein und schon ging es weiter. Ich schaute ihm eine Weile beim Fahren zu, er fuhr nicht zu schnell, überholte umsichtig, hielt Abstand, alles perfekt. „Tim, du fährst gut, kann sein, dass mir ein wenig die Augen zufallen, fahr einfach, wie es der Navi uns zeigt, ok?" Er nickte und ich schloss die Augen und hatte mir die Lehne etwas weiter nach hinten eingestellt. Ich hatte heute Nacht nicht ganz so viel Schlaf wie sonst bekommen, die Tatsache, dass ich eine Woche weg sein würde, hatte in meinem Mann Begehrlichkeiten geweckt und unser Liebesspiel war deutlich länger ausgefallen als sonst, hatte erst weit nach Mitternacht geendet und selbst heute Morgen noch eine schnelle Wiederholung erfahren.
Ich hatte vermutlich etwas länger als eine Stunde gedöst, als ich dann wieder wach wurde. Ein Blick auf den Navi zeigte mir, dass es jetzt noch knapp 100 km waren, die wir zu fahren hatten. Dann muss es doch mehr als nur eine Stunde gewesen sein. Fast wie aus Gewohnheit legte ich eine Hand auf das rechte Bein des Fahrers an meiner Seite, nur mit dem Unterschied, dass es nicht das Bein meines Mannes, sondern das von Tim war. Das war etwas unbedacht, ich wollte die Hand aber auch nicht gleich, wie erschrocken, wieder wegziehen.
„Danke Tim, du hast uns ...
... gut gefahren" Ich sah jetzt zu ihm hinüber, legte die Hand jetzt auf seine Schulter, „wie weit haben wir noch?" „Keine 100 km mehr ... etwas geschlummert?" „Ja, musste sein, die letzten Tage waren so voll von Dingen, Entscheidungen, Erledigungen ... Entschuldige bitte!" „Macht nichts, alles gut" war dann seine Antwort.
Alsbald kam dann auch die Abfahrt, die wir nehmen mussten. In der nächsten Ortschaft, sagte ich ihm, würden wir dann einen größeren Einkauf machen, damit wir alle Lebensmittel hätten, die wir für die nächsten Tage haben wollten. Das erledigten wir zum Glück recht zügig und verstauten die Einkäufe bei unserem Gepäck im Kofferraum. Ab hier übernahm ich dann wieder das Steuer; jetzt ging es zügig bergauf, um zum Schluss dann noch ein kurzes Stück über unbefestigte Wege, bis ich dann vor unserer Hütte anhielt und den Motor ausstellte.
Wir stiegen aus, ich drehte mit Tim eine Runde um die Hütte und über das Grundstück, er war von der Lage und der Aussicht ganz begeistert. Dann schloss ich uns die Hütte auf und ich zeigte ihm die Räumlichkeiten: unten einen Raum, in dem die Haustechnik war, daneben das Bad, dann eine Küche mit angrenzendem Essbereich, der in ein Wohnzimmer überging, welches einen Kamin hatte. Dann war da noch eine etwas steilere Treppe, die nach oben führte, wo zwei Schlafzimmer, eigentlich eher Schlafkammern waren.
Ihm gefiel alles und so begannen wir dann all unsere Sachen aus dem Auto zu holen. Zuerst schaltete ich den Kühlschrank ein, dann verstaue ich die Lebensmittel. Danach schnappte ich mir das Bettzeug, welches ich für uns eingepackt hatte, um die Betten für uns zu beziehen. „Wo möchtest Du schlafen, Tim?" Fragte ich ihn, ihm war es egal, so nahm ich das Zimmer mit dem Fenster zum Osten, ich war ohnehin meistens früh wach. Er half mir dann damit, die Betten zu beziehen; als wir schließlich noch unsere Taschen ausgepackt und Klamotten verstaut hatten, war die meiste Arbeit gemacht.
