06-08-2025, 10:52 AM
Mein Name ist Vera. Ich bin heute 23 Jahre alt und bin Elektrikerin. Ich bin 1,70cm groß, brunette mit lockigen, mittellangen Haaren und wiege etwa 65 Kilo. Mit meiner Figur bin ich vollauf zufrieden. Gott sei Dank gehöre ich zu Denen, die nicht so sehr auf jedes Gramm beim Essen achten müssen. Ich kann mich sehen lassen, wie man so schön sagt. Aber mal so richtig stolz bin ich auf meine Oberweite. Ich habe schöne 85B-Körbchen, die mir so manch neidischen Blick anderer Mädels einbringen. Von den Herren der Schöpfung ganz zu schweigen. Manchmal, wenn ich im Schwimmbad bin, glaube ich zu erkennen, das der Eine oder Andere sowas wie Schnappatmung bekommt.
Ich habe einen jüngeren Bruder. Jens ist heute 18 Jahre alt. Trotz seines Alters gehört er eigentlich nicht zu den typischen Jungspunden, die sich fühlen und gebähren, wie Weltmeister. Auch bezüglich der Damenwelt ist er ehr zurückhaltend. Jens sieht gut aus und eigentlich dürfte er keine großen Probleme haben, eine Freundin zu finden. Jens hat Fußball gespielt, hat es aber irgendwann mal drangegeben, weil er wohl keine Lust mehr auf regelmäßiges Training hatte. Lieber spielt er mit seinen Kumpels Sonntags im Park, oder er geht öfter joggen.
Jens ist etwas größer als ich, etwa 1,82cm und er hat eine, ich sag mal als Frau, angenehm ...
... sportliche Figur. Er ist beileibe kein Muskelprotz, aber alles ist da, wo es hingehört und wohl proportioniert. Auch wenn ich nicht seine Schwester wäre, würde ich sagen, das ich ihn attraktiv fände.
Unsere Eltern, mein Vater ist 44 Jahre alt und meine Mutter 41, hatten sehr früh geheiratet. Meine Mutter war bereits im 5. Monat mit mir schwanger, als meine Eltern heirateten. Wenn man heute die Beiden sieht, könnte man meinen, das sie sich erst vor kurzer Zeit kennengelernt hätten. Auch heute noch turteln sie rum, wie ein junges, verliebtes Paar.
Sie haben uns offen erzogen, Sexualität war in unserem Hause nie ein großes Problem. Überhaupt wurde immer über alles offen gesprochen und umgegangen. So ergibt es sich zwangsläufig, das man sich auch mal nackt sieht, wenn zum Beispiel Einer im Bad ist und ein Anderer kommt herein. Es wird zwar angeklopft, aber das passiert eigentlich nur der Form halber.
Soweit zur Beschreibung unserer Familie.
Es beginnt:
Es war Wochenende und das Wetter war sehr heiß. Überhaupt war der Sommer bis jetzt sehr schön. So auch jetzt im Juni. Wir wohnten in einer 4-Zimmer-Mietswohnung mitten in der Stadt. Dazu zählte auch ein ziemlich großer Balkon. Da wir im 4. Stock wohnten, konnten wir uns auf dem Balkon auch frei bewegen, ohne von irgendwelchen Nachbarn beobachtet werden zu können. An jenem Sonntag lag ich auf der Liege und sonnte mich. Ich hatte nur ein Bikinihöschen an und genoß die schon sehr warme, aber angenehme Vormittagssonne.
Grade als ich mich eincremen wollte kam mein Bruder dazu und wollte mir von seinem tollen Samstagabend erzählen. Zu dieser Zeit war ich 18 und mein Bruder 16. Er war wohl mit Kumpels on Tour. "Hi Schwesterchen", trällerte er. Er war gar nicht peinlich berührt, oder sowas, weil er mich so da liegen sah. Wie gesagt, wir waren es gewohnt, offen miteinander umzugehen und er kannte den Anblick. "Darf ich dir helfen?", fragte er ungezwungen. "Hi Bro, na klar darfst du." Ich setzte mich auf und Jens nahm hinter mir auf der Liege Platz. "Na, wie war´s gestern? Du willst mir doch bestimmt davon erzählen", fragte ich ihn.
"Yo", antwortete er, "war super lustig. Wir waren Pizza essen und danach waren wir bei Jörg und haben DVDs geguckt." Währenddessen nahm Jens die Tube mit der Sonnencreme und nahm etwas davon in seine Hand. Nun begann er meinen Rücken einzucremen. Ich grinste leicht und fragte schelmisch:"Soll ich fragen, welche Art von DVDs ihr geguckt habt?" Dabei drehte ich mich etwas zu Jens und sah, das er rot wurde:"Ach Vera, alles mußt du nun auch nicht wissen." Dabei zwinkerte er mir zu.
Ich verstand und überließ den Rest meinen Gedanken. Na, was für DVDs werden sie schon geguckt haben. Jens massierte mir die Creme auf dem Rücken ein. Er war dabei immer sehr gefühlvoll. Für seine erst 18 Jahre hatte er ein fantastisches Händchen dafür. Allerdings mußte ich ihn immer wieder mal sanft bremsen, wenn er, selbstverständlich nur aus Versehen (wer´s glaubt), mit seinen Fingern etwas zu nah an die Außenseite meiner Brüste kam. Jens mochte meine Brüste, das hatte er mir schon öfter ganz offen gesagt. Aber natürlich war alles Weitere für ihn absolute Tabuzone. Wie heißt es so schön? Nur gucken, nicht anfassen.
In letzter Zeit allerdings bemerkte ich, das seine Reaktionen auf mich doch etwas deutlicher waren. Klar, er war 18 und dann kann man sich vorstellen, das es bei ihm zu den gewissen Regungen kam, wenn er mich nackt, oder nur Oben-ohne sah. Ich überlegte auch schon, ob ich das mal ein wenig eindämmen sollte. Immerhin bin ich seine Schwester und trotz unserer Offenheit gibt es einfach natürliche Grenzen.
Nach gut 10 Minuten war Jens fertig. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen kurzen Bussi auf die Wange. Er hielt kurz inne und ich sah, das sein Blick auf meine Brüste diesmal etwas länger dauerte, als sonst. "Ist was", fragte ich ihn. "Nein, alles gut", sagte Jens, während sein Blick wieder zu meinem Gesicht kam. Er stand auf und ging in sein Zimmer:"Ich werde noch kurz mit Olaf chatten. Wir wollen den Geburtstag seiner Schwester planen."
Meine Eltern waren in der Zwischenzeit zu Bekannten gefahren, was für gewöhnlich immer sehr lange dauern konnte. Also waren Jens und ich allein zu Hause. Nach einer guten halben Stunde stand ich auf und wollte ins Bad. Dabei kam ich am Zimmer von Jens vorbei. Ich glaubte, verdächtige Geräusche zu hören und blieb einen Moment hinter der geschlossenen Tür stehen. Ja, die Geräusche kamen mir sehr verdächtig und bekannt vor. Von wegen Chatten. Das hörte sich eher an, als wenn Jens sich grade mit sich selbst beschäftige. Na ja, das soll bei 18jährigen schonmal vorkommen. Ich lächelte und öffnete ganz leise und vorsichtig die Tür. Frauen sind halt neugierig.
Jens lag tatsächlich auf dem Bett, mit seinem harten Penis in der Hand und bemerkte mich nicht. Ich lächelte und beließ es dabei. Ich schloß die Türe wieder und ging dann ins Bad.
Am Nachmittag lag ich in meinem Zimmer auf dem Bett und hörte Musik. Ich vernahm ein Klopfen an meiner Tür und ich hörte meinen Bruder:"Darf ich reinkommen?" Ich bejahte und er kam rein. Er sah mich mit Slip und T-Shirt auf dem Bett liegen und setzte sich zu mir. Er sah aus, als hätte er etwas auf dem Herzen. "Hast du kurz Zeit für mich?" Ich setzte mich im Schneidersitz auf:"Für dich immer, mein Herz. Was hast du denn?" Jens zögerte kurz:"Ich möchte dich was Persönliches fragen." Ich sah ihn aufmerksam an:"Schieß los, ich höre zu:" Jetzt war ich gespannt. Er begann zu erzählen:"Ich habe gestern ein Mädchen kennengelernt. Nicole ist 18 und wir haben uns gestern Abend geküsst." Ich lächelte etwas belustigt:"Aha und jetzt hat es dich erwischt."
"Ehrlich gesagt, ja," gab er etwas kleinlaut zu. Offensichtlich war es ihm doch etwas peinlich. "Ok Bro, und was möchtest du von mir wissen?" Jetzt zögerte Jens wieder:"Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dich das jetzt frage, weil es mich eigentlich ja nichts angeht. Aber, hast du schon mit einem Jungen geschlafen?" So, jetzt war ich erstmal baff. Mein Bruder stellt mir eine solche Frage? Nun gut, er fragte mich offen, also wollte ich auch offen antworten:"Ja, habe ich und zwar mit Mike. Aber auch nur 2 Mal."
Mike war einer jener Typen, die Frauen auf der Liste haben, wie auf einer Abschußliste. Er hatte mich entjungfert und war so stolz auf sich selbst, das er es gleich Jedem erzählen mußte, um damit anzugeben. Ich war einfach noch zu doof, um das vorher zu erkennen. Seit gut 3 Monaten ist er für mich Geschichte. Er hatte bekommen, was er wollte, fertig.
"Warum willst du das wissen?", fragte ich ihn. "Jens begann zu stottern:"Ich... ich hab... na ja, also...". Ich unterbrach ihn:"Du hast noch nie mit einem Mädchen geschlafen." "Ja genau," lächelte Jens schwer verlegen.
"Jens, du bist erst 18. Das wird sich schon irgendwann ergeben. Siehst du ja an mir," zwinkerte ich ihm zu.
"Ja sicher," antwortete Jens, "aber Alle meiner Freunde und Bekannten haben es schon getan, nur ich nicht." Ich schaute ihn sanft an:"Ach, und jetzt glaubst du, das dringend nachholen zu müssen? Laß dir Zeit, es wird schon irgendwann von alleine kommen und laß die Anderen reden, was sie wollen." Jens nickte und ich hatte das Gefühl, das Gespräch wäre durch, aber er zögerte noch. "Noch was?", fragte ich Jens.
Er schaute mich etwas verschüchtert an. Ich lehnte mich etwas zurück und stützte mich hinter mir mit den Armen auf, immer noch im Schneidersitz. In dem Moment dachte ich mir nichts dabei. Das hatte zur Folge, das ich unbedacht Jens so meinen Intimbereich präsentierte und mein T-Shirt über meine Brüste spannte und meine Nippel sich deutlich abzeichneten.
Jens´Blick wanderte auf meine Brüste und sein Blick wurde sehnsüchtig. "Na ja, ich..... ich dachte... also, ich hatte mir überlegt..... Ach was, ist schon gut." druckste er rum. Ich sah ihn etwas erstaunt an und verfolgte seinen Blick, der immernoch auf meine Brüste gerichtet war. Dann klingelte es bei mir:"Ähm, Brüderchen. Denk ich da grade richtig? Du meinst doch jetzt bestimmt nicht, das wir Beide vielleicht..... Nee du, schlag dir das mal aus dem Kopf, Alter. Keine Chance." Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Hatte Jens wirklich gedacht, das ich ihn eventuell entjungfern würde? Das war doch wohl nicht sein Ernst.
"Nein nein, Vera. Ich sagte ja schon, ist schon ok." Dabei lächelte er etwas gequält. Also dachte ich wohl doch richtig. Nein, das konnte er getrost vergessen. Ich liebe meinen Bruder, klar. Aber Sex mit ihm? Auf gar keinen Fall.
Jens verzog sich in sein Zimmer und der Rest des Tages war im Grunde gelaufen.
In den nächsten Tagen fiel mir auf, das mich Jens kaum anschaute. Nicht, das er irgendwie auf mich sauer wäre, nein, er traute sich eher nicht, mir in die Augen zu schauen. Offensichtlich hatte er wohl sowas wie ein schlechtes Gewissen. Oh Mann, das mußte er doch nicht haben. Im Gegenteil, ich muß zugeben, das mich sein Anliegen sogar etwas Stolz machte. Er kam zu mir damit, ...
... zu seiner geliebten Schwester, damit sie ihm eventuell helfen würde. Ich ertappte mich dabei, das Jens mir irgendwie sogar ein bißchen Leid tat.
Na ja, solche Situationen sind in seinem Alter ja nichts Neues. Er wird´s schon überleben.
