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Normale Version: Kartenspiel
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„Nina Tellmann -- Rechtsanwältin" prangte auf ihrem neuen Schild. Sie hatte es geschafft. Ihre eigene Kanzlei. Endlich. Sie hatte das Ziel ihrer Kariere mit 33 Jahren erreicht und fühlte sich großartig. Nichts konnte sie jetzt mehr aufhalten. Und ihr Privatleben, das so lange unberührt brach dagelegen hatte, erhielt nunmehr auch neuen Schwung. Eigentlich kannte sie diesen Thomas gar nicht. Bei einer der letzten Vernissagen hatte sie ihn kennengelernt. Den charmanten und unscheinbaren Industriellen, mit dem sie so zwanglos und unkompliziert über die ausgestellten Bilder plaudern konnte. Und jetzt hatte er sie als Damenbegleitung zu einem seiner guten Freunde zur mondänen Dinnerparty eingeladen. Thomas und Nina erreichten das alte Patrizierhaus mit der langen geschmeidigen Kiesauffahrt unter all den alten Eichen pünktlich um halb acht. Nina hatte ihr neues langes Abendkleid angezogen und fühlte sich als frischgebackene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei allem völlig überlegen. Daher hatte sie sich auch teure hauchfeine schwarze Spitze darunter unter halterlose Strümpfe gegönnt. Etwas, was sie sonst so gut wie nie trug, aber heute hatte sie einfach Lust dazu gehabt und war ausgiebig in der Stadt shoppen gewesen. James, ein eleganter Butler in klassischer englischer Livree öffnete den beiden und führte sie in das gediegen eingerichtete Eßzimmer. Ein großes Büfett war an der langen Stirnwand aufgebaut und zierte viele leckere Kleinigkeiten. Lachs, Kaviar, Kanapees und Champagner ...
wurden zur Begrüßung gereicht. Es fehlte an nichts. Die anderen Gäste machten einen nicht weniger vornehmen Eindruck: Zwei andere Paare, ebenfalls elegant gekleidet und der Hausherr. Ein sehr zuvorkommender, höflicher, aber dennoch etwas sonderbar wirkender Mittfünfziger. „Wir sollten uns zum Kartenspiel zurückziehen." sagte der Hausherr leise und mit einer einladenden Handbewegung öffnete er die beiden schweren hölzernen Flügeltüren zu seiner Bibliothek. Der eher dunkel wirkende Raum war im englischen Stil des vergangenen Jahrhunderts eingerichtet. Schwere lederne Sessel in den Ecken, ein altes schweres Ledersofa an der Längswand und Bücher über Bücher. Dezent beleuchtet von kleinen Lampen am obersten Brett der bis zur Decke reichenden eichenen Regalwände. Den Mittelpunkt bildete jedoch ein fast zwei Meter in Länge und Breite messender Mahagonitisch im gleichen englischen Stil. Er war sicher von unschätzbarem Wert. Die Mitte des Tisches bedeckte ein grünes Filztuch -- die Unterlage für das Kartenspiel -- und exakt mittig über dem Tisch prunkte ein massiver kristallener Lüster, dessen vielen kleine Leuchten jedoch nicht eingeschaltet waren. Sie nahmen Platz und die vier Herren begannen ihr Kartenspiel. Die Damen berieten die sie begleitenden Herren und James war stets darauf bedacht, die Herren mit Cognac und die Damen mit Gin auf Eis zu versorgen. Nina wurde beim Anblick der schnell den Besitzer wechselnden Geldscheine fast flau im Bauch. Nie hatte sie jemanden so viel Geld ausgeben sehen. Sie hatte wohl überhaupt noch nie so viel Geld auf einmal gesehen. Für Thomas lief es zunächst bestens, er gewann die eine über die andere Runde, doch das Glück schien ihn plötzlich verlassen zu haben. Bei seinem, wie er sagte, unschlagbaren Blatt setzte er seinen letzten Geldschein. „Das reicht nicht!" sagte der Gastgeber barsch, der als Präsident an einer der langen Tischseiten saß und schaute Thomas nachhaltig an. Ein kalter Schauer durchfuhr Nina. „Ich setze ... ein Streichholz..." entgegnete Thomas ruhig. Ein Raunen breitete sich aus. Für Tina war das völlig unverständlich und sie bemerkte ein Lächeln bei den anderen Spielern - und ein breites Grinsen des Präsidenten. „Well done!" sagte der Präsident. „Du mußt Dir Deiner Sache sehr sicher sein. Dein Einsatz ist hoch." Und nach einer Pause ergänzte er: „Zeig mir Dein Blatt!". Süffisant legte Thomas nacheinander seine Karten auf den Tisch und schaute langsam in das Gesicht jedes Spielers. Die Atmosphäre war gespannt. Das schummerige, düstere Licht, die knisternde Spannung - es fühlte sich alles so eigenartig an. Der Präsident warf daraufhin seine Karten für alle sichtbar in die Mitte des Tisches und Thomas fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Damit hatte er nicht gerechnet. Schweigend sah er den Präsidenten an. „Es reicht wieder nicht!" sagte er und sah Thomas lange an. „Natürlich. Natürlich." entgegnete dieser und mit einer leichten Handbewegung deutete er auf Nina: „Voila." Nina ergriff plötzlich ...