„Haben wir uns jetzt nicht ein Drink verdient?" Sagte ich und sah ihn fragend an. „Oh ja, gerne!" „Gin-Tonic ok für dich?", „Ja, super" Ich antwortete ihm dann, dass ich jetzt für die Drinks sorgen würde und bat ihn zu sehen, ob die Stühle, die an der Hausseite zum Garten standen, sauber wären, dann solle er uns Polster drauflegen, die im Hauswirtschaftsraum seien.
Als ich mit den Drinks kam, war alles vorbereitet und wir setzen uns hin und schauten ins Tal hinab.
„Prost! Auf ein paar schöne Tage hier!" „Prost! Und danke, dass sie mich nach diesem äh, Vorfall jetzt auch noch mitgenommen haben ..." „Alles gut Tim und bitte sag ab jetzt Anja zu mir ... wir alle machen mal was etwas Unüberlegtes, wirklich kein Problem. Manchmal muss ich noch daran denken. Und dann finde ich heiß, die Vorstellung, dass Du an mich denkst ..."
Das war ihm offenbar etwas unangenehm, denn er antwortete nichts, nahm einfach einen weiteren Schluck von seinem Gin-Tonic. Ich strich ihm mit dem Handrücken über die Wange, „ich merke den Gin-Tonic ...
... schon etwas, lass uns gleich etwas zusammen kochen, du hast doch bestimmt auch langsam Hunger ... Spaghetti Bolognese, wäre das ok für heute Abend?" „Das wäre super, mmmh, Anja, das esse ich für mein Leben gern!" Über dem Tal breite sich inzwischen die Dämmerung aus und es wurde zunehmend frisch vor der Hütte.
Nachdem wir unsere Drinks viel zu schnell gelehrt hatten, gingen wir beide in die Küche und kochten zusammen; es war ja kein schwieriges Rezept, die Arbeitsteilung ging ganz prima. „Ein Glas Rotwein zum Essen, Tim?" „Mmmm, Anja" „Dann schau mal im Hauswirtschaftsraum, ich glaube, da sind noch ein paar Flaschen Barolo, nimm eine und mach sie für uns auf bitte!" Tim erlegte das im Handumdrehen, während ich die Nudeln abgoss, sie auf die Teller verteilte, einen kräftigen Schlag Bolognese darüber verteilte, die Teller auf den Esstisch stellte, während Tim uns den Wein eingoss, außerdem noch Besteck und den geriebenen Parmesan holte. Uns beiden schmeckte es herrlich, wir verputzten es fast wortlos und in Rekordzeit, so groß war offenbar unser Hunger.
Nach dem Essen wuschen wir gemeinsam das Geschirr und die Töpfe ab, stellten dann alles zurück an seinen Platz. „Würdest Du uns bitte Feuer im Kamin machen, Tim? Ich gehe derweil ganz kurz unter die Dusche ..." Dann ging ich in mein Schlafzimmer und suchte ein paar Sachen heraus, die ich nach dem Duschen anziehen wollte. Als ich ins Bad ging, hatte Tim den Kamin schon fast an.
Nach der erfrischenden Dusche zog ich mir dann bereits mein Nachthemd an, darüber aber noch eine Strickjacke sowie ein paar dicke kuschelige Socken. Nun brannte das Feuer im Kamin lichterloh und heizte den Wohnraum ganz herrlich. „Möchtest Du vielleicht auch kurz duschen, ich machte uns derweil noch einen Gin Tonic, ok?" Tim war mit meinem Vorschlag einverstanden und verschwand nun auch ins Bad und ich hörte die Dusche rauschen. Ich mixte uns die Drinks und holte dann aus einem Schrank im Wohnzimmer noch zwei Wolldecken, die ich auf die Armlehne der Sessel legte, die beide auf den Kamin ausgerichtet waren.
Tim kam auch bald aus dem Bad, trug nun Shorts und ein Shirt, er kam gleich zu mir hin, ich hatte schon in einem der Sessel Platz genommen und mich in die Decke gehüllt. Das machte er mir sofort nach und wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck vom Gin-Tonic, den ich diesmal deutlich größer und etwas stärker gemacht hatte.
