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Normale Version: Mütter
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Ich verstehe es nicht
Das ist doch alles Scheiße, da zieht man vor drei Jahren aus dem Elternhaus aus und meint heute, mit 19 Jahren auf den eigenen Füßen zu stehen. Was bin ich nur für ein Loser? Verliere meinen Job, dann meine Freundin, obwohl darum ist es nicht schade. Sie konnte mir im Bett nie das geben, was ich gebraucht hätte. Ihr könnt mich für verrückt erklären, aber mit diesem reinen Blümchensex kann ich einfach nichts anfangen.
Nur als ob das nicht reicht, verliere ich auch noch meine Wohnung. Okay, es war geplant, dass meine Ex Geld zuschustert. Da sie nun nicht mehr da ist, kann ich diese riesige Wohnung allein nicht leisten. Aber anstatt mir eine kleine Wohnung zu suchen, ziehe ich zurück zu meinen Eltern. Zurück in mein Kinderzimmer, wie lustig, Haha. Tolle Leistung!
Auch wenn ihr jetzt denkt, was für ein Arsch solltet ihr vielleicht wissen, wer dieser Arsch ist. Mein Name ist Kevin Faber, was vielleicht schon eine Voraussetzung für meine Misere ist. Mein Alter nach wie vor 22 Jahre, meine Größe ca. 183 cm, normaler Körperbau und ja das wichtigste bei solchen Geschichten mein Schwanz ist 19 cm, was mich immer wieder wunderte, dass ich mit so einem Gerät gesegnet wurde.
So machte ich mich auf den Weg zurück in meine Vergangenheit. Zurück zu meinen Eltern, die da wären. Mein Vater Horst 51 Jahre, ca. 185 cm groß und wie ich normal gebaut, nichts Besonderes. Dann wäre da meine Mutter Vivian, 45 Jahre, ca. 165 cm groß, tolle Figur, wenn sie es nicht immer unter ihrem schlappen Look verstecken würde. Echt meine Mutter trägt extra weite T-Shirts und Pullover, meistens Jogginghosen und Klocks. Sie machte sich freiwillig hässlich. Was eigentlich schade war, denn sie ist eine wunderhübsche rothaarige Frau.
Genau mit dieser Stimmung ein Versager zu sein. Klingelte ich an der Tür meines Elternhauses. Mit schlechtem Gewissen, meinen Eltern wieder auf den Sack zu gehen. Öffnete sich die Tür. Mein Vater stand da, musterte mich, setzte ein gezwungenes Lächeln auf und meinte. „Na da ist er ja wieder, der verlorene Sohn!" Trat zur Seite und ließ mich ins Haus.
Das Erste, was ich erkannte, war meine Mutter, die unten an der Treppe stand. Aber sie hatte nicht ihren Schlabberlook an. Sondern begrüßte ihren Sohn in einem knielangen dunkelblauen Rock. Eine weiße Bluse, an der man mehr erkannte, als es gut war. Denn meine Mutter trug keinen Büstenhalter und so konnte man ihre festen und spitzt stehenden Brüste erkennen.
Des Weiteren trug meine Mutter eine Nylonstrumpfhose in Schwarz und hatte sogar High Heels an. Verdammt, was ist hier los? So kenne ich meine Mutter absolut nicht. Wollte sie noch weggehen und hatte sich deshalb so fein gemacht? Ich verstand es nicht. Sie begrüßte mich überschwänglich, fiel mir um den Hals, den sie auch gleich küsste. Wieder etwas, was mich verwirrte. Denn mehr als ein guter Tag und gute Nacht gab es nicht. Obwohl ich hatte vergessen, dass ich meine Mutter beim Bettgehen immer einen Gutenachtkuss auf die Wange geben musste.
Was soll das? Gut, wir haben uns jetzt über einen Monat nicht gesehen. Aber das ist doch noch lange kein Grund, mich so zu begrüßen. Denn schließlich war ich es, der eine Unterkunft und ein Dach über dem Kopf benötigte. Ich war es, der die beiden störte. Ich war es, der wieder hier hineinplatzte und vielleicht ihr ganzes neu gewonnenes Leben auf den Kopf stellte.
Ich hasse es, dass man mit solchen Gedanken oft richtig liegt. Aber was wirklich dahintersteckte, war etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. „Hallo mein Schatz, ich habe dich so sehr vermisst. Geh erst einmal hoch und richte dich in Ruhe einmal ein. Ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist. Es gibt dein Lieblingsgericht".
Sah kurz zu meinem Vater, der mich freudig anstrahlte. Wieder etwas, was mich verwirrte, denn ich verstand mich nie gut mit meinem Vater und dachte, dass es der glücklichste Tag war, als er hinter mir die Tür schließen konnte. Schnappte meine Tasche und den Koffer und ging die Treppe hinauf. Hurra, mein Kinderzimmer, ich kommmeeee. Wie freute ich mich auf mein Stockbett mit Rutsche, auf meinen kleinen Schreibtisch, ohne Internetanschluss und auf meinen Kleiderschrank, der nur noch von zwei Schrauben zusammengehalten wurde.
Stellte meinen Koffer ab, um die Tür zu meinem alten Paradies zu öffnen. Wahnsinn, mir klappte das Kinn herunter. Sah dem Flur Richtung Treppe entlang und vergewisserte mich, dass ich an der richtigen Tür war. Ja, eindeutig mein Kinderzimmer! Aber wo war es? Legte die Tasche ab und ging zu meiner Mutter in die Küche. Die fröhlich ein Lied pfiff und anscheinend eine fröhliche Stimmung hatte.
Wieder etwas, was ich so nicht kannte. Betrat die Küche und meine Mutter lächelte mich an, „Na Schatz, alles okay?" „Nicht ganz Mama! Ich weiß nicht, wo ich schlafen soll". Sie drehte sich zu mir und sah mich mit einem Fragezeichen an. „In deinem Zimmer, wie früher". „Schon, aber es ist nicht mehr mein Zimmer, alles ist weg". Sie lachte lauthals auf, „ach, das meinst du! Wir wollten schon lange das Haus renovieren und dachten, dass wir in deinem Zimmer anfangen".
Etwas ratlos und auch verdutzt nickte ich und machte mich auf den Weg zurück. Auf dem Weg zu meinem Zimmer fiel mir auf, dass auch die Tür am Ende des Flurs fehlte. Komisch, da war doch ein großer Raum vorhanden, wo Mama und Papa jeden Scheiß rein schmissen, den sie nicht benötigten. Was haben sie denn damit gemacht?
Betrat erneut mein Zimmer und stand etwas ratlos da. Ich verstand es nicht, wenn ich mein Leben zurückdenke, dann war das billigste gerade gut genug für mich. Und nun das hier, ein großes Kingsize-Bett mit vier sehr massiven und hohen Pfosten. Diese waren mit einer Umrandung oben verbunden, diese Umrandung besaß viele stabile Metallringe und stand an der rechten Wand. Ein großer Kleiderschrank stand genau gegenüber. Gegenüber der Tür war das Fenster, was sich nicht verändert hatte. Nur, dass es neu lackiert wurde. Darunter stand ein edler Schreibtisch und darauf befand sich ein Laptop.
Neben dem Bett war nun eine Tür angebracht, die vorher da nicht war. Ich öffnete sie und es erschlug mich zum zweiten Mal an einem Tag. Die haben mir hier wirklich ein Bad eingebaut. Mit Dusche groß für mindestens drei Personen, wer benötigt den so etwas? Eine Badewanne, was schon einem Whirlpool gleichkam. Eine Toilette, oh Wunder, es schien eine normale zu sein. Was bei dem ganzen Luxus hier nicht so recht hineinpassen wollte. Zudem war es nicht so ein Chinesischer Scheißdreck, die sich mit dir unterhält und fragt, welche Spülung ich bevorzuge.
Natürlich war auch ein Waschbecken vorhanden und ein gigantischer Spiegel hing darüber. Man musste nur einen Schritt zurückgehen und man sah seinen ganzen Körper. Wieder stellte sich mir die Frage, wer benötigt den so etwas? Gut, ich rasiere meinen Dschungel, denn ich hasse Haare in der Gegend, aber dafür brauche ich bestimmt nicht solch einen Spiegel.
Als ich mein Zimmer wieder betrat und erfreut war wie geil das hier eingerichtet wurde. Wie sie alles im Weiß hielten, mit schwarzen Abkantungen. Gar manches komplett in Schwarz, was ich absolut liebte, wie das Bett. Erkannte ich nun auch, dass auf dem gemachten Bett eine Peitsche lag. Wahnsinn, was ist hier in diesem Haus los, warum legen die mir eine Peitsche auf das Bett? Vor allem stellte sich mir gerade die Frage, woher wissen sie von meiner Leidenschaft? Oder hatte es nur jemand hier vergessen? ja nee iss klar!
Packte meine Sachen aus und richtete mich ein. Als mir wieder der Laptop in mein Auge fiel. Lass uns doch einmal nachsehen, ob es Internet gibt. Oder ob wir immer noch in der guten alten Zeit sind, kotz! Schaltete den Computer ein und wie es üblich war, verlangte er nach einem Passwort. Lustig, wo soll ich jetzt das Passwort hernehmen? Als mir auffiel, dass an der Seite des Computers auf dem Schreibtisch ein kleiner Klebezettel war.
Auf dem DomK1 stand. Gab es ein und kümmerte mich nicht mehr darum. Oh, Wunder, es funktionierte! Als mir zum dritten Male mein Kinn ausklappte. Das Hintergrundbild, war eine Frau, nackt in Dessous, in Lederdessous. Also eine Lederkorsage mit Hebe. Man sah deutlich die geilen, spitzen Brüste. Die Dame kniete, hatte ihre Hände wie eine Sklavin auf den mit halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe bedeckte Oberschenkel abgelegt. Ihre Handflächen nach oben und offen.
Auch hatte sie ihren Kopf gesenkt und man erkannte nur ihre Haare, die rot waren. Wieder stellte sich die Frage, was soll das? Ich wollte niemanden in seinem Computer hereinschauen, es ist immer noch eine private Sache und geht niemanden was an. Gerade als ich ihn schließen wollte, erschien rechts unten ein kleines Fenster, auf dem Stand „sie haben eine neue Nachricht".
Soll ich oder nicht? Es ist ein Briefgeheimnis, das darf nur der Öffnen an den es gerichtet ist. Trotzdem siegte die Neugier und ich klickte es an. Als ich die erste Zeile las. Erschrak ich und stieß mich sogar mit dem Chefsessel auf Rollen ab. Entfernte mich vom Schreibtisch. Ich wusste selbst nicht, was das sollte. Wollte ich fliehen, dachte ich das mich der Computer verfolgen würde oder was ging da in meinem Kopf vor?
Langsam zog ich mich wieder an den Tisch heran und schaute mir die E-Mail näher an.
Sehr geehrter Herr Gebieter, und Meister K,
wie lange haben wir darauf gewartet, dass ihr endlich wieder zurück seid. Eure Wünsche und Befehle sind ab heute unser Leben und wir stehen 24/7 zu eurer Verfügung.