die Angst. Was hatte das zu bedeuten? Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie James seine Flaschen aus der Hand gestellt hatte und sich bis auf zwei Schritte von hinten ihrem Stuhl näherte. Der Präsident nahm das Streichholz, das eben noch als Spieleinsatz gedient hatte und sah seinen Diener an. Plötzlich zerbrach er das Streichholz mit einem leisen Knacken. Es war ein Zeichen, denn im gleichen Augenblick packte James mit seiner großen Hand in Ninas Haare, krallte sich darin fest und riß ihren Kopf in den Nacken. Nina japst nach Luft. „Spinnen Sie? Lassen Sie mich sofort wieder los, Sie tun mir weh!" Doch James schien sie überhaupt nicht zu hören. Statt dessen griff er mit der anderen Hand in die Tasche seiner Livree. Nina erkannte etwas metallisches, ein blinken im Schein der wenigen Lampen. Er nahm das längliche Metall und legte es um Ihren Hals. Dieses Metallband wurde auf einmal mit einem Ruck zugezogen und Nina spürte, wie es mit einem Klicken an ihrem Nacken einrastete. Stumpfe Dornen bohrten sich in ihren Hals und es fühlte sich eng an. Ihr blieb nahezu die Luft weg. Mit einem Mal wußte sie, was James mit dieser brutalen Geste um ihren Hals gelegt hatte. Ein Stachelhalsband, wie es bei wilden Hunden Verwendung findet. Wenn sie an ihrer Leine ziehen, zieht sich das Halsband zu und die Dornen bohren sich in den Hals der Tiere. Schmerzhaft, sehr schmerzhaft, aber ohne sie zu verletzen. „Wo bin ich hier hineingeraten?" fragte sie sich entsetzt. Noch mit diesem Gedanken beschäftigt hörte sie ein weiteres Klicken. So gut es ging, versuchte sie sich umzudrehen. James hatte eine lange dünne Kette in einen Ring am Halsband gehakt und hielt die Kette geschmeidig in seiner Hand. „Aufstehen!" brüllte der Präsident. Als Nina nicht gleich reagierte, riß James die Kette nach oben. Nina blieb schlagartig die Luft weg und ihr Hals schmerzte. Unwillkürlich sprang sie vom Stuhl. „Meine Damen, meine Herren", begann der Präsident: „Unser Gewinn. Für den heutigen Abend steht uns allen NINA zu unserer VOLLEN Verfügung." „Verfügung?" schnaubte Nina, „Ihr habt sie wohl nicht alle. Verfügung. Macht mich los. Sofort." James sah seinen Präsidenten fragend an? Dieser nickte. Wie aus dem Nichts hatte James plötzlich aus der Dunkelheit eine Reitgerte hervorgezogen. Noch ehe sich Nina versah, holte er aus und schlug mit voller Wucht auf ihren Po. Durch das dünne Abendkleid spürte sie den Schmerz sofort. Er war höllisch und sie schrie. „Leg Dich mit dem Rücken auf den Tisch!" befahl der Präsident. James hob bereits wieder die Gerte, so daß sie seiner Aufforderung nachgab, sich etwas ungeschickt rückwärts auf den Tisch setzte und langsam nach hinten schob. Ängstlich sah sie in die um den Tisch versammelte Runde, doch sie sah nur glänzende Augen. Mit der nächsten gleitenden Bewegung auf den Tisch rutschte ihr Kleid weit nach oben und alle Blicke waren sofort auf ihre Beine gerichtet. Mehr als deutlich war der Spitzenabschluss ihrer hauchzarten Strümpfe zu sehen. Warum ...