Auch meinen Eltern fiel seine Haltung mir gegenüber auf. Als meine Mutter und ich in der Küche waren, um zu kochen, fragte sie mich, was denn bei uns los wäre. "Na ja, Jens hat die üblichen Problemchen mit den Mädels. Er meinte, das ich ihm irgendwie helfen könnte. Konnte ich aber nicht und jetzt ist er wohl etwas enttäuscht. Ach, er wird schon wieder kommen."
Meine Mutter schnibbelte grade die Zwiebeln, als sie mich erstaunt fragte:"Wie hättest du ihm denn auch helfen können, außer mit guten Ratschlägen." "Eben", antwortete ich, "vielleicht redest du mal mit ihm, so von Mami zu Sohn." "Ja, gute Idee. Das werde ich tun."
Hat Mama dann wohl auch getan. Eines Abends kam Jens in mein Zimmer. Ich schlief schon fast. "Vera? Bist du noch wach?" "Nein, " antwortete ich etwas belustigt,"Ich schlafe schon tief und fest und träume, das mein Bruder ins Zimmer kommt." "Ha ha," meinte Jens etwas genervt. "Darf ich kurz mit dir reden? Dauert auch nicht lange." "Ja sicher. Warte, ich zieh mir kurz was über."
Ich hatte nur den Slip an und wollte mir noch ein Shirt überziehen. Es lag vorm Schrank und ich kam nicht ran. Es war mir aber jetzt zu blöd, deswegen aufzustehen, oder Jens zu bitten, es mir rüberzureichen. Also setzte ich mich auf und zog die Decke über meine nackten Brüste. "Komm rein", forderte ich ihn auf. Jens betrat das Zimmer und stand jetzt in der Tür wie ein geläuterter Schuljunge. Ich klopfte mit der Hand vor mir auf´s Bett:"Jetzt komm schon. Mach die Tür zu und setz dich endlich." Jens setzte sich vor mich auf´s Bett. Er schaute kurz auf meine nackten Schultern und konnte sich wohl denken, warum ich die Bettdecke über meinem Körper festhielt.
Er lächelte kurz:"Hab ich dich bei irgendwas gestört?" "Quatsch", antwortete ich,"ich hab nur fast schon geschlafen und es ist doch ziemlich warm. Warum, stört´s dich?" Dabei blickte ich an mir zu meinen Brüsten herunter. "Nö, ganz und gar nicht." Er grinste verschmitzt. "Du, ich wollte mich bei dir entschuldigen wegen neulich." Jens schaute etwas verlegen. "Ich weiß auch nicht, wie ich auf die bescheuerte Idee kam. Ich hoffe, du bist mir nicht böse." Jetzt lächelte ich ihn sanft an und strich ihm mit einer Hand über die Wange. Mit der Anderen hielt ich die Decke fest:"Ach was, ich bin dir nicht böse. Ehrlich gesagt, hat mich das sogar etwas Stolz gemacht." Nun war Jens freudig erstaunt:"Was? Stolz? Wie das?" Ich entgegnete:"Na ja, du hast mich, deine Schwester gebeten, dir, sagen wir mal, etwas nachzuhelfen, anstatt es mit irgendeiner anderen Göre zu machen. Das zeigt mir, wieviel Vertrauen du zu mir hast. Und das macht mich Stolz."
Jens war sichtlich erleichtert. Ich hatte eine Flasche Wasser auf der Kommode neben meinem Bett und wollte danach greifen. Dabei verrutschte meine Decke etwas und gab eine Brust frei. Jens wollte mir helfen und griff ebenfalls nach der Flasche. Dabei berührte er versehentlich leicht meinen freien Busen. "Sorry," meinte er rotwerdend. Ich lächelte ihn an und sagte:"Kein Problem, Bro. Du hast das doch schon oft genug gesehen. Von mir aus kann ich die Decke auch weglassen, wenn es dich nicht stört. Aber du hälst schön die Finger bei dir." Jetzt lachte er:"Nee, keine Sorge, Schwesterchen." Ich ließ die Decke fallen, die jetzt nur noch über meinem Schoß lag. Jens schaute auf meine Brüste:"Du siehst richtig süß aus." Dabei sah ich, das sich in seiner Shorts etwas regte. "Das seh ich. Ich entspreche wohl deinem Beuteschema." grinste ich mit Blick auf sein jetzt ziemlich großes Stück in seiner Shorts.
Jens legte verlegen seine Hände drauf:"Sorry, bin eben auch nur ein Mann. Ehrlich gesagt, ja, das tust du. Stört´s dich?" "Nein, überhaupt nicht. Solange du mir nicht mit dem Ding vor der Nase rumwedelst." Jetzt lachten wir Beide. Das aufgekommene Eis war jetzt wohl entgültig gebrochen. "Außerdem," fuhr ich fort, "habe ich dein steifes Stück schon gesehen." Jens war fast schon geschockt:"Wie bitte? Wann?"
Ich erzählte ihm von der Situation, als ich für ihn unbemerkt, hinter seiner Tür stand und ihn bei seinem Tun kurz beobachtete. "Oh Shit." Jens war wirklich peinlich geschockt. "Bleib mal ganz locker", beruhigte ich ihn, "das ist deine private Sache und es bleibt unter uns", zwinkerte ich. "So, wo wir jetzt einmal so vertraut miteinander reden, laß uns schlafen gehen."
Mit Blick auf seinen dicken Ständer sagte ich:"Und kümmere dich mal um dein kleines Problem. Mach aber nicht wieder so laute Geräusche." Er lachte erlöst und verließ das Zimmer. In der Tür stehend drehte er sich nochmal kurz um:"Danke dir, Schwesterchen." Ich zog die Schultern leicht zurück, so das sich meine Brüste präsentierend spannten:"Und träum was Schönes." Er schaute belustigt auf meine nackte Oberweite:"Das werde ich bestimmt." Er schloß die Tür und ging.
Die kommenden 2 Wochen verliefen eigentlich wie gewohnt. Meine Eltern gingen ihrer Arbeit nach, ich auch. Jens traf sich mit Kumpels, oder saß in seinem Zimmer vor dem PC. Eigentlich hätte er sich mal etwas nachdrücklicher um eine Ausbildung bemühen sollen, was er aber nur sehr schleppend tat. Papa lag ihm damit schon länger relativ erfolglos in den Ohren. Unser Verhältnis war wieder wie immer. Nur mit dem Unterschied, das wir mit dem Thema Sex jetzt noch ungezwungener umgingen, als vorher eh schon. Allerdings unterhielten wir uns darüber immer nur unter 4 Augen. Meine Eltern bekamen davon nichts mit. War wohl auch besser so. Immerhin sind wir Beide alt genug.
Es war ein langes Wochenende. Meine Eltern waren mal wieder bei Bekannten unterwegs. Jens und ich waren für die nächsten 3 Tage alleine zu Hause. Wir beschlossen, das Wochenende am Freitag mit einem guten Essen und einem anschließenden DVD-Abend zu beginnen. Beide hatten wir uns für´s ...
... ganze Wochenende nichts weiter vorgenommen. Wir wollten einfach Zeit für uns haben. Ich hatte zu kochen, denn mein Bruder konnte sich grade mal ´ne Büchse Ravioli warmmachen, ohne gleich die ganze Küche in Brand zu setzen. Wir gingen einkaufen und am Abend ging das Schnibbeln los. Ich hatte mir richtig viel Mühe gegeben und das Essen war auch gut gelungen. Pappsatt saßen wir anschließend auf der Couch und schmissen den Player an. Jens lümmelte sich auf die eine Seite der Rundcouch, ich lag rücklings auf dem anderen Schenkel. Wir hatten es uns Beide richtig gemütlich gemacht. Der erste Film war richtig lustig, irgend eine Kommödie. Etwas sinnfrei, aber wir lachten uns dabei schlapp. Die Stimmung war gelöst und locker. Ich stand auf und ging in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen. Dabei fand ich im Kühlschrank 2 Flaschen Sekt. Ich brachte sie mit:"Willst du auch?", fragte ich. Jens schaute auf:"Ja klar, warum nicht." Jens öffnete eine Flasche ziemlich gekonnt. Er füllte 2 Gläser und reichte mir Eins. Wir prosteten uns zu.
Die Kommödie war zu Ende und Jens legte die zweite DVD ein. Wir kannten die Filme nicht. Als wir sie kauften hatten wir einfach mal zugegriffen und ließen uns einfach mal überraschen, was wir uns da besorgt hatten. Der nächste Film war sowas wie ein Liebesfilm. Wir schauten gespannt zu, wie sich fleißig geknutscht wurde. Als es dann zu den üblichen Sexszenen kam, merkte ich, wie Jens näher an mich ranrückte. Ich maß Dem zuerst keine große Bedeutung zu. Jens richtete sich kurz auf, streckte seinen linken Arm in meine Richtung aus und schaute mich fragend an. Ich verstand sofort, lächelte kurz und schmiegte mich an ihn. Jens legte seinen Arm um meine Schulter. Seine Hand baumelte locker an meiner Schulter herab. Seine Fingerspitzen hätten fast meine Brust berührt. Da wir ja Beide komplett angezogen waren, nahm ich es so hin und genoß die Stimmung.
Bei der nächsten Knutschszene bemerkte ich, das Jens begann, mir leicht durch die Haarspitzen zu streichen und mit den Fingerspitzen sanft den Nacken zu massieren. Ich wunderte mich anfangs etwas, ließ es aber zu. Mir gefiel es und mir lief ein leichter Schauer über den Rücken. Nach einer Weile blinzelte ich ihn an. Jens drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich mit sanft lächelnden Augen an. Plötzlich gab er mir einen kleinen kurzen Kuß auf die Stirn und wandte sich wieder dem Film zu. Was war das denn? Das kannte ich jetzt so bei ihm eigentlich nicht. Ich beließ es dabei und schaute mir ebenfalls weiter den Film an.
Bei der folgenden Bettszene bemerkte ich, das Jens seine freie rechte Hand locker auf seinen Oberschenkel legte, so das seine Fingerspitzen auf seinem Glied lagen. Ich beobachtete das Geschehen unauffällig. Je deutlicher die Bettszenen wurden, umso fester wurde sein Griff in seinem Schritt. Jens dachte wohl nicht daran, das ich das sehen konnte, er war wohl auch etwas gedankenverloren. Ich sah, wie sein Ständer in seiner Hose wuchs. Plötzlich bemerkte Jens sein eigenes Tun und legte seine Hand auf die Couchlehne. Ich sagte nichts und tat so, als hätte ich nichts mitbekommen. Iregndwann begann ich zu gähnen, der Sekt begann seine Wirkung zu entfalten. In der Zwischenzeit hatten wir beide Flaschen geleert.
Ich stand auf:"Tut mir Leid, Brüderchen, aber ich werde müde. Ist es ok, wenn ich schlafen gehe?" Jens stimmte zu:"Na klar, ist ok. Der Film ist auch nicht wirklich spannend. Ich gehe auch schlafen." Ich gab ihm eine leichten Schmatzer auf die Wange:"Danke für den Abend. War super schön." Er lächelte zurück:"Fand ich auch. Wir haben ja noch das ganze Wochenende." Am nächsten Vormittag beschloss ich, in die Badewanne zu steigen, was immer etwas länger dauerte. Ich liebte es, mich der Länge nach in ein Schaumbad zu legen und mit geschlossenen Augen meinen Träumen nachzugehen. Jens saß in seinem Zimmer vor dem PC und telefonierte mit Irgendwem. Nach einer ganzen Weile klopfte es an der Badezimmertür. "Komm rein", rief ich. Jens kam rein:"Sorry Vera, aber ich muß mal." Mit einem "Ok" zog ich den Vorhang zu und Jens verrichtete sein Geschäft. Als er fertig war, schob er den Vorhang zurück und kniete sich vor die Wanne. Ich war komplett von Schaum umhüllt und nur noch mein Hals und mein Kopf waren zu sehen. "Geht´s dir gut?", fragte er mich. Dabei spielte er mit den Fingerspitzen im Schaum. "Ja klar", anwortete ich, "aber wo du grade mal da bist, könntest du mir vielleicht den Rücken schrubben. Das heißt, wenn ich dich damit nicht zu sehr überfordere." Dabei warf ich einen kurzen Blick auf seine Hose, in der sich mal wieder eine Beule abzeichnete. "Soll ich jetzt etwa Nein sagen?", fragte Jens schelmisch. "Oh Mann, Männer." sagte ich leicht grinsend.