Eurer Befehle entgegensehend, verbleiben wir bis dahin eure Sklavinnen und Sklave.
Ich musste rot angelaufen sein. Mir wurde warm und kalt zugleich. Schloss die Nachricht und klappte den Laptop zu. Ich schüttelte den Kopf und verstand mal wieder gar nichts mehr. „Kevin, kommst du zum Essen", schrie meine Mutter ganz wie früher von unten hinauf. „Ja Mama". Es war genau richtig, um auf andere Gedanken zu kommen.
Betrat die Küche und wieder wurde ich mit nie dagewesen konfrontiert. Mein Vater saß am Esstisch, was nichts Neues war. Er saß immer als Erstes am Tisch, wenn er mal zu Hause war. Las normal eine Zeitung oder kümmerte sich um Geschäftssachen. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass er früher einmal Ingenieur für eine Ölfirma war und verdammte viel Geld verdient hat. Allerdings hatte er vor gut 6 Jahren einen schweren Arbeitsunfall und ist seitdem in Frührente. Trotzdem verdient er überdurchschnittlich gut, durch seine Rente, der Betriebsrente und den Unfallversicherungen, die er abgeschlossen hatte. Man konnte sagen, den beiden fehlte es an nichts.
Aber nun saß er am Tisch, den Kopf gesenkt und seine beiden Hände waren auf dem Schoß gelegen. Mama servierte das Essen, allerdings mir als Erstes und erst dann meinem Vater. Eine Sache, die es früher nie gegeben hätte. Er wäre ausgeflippt und hätte das Essen für beendet erklärt. Aber jetzt, keinen Mucks. Wieder etwas, was ich nicht verstehe.
Dann stellte meine Mutter sich einen Teller hin, nahm Platz, senkte den Kopf und legte ihre Arme ebenfalls auf den Schenkeln ab. Was ist denn jetzt schon wieder? Sind sie gläubig geworden und wollen noch beten? Aber nicht mit mir, so was war nicht meins. Aber es kam nichts. Ich fing an, hatte mich damals auch nicht interessiert. „Was ist, fangt an, bevor es kalt wird. Das ist lecker, Mama".
„Danke", kam von beiden und sie fingen ebenfalls an zu essen. Was sollte das jetzt, warum bedanken sie sich bei mir? Aber da war etwas, was schon damals so war. Es wurde sich nicht unterhalten und keiner sprach ein Wort. Ich hasse es! Aber ich war kein kleiner Junge mehr. „Na Mama, was gibt es Neues". Erschrocken erhob sie ihren Kopf, sah mich kurz an und meinte, „nichts Besonderes, mein Schatz".
„Wie geht es dir so, Papa?". Auch er erhob kurz seinen Kopf, war etwas rot im Gesicht und antwortete, „gut, danke". Wow, läuft doch wie geschnitten Brot. Na gut, dann machen wir es wie früher. Wir halten die Fresse und genießen das leckere Essen. Danach habe ich mich in mein neues Zimmer zurückgezogen.
Saß am Schreibtisch und sah aus dem Fenster. Herrlich dieser Ausblick auf die weiten Felder und den Wald, der gleich hinter unserem Haus anfängt. Dazu müsste ich wohl kurz erklären, dass wir uns auf einem Dorf befinden. Mit gerade einmal 458 Einwohnern. Unsere Straße bestand aus fünf Häusern und waren das Ende des westlichen Teils des Dorfes. Wir waren das letzte Haus in der Straße. Unsere Nachbarn waren eine Alleinerziehende Mutter mit ihrer 19-jährigen Tochter. Das Haus auf der anderen Seite war schon fast eine Villa. Bewohnt von unserer größten Arbeitgeberin in diesem Kaff. Auch sie hatte eine Tochter, die jetzt 20 sein müsste und in Berlin wohnt.
Wir alle kannten uns schon seit der Kindheit. Was schön war, den Frau Becker, die Frau aus der Villa besaß einen großen Pool und was wollte man mehr als Kind. Sie ist sehr freundlich und soweit ich weiß, ist sie seit 6 Jahren geschieden. So saß ich wie erwähnt da und dachte über mein weiteres Leben nach.
Die Perspektiven nicht rosig. Mein BWL Studium hatte ich abgebrochen und meine Lehre als Einzelhandelskaufmann konnte ich nicht fertig machen, weil dieser blöde Laden pleitegegangen ist. Weiter Kellner nebenbei wollte ich auch nicht mehr. Tolle Aussichten, gerade hier in diesem Kaff. Aber der Blick aus dem Fenster war herrlich. Mein Gott, was bin ich nur für ein Loser?
In meinen Gedanken versunken, fiel der Blick erneut auf den Laptop. Nach kurzen Grübeln öffnete ich ihn und gab dieses Passwort ein. Als ich erkannte, dass eine neue Nachricht eingegangen war. Sollte ich oder nicht? Ich habe schon die Erste gelesen. Das könnte man als versehen erklären, aber zwei Nachrichten? Trotzdem siegte die Neugier und wieder verstand ich es nicht.
Die Nachricht war mit einem Bild versehen, genau dasselbe wie auf dem Hintergrundbild des Computers. Aber versehen mit einem kurzen Text:
„Eure unterwürfige Sklavin erbittet um den ersten Befehl".
Wahnsinn, was sollte ich damit tun? Vor allem, was passiert, wenn ich antwortete und es war gar nicht für mich. So entschloss ich mich erst einmal wieder alles zu schließen. Surfte mit Freude durch das Internet. Wow, unser Dorf ist modern!
Klappte dann den Computer zu und ging ins Bett. Man war das Ding gemütlich, ich schlief auch sofort ein. Wachte mitten in der Nacht auf und verspürte einen großen Durst. Stand auf und machte mich auf den Weg zur Küche. Kaum hatte ich die Treppe betreten, hörte ich mein Vater, wie er aus dem Schlafzimmer „Scheiße", schrie.
Verdammt, er hat sich weh gemacht, oder sonst etwas ist passiert. Ging zum Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür war einen Spalt offen und hörte wie meine Mutter sagte, „Beruhig dich Horst, er ist doch erst einen Tag wieder da. Gib ihm Zeit". Sprechen die etwa über mich?
„Vivian, du weißt genau, dass es unsere letzte Chance ist, endlich wieder glücklich zu werden. Wir wussten damals schon lange, dass unser Herr und Meister auswandern wollte und auch nicht die Absicht hatte wieder zurückzukommen. Warum auch, man bot ihm die Leitung eines Hotels an, wo genau solche Leute wie wir einchecken. Was will er da noch mit uns? Seit 6 Monaten haben wir alles versucht und die sogenannten Doms, konntest du, doch alle in der Pfeife rauchen. Entweder waren sie nur daran interessiert dich zu schlagen und dir Schmerzen zuzufügen oder meinten es gut und hatten dich vor meinen Augen gefickt, was uns beiden ja gut gefällt, aber eine Mischung aus beiden war nie darunter."
Ich wagte einen Blick durch den Spalt der Tür und erkannte, dass mein Vater nackt auf dem Bett saß und sehr traurig aussah. Meine Mutter saß neben ihn, in einem Bademantel und streichelte seine Wange. „Gib die Hoffnung nicht auf, Horst. Du wirst sehen, unser Sohn ist genau der richtig", auch sie sah traurig aus.
„Ich kann es nur hoffen, damit du wieder glücklich wirst, mein Schatz. Seit meinem Unfall bekomme ich ihn nicht mehr hoch und kann dich nicht einmal mehr ficken, ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen. Alles war vergebens. Ich hatte meinen Sohn, den ich über alles liebe, nie gezeigt, wie wichtig er mir war. In der Hoffnung, dass er hart wird und so sich seine Leidenschaft ausprägt. Auch wenn wir wissen, dass er eine Dominate Ader besitzt, aber nichts bringt etwas, das neue Zimmer, dass du ihm seine Brüste zeigst. Selbst dein Bild auf seinem Computer und die beiden Nachrichten haben etwas gebracht. Es ist doch auch die Frage, ob er überhaupt sich darauf einlässt. Es wäre schließlich Inzest und das ist verboten".
Ich erschrak, was ich da hörte. Es lief mir eiskalt den Rücken herunter und konnte nicht glauben, was sie da besprachen. Fing an zu zittern, als ich das mit dem Computer erfuhr. Trotzdem wollte ich mich zurückziehen und sie nicht weiter auszuspionieren, aber etwas ließ mich wie angewurzelt dastehen. Sie sahen so traurig aus. „Vielleicht Horst, wäre es besser, wenn wir eine der anderen vorschicken. Vielleicht funktioniert es und das wäre auch kein Inzest", meinte meine Mutter.
Mein Vater überlegte kurz und fragte, „und an wen hast du gedacht?", „wie wäre es mit Louise? Die hatte ihm doch als Erstes einen geblasen. Außerdem weißt du, was für eine geile Sau sie heute ist. Nicht nur, dass sie uns allen so wunderbar die Fotzen leckt. Auch Barbara schwärmt ebenfalls von ihrer Tochter und jedes Mal, wenn sie da war, ist Barbara ziemlich wund".
Mein Vater lachte auf und nickte zustimmend. „Gut, dass sie morgen aus Berlin kommt und auch eine Weile bleibt. Klär es morgen mit Babsy". Beide freuten sich, dass sie vielleicht doch noch einen Weg gefunden hatten. Sie gingen ins Bett und machten das Licht aus. Ich schlich mich leise in die Küche, denn Durst hatte ich trotzdem noch.
Lag in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Mein Blick ging immer wieder zu diesem Computer. Setzte mich an dem Schreibtisch und wollte das Passwort eingeben. Lange sah ich mir den Zettel an und verstand es immer noch nicht. Es war nun schon klar, dass das Passwort Dom Kevin heißen soll. Aber ich meine etwas anderes.
Wie kommen sie auf die Idee, dass ich mit meiner eigenen Mutter Sex haben würde? Sie, wie ich heraushören konnte, schlagen, erniedrigen, demütigen und ficken würde. Sie hatten schon recht, dass ich eine Dominate Ader habe. Aber ich würde dies doch nie mit meiner Mutter, geschweige denn mit meinem Vater tun.
Vor allem stellt sich doch die Frage, was sie genau von mir verlangen? Aber dass sie Lisa, also Louise auf mich ansetzten, wollen, zauberte mir schon ein Lächeln auf die Lippen. Auch da war etwas, was mich irritierte, Lisa leckt die Möse ihrer eigenen Mutter und was hieß eigentlich die anderen, gibt es weitere Personen und wer steckt da noch drin?
Gab das Passwort ein und schaute mir das Hintergrundbild lange und ausführlich an. Es passierte sogar etwas, was ich nie und nimmer wollte. Ich bekam ein Steifen! Verflucht, ich bin geil auf meine eigene Mutter. Aber sie ist wirklich eine schöne Frau. Hier auf diesem Bild zeigt sie mir sogar ihre Brüste und die schreien danach behandelt und liebkost zu werden. Wie geil sie in ihrer Lederkorsage aussieht. Wie geil ihre Nylons ihre zarten schlanken und stramme Schenkel betonte und die Haarfarbe, einfach nur der Hammer. Zum ersten Mal sah ich meine Mutter als eine Frau an und nicht mehr als meine Mama.