hatte sie sich nicht einfach wie sonst auch für eine Strumpfhose entschieden? Mit einem Schwung warf der Butler dem Präsidenten die Kette zu. Er saß direkt über ihrem Kopf, fing die Kette und begann, unnachgiebig an ihr zu ziehen. Die Dornen des Halsbandes bohrten sich wieder in ihren Hals und die Luft wurde knapp. Zwangsläufig rutschte sie unaufgefordert weiter. Bis zu den Knien lag sie nun auf diesem Tisch, nur die Beine hingen noch am Tischende herab. Der grüne Filz war verrutscht und sie spürte die Geldscheine und Spielkarten auf denen sie lag durch den Stoff ihres Kleides. „Fesselt sie!" Der Befehl des Präsidenten traf sie aus heiterem Himmel. Die beiden Männer der anderen zwei Paare standen auf, faßten ihre Hände, zerrten ihre Arme in eine Kreuzigungsposition und schlangen Lederbänder mit Verschlüssen um ihre Handgelenke. An Metallösen der Bänder waren Ketten befestigt, die kurz darauf mit einem deutlich hörbaren Geräusch an den Tischbeinen eingerastet wurden. „Die fesseln mich wirklich", dachte Nina völlig ungläubig. „Die bringen es wirklich fertig und fesseln mich hier! Hier in diesem Haus auf diesen Spieltisch." Sie sah Thomas an, doch auch er stand auf, faßte sich ein Bein und befestigte ebenfalls ein -- diesmal sehr bereites -- Lederband um ihre Fußgelenke. Mit der Kette wurde ihr rechter Fuß unter dem Tisch an einem Tischbein befestigt. James tat das Gleiche mit ihrem anderen Fuß. Sie versuchte, sich zu bewegen, zerrte und wollte um sich schlagen, doch es gelang ihr nicht. Sie war auf dem Tisch fixiert worden mit Bändern und Ketten, die KEINERLEI Bewegungsfreiheit mehr zuließen. Sie schrie: „Macht mich los! Macht mich sofort los! Ich verklage Euch alle bis ans Ende Eurer Tage. Ich bin Anwältin!" Doch sie erhielt keine Antwort. Stattdessen griff der Butler wieder zur Gerte. Sie hörte gerade noch das leise Zischen. Ohne Warnung schlug er zu. Zweimal kurz hintereinander. Nicht so fest wie eben, doch um so wirksamer. Er hatte genau auf ihre Brustwarzen geschlagen. Der Schlag wurde durch das dünne Kleid und den feinen BH darunter nicht im Mindesten gedämpft und so war der Schmerz grausam. Ihre Brustwarzen glühten. Tränen traten ihr in die Augen. Flehend sah sie die beiden anderen Damen an. Doch sie sah nur in ihren Gesichtern nur einen schnippischen, belächelnden Blick. Von ihnen konnte sie keine Hilfe erwarten! Jetzt konnte sie sehen, wie James mit einem rollenden Tablett, eine Art englischem Teewagen, hereingefahren kam. Der untere Teil war von einem sauberen weißen Tuch abgedeckt und auf ihm lag ein silbernes Tablett. Der Butler nahm vom Tablett etwas auf, dich erkennen konnte sie es nicht. Es blinkte im schwachen Licht. Es war ein Rasiermesser, wie Friseure es früher benutzt haben. Panik stieg in ihr auf. Sie schrie wieder, verstummte jedoch sofort, als James hinter sich Griff. „Oh nein, die Gerte", durchfuhr es sie. Doch es war ein schwarzer Seidenschal, den James jetzt einer der Damen wortlos zuwarf. Sofort grapschte sich die blonde ...