Ich setzte mich auf. Meine mit Schaum bedeckten Brüste waren jetzt zu sehen. Der Schaum lief an ihnen herab, aber ich machte keinerlei Anstalten, meine Brüste irgendwie zu verdecken. Warum auch, war ja nicht das erste Mal, das Jens mich so sah. Allerdings bemerkte ich, das die Beule in seiner Hose mächtig anschwoll. Der Anblick gefiel ihm sichtlich. Ich "übersah" es einfach mal.
Jens nahm den Waschlappen und begann, mir damit über den Rücken zu gleiten. Er machte das auch nicht schnell und konsequent, sondern er nahm sich Zeit, fast schon zuviel Zeit. Er strich mir über den Rücken, bis hinab zu meinem Poansatz und wieder zurück nach oben. Dabei vergaß er auch die Seiten nicht, zumindest soweit er kam. Meine Arme waren seitlich im Weg, sodas er nicht allzu weit kam. Ich ahnte, wären meine Arme nicht da gewesen, wäre er wohl weiter gegangen, was ich aber selbstverständlich nicht wollte.
Ich beendete das jetzt besser mal und schmiss ihn belustigt raus:"So fertig. Jetzt raus mit dir." Er grinste zurück:"Ich geh auch gleich rein. Kannst dich ja dann revanchieren." "Aber sicher doch," zwinkerte ich ihm zu. Er verließ das Bad und ich kletterte raus. Nachdem ich dann fertig war, überließ ich Jens das Bad. Nach ein paar Minuten, Jens saß in der Wanne, kam ich wieder ein:"Na, dann wollen wir mal." Jens setzte sich auf und beugte sich leicht nach vorn. Ich begann ihm den Rücken zu schrubben. Allerdings hatte Jens seine Arme, im Gegensatz zu mir eben, auf dem Wannenrand liegen. Er hatte nicht soviel Wasser in der Wanne, wie ich eben, deshalb konnte ich schemenhaft seine Gliedspitze sehen.
Offensichtlich hatte er wieder einen Harten. Er beachtete das nicht. Als ich unter Wasser über seine Lenden glitt, berührte ich versehentlich ganz kurz seinen Penis. Ich erschrak etwas und zog die Hand schnell zurück:"Sorry." Jetzt war ich leicht verlegen. Er blickte mich lächelnd an:"Kein Problem. Tu dir keinen Zwang an." Ich antwortete freundlich genervt:"Ja nee, is klar." Jetzt schaute Jens mich mit anderen Augen an, als sonst. Er nahm vorsichtig meine Hand, die immernoch unter Wasser war und begann sie langsam wieder Richtung seines steifen Glieds zu führen. Ich versuchte, die Hand zurückzuziehen, aber Jens hielt sie sanft fest. "Was soll das werden?", fragte ich. Jens schaute immernoch zu mir:"Bleib doch einfach locker." Eigentlich hätte ich jetzt resolut aufstehen und gehen sollen, aber er hielt immernoch meine Hand sanft fest. Ich hätte mich locker lösen können, tat es aber irgendwie nicht. Jetzt legte Jens meine Hand ganz auf seinen Penis, er war riesengroß und knüppelhart. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Es war das erste Mal, das ich sein erigiertes Glied an der Hand spürte. Ich schluckte schwer:"Jens, laß das, bitte. Das ist .
nicht richtig." "Psst", machte er und drückte meine Hand jetzt leicht auf sein Glied. Er drückte sanft meine Finger zusammen, so das ich sein hartes Glied vollends in der Hand hatte. Ich bekam keinen Ton heraus und ließ es zu, obwohl ich mich nicht sehr wohl dabei fühlte.
Nun begann er, meine sein Glied umschließende Hand auf und ab zu bewegen. Ich schüttelte leicht den Kopf:"Jens, bitte." Er ließ nicht locker. Er hielt weiter meine Hand fest und bewegte sie auf und ab. Wir schauten uns in die Augen. Nach einer Weile wurde seine Bewegung schneller und härter. Er begann, schwer zu atmen. Ich wehrte mich jetzt nicht mehr und ließ es zu. Irgendwann schloß er seine Augen, nur das Plätschern des Wassers war zu hören. Sein Penis fing an zu pulsieren und seine Bewegungen wurden immer schneller. Plötzlich stöhnte er leise auf und ich merkte, wie er unter Wasser abspritzte. Ich sagte nichts, zog die Hand aus dem Wasser und verließ, relativ erschreckt, das Bad. Ich hatte meinem eigenen Bruder tatsächlich einen gewichst, was ich eigentlich nie wollte. Ich wußte nicht, wie ich mich jetzt fühlen sollte. Einerseits hätte ich ihm einfach schallend Eine knallen sollen, oder sogar müssen. Aber andererseits hatte ich alle Gelegenheiten, es nicht zuzulassen, habe es aber getan.
In der folgenden Nacht verfolgte mich im Traum immer wieder die Situation im Bad. Im Geiste sah ich immer wieder, wie Jens die Augen schloß und ich spürte in meiner Hand das Pulsieren seines Schwanzes. Irgendwann muß ich wohl begonnen haben, mich selbst zu streicheln. Ich wurde wach, als ich fühlte, wie es mir zwischen den Beinen feucht wurde. Immernoch sah ich die Situation vor mir und ich ließ, wie selbstverständlich, weiter meine Hände über meinen Körper wandern. Als ich meine Brüste berührte, fühlte ich ein Kribbeln im Bauch und es gefiel mir. Meine Nippel waren hart. Ich zwirbelte sie mit den Fingerspitzen. Mit beiden Händen strich ich über meine Brüste und massierte sie sanft. Sie waren fest und fühlten sich an, wie Gummibälle. Als meine Hände dann zu meiner Vagina wanderten, wurde das Kribbeln zu einem wohligen Schauer und einem sanften Strom. Ich schloß die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ich begann, mit meinen Fingern langsam durch meine Schamlippen auf und ab zu gleiten. Dann ließ ich meine Finger über meine Grotte kreisen. Meine Erregung wuchs schlagartig. Nun begann ich meinen Kitzler zu verwöhnen, was mich ins Unermessliche anheizte und ich kurz vor dem Orgasmus stand.
Irgendwann öffnete ich meine Augen und erschrak fürchterlich. Mein Bruder stand vor dem Bett. Ich hatte gar nicht bemerkt, das er reinkam. Wie lange hatte er da schon gestanden? Sofort legte ich meine Hände auf die Bettdecke und pflaumte Jens an:"Mann, was machst du denn hier? Wie lange stehst du schon da? Mann, hast du mich erschreckt." "Sorry", entschuldigte er sich, "ich bin grad erst reingekommen. Ich kann nicht schlafen. Darf ich bei dir bleiben?" Er klang sehr kleinlaut. Ich hatte mich wieder etwas beruhigt und forderte ihn auf, sich zu mir zu setzen:"Setz dich bitte, Jens. Wir müssen reden." "Ja, ich weiß," flüsterte er leise. Ich begann:"Jens, das eben bleibt unter uns. Und es bleibt auch bei dem einen Mal, damit das klar ist." "Vera, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Alles lief fast automatisch ab. Ich konnte es quasi selber nicht stoppen." "Jens, das ging mir genauso. Auch ich hätte es einfach stoppen können, habe es aber nicht getan. Weiß der Himmel, warum. Deshalb mache ich dir jetzt auch keinen so großen Vorwurf. Laß uns das Ganze vergessen. Ok?" Jens war etwas erleichtert:"Ja klar, es bleibt unter uns." Er schaute auf meine Hände auf der Decke:"Hab ich dich bei etwas gestört?" Ich schnaufte leicht genervt:"Ja, hast du." "Ok, wenn du mir versprichst, mich nicht zu verprügeln, sollte ich dir ein Angebot machen." Ich fragte erstaunt zurück:"Da bin ich aber mal gespannt." Jens schaute auf den Boden:"Na ja, du hast etwas im Bad gemacht, was mir geholfen hat. Eigentlich müßte ich mich revanchieren bei dir, wenn du weißt, was ich meine." Ich schaute ihm tief und streng in die Augen:"Du läßt nicht locker, was?" Ich holte kurz Luft und schnaufte:"Ok Bruder. Aber dann sind wir quitt und es läuft nach meinen Regeln." Jens nickte.
"Ok Großer, dann leg dich mal zu mir." Er tat, wie ihm befohlen. Nun lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und ich flüsterte:"Laß mich machen und wenn ich Stopp sage, heißt das auch Stopp." Jens nickte nur und beobachtete, wie ich seine Hand nahm und sie langsam unter meine Decke schob. Ich legte seine Hand auf meinen Bauch und schob sie langsam zwischen meine Beine. Dazu brauchte ich selbst etwas Überwindung und ich hatte ein mulmiges Gefühl. Es war das erste Mal, das ich meinen Bruder so an mich ranließ und ich wußte nicht, ob ich mich dabei gut fühlen sollte.
Jens zitterte und verkrampfte leicht mit den Fingern. "Ssssscht, bleib ganz locker. Ich führe dich." Ich schob seine Hand langsam unter meinen Slip und er berührte den Eingang zu meiner rasierten Grotte. Sie war immernoch feucht von vorhin. Ich ließ sie dort erstmal liegen. Nach einer kurzen Weile begann ich, seine Finger langsam über meine Grotte kreisen zu lassen. "Gefällt es dir?, fragte ich ihn leise. Jens nickte. Als ich fühlte, wie ich richtig nass wurde und mein Herz anfing zu klopfen, bat ich ihn:"Jetzt lass deine Finger ganz locker." Ich nahm seinen Mittel- und seinen Ringfinger und schob sie ganz langsam in meine nasse Höhle. Jens schluckte schwer.
Ich hielt einen Moment inne und begann mit sanften Druck, seine Finger tiefer hineinzudrücken. Ich ließ den Druck nach und drückte wieder, sodas eine Auf- und Abbewegung entstand. Irgendwann schob Ich seine Finger soweit rein, wie es ging. Das Gefühl dabei war seltsam, weil es ja die Finger meines Bruders waren, die mich grade befriedigten. Ich sah zu ihm rüber und ich bemerkte, wie er unter seiner Decke wohl seinen Schwanz massierte. "Darf ich dir dabei zusehen?", fragte ich ihn. Er bejahte und schob seine Decke beiseite. Jetzt sah ich, wie seine Hand in seiner Shorts seinen Ständer massierte. Während die Finger meines Bruders in meiner Grotte raus und reinglitten, nahm ich meine freie Hand und zog seine Shorts etwas runter, sodas ich seinen Schwanz in seiner Hand sah. Der Anblick erregte mich immens, so das ich schnell Richtung Höhepunkt kam.
Jens´Hand massierte seinen Schwanz immer schneller und auch seine Finger in mir bewegten sich wie von selbst, immer schneller und schneller. Keuchend presste ich hervor:"Sag mir, wenn du abspritzen mußt." Jens nickte wieder:"Ja, ist gleich soweit." "Warte Jens, ich komme auch, ich komme. JEEETZT." Meine Vagina krampfte sich zusammen und ich sah alle Sterne der Galaxie vor meinen Augen. Mein ganzer Körper zuckte, wie von Blitzen getroffen. Als mein Orgasmus abebbte, hörte ich meinen Bruder schwer keuchen:"Vera, ich komme jetzt. Ich will spritzen." Schnell legte ich meine Hand auf seinen pulsierenden Schwanz, damit er nicht wild durch die Gegend spritzte. Und da kam er auch schon. Er hob krampfhaft sein Becken und begann zu zucken:"Jetzt jeeetzt!!!" Er spritzte und spritzte. Es hörte gar nicht mehr auf. Ich fühlte sein Sperma an meiner Hand. Es war warm und fühlte sich an wie rohes Eiweiß. Als er fertig war sackte er in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Gott sei Dank hatte ich im letzten Moment meine Hand darübergelegt, sonst hätte es vermutlich eine riesen Sauerei gegeben. Er hatte sich völlig entleert. Ich ließ ihn los und ich drehte mich zu meiner Nachtkommode um, um ein paar Tempos zu holen.
Ich wischte ihm sein Sperma mit den Tempos ab:"Mein Gott, wo holst du das alles her?" Er grinste nur verlegen. Ich schmiss die versauten Tempos neben das Bett und wandte mich wieder Jens zu. "Bist du jetzt zufrieden?" Er lächelte seelig. Ja, er war zufrieden. Wortlos drehten wir uns um und schliefen allmählich ein.