Ich wollte erst mehr Informationen sammeln und ich benötigte Zeit, um mir klar zu werden, ob ich mich darauf überhaupt einlassen würde. So versuchte ich zu schlafen. was sehr unruhig war. Die Sonne strahlte und es versprach ein heißer und schöner Juli-Tag zu werden. Stand auf und weihte mein Bad richtig ein. Duschen, rasieren und so weiter und so weiter. Aber allein damit würden sie mich schon bekommen, den es war groß und wirklich angenehm dort sich aufzuhalten.
Betrat die Küche und es war nur Mama da. „Guten Morgen, Mama". Gab ihr einen Kuss auf die Wange und setzte mich. Zum Glück saß ich, denn er wurde wieder steif. Meine Mutter stand am Herd und rührte, gerade glaube ich, ein paar Rühreier zusammen. Sie hatte eine gelbe Bluse an, aber leider dieses Mal mit einem schwarzen Büstenhalter. Enttäuschung machte sich breit.
Allerdings entschädigte der Rock etwas, der nun wesentlich kürzer war, als gestern. Auch war es ein Lederrock und der ging ihr nur knapp über den Arsch. Man sah deutlich ihre halterlosen Nylons und wieder hatte sie High Heels an. Ein Bild, wie ich meine Mama noch nie gesehen habe. „Wo ist Papa?", fragte ich sie. „Der ist in den Baumarkt gefahren, um schnell etwas zu organisieren", war ihre Antwort. „Oh schade, böser Fehler". Meine Mutter stand am Herd, wie versteinert. Die Pfanne brutzelte vor sich hin. Aber die Eier wurden nicht mehr umgerührt.
Ich lachte in mich hinein und freute mich, dass es eine solche Wirkung auf sie hatte. „Mama haben wir zufällig Nutella im Haus?", fragte ich Sie. Das brachte sie wieder in die Realität und schon wurde die Eier gerührt, also für kurze Zeit. „Nein, mein Schatz, das haben wir nicht". Ich seufzte laut auf und flüsterte, „was soll ich nur machen, das wird nie was". Wieder stockte sie an der Pfanne und war abwesend. So langsam machte ich mir Sorgen, dass die Eier daneben gehen, wer will den schon verbrannte oder kaputte Eier?
„Mama, die Eier!" Sie erschrak und rührte rasant weiter. Nahm sie vom Herd und machte sie mir auf einen Teller. Stellte mir den Teller hin und zeigte ihre Pracht. Erst jetzt erkannte ich, dass der Büstenhalter eine Hebe war und wieder konnte man deutlich ihre faszinierenden Brüste erkennen. Verdammt, der wird nicht kleiner da unten.
Während ich frühstückte, wuselte meine Mutter durch die Küche. „Mutti, muss das sein? Es nervt! Komm, setzt dich zu mir und frühstücke mit mir". Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Setzte sich dann und senkte ihren Kopf. Ihre Arme lagen wieder auf den Oberschenkeln. Mehr war da nicht!
Es war mir schon klar, dass meine Mutter nichts falsch machen wollte. Ihr Sohn sollte doch ihr neuer Dom werden. Aber ich musste mir doch erst einmal selbst klar darüber werden, ob ich mich darauf einlassen will. Es geht nicht um eine Schlampe, sondern um meine eigene Mutter. Die Mutter, die man ein Leben lang respektierte und ein Vorbild für einen war. Die Mutter, die einen groß zog und immer für einen da war. Das soll nun nur noch ein Stück Fickfleisch sein und sonst nichts mehr.
Dann stellte sich die Frage, was erwartet mein Vater von mir? Wenn der denkt, dass ich ihn ficken würde, dann hat er sie nicht alle. So tief bin ich noch nicht gesunken. Auch die Aussage „die anderen" stand im Raum und vor allem wie viele waren es? So langsam hatte ich das Gefühl, das es ein Fulltime-Job werden könnte. Aber wie verdiene ich Geld, bin mein eigener Boss und ewig unter dem Dach meiner Eltern wollte ich auch nicht leben.
Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zum Entschluss, dass es eine unmögliche Aufgabe wäre. Aber meine Mutter ist schon ein heißer Feger. Schmierte ein Brötchen mit Marmelade. Denn das liebte meine Mutter und reichte es ihr. Erschrocken sah sie mich an, Verzweiflung stand in ihrem Gesicht und sie wusste nicht, was sie machen soll.
„Ess", war das Einzige, was ich zu ihr sagte. „Danke, ...", kam von ihr und es hatte den Eindruck, dass sie noch etwas anderes sagen wollte. Nahm das Brötchen in die Hand und fing an zu essen. „Meinst du, dass mir Frau Becker erlauben würde, ihren Pool zu benutzen?", fragte ich meine Mutter. Sensationell, wie sich der Gesichtsausdruck meiner Mutter änderte. Scheint es wirklich so zu sein, was ich gestern da gehört hatte?
„Klar, darfst du den Pool benutzen, Babsy freute sich schon auf dich". Okay, woher weiß sie jetzt das sie sich darauf freut? Merkwürdige Dinge gehen hier vor sich. Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zu Frau Becker. Stand an der Tür und mein Finger stoppte kurz vor der Klingel.
Ich zweifelte, ob ich das überhaupt tun sollte. Mich auf das Ganze einzulassen. Was, wenn ich etwas missverstanden habe. Ich würde mich blamieren und könnte auf dem schnellsten Weg mir eine neue Unterkunft suchen. Allerdings könnte ich mal bei ihr austesten, wie weit ich gehen kann.
Gerade als ich die Klingel drücken wollte, öffnete sie sich und Frau Becker stand vor mir, in einem sehr edlen Seidenbademantel. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange. Etwas, was sie noch nie gemacht hat. „Hallo Kevin, schön das du endlich da bist, komm doch rein. Deine Mutter hat mir schon gesagt, dass du kommst. Du weißt ja, wo alles ist. Benötigst du noch etwas?" Ich fing an zu grinsen, nein nicht das, was ihr denkt. Soweit waren wir noch nicht. „Oh, vielleicht etwas zu trinken wäre schön". „Gerne, ich lasse es dir bringen". „Aber nicht doch, es schmeckt viel besser, wenn die Hausherrin es mir selbst bringt".
Einer Ohrfeige entgegensehend, mit anschließendem Rausschmiss abwartend. Lächelte sie mich an und erwiderte, „hat der Herr sonst noch wünschen?" „Den Rest überlasse ich ihnen, Frau Becker". Sie lächelte und machte sich auf den Weg. Auch ich begab mich in den Garten und staunte nicht schlecht.
Es ist mittlerweile gute 5 Jahre her, als ich das letzte Mal hier war. Es hatte sich einiges geändert, der Pool war immer noch groß und an der Stelle, wo er auch früher war. Aber auf der rechten Seite war ein langer überdachter, ich nenne das jetzt mal Carport. Denn er bestand aus Holz und war nur eben mit dem Dach versehen. Gleich am Anfang war eine Theke eingebaut. Mit Grills und Kühlschränken.
Auch war ein großer Flachbildschirm angebracht, der schwenkbar war. Dann folgte eine gemütliche Sofalandschaft und am Schluss bequeme Liegen. Auf der anderen Seite des Pools stand nun ein Pool Haus, wahrscheinlich um sich dort umziehen zu können. Auch vordem Pool, wo ich jetzt stand, war ein neuer Whirlpool im Boden eingelassen. Man konnte sagen, ich staunte nicht schlecht.
Eroberte eine der Liegen, die noch frei im Garten standen. Legte mein mitgebrachtes Badetuch ab, zog meine Hose aus und sprang in den Pool, mit einer Badehose. Habt jetzt gedacht, nackt? Aber auch hier waren wir noch nicht so weit. Ich genoss es, bei diesen sommerlichen Temperaturen das nasse Kalt zu spüren. Es erfrischt und weckt neue Geister.
Zog ein paar Bahnen und fühlte mich sauwohl. Plötzlich erkannte ich, dass jemand im Garten war. Stoppte das schwimmen und schaute, nach wer das war. Ich erkannte nur eine Frau von hinten. Wow, was für ein toller Körper, Brünette lange gewellte Haare, so wie es aussah, trug sie einen weißen zweiteiligen Bikini und hatte sich ein langes buntes Seidentuch um die Hüfte gelegt.
Was für ein Traum von Frau. Ich war nur froh im Wasser zu sein, denn mein kleiner großer Freund wuchs wieder und beulte mir meine Badehose aus. Ich hielt mich am Rand des Pools fest und betrachtete die schlanke und überaus wohlgeformte Ansicht, die mir da geboten wurde.
Ich musste rot angelaufen sein, ich schämte mich für kurze Zeit und am liebsten würde ich untertauchen. Die Frau drehte sich um und es war Frau Becker. Verflucht, ich war geil auf diese wunderschöne Frau. Auch was dann kam, wunderte mich und ich verstehe es mal wieder nicht. Sie kniete oben an der Liege nieder, senkte ihren Kopf und legte ihre Arme auf den Oberschenkel ab. Mit den Handflächen nach oben.
Ich musste aussehen wie ein Koboldmakis, so weit riss ich die Augen auf. Nein, das konnte nicht sein, nicht sie, die Chefin von ca. 80 Mitarbeitern, die doch knallhart sein musste, damit ihr keiner der Mitarbeiter auf der Nase herumtanzt, kniet vor mir in ihrem eigenen Garten. Das konnte nicht sein! Wieder etwas, was ich nicht verstand.
Aber es tat sich etwas, ich erkannte auch eine Chance vielleicht das zu finden, wonach ich immer gesucht habe. Freundinnen habe ich einige verschließen, denn bei jedem kleinsten Schlag auf den Arsch war Schluss. Aber hier, der Ursprung meiner Wurzeln, könnte sich als das Paradies der Zukunft herausstellen.
Meine Leidenschaft drängte sich in den Vordergrund, meine Teufel, ich hatte mehrere davon, kämpften gerade darum, die Herrschaft in meinem Körper zu übernehmen. Ein fieses Lächeln auf meinen Lippen bestätigte mir, dass wir alle bereit waren in den Kampf zu ziehen. Bereit, auszuloten, wie weit wir gehen konnten. Austesten, wer alles dabei war und was man mit ihnen anstellen konnte.
Es gab nur eine einzige Hürde und diese musste ich als Erstes nehmen. Nur dann, aber wirklich nur dann, wusste ich, ob ich damit klarkommen würde und das alles hier auch konnte. Denn das, was mir die Hürde abverlangt, geht über das Gesetz hinaus und es wäre auch ein Schritt, den man nie geht in seinem Leben. Denn wer fickt in Wirklichkeit schon seine eigene Mutter, egal, wie hübsch sie war. Schlimmer noch, wer würde als eigener Sohn sie schlagen, erniedrigen und sie wie eine Sklavin behandeln. Ihr seht, es war eine sehr hohe Hürde!