von den beiden den Schal und begann, ihr den Mund zu verbinden. Jetzt hatte sie noch nicht einmal mehr die Möglichkeit, zu schreien oder etwas zu sagen. James kam mit dem Messer auf ihren Hals zu. „Der Typ ist wahnsinnig!" dachte sie. „Ich werde Dich jetzt allen zeigen! Dich vorführen und zur Schau stellen!" hauchte er. Mit galanter Handbewegung führte er nun die Klinge in ihr Dekolleté und begann, ganz langsam, ihr Kleid aufzuschlitzen. Wie ein Skalpell in Butter trennte das Messer den Stoff, der seicht zu beiden Seiten glitt. Es dauerte nur Momente, da lag sie auf den Resten ihres in der Mitte eröffneten Kleides. Der Blick war freigegeben auf ihren neuen teuren schwarzen BH und ihren durchsichtigen und ultraknappen Stringtanga. Zudem war jedem klar, dass die so züchtige Rechtsanwältin sich an diesem Tag offensichtlich für sexy halterlose Strümpfe entschieden hatte. Das alleine ließ tief blicken. Eigentlich wollte sie sich bei der Verabredung mit Thomas nur etwas gönnen und sich nach der harten Arbeitsphase für die eigene Kanzlei endlich wieder ganz als Frau fühlen. James setzte das Messer wieder an. Es schnalzte nur drei mal kurz, schon hatte er die Mitte des BH zwischen ihren Brüsten und die beiden Träger durchtrennt. Ihr graute vor dem, was er wohl als nächstes tun würde: Ihren Slip zerschneiden. Und tatsächlich. Wieder wurde die Klinge angesetzt. Sie spürte sie fast auf der Haut. Der dünne Stoff ihres Höschens stellte ebenfalls keinen ernsthaften Widerstand dar und glitt auseinander. Das Messer berührte sie, ohne sie zu schneiden. Es strich über ihre nackte Haut. James tastete sich nun durch ihre Schamhaare und führte die Klinge gefühlvoll weiter. Sie verkrampfte sich, und schon glitt die Klinge über ihren Kitzler und den spürte sie plötzlich ganz genau. Ohne ihr Schmerzen zuzufügen, ohne sie zu verletzen, glitt er jetzt an ihrer Scheide vorbei. Sie spürte es, jeden Zentimeter, den er sich vorarbeitete. Es war passiert. Sie war nackt. Komplett aufgeschnitten vom Rasiermesser eines Psychopathen lag sie da. Als könne sie sich selbst betrachten wußte sie, was sie für ein Bild abgab. Gefesselt mit weit ausgestreckten Armen, gefesselten Fußgelenken und leicht geöffneten Beine lag sie auf einem Spieltisch im Halbdunkeln. Bekleidet nur noch mit den Stümpfen und ihren Heels. Begafft von einer gierigen Männerhorde. Und, das war das Furchtbare: auch einer gierigen Frauenhorde! James legte das Rasiermesser zur Seite und deckte nun den unteren Teil des Teewagens ab. Eine wassergefüllte Schüssel und ein kleiner Napf traten zu Tage. Oben auf lag ein weiterer schwarzer Seidenschal, er nahm ihn und warf ihn auf Ninas Gesicht. Diesmal war die andere Dame, eine brünette, schneller. Sie packte sich das Tuch und preßte es ihr auf die Augen. Brutal hob sie Ninas Kopf, um es zu verknoten. Nun hatte man ihr auch noch die Augen verbunden! Sie konnte nicht schreien, nicht sehen. Sie überkam die Angst. Diese Typen waren zu allem fähig und würden es sicher auch ...
skrupellos tun. „Ich werde Dich jetzt rasieren, Deine süße enge Scheide!" hauchte James. Nina erschrak. Rasieren? Ihren Schambereich? Zwar pflegte sie ihre Bikinilinien, aber die komplette Rasur wie bei den jungen Teenie-Hühner offensichtlich üblich, hatte sie bislang bei allen ihren Freunden verweigert. Sie spürte etwas Feuchtes, Nasses zwischen Ihren Beinen. James hatte reichlich Wasser versprüht und begann nun, ein Gel aufzutragen. Er massierte es regelrecht ein, durchfuhr ihre Schamhaare, strich es in die Leiste und begann, ihre Scheide einzureiben. Sie spürte die weiche Masse, die seine Hände gegen ihre Schamlippen drückte und um sie herum verteilte. Es vergingen einige Sekunden, dann vernahm sie das schabende Geräusch der gleitenden Klinge auf ihrer Haut. Das Messer glitt über ihren Schamhügel und suchte sich langsam den Weg zwischen ihre Beine. „Du solltest Dich jetzt nicht bewegen", raunte James, „sonst passiert ein Unglück, ein böses Unglück." Er lachte und sie erschrak. Sie spürte im gleichen Moment, wie seine Finger ihre Schamlippen auseinanderdrückten und die Klinge um ihr Geschlechtsteil fuhr. Sie hielt die Luft an. Dieser Typ rasierte tatsächlich ihre Scheide. Niemals hätte sie das jemandem erlaubt. Hier konnte sie jedoch nichts tun. Sie war gefesselt und geknebelt und man hatte ihr die Augen verbunden. Und nun lag sie auf dem Präsentierteller und wurde von der geilen Meute begafft, wie sich der Butler an IHRER Scheide zu schaffen machte. Die Berührungen an Ihren Schamlippen hatten