Am nächsten Morgen wollten wir zeitig aufstehen, weil wir uns mit Freunden zum Schwimmen am Baggersee verabredet hatten. Als ich aufwachte, stellte ich mit Erstaunen fest, das Jens wohl schon auf war. Ich hörte leises Rumoren in der Küche. Ich stand auf, zog mir ein T-Shirt über und ging in die Küche. Oha, was war das? Jens deckte den Frühstückstisch. Das war schon etwas Besonderes, denn sowas, und überhaupt Haushalt, war nicht grade seine Stärke, wie Jungs in dem Alter nunmal so sind. Umso erfreuter sah ich, das er sich richtig Mühe gegeben hatte.
Als ich die Küche betrat, stand Jens am Herd und kochte Eier. "Guten Morgen, Brüderchen." murmelte ich noch etwas verschlafen. Jens drehte sich zu mir um und lächelte:"Guten Morgen, Schwesterherz. Gut geschlafen?" "Ja, hab ich. Nach der Nacht kein Wunder", ich blinzelte ihn gespielt streng an. "Ja, das war schön." Er holte die Eier aus dem Topf und legte sie zum Abschrecken in die Spüle. Ich wollte grade die Küche wieder verlassen, als Jens sich vollends zu mir umdrehte:" Du, warte mal." Ich drehte mich um und sah ihn fragend an. "Das letzte Nacht war sehr schön. Ich weiß, es war bestimmt nicht selbstverständlich und ich weiß nicht, wie du jetzt darüber denkst, aber mir hat es sehr gefallen und ich möchte dir dafür danken." Ich lächelte ihn zärtlich an:"Ja, ehrlich gesagt, mir hat es auch gefallen und ja, es ist nicht selbstverständlich. Aber wir sollten uns mal in Ruhe darüber unterhalten. Laß uns erstmal frühstücken. Ok?" Jens nickte kurz:"Ja klar, machen wir." Ich ging jetzt ins Bad, weil die Blase mächtig drückte. Mir ging die vergangene Nacht durch den Kopf. Eigentlich war es nicht richtig, was wir getan hatten, trotzdem mußte ich mir eingestehen, das es mir tatsächlich gefiel. Auf jeden Fall hatten wir darüber zu reden.
Leider mußten wir feststellen, daß das Wetter komplett umgeschlagen war. In den letzten 2 Wochen war es verdammt warm, ja manchmal richtig heiß. Jetzt regnete es in Strömen. An Schwimmen war nicht zu denken. Beim Frühstück sagte ich:" Du, mit Schwimmen wird wohl heute doch nichts und ins Schwimmbad hab ich keine Lust." Jens nickte kauend:"Ja, ich habe den Anderen auch schon geschrieben, das wir nicht kommen. An den Antworten konnte ich rauslesen, das wir aber nicht die Einzigen sind. Schade, aber egal. Vielleicht ein anderes Mal."
Jens klopfte auf seinem Ei herum. Ich saß ihm gegenüber, mit der Kaffeetasse in beiden Händen nahm ich einen Schluck und sah dabei zu Jens. Ich stellte die Tasse ab und begann das Gespräch:"Brüderchen, wie denkst du über letzte Nacht? Du weißt, daß das eigentlich nicht so weiter gehen kann." "Ich weiß", antwortete er während er ein Brötchen aufschnitt, "mir gehen auch so viele Gedanken durch den Kopf deswegen. Weißt du, ich meine, ich hatte ja schon solchen Sex, außer das ich bisher noch nie richtig mit einem Mädchen geschlafen habe. Aber ich möchte offen und ehrlich sein, das mit dir war etwas ganz Anderes."
Ich fragte zurück:"Inwiefern was Anderes? Weil ich deine Schwester bin und wir das eigentlich nicht hätten tun dürfen?" Jens zuckte mit den Schultern:"Keine Ahnung, es war halt.... anders. Und es war schön."
"Jens, du weißt aber schon, das ich das eigentlich nur als Ausnahme gesehen habe und, ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, ob ich das überhaupt möchte." Jens guckte leicht irritiert:"Du sagtest doch eben, es hätte dir auch gefallen." Ich nahm noch einen Schluck aus meiner Tasse:" Ja sicher, es hat mir ja auch gefallen. Trotzdem, du bist immernoch mein Bruder. Und was ist, wenn du mal ein Mädchen richtig kennenlernst, oder ich einen Jungen? Und überhaupt, wie hast du dir das vorgestellt? Denn ich nehme mal stark an, das es vermutlich irgendwann wieder zu so einer Situation kommen könnte. Was dann? Ach, ich weiß auch nicht. Vielleicht sollten wir das Ganze einfach vergessen. Es war schön und es war einmalig."
Jens guckte jetzt etwas traurig, was mich wunderte. Hatte er wirklich mit dem Gedanken gespielt, das es eine Wiederholung geben würde, oder vielleicht sogar mehr? Das wäre aber so gar nicht in meinem Sinne. Er holte tief Luft:"Na ja, was soll ich sagen? Wir könnten ja vielleicht.... ach, ich denke, du hast Recht. Vielleicht sollten wir es wirklich besser vergessen und das Thema beenden." Jens hatte wohl tatsächlich den Gedanken und war jetzt dabei, diese Gedanken beiseite zu schieben. Also wechselte ich das Thema:"Ok Brüderchen, was Anderes. Was machen wir denn heute Schönes. Vor die Türe werden wir wohl heute nicht mehr kommen." Jens nahm das Thema gleich auf:"Keine Ahnung. Es ist ja noch ziemlich früh und ich bin doch noch etwas müde. Vielleicht haue ich mich noch ein wenig weg und dann mal gucken, was der Tag so bringt."
Ich war einverstanden:"Hört sich gut an. Ich glaube, das werde ich auch tun. Wenn du willst, kannst du dich wieder bei mir hinlegen." Jens hob den Kopf und machte große Augen. Ich fuhr ihm gleich in die Parade:"Aber nur, wenn du mir versprichst, deine Hände bei dir zu lassen." Er lachte:"Ich werde mich bemühen, aber es wird mir bestimmt schwerfallen." Ich lachte zurück:"Ich schmeiß dich aus der Kiste, Freundchen." Jetzt war die Stimmung wieder wesentlich gelöster. Wir deckten den Tisch ab und gingen in mein Zimmer. Ich behielt mein Shirt an und verkroch mich unter meine Decke. Jens legte sich neben mich und drehte sich von mir weg.
Wir hatten schon eine ganze Weile geschlafen. Das heißt, ich schlief mehr oberflächlich, das war eher ein tiefes Dösen. Und so vernahm ich neben mir, das mein Bruder etwas unruhig da lag. Mein Bett war ein breiteres Einzelbett, so das man fast jede Bewegung des Anderen mitbekam. Mir fiel auf, das seine Bewegungen rythmisch waren. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf in seine Richtung. Jens lag mit dem Rücken zu mir, er war wohl wach. Er keuchte ganz leise vor sich hin und seine rythmischen Bewegungen seines Armes ließen keinen Zweifel zu, was da vor sich ging. Offensichtlich war er grade dabei, sich selbst zu befriedigen. In meinem Bett, direkt neben mir? Er mußte es ja schwer nötig haben. Er hätte ja aufstehen können und sich in sein Zimmer begeben können. Nein, er lag neben seiner Schwester und wichste.
Für ihn unbemerkt sah ich ihm eine Weile zu. Seine Bewegungen wurden etwas schneller und ehe er mir jetzt das Bett versaute, drehte ich meinen Kopf von ihm weg und bewegte mich, so das er es bemerkte und sofort hörten seine Bewegungen und sein Keuchen auf. Ich überlegte einen Moment, ob ich ihn irgendwie ansprechen sollte, oder nicht. Der Gedanke, das mein eigener Bruder sich in meinem Bett fast unbemerkt Einen runterholte, machte mich irgendwie an. Andererseits erinnerte ich mich an meine Worte beim Frühstück.
Es vergingen gut 10 Minuten, in denen nichts weiter geschah. Jens mußte sich wohl sicher sein, das ich schlief, und so fingen seine Bewegungen wieder an. Spätestens jetzt hätte ich eingreifen müssen. Ich überlegte, was ich tun soll. Dann kam der eigentlich blödeste Gedanke in mir hoch:"Ach, scheiß drauf." Die imaginäre Grenze hatten wir eh schon überschritten und es wäre im Laufe der nächsten Zeit mit Sicherheit wieder zu solch Situationen gekommen. Die Büchse der Pandora hatten wir ja schon geöffnet. Also drehte ich mich langsam und vorsichtig zu ihm um. Ich wollte ihn nicht erschrecken. Jens lag noch immer mit dem Rücken zu mir.
Ich legte vorsichtig und sanft meine Hand auf seine Schulter. Jens erschrak dennoch und wollte sich gleich umdrehen. Ich drückte meine Hand fester auf seine Schulter und schmiegte mich wortlos von hinten an ihn. "Du bist ja wach. Ich....", stammelte er leise. Ich sagte kein Wort, sondern wanderte mit der Hand langsam unter seinem Arm nach vorne und tastete mich an seinem Bauch zu seinem Schwanz hinab. Wieder stammelte er leise:"Vera, was......" Ich sagte noch immer nichts. Meine Hand hatte seinen Schwanz gefunden und ich begann ihn sanft zu massieren. Jetzt langte Jens mit seiner freien Hand hinter sich und wollte mich berühren. Da ich aber ganz eng an ihm lag, konnte er seine Hand nur auf meine Hüfte legen.
Er begann zu schnaufen, während ich seinen harten Schwanz massierte und dabei sanft über seinen Hoden strich. Nach einer Weile drehte er sich auf den Rücken und sah mich leicht ungläubig an. Ich unterbrach kurz mein Tun und streckte meine freie Hand über seinen Kopf aus. Jens verstand, legte seinen Kopf auf meinen Arm und drehte sich nun seitlich liegend zu mir um. Ich lag jetzt auf dem Rücken und sein Schwanz zeigte zu meinem Bauch. Ich wichste ihn weiter. Mein Griff wurde fester und seine Bewegungen schneller. Langsam winkelte er sein Bein an und ich hob mein Bein etwas an, so das sein Oberschenkel meine Grotte berührte. Ich fing an mein Becken rythmisch zu bewegen und rieb mich an seinem Bein. Ich spürte die aufkommende Nässe in meiner Höhle. Jetzt wurden unsere Bewegungen immer schneller und härter. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Jens kam. Auch ich spürte den nahenden Orgasmus und fing an zu stöhnen. Sein Keuchen wich allmählich einem sanften und leisen Grunzen. Ich schloß die Augen und ich hatte das Gefühl auf einer Welle zu schwimmen. Dann, wie eine kleine Explosion, kam es mir und mein Stöhnen wurde zu einem leisen und langgezogenen "Ahhh". Ein wohliger Schauer lief meinen Körper rauf und runter. Sein Schwanz begann zu pulsieren.
Ich öffnete die Augen und schaute an mir herab. Jens hob seine Hüfte etwas an und kam mir etwas näher, sodas sein Schwanz direkt über meinem Bauchnabel war. Ich zog schnell mein T-Shirt hoch, damit Jens es nicht versaute. Jetzt noch 2 oder 3 Züge meiner Hand und Jens spritzte. Ich sah sein Sperma in dicken Schüben aus seinem Schwanz schießen. Es klatschte mir oberhalb des Bauchnabels auf meinen Körper. Einige Spritzer landeten zwischen und auf meinen nackten Brüsten. Ich verlangsamte meine Wichsbewegungen und drückte die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz. Ich hatte etwas Sperma an der Hand. Ich führte sie zu meinem Mund und leckte vorsichtig das Sperma an der Hand ab. Es schmeckte seltsam. Irgendwie etwas streng und salzig, aber nicht unangenehm. Jens lockerte seine Haltung wieder und sah mich an. "Na Schwesterchen? Ich glaube, das war wohl nix mit "vergessen wir das". Nicht wahr?" Ich lächelte etwas gequält:"Stimmt, das war wohl nix. Ich glaube, wir haben eine Grenze überschritten, über die wir nicht mehr zurück können." Ich drehte mich um, um einige Tempos aus der Kommode zu nehmen.