Also lasst die Spiele beginnen. Ich beachtete Frau Becker gar nicht, sondern schwamm noch ein paar Runden, bis sich mein Kleiner da unten wieder beruhigt hatte. Stieg über die römische Treppe aus dem Pool und ging zu meiner Liege. Wieder beachtete ich Frau Becker nicht, legt mich darauf und schnappte mir diesen wirklich überaus leckeren Cocktail, den sie mir da machte.
Ich bedankte mich nicht einmal dafür, stellte das Glas wieder ab, zog meine mitgebrachte Sonnenbrille auf und genoss das herrliche Wetter. So verging einige Zeit, ohne dass Frau Becker sich bewegte, als plötzlich die Haustürklingel ging. aber auch hier blieb sie kniend an Ort und Stelle und bewegte sich nicht. Warum auch, es gab noch eine Hausdame namens Melanie.
Wieder verging eine gewisse Zeit, als plötzlich Lisa, also Louise auf der Terrasse stand. Ich traute meinen Augen nicht, sie ist ein wahr gewordener Traum. Früher hatte sie schwarze lange Haare, gewellt wie ihre geile Mutter. Nun stand eine 20-Jährige vor mir, mit kurzen schwarzen Haaren, haben will! Einen Körper für Götter, mit ihren 170 cm, haben will! Sie trug ein sehr enges Top, was ihre festen runden Brüste voll in Szene setzte, haben will! Dazu einen engen kurzen Jeansrock und ihr Bauch sowie ihre Beine waren nackt und glänzten in der Sonne, haben will!
Die Krönung des Ganzen waren aber die High Heels Sandaletten, die sie trug. Stöckelschuh mit Pfennigabsätzen, nur ihre Ferse wurde eingebettet, sowie befand sich ein Riemchen hinter ihren Zehen, um ihr halt zu geben. Ein Riemen ging um ihren zarten Schenkel und machte etwas Besonderes aus diesem Schuh. Bezaubernd wie ihre rot lackierten Zehen durch den schwarzen Schuh so wunderbar zur Geltung gebracht wurde, erst recht haben will!
Sie betrachtete die Szene, die sie da erblickte. Ich mit Sonnenbrille und kühlem Getränk auf der Liege. Ihre Mutter kniend in der Sklavinnenhaltung daneben. Man hat ihr bestimmt mitgeteilt, was sie von ihr verlangen, weil der neue Dom anscheinend nicht so spurt, wie sie es gerne wollten. Wahrscheinlich hatte sie sich auch schon einen Plan zurechtgelegt, um zu versuchen, ihren neuen Dom dahin zu bringen, wo alle ihn haben wollten.
Also wie sollte sie jetzt damit umgehen, hauptsächlich, was sollte sie jetzt tun? Ihre Mutter kniet. Haben sie es geschafft oder was ist hier los? Ich entspannte die Situation, stand auf, packte mein Badetuch, das ich mir über die Schulter legte, aber so, dass ich meinen harten Knüppel zwischen den Beinen verbergen konnte. Ehrlich, lieber Schwanz, wir beide müssen mal ein ernstes Wort miteinander sprechen.
Entweder du bleibst klein und wartest ab, oder du Schwachkopf vermasselst uns die ganze Tour. Ich will nur hoffen, das alles so kommt, wie ich dachte und du auch deinen Mann stehst. Sonst gehen wir getrennte Wege. Nur Spaß, denn würde ich nie hergeben. Wir haben schon so viele tolle Sachen miteinander erlebt.
Ging auf Lisa zu, hatte nicht einmal mich von Frau Becker verabschiedet. Es zerbrach mir das Herz, als ich plötzlich ein Schluchzen vernahm. Babsy, also Frau Becker, weinte. Ich wusste nicht, dass es Freudentränen war, warum dazu etwas später. Man hatte ich echt Probleme meinen Schwanz kleinzuhalten. Je näher ich Lisa kam, umso schwerer wurde es. Am liebsten würde ich sie packen, umdrehen und mein Schwanz in ihre Fotze bis zum Anschlag schieben, so geil machte sie mich.
Sie lächelte mich an und als ich vor ihr stand, fiel sie mir regelrecht um den Hals. Küste selbigen und meine Wange und meinte, „Gott bin ich froh und erleichtert, dass du wieder da bist, Kevin". Wieder eine solche Aussage, die ich nicht verstand. Das sie sich freut mich zu sehen, klar, ist drei Jahre her. Aber dass sie froh und erleichtert ist, dass ich wieder da bin, ergab keinen Sinn. Diese Frau hat doch an jedem Finger mindestens zehn Männer, wenn sie will. was will sie dann mit so einem wie mir?
„Auch schön, dich zu sehen, wie geht es dir". Sie sah plötzlich betrübt aus und senkte sogar den Kopf. „Ach", seufzte sie. „Nicht so gut, vor 6 Monaten ist hier eine Dürre in die Straße eingezogen. Keiner ist mehr richtig glücklich und wir wissen nicht, was wir dagegen tun sollen". „Oh, das tut mir leid, aber dir geht es doch mit deinem Freund in Berlin gut, oder?"
Ihr Kopf immer noch gesenkt, antwortete sie, „Ich habe keinen Freund, es ist mir nicht erlaubt". Ich riss die Augen auf und konnte nicht glauben, was sie mir da erzählte. Verdammt, alles passt so scheiße gut zusammen! Die Aussagen meiner Mutter, von meinem Vater und das, was ich gerade von ihr hörte. Vor 6 Monaten ist ihr alter Dom verschwunden, seitdem auch die Dürre. Er hat ihr wahrscheinlich auch als letzten Befehl mitgegeben, leck die Mösen der Frauen, aber wage es dir ja nicht, dich von einem Mann anfassen oder benutzen zu lassen.
Was mich erstaunte, war, das sie sich daran gehalten hat. Denn der Arsch ist doch auf und davon und damit hat er auch alle Rechte an ihnen aufgeben. Sie mussten sich nicht mehr daran halten, taten es aber trotzdem. Es schien wirklich so, als ob ich die einzige Rettungsinsel in diesem weiten großen Meer wäre. Der Einzige, der das nötige Sperma hätte, um gegen die Dürre anzukämpfen, der einzige Arsch, der mit einer Peitsche oder anderen wunderbaren Spielsachen sie alle wieder in das gelobte Land zu führen.
Ich nahm Lisa in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr. „Alles wird gut, gib mir nur etwas Zeit, aber behalte es für dich". Gab ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie wieder los. Lisa erhob ihren Kopf, schaute mir in die Augen und strahlte mich an. Sie nickte und sagte, „gerne Meister". Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Aber du müsstest mir helfen". „Nur zu gerne, Meister". Wieder freuten sich meine Mundwinkel über diese Aussage. „Habt ihr hier einen Computer?" Sie nickte und ging voran. Ihre Mutter kniete immer noch, wie ich sie zurückgelassen habe. Man war ich stolz auf diese Frau. Es schien so, als ob er sie gut im Griff hatte. Hoffentlich konnte ich mit ihm mithalten, denn es ist einfacher, sie von Anfang an zu erziehen, als fertige Produkte zu übernehmen und die Qualität noch zu steigern.
Wir gingen anscheinend in das Arbeitszimmer ihrer Mutter. Ein großer Schreibtisch stand gegenüber der Tür und was mich faszinierte, es stand nur ein Laptop darauf, sonst nichts. Allerdings war es ein sehr massiver Tisch und er war mit Ringe an der Seite versehen. Ansonsten war das Zimmer für seine Größe dürftig eingerichtet. Es befand sich ein kleiner Schrank mit Akten an der Seite. Gleich neben der Tür befand sich ein kleiner Wagen, auf dem Getränke standen, alkoholische Getränke.
Dann waren noch zwei bequeme Sessel vor dem Tisch gestanden und das war es auch schon. Setzte mich hinter den Schreibtisch in den bequemen und großen Chefsessel und war erfreut, dass der Computer schon hochgefahren war. Gab die E-Mail-Adresse ein und verschickte die erste Mail zurück an meine Mutter.
Die Hürden
Sie lautete wie folgt, "Sehr geehrte Dame, es tut mir leid, aber sie haben ihre Nachrichten an den falschen geschickt. Denn ich kenne sie nicht und weiß auch nicht, was sie von mir wollen. Es tut mir auch insofern leid, weil sie eine wunderschöne Frau sind und ich sie nur zu gerne als Sklavin aufnehmen würde. Verbleibe mit einem tränenden Auge und wünsche ihnen alles Glück dieser Welt.
PS: hier noch einmal meine E-Mail zum Abstimmen. domk@.....de"
Während ich die E-Mail verschickte, unterhielt ich mich mit Lisa. "Sei doch mal so gut und klär mich auf, was hier eigentlich los ist?" Auch wenn sie lächelte, waren ihre Augen traurig.
"Am besten, ich fange von Anfang an. Das, was hier in der Straße passiert, geschieht schon gut und gerne zwanzig Jahre. Es fing zwischen deinen Eltern und den Schuberts (unsere anderen direkten Nachbarn) an. Du weißt selbst, was er für ein harter Kerl war. Andrea, seine Frau ist eine sehr unterwürfige Sklavin, die alles für ihn tat. Wie wir anderen später auch. Das Glück war für sie perfekt, als Kathrin auf die Welt kam. Sie wurde so erzogen, dass Inzest für sie ein Fremdwort war. Ihr Vater hat sie gefickt, wann immer er wollte, ihre Mutter hat sie ebenfalls benutz und Kathrin hat es geliebt. Dann kamen deine Eltern dazu und auch sie hatten kein Problem, damit, dass sich die Schuberts untereinander lieben. Denn die Schwester von deinem Vater wurde, als sie im Teenager alter waren, ebenfalls von ihm gefickt. Deine Mutter nicht besser, sie wurde von ihrem Vater und Bruder gefickt. Du siehst also, dass sie alle kein Problem damit haben. Auch hatten sie versucht, dich mit in den Kreis zu holen. Aber deine Mutter hatte das nie geschafft".
Ich fing an zu lachen, "entschuldige Lisa, aber du weißt, wie meine Mutter früher herumgelaufen ist. In ihrem hässlichen Schlabberlook, da hat sich bei mir nie etwas gerührt". Nun war sie es, die auflachte. "Kevin, Meister, das hatte aber auch einen triftigen Grund. Deine Mutter ist Schmerzgeil, wie wir anderen auch. Deshalb hat sie so weite und lockere Sachen getragen.
Jetzt ergab es auch einen Sinn. Man musste die Schmerzen ertragen! Denn sie trug fast nie etwas anderes. Kein Wunder sehnt sie sich nach einem neuen Dom, der ihr endlich das wieder gibt, was sie so sehr vermisste. Es tat mir leid, es tat mir im Herzen weh, aber Rettung ist in Sicht. Die Frage war nur, ob ich das konnte und damit klarkomme.