aufgehört. Ihre Haut fühlte sich feucht und kalt an und sie spürte jeden Luftzug. Sobald sich jemand bewegte, der Butler um sie herumschritt, signalisierte es Ihr die Kälte, die sie genau zwischen ihren Beinen spürte. Plötzlich machte sich jemand an ihrer rechten Hand zu schaffen. Der Zug an ihrem Arm lies nach und sie hörte die Stimme des Präsidenten: „Nimm Deine Hand und faß Dich an, greif' Dir zwischen die Beine." Langsam und zögerlich bewegte sie ihre Hand. Das Lederband war noch befestigt, aber sie hatten die Kette gelockert. Zaghaft ertastete sie, was dieser Diener auf Befehl seines Herrn mit ihr getan hatte. Nina hatte sich selber zwar regelmäßig mit einem Ladyshave ihre Bikinilinie gekürzt, um keine Schamhaare aus dem Slip oder dem Badeanzug herausschauen zu lassen, doch tat sie das auch zumeist nur im Sommer und sehr unregelmäßig. Sie strich mit der Hand über den Bereich, von dem sie ihr dichtes Schamhaar kannte. Die Haut war noch ein bißchen feucht und ganz glatt. Sie glitt weiter und erschrak. Sie hatte ihre Klitoris berührt und war erstaunt von ihrer Empfindsamkeit. Jede noch so leichte Berührung war jetzt intensiv und ... ungeschützt. Die Haut war auch hier ganz glatt. James hatte ihren gesamten Scheideneingang, ihre Schamlippen, alles rasiert. Kein einziges Haar oder auch nur eine Stoppel war zu fühlen. Langsam führte sie ihre Hand wieder nach oben. Sie wußte, daß südländische Frauen sich aus hygienischen Gründen von der Behaarung des ...
Schamhügels komplett, also gänzlich trennten und es bei der heutigen Jugend ebenfalls üblich war, doch bei sich ertastete sie nunmehr nichts mehr, als empfindliche Haut. Sie war angewidert und fühlte sich damit wie eine Hure. „Das wollten sie!", dachte sie. „Sie haben mich rasiert, damit ich aussehe, wie eine Nutte. Sie wollen mich zu einer Nutte machen. Diese Schweine. Diese elenden Schweine." Noch in ihre Gedanken vertieft, wurde sie plötzlich hart am Kopf angefaßt. Jemand riß ihr das Tuch von den Augen und Nina konnte wieder etwas erkennen. Sie sah sich um. Das was sie sah, ließ sie erschauern. Sie blickte in angestachelte, aufgegeilte Gesichter. Allesamt. Dann ließ sie ihren Blick an ihrem eigenen Körper nach unten schweifen. Der Anblick demütigte sie. Ihr nackter Körper auf dem grünen Filz des Tisches, die Intimrasur, die Strümpfe und die hochhackigen Stilettos ließen sie wirklich ausschauen, wie eine Nutte. Wie ein billiges Flittchen, das für ein paar mickrige Kröten jeder auch noch so ekelige Kerl vögeln darf, wenn er nur bezahlt. Sie schämte sich. Man hatte ihr den Willen genommen und sie ihrer Freiheit und ihres Einverständnisses beraubt. „Na, gefällt es Dir, Du kleine Schlampe?" fragte der Präsident. „Arschloch", war das einzige was sie gequält erwidern konnte. Schon im gleichen Moment war es ihr klar: Das war ein Fehler. In der Tat. James drehte sich langsam um und ergriff die Gerte. Sie sah sein Grinsen und seine Freude. Schwingend hielt er die Gerte in der Hand und schlug sofort zu. Wieder waren es zwei Schläge kurz nacheinander. Doch diesmal hatte er auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel gezielt. Mit perfekter Präzision traf er sie nur ein paar Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Der Schmerz kroch in ihre beiden Schamlippen und traf sich in der Mitte in ihrem Kitzler. Ohne ihre Genitalien auch nur im Entferntesten zu berühren, hatte er ihr doch genau dort bestialische Schmerzen zugefügt. Sie wollte Schreien, doch aus dem erneut geknebelten Mund drang nicht einmal ein Winseln. Sie war in der Kindheit nie geschlagen worden und erfuhr jetzt, wie sehr man einer FRAU an ihrer Scheide weh tun kann. Nie war ihr die Verletzlichkeit der weiblichen Schamgegend so bewußt geworden. Nur langsam erholte sie sich von diesem Schmerz. Sie schaute in das breite Grinsen des Präsidenten und seine kleinen unverschämten Augen. „Du weißt noch lange nicht, was wirkliche Schmerzen sind", sagte er, „aber ich werde Dich das lehren. Niemals in Deinem Leben wirst Du das hier vergessen." Während sie noch eben versuchte, ihre Angst unter Kontrolle zu bringen, schnellte plötzlich seine geballte Faust auf ihr Gesicht zu. Sie schloß verkrampft die Augen, doch es passierte nichts. Er hatte sie nicht geschlagen, nicht einmal berührt. Blinzelnd sah sie seine Faust nur einige Zentimeter vor ihrem Gesicht. „Du sollst wissen, wer Dir das angetan hat. Siehst Du das," fragte er. Sie sah seine Hand an, doch das Einzige, was ihr auffiel, war nur ein großer, goldener Ring, ...