Jens hatte mich ganz schön eingesaut und sein Sperma lief seitlich an meinem Körper herab. Während ich es abwischte, ermahnte ich Jens:"Wir müssen aufpassen, wenn Mama und Papa wieder da sind. Sie dürfen auf keinen Fall etwas davon erfahren." Jens stützte seinen Kopf auf seine Hand:"Heißt das, das wir doch weitermachen?" Ich sah ihn an:"Brüderchen, was ist denn gestern und eben passiert? Glaubst du im Ernst, das wir das einfach so bleiben lassen können? Du wirst das ganz bestimmt nicht tun und ich habe mich auch nicht grade so dolle gewehrt." "Stimmt", gab Jens zu. Ich wurde ernster:"Aber Eines mußt du mir versprechen, Jens. Wir müssen ehrlich zueinander sein. Sollten wir mal jeweils einen anderen Partner finden, warum und wie auch immer, will ich keine Eifersuchtsszenen haben. Wir sind quasi Geschwister-Plus, nicht mehr und nicht weniger. Und, kein Wort zu irgendwem. Das muß ganz unter uns bleiben. Ok?" "Einverstanden", antwortete Jens mit einem Lächeln
Ich habe einen jüngeren Bruder. Jens ist heute 18 Jahre alt. Trotz seines Alters gehört er eigentlich nicht zu den typischen Jungspunden, die sich fühlen und gebähren, wie Weltmeister. Auch bezüglich der Damenwelt ist er ehr zurückhaltend. Jens sieht gut aus und eigentlich dürfte er keine großen Probleme haben, eine Freundin zu finden. Jens hat Fußball gespielt, hat es aber irgendwann mal drangegeben, weil er wohl keine Lust mehr auf regelmäßiges Training hatte. Lieber spielt er mit seinen Kumpels Sonntags im Park, oder er geht öfter joggen.
Jens ist etwas größer als ich, etwa 1,82cm und er hat eine, ich sag mal als Frau, angenehm ...
... sportliche Figur. Er ist beileibe kein Muskelprotz, aber alles ist da, wo es hingehört und wohl proportioniert. Auch wenn ich nicht seine Schwester wäre, würde ich sagen, das ich ihn attraktiv fände.
Unsere Eltern, mein Vater ist 44 Jahre alt und meine Mutter 41, hatten sehr früh geheiratet. Meine Mutter war bereits im 5. Monat mit mir schwanger, als meine Eltern heirateten. Wenn man heute die Beiden sieht, könnte man meinen, das sie sich erst vor kurzer Zeit kennengelernt hätten. Auch heute noch turteln sie rum, wie ein junges, verliebtes Paar.
Sie haben uns offen erzogen, Sexualität war in unserem Hause nie ein großes Problem. Überhaupt wurde immer über alles offen gesprochen und umgegangen. So ergibt es sich zwangsläufig, das man sich auch mal nackt sieht, wenn zum Beispiel Einer im Bad ist und ein Anderer kommt herein. Es wird zwar angeklopft, aber das passiert eigentlich nur der Form halber.
Soweit zur Beschreibung unserer Familie.
Es beginnt:
Es war Wochenende und das Wetter war sehr heiß. Überhaupt war der Sommer bis jetzt sehr schön. So auch jetzt im Juni. Wir wohnten in einer 4-Zimmer-Mietswohnung mitten in der Stadt. Dazu zählte auch ein ziemlich großer Balkon. Da wir im 4. Stock wohnten, konnten wir uns auf dem Balkon auch frei bewegen, ohne von irgendwelchen Nachbarn beobachtet werden zu können. An jenem Sonntag lag ich auf der Liege und sonnte mich. Ich hatte nur ein Bikinihöschen an und genoß die schon sehr warme, aber angenehme Vormittagssonne.
Grade als ich mich eincremen wollte kam mein Bruder dazu und wollte mir von seinem tollen Samstagabend erzählen. Zu dieser Zeit war ich 18 und mein Bruder 16. Er war wohl mit Kumpels on Tour. "Hi Schwesterchen", trällerte er. Er war gar nicht peinlich berührt, oder sowas, weil er mich so da liegen sah. Wie gesagt, wir waren es gewohnt, offen miteinander umzugehen und er kannte den Anblick. "Darf ich dir helfen?", fragte er ungezwungen. "Hi Bro, na klar darfst du." Ich setzte mich auf und Jens nahm hinter mir auf der Liege Platz. "Na, wie war´s gestern? Du willst mir doch bestimmt davon erzählen", fragte ich ihn.
"Yo", antwortete er, "war super lustig. Wir waren Pizza essen und danach waren wir bei Jörg und haben DVDs geguckt." Währenddessen nahm Jens die Tube mit der Sonnencreme und nahm etwas davon in seine Hand. Nun begann er meinen Rücken einzucremen. Ich grinste leicht und fragte schelmisch:"Soll ich fragen, welche Art von DVDs ihr geguckt habt?" Dabei drehte ich mich etwas zu Jens und sah, das er rot wurde:"Ach Vera, alles mußt du nun auch nicht wissen." Dabei zwinkerte er mir zu.
Ich verstand und überließ den Rest meinen Gedanken. Na, was für DVDs werden sie schon geguckt haben. Jens massierte mir die Creme auf dem Rücken ein. Er war dabei immer sehr gefühlvoll. Für seine erst 18 Jahre hatte er ein fantastisches Händchen dafür. Allerdings mußte ich ihn immer wieder mal sanft bremsen, wenn er, selbstverständlich nur aus Versehen (wer´s glaubt), mit seinen Fingern etwas zu nah an die Außenseite meiner Brüste kam. Jens mochte meine Brüste, das hatte er mir schon öfter ganz offen gesagt. Aber natürlich war alles Weitere für ihn absolute Tabuzone. Wie heißt es so schön? Nur gucken, nicht anfassen.
In letzter Zeit allerdings bemerkte ich, das seine Reaktionen auf mich doch etwas deutlicher waren. Klar, er war 18 und dann kann man sich vorstellen, das es bei ihm zu den gewissen Regungen kam, wenn er mich nackt, oder nur Oben-ohne sah. Ich überlegte auch schon, ob ich das mal ein wenig eindämmen sollte. Immerhin bin ich seine Schwester und trotz unserer Offenheit gibt es einfach natürliche Grenzen.
Nach gut 10 Minuten war Jens fertig. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen kurzen Bussi auf die Wange. Er hielt kurz inne und ich sah, das sein Blick auf meine Brüste diesmal etwas länger dauerte, als sonst. "Ist was", fragte ich ihn. "Nein, alles gut", sagte Jens, während sein Blick wieder zu meinem Gesicht kam. Er stand auf und ging in sein Zimmer:"Ich werde noch kurz mit Olaf chatten. Wir wollen den Geburtstag seiner Schwester planen."
Meine Eltern waren in der Zwischenzeit zu Bekannten gefahren, was für gewöhnlich immer sehr lange dauern konnte. Also waren Jens und ich allein zu Hause. Nach einer guten halben Stunde stand ich auf und wollte ins Bad. Dabei kam ich am Zimmer von Jens vorbei. Ich glaubte, verdächtige Geräusche zu hören und blieb einen Moment hinter der geschlossenen Tür stehen. Ja, die Geräusche kamen mir sehr verdächtig und bekannt vor. Von wegen Chatten. Das hörte sich eher an, als wenn Jens sich grade mit sich selbst beschäftige. Na ja, das soll bei 18jährigen schonmal vorkommen. Ich lächelte und öffnete ganz leise und vorsichtig die Tür. Frauen sind halt neugierig.
Jens lag tatsächlich auf dem Bett, mit seinem harten Penis in der Hand und bemerkte mich nicht. Ich lächelte und beließ es dabei. Ich schloß die Türe wieder und ging dann ins Bad.
Am Nachmittag lag ich in meinem Zimmer auf dem Bett und hörte Musik. Ich vernahm ein Klopfen an meiner Tür und ich hörte meinen Bruder:"Darf ich reinkommen?" Ich bejahte und er kam rein. Er sah mich mit Slip und T-Shirt auf dem Bett liegen und setzte sich zu mir. Er sah aus, als hätte er etwas auf dem Herzen. "Hast du kurz Zeit für mich?" Ich setzte mich im Schneidersitz auf:"Für dich immer, mein Herz. Was hast du denn?" Jens zögerte kurz:"Ich möchte dich was Persönliches fragen." Ich sah ihn aufmerksam an:"Schieß los, ich höre zu:" Jetzt war ich gespannt. Er begann zu erzählen:"Ich habe gestern ein Mädchen kennengelernt. Nicole ist 18 und wir haben uns gestern Abend geküsst." Ich lächelte etwas belustigt:"Aha und jetzt hat es dich erwischt."
"Ehrlich gesagt, ja," gab er etwas kleinlaut zu. Offensichtlich war es ihm doch etwas peinlich. "Ok Bro, und was möchtest du von mir wissen?" Jetzt zögerte Jens wieder:"Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dich das jetzt frage, weil es mich eigentlich ja nichts angeht. Aber, hast du schon mit einem Jungen geschlafen?" So, jetzt war ich erstmal baff. Mein Bruder stellt mir eine solche Frage? Nun gut, er fragte mich offen, also wollte ich auch offen antworten:"Ja, habe ich und zwar mit Mike. Aber auch nur 2 Mal."
Mike war einer jener Typen, die Frauen auf der Liste haben, wie auf einer Abschußliste. Er hatte mich entjungfert und war so stolz auf sich selbst, das er es gleich Jedem erzählen mußte, um damit anzugeben. Ich war einfach noch zu doof, um das vorher zu erkennen. Seit gut 3 Monaten ist er für mich Geschichte. Er hatte bekommen, was er wollte, fertig.
"Warum willst du das wissen?", fragte ich ihn. "Jens begann zu stottern:"Ich... ich hab... na ja, also...". Ich unterbrach ihn:"Du hast noch nie mit einem Mädchen geschlafen." "Ja genau," lächelte Jens schwer verlegen.
"Jens, du bist erst 18. Das wird sich schon irgendwann ergeben. Siehst du ja an mir," zwinkerte ich ihm zu.
"Ja sicher," antwortete Jens, "aber Alle meiner Freunde und Bekannten haben es schon getan, nur ich nicht." Ich schaute ihn sanft an:"Ach, und jetzt glaubst du, das dringend nachholen zu müssen? Laß dir Zeit, es wird schon irgendwann von alleine kommen und laß die Anderen reden, was sie wollen." Jens nickte und ich hatte das Gefühl, das Gespräch wäre durch, aber er zögerte noch. "Noch was?", fragte ich Jens.
Er schaute mich etwas verschüchtert an. Ich lehnte mich etwas zurück und stützte mich hinter mir mit den Armen auf, immer noch im Schneidersitz. In dem Moment dachte ich mir nichts dabei. Das hatte zur Folge, das ich unbedacht Jens so meinen Intimbereich präsentierte und mein T-Shirt über meine Brüste spannte und meine Nippel sich deutlich abzeichneten.
Jens´Blick wanderte auf meine Brüste und sein Blick wurde sehnsüchtig. "Na ja, ich..... ich dachte... also, ich hatte mir überlegt..... Ach was, ist schon gut." druckste er rum. Ich sah ihn etwas erstaunt an und verfolgte seinen Blick, der immernoch auf meine Brüste gerichtet war. Dann klingelte es bei mir:"Ähm, Brüderchen. Denk ich da grade richtig? Du meinst doch jetzt bestimmt nicht, das wir Beide vielleicht..... Nee du, schlag dir das mal aus dem Kopf, Alter. Keine Chance." Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Hatte Jens wirklich gedacht, das ich ihn eventuell entjungfern würde? Das war doch wohl nicht sein Ernst.
"Nein nein, Vera. Ich sagte ja schon, ist schon ok." Dabei lächelte er etwas gequält. Also dachte ich wohl doch richtig. Nein, das konnte er getrost vergessen. Ich liebe meinen Bruder, klar. Aber Sex mit ihm? Auf gar keinen Fall.
Jens verzog sich in sein Zimmer und der Rest des Tages war im Grunde gelaufen.
In den nächsten Tagen fiel mir auf, das mich Jens kaum anschaute. Nicht, das er irgendwie auf mich sauer wäre, nein, er traute sich eher nicht, mir in die Augen zu schauen. Offensichtlich hatte er wohl sowas wie ein schlechtes Gewissen. Oh Mann, das mußte er doch nicht haben. Im Gegenteil, ich muß zugeben, das mich sein Anliegen sogar etwas Stolz machte. Er kam zu mir damit, ...
... zu seiner geliebten Schwester, damit sie ihm eventuell helfen würde. Ich ertappte mich dabei, das Jens mir irgendwie sogar ein bißchen Leid tat.
Na ja, solche Situationen sind in seinem Alter ja nichts Neues. Er wird´s schon überleben.
Auch meinen Eltern fiel seine Haltung mir gegenüber auf. Als meine Mutter und ich in der Küche waren, um zu kochen, fragte sie mich, was denn bei uns los wäre. "Na ja, Jens hat die üblichen Problemchen mit den Mädels. Er meinte, das ich ihm irgendwie helfen könnte. Konnte ich aber nicht und jetzt ist er wohl etwas enttäuscht. Ach, er wird schon wieder kommen."