Lisa fuhr fort. "Schlimm wurde es, als dein Vater diesen blöden Unfall hatte und du vor drei Jahren weggezogen bist. Damit begann der Untergang, wo wir heute sind. Es bröckelte in der Familie Schubert, denn es wurde ihm zu viel, alle seine Weiber zu befriedigen. Ebendarum hat er vor sechs Monaten die Scheidung eingereicht und ist verschwunden. Andrea (Frau Schubert) ist seitdem ein wahres Wrack. Auch wenn Kathrin ihr versucht, durch das Lecken ihrer Möse etwas Spaß in ihr Leben zu bringen, sind wir alle nicht mehr glücklich. Deshalb sind wir froh, dass du wieder da bist und wir setzen unsere ganze Hoffnung in dich. Bitte Kevin, bleib und nimm uns alle auf, wir tun alles für dich. Bestes Beispiel bin doch ich, der letzte Befehl von Herrn Schubert war, dass mich kein Mann anfassen oder benutzen darf und ich blöde Kuh halte mich auch noch daran. Aber wenn ich meine Unterwürfigkeit jemanden gebe, dann bin ich treu und tue alles für ihn".
Verflucht, mein Lümmel drückt schon wieder. "Lisa, du bist eine wunderschöne Frau und ich würde mich nur zu gerne um dich und deine Mutter kümmern. Aber ich muss erst die Hürde mit meiner Mutter meistern, danach sieht die Welt anders aus, bitte warte noch solange und hilf mir". "Auf dich warte ich schon so lange, da kommt es jetzt auf ein paar Tage auch nicht mehr an".
Ein Bing und ich sah auf den Computer. "Meister, ich habe die E-Mail überprüft und sie stimmt. Bitte seid mein neuer Meister und Gebieter, ihr werdet es auch nie bereuen. Eure treu ergebe Sklavin". Ich konnte nicht mehr, am liebsten hätte ich lauthals losgelacht.
"Wenn du so lieb bittest, dann werde ich deinem Wunsch nachkommen. Mein erster Befehl lautet, ziehe das an, was du mir als Bild auf der E-Mail hinterlassen hast, nimm dir einen großen Dildo und steck ihn dir in den Arsch. Hoffe, der Kanal ist gereinigt. Dann geh in die Küche und knie dich in die Mitte des Raumes, mit dem Dildo im Arsch. Egal, wer kommt, du bleibst so und bewegst dich auch nicht, verstanden". Bis zu einem gewissen Grad hatte ich plötzlich Spaß. Es scheint wirklich so, dass das gute so nah lag.
"Lisa, sei doch mal so gut und hol mir deine Mutter". Lisa sprang auf und sagte, "wie ihr wünscht, Gebieter" und machte sich auf den Weg. Als die Antwort meiner Mutter kam. "Ja mein Gebieter, wie ihr wünscht". Irgendwie freute ich mich auf das alles. Zog mein mitgebrachtes T-Shirt an, als gerade Babsy und Lisa zurückkamen. Beide wollten sich hinknien, "Stopp" schrie ich.
Sie gingen in die bekannte Ausgangsstellung, Beine leicht gespreizt, ihre Arme lagen auf dem Rücken und sie hatten ihren Kopf gesenkt. Machte die E-Mails zu und stand auf. Ging um Babsy herum und sie zitterte leicht. "Ich hoffe deine Tochter hat dich aufgeklärt, dass ich nun weiß, was hier läuft". "Ja mein Herr". "Gut und du bist damit einverstanden, dass du ab sofort meine Sklavin sein darfst, dass du von mir gefickt, geschlagen, unterworfen und gedemütigt wirst?"
"Nur zu gerne, mein Gebieter". "Ich hoffe, es ist euch klar, dass ihr mir gehört und nur ich über eurer weiteres Leben bestimme, seid ihr wirklich sicher, dass ihr das wollt". In diesem Moment war ich hinter Frau Becker, also Babsy, öffnete ihren Knoten vom Seidentuch und ließ ihn fallen. Von beiden kam, "Ja, Herr und Meister. Wir gehören euch und werden alles tun, was ihr von uns erwartet".
Kam wieder vor sie und erkannte, dass ihr weißes Bikini Höschen total durchsichtig war. Jetzt wusste ich auch, warum sie das trug. Sie wollte nicht gleich, dass ich es sehe, wie sie immer feuchter wurde, obwohl sie nur neben mir kniete. Sie war so nass, dass die Feuchtigkeit es transparent gemacht hat. Es zeigte mir aber auch, dass sie einen Busch hatte. Hob ihr Kinn an und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Oh, verdammt, was bin ich nur für ein Schwein. Ich schlage eine Frau, eine wesentlich ältere Frau, eine Geschäftsdame mit ca. 80 Angestellten und habe meinen Spaß dabei.
Auch wenn Babsy einen Schritt zurückgehen musste, kam sie wieder vor und stellte sich wieder hin, "Es tut mir leid mein geliebter Meister, was habe ich falsch gemacht?" "Zieh dein Höschen aus!" Sofort zog sie es aus und schmiss es an die Seite. "Lisa, sag mir, was daran nicht stimmt". Lisa sah an ihrer Mutter herab und schüttelte den Kopf, "also echt Mama!" sagte sie empört. "Sie hat sich nicht rasiert, Meister".
"Genau und gleich für die Zukunft, ich hasse Haare an der Stelle, wenn das noch einmal vorkommt, dann such dir einen anderen Meister. Eines noch, ich liebe es meine Damen in den Arsch zu ficken, also seht zu das er immer sauber ist und das ich kann, wenn ich will". Komisch, hier hatten plötzlich beide ein breites Grinsen auf den Lippen.
Ich faste an die Fotze von Babsy, die blitzartig ihren Kopf erhob und in den Nacken legte, aufstöhnte und es anscheinend genoss, dass diese einfache Berührung sie fast zum Orgasmus brachte. Nahm meine Finger wieder weg und roch an ihnen. Oh Gott, riecht die gut. Wie gerne würde ich da jetzt meine Zunge hineindrücken und sie auslecken. "Lisa, geh bitte in den Garten, ziehe dich aus und spring in den Pool. Ich schicke dir gleich deine Mutter hinterher. Ihr werdet dann ein großes Badetuch auf der Wiese ausbreiten, euch drauflegen und gegenseitig die Mösen lecken. Aber wehe, ihr wagt es, eure Finger zu benutzen. Das Ganze werdet ihr aufnehmen und mir schicken, verstanden?"
Beide grinsten und Lisa ging in den Garten. "Babsy, ich möchte, dass du meiner Mutter eine E-Mail schickst". Sie setzte sich an den Computer und wartete, was ich ihr diktierte. "Sprich sie an wie immer. Dann schreib ihr Folgendes. Es tut mir so leid, aber ich denke das mit deinem Sohn können wir vergessen. Ich war in meinem weißen Bikini und er war kalt wie Stein, Lisa kam und selbst da blieb er hart wie Granit. Ich bin so traurig und wir beide heulen uns gerade die Augen aus. Wir wissen nicht weiter, wer soll uns jetzt noch helfen, was sollen wir nur machen?"
Sie sah traurig aus, "Kevin, beabsichtigst du, dass wirklich deiner Mutter anzutun". "Ja, ich muss wissen, was bei uns zu Hause läuft, was passiert, wenn sie keine Chance mehr haben, ob sie mich dann immer noch lieb haben oder mich vor die Tür setzen. Den Rest des Briefes überlasse ich dir, aber kein Wort davon, dass ich schon mitspiele". Ich streichelte durch ihre brünetten Haare und meinte, "vertrau mir, alles wird gut". Sie lächelte gezwungen.
Gab ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss und spielte an ihren Brüsten. Sie wollte gerade an meine Hose und den wachsenden Erfolg des Kusses aus der Hose schälen. "Bald, mein Schatz, aber erst ist Mama dran". Sie nickte und ich erkannte, wie es feucht auf dem Leder wurde. Mit Bedauern zog ich mich zurück. Verließ die beiden und ging nach Hause. Nur kurz wollte mich umziehen und dann vorher noch etwas anderes regeln.
Betrat das Haus und ging schnell an der Küche vorbei. Ich sah, wie meine Mutter mitten in der Küche kniete, nur erkennen, ob sie den Dildo im Arsch hatte, konnte ich nicht. Zumindest stellte ich bei diesem flüchtigen Blick fest, dass sie dasselbe trug wie auf den Fotos. In meinem Zimmer entfernte ich meine Badehose und zog eine kurze Jeans an. Natürlich ohne Unterhose wollte nachher keine Zeit verlieren.
Noch ein frisches T-Shirt, dann stürmte ich auch schon wieder die Treppe herunter und schaute in die Küche. Ich tat dermaßen entsetzt und das es mir ja aufs äußerste Peinlich war. "Oh Gott Mama, es tut mir leid, ich wollte dich und Papa nicht stören, bin schon weg! Entschuldigung". Verließ, ohne eine Antwort abzuwarten, das Haus.
Jetzt stellte sich die Frage, was meine Mama macht. Ich hatte sie in eine Zwickmühle gebracht, denn anscheinend war es jemand anderes, der ihr den Befehl gab und wenn sie das von Babsy bekommt, fließen wahrscheinlich nicht nur Tränen, sondern ihre Felle ebenfalls davon. Aber das alles war mir egal, viel mehr interessierte es mich, ob sie immer noch in der Küche kniet, wenn ich zurück bin, oder alles hinschmeißt. Es war die Entscheidung, ob wir die Hürde nehmen oder nicht!
Klingelte an der Tür und Frau Schubert, also Andrea öffnete sie. Freudig strahlte sie mich an, "Hallo Kevin...." weiter kam sie nicht. Denn ich holte aus und verpasste auch ihr eine schallende Ohrfeige, die so kräftig war, dass sie sogar hinfiel. Dabei einen kleinen Tisch an der Treppe mit umriss. Dies wiederum rief ihre Tochter auf den Plan. "Mama, ist alles Okay bei dir?"
Ich schrie nach oben, "Komm ruhig runter du dumm geficktes Stück Fleisch". Kathrin kam in weißen Söckchen und einer pinkfarbenen Teenagerunterhose bekleidet herunter. Sie hatte nur noch einen schwarzen BH an. Sie zitterte und sah ihre Mutter am Boden liegen. Andrea stand auf und ich verstand diesen Idioten von Ex-Mann nicht. Sie war hübsch, wunderhübsch, mit ihren ca. 170 cm, sehr kurzen blonden Haaren und diesen Busen zum Niederknien.
Auch der Rest war sehr ansehnlich und wenn sie so vor einem steht, kann man den Mann nicht fassen, dass er das da verlassen hat. Denn sie stand wieder und war in der Ausgangsstellung. Sie rieb sich weder die Wange, noch jammerte sie herum. Kathrin stellte sich neben sie und zitterte immer noch. Auch sie war doch für ihre jungen 19 Jahre eine Wucht an Frau.
Ebenfalls blonde Haare allerdings sehr lang und glatt. Sie war etwas kleiner als ihre Mutter, aber wenn juckte das. Ihr Busen nicht schlecht, schön fest und eine anständige Handvoll. Auch sie war schlank und hatte einen sportlichen Körper. So was als Freundin nennen zu dürfen und man wäre vor ihr auf die Knie gegangen.