den er an seinem Finger trug. Die Mitte des Ringes zierte ein flacher, rechteckiger Stein mit einer tiefblauen Farbe. Auf dem Stein war wiederum ein kleiner goldener Ring mit einer ebenfalls blauen, kleinen Kugel befestigt. Er hat Ähnlichkeit mit einer Art Ohrring, dachte sie. Fragend schaute sie ihn an. Was wollte er ihr sagen oder mit diesem Ring zeigen? Der Präsident trat zur Seite. „Zeigt es ihr!", herrschte er die beiden anderen Frauen an. Sie erhoben sich sofort und stellten sich wortlos neben Ninas gefesselte Beine. Immer noch wortlos begann die erste Frau ihren kurzen Rock anzuheben. Darunter trug sie einen knappen schwarzen Stringtanga. Mit zwei Fingern griff sie sich an der Seite in ihr Höschen und zog es zur Seite. Auch sie war rasiert -- total. Nicht ein Härchen oder auch nur ein Haaransatz zeigte sich über ihrer gesamten Scheide. Die andere Frau begann ebenfalls, ihren Rock zu heben. Sie trug ein langes schwarzes Abendkleid, was weit über die Knie reichte. Auch sie zog es weit nach oben. Nina sah die Spitzenbänder von zwei schwarzen und teuer wirkenden halterlosen Strümpfen und erschrak. Die Frau trug darunter - nichts. Den ganzen Abend, beim Büfett, an dem sie sich unterhalten hatten, hatte sie nichts unter ihrem Kleid, sie war die ganze Zeit darunter nackt gewesen. Keinesfalls hätte Nina sich zu so etwas herabgelassen oder auch nur ansatzweise darüber nachgedacht, auf ihren Damenslip zu verzichten. So etwas tun doch nur...,nur.... Einfach ekelhaft. Sie sah wieder zu den beiden Frauen. Auch die zweite Frau war rasiert, jedoch nicht ganz. Ihre Schamhaare bildeten einen schmalen Haarstreifen, der nach oben breiter wurde und oben wiederum mittig eingeschnitten war. Sie war so rasiert, daß es den Buchstaben „V" zeigte. Immer noch fragend sah sie den Präsidenten an. Er nickte den beiden zu. Beide Frauen traten mit einen Schritt zur Seite und öffneten ihre Beine. Sie konnte auf ihre Schamlippen sehen. Es hatte den Anschein, als sei da etwas Glänzendes, Spiegelndes im oberen Teil der Schamlippen der beiden Frauen gewesen. Nina kniff die Augen zusammen. Jetzt hatte sie es erkannt. Es war ein kleiner, goldener Ring mit einem blauen Stein der sich durch den Kitzler der beiden Frauen zog. Sie begriff schlagartig: Ein Piercing, ein Intimpiercing in der Klitoris der Frauen. Es war der gleiche Ring, der auch auf dem Ringstein des Präsidenten eingelassen war. -- Das hatte er gemeint, an wen sie sich erinnern solle. Aber er konnte doch nicht das gleiche mit ihr vorhaben. Er konnte doch nicht mitten in einer der größten deutschen Städte eine Frau zu einer Party einladen, sie vor den Augen der anderen Partygäste auf einen Tisch fesseln, ihre Scheide rasieren und ihr dann ein Piercing in die Klitoris verpassen. Nein, das konnte nicht wahr sein. Doch bis hierhin war das alles schon passiert und sie hatte plötzlich keine Zweifel mehr, daß er es tun würde -- oder tun lassen würde. Und es graute ihr vor dem, was ihr noch alles bevorstand. James kam erneut ...