Wir starrten eine Weile auf die flackernden Flammen und genossen die Wärme, die das Feuer abstrahlte und begannen dann zu plaudern. Als unsere Drinks schon fast leer waren, fragte ich ihn nach seiner Freundin. Tim berichtete mir dann, dass die beiden sich getrennt hätten; sie wäre nach dem Abi mit den Eltern im Urlaub gewesen und er habe hinterher erfahren, dass sie dort etwas mit einem Einheimischen angefangen hätte; da habe er Schluss gemacht.
Ich bedauerte ihn, das hatte ich nicht gewusst, woher auch, und erzählte ihm dann, dass ich meinen Mann ja auch erst mit fast dreißig ...
... kennengelernt hatte, also durchaus auch über einige gescheiterte Beziehungen und über Liebeskummer was berichten könnte. Tim sagte dann, dass er sich jetzt einfach auf die Uni freut würde, das wäre für dann so etwas ein Neubeginn.
Mit einem, „das finde ich die richtige Einstellung von Dir! Und bevor hier jetzt ein neuer Tag beginnt, lass uns mal langsam ins Bett gehen" beendete ich den Abend; wir hatten gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen war; am heruntergebrannten Feuer hätten wir es erkennen können, doch darauf hatte ich nicht geachtet.
Ich nahm unsere beiden Gläser, brachte sie in die Küche, faltete die Decken zusammen, legte sie auf die Sessel, zog meine Strickjacke aus, legte sie dazu und ging dann ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Dort war ich nicht lange alleine; Tim kam um die Ecke, hatte sein T-Shirt ausgezogen und putzte auch die Zähne. Im Spiegel warf ich einen Blick auf seinen Oberkörper, wow, kein Muskelprotz, aber in Top-Form.
Dann nahm ich wahr, dass er bemerkt hatte, dass ich ihn betrachtete, ich errötete etwas, ahnte aber, dass er auch mich in Augenschein genommen hatte, ich sah, dass mein weißes Nachthemd beileibe so blickdicht war, wie ich gedacht hatte, meine Brüste und die dunklen Höfe um die Brustwarzen waren deutlich zu sehen, ebenso dass ich ein weißes Höschen darunter trug. Uups, dachte ich mir, legte die Zahnbürste ab und spülte mir den Mund aus.
Danach drehte ich mich zu Tim hin, der inzwischen das Gleiche gemacht hatte und streichelte mit beiden Händen über seine Brust, „tolle Figur Tim, gehst du regelmäßig zum Sport oder so?" „Ein, zweimal die Woche in die Muckibude, mit ein paar Freunden zusammen ..." Ich hatte ganz vergessen, die Hände wegzunehmen, er fasste mir jetzt an die Taille, deine Figur ist auch wirklich toll, wenn ich ehrlich bin, gefällst Du mir sogar noch viel besser als meine Ex!"
„Na dann wundert mich die Sache mit meinem Slip ja nun noch etwas weniger", sagte ich scherzhaft. Diesmal wurde er nicht mehr rot, „wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir dich oft vorgestellt, mich dabei gefragt, was du untendrunter trägst, wie du in Unterwäsche oder gar nackt aussiehst ... Deine Wäsche habe ich ja schon mal gesehen, zumindest einiges, und konnte es ja nicht lassen sie auch anzufassen ..."
„Und nun hast du deine Hände auf mir", antworte ich ihm, woraufhin er sie schnell zurückzog, „oh, so habe ich das nicht gemeint, fass mich ruhig an, wenn du möchtest, niemand ist da, der es sieht ..." Etwas unsicher näherten sich seine beiden Hände wieder meiner Taille und gingen dann langsam auf Entdeckungsreise, erst nach oben, bis sie die Außenseite meiner Brüste berührten, dann nach hinten auf meinen Rücken, abwärts, über meinen Po, bis dann wieder aufwärts glitten, er dann erst unter meine Brüste griff und sie schließlich mit beiden Händen umfasste. „Gefällt es dir, was du hier in den Händen hast?" „Oh ja, sehr"
„Das merke ich ...", antwortete ich ihm. Ich hatte bereits gemerkt, dass sein Penis ...