Da beide noch bekleidet waren, ging ich um Andrea herum, "los ihr beiden blöden Weiber runter mit den Klamotten". Sofort flogen regelrecht die Kleidungsstücke. Sie hatten eine Geschwindigkeit drauf, als ob sie nur einen Bruchteil einer Sekunde dafür benötigten. Nun ging ich um beide und Kathrin zitterte jetzt noch stärker als zuvor.
Irgendwie verständlich, denn sie wusste bestimmt, was sie mit mir vorhaben und da wollte sie auf keinen Fall einen Fehler machen, allein schon ihrer Mutter zuliebe. Stellte mich vor Andrea, griff an ihre glattrasierte Fotze und spielte etwas damit herum. Ich verstehe es nicht, das Ding ist nicht nur feucht, das ist richtig, saftig und nass. Also daran kann es nicht liegen, dass ihr Mann sie verlassen hat. Bis jetzt war ich von ihr mehr als begeistert. Sie erträgt, was man ihr gibt, sie akzeptiert, was man sich nimmt und jammert oder meckert nicht herum.
"Erklär es mir, wieso dein Mann, der anscheinend mit deiner Erlaubnis auch andere Frauen, quälen, ficken und missbrauchen durfte. Der so gar nicht einmal vor seiner eigenen Tochter haltgemacht und ihr geiles Lolitafötzchen gefickt hat. Warum so einer das alles hier im Stich lässt?"
"Kevin, mein Mann war damals nicht allein, er hatte die Unterstützung, deines Vaters! Allerdings ist dein Vater genauso wie wir ein devotes Schmerz geiles Nutzvieh. Er durfte zwar mit Erlaubnis meines Mannes uns ficken, aber er konnte uns nicht das andere geben. Ganz schlimm wurde es, als er diesen Unfall hatte, danach ging gar nichts mehr. Es wurde meinen Mann zu viel, ihn kotzte alles nur noch an und vor 6 Monaten packte er seine Sachen, reichte die Scheidung ein und verschwand. Ich konnte, wir konnten ihn nicht halten, es tut mir so leid, Kevin".
Sie fing an zu heulen, wie die Niagarafälle, "Kevin, ich weiß, was wir da von dir verlangen, aber du bist der Einzige, der uns noch das geben kann, was wir so sehr lieben. Du hast es doch gerade unter Beweis gestellt, dass du der richtige bist. Du nimmst dir, was du für richtig erachtest und weißt auch, was du willst, bitte Kevin, hilf uns".
Nun heulte Kathrin auch, na toll wieder welche die Heulen. "Hört auf damit. Pass auf Andrea, der entscheidende Faktor kniet bei uns zu Hause in der Küche, hoffe ich! Denn ich bin wohl der Einzige in dieser Straße, der ein Problem mit dem Inzest hat. Ich muss erst einmal damit klarkommen, um überhaupt zu wissen, ob ich das kann, mit meiner Mutter Sex zu haben und sie wie eine Sklavin behandeln. Den Rest werden wir schon irgendwie auf die Reihe bekommen".
Während ich das sagte, ging ich um die beiden herum, blieb aber dann hinter Kathrin stehen, sie zitterte immer noch wie Espenlaub. Nahm meine beide Arme und griff von hinten um sie herum, packte sanft ihre beiden Brüste und walkte sie durch. Gleichzeitig hauchte ich ihr nur einen Müh eines Kusses auf den Hals und flüsterte ihr ins Ohr, "alles wird gut, ganz ruhig Kathrin".
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, hörte auf zu zittern und stöhnte leise. Sie fühlte sich geborgen, sie fühlte sich gut aufgehoben und so schien es auch sicher. Für sie war es wichtig, denn sie kannte wohl nur den Schwanz von ihrem Vater und von meinem Vater und wurde wohl auch so erzogen, dass sie nichts wert war. Erzogen zur Sklavin, aber genau so jemand benötigt doch einen sicheren Hafen und Geborgenheit. Sie war vermutlich die Erste, die als ihr Vater verschwand und mein Vater sie auch schon länger nicht mehr penetrierte, die verlorenste Seele von allen.
Ich kam wieder nach vorn, beide hatten wieder ihren Kopf gesenkt und warteten. Auch hier musste ich mit Freude feststellen, dass beide glänzten und feucht waren wie ein Kieslaster. "Seht mich an", was beide auch sofort taten. "Ich möchte, dass ihr es euch heute gut gehen lässt. Dass ihr gemeinsam etwas Leckeres kocht, dass ihr einen guten Wein dazu trinkt und euch anschließend gegenseitig die Fotzen leckt. Das will ich auf Film haben. Dann werdet ihr euch überlegen, was ihr überhaupt von mir wollt, was eure Wünsche sind und wie ihr euch das alles vorstellt. Denn es ist eine neue Welt für mich, für so viele Frauen eine Verantwortung einzugehen. Auch werdet ihr keinen Kontakt zu meiner Mutter oder meinen Vater haben, bis ich es euch erlaube. Habt ihr beiden das verstanden?"
Von beiden kam synchrone, "Ja Meister, das haben wir klar und deutlich verstanden, und werden alles zu eurer Zufriedenheit erledigen". Ich stellte mich vor Andrea, packte um sie herum, ergriff ihre geilen Pobacken und gab ihr einen Zungenkuss, den sie nur zu gerne erwiderte. Verdammt, meine Hose wird schon wieder eng. Ich muss los, oder sie ist doch noch die Erste, die ich heute packe.
Trennte mich und verließ das Haus. Ich stand kurz davor, mein Ziel zu erreichen. ich wollte immer eine Partnerin, die ich so behandeln konnte, jetzt würde ich fünf von ihnen haben. Eine große und vielleicht auch zu schwere Aufgabe. Aber versuchen wollte ich es auf jeden Fall. Ich hoffte so innerlich, dass meine Mutter immer noch in der Küche war. Dass sie immer noch kniete und in den von mir gewünschten Dessous war. Die Krönung wäre natürlich, wenn wirklich ein Dildo in ihrem Arsch steckte.
Sollte das alles wirklich so sein, gab es aber immer noch zwei Hürden zu nehmen. Die eine traue ich mir überhaupt zu meine Mutter Sexuelle zu berühren? Würde ich wirklich den Schritt des Inzestes gehen? Die zweite Hürde. was will mein Vater von mir und was fange ich überhaupt mit ihm an? Anscheinend ist er impotent, da er ihn nicht mehr hochbekommt, also nicht wirklich eine Hilfe und dann soll ich ihn so behandeln wie die Frauen.
Gut ihm auf die Fresse hauen und ihn quälen, das könnte mir schon gefallen. So könnte ich mich für die beschissene Kindheit rächen, die ich ihm zu verdanken habe. Wie gerne wäre ich als Kind mit ihm mal Angeln gegangen. Wie sehnsüchtige wäre ein Tag mit ihm in einem Freizeitpark gewesen. Wie sehr wünschte, ich mir, dass er mir das Fahrradfahren beigebracht hätte und stolz auf mich gewesen wäre. Aber selbst das war er nie, stolz auf mich! Egal, was ich auch versuchte, nie bekam ich ein Lob.
Ja, es war schon verlockend, ihm das mit Schmerzen heimzuzahlen. Schließlich hatte er mich dafür doch erzogen. Wie armselig! Es ist dasselbe wie, wenn ich möchte, dass mein Junge später einmal schwul wird und ihm dann jeden Tag einen Dildo in den Arsch schiebe. Wie schwachsinnig ist denn das? Entweder man hat diese Veranlagung oder nicht, mehr ist da nicht.
Betrat das Haus und mein Vater kam gerade die Treppe herunter. Irgendwie schien es so, als ob er von meinem Anblick angewidert war. "Na toll, mein ach so toller Sohn, ein Versager auf der ganzen Linie kommt mal wieder nach Hause. Was bist du nur für ein Weichei, ich habe bei dir versagt, hoffnungslos versagt. Alles ist aus! Da legt man ihm das Paradies zu Füßen und er blickt es nicht".
Ich ging etwas auf ihn zu, um mich davon zu überzeugen, ob Mutti noch kniete. Es war das Zünglein an der Waage. Mit freudigem Blick erkannte ich, dass es immer noch so war. Auch war mir klar, dass sie die E-Mail von Babsy bekommen haben und damit ihre Felle davon geschwommen sind. Es tat so gut, meinen Vater so verzweifelt zu sehen. Es war für mich eine Wohltat, was bin ich nur für ein perverses Schwein. Mir geht einer ab, wenn mein Vater leidet.
Sah noch einmal in die Küche, aber meine Mutter rührte sich nicht. "Ähm, Papa etwas macht denn Mama da?" Er sah mich an und lief knallrot an. Es war ihm peinlich, denn er ging davon aus, dass es ein anderer Meister war, der seiner Frau das aufgetragen hat. Wie sollte er es ausgerechnet seinem Sohn, der ja so prüde war, erklären.
Trotzdem empfand er es als wohl richtig, mit der Wahrheit herauszurücken, egal, wie peinlich es würde, denn es ist doch ohnehin alles verloren, also was soll's. "Kevin, es tut mir leid, dass du das mitansehen musst. Aber deine Mutter ist eine willige devote Sklavin, was auch mich etwas betrifft, denn ich kann deiner Mutter nicht geben, wonach sie verlangt. Bis vor 6 Monaten hatte sie einen Gebieter, der aber alles hier im Stich gelassen hat. Unsere Hoffnung lag darin, dass du vielleicht seine Rolle übernimmst und deiner Mutter und den anderen das gibst, was sie so sehr lieben. Aber nachdem es so scheint, dass du damit nichts anfangen kannst und es auch so scheint, dass deine Mutter nun einen völlig fremden neuen Meister hat, ist doch ohnehin alles egal".
Er war sehr traurig und sah auch sehr verzweifelt aus. Auch wenn er sich etwas freute darüber, dass Mutti jemanden gefunden hat, der ihr das geben konnte, wozu er nicht in der Lage war, würde er aber trotzdem leer ausgehen und auf der Strecke bleiben.
"Verstehe", sagte ich in einem ruhigen Ton. "Aber warum kannst du ihr nicht das geben, was sie so sehr liebt? Du bist doch auch ein wahrer Mann. Mich hast du doch auch die ganze Kindheit, wie scheiße behandelt, ist es nicht das, was Mama will?" Erstaunt und mit großen Augen sah er mich an.
Betrübt senkte er den Kopf, "ich bin selbst sehr devot und seit meinem Unfall kann ich nicht einmal mehr mit deiner Mama schlafen. Dass ich dich so behandelt habe, war ein Befehl unseres damaligen Meisters. Er wollte, dass du so wirst wie er, damit du ihm später helfen kannst. Es tut mir so unendlich leid. Denn ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben".
Er stand da und fing an zu weinen. Zum ersten Mal in meinem Leben tat er mir leid. Er erkannte, dass er alles falsch gemacht hat, er hätte so ein guter Vater sein können, aber nein als devoter Sklave macht man das, was der Gebieter von einem verlangt. Es fiel ihm auch schwer, dass er nicht einmal seinen Mann mehr stehen konnte, seiner Frau gegenüber.