Meine Mutter schnibbelte grade die Zwiebeln, als sie mich erstaunt fragte:"Wie hättest du ihm denn auch helfen können, außer mit guten Ratschlägen." "Eben", antwortete ich, "vielleicht redest du mal mit ihm, so von Mami zu Sohn." "Ja, gute Idee. Das werde ich tun."
Hat Mama dann wohl auch getan. Eines Abends kam Jens in mein Zimmer. Ich schlief schon fast. "Vera? Bist du noch wach?" "Nein, " antwortete ich etwas belustigt,"Ich schlafe schon tief und fest und träume, das mein Bruder ins Zimmer kommt." "Ha ha," meinte Jens etwas genervt. "Darf ich kurz mit dir reden? Dauert auch nicht lange." "Ja sicher. Warte, ich zieh mir kurz was über."
Ich hatte nur den Slip an und wollte mir noch ein Shirt überziehen. Es lag vorm Schrank und ich kam nicht ran. Es war mir aber jetzt zu blöd, deswegen aufzustehen, oder Jens zu bitten, es mir rüberzureichen. Also setzte ich mich auf und zog die Decke über meine nackten Brüste. "Komm rein", forderte ich ihn auf. Jens betrat das Zimmer und stand jetzt in der Tür wie ein geläuterter Schuljunge. Ich klopfte mit der Hand vor mir auf´s Bett:"Jetzt komm schon. Mach die Tür zu und setz dich endlich." Jens setzte sich vor mich auf´s Bett. Er schaute kurz auf meine nackten Schultern und konnte sich wohl denken, warum ich die Bettdecke über meinem Körper festhielt.
Er lächelte kurz:"Hab ich dich bei irgendwas gestört?" "Quatsch", antwortete ich,"ich hab nur fast schon geschlafen und es ist doch ziemlich warm. Warum, stört´s dich?" Dabei blickte ich an mir zu meinen Brüsten herunter. "Nö, ganz und gar nicht." Er grinste verschmitzt. "Du, ich wollte mich bei dir entschuldigen wegen neulich." Jens schaute etwas verlegen. "Ich weiß auch nicht, wie ich auf die bescheuerte Idee kam. Ich hoffe, du bist mir nicht böse." Jetzt lächelte ich ihn sanft an und strich ihm mit einer Hand über die Wange. Mit der Anderen hielt ich die Decke fest:"Ach was, ich bin dir nicht böse. Ehrlich gesagt, hat mich das sogar etwas Stolz gemacht." Nun war Jens freudig erstaunt:"Was? Stolz? Wie das?" Ich entgegnete:"Na ja, du hast mich, deine Schwester gebeten, dir, sagen wir mal, etwas nachzuhelfen, anstatt es mit irgendeiner anderen Göre zu machen. Das zeigt mir, wieviel Vertrauen du zu mir hast. Und das macht mich Stolz."
Jens war sichtlich erleichtert. Ich hatte eine Flasche Wasser auf der Kommode neben meinem Bett und wollte danach greifen. Dabei verrutschte meine Decke etwas und gab eine Brust frei. Jens wollte mir helfen und griff ebenfalls nach der Flasche. Dabei berührte er versehentlich leicht meinen freien Busen. "Sorry," meinte er rotwerdend. Ich lächelte ihn an und sagte:"Kein Problem, Bro. Du hast das doch schon oft genug gesehen. Von mir aus kann ich die Decke auch weglassen, wenn es dich nicht stört. Aber du hälst schön die Finger bei dir." Jetzt lachte er:"Nee, keine Sorge, Schwesterchen." Ich ließ die Decke fallen, die jetzt nur noch über meinem Schoß lag. Jens schaute auf meine Brüste:"Du siehst richtig süß aus." Dabei sah ich, das sich in seiner Shorts etwas regte. "Das seh ich. Ich entspreche wohl deinem Beuteschema." grinste ich mit Blick auf sein jetzt ziemlich großes Stück in seiner Shorts.
Jens legte verlegen seine Hände drauf:"Sorry, bin eben auch nur ein Mann. Ehrlich gesagt, ja, das tust du. Stört´s dich?" "Nein, überhaupt nicht. Solange du mir nicht mit dem Ding vor der Nase rumwedelst." Jetzt lachten wir Beide. Das aufgekommene Eis war jetzt wohl entgültig gebrochen. "Außerdem," fuhr ich fort, "habe ich dein steifes Stück schon gesehen." Jens war fast schon geschockt:"Wie bitte? Wann?"
Ich erzählte ihm von der Situation, als ich für ihn unbemerkt, hinter seiner Tür stand und ihn bei seinem Tun kurz beobachtete. "Oh Shit." Jens war wirklich peinlich geschockt. "Bleib mal ganz locker", beruhigte ich ihn, "das ist deine private Sache und es bleibt unter uns", zwinkerte ich. "So, wo wir jetzt einmal so vertraut miteinander reden, laß uns schlafen gehen."
Mit Blick auf seinen dicken Ständer sagte ich:"Und kümmere dich mal um dein kleines Problem. Mach aber nicht wieder so laute Geräusche." Er lachte erlöst und verließ das Zimmer. In der Tür stehend drehte er sich nochmal kurz um:"Danke dir, Schwesterchen." Ich zog die Schultern leicht zurück, so das sich meine Brüste präsentierend spannten:"Und träum was Schönes." Er schaute belustigt auf meine nackte Oberweite:"Das werde ich bestimmt." Er schloß die Tür und ging.
Die kommenden 2 Wochen verliefen eigentlich wie gewohnt. Meine Eltern gingen ihrer Arbeit nach, ich auch. Jens traf sich mit Kumpels, oder saß in seinem Zimmer vor dem PC. Eigentlich hätte er sich mal etwas nachdrücklicher um eine Ausbildung bemühen sollen, was er aber nur sehr schleppend tat. Papa lag ihm damit schon länger relativ erfolglos in den Ohren. Unser Verhältnis war wieder wie immer. Nur mit dem Unterschied, das wir mit dem Thema Sex jetzt noch ungezwungener umgingen, als vorher eh schon. Allerdings unterhielten wir uns darüber immer nur unter 4 Augen. Meine Eltern bekamen davon nichts mit. War wohl auch besser so. Immerhin sind wir Beide alt genug.
Es war ein langes Wochenende. Meine Eltern waren mal wieder bei Bekannten unterwegs. Jens und ich waren für die nächsten 3 Tage alleine zu Hause. Wir beschlossen, das Wochenende am Freitag mit einem guten Essen und einem anschließenden DVD-Abend zu beginnen. Beide hatten wir uns für´s ...
... ganze Wochenende nichts weiter vorgenommen. Wir wollten einfach Zeit für uns haben. Ich hatte zu kochen, denn mein Bruder konnte sich grade mal ´ne Büchse Ravioli warmmachen, ohne gleich die ganze Küche in Brand zu setzen. Wir gingen einkaufen und am Abend ging das Schnibbeln los. Ich hatte mir richtig viel Mühe gegeben und das Essen war auch gut gelungen. Pappsatt saßen wir anschließend auf der Couch und schmissen den Player an. Jens lümmelte sich auf die eine Seite der Rundcouch, ich lag rücklings auf dem anderen Schenkel. Wir hatten es uns Beide richtig gemütlich gemacht. Der erste Film war richtig lustig, irgend eine Kommödie. Etwas sinnfrei, aber wir lachten uns dabei schlapp. Die Stimmung war gelöst und locker. Ich stand auf und ging in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen. Dabei fand ich im Kühlschrank 2 Flaschen Sekt. Ich brachte sie mit:"Willst du auch?", fragte ich. Jens schaute auf:"Ja klar, warum nicht." Jens öffnete eine Flasche ziemlich gekonnt. Er füllte 2 Gläser und reichte mir Eins. Wir prosteten uns zu.
Die Kommödie war zu Ende und Jens legte die zweite DVD ein. Wir kannten die Filme nicht. Als wir sie kauften hatten wir einfach mal zugegriffen und ließen uns einfach mal überraschen, was wir uns da besorgt hatten. Der nächste Film war sowas wie ein Liebesfilm. Wir schauten gespannt zu, wie sich fleißig geknutscht wurde. Als es dann zu den üblichen Sexszenen kam, merkte ich, wie Jens näher an mich ranrückte. Ich maß Dem zuerst keine große Bedeutung zu. Jens richtete sich kurz auf, streckte seinen linken Arm in meine Richtung aus und schaute mich fragend an. Ich verstand sofort, lächelte kurz und schmiegte mich an ihn. Jens legte seinen Arm um meine Schulter. Seine Hand baumelte locker an meiner Schulter herab. Seine Fingerspitzen hätten fast meine Brust berührt. Da wir ja Beide komplett angezogen waren, nahm ich es so hin und genoß die Stimmung.
Bei der nächsten Knutschszene bemerkte ich, das Jens begann, mir leicht durch die Haarspitzen zu streichen und mit den Fingerspitzen sanft den Nacken zu massieren. Ich wunderte mich anfangs etwas, ließ es aber zu. Mir gefiel es und mir lief ein leichter Schauer über den Rücken. Nach einer Weile blinzelte ich ihn an. Jens drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich mit sanft lächelnden Augen an. Plötzlich gab er mir einen kleinen kurzen Kuß auf die Stirn und wandte sich wieder dem Film zu. Was war das denn? Das kannte ich jetzt so bei ihm eigentlich nicht. Ich beließ es dabei und schaute mir ebenfalls weiter den Film an.
Bei der folgenden Bettszene bemerkte ich, das Jens seine freie rechte Hand locker auf seinen Oberschenkel legte, so das seine Fingerspitzen auf seinem Glied lagen. Ich beobachtete das Geschehen unauffällig. Je deutlicher die Bettszenen wurden, umso fester wurde sein Griff in seinem Schritt. Jens dachte wohl nicht daran, das ich das sehen konnte, er war wohl auch etwas gedankenverloren. Ich sah, wie sein Ständer in seiner Hose wuchs. Plötzlich bemerkte Jens sein eigenes Tun und legte seine Hand auf die Couchlehne. Ich sagte nichts und tat so, als hätte ich nichts mitbekommen. Iregndwann begann ich zu gähnen, der Sekt begann seine Wirkung zu entfalten. In der Zwischenzeit hatten wir beide Flaschen geleert.
Ich stand auf:"Tut mir Leid, Brüderchen, aber ich werde müde. Ist es ok, wenn ich schlafen gehe?" Jens stimmte zu:"Na klar, ist ok. Der Film ist auch nicht wirklich spannend. Ich gehe auch schlafen." Ich gab ihm eine leichten Schmatzer auf die Wange:"Danke für den Abend. War super schön." Er lächelte zurück:"Fand ich auch. Wir haben ja noch das ganze Wochenende." Am nächsten Vormittag beschloss ich, in die Badewanne zu steigen, was immer etwas länger dauerte. Ich liebte es, mich der Länge nach in ein Schaumbad zu legen und mit geschlossenen Augen meinen Träumen nachzugehen. Jens saß in seinem Zimmer vor dem PC und telefonierte mit Irgendwem. Nach einer ganzen Weile klopfte es an der Badezimmertür. "Komm rein", rief ich. Jens kam rein:"Sorry Vera, aber ich muß mal." Mit einem "Ok" zog ich den Vorhang zu und Jens verrichtete sein Geschäft. Als er fertig war, schob er den Vorhang zurück und kniete sich vor die Wanne. Ich war komplett von Schaum umhüllt und nur noch mein Hals und mein Kopf waren zu sehen. "Geht´s dir gut?", fragte er mich. Dabei spielte er mit den Fingerspitzen im Schaum. "Ja klar", anwortete ich, "aber wo du grade mal da bist, könntest du mir vielleicht den Rücken schrubben. Das heißt, wenn ich dich damit nicht zu sehr überfordere." Dabei warf ich einen kurzen Blick auf seine Hose, in der sich mal wieder eine Beule abzeichnete. "Soll ich jetzt etwa Nein sagen?", fragte Jens schelmisch. "Oh Mann, Männer." sagte ich leicht grinsend.
Ich setzte mich auf. Meine mit Schaum bedeckten Brüste waren jetzt zu sehen. Der Schaum lief an ihnen herab, aber ich machte keinerlei Anstalten, meine Brüste irgendwie zu verdecken. Warum auch, war ja nicht das erste Mal, das Jens mich so sah. Allerdings bemerkte ich, das die Beule in seiner Hose mächtig anschwoll. Der Anblick gefiel ihm sichtlich. Ich "übersah" es einfach mal.