... in den Shorts langsam größer wurde. Eine meiner Hände glitt abwärts und umfasste ihn und drückte ihn leicht; dann trat ich einen kleinen Schritt auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Obwohl er sehr überrascht war, erwiderte er den Kuss sofort, unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen begegneten sich ein erstes Mal, er zog mich an sich und wir knutschten wie verliebte Teenager für eine ganze Weile.
Als wir dann damit aufhörten, fasste ich eine Hand von ihm, „Komm Tim, das setzen wir mal woanders fort" und zog ihn hinter mir her, durchs Wohnzimmer, die Treppe hinauf und in mein Schlafzimmer. Sehr ziehen musste ich ihn nicht, erfolgte mir ausgesprochen bereitwillig. Im Schlafzimmer zog ich mir sofort das Nachthemd über den Kopf, streifte mein Höschen ab und glitt aufs Bett; Tim stieg aus seinen Shorts und folgte mir. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt, er sich auf den Bauch, sodass wir uns wunderbar küssen konnten, dabei streichelte er meine Brüste. Ein paar Küsse später öffnete ich meine Beine etwas, „komm zu mir, Tim", sofort glitt er zwischen meine Schenkel, die ich nun weiter für ihn öffnete und nach seinem Schwanz griff, der inzwischen steinhart war, und ihm half, seinen Weg in mich zu finden. Sofort fing Tim an, mich mit ungestümen Stößen zu beglücken. Ich schaute ihm lächelnmachen.
Ganz lang war seine Ausdauer nicht, bereits nach zwei, drei Minuten, sicher kaum mehr, fing der heftig an schwerer zu atmen und dann spürte ich auch schon, wie es aus ihm heraus schoss, Tim, der junge Sohn meiner besten Freundin, mich ein erstes Mal gefickt hatte und nun auch seinem Sperma füllte. Was war ich nur für eine Freundin!
Tim legte sich dann auf mich und küsste mich, etwas verlegen folgte einen kurzen Moment später, „Tut mir leid, das war etwas schnell und kurz ..." „Macht nichts Tim, überhaupt nicht" Er schwieg eine Weile, bis er sich plötzlich erhob „Ich geh dann jetzt besser mal ..." „Warum? Hast Du mal an mich gedacht? Willst Du mich etwa hier so liegen lassen, soll ich mich selbst ..." Ich konnte sogar in diesem schwachen Licht sehen, dass er wieder knallrot geworden war, „Äh nein, natürlich nicht, ich bleibe gerne noch, ich dachte nur ..." ich ließ ihn nicht weiterreden, küsste ihn erneut und zog ihn zu mir wieder neben mich auf das Bett, wo wir weitere Küsse austauschten.
Ich nahm dann eine Hand von ihm, führte sie in meinen Schritt und zeigte ihm, wie er meine Klitoris fand und mir mit ein, zwei Fingern Lust bereiten konnte. Das hatte er schnell raus und so dauerte dies nicht lange, bis ich meinen Kopf an seine Schultern presste, lauter und lauter stöhnte, bis er mich schließlich ein erstes Mal unter Erbeben und Zittern meines ganzen Körpers zum Orgasmus gebracht hatte.
Danach verschnaufte ich etwas und küsste ihn: „Danke Tim, das war ...
... großartig, genau das habe ich gebraucht." Nun glitt ich etwas im Bett herunter, bis mein Kopf in seinem Schoß angelangt war. Er war längst wieder hart geworden und so nahm ich ihn tief in meinen Mund, begann mit der Zunge sein pralles Glied zu umspielen, saugte an ihm und bewegte meinen Kopf auf und ab, sofort vernahm ich wohliges Stöhnen von ihm, „MMhhh Anja, mmhhh ist das gut ..."