"Na da hoffe ich doch wenigstens, dass meine Mama wie befohlen den Dildo im Arsch hat". Er riss seinen Kopf nach oben, was meine Mutter in der Küche auch tat. Aber dann sofort wieder senkte. Mein Vater sah mich an wie Jim Carrey in die Maske, als er sich im Club in einen Wolf verwandelte. Seine Augen so groß, als ob sie gleich mit Federn herausspringen würden, sein Kinn klappte aus und schlug auf dem Boden ein. Nur seine Zunge rollte sich nicht wie ein roter Teppich aus, dafür hatte er aber eine Menge Fragezeichen über seinen Kopf.
"Moment soll das heißen, dass die E-Mail doch von dir war". Ich nickte nur und wartete ab. Was jetzt kam, erstaunte mich. Mein Vater ging auf die Knie. Er kniete vor mir, senkte seinen Kopf und legte seine Arme auf den Oberschenkel ab. "Meister eurer devoter Sklave bittet um Aufnahme". Eigentlich wollte ich laut loslachen, aber das wäre wohl jetzt das Falsche. "Gewährt", war meine einzige Antwort.
Es schien so, als ob er wieder weinte, man ist mein Vater ein echter Kerl und mich Weichei nennen. "Sei so gut und lass Mama und mich allein, ich kümmere mich nachher um dich". "Sehr wohl, mein Herr und Meister, wie ihr wünscht". Stand auf und ging. Damit wurde eine weitere Hürde genommen und es gefiel mir, wie mein Vater plötzlich Respekt vor mir hatte.
Betrat die Küche und meine Mutter blieb, wie sie war. Ging an ihr vorbei an den Kühlschrank und holte mir etwas zu trinken. Sah wieder zu meiner Mutter und erkannte nun auch endlich das wirklich ein Dildo tief in ihrem Arsch steckte und was für ein dickes fettes Ding. Es freute mich, denn so wusste ich, dass sie dort gut zugänglich war.
Setzte mich an den Tisch und betrachtete sie. Wie schön sie war, wie bezaubernd ihre Lederkorsage ihren Körper betonte und ihre Brüste so wundervoll präsentierte. Auch die halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe an ihr waren eine Wucht. Als ich am Kühlschrank war, erkannte ich auch zum ersten Mal, was für geile und hohe High Heels sie da in Schwarz trug.
Meine Mutter war für ihre 45 Jahre eine wunderschöne Frau und jeder würde sich glücklich schätzen, wenn sie sich auf ihn einlässt. Aber sie war immer noch meine Mutter, meine Mama, meine Mami und die sollte ich ficken. Gar ihr sogar Schmerzen zufügen und behandeln, als ob sie nichts wert wäre. Verdammt, das war keine Hürde von einem 110 m Rennen, das hier war schon eine Hürde so hoch wie ein Stabhochsprung.
"Mama, erklär mir mal was. Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee, dass euer eigener Sohn mit dir Sex haben könnte? Es ist dir schon klar, dass das verboten ist und in Deutschland sogar strafrechtlich verfolgt wird. Wir beide würden uns strafbar machen, willst du wirklich deinen eigenen Sohn ins Gefängnis bringen, nur damit er dich schlägt und seinen Schwanz in dich drückt".
Meine Mutter war ganz still, aber man hörte ein Schluchzen, das heißt, sie weint. Ihr wird gerade bewusst, was sie da eigentlich von ihrem Sohn verlangte. Auch wenn sie eine gute Sklavin war, was sie eben bewiesen hatte, erhob sie aber ohne Erlaubnis den Kopf und sah mich mit verheulten Augen an.
"Kevin, es tut mir so leid, du hast recht, dass es mein Wunsch war, dir mit Haut und Haaren zu gehören, alles für dich zu tun und du mit mir machen kannst, was du willst, war sehr egoistisch. Es kam mir nie in den Sinn, dass ich dich damit zu einem Verbrecher mache. Dein Opa und dein Onkel haben mich von klein auf schon gefickt und geschlagen, dadurch war es das normalste auf der Welt für mich. Bitte Kevin verzeih mir, wenn du kannst".
Sie wollte aufstehen und wahrscheinlich an einem anderen Ort weiter heulen. "Stopp", schrie ich auch hier". Sofort ging sie wieder zurück in ihre Stellung. Richtete sogar den Dildo, der etwas herausgerutscht war. Ich musste schmunzeln! "Mama, ich habe mit Babsy und Lisa, sowie mit Andrea und Kathrin gesprochen. Alle erzählten mir dasselbe. Es scheint wirklich so zu sein, dass ich der Einzige wäre, der euch alle wieder glücklich machen kann. Mit den anderen habe ich kein Problem, bin nicht verwand mit ihnen. Aber mit dir oder Papa, ist das schon eine ganz andere Hausnummer. Trotzdem habe ich mich entschieden, mich darauf einzulassen. Vielleicht sollten wir beide es am Anfang langsam angehen und die Zeit wird zeigen, was sie uns gibt".
Wieder sah mich meine Mutter an, strahlte förmlich wie ein aufgehender Stern und erwiderte. "Wie mein Herr und Meister wünscht, würdest du das wirklich tun, Kevin? Du machst mich zu der glücklichsten Mama auf dieser Welt".
Stand auf, öffnete meine Jeans und holte den laschen Schwengel raus. Super, jetzt, wo es drauf ankommt, da hängt er nur blöd in der Gegend herum und mit ihm soll ich diese ganzen Frauen glücklich machen? Na, das wird doch lustig! Sie schaute mich von unten an, lächelte und nahm ihn ohne viele Worte in den Mund. Schnell war mein Schwanz hart.
"Wow, Kevin, da hast du aber ein geiles Gerät, da werden die anderen sich darüber freuen. Denn so ein Kaliber kennen sie alle nicht. Der von deinem Vater ist fast nur die Hälfte und unser ehemaliger Meister hatte auch keinen größeren. Oh, wie viel Freude du uns bringen wirst!"
Kaum ausgesprochen, war er wieder in ihrem Mund. Allerdings nur bis zur Hälfte, sie konnte mit so einem großen Gerät nicht umgehen. Nicht dass es schlecht war, was meine Mama da tat. Ganz im Gegenteil, sie verstand es einem den Schwanz zu lutschen. Wie geil sie ihn wichste, während ihre Zunge um meine Eichel wanderte. Sie nahm zusätzlich meinen Sack in die Hand und war sehr vorsichtig und sanft.
Egal, wie das alles verboten war, ich liebte es jetzt schon und es war nicht einmal so schlimm wie gedacht. Es rutschte mir gut vom Schwengel immer wieder in den Mund meiner Mami. Ich streichelte ihr durch das Haar. "Das ist geil, aber du wirst lernen ihn zu schlucken, ich liebe es, wenn er tief in der Kehle hängt, das kannst du dann morgen auch den anderen sagen".
Meine Mutter strahlte mich an und drückte sich den Schwanz so weit es ging in den Mund, aber am Zäpfchen war Schluss. Ich frage mich ohnehin, wie es andere Frauen fertigbringen, einen Schwanz in der Länge bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben. Aber da ich eine Freundin hatte, die das konnte und es so geil war, wie er in ihrem Mund verschwand. Sie nahm sich zwar damit selbst die Luft, aber das war das Einzige, worauf sie noch stand, außer Blümchensex. Daher wusste ich, dass es geht.
Ich fand es auch erstaunlich das Mutti versuchte jetzt schon ihn tiefer zu schlucken. Sie versucht wirklich als gute Sklavin ihren Meister glücklich zu machen. Sie hatte meinen Schwanz wieder so weit es ging im Mund, ihre Zunge stimulierte ihn zusätzlich. Den Rest des Schwanzes wichste sie mir sehr gekonnt und kraulte mir mit der anderen Hand weiter die Eier.
Ich musste aufpassen, dass es mir nicht gleich kam. Denn sie war eine Göttin in dem, was sie da tat. Man darf auch nicht vergessen, dass mehrere wundervolle Frauen nackt vor mir standen, an zwei habe ich auch an der Fotze gespielt. Reichte meiner Mama die Hand. Sie entließ meinen Großen, nahm sie lächelnd an und stand mit meiner Hilfe auf. Als sie vor mir stand, sah ich sie mir an und musste leicht lachen, denn den Dildo ließ sie auf dem Boden zurück. Was klar war, denn das Ding war zu schwer, um es nur mit dem Schließmuskel festzuhalten.
Es war der Wahnsinn, wie sie nun vor mir stand und nicht mehr kniete. Wäre sie nicht meine Mutter, ich würde mich in sie verlieben. Ebendarum tat ich etwas, was nie zwischen einer Mutter und einem Sohn vorkommen darf. Ich presste meine Lippen auf ihre und drängte meine Zunge in ihren bezaubernden Mund.
Überraschung, sie wehrte sich nicht, sondern erwiderte aufs geilste. Gleichzeitig hatte sie weiter meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn weiter, als ob es das natürlichste wäre, was zwischen einer Mutter und ihrem eigenen Sohn vonstattenging. Als wir uns trennten, streichelte ich ihre Wange und fuhr durch ihr Haar.
"Weißt du Mama, es ist so geil mit dir, dass ich gerne dieses Verbrechen begehe und da du auch mitwirkst, habe ich gleich einen Grund dich zu bestrafen". Sie lachte auf und hatte ein Funkeln in den Augen. Ich brauchte nichts zu sagen, sie verstand sofort und legte sich mit dem Bauch auf den Esstisch. Spreizte weit ihre Beine und blieb ruhig stehen. "Die Sklavin ist zur Benutzung bereit", war ihre kurze Aussage.
Dieses Bild war der Wahnsinn! Wie konnte sie noch so einen geilen, festen Prachtarsch haben? Sie war so weit gespreizt, dass sich sogar ihre Möse öffnete und ihre Rosette zuckend und offen vor mir präsentierte. So eine verfluchte Scheiße, ich war regelrecht geil auf meine Mami. Mit zitternden Händen setzt ich meinen Schwanz an ihrer nassen Fotze an und drückte ihn langsam immer tiefer.
Was war das für ein Kick? Nicht nur, dass sie sich wunderbar anfühlte, sie war immer noch eng. Gut, wie sagte sie, mein Vater und ihr alter Meister haben kleine Schwänze. Aber sie haben sie doch auch bestimmt anderen Männer vorgeführt. Aber der spezielle Kick war, dass mein Schwanz in der Muschi meiner Mutter hing. Ich ficke tatsächlich meine Mami. Das mit dem perversen Schwein wisst ihr schon und dann seid ihr noch überrascht! Also ehrlich!
Hier konnte ich tiefer in sie tauchen, aber bis zum Anschlag reichte es auch nicht. Nur wer wollte das in diesem Moment, ich war mehr als glücklich, endlich ficke ich eine Frau, die das Gleiche liebt wie ich, nur halt andersherum. Dann ist sie eine wunderschöne Frau, auch wenn 23 Jahre dazwischen liegen.
Ich war aber immer der Typ, dem ein Altersunterschied egal war. Viel wichtiger ist doch das man sich versteht, wie konnte ich meine Mama nicht verstehen. Dass man sich liebt, wie konnte ich sie nicht lieben. Dass sie einen guten Charakter hat, den sie ohne Weiteres aufweisen kann. Aber das Wichtigste ist doch, dass sie geil zu ficken war und ich kann euch sagen Mann, oh Mann, oh Mann besser als geil.
