05-27-2025, 04:33 PM
Es ist dunkel, ein Nebel wirbelt
und lässt nur Schatten sehen
Ich weiß, dass ich warte, das tue ich immer
Worauf, entzieht sich mir
Wie die gesichtslosen Schatten in der Dunkelheit
Ich bin so allein, dass es mir in die Knochen dringt
Da bin ich, warte immer noch, auf was
Meine Dämonen sind die Schatten
Geboren aus meiner Angst
Ich stehe allein, unvollständig
und warte immer noch darauf, die Leere zu füllen
Die Leere hat ein Gefühl für sich
In meinen Träumen möchte ich schreien
Es baut sich in mir auf, bricht nie aus
Es verschwindet nie
Lauert in den Schatten
Beobachtet immer, wartet immer
Während ich auch warte
Auf das, was ich nicht weiß
und lässt nur Schatten sehen
Ich weiß, dass ich warte, das tue ich immer
Worauf, entzieht sich mir
Wie die gesichtslosen Schatten in der Dunkelheit
Ich bin so allein, dass es mir in die Knochen dringt
Da bin ich, warte immer noch, auf was
Meine Dämonen sind die Schatten
Geboren aus meiner Angst
Ich stehe allein, unvollständig
und warte immer noch darauf, die Leere zu füllen
Die Leere hat ein Gefühl für sich
In meinen Träumen möchte ich schreien
Es baut sich in mir auf, bricht nie aus
Es verschwindet nie
Lauert in den Schatten
Beobachtet immer, wartet immer
Während ich auch warte
Auf das, was ich nicht weiß