Das ließ ich ihn eine Weile genießen bis dann damit aufhörte, ihn bat sich auf den Rücken zu legen, mich dann auf der Höhe seines Schoßes hinhockte und seinen harten Schwanz in mich einführte und ihn zu reiten begann. Trotz des schwachen Lichtes konnte er meine Brüste sicher fröhlich wippen sehen, seine Hände spürte ich an ihnen sehr schnell, liebevoll streichelte er dabei meine harten Brustwarzen.
Als ich dann den Eindruck hatte, dass er nun auch bald wieder so weit war zum Höhepunkt zu kommen, nahm ich eine Hand von ihm, führte sie zwischen meine weit gespreizten Schenkel und er verstand ohne Worte, dass ich wieder gestreichelt werden wollte. Einen kleinen Augenblick später kamen wir dann beide fast zeitgleich zu einem erneuten Höhepunkt.
Kurz darauf legte ich mich neben ihn, zog die Bettdecke über uns und küsste ihn, „Danke Tim, das war gut, gut für uns beide, oder?" „Oh ja, Anja, das war wirklich richtig großartig ..." Schon wieder machte er Anstalten aus dem Bett aufstehen zu wollen, da griff ich nach seiner Hand, „bleibt hier Tim, bleibt bei mir, alles gut". Er legte sich wieder nebend ins Gesicht, seine Erregung, seine Euphorie war nicht zu übersehen. Mit meinem Becken versuchte ich in seinen ungestümen Rhythmus mich einzufinden, um den wilden Akt etwas harmonischer zu mich, ich nahm ihn in die Arme und kurze Zeit später waren wir beide aneinander geschmiegt eingeschlafen.
1. Tag in den Bergen
Als wir am nächsten Morgen aufwachten, wie spät es geworden war, sah ich erst später, fing der Tag an, wie der vorangegangene geendet hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich, dann nahm ich auf seiner prächtigen Morgenlatte Platz und unternahm einen kleinen morgendlichen Ausritt auf ihm. Mit großer Freude betrachtete er dabei meinen Körper im Licht der Morgensonne.
Besondere Beachtung fand die Region zwischen meinen Schenkeln, einen Busch gab es bei mir schon lange nicht mehr, ich war aber auch keine Freundin des kahl seins, hatte einen für mich gut akzeptierbaren Mittelweg gefunden und mir einen kleinen Landestreifen zurecht getrimmt. So konnte er nun meine Klitoris und die weit geöffnete Muschi mit ihren leicht fleischigen Schamlippen sehr gut sehen.
Wie sich bei mir die Lust steigerte, nahm er ebenfalls sehr aufmerksam wahr; als ich mich dem Höhepunkt näherte, half er mir wieder durch sanftes Streichen dabei, ihn gemeinsam mit ihm zu erreichen. Vor lauter Freunde über die Lust lachend, die wir gerade gemeinsam geteilt hatten, fiel ich neben ihn auf das Bett und wir beide ließen etwas Zeit verstreichen bis wir wieder normal atmeten, dann beschlossen wir uns Bad zu gehen und den Tag zu beginnen, schließlich läge eine ganze Reihe von Aufgaben vor uns.
In der Dusche entstand dann aber schon wieder die nächste Versuchung auf eine ...
... Ablenkung; wir hatten beide unglaublichen Spaß uns gegenseitig einzuseifen und abzuduschen; es hätte nicht viel gefehlt und hätten es bereit in der Dusche noch einmal geschehen lassen.
Zu seiner großen Freude ließ ich ihn den Slip aussuchen, den ich am heutigen Tag tragen würde; außerdem beschloss ich auf das Tragen eines BHs zu verzichten und zog mir nur ein Polohemd über. Tim freute sich sehr über mein „haltloses" Ankleiden.
Nach Bechern eines kräftigen Kaffees und mit einem deftigen Frühstück aus einer ordentlichen Portion Rühreiern gestärkt, machten wir uns dann ans Werk.