Packte sie an der Hüfte mit einer Hand und zog sie mir entgegen. Mit der anderen Hand holte ich aus und schlug auf ihren heißen Prachtarsch. Sie schaute über ihre Schulter und strahlte mich an. Klar, endlich tut sich wieder was bei ihr. Nicht nur das sie gefickt wird, nein der eigene Sohn schlägt sie sogar.
Wir waren mittendrin, unsere Lust steigerte sich zu einer Ekstase. Beide wussten wir, dass wir auf goldene Zeiten zusteuern, als mein Vater plötzlich in der Tür stand und uns zusah. Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Auch meine Mutter lächelte ihn an. Was doch klar war, gestern saßen sie in ihrem Schlafzimmer und alles schien verloren. Nun fickt er seine eigene Mutter und der Vater ist zum ersten Mal auch noch stolz auf ihn.
Zog meinen Schwanz aus der Fotze meiner Mama. Stellte mich mit ausgefahrener Rute vor meinen Vater. Hey, wenn ihr jetzt denkt, ich lasse mir einen blasen, dann habt ihr sie nicht alle. Nein, vielmehr schrie ich meinen Vater an. "Du blöde Drecksau, was bildest du dir eigentlich ein. Habe ich dir das erlaubt deine Frau anzusehen, zuzusehen, wie sie gerade von einem richtigen Mann gefickt wird. Du armseliges Würstchen. Sie zu das du dich ausziehst, ich will mal nicht so sein und habe dir von deiner Frau ihn schon anwärmen lassen".
Drehte mich und zeigte auf den fetten Dildo am Boden. Mein Vater wurde blas, wie sagt, man so schön, er hatte einen Klos im Hals, denn er schluckte schwer. "Das kannst du nicht von mir verlangen, ich bin nicht so einer, mein Arsch ist Jungfrau und das bleibt auch so". "Na, wenn das so ist, dann vergessen wir das alles hier. Ihr braucht mich und nicht umgekehrt. Da du nicht spurst und dich mir nicht voll auslieferst, vergessen wir das Ganze hier. Dann gehe zu den Beckers und lass es mir gut gehen. Ihr dagegen seid für mich gestorben, Luft und nicht mehr existierend. Also überleg dir gut, Glück oder scheiße, du musst dich entscheiden".
Ging zwei Schritte zurück und beobachtete die Unterhaltung meiner Eltern mit ihren Augen. Faszinierend fand ich, dass meine Mutter so blieb, wie ich sie zurückgelassen hatte. Mir wurde ganz heiß, den zum ersten Mal in meinem Leben bin ich so mit meinem Vater umgesprungen. Aber was hatte ich zu verlieren? Sie benötigten mich, um glücklich zu sein, sonst wäre für sie und die anderen alle verloren.
Es schien so, als ob das mein Vater genauso sah, denn er fing an sich schnell auszuziehen und ging dann zum Dildo. Sah ihn sich noch einmal an und schluckte erneut schwer. Doch dann kniete er wie meine Mutter nieder, setzte ihn an und versuchte ihn in den Arsch zu bekommen. Trocken ohne Gleitcreme. Was für ein Trottel!
"Mama sei so gut und hole deinem hirnlosen Ehemann ein Gleitmittel". "Ja Meister", rutschte vom Tisch und rannte mit diesem Wahnsinn von hohen Schuhen die Treppe hoch und kaum einige Sekunden später war sie wieder da. Wollte sich hinknien und mir das Gel überreichen. "Halt, sei so gut und hilf ihm, nicht, dass er sich damit seinen jämmerlichen impotenten Schwanz einreibt".
Sie lächelte, ging zu ihm und schrie ihn an, "los du impotente Sau, hast du nicht gehört, was dein Meister gesagt hat, ich soll dein Arschloch vorbereiten. Wehe du versagst, wir haben den richtigen Meister gefunden und ein Traum wird wahr". Ich war überrascht über den harschen Ton von ihr, ich dachte, sie wäre eine unterwürfige Sklavin, aber anscheinenden hat sie noch eine zweite Seite an sich. Also mir gefiel es!
Mein Vater beugte sich vor und spreizte sogar seine Beine. Meine Mutter drückte etwas Gleitcreme auf ihre Finger und fing an, die Rosette ihres Mannes einzumassieren. Aber was war denn das, er stöhnte leicht auf. Schlimmer wurde es, als Mama ihm zwei Finger hinten hereinsteckte und ihn abfickte. Was mich überraschte, war, dass es gut ging. Dachte, er ist Jungfrau, aber der hatte bestimmt schon mal was drin gehabt. Vielleicht sollte es nur niemand wissen.
Denn meine Mutter nahm nun auch den dritten Finger und auch der verschwand ohne Problem in seinem Arsch. Auch wunderte es mich, dass ihre Finger sauber waren. Hier stimmt doch was nicht? Aber erst einmal war es egal, denn es ging darum, ob er sich auf das einlässt, was ich ihm vorgebe.
Es schien genug zu sein, denn mein Vater kniete wieder und meine Mutter ließ noch etwas Gleitcreme über den Dildo laufen und massierte ihn damit ein. Sie half ihm den Dildo anzusetzen und mein Vater senkte seinen Arsch. Man sah, dass er doch damit zu kämpfen hatte. Aber nach dem fünften, sechsten Versuch überwand er seinen Schließmuskel und der Gummipimmel rutschte immer tiefer in seinen Darm.
Ihm stockte der Atem und er stöhnte laut auf. Meine Mutter hatte ein breites Lächeln und Freude sich das ihr Mann einen Gummipimmel im Arsch hatte. "Hey Sklavin, da friert einer!" Sie verstand sofort und ging vor mir auf die Knie. Schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn wieder richtig hart zu blasen.
Während sie so wundervolle Arbeit leistete, beobachtete ich meinen Vater, der dabei war seinen Schwanz im Arsch zu ficken. Gleichzeitig seiner Frau zu sah, wie sie ihrem eigenen Sohn einen bläst. Was für ein Schwein! Wieder half ich meiner Mutter hoch und sie sollte sich erneut auf den Tisch legen, nur dieses Mal mit dem Rücken.
Auch das machte sie nur zu gerne. Nahm ihre Beine in die Luft und ich kam zwischen sie. Fickte sie kurz noch einmal in die Muschi, um ihn nass und schmierig zu machen. "Vater schau her, du dumme Sau. Schau deinem Sohn zu, wie er das geile Stück Fleisch, dein Fleisch jetzt in den Arsch fickt. Warum du das nicht willst, werde ich wohl nie verstehen".
Es war mir schon klar, dass ich ihn damit schwer treffe, aber war es nicht so, dass er es genauso wollte und dieser Sack es mit mir in der Kindheit genauso gemacht hat? Langsam rutschte mein Schwanz immer tiefer in den Darm meiner Mami. Erstaunlich war hier auch, dass er nur nach wenigen Stößen komplett in ihr drin war. "Schau ruhig zu, wie ein richtiger Schwanz das macht. Ich wurde immer schneller und Mama stöhnte ihre Lust in den Raum. "Oh mein Gott ist das ein geiler Schwanz, wie froh bin ich, dass du Horst ihn nicht mehr hochbekommst, denn sonst wäre ich nie in den Genuss von diesem Prachtschwanz gekommen, ich danke dir so sehr dafür".
Ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte. Denn mein Vater tat mir schon leid, dass er so etwas Tolles nicht mehr richtig benutzen konnte. Wir wurden immer schneller und mein Vater auch. Aber dann sah ich etwas, was mich ein wenig aus der Bahn schmiss. Mein Oller sein Schwanz zuckte und wurde etwas steifer. Moment mal, ich dachte, dass er impotent ist. Aber da rührt sich was! Verarschen die mich hier?
Es war in diesem Moment nicht so wichtig, ich freute mich viel mehr tief im Arsch meiner eigenen Mutter zu stecken. Sie hatte einen ihrer bezaubernden Schenkel auf meine Schulter abgelegt. Nur zu gerne küsste ich dieses Bein und ihre heißen Nylons. Es machte meine Mutter wahnsinnig, es geilte sie regelrecht auf, dass ich doch so liebevoll mit ihr umging.
Aber es war nicht die Zeit, ihr Schmerzen zuzufügen, sie zu erniedrigen und zu demütigen. Man musste doch erst einmal zusammen finden. Die Berge erklimmen und die Arktis durchqueren. Nur wenn das alles passt, dann können wir neue Wege gehen. Das andere Bein hatte ich in der Hand und drückte es weit nach außen, dass mein Vater auch sah, wie mein Schwanz immer wieder im Arsch meiner Mami verschwand.
Mein Vater stöhnte laut auf und es schien so, als ob es ihm gefiel, den Schwanz im Arsch zu haben. Auch sein Lümmel da unten rührte sich immer mehr. Der ist doch nie und nimmer impotent! Allerdings musste ich ihm zugestehen, dass es auch eine Kopfsache ist, was diese Impotenz auslösen kann. Ich werde mich nachher mit Mutti darüber unterhalten und aufklären lassen.
Aber jetzt war mir das Arschloch von ihr tausendmal lieber und ich fickte dieses geile Loch wie ein Berserker. Wir steuerten auf eines der schönsten Endspurte hin und es schien wirklich, als ob ich diese Stabshochsprunghürde bewältige.
Bevor ich so weit war, wollte ich aber unbedingt mit meiner freien Hand ihren Busen streicheln, ihn anfassen und vielleicht etwas härter mit ihnen spielen. Zärtlich glitten meine Finger über ihre straffen Nippel, die voll standen, Mutti sah auf und freute sich, dass ich sie dort berührte, denn sie fing an lauter zu stöhnen und ich hatte das Gefühl, dass sie irgendwie dahinfloss.
Als ich ihre Brust voll in die Hand nahm und sie leicht durch walkte, schrie sie sogar auf. Verdammt, ich war doch lieb und nett zu diesen Brüsten, was ist denn? Ich wollte es wissen, schnappte mir den Nippel und presste ihn fest zusammen, drehte ihn und zog an ihm, was das Zeug hielt. Meiner Mutter blieb regelrecht die Luft weg, erhob ihren Oberkörper, ließ sich wieder auf den Tisch fallen und schrie den Raum mit Lust voll.
Gleichzeitig spürte ich einen Schwall an Flüssigkeit an meinem Schwanz, als ob er gerade ins Meer gefallen ist. Dies wiederum gab mir einen Kick, dass ich es auch nicht mehr zurückhalten konnte und meine komplette Ladung in den Arsch meiner so lieben Mami schoss. Wie geil ist das denn? Ich ficke meine Mutter in alle Löcher und spritze mein Sperma tief in ihren Darm.
Ihr könnt mich jetzt für verrückt halten, aber ich war richtig, glücklich und froh, dass ich es gemacht habe. Diese Hürden zu nehmen und ich wusste jetzt schon, dass es eine geile Zeit werden wird. Ist es nicht fantastisch, ein Dom zu sein?
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