herein und schob den gleichen Teewagen vor sich her. Wieder war das, was wohl darauf liegen mochte, mit einem großen, weißen Tuch abgedeckt. James sah die beiden Männer an und bat: „Wenn die Herrschaften so gnädig wären, mir Assistenz zu leisten. Beide sprangen auf. Der eine packte brutal ihren Kopf und ihren Hals, der andere nahm den Schal und verband ihr wieder die Augen. Gewaltsam wurde ihr Kopf auf die Tischplatte gedrückt und eine Hand legte sich fest über ihren Mund noch über ihren Knebel. Mit dem gesamten Körper konnte sie sich jetzt nicht einen Millimeter bewegen. Sie hörte Klappern und Geräusche und spürte, wie etwas Nasses, Kühles über Ihren Schamhügel und Ihre Scheide gerieben wurde. Ich werde desinfiziert, dachte sie sofort. Sie tun es, er tut es. Er tut es wirklich, dieses Schwein. Nina wollte schreien, doch nicht der Hauch eines Lautes konnte ihren geknebelten und zugepreßten Mund verlassen. Sie verkrampfte sich und wußte, daß es gleich höllisch weh tun würde. Erst unmerklich, dann etwas fester hatte James sie angefaßt. Es fühlte sich anders an, als bei ihrer Rasur, denn er trug Handschuhe. Mit zwei Fingern spreizte er ihre beiden Schamlippen und faßte mit der anderen Hand an ihre Klitoris. Langsam aber bestimmt zog er jetzt die Kitzlerhaut nach vorne, bis sie ganz gespannt war. Er spannt meinen Kitzler, dachte sie noch, als es passierte. Höllisch war gar kein Ausdruck, es war das pure Grauen, als James mit der großen Nadel ihre Scheide durchbohrte. Mitten in ihrem Lustzentrum, an ihrer verletzlichsten Stelle wurde es glühend heiß. Der Schmerz breitete sich rasend schnell aus und erfüllte ihre gesamte Scheide und ihren Bauch und sie merkte sogar, wie sich ihre Brustwarzen verkrampften. Sie wollte nur schreien, schreien, schreien, doch die Hände des Mannes, der sie festhielt, waren unerbittlich. Auch den Kopf hin- und her zu schlagen war unmöglich, sie wurde kraftvoll, ja brutal festgehalten und mußte es erdulden, es gab keinen Ausweg. Es vergingen nur einige Sekunden, als der Schmerz schlagartig nachließ. Etwas Kaltes war zwischen Ninas Beinen und begann, sich zu verteilen. Eis, es waren Eiswürfel, den James nun über ihre Scheide rieb und den Schmerz kühlte. Ein angenehmes Gefühl, denn der Schmerz ließ weiter nach, und sie entspannte sich. Langsam bekam sie wieder Luft und auch der Schmerz ihrer verkrampften Muskeln begann, sich zu lockern. Die Hände an ihrem Kopf ließen los und Licht drang in Augen. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, doch durch die Tränen in ihren Augen konnte sie noch nichts erkennen. Nur die Stimme des Präsidenten war zu hören: „Na, zufrieden mit unserem Werk? Komm, Nina, schau es Dir an", forderte er sie auf. Das erste Mal hatte er ihren Namen genannt hatte. Mühsam hob sie Kopf und Oberkörper und sah an ihrem Bauch nach unten. Nina war jetzt völlig schmerzfrei und wußte, was sie erwarten würde und trotzdem war der Anblick schlimmer, als sie es sich vorgestellt hatte. Angewidert von sich selbst lief ihr ein ...