Gemeinsam gingen wir die Liste der zu kontrollierenden Dinge durch, die ich gemeinsam mit meinem Mann angelegt hatte:
der Zaun (einige Nägel neu kaufen und einschlagen),
Dach (alle Ziegel sitzen an ihrer Stelle),
Dachrinne (noch mal säubern),
Fenster (Fensterbänke trocken, scheinen dicht zu sein),
Schornstein (unter dem Dach nicht nass, in den Räumen darunter auch nicht),
Gastherme (Monteur hat Termin zur Kontrolle) ...
Damit waren wir locker bis zur Mittagszeit beschäftigt und hatten dann auch schon wieder Hunger und machten uns etwas zu Essen. Danach war natürlich eine kleine Mittagspause fällig, die deutlich länger und vor allem sehr lustvoll wurde.
Am Nachmittag erledigen wir dann noch eine Menge der Dinge, die wir uns für heute vorgenommen hatten, wobei ich dabei ein paar Aufnahmen mit dem Handy machte, die ich später an Tims Mutter und meinen Mann senden wollte, damit sie sahen, dass wir vorankamen. Später fanden wir, dass es nun Cocktailzeit wäre und wir in der aufkommenden Abenddämmerung auf der Terrasse unsere Gin Tonics genossen. Anschließend kochten wir wieder gemeinsam; heute gab es Kartoffelstampf, frische Bohnen und Möhren, dazu Lammkoteletts und eine kleine Schale Feldsalat mit Kirschtomaten und Walnüssen. Wir hatten Freude daran, das etwas aufwändigere Mahl gemeinsam vor- und zuzubereiten.
Zum Essen tranken wir dann den Rotwein vom Vorabend, was wir uns gekocht hatten, schickte uns beiden wunderbar und wir genossen es in aller Ruhe, ganz wie in einem Urlaub eben. Der Abwasch war heute etwas größer, aber dank vierer Hände dann auch ruckzuck erledigt. Tim machte wieder das Kaminfeuer an, während ich uns zwei weitere G&Ts mixte.
Inzwischen hatten sich auch mein Mann und Patricia auf die von mir gesendeten Nachrichten mit den Bildern gemeldet. „Schön zu hören und zu sehen, dass ihr gut miteinander zurechtkommt bei den Arbeiten ..."
OMG dachte ich mir, wenn auch nur im Entferntesten ahnen würden, wie gut wir zusammen zurechtkamen, vor allem im Bett ... Ich erzählte Tim kurz von meinen Nachrichten und den Antworten, die ich von beiden erhalten hatte. Dann unterhielten wir uns für eine lange Zeit, danach las jeder von uns vielleicht noch eine halbe Stunde, bevor ich als Erster aufstand und mich fürs Bett fertig machte.
Diesmal wartete Tim, bis ich damit fertig war, bevor er ins Bad ging. Ich lag eine Weile im Bett, bis ich ...
... merkte, dass ich da heute Abend offenbar alleine blieb. So stand ich noch mal auf und sah zu Tim in das Zimmer, er lag tatsächlich bei sich im Bett und hatte sein Buch in der Hand. „Ist Besuch erwünscht?" Fragte ich und setzte dann noch nach: „Bei mir kam heute keiner, mein Bett ist leer ..." Auf eine Antwort von ihm wartete ich gar nicht erst, hob seine Bettdecke an, glitt darunter.
„Oh Anja, entschuldige, ich dachte nach gestern Abend und heute Mittag, möchtest Du vielleicht jetzt lieber alleine sein ..." „Nein Tim, gar nicht ... ok, ich merke mir, ich „sende dir von jetzt an deutliche Signale" was meine Wünsche angeht ..." Da er mich etwas unsicher ansah, fuhr ich fort, „Du darfst mir aber auch gerne zeigen, was Du möchtest, ok?" Jetzt nickte er. „Möchtest Du, dass ich bleibe?" „Oh ja, bitte! Sehr gern sogar"
Dann brachte es immerhin fertig, das Buch wegzulegen und mich zu küssen, was umgehend in einer Reihe leidenschaftlicher Küsse endete, bis ich mir dann das Nachthemd über den Kopf zog, ihm die Shorts auszog und mir selbst mein Höschen. Ich verwöhnte Tim ein wenig mit Mundarbeit, dann hockte ich mich auf ihn, nahm ihn in mich auf und begann ihn zu reiten. Ich sah, wie sehr er es mochte, mich und meinen Körper dabei zu sehen und zu beobachten.