Jens nahm den Waschlappen und begann, mir damit über den Rücken zu gleiten. Er machte das auch nicht schnell und konsequent, sondern er nahm sich Zeit, fast schon zuviel Zeit. Er strich mir über den Rücken, bis hinab zu meinem Poansatz und wieder zurück nach oben. Dabei vergaß er auch die Seiten nicht, zumindest soweit er kam. Meine Arme waren seitlich im Weg, sodas er nicht allzu weit kam. Ich ahnte, wären meine Arme nicht da gewesen, wäre er wohl weiter gegangen, was ich aber selbstverständlich nicht wollte.
Ich beendete das jetzt besser mal und schmiss ihn belustigt raus:"So fertig. Jetzt raus mit dir." Er grinste zurück:"Ich geh auch gleich rein. Kannst dich ja dann revanchieren." "Aber sicher doch," zwinkerte ich ihm zu. Er verließ das Bad und ich kletterte raus. Nachdem ich dann fertig war, überließ ich Jens das Bad. Nach ein paar Minuten, Jens saß in der Wanne, kam ich wieder ein:"Na, dann wollen wir mal." Jens setzte sich auf und beugte sich leicht nach vorn. Ich begann ihm den Rücken zu schrubben. Allerdings hatte Jens seine Arme, im Gegensatz zu mir eben, auf dem Wannenrand liegen. Er hatte nicht soviel Wasser in der Wanne, wie ich eben, deshalb konnte ich schemenhaft seine Gliedspitze sehen.
Offensichtlich hatte er wieder einen Harten. Er beachtete das nicht. Als ich unter Wasser über seine Lenden glitt, berührte ich versehentlich ganz kurz seinen Penis. Ich erschrak etwas und zog die Hand schnell zurück:"Sorry." Jetzt war ich leicht verlegen. Er blickte mich lächelnd an:"Kein Problem. Tu dir keinen Zwang an." Ich antwortete freundlich genervt:"Ja nee, is klar." Jetzt schaute Jens mich mit anderen Augen an, als sonst. Er nahm vorsichtig meine Hand, die immernoch unter Wasser war und begann sie langsam wieder Richtung seines steifen Glieds zu führen. Ich versuchte, die Hand zurückzuziehen, aber Jens hielt sie sanft fest. "Was soll das werden?", fragte ich. Jens schaute immernoch zu mir:"Bleib doch einfach locker." Eigentlich hätte ich jetzt resolut aufstehen und gehen sollen, aber er hielt immernoch meine Hand sanft fest. Ich hätte mich locker lösen können, tat es aber irgendwie nicht. Jetzt legte Jens meine Hand ganz auf seinen Penis, er war riesengroß und knüppelhart. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Es war das erste Mal, das ich sein erigiertes Glied an der Hand spürte. Ich schluckte schwer:"Jens, laß das, bitte. Das ist .
nicht richtig." "Psst", machte er und drückte meine Hand jetzt leicht auf sein Glied. Er drückte sanft meine Finger zusammen, so das ich sein hartes Glied vollends in der Hand hatte. Ich bekam keinen Ton heraus und ließ es zu, obwohl ich mich nicht sehr wohl dabei fühlte.
Nun begann er, meine sein Glied umschließende Hand auf und ab zu bewegen. Ich schüttelte leicht den Kopf:"Jens, bitte." Er ließ nicht locker. Er hielt weiter meine Hand fest und bewegte sie auf und ab. Wir schauten uns in die Augen. Nach einer Weile wurde seine Bewegung schneller und härter. Er begann, schwer zu atmen. Ich wehrte mich jetzt nicht mehr und ließ es zu. Irgendwann schloß er seine Augen, nur das Plätschern des Wassers war zu hören. Sein Penis fing an zu pulsieren und seine Bewegungen wurden immer schneller. Plötzlich stöhnte er leise auf und ich merkte, wie er unter Wasser abspritzte. Ich sagte nichts, zog die Hand aus dem Wasser und verließ, relativ erschreckt, das Bad. Ich hatte meinem eigenen Bruder tatsächlich einen gewichst, was ich eigentlich nie wollte. Ich wußte nicht, wie ich mich jetzt fühlen sollte. Einerseits hätte ich ihm einfach schallend Eine knallen sollen, oder sogar müssen. Aber andererseits hatte ich alle Gelegenheiten, es nicht zuzulassen, habe es aber getan.
In der folgenden Nacht verfolgte mich im Traum immer wieder die Situation im Bad. Im Geiste sah ich immer wieder, wie Jens die Augen schloß und ich spürte in meiner Hand das Pulsieren seines Schwanzes. Irgendwann muß ich wohl begonnen haben, mich selbst zu streicheln. Ich wurde wach, als ich fühlte, wie es mir zwischen den Beinen feucht wurde. Immernoch sah ich die Situation vor mir und ich ließ, wie selbstverständlich, weiter meine Hände über meinen Körper wandern. Als ich meine Brüste berührte, fühlte ich ein Kribbeln im Bauch und es gefiel mir. Meine Nippel waren hart. Ich zwirbelte sie mit den Fingerspitzen. Mit beiden Händen strich ich über meine Brüste und massierte sie sanft. Sie waren fest und fühlten sich an, wie Gummibälle. Als meine Hände dann zu meiner Vagina wanderten, wurde das Kribbeln zu einem wohligen Schauer und einem sanften Strom. Ich schloß die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ich begann, mit meinen Fingern langsam durch meine Schamlippen auf und ab zu gleiten. Dann ließ ich meine Finger über meine Grotte kreisen. Meine Erregung wuchs schlagartig. Nun begann ich meinen Kitzler zu verwöhnen, was mich ins Unermessliche anheizte und ich kurz vor dem Orgasmus stand.
Irgendwann öffnete ich meine Augen und erschrak fürchterlich. Mein Bruder stand vor dem Bett. Ich hatte gar nicht bemerkt, das er reinkam. Wie lange hatte er da schon gestanden? Sofort legte ich meine Hände auf die Bettdecke und pflaumte Jens an:"Mann, was machst du denn hier? Wie lange stehst du schon da? Mann, hast du mich erschreckt." "Sorry", entschuldigte er sich, "ich bin grad erst reingekommen. Ich kann nicht schlafen. Darf ich bei dir bleiben?" Er klang sehr kleinlaut. Ich hatte mich wieder etwas beruhigt und forderte ihn auf, sich zu mir zu setzen:"Setz dich bitte, Jens. Wir müssen reden." "Ja, ich weiß," flüsterte er leise. Ich begann:"Jens, das eben bleibt unter uns. Und es bleibt auch bei dem einen Mal, damit das klar ist." "Vera, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Alles lief fast automatisch ab. Ich konnte es quasi selber nicht stoppen." "Jens, das ging mir genauso. Auch ich hätte es einfach stoppen können, habe es aber nicht getan. Weiß der Himmel, warum. Deshalb mache ich dir jetzt auch keinen so großen Vorwurf. Laß uns das Ganze vergessen. Ok?" Jens war etwas erleichtert:"Ja klar, es bleibt unter uns." Er schaute auf meine Hände auf der Decke:"Hab ich dich bei etwas gestört?" Ich schnaufte leicht genervt:"Ja, hast du." "Ok, wenn du mir versprichst, mich nicht zu verprügeln, sollte ich dir ein Angebot machen." Ich fragte erstaunt zurück:"Da bin ich aber mal gespannt." Jens schaute auf den Boden:"Na ja, du hast etwas im Bad gemacht, was mir geholfen hat. Eigentlich müßte ich mich revanchieren bei dir, wenn du weißt, was ich meine." Ich schaute ihm tief und streng in die Augen:"Du läßt nicht locker, was?" Ich holte kurz Luft und schnaufte:"Ok Bruder. Aber dann sind wir quitt und es läuft nach meinen Regeln." Jens nickte.
"Ok Großer, dann leg dich mal zu mir." Er tat, wie ihm befohlen. Nun lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und ich flüsterte:"Laß mich machen und wenn ich Stopp sage, heißt das auch Stopp." Jens nickte nur und beobachtete, wie ich seine Hand nahm und sie langsam unter meine Decke schob. Ich legte seine Hand auf meinen Bauch und schob sie langsam zwischen meine Beine. Dazu brauchte ich selbst etwas Überwindung und ich hatte ein mulmiges Gefühl. Es war das erste Mal, das ich meinen Bruder so an mich ranließ und ich wußte nicht, ob ich mich dabei gut fühlen sollte.
Jens zitterte und verkrampfte leicht mit den Fingern. "Ssssscht, bleib ganz locker. Ich führe dich." Ich schob seine Hand langsam unter meinen Slip und er berührte den Eingang zu meiner rasierten Grotte. Sie war immernoch feucht von vorhin. Ich ließ sie dort erstmal liegen. Nach einer kurzen Weile begann ich, seine Finger langsam über meine Grotte kreisen zu lassen. "Gefällt es dir?, fragte ich ihn leise. Jens nickte. Als ich fühlte, wie ich richtig nass wurde und mein Herz anfing zu klopfen, bat ich ihn:"Jetzt lass deine Finger ganz locker." Ich nahm seinen Mittel- und seinen Ringfinger und schob sie ganz langsam in meine nasse Höhle. Jens schluckte schwer.
Ich hielt einen Moment inne und begann mit sanften Druck, seine Finger tiefer hineinzudrücken. Ich ließ den Druck nach und drückte wieder, sodas eine Auf- und Abbewegung entstand. Irgendwann schob Ich seine Finger soweit rein, wie es ging. Das Gefühl dabei war seltsam, weil es ja die Finger meines Bruders waren, die mich grade befriedigten. Ich sah zu ihm rüber und ich bemerkte, wie er unter seiner Decke wohl seinen Schwanz massierte. "Darf ich dir dabei zusehen?", fragte ich ihn. Er bejahte und schob seine Decke beiseite. Jetzt sah ich, wie seine Hand in seiner Shorts seinen Ständer massierte. Während die Finger meines Bruders in meiner Grotte raus und reinglitten, nahm ich meine freie Hand und zog seine Shorts etwas runter, sodas ich seinen Schwanz in seiner Hand sah. Der Anblick erregte mich immens, so das ich schnell Richtung Höhepunkt kam.
Jens´Hand massierte seinen Schwanz immer schneller und auch seine Finger in mir bewegten sich wie von selbst, immer schneller und schneller. Keuchend presste ich hervor:"Sag mir, wenn du abspritzen mußt." Jens nickte wieder:"Ja, ist gleich soweit." "Warte Jens, ich komme auch, ich komme. JEEETZT." Meine Vagina krampfte sich zusammen und ich sah alle Sterne der Galaxie vor meinen Augen. Mein ganzer Körper zuckte, wie von Blitzen getroffen. Als mein Orgasmus abebbte, hörte ich meinen Bruder schwer keuchen:"Vera, ich komme jetzt. Ich will spritzen." Schnell legte ich meine Hand auf seinen pulsierenden Schwanz, damit er nicht wild durch die Gegend spritzte. Und da kam er auch schon. Er hob krampfhaft sein Becken und begann zu zucken:"Jetzt jeeetzt!!!" Er spritzte und spritzte. Es hörte gar nicht mehr auf. Ich fühlte sein Sperma an meiner Hand. Es war warm und fühlte sich an wie rohes Eiweiß. Als er fertig war sackte er in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Gott sei Dank hatte ich im letzten Moment meine Hand darübergelegt, sonst hätte es vermutlich eine riesen Sauerei gegeben. Er hatte sich völlig entleert. Ich ließ ihn los und ich drehte mich zu meiner Nachtkommode um, um ein paar Tempos zu holen.
Ich wischte ihm sein Sperma mit den Tempos ab:"Mein Gott, wo holst du das alles her?" Er grinste nur verlegen. Ich schmiss die versauten Tempos neben das Bett und wandte mich wieder Jens zu. "Bist du jetzt zufrieden?" Er lächelte seelig. Ja, er war zufrieden. Wortlos drehten wir uns um und schliefen allmählich ein.
Am nächsten Morgen wollten wir zeitig aufstehen, weil wir uns mit Freunden zum Schwimmen am Baggersee verabredet hatten. Als ich aufwachte, stellte ich mit Erstaunen fest, das Jens wohl schon auf war. Ich hörte leises Rumoren in der Küche. Ich stand auf, zog mir ein T-Shirt über und ging in die Küche. Oha, was war das? Jens deckte den Frühstückstisch. Das war schon etwas Besonderes, denn sowas, und überhaupt Haushalt, war nicht grade seine Stärke, wie Jungs in dem Alter nunmal so sind. Umso erfreuter sah ich, das er sich richtig Mühe gegeben hatte.