Schauer über den Rücken. Mitten durch die obere Haut ihres Kitzlers war er hindurchgestochen worden. Der gleiche goldene Ring mit dem blauen Verschlußstein, den sie an diesem Abend schon mehrfach gesehen hatte, prangte nun am Eingang ihrer Scheide. So, daß der Stein selbst punktgenau auf ihrem Kitzler zu liegen kam. Alles sah ganz sauber aus. Keinerlei Blutstropfen, Rötung oder Schwellung war zu entdecken, so, als ob sie dieses Piercing schon immer als kleines dreckiges Geheimnis zwischen ihren Beinen getragen hätte. Sie mußte zugeben, daß es sauber, korrekt und ordentlich gemacht worden ist. Professionell eben. Und es war sicher nicht das erste Intimpiercing, das James einer Frau gegen ihren Willen im Auftrag seines Herrn in eine Scheide gestochen hatte. Und irgendwie war sie sich sicher, daß es auch nicht das letzte war. Kraftlos sank Nina zurück. Sie war eine erwachsene Frau und noch dazu Rechtsanwältin, dennoch hatte sie es nicht verhindern können, was man ihr gerade angetan hatte. James rollte den Teewagen wieder hinaus und kam mit einem schwarz lackierten, dreibeinigen Schemel wieder, den er genau zwischen ihre Beine stellte. Der Präsident setzte sich auf den Schemel und war nun mit seinem Gesicht in gleicher Höhe mit ihrer Scheide. Gierig glotzte er ihr zwischen die Beine und sie spürte förmlich seinen bohrenden Blick auf ihren Schamlippen. Nina schloß die Augen, weil sie seinen geifernden Anblick nicht ertragen konnte. Sie wußte nicht, wie lange er so gestiert hatte, bis er langsam aufstand, um zu seinem Platz zurückzugehen und sich dort wieder behäbig niederzulassen. „James", sagte er in gelassenem Ton, „Du hast unsere kleine Schlampe wie immer hervorragend für unseren heutigen Abend vorbereitet." Barsch fügte er hinzu: „Und jetzt will ich, daß Du sie für uns geil machst. Aber diesmal vernünftig. Ich will, daß unsere Sklavin wirklich geil und naß ist. - Nicht von Dir einfach nur vollgesabbert, wie bei unserer letzten kleinen Feier." „Sehr wohl, es sei mir Befehl!", entgegnete James nur knapp. Ich und geil werden, und auch noch feucht, dachte Nina, das kannst Du getrost vergessen. Eher friert die Hölle zu, als daß mich auch nur etwas von diesem widerlichen Dreck hier anmachen könnte. Doch sie schwieg. Geknebelt konnte sie ohnehin nichts sagen und es wäre auch zwecklos gewesen. Nina hoffte, daß man ihr zumindest die Augen wieder verbinden würde, um das alles hier leichter zu ertragen. Doch nichts in dieser Hinsicht passierte. Alle, die Männer und auch die Frauen, saßen gespannt und mit größter Erwartung auf ihren Plätzen. James setzte sich auf den Schemel und sah sie an, bevor er sprach: „So, Schätzchen. Ich war bislang immer der Gewinner. Alle, ausnahmslos alle, seid ihr geil gewesen, wenn ich mit euch fertig war." „Dann bin ich eben die Ausnahme, Du arroganter Wichser", dachte sie. Sie hatte zwar schon mit mehreren Männer geschlafen, doch trotz ihres Alters war ihr Sexleben eher bescheiden gewesen. Nicht, daß es ihr keinen Spaß machte, ...
doch diesen Wirbel den alle darum veranstalteten, konnte sie nicht verstehen. Ihren Lebenspartner Oberfinanzdirektor Walter Simmer sah sie durch die vielen beruflichen Termine auf beiden Seiten nicht so oft. Doch wenn sie mit einander schliefen, empfand sie das immer als ausgeglichen und er war sehr lieb und zärtlich zu ihr im Bett. Natürlich befriedigte sie sich auch hin und wieder selber, aber auch das war nicht das, was sie als DAS krachende Erlebnis beschreiben würde, wie es die Sekretärinnen in der Kantine gerne tuschelnd beschrieben. James legte seine Hände auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. „Vergiß es einfach...Jamesi. Das kannst Du vergessen", dachte sie bei sich. James Bewegungen wurden weitläufiger. Er glitt außen an ihre Lenden vorbei, umfaßte ihren Po, griff zu, ohne das es wirklich feste gewesen wäre und rutschte dann wieder in ihre Leisten, um sie zwischen Oberschenkel und Schamlippen sanft zu massieren. Seine Daumen legte er mit sanftem kreisenden Druck rechts und links neben ihren Damm. Nur einen Zentimeter von ihrem Scheideneingang entfernt. Es war zumindest entspannend. Sie sah an sich hinab. James beugte sich gerade vor und schob langsam seine Zunge durch den halb geöffneten Mund zwischen seinen Zähnen hindurch. Niemals zuvor hatte sie einem Mann erlaubt, sie an ihrer Scheide mit dem Mund zu berühren. Allerdings hatte es auch noch nie ein Mann von ihr gewollt.
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