Er hatte ein gutes Gespür dafür, wann es bei mir so weit war und half im richtigen Moment mit zärtlichem Streichen sanft nach, sodass wir beide annähernd gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Ich beugte mich zu ihm hinab küsste ihn auf den Mund und legte mich dann neben ihm.
„Tim, darf ich mal ganz frei heraus fragen, woran du gedacht hast, was Du Dir ausgemalt hast, wenn du von mir fantasiert hast?" Tim schluckte etwas, zögerte einen Moment, bis dann antwortete: „Hhmm, das war unterschiedlich, hat sich über die Zeit verändert."
Zuerst warst es nur Du, eine fremde Frau mit einem tollen Körper, dann habe ich manchmal deine Wäsche gesehen, auf der Wäscheleine ... da wollte ich immer wissen, war du darunter trägst, wenn ich dich in einem tollen Sommerkleid gesehen habe oder einer knackigen Jeans ... nach einer Weile kannte ich ja einiges von deiner Wäsche, oft wenn zum Rasenmähen kam, hing die Leine voll ... danach habe ich mir dich nackt vorgestellt, wollte dich anfassen können, deinen Busen berühren, die an den Po fassen oder zwischen die Beine.
Die nächste Veränderung war, dass ich mir vorstellte, dass du mich auch anfasst, meinen harten Schwanz, mich kommen lässt. Als ich dann das Höschen fand, mit dem du mich erwischt hast, da wollte ich dann nur noch, dass wir Sex miteinander haben ... OMG, wie peinlich. Du findest das bestimmt schlimm."
„Oh, Tim, überhaupt nicht. Ich schätze deine ehrliche Antwort sehr, zumal du viel ausführlicher geantwortet hast, als ich es erwartet habe. Und nein, dreimal mal nein, es ist nicht schlimm, überhaupt nicht. Ein solches Begehren, wie du es hattest, ist Begehren wie Erwachsene sie haben, gar nicht so unähnlich.
Was meinst Du, wie oft ich ...
... schon eine Hand im Höschen hatte und mir Dinge vorgestellt habe, wie der Körper eines Mannes unter seiner Bekleidung aussieht, wie er riecht, wie geschickt er mit Fingern oder Zunge ist, ob er Ausdauer hat und auf meine Bedürfnisse achtet oder ob nur ein schneller Spritzer ist.
Manchmal sehe ich einen Mann, der mir gefällt und frage mich, wie es mit ihm im Bett wäre; dieser Mann kann ein Schauspieler im Film sein oder ein Freund meines Mannes oder jemand, der mir beim Einkaufen begegnet ...
Einen Unterschied mag es geben, ich stelle mir Dinge, vor, die ich kenne, die mir vertraut sind, das mag bei dir in Teilen noch anders sein, aber daran können wir ja noch arbeiten!" Nun musste er lachen und wir beide küssten uns erneut sehr herzlich.
Wir erfreuten uns noch zwei weitere Male aneinander in dieser Nacht. Probierten es in diversen Positionen, lachten dabei viel und zum Finale führte ich Tim in meinen Hintereingang, ein Erlebnis, was ihn ziemlich überraschte, aber auch schnell sehr gefiel.
Ziemlich erschöpft und recht verschwitzt schliefen wir dann diese Nacht unter einer Decke in seinem Bett.
2. Tag in den Bergen
Nach dem Aufwachen am nächsten Morgen und einigen leidenschaftlichen ersten Küssen standen wir beide ohne weitere lustvolle morgendliche Aktivitäten auf und huschten zusammen unter die Dusche. Wir hatten den gleichen Spaß wie am Vortag damit und gegenseitig einzuseifen und abzubrausen, doch dieses Mal gaben wir der Verlockung nach, knutschten unter der Dusche bis ich mich dann mit dem Gesicht zur Wand drehte, die Beine etwas öffnete, dazwischen langte, mir Tim prallen Penis griff und ihn ich einführte, um mich dann mit beiden Händen anders Wand abzustützen um seine lustvollen stoße etwas abzufedern.