Als ich die Küche betrat, stand Jens am Herd und kochte Eier. "Guten Morgen, Brüderchen." murmelte ich noch etwas verschlafen. Jens drehte sich zu mir um und lächelte:"Guten Morgen, Schwesterherz. Gut geschlafen?" "Ja, hab ich. Nach der Nacht kein Wunder", ich blinzelte ihn gespielt streng an. "Ja, das war schön." Er holte die Eier aus dem Topf und legte sie zum Abschrecken in die Spüle. Ich wollte grade die Küche wieder verlassen, als Jens sich vollends zu mir umdrehte:" Du, warte mal." Ich drehte mich um und sah ihn fragend an. "Das letzte Nacht war sehr schön. Ich weiß, es war bestimmt nicht selbstverständlich und ich weiß nicht, wie du jetzt darüber denkst, aber mir hat es sehr gefallen und ich möchte dir dafür danken." Ich lächelte ihn zärtlich an:"Ja, ehrlich gesagt, mir hat es auch gefallen und ja, es ist nicht selbstverständlich. Aber wir sollten uns mal in Ruhe darüber unterhalten. Laß uns erstmal frühstücken. Ok?" Jens nickte kurz:"Ja klar, machen wir." Ich ging jetzt ins Bad, weil die Blase mächtig drückte. Mir ging die vergangene Nacht durch den Kopf. Eigentlich war es nicht richtig, was wir getan hatten, trotzdem mußte ich mir eingestehen, das es mir tatsächlich gefiel. Auf jeden Fall hatten wir darüber zu reden.
Leider mußten wir feststellen, daß das Wetter komplett umgeschlagen war. In den letzten 2 Wochen war es verdammt warm, ja manchmal richtig heiß. Jetzt regnete es in Strömen. An Schwimmen war nicht zu denken. Beim Frühstück sagte ich:" Du, mit Schwimmen wird wohl heute doch nichts und ins Schwimmbad hab ich keine Lust." Jens nickte kauend:"Ja, ich habe den Anderen auch schon geschrieben, das wir nicht kommen. An den Antworten konnte ich rauslesen, das wir aber nicht die Einzigen sind. Schade, aber egal. Vielleicht ein anderes Mal."
Jens klopfte auf seinem Ei herum. Ich saß ihm gegenüber, mit der Kaffeetasse in beiden Händen nahm ich einen Schluck und sah dabei zu Jens. Ich stellte die Tasse ab und begann das Gespräch:"Brüderchen, wie denkst du über letzte Nacht? Du weißt, daß das eigentlich nicht so weiter gehen kann." "Ich weiß", antwortete er während er ein Brötchen aufschnitt, "mir gehen auch so viele Gedanken durch den Kopf deswegen. Weißt du, ich meine, ich hatte ja schon solchen Sex, außer das ich bisher noch nie richtig mit einem Mädchen geschlafen habe. Aber ich möchte offen und ehrlich sein, das mit dir war etwas ganz Anderes."
Ich fragte zurück:"Inwiefern was Anderes? Weil ich deine Schwester bin und wir das eigentlich nicht hätten tun dürfen?" Jens zuckte mit den Schultern:"Keine Ahnung, es war halt.... anders. Und es war schön."
"Jens, du weißt aber schon, das ich das eigentlich nur als Ausnahme gesehen habe und, ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, ob ich das überhaupt möchte." Jens guckte leicht irritiert:"Du sagtest doch eben, es hätte dir auch gefallen." Ich nahm noch einen Schluck aus meiner Tasse:" Ja sicher, es hat mir ja auch gefallen. Trotzdem, du bist immernoch mein Bruder. Und was ist, wenn du mal ein Mädchen richtig kennenlernst, oder ich einen Jungen? Und überhaupt, wie hast du dir das vorgestellt? Denn ich nehme mal stark an, das es vermutlich irgendwann wieder zu so einer Situation kommen könnte. Was dann? Ach, ich weiß auch nicht. Vielleicht sollten wir das Ganze einfach vergessen. Es war schön und es war einmalig."
Jens guckte jetzt etwas traurig, was mich wunderte. Hatte er wirklich mit dem Gedanken gespielt, das es eine Wiederholung geben würde, oder vielleicht sogar mehr? Das wäre aber so gar nicht in meinem Sinne. Er holte tief Luft:"Na ja, was soll ich sagen? Wir könnten ja vielleicht.... ach, ich denke, du hast Recht. Vielleicht sollten wir es wirklich besser vergessen und das Thema beenden." Jens hatte wohl tatsächlich den Gedanken und war jetzt dabei, diese Gedanken beiseite zu schieben. Also wechselte ich das Thema:"Ok Brüderchen, was Anderes. Was machen wir denn heute Schönes. Vor die Türe werden wir wohl heute nicht mehr kommen." Jens nahm das Thema gleich auf:"Keine Ahnung. Es ist ja noch ziemlich früh und ich bin doch noch etwas müde. Vielleicht haue ich mich noch ein wenig weg und dann mal gucken, was der Tag so bringt."
Ich war einverstanden:"Hört sich gut an. Ich glaube, das werde ich auch tun. Wenn du willst, kannst du dich wieder bei mir hinlegen." Jens hob den Kopf und machte große Augen. Ich fuhr ihm gleich in die Parade:"Aber nur, wenn du mir versprichst, deine Hände bei dir zu lassen." Er lachte:"Ich werde mich bemühen, aber es wird mir bestimmt schwerfallen." Ich lachte zurück:"Ich schmeiß dich aus der Kiste, Freundchen." Jetzt war die Stimmung wieder wesentlich gelöster. Wir deckten den Tisch ab und gingen in mein Zimmer. Ich behielt mein Shirt an und verkroch mich unter meine Decke. Jens legte sich neben mich und drehte sich von mir weg.
Wir hatten schon eine ganze Weile geschlafen. Das heißt, ich schlief mehr oberflächlich, das war eher ein tiefes Dösen. Und so vernahm ich neben mir, das mein Bruder etwas unruhig da lag. Mein Bett war ein breiteres Einzelbett, so das man fast jede Bewegung des Anderen mitbekam. Mir fiel auf, das seine Bewegungen rythmisch waren. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf in seine Richtung. Jens lag mit dem Rücken zu mir, er war wohl wach. Er keuchte ganz leise vor sich hin und seine rythmischen Bewegungen seines Armes ließen keinen Zweifel zu, was da vor sich ging. Offensichtlich war er grade dabei, sich selbst zu befriedigen. In meinem Bett, direkt neben mir? Er mußte es ja schwer nötig haben. Er hätte ja aufstehen können und sich in sein Zimmer begeben können. Nein, er lag neben seiner Schwester und wichste.
Für ihn unbemerkt sah ich ihm eine Weile zu. Seine Bewegungen wurden etwas schneller und ehe er mir jetzt das Bett versaute, drehte ich meinen Kopf von ihm weg und bewegte mich, so das er es bemerkte und sofort hörten seine Bewegungen und sein Keuchen auf. Ich überlegte einen Moment, ob ich ihn irgendwie ansprechen sollte, oder nicht. Der Gedanke, das mein eigener Bruder sich in meinem Bett fast unbemerkt Einen runterholte, machte mich irgendwie an. Andererseits erinnerte ich mich an meine Worte beim Frühstück.
Es vergingen gut 10 Minuten, in denen nichts weiter geschah. Jens mußte sich wohl sicher sein, das ich schlief, und so fingen seine Bewegungen wieder an. Spätestens jetzt hätte ich eingreifen müssen. Ich überlegte, was ich tun soll. Dann kam der eigentlich blödeste Gedanke in mir hoch:"Ach, scheiß drauf." Die imaginäre Grenze hatten wir eh schon überschritten und es wäre im Laufe der nächsten Zeit mit Sicherheit wieder zu solch Situationen gekommen. Die Büchse der Pandora hatten wir ja schon geöffnet. Also drehte ich mich langsam und vorsichtig zu ihm um. Ich wollte ihn nicht erschrecken. Jens lag noch immer mit dem Rücken zu mir.
Ich legte vorsichtig und sanft meine Hand auf seine Schulter. Jens erschrak dennoch und wollte sich gleich umdrehen. Ich drückte meine Hand fester auf seine Schulter und schmiegte mich wortlos von hinten an ihn. "Du bist ja wach. Ich....", stammelte er leise. Ich sagte kein Wort, sondern wanderte mit der Hand langsam unter seinem Arm nach vorne und tastete mich an seinem Bauch zu seinem Schwanz hinab. Wieder stammelte er leise:"Vera, was......" Ich sagte noch immer nichts. Meine Hand hatte seinen Schwanz gefunden und ich begann ihn sanft zu massieren. Jetzt langte Jens mit seiner freien Hand hinter sich und wollte mich berühren. Da ich aber ganz eng an ihm lag, konnte er seine Hand nur auf meine Hüfte legen.
Er begann zu schnaufen, während ich seinen harten Schwanz massierte und dabei sanft über seinen Hoden strich. Nach einer Weile drehte er sich auf den Rücken und sah mich leicht ungläubig an. Ich unterbrach kurz mein Tun und streckte meine freie Hand über seinen Kopf aus. Jens verstand, legte seinen Kopf auf meinen Arm und drehte sich nun seitlich liegend zu mir um. Ich lag jetzt auf dem Rücken und sein Schwanz zeigte zu meinem Bauch. Ich wichste ihn weiter. Mein Griff wurde fester und seine Bewegungen schneller. Langsam winkelte er sein Bein an und ich hob mein Bein etwas an, so das sein Oberschenkel meine Grotte berührte. Ich fing an mein Becken rythmisch zu bewegen und rieb mich an seinem Bein. Ich spürte die aufkommende Nässe in meiner Höhle. Jetzt wurden unsere Bewegungen immer schneller und härter. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Jens kam. Auch ich spürte den nahenden Orgasmus und fing an zu stöhnen. Sein Keuchen wich allmählich einem sanften und leisen Grunzen. Ich schloß die Augen und ich hatte das Gefühl auf einer Welle zu schwimmen. Dann, wie eine kleine Explosion, kam es mir und mein Stöhnen wurde zu einem leisen und langgezogenen "Ahhh". Ein wohliger Schauer lief meinen Körper rauf und runter. Sein Schwanz begann zu pulsieren.
Ich öffnete die Augen und schaute an mir herab. Jens hob seine Hüfte etwas an und kam mir etwas näher, sodas sein Schwanz direkt über meinem Bauchnabel war. Ich zog schnell mein T-Shirt hoch, damit Jens es nicht versaute. Jetzt noch 2 oder 3 Züge meiner Hand und Jens spritzte. Ich sah sein Sperma in dicken Schüben aus seinem Schwanz schießen. Es klatschte mir oberhalb des Bauchnabels auf meinen Körper. Einige Spritzer landeten zwischen und auf meinen nackten Brüsten. Ich verlangsamte meine Wichsbewegungen und drückte die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz. Ich hatte etwas Sperma an der Hand. Ich führte sie zu meinem Mund und leckte vorsichtig das Sperma an der Hand ab. Es schmeckte seltsam. Irgendwie etwas streng und salzig, aber nicht unangenehm. Jens lockerte seine Haltung wieder und sah mich an. "Na Schwesterchen? Ich glaube, das war wohl nix mit "vergessen wir das". Nicht wahr?" Ich lächelte etwas gequält:"Stimmt, das war wohl nix. Ich glaube, wir haben eine Grenze überschritten, über die wir nicht mehr zurück können." Ich drehte mich um, um einige Tempos aus der Kommode zu nehmen.
Jens hatte mich ganz schön eingesaut und sein Sperma lief seitlich an meinem Körper herab. Während ich es abwischte, ermahnte ich Jens:"Wir müssen aufpassen, wenn Mama und Papa wieder da sind. Sie dürfen auf keinen Fall etwas davon erfahren." Jens stützte seinen Kopf auf seine Hand:"Heißt das, das wir doch weitermachen?" Ich sah ihn an:"Brüderchen, was ist denn gestern und eben passiert? Glaubst du im Ernst, das wir das einfach so bleiben lassen können? Du wirst das ganz bestimmt nicht tun und ich habe mich auch nicht grade so dolle gewehrt." "Stimmt", gab Jens zu. Ich wurde ernster:"Aber Eines mußt du mir versprechen, Jens. Wir müssen ehrlich zueinander sein. Sollten wir mal jeweils einen anderen Partner finden, warum und wie auch immer, will ich keine Eifersuchtsszenen haben. Wir sind quasi Geschwister-Plus, nicht mehr und nicht weniger. Und, kein Wort zu irgendwem. Das muß ganz unter uns bleiben. Ok?" "Einverstanden", antwortete Jens mit einem Lächeln