Das Vergnügen ließ ich ihm eine Weile, drehte mich dann aber um, sank vor ihm die Knie und nahm in ihn Mund, begann sofort damit, ihn so zu verwöhnen. Er sah mich voller Lust an, streichelte meinen Kopf und meine Schultern und nach recht kurzer Zeit war es bei ihm so weit, er kam und ich spürte eine erste ordentliche Portion seines Samens in meinen Mund schießen, ich empfing noch eine Zweite, dann gab ich ihn frei und der Rest landete auf meinem Gesicht und meinen Brüsten.
Danach stand ich wieder auf, wir küssten uns erneut, es gab einen zweiten Waschgang und unser Duschabenteuer war vorbei, wir trockneten uns ab und gingen in unsere Schlafzimmer, um uns anzuziehen. Ich stieg nur in ein knappes Höschen und ging dann zu Tim rüber und lieh mir ein Flanellhemd, welches er im Schrank hatte. „Du hast doch sicher nichts dagegen?", „solange du nicht noch eine Jeans von mir nimmst, um deinen knackigen Po vor mir zu verbergen!..." Wow, schlagfertig, prima!
Ich ging schon mal in die Küche vor und fing mit den Frühstücksvorbereitungen an, kochte Kaffee, schnitt Brot ab, holte Butter, Marmelade, Aufschnitt und Käse aus dem Kühlschrank, Honig und Nutella aus dem Küchenschrank und deckte für uns den Tisch. Dann kam Tim auch schon ...
... die Treppe herunter, „an den Anblick von dir beim Frühstück könnte ich mich gewöhnen" „und ich mich an die Nächte mit Dir!" Schlagfertig war ich auch!
Schon saßen wir am Tisch und genossen unseren Kaffee und unser Frühstück. Gerade als ich einen riesigen Schluck Kaffee genommen und noch im Mund hatte, platze Tim mit einer Frage heraus: „Was hast Du eigentlich für Fantasien und Träume? Hättest du gerne mal Sex mit zwei oder noch mehr Männern oder mit einer Frau? Oder hast du diese Erfahrungen alle schon gemacht?"
Ich verschluckte mich fast an meinem heißen Kaffee und es brauchte etwas, bis ich antworten konnte. „Um zuerst deine Frage nach den Erfahrungen zu beantworten, nein, nein zu beidem, weder mehrere Männer noch mit einer Frau. Irgendwie glaube ich, dass das männliche Vorstellungen sind, dass Frauen davon träumen. Ich kenne keine Frau, die davon träumt, was nicht heißt, dass es trotzdem welche gibt, die das tun. Aber ich habe auch nie viel mit anderen Frauen, mit Freundinnen über solche Themen gesprochen.
In meinen Träumen ist es ungestört, harmonisch, der Mann ist mir zugewandt, sanft, nimmt meine Bedürfnisse wahr, macht nichts, was ich nicht möchte ..." „Das hört sich schön an, klingt sehr weiblich und emotional.
Hast Du schon mal etwas gegen deinen Willen gemacht oder zugelassen?" OMG, jetzt werden Fragen aber privat ... Ich überlegte einen Moment und formulierte dann etwas vage: „Gegen meinen Willen, im Sinne von mit Gewalt, nein ...
Etwas zugelassen oder getan, was ich nicht wollte, ja ... ‚Komm schon, deine Kopfschmerzen gehen davon bestimmt weg ...
Manche Männer erwarten etwas, weil sie dich eingeladen haben ...,
„Wenn du deine Tage hast, könntest doch...", verstehst Du, in der Art.' ‚Oh ..., verstehe'
„In einer Partnerschaft, ist das manchmal ein Weg, zwar ein blöder Weg, aber eben auch eine Möglichkeit einem Streit aus dem Weg zu gehen.
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